#lexika
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Игра для изучения/повторения прилагательных
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Lausitz slaw. ow w = au
Lowsitz Lwsitz - Untensitz Unterer Sitz
Low High Niedrig Hoch Lwow Lviv Die BRD bezeichnete schon vor dem Krieg die Lausitz Falsch! Falsche Historien - Auskünfte; Falsche Historien Darstellungen!
Es gab die vorherige Besiedlung einer Highsitz. Die schweigt die BRD Tod!!! Dort gibt es Ruins und Ancients --> Zerstörungswut der BRD-Oberschicht und Völkerabschlachtung durch die BRD Oberschicht!!!
Sämtliche Lexikas Enzyklopädien Wiki-pedias Filme Fernsehen Kino Internet usw. sind Falsch geschrieben geben Falsch-Auskünfte zerstören das Einstige Wissen der Bevölkerung. Zum Vorteil, der Oberschicht! Die aus Falsch Geldeinnahmen und Sklaventum organisiert. Unwissende und falsch geleitete Bevölkerung ist UNFÄHIG.
ztisuaL-redeiN-ztisual-rebO ztisuaL
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8 Möglichkeiten sich in Ludwigshafen über Biokinese zu informieren.
Das Unsichtbare Rosafarbene Einhorn
In der pulsierenden Stadt Ludwigshafen gibt es unzählige Wege, sich tiefgehender mit der faszinierenden Welt der Biokinese zu beschäftigen. Lassen Sie sich von unseren 8 spannenden Möglichkeiten inspirieren, die Ihnen neue Perspektiven auf diese Heilkunst eröffnen und gleichzeitig praktisches Wissen bieten.
1. Nutzen Sie die Rechesteressourcen bequem vom Sofa aus
Mit nur einem Klick können Sie in die Welt der Biokinese eintauchen. Eine interaktive und leicht verständliche Einführung finden Sie auf der Webseite: Alles über Biokinese hier und jetzt.
2. Entdecken Sie die Welt der mobilen Anwendungen
In unserer schnelllebigen Zeit bieten Apps eine flexible Möglichkeit, sich mit Biokinese zu beschäftigen. Besonders nützlich ist die App Schmerzverursacher schnell gefunden, die Ihnen praktisch zur Seite steht.
3. Verbinden Sie sich mit Gleichgesinnten in den sozialen Medien
Trifft online auf Biokinese-Experten und Fans bei Biokinese in Social Media finden. Tauschen Sie sich über die neuesten Tipps und Trends aus und lassen Sie sich von inspirierenden Geschichten mitreißen.
4. Lernen Sie mit ansprechenden visuellen Hilfsmitteln
Mit Plakaten und Schautafeln wird der Zugang zur Biokinese kinderleicht. Diese Materialien verwandeln komplexe Konzepte in leicht verständliche Bilder. Bestellen Sie das maßgeschneiderte Plakat hier: das Plakat macht das Nachschauen einfach.
5. Vertiefen Sie Ihr Wissen durch spannende Literatur
Eintauchen in die Tiefen der Biokinese wird durch gut geschriebene Bücher zum Vergnügen. Besonders empfehlenswert: "Das unsichtbare rosafarbene Einhorn" macht es einfach sich zu währen, das mit fundierten Insiderinformationen aufwartet.
6. Schnelle Überblicke mit handlichen Lexika
Wenn Sie unter Zeitdruck sind, bieten schnelle Referenzwerke wie das Schmerz Gedanken Lexikon eine rasche Auffrischung Ihres Wissens.
