#live blogging Der Krieg und Ich
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“their first goal is Poland” *shows a map of Europe, including a very visibly already invaded Austria & Czechoslovakia*
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x-heesy · 9 months ago
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Open Letter: đŸ«¶đŸœđŸŽâ€â˜ ïž
Bei Allem noch verbleibenden Respekt: Whut tha Phuck? @staff
Nach Eurer feindlichen Übernahme dieser damals höchst facettenreichen Social Media Platform, herrscht hier Kriegs Stimmung!
Blinde Zerstörungswut, kein Dialog, kein Respekt und vor allem keiner Liebe mehr!
Zur ErklÀrung: ich brauche auch kein drecks hardcore Porn Zeug hier, das gehört ins Schlafzimmer
Jedoch eure manisch geprĂ€gten Versuche, auch gesunde erotik auszumerzen worin Ihr ĂŒbrigens klĂ€glich gescheitert seid, war nicht nur komplett weltfremd sondern nur ein klassischer Fall fĂŒr die KlapsmĂŒhle!
Ich möchte nicht wissen wieviel Geld dieser von Beginn an zum scheitern verurteilten kreuzzug gekostet hat! Und was man alles anstelle von, positives erreichen hÀtte können, davon ganz zu schweigen...
Und nachdem Ihr MILLIONEN an Stunden an Arbeit der einzelnen einst liebevoll gestaltenden Blogs weg zensiert habt, wie ein tollwĂŒtiger Hund....
Ist erotiQue, ja sogar pornography wieder erlaubt?
Whut tha Phuck? Wisst Ihr eigentlich was Ihr möchtet: wofĂŒr Ihr steht?????
Und jetzt. nach dem Kriegs Akt uns völlig ĂŒberteuerte und vor allen unnötige „premium“ Dienste zu verkaufen: ist einfach schlichtweg der Gipfel an Frechheit đŸ’đŸœâ€â™‚ïž
Nun zur eigentlichen Frage: warum werden noch immer viele meiner Wegbegleiter noch immer illegal gebrandmarkt, und diskriminiert? Dies ist in der 1. Welt gegen jede Gesetzgebung! Warum glaubt ausgerechnet IHR, ÜBER DEM GESETZ ZU STEHEN?
Bitte schlagt mal im Lexikon: sozial und Support nach! In der Schule wĂ€re das ein: nicht genĂŒgend!
Ich appelliere an den gesunden Menschenverstand!
Leben & leben lassen! Lieben & Lieben lassen!
Peace â˜źïž
——-
With all due respect: Whut tha Phuck? @staff
After your hostile takeover of what was then a highly multi-faceted social media platform, there is a war atmosphere here!
Blind destructiveness, no dialogue, no respect and above all no more love!
To explain: I don't need any dirty hardcore porn stuff here, it belongs in the bedroom
However, your manic attempts to eradicate healthy eroticism, in which you failed miserably, were not only completely out of touch with the world but also just a classic case of the loony bin!
I don't want to know how much money this crusade, which was doomed to failure from the start, cost! And what positive things could have been achieved instead of, not to mention...
And after you censored away MILLIONS of hours of work from each of the once loving blogs like a rabid dog...
Is erotiQue, even pornography, allowed again?
Whut tha Phuck? Do you actually know what you want: what you stand for?????
And now. After the war, selling us completely overpriced and, above all, unnecessary “premium” services: is simply the height of impudence đŸ’đŸœâ€â™‚ïž
Now to the actual question: why are many of my companions still being illegally branded and discriminated against? This is against all legislation in the 1st world! Why do YOU ​​of all people think YOU ARE ABOVE THE LAW?
Please look it up in the dictionary: social and support! At school that would be: not enough!
I appeal to common sense!
Live & let live! Love & let love!
Peace â˜źïž
Alex
@luna---zylum @ro3000 @bigbonzo @jamesternes @edgarmoser & all my pixelated friendsđŸ«¶đŸœđŸŽâ€â˜ ïž
New World by Zap Mama
Fight For Your Right by Beastie Boys
#maybeiamadreamerbutiamnottheonlyone ✅
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wildwechselmagazin · 1 month ago
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deutsch4949 · 2 years ago
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Aktuelle nachrichten Deutschland
kontakt mit deusch49.com
Stand: 12.01.2023 00:24 Uhr
www.deutsch49.com Ein junger Mann in Warendorf aktuelle nachrichten deutschland,
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Und wir werden in vielen Àhnlichen Kategorien tÀtig sein. unsere Absicht. um dies in jedem Bereich tun zu können. Es stört mich nicht, dass ich viel rede, ich bin nur eine Person.
Lass uns etwas Àndern.
Wir planen mindestens 20 Nachrichten pro Tag einzugeben. Wir hoffen, dass wir Ihnen die neuesten Nachrichten aus Deutschland mitteilen können. Sie können sicher sein, dass Sie auf unserer Website die neuesten Nachrichten in Europa sehen. Wir werden 365 Tage im Jahr daran arbeiten, die neuesten Nachrichten in Europa mit Ihnen zu teilen. Bitte vergessen Sie nicht, uns zu folgen.
DEUSTCH49
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the-demonsinmyhead · 4 years ago
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Neues ich, Drogenproblem und Ex
Ich weiß, dass dieser Text eigentlich nichts auf meinem Blog zu suchen hat, trotzdem werde ich ihn hier Hochladen, weil ich kein Bock habe alles auf ein Blatt Papier wie die letzten Monate zu schreiben. 
Wo soll ich anfangen? first of all, ja mir gehts gut, sehr gut. Momentan wohne ich bei einer Freundin am Mehringdamm/Kreuzberg seit ein paar Wochen. Es tut mir leid das ich euch nicht mehr Antworte, doch Hannover ist fĂŒr mich schlechte Erinnerungen.. (Ich weiß nicht ob ich wieder komme). Frankfurt.. eine Stadt wo ich kaum war, doch soviel verbinde. 2 Wochen habe ich in Eckhenheim gewohnt. Wie oft ich an deiner HaustĂŒr lang gelaufen bin und Kopfschmerzen bekommen habe. Wie oft ich in der NĂ€he einkaufen war und Kopfschmerzen bekommen habe. Wie oft ich in der S-Bahn oder Bahn saß und Kopfschmerzen bekommen habe. Immer nur weil ich Angst hatte, dich zu sehen (SpĂ€ter zu dir mehr). Ich bin also zurĂŒck nach Hannover gezogen und habe hier ein komplett neuen Freundeskreis gefunden. Wo soll ich auch hier anfangen? Jeder hat das selbe Drogenproblem wie ich es hatte. Eigentlich Perfekt oder? Ich hab mich relativ schnell wohl gefĂŒhlt, doch jeder hat gemerkt und mich drauf angesprochen wie hart introvertiert ich bin. “Bin immer unter Leuten, doch mein Kopf immer allein”, beschreibt es ziemlich gut. Wir waren eigentlich fast jeden Tag unterwegs und haben uns irgendwas reingeworfen, wenn wir grade nicht gekifft haben. Ik, das ich eine gute Freundin durch den Scheiß verloren habe doch es hat mir vor ein paar Monaten noch nicht die Augen geöffnet. Tibo, da ich weiß das du das hier lesen wirst, weil du selbst Tumblr benutzt, krieg dein Leben in Griff. Du wirfst dir immer noch 2 Teile hintereinander, 3 Tage lang jeden Abend und hattest schon als ich noch da war eine Overdose. Ich bin nicht mehr da.. Ich kann dich nicht mehr unter die Dusche ziehen und abkĂŒhlen wie das letzte mal. Du bist ein sehr guter Freund fĂŒr mich und wir sind einfach die selbe Person.. Pass auf dich auf.
Kommen wir zu meinem Drogenproblem. Ausser Kiffen und selten mal Molly nichts mehr.. Keine Pilze, 2CB, LSD, Pep etc mehr. Momentan mache ich aber ein Alpra (Xan) Entzug, da mich das Zeug ziemlich stark abhĂ€ngig gemacht hat und ich gefĂŒhlt nicht mehr konnte ohne 1-2 mir reinzuwerfen. 3 Wochen schon und ich hab kein BedĂŒrfnis mir eine zu nehmen. Naja, hab aber auch eine sehr gute Freundin die mich dabei unterstĂŒtzt. Ich rauche am Tag ca. 7-10 Joints und ja ik, das ist too much, but I live in a house with high ceilings, thats a mf Vibe. Fuck, ich liebe es hier. 
Kommen wir zu dir..  Es ging schneller als ich Gedacht habe, dich aus meinem Kopf zu kriegen (Was nicht Böse gemeint ist). Manchmal hab ich trotzdem noch das BedĂŒrfnis dich anzuschreiben um zu fragen wie es dir geht, doch ich will nicht Schwach wirken, weil ich es auch nicht bin. Ich weiß nicht wie du drauf reagieren wĂŒrdest und ob es so schlau wĂ€re, da ich dir kein Kopffick machen will. Du hast leider keinen Platz mehr in meinem Herzen, doch habe ich dir bei unserem Kontaktabbruch gesagt, das ich immer bereit dafĂŒr wĂ€re eine erneute Freundschaft einzugehen. Letztendlich blicke ich nicht Traurig auf unsere Zeit zurĂŒck, sondern eher Froh dich ĂŒberhaupt kennengelernt zu haben. Du hast mich zu einem 1000x besseren Menschen gemacht und auch fĂŒr mein jetzigen Style den ich trage mitgewirkt. Ich fĂŒhle mich nicht nur besser, sondern man sieht es mir auch an. Ich krieg öfter Komplimente etc. Klar darf man sich manchmal den ein oder anderen Spruch anhören but i dont give a fuck. Ich mĂŒsste LĂŒgen wenn ich sagen wĂŒrde, ich hĂ€tte nicht wo anders nach “Liebe” gesucht. Doch meine “Liebe” die ich gesucht war, war leider nur Sex. Ich bereue es, weil ich paar Freundschaften damit kaputt gemacht habe oder auch falsche Personen an mich rangelassen habe die es nicht verdient haben. Kann sein das du mich mal gesehen hast in Frankfurt, da ich fast jeden Tag an deinem Haus vorbeigegangen bin, um mich mit einer Freundin zu treffen, die mir Frankfurt ein bisschen mehr zeigen wollte. Meine Mitbewohnerin hat mir sogar ein kleines Tattoo gestochen, welches mich einfach an die Zeit mit dir erinnern soll, da ich finde ich bin ein komplett anderer Mensch durch dich geworden, und ich wĂŒnschte ich hĂ€tte dich mit diesem Ich kennengelernt. Wie gesagt, ich danke dir dafĂŒr, was du aus mir gemacht hast. Ich hoffe einfach dir geht es gut. 
Sie sagt, sie liebt mich und ich lĂŒg’ zurĂŒck Guck, ich wollt' doch nur den Mond berĂŒhr'n. Ich trinke zu viel und kill' den Kater mit Jibbits. Find' die Liebe nicht mehr und ich weiß nicht, wo sie hin ist
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zwentner · 3 years ago
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Slap Chris Rock Minigame ✋
Hey Peeps! SelbstverstĂ€ndlich ist Gewalt keine Lösung fĂŒr irgendwas usw. Und fĂŒr den Fall, dass der „Will Smith Ohrfeigen-Ausbruch“ tatsĂ€chlich nicht inszeniert war, muss man schon sagen: „nimm deinen
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zusammen Will“ immerhin schauen das Millionen Leute.
29.03.2022
Aber ist es jetzt ok ein Browser Game zu spielen bei dem man Chris Rock mit einer Emoji Hand slappen muss?
Die Antwort ist: Ja! Vor allem weil Will Smith sich bereits bei Chris Rock entschuldigt hat und weil das alles ohnehin ziemlich Gaga ist, den leicht pietĂ€tlosen Witz von Rock ĂŒber Will’s Frau Jada ĂŒbrigens inbegriffen.
