#leichter leben 2005
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Vampire fern der europÀischen Norm
Fledgling von Octavia E. Butler, 2005, Headline
Der letzte Roman, den die groĂartige Science Fiction Autorin Octavia E. Butler vor ihrem Tod veröffentlicht hat, trĂ€gt den Titel Fledgling â und um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin davon absolut unterwĂ€ltigt. 1998, sieben Jahre zuvor, hat sie mit Parable of the Talents noch eine grandiose Fortsetzung ihrer Parable-Reihe veröffentlicht, fĂŒr die sogar weitere Fortsetzungen geplant waren, und dann, ein Jahr vor ihrem Tod, wird ausgerechnet Fledgling ihr letzter Roman.
Worum gehtâs?
In Fledgling widmet sich Butler zum ersten Mal in ihrer Karriere groĂflĂ€chig dem Thema Vampire. Das Buch erscheint 2005 â ulkigerweise nur 19 Tage vor Stephenie Meyers Twilight â und erzĂ€hlt von der jungen Vampirin Shori, die nach einem traumatischen Ereignis erwacht und sich an nichts erinnern kann. Durch den Kontakt mit anderen kommt ihr Wissen (nicht jedoch die Erinnerung an das ausschlaggebende Ereignis) langsam zurĂŒck und sie begreift, dass sie ein Vampir ist, eine Ina, die ihrer Familie und Symbionten beraubt wurde. Butlers Ina leben in Symbiose-Gemeinschaften mit einer Gruppe ausgewĂ€hlter Menschen. Im Gegenzug fĂŒr einen Teil ihres Bluts, gewĂ€hren die Ina den Menschen Langlebigkeit und Gesundheit. Die Beziehungen untereinander sind familiĂ€r bis romantisch und durch das Bluttrinken meist erotisch aufgeladen. Shori steht nun vor der Aufgabe, sich eine neue Symbiose-Gemeinschaft aufzubauen und herauszufinden, wer ihre bisherige Familie ausgelöscht hat. Eine Mischung aus ĂŒbernatĂŒrlichem Horror, mystery crime novel und courtroom drama nimmt seinen Lauf.
Den Status Quo hinterfragen
Wie schon in vielen ihrer anderen Romane liebt Butler es, in ihren Texten Grenzen zu ĂŒberschreiten und den Status Quo infrage zu stellen. Dieses Mal beschĂ€ftigt sie sich mit der literarischen Figur des Vampirs â klassischerweise weiĂ, europĂ€isch, mĂ€nnlich, attraktiv und groĂ gewachsen. Butlers Protagonistin ist zwar ein Vampir, allerdings einer eigens erfundenen Spezies namens Ina, und das genaue Gegenteil: Schwarz, amerikanisch, weiblich und klein, noch im Körper eines Kindes steckend. Shori ist â Achtung, leichter Spoiler â das Resultat eines Genexperiments, bei dem Ina und Mensch miteinander gekreuzt wurden, um eine neue Art Ina zu erschaffen, die (dank des Melanins in ihrer Schwarzen Haut) deutlich sonnenresistenter ist und so auch am Tag wandeln kann. Shori ist die erste und bisher einzige Ina mit Schwarzer Haut und sieht sich deshalb innerhalb ihrer eigenen Spezies einer doppelten Diskriminierung ausgesetzt: zum einen durch Rassismus, zum anderen durch Speziesismus, weil sie halb Mensch, halb Ina ist. Obwohl die Ina sich von den Menschen abheben, ihnen quasi ĂŒberlegen sind, können auch sie sich diskriminierenden Denkmustern nicht entziehen. Butler legt so nicht nur MissstĂ€nde offen, sondern kehrt auch Stereotype um, denn sie erschafft eine Schwarze Vampirin, deren evolutionĂ€rer Vorteil in ebendiesem Schwarzsein liegt. Science Fiction gepaart mit uraltem Kulturmythos â genau diese Mischung, die gleichzeitig Fragen ĂŒber Race und Rassismus aufruft, gehört zu den StĂ€rken des Roman.