7. Bleiben Sie mit aktuellen Veröffentlichungen am Puls der Zeit
Stets gut informiert zu sein ist Gold wert. Die aktuelle Ausgabe von "Dein Gedanke wird zu meinem Schmerz" bringt frischen Wind in die Fachwelt und ist mit innovativen Ansätzen gespickt. Als Kindle-Version wartet Deine Liebe wird zu meinem Schmerz auf Sie – flexibel und überall verfügbar. Lassen Sie sich von diesen Ressourcen inspirieren und erweitern Sie Ihr Wissen über Biokinese in Ludwigshafen. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder bereits ein erfahrener Praktiker sind, es gibt immer mehr zu entdecken. Gehen Sie jetzt auf Entdeckungsreise und tauchen Sie tiefer in diese faszinierende Heilkunst ein! Read the full article
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10.10. Welttag seelische Gesundheit
Als ich mit mit 15 Jahren das erste Mal in einen Jugen verliebte, fing ich an, mit mit den Themen der Homosexualität zu befassen. Dort stand in diversen Lexika, dass es eine unheilbare Krankheit sei. 1969 war die “unheilbare Krankheit” nicht mehr so fürchterlich mit Strafe belegt, wie seit dem “3. Reich”: Unter 18 konnte man nun Kontakt haben, oder über 18 mit den über 18-Jährigen, ohne direkt…
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Sellnitz (Bad Schandau)
Sellnitz (Bad Schandau) Sellnitz ist eine Wüstung und gehört zu Bad Schandau (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen). Sie wird auch als Seltensatt oder Seltnitz bezeichnet. Hier befindet sich das Einzelgut Sellnitz. Heutzutage findet man darin den Stützpunkt des Nationalparks der Sächsischen Schweiz. Geographische Lage Nordöstlich zu Fuße des 415m hohen Liliensteins (ein Tafelberg der Sächsischen Schweiz) konnte man das Dorf Sellnitz finden, das auf der 210-230 Meter hohen Waltersdorfer Ebenheit lag. Es gibt hier Wälder, aber auch eher offenes Land. Dem Nationalpark Sächsische Schweiz gehört das alles. Grenzen sind dabei im Nordwesten und im Südosten des Elbtals. Nach Osten hin mündet die Sellnitz-Länderei irgendwann in den Prossener Grund. Nachbarorte sind im Nordosten Waltersdorf und im Osten Prossen. Beide gehören zu Bad Schandau. Wenn man nach Südwesten schaut, so ist der Königsteiner Ortsteil Ebenheit auf der anderen Seite des Liliensteins der nächste Ort. Strand, zu Struppen gehörend, grenzt von Nordwesten an die Sellnitz. Zum Sellnitz Einzelgut kommt man über Wanderwege oder aber über den von der Liliensteinstraße abzweigenden Sellnitzfahrweg. Orientieren kann man sich an dem Steilabfall Obere Kirchleite ins Elbtal und daran, dass es östlich des Liliensteins am Rand der Ebenheit steht. Die Adresse lautet Sellnitz 34. Namensgebung Der Name Sellnitz kommt aus dem Deutschen. Vermutlich wurde so früher umgangssprachlich eine arme Siedlung mit sandigem, notdürftigen Boden bezeichnet, in der die Bewohner "selten satt" geworden sind. Diese Vermutung liegt auch deswegen sehr nahe, da eine Realprobe bestätigte, dass die Bodenverhältnisse dem Namen wirklich alle Ehre gemacht haben. Forschungen zu Folge wird "Seldensath das dorff m.g.h." 1501 erwähnt und im Jahr 1540 wird von einem Ereignis im Zusammenhang mit "Seltensaat" berichtet. Auch 1548 ist von "Seldtensaht" die Rede. Da im Jahre 1558 von "die wüsten Felder ufm Seldensaeth" geschrieben ist, 1576 das Wort "Seltensatter Flur" fällt und im 1592/92 ebenfalls von "Selensaht" berichtet wird, lässt sich daraus schließen, dass im 16. Jahrhundert der Ort wohl sehr wüst gewesen sein wird. Man vermutet, dass das Wort „Saat", aber auch das Wort "selten" in Form von "Selde" benutzt worden ist. Das letzte Wort wird im Mittelhochdeutschen synonym für das Wort "Haus", mit der Zeit aber auch für kleiner Hof und Grund verwendet. Bis heute gibt es Ort mit Namen wie z.B Sölden. Diese Theorie wird aber dadurch widerlegt, dass es Zusammensetzungen mit "-satt"/ "-saat" gibt und auch , dass das Wort "Selde" im Ostmitteldeutschen Raum nicht wirklich benutzt wurde. Als der Grund immer wüster wurde und somit der alte Name immer weniger benutzt wurde, hat man diesen wohl im 17. Jahrhundert hinten etwas verschliffen. Deswegen findet man Aufzeichnungen aus dem Jahr 1653, der den Sellnitz-/Seltensatter Grund als "Zelßnergrund" bezeichnen. Erst 1755 wird dann von einem Ort Namens "auf der Sellnitz" berichtet. So hat man dem veränderten Ortsnamen den slawischen Beigeschmack in Form von "-itz"gegeben. Und obwohl es in der Sächsischen Schweiz Orte wie Sebnitz, Mannewitz, Postelwitz und Krietzschwitz eher selten gibt, sind Namen mit dieser Endung im Großraum