Da hĂ€tten sie die Schweigeminute fĂŒr den Krieg in der Ukraine lieber verlĂ€ngert oder wie wohl irgendwann mal ĂŒberlegt, tatsĂ€chlich eine Liveschalte zu PrĂ€sident Selinskyj hergestellt. Aber wer will sich denn schon den Spaß verderben lassen? Ich freue mich auf jeden Fall auf das Video in dem Sean Penn seine Oscars einschmilzt
.
Immerhin konnten alle die gestern zugeschaut haben quasi live bei der Geburt eines neuen Memes dabei sein. Und bevor wir Hollywood sich mal wieder einfach um sich selbst drehen lassen:
Slap Hollywood ehh Slap Chris Rock
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astra-and-lilith · 5 years ago
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Ein hervorragendes Gesundheitssystem" und jede Menge luntegelegte Lappen, die ausgewechselt werden mĂŒssen auch im Bereich Medizin und Law. Wie wĂ€re es mit einem weiteren Mikrowellenfeeling? Erhöhter Pulsfrequenz, stechmĂŒckenartigen Beschwerden wie soeben beim Verlinken auf das WĂŒrzburger Altenheim, nein, das sind keine bösen rechten Ashkenazis, Herzstolpern, leichter AtemlĂ€hmung und anderen Sachen, die man versteht, wenn man sich etwas besser auskennt? Nun denn, dafĂŒr gibt es Einheiten, die so etwas bekĂ€mpfen. Und wie geht es momentan in der Lombardei voran? Ein besonders betroffenes Krisengebiet. Was der Krieg um das Klopapier soll, verstehe ich allerdings nicht so ganz. Und wie wĂ€re es nun mit dem dritten Ausflug in "Schwiegermutters Schiffsschaukel", einem Kribbeln auf meinem Fuss links, als ich gestern hinten auf der RĂŒcksitzbank links sass, "Mein linker Fass" wer bitte, das temporĂ€r zum Spielen freigegebene Smartphone bei meiner WhatsApp - Nachricht, diversen weiteren AuffĂ€lligkeiten gestern, gelle, de Dreamer, und einem weiteren Versuch, in die Netze der Nachfahren zu schlĂŒpfen? Und mit mir als Lockvogel mittendrin! Mal sehen wollen, wie die Verteidigung greift und wer das ist? Noch einmal der Test auf der Nippeser Hauptstraße? Na, die Damen und Herren soeben hier im Rechnerprotokoll? Na gut. Und nun noch mehr Haustechnikkontrolle. Ja. "Ausgerechnet" hier. Auch hier. Genauer gesagt. Und nun ĂŒbe ich weiter in der Technik hier. Das irgendwie automatisch verĂ€nderte Design des Blog der Witcheria im Shtetl nach meinen eigenen Bastel - Versuchen gefĂ€llt mir ganz gut, auch wenn ich momentan nur ĂŒber die Sammelseite im internen Blogger-Account des ISLA - Blog reinkomme, warscheinlich bin ich wieder zu doof, den Knopf zu finden. Die Bilder erscheinen rechts an der Seite neben dem Text im Blog, wenn ich sie denn weiterleite. Das geht per Button der entsprechenden Dienste ganz gut. Ach, Gisela, auch schon da? War da nicht eben was in der Datenbank von Krefeldern und noch mehr luntegelegten Frontgruppen? Ja, die Bilder der Klemmbausteinlyrik sind gut als Beispiele fĂŒr Education and Entertainment. Aber wo ist H W Bricks? Bei dieser Frage schien wohl ein Dreamer auch gerne mitspielen zu wollen. Ja. In der Tat. Gelle, das Geschlossenheitssyndrom soeben um 15 : 05 Uhr. Und nun noch mal? Och! Und dazu Druck Darm? Und ein "Hmmh" Dreamer Ding soeben? So so. Das Niveau darf auch noch unterschritten werden. Löwenthalphobie? Doch. Die ist heilbar. Nun vielleicht auch noch mal mit Hobbytechnik unter mir? Und meine arme straffe Wade rechts? Die Datenbank fragte vorhin jedenfalls automatisch, ob die Krefelder denn auch wieder mitspielen wollen. Nun denn. Noch einmal: Was ist mit dem Youtube - Account von H W Bricks? Update: Soeben an meinem Smartphone dann doch ein weiteres Video von HW Bricks bei Youtube. Ich habe das Video auf die Pinnwand "Bauen mit den Little People" gesetzt. Es handelt sich um das Set "LEGO Modular LEGO Creator 10255 Stadtleben". Im Video ein Hinweis. "Building Bricks for Happiness: Sendeplan vom 17. bis 22. MĂ€rz - Gemeinsames Klemmbausteine Bauen gegen den Corona-Frust. Von Fans fĂŒr Fans. Live jeden Abend auf YouTube!" Heute abend gibt es noch einmal ein Termin.
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rhaill · 7 years ago
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100 Books English/German
Saw this on @sorrel-ly‘s blog and thought HEY I LOVE THESE THINGS and also I’m a book...seller? I work in a book store so I ought to know my shit
well
Pride and Prejudice - Jane Austen
The Lord of the Rings - JRR Tolkien Jane Eyre - Charlotte Bronte Harry Potter series - JK Rowling To Kill a Mockingbird - Harper Lee The Bible Wuthering Heights - Emily Bronte Nineteen Eighty Four - George Orwell His Dark Materials - Philip Pullman Great Expectations - Charles Dickens Little Women - Louisa M Alcott Tess of the D’Urbervilles - Thomas Hardy Catch 22 - Joseph Heller Complete Works of Shakespeare Rebecca - Daphne Du Maurier The Hobbit - JRR Tolkien Birdsong - Sebastian Faulk Catcher in the Rye - JD Salinger The Time Traveller’s Wife - Audrey Niffenegger Middlemarch - George Eliot Gone With The Wind - Margaret Mitchell The Great Gatsby - F Scott Fitzgerald Bleak House - Charles Dickens War and Peace - Leo Tolstoy The Hitch Hiker’s Guide to the Galaxy - Douglas Adams Brideshead Revisited - Evelyn Waugh Crime and Punishment - Fyodor Dostoyevsky Grapes of Wrath - John Steinbeck Alice in Wonderland - Lewis Carroll The Wind in the Willows - Kenneth Grahame Anna Karenina - Leo Tolstoy David Copperfield - Charles Dickens Chronicles of Narnia - CS Lewis Emma - Jane Austen Persuasion - Jane Austen The Lion, The Witch and The Wardrobe - CS Lewis The Kite Runner - Khaled Hosseini Captain Corelli’s Mandolin - Louis De Bernieres Memoirs of a Geisha - Arthur Golden Winnie the Pooh - AA Milne Animal Farm - George Orwell The Da Vinci Code - Dan Brown One Hundred Years of Solitude - Gabriel Garcia Marquez A Prayer for Owen Meaney - John Irving The Woman in White - Wilkie Collins Anne of Green Gables - LM Montgomery Far From The Madding Crowd - Thomas Hardy. The Handmaid’s Tale - Margaret Atwood Lord of the Flies - William Golding Atonement - Ian McEwan Life of Pi - Yann Martel Dune - Frank Herbert Cold Comfort Farm - Stella Gibbons Sense and Sensibility - Jane Austen A Suitable Boy - Vikram Seth The Shadow of the Wind - Carlos Ruiz Zafon A Tale Of Two Cities - Charles Dickens Brave New World - Aldous Huxley The Curious Incident of the Dog in the Night-time - Mark Haddon Love In The Time Of Cholera - Gabriel Garcia Marquez Of Mice and Men - John Steinbeck Lolita - Vladimir Nabokov The Secret History - Donna Tartt The Lovely Bones - Alice Sebold Count of Monte Cristo - Alexandre Dumas On The Road - Jack Kerouac Jude the Obscure - Thomas Hardy Bridget Jones’s Diary - Helen Fielding Midnight’s Children - Salman Rushdie Moby Dick - Herman Melville Oliver Twist - Charles Dickens Dracula - Bram Stoker The Secret Garden - Frances Hodgson Burnett Notes From A Small Island - Bill Bryson Ulysses - James Joyce The Bell Jar - Sylvia Plath Swallows and Amazons - Arthur Ransome Germinal - Emile Zola Vanity Fair - William Makepeace Thackeray Possession - AS Byatt. A Christmas Carol - Charles Dickens Cloud Atlas - David Mitchell The Color Purple - Alice Walker The Remains of the Day - Kazuo Ishiguro Madame Bovary - Gustave Flaubert A Fine Balance - Rohinton Mistry Charlotte’s Web - EB White The Five People You Meet In Heaven - Mitch Albom Adventures of Sherlock Holmes - Sir Arthur Conan Doyle The Faraway Tree Collection - Enid Blyton Heart of Darkness - Joseph Conrad The Little Prince - Antoine De Saint-Exupery The Wasp Factory - Iain Banks Watership Down - Richard Adams A Confederacy of Dunces - John Kennedy Toole A Town Like Alice - Nevil Shute The Three Musketeers - Alexandre Dumas Hamlet - William Shakespeare Charlie and the Chocolate Factory - Roald Dahl Les Miserables - Victor Hugo
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JRR Tolkien - Der Herr der Ringe / The Lord of the Rings Die Bibel / the Bible K. Follett - Die SĂ€ulen der Erde / The Pillars of the Earth P. SĂŒskind - Das Parfum / The Perfume A. de Saint-ExupĂ©ry - Der kleine Prinz / The Little Prince T. Mann – Buddenbrooks / Buddenbrooks N. Gordon - Der Medicus / The Physician P. Coelho - Der Alchimist / The Alchemist JK Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen / Harry Potter and the Philosopher’s Stone D. W. Cross - Die PĂ€pstin / Pope Joan C. Funke - Tintenherz / Inkheart D. Gabaldon - Feuer und Stein / The Outlander I. Allende - Das Geisterhaus / The House of Spirits B. Schlink - Der Vorleser / The Reader JW von Goethe - Faust. Der Tragödie erster Teil / Faust. Part one CR ZafĂłn - Der Schatten des Windes / The Shadow of the Wind J. Austen - Stolz und Vorurteil / Pride and Prejudice U. Eco  - Der Name der Rose / The Name of the Rose D. Brown - Illuminati / Angels & demons T. Fontane - Effi Briest / Effi Briest JK Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix / Harry Potter and the Order of the Phoenix T. Mann - Der Zauberberg / The Magic Mountain M. Mitchell - Vom Winde verweht / Gone with the wind H. Hesse – Siddharta / Siddharta H. Mulisch - Die Entdeckung des Himmels / The Discovery of Heaven M. Ende - Die unendliche Geschichte / The Neverending Story U. Hahn - Das verborgene Wort / not translated? F. McCourt - Die Asche meiner Mutter / Angela’s ashes H. Hesse - Narziss und Goldmund / Narcissus and Goldmund M. Zimmer Bradley - Die Nebel von Avalon / The Mists of Avalon S. Lenz – Deutschstunde / The German lesson S. MĂĄrai - Die Glut / Embers M. Frisch - Homo faber / Homo faber S. Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit / The discovery of slowness M. Kundera - Die unertrĂ€gliche Leichtigkeit des Seins / The unbearable lightness of being G. Garcia MĂĄrquez - Hundert Jahre Einsamkeit / One houndred years of solitude J. Irving - Owen Meany / A prayer for Owen Meany J. Gaarder - Sofies Welt / Sophie’s world  D. Adams - Per Anhalter durch die Galaxis / The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy M. Haushofer - Die Wand / The Wall J. Irving - Gottes Werk und Teufels Beitrag / The cider house rules G. Garcia MĂĄrquez - Die Liebe in den Zeiten der Cholera / Love in the time of cholera T. Fontane - Der Stechlin / Der Stechling H. Hesse - Der Steppenwolf / Steppenwolf H. Lee - Wer die Nachtigal stört / To Kill a Mockingbird T. Mann - Joseph und seine BrĂŒder / Joseph and his brothers E. Strittmatter - Der Laden / not translated? G. Grass - Die Blechtrommel / The tin drum E. M. Remarque - Im Westen nichts Neues / All quiet on the western front F. SchĂ€tzing - Der Schwarm / The swarm N. Sparks - Wie ein einziger Tag / The notebook JK Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban / Harry Potter and the prisoner of Askaban M. Ende – Momo / Momo (The grey gentlemen) U. Johnson - Jahrestage / Anniversaries. From the Life of Gesine Cresspahl M. Morgan – TraumfĂ€nger / Mutant message down under J. D. Salinger -  Der FĂ€nger im Roggen / The catcher in the rye D. Brown – Sakrileg / The da Vinci code O. Preußler – Krabat / Krabat A. Lindgren - Pippi Langstrumpf / Pippi Longstocking W. Dirie – WĂŒstenblume / Desert Flower S. Tamaro - Geh, wohin dein Herz dich trĂ€gt / not translated? M. Fredriksson - Hannas Töchter / Hanna’s daughters H. Mankell – Mittsommermord / One step behind H. Mankell - Die RĂŒckkehr des Tanzlehrers / The return of the dancing master J. Irving - Das Hotel New Hampshire / The hotel New Hampshire L. Tolstoi - Krieg und Frieden / War and peace H. Hesse - Das Glasperlenspiel / The glass bead game R. Pilcher - Die Muschelsucher / The shell seekers JK Rowling - Harry Potter und der Feuerkelch / Harry Potter and the goblet of fire A. Frank – Tagebuch / The diary of Anne Frank B. Groult - Salz auf unserer Haut / not translated? Original Les vaisseaux du cƓur C. BrĂŒckner - Jauche und Levkojen / Manure and stock J. Franzen - Die Korrekturen / The corrections C. Hofmann - Die weiße Massai / not translated? S. Hustvedt - Was ich liebte / What I loved W. Moers - Die dreizehn Leben des KĂ€pt’n BlaubĂ€r / The 13 Âœ lives of Captain Bluebear R. GablĂ© - Das LĂ€cheln der Fortuna / not translated? E.