#liedermaching
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turboblume · 3 months ago
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Es ist vorbei es ist vorbei geh schon mal vor, ich bleib hier stehn du hast noch viel zu sehn ich muss noch allerhand Erwartungen abdrehn das geht nicht zu zweit es tut mir Leid
und es ist schwer und es ist scheiße Du willst nicht mehr, doch es geht weiter, denn die Zukunft
ist vorbei es ist vorbei ich lass dich los, das ist nicht fair und auch wenn's schöner wär du musst alleine gehn, ich schau hinter dir her, es ist noch weit es tut mir Leid
und eines Morgens wachst Du auf und du fragst dich nicht mehr ob es das wert war, denn es ist schon
längst vorbei es ist vorbei wir sehn uns vielleicht irgendwann, ich muss tun, was ich kann, denn all die Brücken zünden sich nicht selber an, es wird nun Zeit es tut mir Leid
Und irgendwann wirds nicht mehr weh tun, denn irgendwann dann sind wir tot und dann ist alles
längst vorbei es ist vorbei es ist vorbei es ist vorbei
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irina-auf · 1 year ago
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Dota Kehr und Hannes Wader singen Mascha Kaléko. Für ihr Kaléko-Album hat die Kleingeldprinzessin mit einigen Duettpartnern zusammengearbeitet; dieses Duett ist interessant, da Dota Kehr in der Vergangenheit Hannes Wader bereits gecovert hat.
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taunuswolf · 2 months ago
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Musik-Auftritte: Es sollte nicht sein
Wie Karma, unglückliche Kindheit und Mangel an Egoismus meinen musikalischen Weg verhinderten
Mein musikalischer Weg ist eigentlich ein Leidensweg. Spaß an Musik hatte ich schon früh. Bereits mit 11 Jahren wollte ich Gitarre lernen. Die Jugendfreizeit der örtliche Kirchengemeinde bot einen Kurs an. Daraus wurde nichts. Meine Eltern waren dagegen. Stattdessen sollte ich unter Anleitung meines Prügelvaters Geige lernen. Das verlief mangels Interesse und Übungen irgendwann im Sande. Erst als ich meinem schrecklichen Elternhaus nach jahrelangen physischen und psychischen Misshandlungen mit 18 Jahren 1972 endlich den Rücken kehrte, klimperte ich auf einer billigen Gitarre, die mir ein Bekannter verkaufte, meine ersten Akkorde. Da ich in dieser Zeit bereits fleißig Gedichte schrieb, lag der Wunsch eigene Lieder zu schreiben förmlich in der Luft. Es war ja auch die Zeit als progressives Liedgut in deutscher Sprache nicht zuletzt durch das Festival Waldeck endlich die Öffentlichkeit erreichte. Angefangen von Franz Josef Degenhard, Hannes Wader, Reinhard Mey, Klaus Hofmann, Süverkrüp, Floh de Cologne, Ihre Kinder und den ersten Klängen von Ton-Steine-Scherben, Jahre bevor die sogenannte „neue Deutsche Welle“ über die gleichgeschalteten Staats-Sender schwappte.
Mein erster musikalischer Anlauf wurde 1977 jäh beendet, als meine Exfrau in einem ihrer Wutanfälle meine Gitarre kurz und klein schlug. 1981 wagte ich nach der Trennung einen Neuanfang, schrieb neue Lieder und lernte 1982 in der tiefsten Provinz, nahe der französischen Grenze junge Hobby-Musiker kennen, die bereit waren meine Lieder auf die Bühne zu bringen. So entstand unter meiner Federführung eine Deutsch-Rockband, die allerdings einen englischen Namen trug. (Da es inzwischen eine Band gleichen Namens gibt, halte ich den Bandnamen lieber unter Verschluss)        
Mit Liedern wie „Deine Worte“, „Der Traum“, „Novembertanz“, „Wellentanz“ und der Ost-West-Ballade „Ende einer Reise“… rockten wir die Hinter-Pfalz. Die Texte handelten von Beziehungen, Trennungen und Geschlechterkampf aber auch von der sich abzeichnenden Verlogenheit linker Eliten. Das Publikum war begeistert, waren doch nachfolgende Textzeilen vielen nur allzu gut bekannt:
„Du weißt nicht, was du willst, und gehst mir auf die Nerven
 Geb ich dir recht, dann bin ich passiv, lasch und schwach   
Du kannst nicht leben ohne deine tägliche Konflikte
Weil dir das Lösen so eine große Befriedigung verschafft“
Trotz anfänglich guter Resonanz war nach vier Auftritten Schluss. Der Sologitarrist fühlte sich nicht genügend gewürdigt und verließ die Band. Ich machte die bittere Erfahrung, dass man als Frontmann nicht nur eine gute Stimme, gute Texte und Melodien im Kopf haben muss, sondern vor allem ein gutes Ego, Durchsetzungskraft und Führungsqualitäten. Alle drei Eigenschaften, die viele Narzissten und vor allem Psychopathen haben, wurde mir zwischen dem siebten und 12. Lebensjahr regelrecht ausgeprügelt. Da hilft auch der schönste Liedermacher-Bariton nichts, narzisstische Knödelstimmen oder Rampensäue mit coolen Cover-Stimmen, die sich dann noch selbstverliebt und lässig im Scheinwerferlicht suhlen, haben den Vortritt. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich auf der Musik-Bühne nichts zu suchen habe. An Türen, die sich nicht öffnen, sollte man nur einmal klopfen. Vielleicht befindet sich dahinter die Hölle. Der Tribut an die Dämonenwelt, die manche Musiker bezahlen ist hoch. Und selbst die, die ein wenig Erfolg und Beifall erheischen, kommen oft nicht über den Status eines Lokal Heros hinaus. Vielleicht hat mich sogar ein Schutzengel davor bewahrt mich in diesen Alkohol und Drogen geschwängerten Dschungel voller Narzissten, Diven und Egomanen zu wagen.     