Grenzen ĂŒberschreiten
Ein Ă€hnliches Aufbrechen der Standards erleben wir auf der Ebene von Beziehungen und SexualitĂ€t. Ein*e Ina lebt eigentlich in einer sieben- bis achtköpfigen polyamoren Beziehung mit ihren Symbiont*innen. Da die Menschen auf das Blut ihres*r Ina angewiesen sind, haben alle eine intime Beziehung zu ihm*ihr und weilâs nur fair ist, dĂŒrfen die Menschen auch untereinander Beziehungen eingehen. Eigentlich ja ein interessantes, provokantes (zumindest 2005) Konzept, das die Normalisierung von Bi- und PansexualitĂ€t fördert, wĂ€ren da nicht zwei unangenehme Aspekte, die ich beim Lesen nicht abschĂŒtteln konnte.Â
Zum einen ist da Shoris mĂ€dchenhafter Körper (ââNo breasts [...]. I guess you really are a kid.ââ S. 18), den sie bereits im dritten Kapitel zum Sex mit einem 23-jĂ€hrigen weiĂen Mann einsetzt. Beide sind einverstanden und Shori ist in Vampirjahren bereits 53, aber PĂ€dophelie schwingt trotzdem irgendwie mit und ich kann mir keinen Reim darauf machen, was Butler damit bewirken wollte. Provokation? Grenzen austesten? Das geht auch mit polyamoren Beziehungskonstrukten und groĂen Altersunterschieden. Die amerikanische Englischprofessorin Habiba Ibrahim schlĂ€gt in einem ihrer AufsĂ€tze eine Parallele zur Unschuld der Kindheit, die Schwarzen Kindern zu Zeiten der AufklĂ€rung versagt blieb. Ibrahim schreibt: âThe relegation of all slaves to the ranks of quasi-childhood was part and parcel of the Enlightenment-era tendency to distinguish reasoning subjects from irrational beings.â (Any Other Age: Vampires and Oceanic Lifespans, S. 320) Mit diesem Ansatz im Hinterkopf lieĂe sich Shoris Auftreten als Kritik an historischen ZustĂ€nden und als ErmĂ€chtigung ihres sonst als hilflos gelesenen Selbst interpretieren.
Den zweiten Aspekt hat leynes in ihrer Rezension treffend formuliert, nĂ€mlich die Frage nach dem EinverstĂ€ndnis und inwieweit die eigentlich gegeben sein kann, wenn die Symbiont*innen doch nach ein paar Bissen eine chemisch hergestellte AbhĂ€ngigkeit zu ihren Ina entwickeln und ohne sie sogar sterben wĂŒrden. Auch hier gibt es Geisteswissenschaftlerinnen, die diese Darstellung als Kritik an bestehenden Normen verstehen. Joy Sanchez-Taylor sieht in einer symbiotischen Beziehung beispielsweise etwas NatĂŒrliches und Positives (im Gegensatz zu parasitĂ€ren, hierarchischen Verbindungen), das erst durch die kulturelle Ebene (also sexuelle Beziehungen, MachtkĂ€mpfe, Rassismus etc.) verkompliziert und problematisch wird (vgl. Fledgling, Symbiosis, and the Nature/Culture Divide). Dazu passt auch, dass Shori ihre Symbiont*innen stets mit Respekt und MitgefĂŒhl behandelt.
Trotz dieser aufschlussreichen DeutungsansÀtze haben es mir die anklingende PÀdophelie und das fehlende EinverstÀndnis unmöglich gemacht, mich auf die doch recht zahlreichen, wenn auch knappen, erotischen Momente einzulassen.
ErzÀhlerisch enttÀuschend
Mit diesen Themen lieĂe sich durchaus eine spannende, wenn teilweise auch problematische, Geschichte erzĂ€hlen, aber der Roman schwĂ€chelt leider vor allem in seiner ErzĂ€hltechnik, von platten Dialogen bis zu unnötigen Wiederholungen. Durch die verschiedenen Ina-Clans und ihre dazugehörigen Symbiont*innen wird eine Unmenge an Namen aufgerufen, die auf charakterlicher Ebene blass bis unsichtbar bleibt. Shoris Symbiont*innen stechen nur damit heraus, dass sie abwechselnd total horny oder eifersĂŒchtig auf Shoris andere BettgefĂ€hrt*innen sind.