-E. Schmitt - Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran / Mr. Ibrahim and the Flowers of the Koran K. May – Winnetou / Winnetou Annemarie Selinko – DĂ©sirĂ©e / DĂ©sirĂ©e S.Zweig - Nirgendwo in Afrika / Nowhere in Africa J. Irving - Garp und wie er die Welt sah / The world according Garp E. BrontĂ« - Die Sturmhöhe / Wuthering heights C. Ahern - P.S. Ich liebe Dich / P.S. I love you G. Orwell – 1984 / 1984 Ildiko von KĂŒrthy – Mondscheintarif / Moonlight tariff I. Allende – Paula / Paula M. Levy - Solange du da bist / If only it where true J. M. Simmel - Es muss nicht immer Kaviar sein / not translated? P. Coelho - Veronika beschließt zu sterben / Veronica decides to die H. Mankell - Der Chronist der Winde / Chronicler of the winds M. Bulgakow - Der Meister und Margarita / The master and magarita S. Zweig -  Schachnovelle / The royal game W. Kempowski - Tadellöser & Wolff / not translated? L. Tolstoi - Anna Karenina / Anna Karenina F. Dostojewski - Schuld und SĂŒhne / Crime and punishment A. Dumas - Der Graf von Monte Christo / The count of Monte Christo T. Kinkel - Die Puppenspieler / not translated? C. BrontĂ« - Jane Eyre / Jane Eyre B. Wood - Rote Sonne, schwarzes Land / Green city in the sun
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a-year-in-australia · 8 years ago
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Der Alltag kehrt ein / The routine kicks in
Heute vor genau einem Monat bin ich in Sydney angekommen. Ich kann zwar einerseits nicht glauben, dass erst ein Monat vergangen ist 
 und andererseits fĂŒhlt es sich so an, als wĂŒrden die Tage geradezu an mir vorbei fliegen. Sobald man in den Rhythmus kommt und sich der Alltag einspielt, vergeht die Zeit extrem schnell, vor allem wenn man Vollzeit arbeitet.
Beim letzten Mal schrieb ich, wie viele Treffen ich mit alten Bekannten aus dem Austausch organisiert hatte ... natĂŒrlich ĂŒberhaupt nicht, um mich ĂŒber das lange Wochenende bei anderen Leuten einzuladen, wĂ€hrend meine Gastfamilie außer Haus war! Ich genoss es sehr, mich wieder mit Leuten zu unterhalten, die ich seit Juli 2015 (wenn ĂŒberhaupt) nur ĂŒber Skype sehen konnte, und es gab bei jedem Treffen viel zu erzĂ€hlen.
Am ANZAC Day am 25. April gingen Jim, Debbie und ich zum Umzug in die Stadt und wohnten danach der Gedenkzeremonie am Kriegsdenkmal in Dubbo bei. WĂ€hrend meinem Austausch hatte ich nichts Besonderes zum ANZAC Day gemacht, weswegen ich einen ganz anderen Eindruck von diesem extrem wichtigen Feiertag fĂŒr Australier bekam. Ich habe nachgeschaut, auch damals schrieb ich im Blog wie mir aufgefallen war, welch unglaublich prĂ€genden Eindruck die beiden Weltkriege auf diese (damals noch recht junge) Nation hatten. Wenn ich an meine Heimat denke, so fĂ€llt mir kein von der GrĂ¶ĂŸenordnung her vergleichbarer Gedenktag fĂŒr unsere Kriegsopfer ein, bei dem wirklich die ganze Nation stillsteht ... wofĂŒr es natĂŒrlich offensichtliche GrĂŒnde gibt. Jeder australische und neuseelĂ€ndische Soldat wird an diesem Tag als Held gefeiert, und man zollt den noch lebenden Kriegsveteranen, aus welchem Krieg auch immer, gebĂŒhrenden Respekt.
Seit letztem Wochenende fahre ich einen weißen, alten Pickup, den mir freundlicherweise ein Rotarier ausgeliehen hat, wĂ€hrend er fĂŒr einen Monat nach Sydney muss. Damit könnte ich in Dubbo kein weniger auffĂ€lliges Auto fahren, denn gefĂŒhlt etwa jedes dritte Fahrzeug auf Dubbos Straßen ist ein alter, weißer Pickup. ZunĂ€chst blieb ich beim Fahren natĂŒrlich Ă€ußerst vorsichtig und konzentriert, denn auf der linken Seite zu fahren ist anfangs sehr ungewohnt und Fehler passieren schnell. Man gerĂ€t zwar nicht unbedingt in Gefahr, plötzlich wieder auf der rechten Seite zu fahren oder in Kreisverkehren gegen den Uhrzeigersinn zu fahren, aber wenn man zum Beispiel beim rechts abbiegen vergisst, in beide Richtungen zu schauen, wird es trotzdem schnell gefĂ€hrlich. Vor allem die Blinker bereiteten mir anfangs Probleme, denn immer wenn ich abbiegen wollte, schaltete ich meistens die Scheibenwischer ein - die beiden Hebel sind in Australien vertauscht. Gott sei dank sind die Fußpedale an der selben Stelle wie in Deutschland, und dadurch, dass der Pickup Automatik hat, muss ich mich zunĂ€chst einmal nicht ums Schalten auf der linken Seite kĂŒmmern.
Nach ein paar Tagen auf Dubbo's Straßen fĂŒhle ich mich beim Fahren aber genau so wohl wie in Deutschland, denn man gewöhnt sich erstaunlich schnell um, und die Straßen sind im Vergleich deutlich breiter, der Verkehr wesentlich "ausgeglichener" und ĂŒbersichtlicher. Durch das Auto bin ich viel unabhĂ€ngiger hier, und muss nicht immer meine Gastfamilie fragen, wenn ich zum Beispiel etwas einkaufen oder zu einem Freund fahren will. So sehe ich Dubbo aus einem ganz anderen Blickwinkel, genau wie bei meiner eigenen Heimat, nachdem ich endlich meinen FĂŒhrerschein hatte.
Heute fand mein Umzug zur nĂ€chsten Gastfamilie statt, nĂ€mlich zu Bert und Faye McLellan, meiner ersten Gastfamilie aus dem Austausch. Hier werde ich die nĂ€chsten zwei Wochen verbringen. Die Zeit bei den Shankses war wunderbar, und wenn meine Familie spĂ€ter hier nach Dubbo kommt, werden wir alle zusammen nochmal fĂŒr drei Tage bei ihnen im Haus unterkommen, worauf ich mich schon sehr freue. Von nun an wird mich Colin auf dem Weg zur Arbeit abholen, es sei denn, ich fahre selbst hin.
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Exactly one month ago I arrived in Sydney. On one hand, I can not believe that only one month has passed since then, on the other hand it feels like the days have been flying by extremely quickly. As soon as you get into a rhythm and you get used to your everyday routine, the time seems to speed up, especially when you work full-time.
Last time I wrote about all the meetings I had planned with people from the exchange ... obviously not to invite myself over while my host family was away for a couple of days! I greatly enjoyed talking to people I had only seen on Skype since July 2015 (if at all), and there were lots of things to catch up on.
On ANZAC Day, Debbie, Jim and me went to the parade and the service at the cenotaph in Dubbo. During my exchange I hadn't done anything special on ANZAC Day, which is why I got my first good impression of this extremely important public holiday for Australians. I looked it up, back then I also wrote on the blog how stunned I was to see just what big of an impression the two world wars had on this (back in the day still fairly young) country. When I think about Germany, I can't think of a commemoration day quite as massive as ANZAC Day, a day in which the whole nation seems to come to a halt ... and there are obvious reasons for that. Every Australian and New Zealand Soldier is celebrated as a hero on this day, and one pays the respect they deserve to the surviving war veterans, no matter from which war.
Since last weekend I'm driving an old, white ute, which one of the rotarians kindly gave me while he has to go to Sydney for a month. I could not have picked a more fitting vehicle for driving around in Dubbo, because it seems like every third car here is an old, white ute. At first I tried to be as careful and concentrated as possible while driving, because driving on the other side of the road was quite unfamiliar and mistakes could happen quite easily. It was less that you'd find yourself trying to drive on the right side of the road again or driving counterclockwise around a roundabout, but more the things like checking both ways when you're turning right at an intersection, where you would only have to check one way in Germany, which is perhaps equally dangerous. I had a particularly hard time putting the indicators on, because the levers are mirrored over here and so I ended up turning on the windscreen wipers all the time instead. Thank goodness the foot pedals are in the same spot as in Germany, and because the ute is an automatic, I don't have to deal with switching gears to the left of me yet.
But after a few days on Dubbo's roads I feel just as comfortable while driving as in Germany, because you get used to it remarkably quickly, the roads are a lot wider and the traffic is a lot more "balanced" and easy to deal with by comparison. Because of the car I'm a lot more independent, and I don't have to ask my host family to drive me to the shops or to a friends house. I experience Dubbo in the same "new" way as I experienced my home town in Germany when I finally got my license.
Today I moved on to my next host family, Bert and Faye McLellan, which were my first host family during the exchange. This is where I'll be spending the next two weeks. The time with the Shanks family was just wonderful, and when my family from Germany comes over to Dubbo, we will be living with them again for three days, which I look forward to a lot. From now on Colin will pick me up on his way to work, except for when I drive myself, of course.
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jennibeultimate · 8 years ago
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100 books - German Edition
Thanks for tagging me! I was tagged by the wonderful @lizziethereader!
”After going through the BBCs list of the 100 books I thought it was only fair to look at the German version. The project “Das große Lesen” was led by the German public-service TV station ZDF in 2004. They preselected a list of books and then asked 250,000 German readers which books they would classify as bestsellers/important books one should have read.