Dresden doch sehr verbreitetet. Interessant ist auch, dass sich der Genus des Flurnamen vom männlich "der Seltensatt" zu weiblich "die Sellnit" verändert hat. So findet man 1827/30 den Ort "Selnitz" und 1833 "Seltnitz" in Lexika. Mitte des 19. Jahrhundert findet man im Oberreitschen Atlas "Seltnitz od. Seltensaat". Blick vom Lilienstein auf das Einzelgut Sellnitz | DynaMoToR, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons Geschichtlicher Hintergrund Die erste schriftliche Erwähnung von Sellnitz findet man in einer Urkunde aus dem Jahr 1428, wo auch von Friedrich von Oelsnitz, dem Vogt auf dem Königstein bzw. Lensmann des 1423 zum Kurfürsten erhobenen Friedrich I. von Sachsen und 1426 Eroberer der Felsenburg Neurathen und den Söhnen die Rede ist. Es wird beschrieben, dass sie der Königsteiner Kirche ein Leite "die da leidt an der Elbe gegen den Strannischenn Wiesen ber, nemlich von dem Lottersteigk biß an Partisch Krales Erbe, unnd vonn der Elbenn bis an Seldensatter gemercke" übertragen. Zudem gibt es eine Urkunde aus dem Jahr 1464, die auch von diesem Ereignis berichtet. Darin wird beschrieben, wie die Grenze zwischen dem Königstein und dem Burgbezirk Rathen verläuft und in der man sieht, dass die Sellnitz zum Burgbezirk Rathen gehört hat. Auch im Zusammenhang mit dem Namen "Nickel Schöne von Seltensat" findet man Sellnitz in einem Schriftstück aus 1474. Wenn man an die Beschreibung der vier besessenen Männer aus dem Jahr 1501 denkt, so wird es sich wohl eher um einen kleinen Flur handeln. Nach Königstein eingepfarrt, ging der Weg, der heute als Kirchweg bekannt ist und als Wanderweg dient, durch das Dorf. Früher war dieser doe Verbindungsstraße für die Walterdorfer zur Königsteiner Marienkirche. Die einstmaligen Bewohner haben zudem ihr Trinkwasser an der Quelle geholt, die ca. 250 Meter westlich des Anwesens liegt. In der Karte von Matthias Oeder wird diese als "der heher Born" bezeichnet. Durch die in der Schlacht von Dresden 1813 gelagerten französischen Truppen von Napoleon wird diese Quelle nun als Franzosenborn bezeichnet. Die Vertiefung im Sandstein, die sich daneben befindet, ist die sogenannte Pferdetränke. Austreten tut diese Quelle aus dem Gesteinsschutt am Fuße des Liliensteins. Die Einfassungen der Mauer, sowie die Schachtung und die Abdichtung sollten sie ergiebiger gemacht haben. Gelebt haben die Bewohner größtenteils von der Haltung von Nutztieren und vom Ackerbau. Als der Befreiungskrieg tobte, wurden in der Nähe der Sellnitz zu Fuße des Liliensteins Schanzen errichtet, deren Überreste man bis heute vorfinden kann. Aufzeichnungen zufolge kann man schließen, dass im frühen 16. Jahrhundert das Dorf aufgegeben worden ist. Dies fiel dann dem Kurfürsten zu und Günther von Bünau, der 1504 bis 1514 Landvogt von Pirna war, teile dieses Grundstück dann auf. "Die wüsten Felder aufm Seldensath", also der südliche Teil, der etwas kleiner war, ging für 105 Schock Groschen ( 1 Schock Groschen = 60 Groschen) an Waltersdorf. Über den nördlichen Teil, der größer war, wurde im Jahr 1591 als über den Pirnaer Amtswald "Der Seltensather grundt" geschrieben. Sowohl der Amtswald, also auch Waltersdorf gingen Ende des 17. Jahrhunderts an das Rittergrund Prossen über. So war der dazugehörige Besitzer als Grundherrscher ermächtigt. 1755 ist von einer Schäferei auf der Sellnitz die Rede und die dazugehörige Schafe weideten auf deren Fluren. Im Jahr 1875 gehörte Sellnitz zurGemeinde Waltersdorf und war somit unter der Amtshauptmannschaft Pirna. Zu dem Zeitpunkt gab es auf der Sellnitz ein Schäferei-Vorwerk und es gab 14 Einwohner. Der Besitzer des Ritterguts Prossen verkaufte das Vorwerk Sellnitz schließlich im Jahr 1898 an den Staat. Somit wurde die Fläche von Sellnitz in den Sächsischen Staatsforst einbezogen. Die Flur wurde außerdem mit Grenzsteinen eingezäunt. Man kann seit ca. 1900 die Flurgrenze von Sellnitz wieder sehen, das schon ca. 400 Jahre alt ist und auch schon wüste Zeiten hinter sich hat. Im weiteren Verlauf war der Sellnitzer Hof der Sitz des Forstwarts, der für den südlichen Teil des Staatsforstreviers zuständig war. Hier war also nun der Forstsitz und auch die Wohnstätte für Waldarbeiter. Im Pflanzengarten, der nicht weit davon entfernt war, hat man dann Elsbeeren angepflanzt. Gegen Ende des 2. Weltkrieges gab es am Sellnitzgrund für die US-amerikanischen Kriegsgefangen ein Gefangenenlager. Gemeinsam mit den KZ-Häftlingen Königstein wurden sie dafür eingesetzt, Stollen in den Steinbruch Niedere Kirchleite zu Treiben. Unter dem Deckname Schwalbe II sollte hier eine unterirdische Treibstofffabrik entstehen. 