Durch die Amnesie der Protagonistin lernen wir die Welt der Ina zwar an ihrer Seite kennen, aber das passiert gröĂtenteils ĂŒber GesprĂ€che, die vollgestopft sind mit ErklĂ€rmonolgen. Dazwischen braucht Shori nur ein Stichwort oder einen Hinweis und erinnert sich von selbst (z. B. dass sie die Sprache der Ina kennt oder wie die menschliche Welt funktioniert). Es ist interessant und nachvollziehbar, dass sie ein traumatisches Ereignis samt ihrer Vergangenheit zum Schutz ihrer Psyche ausblendet, aber ich glaube, es ist generell sehr schwer, Amnesie zum Vorteil eines Textes einzusetzen und Fledgling ist dafĂŒr leider ein Musterbeispiel.
Wer schon einiges von Butler gelesen hat, wird bemerken, dass ihre Romane stets um Ă€hnliche Themen kreisen: Es geht um alternative Gemeinschaften, um Beziehungen fern der Norm, um ein gegenseitiges Geben und Nehmen, um genetisches Material und deren Weitergabe an die nĂ€chste Generation. WĂ€hrend Butler sich in ihren anderen Reihen immer wieder neu erfindet, wirkt Fledgling wie eine mĂŒde Kopie. Bis auf die Umkehrung des Vampirmythos gibt es nichts Neues. Das Ganze liest sich sogar fast wie ein Spin-Off ihrer Patternmaster-Reihe, so groĂ sind die Ăhnlichkeiten zwischen Ina und Patternmasters/Patternists.
Fazit
Alles in allem wĂŒrde ich Fledgling nur als literaturwissenschaftlichen Untersuchungsgegenstand empfehlen. Zu den Themen Race und Gender ist hier einiges zu holen und meine Ăbersichtsrecherche hat mir den ganzen Roman gleich viel aussagekrĂ€ftiger erscheinen lassen. Wer fĂŒr Eskapismus und geistige Stimulierung lesen will, sollte sich lieber der Talents oder Patternmaster-Reihe widmen (mein Urteil zu Kindred und der Exogenisis-Reihe stehen noch aus).
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Geld das Buch: Gunnar Kessler â Erfahrungen und Bewertung
Tauche ein in die Welt des Geldes: Die 3 Schritte zu Reichtum, Freiheit und GlĂŒck In derâ heutigen Zeit ist Geld- und â€Zeitmangel ein chronisches Problem vieler âMenschen. Dies liegt nicht allein an den Menschen selbst, sondern daran, dass das deutsche Bildungssystem keine intelligente finanzielle Bildung ermöglicht. Es ist kein†Wunder, dass die Menschen in einer Art Hamsterrad feststecken und Zeit gegen Geld eintauschen. Doch Gunnar Kessler hat ein Buch verfasst, das Auswege und mehr bietet. Erfahren Sie hier, warum seine dreiâ Schritte ihn zu einem†erfolgreichen Unternehmer gemacht haben. Ăber den Autor Gunnar Kessler Money Mentor Advanced Mastery von Gunnar Kessler Gunnar âąKessler wurde am 12. Juni 1978 in âąDresden geboren. Seine âMutter zog â€ihn alleine auf, ohne die Hilfe eines Vaters. Nach Abschluss der Schule mit mittlerer Reife absolvierte âąKessler eine Ausbildung âzum BĂŒrokaufmann. Kurz âdarauf, im âŁJahr 2002, grĂŒndete er sein eigenes Unternehmen. UrsprĂŒnglich beschĂ€ftigte er sich âąmit Eventbeleuchtung, doch schon drei Jahre nach der GrĂŒndung richtete er seinen†Fokus auf†andere Unternehmensbereiche. Seit 2005 beschĂ€ftigt er sich mit Persönlichkeitsentwicklung und⣠Online Marketing. Gunnar Kessler grĂŒndete nicht nur ein†Unternehmen, sondern gleich mehrere.âą Er âist nicht nur der GrĂŒnder, sondern âąauch der Betreiber der gröĂten deutschen⣠Online âMarketing Community. Zudem ist er seit 2013 ein gefragter Vortragsredner und Speaker auf mehr als drei Kontinenten.