Here is the list. Bold the ones you’ve read or italic the ones on your reading list. (P.S. Feel free to add the English title if I didn’t find it and marked it as “not translated”)”
I added a thing: I write down what I had to read in school and read it just because I had no choice and put the titles into brackets^^
JRR Tolkien - Der Herr der Ringe / The lord of the rings Die Bibel / the Bible K. Follett - Die SĂ€ulen der Erde / The pillars of the earth (P. SĂŒskind - Das Parfum / The perfume)  (A. de Saint-ExupĂ©ry - Der kleine Prinz / The little prince)  T. Mann – Buddenbrooks / Buddenbrooks N. Gordon - Der Medicus / The physician P. Coelho - Der Alchimist / The alchemist JK Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen / Harry Potter and the philosopher’s stone D. W. Cross - Die PĂ€pstin / Pope Joan C. Funke - Tintenherz / Inkheart D. Gabaldon - Feuer und Stein / The outlander I. Allende - Das Geisterhaus / The house of spirits (B. Schlink - Der Vorleser / the reader) JW von Goethe - Faust. Der Tragödie erster Teil / Faust. Part one CR ZafĂłn - Der Schatten des Windes / The shadow of the wind J. Austen - Stolz und Vorurteil / Pride and prejudice U. Eco  - Der Name der Rose / The name of the rose D. Brown - Illuminati / Angels & demons T. Fontane - Effi Briest / Effi Briest JK Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix / Harry Potter and the order of the phoenix T. Mann - Der Zauberberg / The magic mountain M. Mitchell - Vom Winde verweht / Gone with the wind H. Hesse – Siddharta / Siddharta H. Mulisch - Die Entdeckung des Himmels / The discovery of heaven M. Ende - Die unendliche Geschichte / The neverending story U. Hahn - Das verborgene Wort / not translated? F. McCourt - Die Asche meiner Mutter / Angela’s ashes H. Hesse - Narziss und Goldmund / Narcissus and Goldmund M. Zimmer Bradley - Die Nebel von Avalon / The mists of Avalon S. Lenz – Deutschstunde / The German lesson S. MĂĄrai - Die Glut / Embers (M. Frisch - Homo faber / Homo faber) S. Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit / The discovery of slowness M. Kundera - Die unertrĂ€gliche Leichtigkeit des Seins / The unbearable lightness of being G. Garcia MĂĄrquez - Hundert Jahre Einsamkeit / One houndred years of solitude J. Irving - Owen Meany / A prayer for Owen Meany J. Gaarder - Sofies Welt / Sophie’s world D. Adams - Per Anhalter durch die Galaxis / The hitchhiker’s guide to the galaxy M. Haushofer - Die Wand / The wall J. Irving - Gottes Werk und Teufels Beitrag / The cider house rules G. Garcia MĂĄrquez - Die Liebe in den Zeiten der Cholera / Love in the time of cholera T. Fontane - Der Stechlin / Der Stechling H. Hesse - Der Steppenwolf / Steppenwolf H. Lee - Wer die Nachtigal stört / To kill a mockingbird T. Mann - Joseph und seine BrĂŒder / Joseph and his brothers E. Strittmatter - Der Laden / not translated? G. Grass - Die Blechtrommel / The tin drum E. M. Remarque - Im Westen nichts Neues / All quiet on the western front F. SchĂ€tzing - Der Schwarm / The swarm N. Sparks - Wie ein einziger Tag / The notebook JK Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban / Harry Potter and the prisoner of Askaban M. Ende – Momo / Momo (The grey gentlemen) U. Johnson - Jahrestage / Anniversaries. From the Life of Gesine Cresspahl M. Morgan – TraumfĂ€nger / Mutant message down under J. D. Salinger -  Der FĂ€nger im Roggen / The catcher in the rye D. Brown – Sakrileg / The da Vinci code (O. Preußler – Krabat / Krabat) A. Lindgren - Pippi Langstrumpf / Pippi Longstocking W. Dirie – WĂŒstenblume / Desert flower S. Tamaro - Geh, wohin dein Herz dich trĂ€gt / not translated? M. Fredriksson - Hannas Töchter / Hanna’s daughters H. Mankell – Mittsommermord / One step behind H. Mankell - Die RĂŒckkehr des Tanzlehrers / The return of the dancing master J. Irving - Das Hotel New Hampshire / The hotel New Hampshire L. Tolstoi - Krieg und Frieden / War and peace H. Hesse - Das Glasperlenspiel / The glass bead game R. Pilcher - Die Muschelsucher / The shell seekers JK Rowling - Harry Potter und der Feuerkelch / Harry Potter and the goblet of fire A. Frank – Tagebuch / The diary of Anne Frank B. Groult - Salz auf unserer Haut / not translated? Original Les vaisseaux du cƓur C. BrĂŒckner - Jauche und Levkojen / Manure and stock J. Franzen - Die Korrekturen / The corrections C. Hofmann - Die weiße Massai / not translated? S. Hustvedt - Was ich liebte / What I loved W. Moers - Die dreizehn Leben des KĂ€pt’n BlaubĂ€r / The 13 Âœ lives of Captain Bluebear R. GablĂ© - Das LĂ€cheln der Fortuna / not translated? E.-E. Schmitt - Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran / Mr. Ibrahim and the Flowers of the Koran K. May – Winnetou / Winnetou Annemarie Selinko – DĂ©sirĂ©e / DĂ©sirĂ©e S.Zweig - Nirgendwo in Afrika / Nowhere in Africa J. Irving - Garp und wie er die Welt sah / The world according Garp E. BrontĂ« - Die Sturmhöhe / Wuthering heights C. Ahern - P.S. Ich liebe Dich / P.S. I love you G. Orwell – 1984 / 1984 Ildiko von KĂŒrthy – Mondscheintarif / Moonlight tariff I. Allende – Paula / Paula M. Levy - Solange du da bist / If only it where true J. M. Simmel - Es muss nicht immer Kaviar sein / not translated? P. Coelho - Veronika beschließt zu sterben / Veronica decides to die H. Mankell - Der Chronist der Winde / Chronicler of the winds M. Bulgakow - Der Meister und Margarita / The master and magarita S. Zweig -  Schachnovelle / The royal game W. Kempowski - Tadellöser & Wolff / not translated? L. Tolstoi - Anna Karenina / Anna Karenina F. Dostojewski - Schuld und SĂŒhne / Crime and punishment A. Dumas - Der Graf von Monte Christo / The count of Monte Christo T. Kinkel - Die Puppenspieler / not translated? C. BrontĂ« - Jane Eyre / Jane Eyre B. Wood - Rote Sonne, schwarzes Land / Green city in the sun
Total: 17 and 5 books of them in school
But I am quite surprised about this list, some books make no sense to me why they are on the list. But ok lists are lists and do they really matter?
Because I am not a book blog, I won’t tag anyone specifically, but if you want to do it, than feel free to do it. You can say I tagged you.
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That was one wild fucking ride
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rockofbooks · 3 years ago
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Hallo ihr lieben und schönen Sonntag!
Wie geht es euch?
Von der lieben @ankebecker_a habe ich "Elloani: In Liebe und Krieg“ bekommen, danke noch mal dafĂŒr.
Es ist ein recht langer Fantasy(Epos)Roman mit einigen ausfĂŒhrlichen Szenen.
Airy und Kaila. Zwei Feinde, die sich einmal nÀher waren, ohne zu wissen, wer wer eigentlich ist (zumindest ein wenig) um festzustellen, dass der Krieg mehr Tribut fordert, als beiden lieb wÀre ... Besonders Airy muss viel opfern ...
Die Schlacht ist gigantisch. Der Krieg fordert viel.
Airy zeigt hier sehr viel mehr Charakter, als manch anderer in seiner Position, weshalb er mehr Sympathie von mir bekommen hat, als Kaia.
Zu diesem Buch gibt es eine Rezension auf meinem Blog, schaut also dort ruhig mal vorbei.
Ein toller Schreibstil, auch wenn ich oftmals das GefĂŒhl hatte, zu lange schon an einer Stelle zu verweilen und nicht schnell genug voranzukommen. Aber natĂŒrlich ist dies nur meine persönliche Meinung.
Genießt den Sonntag und denkt dran: Ich bin tĂ€glich live auf Twitch.
#twitch #stream #streamen #buchblog #bookstagram #buchrezi #reziex #liebeundkrieg #bookstagram #lesen
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dnalorthetroll · 5 years ago
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Auf Facebook bin ich ĂŒber einen Tabletop-Spieler und Modellbauer gestolpert, dessen Skizze fĂŒr ein postapokalyptisches Floß mich begeistert hat. Wir sind ins GesprĂ€ch gekommen und er hat mir ein paar Bilder seiner Modelle gezeigt, die unbedingt hier veröffentlicht werden mĂŒssen. Um dafĂŒr den geeigneten Rahmen zu setzen, hier ein Interview mit Tim Warnke:
Hallo Tim, wie geht es Dir? Wie lÀuft das Home Office [Tim ist, wie meine Wenigkeit, Lehrer]?
In Kooperation mit ein paar Kollegen betreue ich den Unterricht in drei Klassen mit learningapps.org. Da erstelle ich regelmĂ€ĂŸig Übungen, die mit dem vor dem Shut-Down mitgegebenen Material korrespondieren. Ich bevorzuge learningapps, da es erstens wirklich auf jedem internetfĂ€higem GerĂ€t (ich arbeite an einer Brennpunktschule, an der man die oft fehlende Ausstattung fĂŒr die aktuelle Situation bedenken muss), selbst auf einem Fernseher, lĂ€uft und man zweitens sehr genau sehen kann, wer wann was gemacht hat.
Stellst Du dich uns kurz mal vor?
Ich komme aus Berlin und arbeite jetzt schon einige Zeit an einer Grundschule.Ansonsten schreibe ich manchmal Kurzgeschichten und reise gerne.
Du hast auf FB geschrieben, dass Dein apokalyptisches Setting in Berlin spielt, das nie wiedervereinigt wurde. Alternative History scheint ja momentan gerade richtig angesagt zu sein. Amazon hat z.B. aktuell Tales fot he Loop (wie immer, Affinity Link) im Angebot, das den 70ger Jahre Stile mit Robotern mischt.
I am here to kick ass und chew bubblegum (C) Tim Warnke
Deine Kaugummiautomaten erinnern mich an meine Kindheit auf dem Dorf in den 80gern und frĂŒhen 90gern.Als jemand, der den Mauerfall vom Fernseher seiner Eltern erlebt hat, interessiert mich Dein Setting sehr. Kannst Du uns mehr darĂŒber erzĂ€hlen? Bespielst Du das Setting auch? Mit welchen Regeln?
  So neu ist die Idee ja nicht
 Der Roman „Schmetterling und Hakenkreuz“ / „The man in the high castle“ machten das ja schon vor (und das wurde dann auch die Vorlage fĂŒr Wolfenstein). Ganz allgemein siedle ich mein Setting bei Fallout an. Da es so gut wie keine konsistenten Informationen ĂŒber die Welt außerhalb der USA gibt, ging ich vom plausibelsten Fall aus (und wurde dafĂŒr oft schon scharf kritisiert, da das nicht dem Kanon ĂŒbereinstimme
):
Die USA und China benutzen deutsche AusrĂŒstung, es wird von Deutschland als Industrienation mit der Hauptstadt Bonn gesprochen, also ging ich vom ersten Indiz der Teilung aus. Da ein geteiltes Deutschland fĂŒr mich mehr AtmosphĂ€re des Kalten Krieges erzeugt und man so einen vielfĂ€ltigeren Handlungsort schaffen kann, beließ ich es dann bei einer BRD und DDR, die natĂŒrlich im Sinne Fallouts auch in den 2050ern und 2060ern die Ölkrise und Ressourcenkriege und den darauf folgenden europĂ€ischen Krieg mitmachten, der in Berlin eher als Stellungskrieg mit kleineren ScharmĂŒtzeln gefĂŒhrt wurde (ich stelle mir vor, dass eben im Sinne des Kalten Krieges eher Stellvertreterkonflikte weitab der eigentlichen Zentren stattfanden). Bunkerprojekte wie die Vaults gab es eher als ausgebaute U-Bahnhöfe. Beschrieben wird das Überleben von solchen U-Bahnbewohnern, die an die OberflĂ€che zurĂŒckkehren und ein verwildertes Berlin vorfinden. Die SĂŒmpfe des Mittelalters kehrten zurĂŒck und ganze Bezirke wurden teils ĂŒberschwemmt. ZurĂŒckgelassene chinesische Kampfroboter formten zusammen mit westdeutschen Robotern eine Art Befreiungsarmee aller Roboter
 Es gibt eine Gemeinde der freien Berliner Bezirke und Raidergruppen, die sich an Jugendkulturgruppen der 50er-80er orientieren.