930 Gefangene zählten am 31. Januar 1945 zu dem Lager, während es am 28. Februar nur noch 578 waren. Etwas über Rathen in Höhe des Wirtshauses, setzten sie auf dem Weg zur Arbeit auf der geraden Linie, die zwischen Waltersdorf und Weißig liegt, über die Elbe herüber. Bis zum Juni im Jahr 1946, nachdem die Amerikaner weg waren, konnten hier viele Heimatvertrieben aus dem nahen Sudetenland, die sog .Sudetendeutschen unterkommen, wenn auch nur provisorisch. Die meisten von ihnen waren alt und schwach und so ist es kein Wunder, dass mehr als 100 Leute in der schweren Zeit ihre letzte Ruhestätte auf dem Waldfriedhof am Sellnitzgrund, der am Kirchweg liegt, fanden. Daran erinnert auch die dortige Gedenktafel. Die Aussage, die in der Sudetendeutschen Zeitung publiziert wurde, dass auf dem Friedhof hier auch Opfer des Massakers von Aussig lägen, die im August 1945 aus der Elbe in Bad Schandau gezogen worden sind, wurde jedoch nicht bestätigt. Im Landschaftsschutzgebiet (LSG) Sächsische Schweiz liegt die Sellnitz seit 1956. Teil des gleichnamigen Nationalparks wurde sie im Jahr 1990. Dazwischen gab es noch das Jahr 1974, in dem die Sellnitz zu Porschdorf gehörte, also seit der Eingemeindung von Waltersdorf. Ab dem Jahr 1981 hat man einen großen Teil der damaligen landwirtschaftlichen Nutzfläche nahe des Gebäudes mit Nadelbäumen bepflanzt. Die alte Scheune auf der Sellnitz diente seit dem Jahr 1988 der LSG-Inspektion Sächsische Schweiz (damalige Naturschutzverwaltungsbehörde) als Werkstatt. Jetzt tagt hier der Wirtschaftshof des Nationalparks, aber auch die Jugendbildungsstätte des Nationalparks hat hier ihren Sitz. In der letzteren kann man Interessantes über Flora, Geologie und Fauna des Elbsandsteingebirges lernen. Die Sellnitz verfügt auch über das sog. Freigelände. Das ist eine Streuobstwiese, auf der alte und auch teilweise seltene Apfelsorten zu finden sind. Diese wurden nach der Wende um 50 neue Bäume erweitert. Damit dieser Lebensraum auch weiter bestehen bleibt, konnte man seit dem Herbst im Jahr 1996 20 Jahre lang hier Hausschafe weiden sehen. Und zwar handelte es hier um die alte und bedrohte Rasse Skudde. Dieses Landschaftspflege-Projekt wurde auch von dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft unterstützt. Das kann man auf den Schautafeln vor Ort erkennen. Seit 2004 hatte der Förderverein Kulturlandschaft Sächsische Schweiz e.V. ihre jährlichen Wollfeste im Frühling hier veranstaltet. Dies war nämlich auch der Träger. Sein Sitzt lag auf der Sellnitz. Doch auch Anfang Juni gibt es hier jedes Jahr einen Höhepunkt: das Sellnitzfest, das von der Nationalparkverwaltung und dem Förderverein veranstaltet wird. Dies fand im Jahr 2018 zum 23. Mal statt. Nachdem im Jahr 2012 Porschdorf eingemeindet ist, gehört Sellnitz zu Bad Schandau. Titelbild: Von DynaMoToR - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30992579 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Google - Der Algorithmus, der Ordnung in das digitale Zeitalter bringt
Ein Beitrag von Carla Dietze und Julia Haag
Sehnsucht nach Komplexitätsreduktion
Wir leben in einer Welt, die von Informationsüberfluss, Komplexität und Kontrollverlust bestimmt wird. Infolge der Digitalisierung und Globalisierung haben sich zudem viele Prozesse enorm beschleunigt und ausgeweitet. Durch immer mehr werdende „soziale, politische und ökonomische Krisen“ haben sich zudem viele Dinge unserer Kontrolle und unserem Verständnis entzogen (Stalder,2016).
Komplexes Weltgeschehen
Da sich das Weltgeschehen ständig aktualisiert und im Sekundentakt neue Informationen hinzukommen, funktionieren klassische Lösungen wie die Wissenssammlung durch Lexika und Bücher nicht mehr. Stattdessen ist der Bedarf nach digitalen Lösungen entstanden. Lösungen, die auf die Herausforderungen einer chaotischen Informationssphäre reagieren können, der Schnelligkeit des Weltgeschehens gewachsen sind und dem Menschen vielversprechende Antworten auf dringende Fragen geben können. Lösungen, die die Sehnsucht nach Komplexitätsreduktion stillen (Stalder, 2016).
Algorithmisierung schafft Ordnung
Algorithmen sind zu einem wichtigen Bestandteil unserer heutigen digitalen Ära geworden. Sie funktionieren wie Handlungsanleitungen, mit denen vordefinierte Probleme gelöst werden können und schaffen es, Ordnung in die digitale Infosphäre zu bringen sowie menschliches Verstehen und Handeln im digitalen Zeitalter möglich zu machen (Stalder, 2016).