Trotz meines Vorsatzes meine musikalischen Schätze fortan unter Verschluss zu halten, bin ich dann doch wider erwarten auf einer kleinen Bühne gelandet. Der von mir mitgegründete Literaturclub „Flattersatz“ veranstaltete ab Oktober 1996 regelmäßig Lesungen im Club Voltaire in Frankfurt. Da kam die Idee, zwischen den Prosa-Vorträgen kleine Musikeinlagen einzubauen. Da ich der Einzige in der Gruppe war, der vertonte Texte im Repertoire hatte, wurde ich mit der musikalischen Begleitung betraut. Im Gegenzug verzichtete ich darauf Erzählungen vorzutragen.    
Die Zuhörer waren begeistert. Eine Frau aus dem Publikum fragte mich, ob ich nicht Lust hätte auf einer Vernissage zu spielen. Sie kenne den Künstler oder Galleristen gut…  Wir tauschten Adressen aus. Noch einmal keimte die Hoffnung auf wenigstens vor kleinem Publikum meine Lieder vortragen zu können. Nach einer Woche kam die Absage. „Tut mir echt leid. Der Künstler hat schon jemand anderes…“ Auch aus einem Liederabend in einer Musikkneipe wurde nichts, ebenso aus dem allerletzten Versuch mit einem erfahrenen Musiker (Musiklehrer) aus dem Hintertaunus – ein Pianist – ein paar Auftritte einzuüben. Darüber hinaus lies ich in einem kleinen der Musikschule angeschlossenen Tonstudio Demo-Bänder anfertigen. Auch hier hörte ich lobende Worte. „Tolle Stimme, klingt wie Reinhard Mey.“ Alles für die Katz. Es soll nicht sein. Vielleicht fehlt mir der sogenannte „Stallgeruch“. Das Karma. Schicksalhaft wurde mein musikalisches Intermezzo dennoch. Bei einem Auftritt im Club Voltaire 1996 lernte ich meine Frau, meinen Lebensmenschen kennen. Sie ist seit 27 Jahren meine treue Zuhörerin, Kritikerin und manchmal auch Background-Sängerin. Und so soll es auch bleiben…            
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disasterxjoan · 2 months ago
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Sherman Potatoe & Levi Ovesen
at Vortrefflich Weimar, Germany July 26 2024
Nikon f801s / Kodak Ektachrome 320t exp. 1986
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dummerjan · 6 months ago
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Konstantin Wecker - Die weiße Rose - Live 1983
Kurz vor dem Ende der Nazidiktatur wurden die Geschwister Sophie und Hans Scholl und vier weitere Mitglieder der Widerstandsbewegung "Die Weiße Rose" in München hingerichtet. Ihnen und all denen, die sich auch heute noch faschistoiden Systemen entgegenstellen, ist dieses Lied zugeeignet.
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lukasmeister · 6 months ago
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lorenzlund · 7 months ago
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Schmidt's Bakery.
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'Hier ist der Kunde noch Koenig!' (Nur der Kunde ist ...!)
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Der selbst Familia Markt von oder in Nienburg.
Ein paar der mir seit vielen Jahren schon zugeteilten und auch diesmal erneut mitgereisten Aerzte wie Personenschuetzer hatten mir zuvor noch verboten gerade ihn zu betreten! (Oder zumindest hatten sie intensiv drum gebeten!) Sogar ins Gefsengnis kamen sie mit waehrend meiner 3-monatigen Haftzeit. Der Direktor darin zu mir (durch das Guckfenster der Zellentuer): 'Protestieren sie weiter so laut und beharrlich gegen ihr Eingesperrtsein ohne dass sie zuvor noch einen Haftbefehl sahen durch die Polizei, verspreche ich ihnen, lasse ich sie ins Kellerverlies ohne Licht und fliessend Wasser sperren und lediglichem Loch im Boden fuer die Verrichtung der Notdurft!'