Den Mauerfall erlebte ich als Kind „live und vor Ort“. Im Spiel berĂŒcksichtige ich das als den Trost der Überlebenden, nun endlich vielleicht in einer vereinten Stadt leben zu können.
Gespielt wird das Ganze mit den Regeln von Fallout Wasteland Warfare.
In deine Modelle packst Du auch Kritik an den Aktuellen ZustÀnden ein. Die Klopapierrollen und die Nudelpackung in der Box finde ich genial. Wie verdammt hast Du die gemacht?
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  Das war recht einfach. Ein angemalter Capri-Sonne-Strohhalm, um den schmales Malerkreppband gewickelt wurde
 Die Nudelpackung hatte ich einfach im Textverarbeitungsprogramm als kleine Faltbox erstellt und dann geklebt.
Dein Meisterwerk, den Kampfroboter, den hab ich doch schon irgendwo gesehen
 Das Schloss im Himmel, stimmts? Welche Medien (Filme / BĂŒcher / Spiele / Serien) beeinflussen Dich?
Ja, der ist aus dem Laputa-Film. Das Modell fand ich in Koyasan, diesem Tempelberg mit dem uralten Froedhof, als da als Rucksacktourist ĂŒbernachtete. Ich fand es recht absurd, an so einem Ort einen offiziellen Ghibli-Shop zu finden.
Ich lese gerne historische Science Fiction. Speziell fĂŒr mein Setting  fand ich aber auch die Spiele Deponia und Machinarium als Ideenspender gut.
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Wie kamst Du auf die Idee, den Kampfroboter fĂŒr dein Setting umzubauen? Im Original hat er ja keine Bombe auf dem RĂŒcken und auch der rote Stern und die chinesischen Schriftzeichen sind ja Deine Idee (mein Mandarin ist ja grade noch so wie der Impfstoff gegen Corona – nicht da. Bedeuten die Zeichen was).
Er heißt „Der RĂ€cher“, deshalb auch der kleine tote Roboter auf der Hand
 Bei Fallout haben die Amerikaner einen riesigen Roboter gebaut, der mit Atombomben wirft. Die Chinesen bauten dann in meinem Setting ein GegenstĂŒck, eben den „RĂ€cher“. Ein Exemplar davon wurde auch in Ostberlin heimlich stationiert. Im Film Laputa ist er ja ein freundlicher Riese, der eigentlich als Kriegsmaschine gebaut wurde, hier ist es genauso. Menschen sind ihm allerdings egal, außer, sie können seine zerstörten Geschwister reparieren.
Details neben dem Stoppschild: KleiderbĂŒgel und SchĂ€del (C) Tim Warnke
Wenn ich mir das Stoppschild hier auf der Base anschaue und die KleiderbĂŒgel und SchĂ€del entdecke
 Details sind Dir Augenscheinlich wichtig. Wie lange arbeitest Du an einem Modell wie, sagen wir mal, den Roboter oder der Kiste mit dem Klopapier?
Da mĂŒsste ich etwas ausholen. An meiner Schule betreue ich eine SchĂŒlerfirma, die Textildruck mit Plotter und Heizpresse betreibt. Bei der Arbeit merkte ich, dass solche GerĂ€te auch fĂŒr den Kartonmodellbau einsetzbar wĂ€ren. Ich schaffte mir in der Folge selbst einen Plotter an, mit dem ich seit einigen Jahren Modelle erstelle (zum Beispiel der Ofen, die kleinen Roboter, die Kiste fĂŒr das Klopapier, die Werbeschilder, der MĂŒlleimer, die Strandkörbe, die KleiderbĂŒgel, Funkstation, Kinderwagen, Kaugummiautomat usw.). Auch da ecke ich im Tabletopbereich manchmal an, da es scheinbar viele fĂŒr das falsche Material halten (obwohl ich bewies, dass meine Pappkisten ĂŒber zwei Kilo Druck aushalten und auch wasserfest sind) und es etwas verlachen. Naja, alle geplotteten Pappsachen muss ich vorher mit CAD erstellen, da es in dem Bereich außer mir fast niemanden zu geben scheint, der so arbeitet.
 Der Roboter hat ca. 6 Tage (2 Stunden am Tag) gebraucht, die Klopapierbox war an einem Tag fertig.
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Du arbeitest ja grade an einem Hausboot. Ist das auch wieder fĂŒr Dein Berlin-Setting? Wann wird es auf der Spree fahren können?
Das Hausboot ist fĂŒr einen Wettbewerb (Wastebuilding- Bastle nur mit MĂŒll und Haushaltsobjekten) in der deutschen Fallout-Wasteland-Warfare-Gruppe bei FB, und er muss deshalb noch im April fertig werden.
Das GefĂ€hrt wird dann einem sonderbaren Fischer und seinem Leguan (habe ich schon mit Greenstuff modelliert) gehören, der wehmĂŒtig auf seinen Globus schaut („Berlin“ auf der einen KugelhĂ€lfte, „Rest“ auf der anderen).
Vielen herzlichen Dank fĂŒr das Interview und Deine Bilder, die ich hier auf dem Blog veröffentlichen durfte. Und fĂŒr das Kopfkino, die die Bilder bei mir Ausgelöst haben. Ich hab jetzt so richtig Lust, in einem Setting mal ein Abenteuer zu spielen.
Danke
Wer mehr von Tim Warnke sehen will, der findet sicher tolle Bilder von im in der FB-Gruppe Tabletop GelÀndebau und der deutschen Fallout-Wasteland-Warfare-Gruppe.
Karneval der Rollenspielblogs: This Is The End Of The World – Apocalypse und Tabletop Auf Facebook bin ich ĂŒber einen Tabletop-Spieler und Modellbauer gestolpert, dessen Skizze fĂŒr ein postapokalyptisches Floß mich begeistert hat.
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southafricablog-blog · 7 years ago
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Hey, Die letzten Wochen war ich sehr, sehr beschĂ€ftigt, daher komme ich jetzt erst wieder dazu den Blog zu schreiben. BeschĂ€ftigt war ich v.a. mit Officearbeit – Listen von neuen SchĂŒlern besorgen, Buchkopien organisieren, Namenschilder und Hefte beschriften, meetings mit Eltern organisieren und noch vieles mehr, aber wenn ich jetzt alles aufliste, dass ich im letzten Monat am Schreibtisch sitzend gemacht habe, schlaft ihr mir noch vorm Computer ein. Das einzige, was an dem Ganzen evtl. erwĂ€hnenswert ist, ist eine BĂŒcherbestellung, fĂŒr die eine Mitarbeiterin und ich zustĂ€ndig waren. Diese ist aber auch nur erwĂ€hnenswert, weil wir Beide inzwischen Angst bekommen, wenn wir das Wort „BĂŒcher“ hören. Diese Bestellung war einfach sehr kompliziert und wir haben tagelang daran herum gearbeitet, bis wir die Liste korrekt hatten. Als wir die BĂŒcher abholen wollten war bloß die HĂ€lfte der BĂŒcher da und als wir wieder hin sind fehlte immer noch ein Buch, sodass wir nĂ€chste Woche noch ein drittes Mal zu dem Buchladen mĂŒssen. Auch war unsere Liste doch nicht 100%ig korrekt, weswegen wir auch diese noch einmal ĂŒberarbeiten mussten. Wir hoffen Beide sehr, dass wir nach Abholung der letzen BĂŒcher erst einmal Ruhe von BĂŒchern haben, dann fange ich vielleicht auch wieder an zu lesen :D Die zweite BĂŒcherabholung war allerdings recht interessant – wir haben Jenny auf dem Weg abgeholt (fĂŒr die, die sich nicht mehr erinnern: Jenny ist eine der britischen Freiwilligen aus dem letzten ICS Team und eine gute Freundin von Julian und mir, welche sich entschlossen hat noch einmal 3 Monate lang her zu kommen). Nachdem wir die BĂŒcher abgeholt hatten habe ich mich daher durchgĂ€ngig mit Jenny unterhalten, wĂ€hrend wir zusammen mit einer weiteren Mitarbeiterin darauf warteten, dass Sbu mit ihren Meetings fertig war. Auf einmal kam eine Frau auf mich zu und hat mich gefragt wie ich heiße und was ich hier mache. Danach fragte sie mich nach meiner Nummer - das mich Ă€ltere Frauen nach meiner Nummer fragen, nachdem sie festgestellt haben, dass ich ein Jahr lang ohne meine Mutter hier bin, hatte ich schon öfter. In diesem Fall wurde mir jedoch keine „Ersatzmutter“ angeboten
 Sie hatte mir zwar schon vorher immer wieder gesagt, wie hĂŒbsch ich doch sei und das sie mich wiedersehen will, der Groschen ist bei mir aber wirklich erst gefallen, als sie nachdem wir Nummern ausgetauscht hatten zu mir meinte: „I’m a lesbian, I really like you“. Diese Aussage ist sehr viel deutlicher als Alles, was mir bisher untergekommen ist, weshalb mein Gesicht glaube ich ein bisschen abgerutscht ist, allerdings ging es ja bei mir auch nicht Anders, so langsam wie ich bin. Wir werden zwar leider keine gemeinsame Zukunft haben, aber Jenny, ich und unsere Mitarbeiterin haben uns sehr ĂŒber den Joghurt gefreut, den sie uns geschenkt hat. Abgesehen von Jenny ist auch das nĂ€chste Freiwilligen-Team angekommen, worĂŒber ich mich sehr freue! Die Zeit vergeht einfach viel schneller, wenn mehr Leute hier sind und Leben ins Office bringen. Außerdem finde ich es immer wieder super interessant, mich mit Leuten zu unterhalten, die sich Alle aus den verschiedensten GrĂŒnden entschlossen haben hier her zu kommen. Dieses Mal sind zum ersten Mal seid ich hier bin auch britische Freiwillige hier, die genau wie Julian und ich direkt nach der Schule hergekommen sind und daher auch genauso alt sind wie wir. Es ist nicht so, als hĂ€tten die 2-7 Jahre Altersunterschied sonst einen Unterschied gemacht, aber so bin ich mal wieder mit Leuten zusammen, die dieselben Probleme haben wie meine Freunde Zuhause (Was soll ich studieren? Oder soll ich nicht doch lieber eine Ausbildung machen? Wie kann ich echte Lebenserfahrungen machen, statt mich direkt wieder in BĂŒchern zu verstecken? Ist mein jetziger Berufswunsch wirklich was ich machen will, oder gaukeln mir die Medien ein verfĂ€lschtes Bild vor? Wie schaffe ich es ein eigenstĂ€ndiges Leben zu fĂŒhren, ohne meine Familie zu vernachlĂ€ssigen? Bin ich wirklich bereit ohne Freunde und Familie in eine fremde Stadt zu ziehen?...) Die Freiwilligen in diesem Team unterrichten auch sehr gerne, was ich super finde, weil es wirklich viel angenehmer ist mit 3 Leuten zu unterrichten, statt alleine. Insbesondere, weil Neema sehr viel mit Aussprache zu tun hat und wenn ich alleine versuche einem einzelnen Kind die Aussprache von einem Wort beizubringen fangen die Anderen natĂŒrlich an sich zu langweilen. Auch wenn wir am Ende Porridge vorbereiten mĂŒssen (wir geben den Kindern am Ende immer Porridge, welcher sehr nĂ€hrstoffreich ist, um sie vor MangelernĂ€hrung zu schĂŒtzen) kann jetzt immer jemand bei den Kindern bleiben und noch ein Spiel spielen, wĂ€hrend jemand Anders den Porridge vorbereitet. Ich unterrichte im Moment immer mit zwei britischen Freiwilligen, Will und Tamara, was ich sehr schön finde. Beide sind 19 und sprechen natĂŒrlich muttersprachlich Englisch, was mir schon oft erspart hat ein Wort nachschlagen zu mĂŒssen. Vorm Unterricht setze ich mich meistens einfach neben einen der Beiden und frage sie ein paar Minuten lang nach allen Worten, die ich nicht sicher weiß. Da Neema nach bestimmten Klangmustern geht, sind das oft recht viele und z.T. mĂŒssen wir selbst zu dritt noch Wörter wie „pith“ nachschlagen