Besonders Google und sein Such-Algorithmus sind heute unverzichtbar. Wenn wir Antworten auf unsere Fragen suchen - was machen wir? Wir nutzen Google. Doch was steckt hinter dem allgegenwärtigen Algorithmus, der Ordnung in das digitale Zeitalter bringt?
Der Anfang des Suchmaschinenriesen
Die Geschichte der Suchmaschine begann 1955 an der Stanford University. In ihren Wohnheimzimmer tüftelten Larry Page und Sergey Brin an einer Suchmaschine, die mithilfe von Links die Wichtigkeit einzelner Websites im World Wide Web ermittelte. Es entstand Backrub – was kurz darauf in Google umbenannt wurde Seit der Gründung von Google im Jahre 1998 ist die Suchmaschine nicht mehr wegzudenken. Was anfangs als einfaches Projekt begann, entwickelte sich rasch zu einem unverzichtbaren Suchmaschinenriesen, der die Informationen der Welt organisiert und diese für alle und zu jeder Zeit zugänglich und nutzbar macht (Google Ireland Limited, o.J.).
„Die ultimative Suchmaschine würde exakt verstehen, was du meinst und dir exakt das zurückgeben, was du willst.“ (Larry Page, Mitbegründer von Google)
„Googlen“ – Die Suche nach Antworten
„Googlen“ ist ganz einfach: man gibt einen Suchbegriff ein und wählt aus den angebotenen „Treffern“ einen aus – und schon hat man eine Antwort auf seine Frage gefunden. Was man allerdings nicht sieht, sind die komplexen Regeln und Bewertungskriterien, die dahinterstecken (Stalder, 2016).
Angefangen hat alles mit dem von Google entwickelten „PageRank“-Algorithmus, der auf dem einfachen Prinzip der „Relevanz“ beruht (Herder, 2016). Dieser Algorithmus extrahiert die zu einer Suchanfrage gehörigen Website aus dem Internet (matching) und zeigt sie in einer Reihenfolge an, die für den Nutzer relevant erscheint (ranking). Mit einer zugrundeliegenden Formel wird dann eine entsprechende Punktzahl für eine Website berechnet, die die Position in der Ergebnisliste bestimmt. Je höher diese Punktzahl ist, desto „relevanter“ ist das Ergebnis (Relevanz). Eine entscheidende Rolle spielt hierbei der Faktor „Verlinkung“, denn „je mehr auf eine Seite verlinkt wird, desto relevanter wird sie eingestuft“ (Mahnke, 2023).
Mit diesem „PageRank“-Algorithmus arbeitet Google arbeitet noch immer. Er ist heute aber nur noch ein Kriterium unter vielen, denn es gibt mittlerweile Hunderte von Algorithmen, mit denen die Suchmaschine arbeitet (Martin-Jung, 2022).
Um die Qualität der Suchergebnisse stetig zu verbessern und um auf Veränderungen des Verhaltens von Nutzenden zu reagieren, wird der Suchalgorithmus von Google fortlaufend entwickelt und verändert. Nur so kann Ordnung in der digitalen Infosphäre garantiert werden (Stalder, 2016).
Willkommen in der Google-Welt!
Immer mehr an Bedeutung gewonnen haben die Variablen Personalisierung und Kontextualisierung, die seit 2009 ein fester Bestandteil von Google und ein wichtiger Hinweis für passende Suchergebnisse sind. Die beiden Variablen konstituieren aber auch eine Verbindlichkeit, die jede*r User*in eingehen muss, um mit Google Antworten auf (Suchan)Fragen zu finden. Damit relevante Informationen angezeigt werden können, werden die Sucheinstellungen, unter anderem Angaben zu Land und Standort oder zur bevorzugten Sprache, berücksichtigt (Google, o.J.; Stalder, 2016).
Google sammelt ausführliche Informationen über jede und jeden an, der die Suchmaschine nutzt, und legt damit Profile über die User*innen an. Je ausführlicher die Informationen und Profile, desto besser ist das für die Algorithmen und die ermittelten Suchergebnisse. Denn idealerweise sollen Fragen beantwortet werden, noch bevor sie gestellt werden können. Für die Profilerstellung erfasst die Suchmaschine die User*innen auf drei Ebenen: als „Wissensperson“, beispielsweise durch das Aufzeichnen der Suchanfragen, als „physische Person“, zum Beispiel durch Erfassung von Körpersignalen oder die Ortung über das Smartphone, und als „soziale Person“, beispielsweise durch das Verfolgen von Aktivitäten in den sozialen Medien (Stalder, 2016).
Jedoch führen Personalisierung und Kontextualisierung dazu, dass die von Algorithmen erstellten Ordnungen nicht mehr die ganze äußere Welt repräsentieren. Vielmehr wird jedem und jeder User*in eine eigene personalisierte Welt geschaffen und präsentiert (Stalder, 2016). Willkommen in der Google-Welt!