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jock hurt Greek style. (Dies ist) Harry's Stiel!! (Er gehoert ...)
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touch, the (engl.), El (sp.), er. the butt. in (etwas sein).
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'Wer dieser Mann laut Zeitungen immer so alles sein soll ... dann nur erneut, selbst am heutigen Morgen wieder auch! Ich staune nicht wenig wieder gerade auch darueber, und einige der Reporter!'
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'Denn eigentlich bin ich doch oder war schon immer nur Schriftsteller und Komponist, wenn auch ein wohl ueberaus erfolgreicher und bei vielen sehr beliebter, etwas, das so weltweit gilt, bin ich ueberzeugt, bei weitem also nicht nur fuer meine eigene Heimat, mit Deutschland'
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*Ein Hotel im Sulinger Land (Niedersachsen) erst gestern auch oder noch genauso - mit unter anderem auch mir als einem der Uebernachtungs-Gaeste!!
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'Er hielte sie alle auf sehr deutlichen Abstand, bin ich mir ganz gewiss, haette ich einen wie ihn vielleicht erst zusaetzlich noch genauso bei mir als Begleiter - und beim Weiter-Reisen!'
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mothmans-cumrag · 1 year ago
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Cant believe this but I wrote another song today! This one is about german guilt and how it prevents Germans from speaking about palestine, since we are scared of being called antisemitic. It is the result of my aunt telling me not to say "From the river to the sea, Palestine will be free"
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wipperbote · 1 year ago
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Hit-Song "Rich Men North Of Richmond" gewährt Einblick in das Leben der in Amerika Zurückgelassenen
Lied über die vergessenen in den USA geht viral ... jetzt lesen
https://rumble.com/embed/v34a7pu/?pub=1bukii In seinem neuen Song “Rich Men North Of Richmond” besingt der Folk-Country-Sänger und Songschreiber Oliver Anthony ein Amerika, das nicht allzu lange zurückliegt, aber möglicherweise nie wieder existieren wird. Der Song erntet derzeit weitreichende Anerkennung online. Anthony’s Lied beschreibt ein tiefes Sehnen nach einer Version von Amerika, in der…
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torezzal · 1 year ago
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Today is a Zupfgeigenhansel kinda day
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turboblume · 1 year ago
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bin im Glück erfrorn nur Chaos kann mich taun hab ich was verlorn ich spüre mich doch kaum
hab ein wunderschönes Heim darum reiße ich es ein
es ist niemals zu spät um aufzuhören es ist niemals zu spät
es ist niemals zu spät um aufzugeben es ist niemals zu spät
bin ich wieder mal auf die grade Bahn geraten nicht mehr Berg und Tal sondern vorwärts geht der Wagen
ich steig aus bei voller Fahrt lauf zurück bis an den Start
hab ich ein Talent dann werd ich es verschwenden alles, was mich hält heute wird es enden
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flammenklang · 1 year ago
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Die neue Single kommt diese Woche raus
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irina-auf · 1 year ago
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Neuer Beitrag von mir in der Bamberger Anthologie. Das Lied habe ich auf einem alten Tonband meines Vaters schon als Kind entdeckt. Nun konnte ich Christian Czerny endlich mit einem Text ehren.
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taunuswolf · 7 months ago
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Das Lied „Tausend Worte“ entstand 1996/97 in der Zeit, als ich als Liedermacher der Literaturgruppe „Flattersatz“ jeden ersten Montag im Monat im Club Voltaire auftrat. Allerdings habe ich das Lied nie öffentlich gesungen. Das Lied handelt von einem nicht mehr jungen Mann, der sich nach einem schweren Schicksalsschlag oder gescheiterten Beziehungen wieder neu verliebt hat. Verliebte Blicke und ein langes Telefonat haben beiden das Gefühl vermittelt, dass aus der Begegnung eine tiefe Beziehung werden kann. Die Angebetete hat ihm einen Brief geschrieben, in dem sie ihm große Hoffnung macht. Nun ist es an ihm zu antworten. Was soll er schreiben? Am besten die Wahrheit, denn auf verlogene Menschen ist er oft genug hereingefallen. Ähnliches hat auch sie erlebt. Und so treffen sich diese ehrlichen Menschen und werden ein Paar …  
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kulturell · 1 year ago
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metal-dortmund · 2 years ago
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Cooles Festival in unserer Nähe!
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