 wie sich herausstellt ist „pith“ das weiße Zeug, dass man auf einer Orange hat, wenn man die orangene Schale abgeschĂ€lt hat. Ich glaube dieses Wort werde ich weder jemals wieder vergessen noch jemals wieder gebrauchen. Wirklich nett war, als wir uns Alle vorgestellt haben (wir drei Freiwilligen den Kindern und sie sich uns), weil uns die Kinder alle nicht geglaubt haben, dass wir erst 18 bzw. 19 sind. Ich wurde mal wieder auf 23-29 geschĂ€tzt, woran ich inzwischen gewöhnt bin, wĂ€hrend Will ĂŒber seine EinschĂ€tzung auf 25-30 noch ziemlich schockiert war. An einer der Schulen habe ich eine Gruppe von 7 SchĂŒlern, was besonders schön ist, weil ich so wirklich die Möglichkeit habe sie Alle kennenzulernen und auch anders herum, wie ich letzte Woche besonders gemerkt habe. Wir haben ein Buch gelesen, in dem ein GewĂ€chshaus vorkam. Um zu erklĂ€ren, was ein GewĂ€chshaus ist, meinte ich halt, dass es in England ja immer kalt ist und regnet, EnglĂ€nder aber auch gerne Mangos essen, weshalb sie diese in GewĂ€chshĂ€usern anpflanzen, die die Sonnenstrahlen fĂŒr die Pflanzen einfangen. Daraufhin fragte eine meiner SchĂŒlerinnen mich, ob ich in England lebe. Eine Andere meinte daraufhin prompt: „No, she told us she lives in Japan”. Das fand ich sehr niedlich, v.a. weil mir klar ist, dass sie sich tatsĂ€chlich daran erinnert hat, was ich ihnen erzĂ€hlt habe. Japan und Germany sind ja doch klanglich recht leicht zu verwechseln. Diese Gruppe hat mich auch letztens gefragt, ob sie mich nicht besuchen kommen können. Das ist zwar leider nicht möglich, aber ich werde demnĂ€chst einfach ein wenig frĂŒher mit Neema bzw. Lesen aufhören, sodass wir ein wenig lĂ€nger Spiele spielen und uns unterhalten können. In so einer kleinen Gruppe arbeitet man ja immer schneller und die 7 sind wirklich extrem schlau, daher werden wir die Arbeit bestimmt in der nĂ€chsten Woche direkt wieder aufgeholt haben. Abgesehen von der ganzen Schreibtischarbeit und vom Unterrichten haben wir auch wieder mit Saturdayclasses angefangen, was wieder ein wenig schleppend anlĂ€uft. Wir wollten auch direkt wieder mit AGs fĂŒr die Highschoolkinder anfangen, allerdings ist es komplizierter herauszufinden, was die Jugendlichen wirklich machen wollen, als erwartet. Am ersten Samstag, an dem wieder Unterrichtet wurde war zusĂ€tzlich noch ein Hike, was wieder sehr viel Spaß gemacht hat, wozu allerdings nicht allzu viel zu sagen ist. Ich habe mich mit einer der Sponsorinnen recht lange unterhalten, welche mich eingeladen mir eines ihrer Projekte in Durban anzusehen (Rooftop Garden), was ich hoffentlich bald untergebracht kriege. Ansonsten war die Aussicht wieder total schön, ich habe mich auch sonst wieder super unterhalten und das Essen danach war lecker. Oh, und wir haben unterwegs eine tote Schlange gefunden, allerdings waren alle zu mĂŒde sich wirklich zu erschrecken. Julian und ich haben uns außerdem entschlossen an einem „Open-History“ – Projekt teilzunehmen. Dieses Projekt funktioniert so, dass Freiwillige in verschieden LĂ€ndern Menschen interviewen, wobei es darum geht die Person, welche interviewt wird in den Vordergrund zu stellen, indem möglichst wenige Fragen gestellt werden, zu denen die interviewt werdende Person dann so viel sagen kann, wie sie möchte. Es geht hierbei darum Geschichte festzuhalten, wĂ€hrend sie passiert, da es noch deutlich schwieriger wĂ€re in 10 Jahren herauszufinden, wie die Leute Heute lebten, als es jetzt schon ist, ganz akkurate Informationen zu bekommen, da jeder Mensch seinen Blickwinkel mitbringt. Außerdem geht es darum den Lesern interessante Menschen von ĂŒberall auf der Welt vorzustellen. Julian und ich sind nach wie vor besonders fasziniert von der Dating – und Heiratskultur der Zulu, weshalb wir beschlossen haben eine der Gogo’s aus Mathebethu zu interviewen. Das Interview hat eine der sĂŒdafrikanischen Freiwilligen auf Zulu gefĂŒhrt, da die Englischkenntnisse der Gogo nicht allzu gut waren. Sie hat das Interview dann auch mit Hilfe unserer anderen Mitarbeiter fĂŒr uns zurĂŒck ins Englische ĂŒbersetzt. Ich werde das Interview anhĂ€ngen. Leider habe ich im Moment keine Zeit es zu ĂŒbersetzen. Tumblr sollte allerdings einen â€žĂŒbersetzen“ – Knopf haben. Das meinte jedenfalls die Besitzerin eines Guesthouses, in dem Julian und ich in PE untergekommen waren und die sich so sehr fĂŒr unsere Arbeit interessiert hat, dass ich beschlossen habe ihr meine Blogaddresse weiterzuleiten. An dem Tag, an dem wir das Interview gemacht haben, hatten die Gogos außerdem ein Fußballtraining fĂŒr die Gogo-Olympics. Wir haben daher außerdem mit den Gogos aus Mathebethu und einer Gruppe Gogos aus einer anderen Gegend Fußball gespielt. Das hat mir zu meinem eigenen Erstaunen sehr viel Spaß gemacht. Normalerweise bin ich wirklich kein großer Fußballfan (zu Kolly’s großer EnttĂ€uschung). Aber vielleicht schaffe ich es ja michdurch das zukĂŒnftig geplante, regelmĂ€ĂŸige Training mit den Gogos mit dem Sport anzufreunden. Die Gogo-Olympics sind ein Projekt, welches Sbu’s Mutter ins Leben gerufen hat. Es geht dabei darum, die GroßmĂŒtter körperlich fit zu halten, indem einmal im Jahr ein großes Event stattfindet, welches nach dem Prinzip olympischer Spiele funktioniert und zu dem auch internationale Gruppen von GroßmĂŒttern, bspw. aus Kanada anreisen. Sie spielen sogenannte „golden Games“, die speziell fĂŒr ihre Altersgruppe entwickelt wurden, da alle Teilnehmer/innen 60 Jahre, oder Ă€lter sind. Da die Gogos natĂŒrlich gewinnen möchten, trainieren sie auch wĂ€hrend des Jahres immer wieder, was gut fĂŒr ihre körperliche Fitness ist. Ab ĂŒbernĂ€chster Woche werden wir (Alle Freiwilligen, die bei Imbeleko arbeiten) einmal die Woche mit einer Gruppe Gogos trainieren, was glaube ich sehr schön wird. Letzte Woche sind wir außerdem umgezogen. Wir leben jetzt zusammen mit Jenny in einem Haus, welches neben dem Haus unserer Gastfamilie liegt. Beide HĂ€user liegen auf demselben GrundstĂŒck und wir benutzen die KĂŒche unserer Gastfamilie mit, welche ĂŒbrigens aus Gogo (Mabuza) und ihren beiden Töchtern Kuky und Siso besteht. Siso schlĂ€ft auch mit in unserem Haus. Wir benutzen die KĂŒche des Haupthauses mit und gucken dort ab und zu abends Filme, ansonsten machen wir Alles in dem Nebenhaus. Ich fĂŒhle mich hier sehr wohl und freue mich sehr mit dieser Familie zusammen leben zu können. ZusĂ€tzlich freue ich mich auch darĂŒber, dass wir jetzt einen Ofen haben, sodass ich mal wieder backen kann :D. Sehr interessant an unserem Umzug war, dass wir uns am Dienstag, den 14.2. die Wohnung das erste Mal angeguckt haben und als wir fragten, wann wir einziehen könnten, worauf prompt die Antwort „um 16:00 Uhr“ kam. Da hier vieles recht lange zum organisieren braucht hatten wir erwartet frĂŒhestens in 2 Wochen umziehen zu können, waren aber auch Alle sehr glĂŒcklich damit direkt umzuziehen. Wir hatten also die nĂ€chsten paar Stunden Zeit zum packen und um Gogo und ihren Enkeln tschĂŒss zu sagen, die an diesem Abend zum Abendessen vorbeigekommen sind, und dann ging es auf in die neue Wohnung. Gogo (in diesem Fall Sbu’s Mutter, also unsere Ehemalige Gastmutter) werden wir ja zum GlĂŒck noch fast jeden Tag bei der Arbeit sehen. Vor unserem Auszug haben wir außerdem noch gelernt, wie man Samp kocht. Samp ist ein traditionelles Gericht v.a. aus Bohnen und Samp – welches letztendlich aus Mais besteht und welches man in Deutschland meines Wissens nach leider nicht kaufen kann und welches es auch auf Amazon nicht gibt, weshalb ich das Rezept hier nicht veröffentlichen werde, sondern lieber hoffentlich bald die Zeit finde das Rezept fĂŒr ein anderes Gerichtfestzuhalten, welches ihr dann auch bei euch Zuhause kochen könnt. Wir haben uns schon richtig gut eingelebt, wir haben in den letzten eineinhalb Wochen so gut wie jeden Tag hier gekocht, auch schon Filme geguckt und Karten gespielt und Julian, Will und mir wurden hier schon von Jenny die Haare geschnitten - die kann hier demnĂ€chst ihren eigenen Friseursalon aufmachen. Am Sonntag nach unserem Einzug sind wir endlich zu einem Markt auf dem Weg nach Hillcrest gegangen, den ich mir schon seit Ewigkeiten mal angucken wollte. Es war leider nicht allzu spannend, aber immerhin haben wir einen extrem leckeren Honig gefunden. Danach haben wir Will aus der Langeweile gerettet indem wir zusammen ein wenig durch die Gegend gelaufen sind. Da er ĂŒber ICS hier ist darf er nicht alleine herumlaufen und der Rest seines Teams hat nicht allzu viel Lust zum wandern, weshalb er auch Jenny, Julian und mich angewiesen ist, wenn er am Wochenende wandern gehen möchte. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, da wir uns die ganze Zeit ĂŒber die unterschiedlichsten Dinge unterhalten konnten und wir viele, wunderschöne PlĂ€tze gefunden haben – einen kleinen Bach, viele wirklich schöne HĂŒgel, von denen man unterschiedliche Teile des Valleys ĂŒberblicken konnte und noch vieles mehr. Vielmehr ist hier auch nicht passiert, es lĂ€uft alles in Allem sehr gut und ich freue mich schon sehr auf das Zwischenseminar, zu welchem Julian und ich am 01.03. aufbrechen. Ich freue mich riesig die anderen Freiwilligen vom Vorbereitungsseminar wiederzusehen und auch darauf weitere Freiwillige kennenzulernen. Außerdem freue ich mich auch schon sehr darauf wieder in Kapstadt zu sein. Diesmal leben wir zwar weiter außerhalb, aber dafĂŒr gibt es ja Uber, Busse und ZĂŒge in der Großstadt. Aber von dem Seminar berichte ich dann, wenn wir wieder zurĂŒck sind (am 09.03., wobei wir dann erst einmal ein sehr großes Event haben und Julians Eltern dann auch bald schon zu Besuch kommen, also mal sehen wann ich Zeit haben werde den Blog wieder zu updaten). Bis hoffentlich sehr Bald!