Mit einer Erfindung wie Google, die sowohl das World Wide Web revolutioniert hat als auch die Welt verändert hat, kommen jedoch immer Potenziale als auch Herausforderungen einher.
Eine Ode an den Such-Algorithmus
Die Komplexität der Welt und ihrer Inhalte nimmt besonders im digitalen Zeitalter immer mehr zu und kann oft überfordern. Deshalb sind den meisten Menschen viele Mittel recht, etwas Klarheit in den Alltag zu bringen. Da unser Leben heutzutage nicht mehr nur im analogen Rahmen stattfindet, sondern sich viel auch im digitalen Raum abspielt, sind auch speziell darauf ausgerichtete Instrumente wichtig. So kann uns eine Suchmaschine wie Google dabei helfen eine Ordnung in den Informationsfluss der Welt zu bringen und mit nur geringem Zeitaufwand für uns relevante Informationen herauszufiltern. Der persönliche Informationsfeed gibt uns die Möglichkeit auf persönliche Bedürfnisse und Interessen zugeschnittene Ergebnisse angezeigt zu bekommen. Hierfür wird langfristig das persönliche Nutzungsverhalten technisch überwacht und somit individuelle Filter entwickelt. Der Begriff Filterblase (Pariser, 2012) bezeichnet die uns umgebende Informationsblase nach Anwendung individueller Auswahlkriterien. Und das Beste, all das geschieht automatisch durch den Algorithmus. Da das Nutzungsverhalten beobachtet wird, kann langfristig auch auf Änderungen der Interessen reagiert werden. Die User*innen profitieren, indem beispielsweise persönlich beliebte Websites unter den ersten Suchergebnissen zu finden sind und somit sowohl Zeit als auch Aufwand gespart werden kann (Mahnke, 2015).
Der „allwissende“ Algorithmus
Allgemeines Unwissen über das Konstrukt und die Funktionsweise von Algorithmen können in einer unterschätzten Wahrnehmung der Gefahren oder des Auswirkungsumfangs resultieren. Mangelndes Interesse oder fehlendes technisches Wissen hindern viele Menschen daran hinter die Fassaden von Algorithmen zu blicken. Besonders in der heutigen Zeit, in der weitreichende Bereiche unseres alltäglichen Lebens durch Algorithmen berechnet werden entstehen dadurch Risiken (Mahnke, 2015).
Durch die sogenannte Filterblase (Pariser, 2012) werden den User*innen möglicherweise Informationen vorenthalten, woraus sich eine fremdbestimmte einseitige Perspektive ergeben kann. Kritiker sprechen von Zensur und fordern mehr Transparenz, was die Auswahl der für uns bereitgestellten Informationen betrifft. So kann im schlimmsten Fall ein Informationsdefizit entstehen. Aufgrund einseitiger ausgewählter Informationen wird man nur noch mit einer bestimmten Sichtweise konfrontiert, was einem die weltoffene Anschauung nehmen kann und das oft, ohne es zu realisieren. Entscheidungen werden aufgrund von Wissen über die jeweiligen Themen gefällt, wenn jedoch die Informationen über dieses Thema aufgrund personalisierter Informationsfeeds nur sehr einseitig ausfällt, werden auch dadurch die Entscheidungen stark fokussiert (Mahnke, 2015).
Menschen in ihren eigenen Filterblasen
Durch den personalisierten Ergebnisfeed und der Anzeige ohnehin häufig besuchter Websites, engt sich der Gedanken- und Interessensradius stetig ein. Die wenigsten Menschen scrollen in ihrem Suchfeed nach ganz unten oder machen sich die Mühe auf die zweite Seite der Ergebnisse zu klicken. Dadurch geht der Anreiz verloren etwas Neues zu probieren, stattdessen festigt sich die persönliche Sicht auf die Welt immer stärker. Besonders zu Zeiten politischer Unruhen oder allgemeinen Krisen in der Welt, in denen eine aufgeschlossene Haltung gegenüber anderer Perspektiven essenziell ist, kann es so relativ leicht zu extremen und unreflektierten Standpunkten kommen (Mahnke, 2015).
Aufgrund unserer täglichen Nutzung von Google und dem Markenmonopol, was diese Suchmaschine hat, entsteht das allgemeine Verständnis einer gewissen Allwissenheit von Google. Was nicht in den Suchergebnissen auftaucht, gibt es nicht. Das ist allerdings eine grobe Fehleinschätzung. Google ist eigentlich nur ein Wissensportal von vielen, nicht das Einzige, was allerdings häufig vergessen zu werden scheint. Durch die Einfachheit der Informationsgewinnung durch Google entsteht eine durch Scheuklappen verdeckte Wahrnehmung und die dargestellten Ergebnisse werden als umfassendes Wissen interpretiert statt als ausschnitthafte Teile davon (Herder, 2018).