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on4ublog · 7 years ago
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Lesedauer: 5min
Warum Gott nicht wie ein himmlisches Navi tickt
Dein Wille geschehe... Es fĂ€llt mir meistens nicht besonders schwer das zu beten. Schwierig wird es erst, wenn ich erklĂ€ren muss, was ich mir darunter vorstelle. Was genau ist Gottes Wille in dieser oder jener Situation? Was ist seine Meinung? Und: hat Gott ĂŒberhaupt zu allem eine Meinung? Hey du, kennst du das: Manchmal fragt man sich im Leben: "Was will Gott von mir?", oder "Gott, was ist der nĂ€chste Schritt?". Vielleicht weil eine wichtige Entscheidung ansteht oder weil man einfach wissen möchte, was Gott ĂŒber diese oder jene Sache denkt. Mir geht es jedenfalls hĂ€ufig so. Und fast genauso hĂ€ufig wĂŒnsche ich mir dann Eines: einen Blick auf Gottes Masterplan. Nur einen klitzekleinen Einblick auf die Landkarte fĂŒr mein Leben. Ich wĂŒnsche mir Gottes klare Ansage vom Himmel: "Manuel, tu dies", oder "lass jenes". Das Problem ist nur: Entweder hab ich ein Problem mit den Ohren oder Gott spricht einfach nicht auf diese Weise zu mir. Warten auf die Ansage  Ich will nicht sagen, dass Gott nicht klar und deutlich sprechen könnte. Oder, dass Gott nicht schon jeden meiner nĂ€chsten Schritte kennt. Und Ja, manchmal hat Gott mir durch GesprĂ€che oder Bibelverse ziemlich klar gesagt, was als NĂ€chstes dran ist. Aber das ist lĂ€ngst nicht immer der Fall. Denn aus irgendeinem Grund scheint Gott oft eine andere Art zu gebrauchen, um mich in meinem Leben zu leiten. Die Frage ist also: Wie macht Gott das eigentlich? Woher kann ich wissen, wo's langgehen soll? Und was, wenn ich mich falsch entscheide und komplett daneben liege? Gibt es da keine weiteren Details? Wenn du dir solche oder Ă€hnliche Fragen stellst: Willkommen im Club! Im Club der Fragenden, Hoffenden und Suchenden. Willkommen im Club derjenigen, die wissen wollen, was Gott fĂŒr ihr Leben möchte. Kurz: Willkommen im Reiseclub Gottes! Einem recht großen Haufen Leute, die mit Gott unterwegs durch's Leben sind. Wenn du zu diesem Club gehörst, bist du hier in bester Gesellschaft: Du findest hier Menschen aus der Bibel - Mose, Abraham, Esther, Jona, Maria und viele andere - aber auch Leute wie mich und zahlreiche andere Christen aus allen Generationen und Nationen, die Jesus nachfolgen und ihn feiern. Was wir alle gemeinsam haben? Wir alle gehören zur weltweiten Reisetruppe Gottes. Und keiner von uns hat einen Plan! Roboter unerwĂŒnscht... Versteh mich nicht falsch: das heißt nicht, dass wir alle verpeilt durch's Leben eiern und nie wissen, was Gott eigentlich will. Aber Tatsache ist: Gott scheint irgendwie nicht darauf zu stehen, seinen Followern einen detaillierten Reiseplan fĂŒr alle nĂ€chsten Schritte und Entscheidungen zu geben. Irgendwie ist das fĂŒr ihn wohl wenig spannend. Und ich glaube, ich habe gelernt warum! Weil Gott auf Menschen steht - und nicht auf Roboter. WĂ€re Gott ein Plan- und Listenfan, hĂ€tte er einfach ein paar kleine Klone gezĂŒchtet, die stur alles abhaken, was man ihnen auftrĂ€gt. Aber so ist Gott nicht drauf. Gott steht auf Beziehung, auf Freundschaft. Gott liebt Familie. Er liebt Menschen wie dich und mich, mit denen er unterwegs und zusammen sein kann. Menschen, die auf ihn hören, die Entscheidungen treffen, die Fehler machen, die um Hilfe bitten, die vorwĂ€rts kommen, hinfallen und wieder aufstehen und mit ihm weitergehen. Er hat uns einen freien Willen geschenkt. Du bist keine Marionette. Du bist frei und du schreibst deine eigene Geschichte. Mach was draus! NĂ€her betrachtet ist das ganz schön krass. Das bedeutet nĂ€mlich, dass Gott uns ganz schön viel zutraut und dass am Ende aller Tage niemand anderes fĂŒr unser Leben verantwortlich ist, als nur wir selbst. Nicht unsere Eltern sind schuld, nicht unsere Lehrer, nicht die schlechte finanzielle Lage, in der wir stecken und nicht der Krieg in Syrien. Am Ende der Zeit wird Gott wissen wollen, was wir mit unserem Leben angestellt haben. Er wird uns fragen uns nicht unseren Nachbarn. Wir selbst sind verantwortlich fĂŒr die Entscheidungen, die wir treffen. Und Gott wĂŒnscht sich, dass wir etwas aus dem machen, was er uns anvertraut hat. Gott hat uns ein leeres Buch gegeben. Mach einen Bestseller daraus! Gott will, dass wir gemeinsam das Leben entdecken und erforschen. Er will uns Dinge zeigen, herausfordern, will mit uns weinen und lachen und uns irgendwann im Himmel willkommen heißen. Unserem endgĂŒltigen Reiseziel. Und deshalb glaube ich, dass Gott uns keinen detaillierten Plan gibt. Er gibt uns nĂ€mlich etwas viel besseres: sich selbst. ...aber NĂ€he garantiert  Klar, manchmal wĂŒnsche ich mir immer noch, Gott wĂŒrde mir eine Landkarte zukommen lassen. Vor allem wenn's um wichtige Entscheidungen geht. Und ich weiß, dass ich da nicht die Einzige bin. Mose ging das zum Beispiel auch so: Als Gott ihm den Auftrag gibt, das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten zu fĂŒhren, fragt Mose Gott, wie das denn bitte gehen soll (2. Mose 3,10). Ich glaube, Mose wĂŒnschte sich einen Plan. Ich sehe ihn förmlich vor mir, wie er sagt: "Ok, Gott. Ganz schön krasses Unterfangen, aber ich bin am Start. Aber hey, bitte zeig mir doch jetzt einfach mal, wie du dir das genau vorstellst." Und Gott? Wie reagiert der? Überreicht er Mose eine Landkarte oder einen konkreten Plan fĂŒr das Vorhaben? Nein. Gott gibt das Beste ĂŒberhaupt: Er verspricht Mose seine Gegenwart. Verlass dich drauf! Er sagt: "Ich werde mitgehen, du kannst ruhig sein." Warum hat Gott Mose nicht einfach von allem erzĂ€hlt? Von der jahrelangen Wanderung durch die WĂŒste, die vor ihm lag und von all den Wundem, die auf der Reise passieren wĂŒrden? Gott tat es wohl deshalb nicht, weil er wollte, dass Mose ganz eng an ihm dran bleibt. Dass Mose sich nicht auf einen Plan verlĂ€sst, sondern auf Gottes NĂ€he. Und Mose? Nach einigem Zögern ließ er sich darauf ein - und erlebte eine unglaubliche Reise mit Gott! Die Reise seines Lebens. Mose hat Geschichte geschreiben. Weil er auf Gottes Masterplan vertraut hat. Wenn wir im Gebet und im Vertrauen auf Gott Zukunftsentscheidungen in unserem Leben treffen, dann dĂŒrfen wir wissen, dass Gott den Weg mitgehen wird, fĂŒr den wir uns entscheiden. Denn er hat gesagt: "Ich bin bei euch, bis an das Ende der Zeit!" (MatthĂ€us 28,20) Keine Angst vorm Verlaufen Mose war ein Glaubensheld. Und doch - seine Ausgangssituation unterscheidet sich nicht so sehr von meiner, wie ich zunĂ€chst dachte. Denn im Grunde gibt Gott auch ihm keinen detaillierten Fahrplan. Er sagt nicht viel mehr als: "Geh schon mal los, ich sag dir dann unterwegs wohin. Und das flĂŒstert mir Gott auch zu. Bleib nicht stehen. Lebe!" Auch Jesus hat nicht fĂŒr alle EventualitĂ€ten des Lebens kleine, praktische Sonderparagraphen eingefĂŒhrt, sondern vielmehr das Gesetz auf seinen Kern reduziert. So weit, dass am Ende eigentlich nur noch ein Wort da steht - Liebe. So Ă€hnlich habe ich das auch mit dem Willen Gottes erlebt. Eben nicht als komplizierten Fahrplan, bei dem ich lieber keinen Zug verpassen sollte, sondern eher als Verheißung. Eine Überschrift fĂŒr mein Leben. Was hĂ€lt mich noch auf? Die Angst. Es ist die Angst etwas falsch zu machen, mich falsch zu entscheiden. Mich zu verlaufen. Manchmal ist diese Angst grĂ¶ĂŸer als das Vertrauen, dass Gottes Überschrift tatsĂ€chlich zu dieser Geschichte meines Lebens passt. Aber unter dieser Überschrift kann ich lernen frei und beherzt zu entscheiden - und mir auch mal einen Fehler leisten. Oder wie Luther schrieb: "SĂŒndige tapfer! Doch noch tapferer glaube und vertraue Christus, der Herr ist ĂŒber SĂŒnde, Tod und Teufel." Im Chaos sicher bei Gott Manchmal wurde es ziemlich turbulent und manchmal kam Mose auch vom Weg ab. Aber hat Gott Mose deshalb aufgegeben? Nein. Die gute Nachricht lautet nĂ€mlich, dass Gott immer weiß, wie er uns zurĂŒck auf den richtigen Weg bringen kann. Wir können im Leben alles falsch machen, aber wir werden niemals von Gottes Weg abkommen, denn er wird uns jedes mal wieder zurĂŒckbringen in unsere Bestimmung. Wir mĂŒssen ihn nur darum bitten. Entscheidungen sind wie TĂŒren, durch die wir hindurchgehen. Wenn wir vor vielen TĂŒren stehen, wissen wir oft nicht, welche nun die Richtige ist. Aber wenn wir mit Jesus unterwegs sind, dann dĂŒrfen wir darauf vertrauen, dass auf der RĂŒckseite der letzten TĂŒr durch die wir irgendwann gehen steht: "Gottes Plan fĂŒr dein Leben". VerrĂŒckt! Fehlentscheidungen sind fĂŒr Gott keine Überforderung. Wer mit ihm unterwegs ist, darf mutig sein und auch Fehler machen. Ich schĂ€tze die spannende Frage fĂŒr unser Leben ist daher nicht, ob wir den Plan fur's Leben kennen. Viel wichtiger ist, ob wir den richtigen Reiseleiter haben! Gott bietet sich fĂŒr diesen Job an. Er gibt uns zwar selten einen detaillierten Plan - aber immer seine Gegenwart. Und deshalb bin ich mit ihm unterwegs. Weil ich mit dem reise, der mich geschaffen hat, der meine Bestimmung kennt und der mich ans Ziel bringen wird. Gott will Geschichte mit uns schreiben. Bist du bereit? Adventure awaits! Be blessed Manuel  Gib mir mehr... Weitere Posts zu "Gottes Wille fĂŒr mein Leben" aus diesem Blog + Ich bin frei - Oder ferngesteuert, weil Gott alles vorherbestimmt? + Was ist meine Bestimmung? - Gottes Weg im Chaos des Lebens entdecken   
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Holy Spirit Night Stuttgart - Sei dabei! Heute und Morgen steigt in Stuttgart wieder die Holy Spirit Night mit tausenden Jugendlichen aus ganz Deutschland unter dem Motto: Reformatio - Be the change youÂŽd like to see in the world. Das wird einer hammer Fete mit mega genialen Leuten und inspirierenden Speekern wie Jospeh Prince, Reinhard Bonnke, Markus Wenz und der GOSPEL YOUTH Band, die Feuer und Flamme sind, Jesu Botschaft in die Welt hinauszutragen. Morgen Abend werde auf jeden Fall in Stuttgart am Start sein. Und vielleicht ja auch, der eine oder andere von euch. Wenn ihr mich also auf der Holy Spirit Night seht, sagt gerne Hi. Ich freu mich auf euch! FĂŒr die die nicht live dabei sein können wird auf GOD TV wird die HSN live ĂŒbertragen. Weitere Infos dazu findest du hier: god.tv/liveevents Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x
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german-food-blogs · 8 years ago
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Catharina aus Emstek im Oldenburger MĂŒnsterland / diesiemer - Backgeschichten
Heute: Catharina aus Emstek im Oldenburger MĂŒnsterland Blog: http://www.diesiemer.de/
‱ Name deines Foodblogs > diesiemer - Backgeschichten
‱ Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Moin, ich heiße Catharina, bin 33 und komme aus dem Oldenburger MĂŒnsterland, genauer gesagt aus Emstek (solltet Ihr von dem Ort schon mal gehört haben, dann wahrscheinlich eher in Verbindung mit Staumeldungen auf der A1...). Ich bin selbststĂ€ndige Social Media Managerin und Markenberaterin und meine Hobbies sind – na klar – backen und fotografieren. Eine weitere große Rolle spielt der Sport, vor allem das Laufen. Hierbei kann ich abschalten, meine Gedanken ordnen und mir neue Rezepte und Geschichten ĂŒberlegen.