Die Dosis macht das Gift - Vereinbarkeit von analog und digital
Zusammenfassend zeigt sich wie so oft, dass die genannten Potenziale sich in gewisser Weise auch als Risiken entpuppen. Das Sprichwort „die Dosis macht das Gift“ lässt sich auch auf diesen Kontext anwenden. Während wir in unserem alltäglichen Leben oft von einer gefilterten Informationsmenge profitieren, welche uns schnelleres Entscheiden und Handeln ermöglicht, so schränkt uns dies langfristig auch ein. Wenn wir nicht stetig unser eigenes Handeln oder unsere Abhängigkeit von der algorithmisierten Technik hinterfragen, werden wir unweigerlich in eine kognitive Ecke gedrängt. Dies zeigt, dass selbstreflektiertes Denken und Handeln nicht nur im realen Leben, sondern auch im digitalen Kontext von enormer Bedeutung ist. Ansonsten erstrecken sich die Auswirkungen nicht nur auf den persönlichen Radius, sondern beeinflussen auch gesamtgesellschaftliche Prozesse.
Trotzdem sollten Algorithmen wie Google nicht generalisiert als Feind betrachtet werden, sondern eher das Augenmerk auf der dahinterliegenden Prozess gelegt werden. Die Interaktion und gegenseitige Abhängigkeit von User*innen und Algorithmus, das aufeinander angewiesen sein, gehört zu unserer modernen Welt dazu. Statt Hetzjagden gegen den technischen Fortschritt zu führen, tun wir besser daran, die digitale und die analoge Welt zu vereinen, die Dynamik der Interaktion zu verstehen und dadurch Transparenz zu erschaffen.
Genutzte Quellen
Google Ireland Limited (o.J.). Von der Garage zum Googleplex. Onlinve verfügbar unter: About Google. URL: https://about.google/intl/ALL_de/our-story/. Letzter Zugriff 18.02.2024.
Google (o.J.): Ranking der Suchergebnisse – So funktioniert die Google Suche. Online verfügbar unter: Google. URL: https://www.google.com/intl/de/search/howsearchworks/how-search-works/ranking-results/#context. Letzter Zugriff 18.02.2024.
Herder, J. (2018): Regieren Algorithmen? Über den sanften Einfluss algorithmischer Modelle. In Mohabbat Kar, R.; Thapa, B. & Parycek, P. (Hrsg.): (Un)berechenbar? Algorithmen und Automatisierung in Staat und Gesellschaft, Berlin: Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT), 179-203.
Mahnke, M. (2015): Der Algorithmus, bei dem man mit muss? Ein Perspektivwechsel. Communicatio Socialis, 48(1), 34-45.
Martin-Jung, H. (2022). Wie die Google-Suche funktioniert. Online verfügbar unter: Süddeutsche Zeitung. URL: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/google-suche-wie-funktioniert-1.5549584. Letzter Zugriff 18.02.2024.
Pariser, E. (2012): The Filter Bubble: What the Internet Is Hiding From You. London: Penguin.
Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp Verlag.
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catfish (their name is lexika)
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#Alfdis#alteSprache#Altvorderen#Buchvorstellung#DorotheReimann#Fantasy#Kritik#Mannaz#Rezension#Runen#Schreibblogg#Sippe
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Лингвисты договорились, как правильно писать слова "офлайн", "блогер" и "троллинг"
https://rg.ru/2019/09/15/lingvisty-dogovorilis-kak-pravilno-pisat-oflajn-bloger-i-trolling.html
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Titel: Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen: Was bedeutet das für Mieter?
🏢 Eine Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen bezieht sich auf den Prozess, bei dem private Wohnungsunternehmen in öffentliches Eigentum überführt werden. Dies kann durch den Kauf der Unternehmen durch den Staat oder die Kommunen oder durch andere Formen der Verstaatlichung erfolgen.
💼 Für die Mieter kann eine Vergesellschaftung verschiedene Auswirkungen haben. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass eine Vergesellschaftung zu einer stärkeren Kontrolle der Mietpreise führt, da der Staat oder die Kommunen die Mieten regulieren können. Dies kann dazu führen, dass die Mieten stabil bleiben oder sogar sinken, was für Mieter von Vorteil ist.
🔧 Darüber hinaus können Mieter von einer Vergesellschaftung auch von einer verbesserten Instandhaltung und Modernisierung der Wohnungen profitieren. Öffentliche Wohnungsunternehmen haben oft mehr Ressourcen zur Verfügung, um notwendige Reparaturen und Renovierungen durchzuführen, was zu einer besseren Wohnqualität führen kann.
🔍 Es gibt jedoch auch Bedenken, dass eine Vergesellschaftung zu einer Einschränkung der Auswahlmöglichkeiten für Mieter führen kann. Private Wohnungsunternehmen bieten oft eine Vielzahl von Wohnungen in verschiedenen Preisklassen an, während öffentliche Wohnungsunternehmen möglicherweise weniger Auswahlmöglichkeiten bieten.