‱ Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Auf diesiemer - Backgeschichten gibt es das, was der Name erahnen lĂ€sst: Ich kombiniere Geschichten aus unserer Familie mit den Rezepten, die ich backe. Backen und kochen hat bei uns eine lange Tradition und da wir eine große Familie sind, gibt es viele Rezepte, die immer weitergetragen werden und zu denen es eine Geschichte gibt.
‱ Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum ĂŒberhaupt ein Foodblog? > Als Social Media Frau ist das Thema Bloggen natĂŒrlich immer prĂ€sent. Meinen ersten Blog habe ich 2007 gestartet. Es folgten weitere, die ich mehr oder weniger ausdauernd bespielt habe. Ich habe mir schon immer gerne Geschichten ausgedacht bzw. erzĂ€hlt und da das Backen schon seit ich 13 bin eine große Leidenschaft war, wollte ich immer gerne einen Backblog starten, habe mich aber nie getraut, weil ich keine perfekt inszenierten Fotos kann. Ich kann eben nur authentisch und aus dem wahren Leben. So wie die Geschichten auf meinem Blog. Als ich vor kurzem mein Leben vollkommen umgekrempelt habe und wieder aufs Land gezogen bin, dachte ich: „Jetzt oder nie!“
‱ Wer oder was hat in dir die Leidenschaft fĂŒr das Kochen/Backen geweckt? > Meine Mutter. Deshalb ist mein Blog auch eine Widmung an sie. Sie hat mich immer bestĂ€rkt, das zu tun, wofĂŒr ich brenne. Ganz egal, was. Und wir lieben es, uns ĂŒber Aromen, Rezepte und neue ErnĂ€hrungsthemen auszutauschen. Wir haben beide eine Ausbildung zur ErnĂ€hrungsberaterin gemacht und das ist einfach unsere große Leidenschaft. Den Blog habe ich einen Tag nach ihrem Geburtstag gelauncht, um ihr damit „Danke“ zu sagen.
‱ BĂŒro, CafĂ©, vom heimischen Sofa oder direkt aus der KĂŒche – von wo aus bloggst du? > KĂŒche ist bei uns Dreh- und Angelpunkt. Die KĂŒche inspiriert mich, hier fĂŒhle ich mich am wohlsten und deshalb arbeite ich hier auch am Liebsten.
‱ Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Nelken. Die kann ich nicht riechen. Geht gar nicht. Fleisch gibt’s bei uns auch nicht, was in unserer Region schon eher ungewöhnlich ist.
‱ Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten ĂŒberall verwenden wĂŒrdest? > Ich liebe Zimt. Kommt fast ĂŒberall rein. Und ich bin absoluter Schokoholic. Wenn keine Schokolade im Haus ist, wird ich panisch. Das ist schon fast neurotisch. Dank der ganzen Lauferei bleibt da auch nicht so viel hĂ€ngen ;) Achja, und Äpfel. Äpfel sind das beste Obst der Welt. Ach, aber es gibt so viele tolle Lebensmittel...
‱ Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Ich wĂŒrde gerne mal nach Wien und in die Provence, Lavendelfelder live sehen.
‱ Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich bin super ordentlich und muss auch wĂ€hrend des Backens immer aufrĂ€umen. Kreatives Chaos hab ich im Kopf schon genug, deshalb brauche ich ein cleanes Umfeld. Und ich muss alles hinterfragen. In jeder Lebenslage. Deshalb kann ich einfach keinen Kuchen genauso zubereiten, wie es im Rezept steht. Ich muss das immer irgendwie abĂ€ndern und ausprobieren, ob das dann auch geht.
‱ Auf was kannst du beim Werken in der KĂŒche so gar nicht verzichten? > Puh, schwierig. Ich habe schon Kuchen ohne Waage gebacken und finde grundsĂ€tzlich immer irgendetwas, was ich zweckentfremden kann. Fast schon McGiver mĂ€ĂŸig. Aber das mindeste ist eine RĂŒhrschĂŒssel und eine Kuchenform. Den Rest krieg ich schon irgendwie hin ;)
‱ Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Unser Repertoire aus mehreren Ordnern Familienrezepten und ca. 300 Koch- und Backheften von 1980 bis heute.
‱ Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der KĂŒche nach deinem Experimentieren aus? > Streberhaft ordentlich.
‱ Welches Hilfsmittel aus deiner KĂŒche begleitet dich seit deinem BlogdebĂŒt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Meine Mini-Springform, die mir meine Mutter mal geschenkt hat.
‱ Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > StĂ€ndig geht etwas schief und mir geht es auch nicht um Perfektion. Damit habe ich mich 20 Jahre gestresst. Spaß am Backen ist mir wichtiger, als eine perfekte Optik.
‱ Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist fĂŒr dich das Verkosten am Ende das Wichtigste?  > Ich versuche, diesem Motto zu folgen, klappt aber nicht immer. Manchmal geht es eben vorrangig darum, dass es schmeckt. Vor allem, wenn man fĂŒr andere backt.
‱ Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Ich glaube gar nicht, dass sie an Wert verlieren. Ich glaube, dass viele Menschen wieder bewusster kaufen und essen. Foodblogs sind ein wichtiges Element fĂŒr diese Entwicklung. Ich denke, als Foodblogger hat man auch eine Verantwortung, gerade wenn man viele Follower hat. Dann kann man wirklich etwas bewirken.
‱ Wie privat ist dein Blog? Was gehört fĂŒr dich ins Internet und was nicht? > Ja, das frage ich mich auch immer wieder. Mein Blog ist schon eher privat. Aber ich wĂŒrde niemals Dinge schreiben, die zu privat sind. Klar, ich schreibe ĂŒber lustige Dinge aus unserer Familie, aber das sind alles Situationen, die niemanden schaden oder die jemandem peinlich sind. Was fĂŒr mich aber gar nicht geht – wahrscheinlich auch aus beruflichen GrĂŒnden sind Eltern, die stĂ€ndig Fotos von ihren Kindern posten. Das ist eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts. Die Kids bekommen schließlich nicht die Gelegenheit zu sagen: „Mama/Papa, ich will das nicht. Das ist privat.“
‱ Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Ich bin immer online.
‱ Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Es wĂ€re blödsinn zu behaupten, dass einem das nicht wichtig ist. Schließlich gibt man sich MĂŒhe und wenn einem das nicht wichtig wĂ€re, brĂ€uchte man es nicht online zu stellen. Das wĂ€re ja ein Widerspruch. Aber es ist wichtig, sich weitestgehend davon zu lösen, sonst wird es schnelle krampfig. Etwas anderes ist es natĂŒrlich, wenn ich Blogartikel fĂŒr Kunden schreibe.
‱ Bloggst du fĂŒr dich oder fĂŒr die Welt? > Beides. Aber eher fĂŒr mich. Ich liebe das Backen, das Fotografieren und mich immer wieder neu zu erfinden.
‱ Welche deiner „Kollegen“ schĂ€tzt du am meisten? > Da gibt’s total viele: Ich liebe die KreativitĂ€t, den Humor und die AuthentizitĂ€t von „Bake to the Roots“, die klare, freundliche Bildsprache von „freiknuspern“ und die warmen, herzlichen Rezepte von „das knusperstĂŒbchen“.
‱ Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > David Bowie. Großer Meister, der sich auch immer wieder neu erfunden hat und Wege gegangen ist, die vorher noch niemand gegangen ist.
‱ Mit welchem Koch wĂŒrdest du gerne mal ein MenĂŒ herrichten? > DarĂŒber habe ich schon oft nachgedacht. Ich glaube, ich kĂ€me ganz gut mit Alexander Herrmann klar...
‱ Welches Kochbuch wĂŒrdest du nie aus der Hand geben? > GrĂ€fe und Unzer: „BackvergnĂŒgen wie noch nie“ von Christian Teubner und Annette Wolter, 1978. Ein Klassiker und bei uns schon total durchgerockt.
‱ Wie groß ist deine KĂŒche? > Weder besonders groß, noch besonders spektakulĂ€r.
‱ Was macht eine Foodbloggeschichte fĂŒr dich lesenswert? > Wenn man die Leidenschaft lesen kann und sie authentisch ist.
‱ Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurĂŒckspulen könntest, was wĂŒrdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) Ă€ndern? > NĂŒx.  ________________________________________
‱ Wen oder was wĂŒrdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs:  1. KnusperstĂŒbchen 2. Bake to the roots 3. Freiknuspern
> Kochbuch:  1. GrĂ€fe und Unzer: „BackvergnĂŒgen wie noch nie“ von Christian Teubner und Annette Wolter, 1978 2. GrĂ€fe und Unzer: „NatĂŒrlich backen – köstlich wie noch nie“ von Mechthild Piepenbrock 3. Und meine gesammelten Werke meines Rezeptesammel-Experiments „rezepteaufreisen“
> Musikalbum: 1. David Bowie – Ziggy Stardust 2. The XX – On hold 3. clueso - Neuanfang
> Kochutensilie: 1. Topf 2. Holzlöffel 3. Feuerzeug ________________________________________
‱ Salz oder Pfeffer? > Immer beides
‱ Bier oder Wein? > Eher Bier. Aber Wein ist auch spannend.
‱ SĂŒĂŸ oder Herzhaft? > Erst Herzhaft, dann sĂŒĂŸ.
‱ Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
‱ „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Sport: Early Bird. Backen und schreiben: Night Owl
‱ Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Ordnungsfanatiker
‱ Kaffee oder Tee? > Morgens Kaffee, nachmittags Tee. ________________________________________
‱ Lieblings...: > ...messer: Mein Zwilling Brotmesser > ...gewĂŒrz: Zimt > ...koch: puh... es gibt so viele tolle Köche... > ...kochzeit/tag: Abends, bzw. Nachts. > ...rezept: Russischer Zupfkuchen ___________________________________
Vielen Dank, liebe Catharina, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten!  ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Catharina http://www.diesiemer.de/
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