🌍 Es ist wichtig anzumerken, dass die Auswirkungen einer Vergesellschaftung von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der spezifischen Umstände und der Art der Vergesellschaftung. Es gibt verschiedene Modelle und Ansätze, die in verschiedenen Ländern und Regionen angewendet werden können.
Quellen:
1. [https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18368/vergesellschaftung](https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18368/vergesellschaftung)
2. [https://www.dw.com/de/vergesellschaftung-was-bedeutet-das/a-49568262](https://www.dw.com/de/vergesellschaftung-was-bedeutet-das/a-49568262)
#Vergesellschaftung #Wohnungsunternehmen #Mieterrechte #Mietpreisregulierung #Wohnqualität #Auswahlmöglichkeiten #ÖffentlichesEigentum #Verstaatlichung
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Die Werbung der früheren Zeiten führte zu Verballhornungen Sprachumdeutungen Schimpfworten Sprachwandlungen Wortschatz und ging ein in Schulbildung Lexika und Wörter- Übersetzungsbücher
https://www.cadiksodastsenre.de/sknil_links.html http://www.ernest-datz.de/sknil_links.html
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Freitag, 21. Oktober
Um acht Uhr aufgestanden wegen den Französich-Nachrichten, habe sie aufgenommen für den Test bei Manac'h. Frühstück, Tee und Brot. Zur Uni, Vorlesung bei Erika Kanduth, keine gute Professorin. Sie kann gar nicht richtig Französisch, redet davon, dass Proust der allermodernste Autor sei und kennt Artaud gar nicht. Zählt nur Bücher auf für die Zeittafel. We could be so lonely we could die. John Cale. Zur Theaterwissenschaft, Vorlesung bei der Dietrich, war ganz gut, obwohl es die Anderen heute langweilig fanden. Sie las aus uralten Lexika vor, um die Relativität von Wissenschaft zu demonstrieren. Sie denkt Zusammenhänge mit. Ich halte sie für sehr gescheit. Zur Bibliothek wegen dem Buch über fernöstliches Theater, das ich gestern bestellt habe. Es war natürlich nicht da. Der Journaldienst, den ich fragte, was ich tun könnte, wenn ein Buch nicht da sei, meinte: bei den Retourscheinen schauen! Er ist so schön, weiß nicht, an wen er mich erinnert. Vielleicht kenne ich ihn von irgendwoher? Beim Schindler die Unterlage Nummer eins für die Vorlesung geholt. Er schaut aus wie Claudius und ist genauso lustig. Überhaupt liebe ich alle von der Theaterwissenschaft!
Zur Universitätsbibliothek, habe das Buch dort bestellt und eines von Jerzy Grotowski. Zum Schwedenplatz, überlegte mir beim Warten, ob ich nicht heimfahren solle, aber es war schon zu spät. Am Schwedenplatz kam mir einer bekannt vor, der bei dem Würstelstand mit dem blöden Namen Köstli oder Kösti stand. Ich drehte mich noch einmal und es war tatsächlich Udo Titz, der Freund von Claudius, der Schöne, der Papst, der einem immer offen in die Augen schaut. Er hatte einen blonden Schopf und darüber so ein komisches Käppi. Habe mich irrsinnig gefreut, als ich ihn sah, das bedeutet, Claudius muss auch irgendwo in der Nähe sein!
Beim ELIAS ein großes Schwarzbrot gekauft, auf die Romanistik, ins Proseminar von Bandhauer, im Café Landtmann Botho Strauß gelesen. Auf dem Weg ging ein Punk mit seiner Freundin vor mir her, ganz in Schwarz mit Krankenkassabrille. Die Frau redete Englisch mit ihm. Er hielt sie im Arm mit dem Mantel und als sie da vor mir gingen, dachte ich, das sei vielleicht Claudius, er habe abgenommen und sich eine Freundin aus England geholt. Im Café war er dann wieder, sie sah ich nicht mehr, er ist dauernd herumgerannt, er war es natürlich nicht. Monika hat mich eingeladen.
Burgtheater, Stehplatz: HÖLLENANGST mit Morak, im Gegensatz zu gestern sehr gut. Nach Hause, einen Brief von Mama gefunden und einen Abholschein für Pakete. Einen Brief an Mama und meine Schwester geschrieben. Claude, i can't live without you any way at all!
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Vorsicht: Textroboter ChatGPT – Propagandawolf im Schafspelz
PI schreibt: »Von MEINRAD MÜLLER | Wer früher Fragen hatte, der sah im Lexikon nach. Mit Aufkommen des Internets und der Suchmaschinen starben Lexika einen schnellen Tod. Die nächste Stufe der Desinformation sind Text-Roboter wie z.B. ChatGPT von der Firma openai.com. Diese findet nicht nur Antworten, sondern formuliert sie fast druckreif. Dass dieser angeblich neutralen Technik nicht […] http://dlvr.it/ShwWzG «
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