†Er betreibt mehrere Online Publikationen und†arbeitet aktiv als sogenannter Money Maker. Sein Podcast "Show me the Money Honey - der Podcast rund um so viel mehr alsâ nur Geld" ist der âerfolgreichste des Unternehmers und â€hat zahlreiche Hörer in mehr als 18 LĂ€ndern.†Sein Buch "Geld: Die 3 Schritte zu Reichtum, Freiheit und GlĂŒck" enthĂ€lt Informationen zu Geld, Business, dem Internet und den Möglichkeiten, Geld zu verdienen. In dem Buch beschreibt Gunnar dieâ Schritte, wie man leicht Geld verdient, und es soll leichter sein als man denkt. Inhalt von Geld das âBuch: Die 3 Schritte zu Reichtum, â€Freiheit und GlĂŒck Das Buch "Geld: Die 3 Schritte zu Reichtum, Freiheit undâ GlĂŒck" befasst sich nicht nur mit Gunnar Kesslers Lebensgeschichte, sondern auch mit Informationen zur Verbesserung des eigenen Lebens. Es geht davon aus, dass jeder sein eigenes GlĂŒck schmieden kann und mit Hilfe des Internets eine gewisse finanzielle Freiheit erreichen†kann. Das Buch zeigt Wege auf, die âder†Leser einfach nur umsetzen muss. âąHarte, körperlicheâ Arbeit gehört â€der Vergangenheit an, denn âŁmitâą den Informationen in dem Buch kann wirklich âŁjeder seine âfinanzielle Freiheit ohne gröĂeren Aufwand erreichen. Das Buch besitzt rund 300 Seiten und enthĂ€lt viele interessante Informationen zum Weg in finanzielle Sicherheit. Es⣠behandelt unter anderem den Lebensweg und die Karriere von Gunnar âąKessler, Möglichkeiten, um mit demâ Internet Geld zu verdienen, sowie Hinweise zu Podcasts und âWebseiten. ZusĂ€tzlich erhĂ€lt der Kunde einen 500 Euro Freiheits- und Reichtums-Coaching-Gutschein als Geschenk. Erfahrungen und Bewertungen zu Geld das Buch: Die 3 Schritte zu Reichtum, Freiheit und GlĂŒck Zahlreiche Kunden haben das Buch bereits gekauft und finden es leicht lesbar. Die Themenâą sind gut strukturiert und enthalten wichtige Informationen zum Thema âŁGeld⣠verdienen und Zeit âsparen. Hier sind einige Erfahrungen von Kunden: - Stefan aus Braunschweig: âąKessler âąscheintâ eine gewisse âNĂ€he zu seinen Lesern aufbauen zu wollenâ und setzt auf Anekdoten aus seinem Leben. âŁZudem finden sich alle paar Kapitel Hinweise zu Podcasts und Webseiten.- Marion aus Unna: Das Buch hat mich begeistert und ich âąkonnte nicht aufhören zu lesen.âą Die ErklĂ€rungen sind anschaulich und âąauthentisch. Mich hat nicht nur der bewegende Lebensweg von Kessler angesprochen, sondern ich habe auch konkrete Tipps fĂŒr âąmein eigenes Leben erhalten.-⣠Mario aus Hannover: Das Buch enthĂ€lt viele unbequeme Wahrheiten,â bietet aber auch eine Anleitung, wie man sein Leben verbessern kann.- Thomas aus Mannheim: Ich konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen. Schon auf den âersten Seiten war ich so vertieft, dass ich dieâą Zeit um mich herum vergessen habe. Geringverdiener â Was tun? Geldnot ist heuteâ weit verbreitet, aber um finanzielle Freiheit zuâ erreichen, muss âGeld verdient werden. Dies geschieht in erster Linie durch einen Beruf. Dochâ mit einem zusĂ€tzlichen Nebenverdienst lĂ€sst sich eine gewisse finanzielle âSicherheit aufbauen. Fazit: Meinung der Redaktion âązu Geld das Buch Das Buch "Geld: Die 3 Schritte zu Reichtum, Freiheit undâ GlĂŒck" kann eine gute Hilfe sein, um die eigenen PrioritĂ€ten neu zu ordnen. Die rund 300 Seiten enthalten Informationen zum⣠Lebensweg von Gunnarâ Kessler und den drei⣠Schrittenâą zu Reichtum, Freiheit und GlĂŒck. Innerhalb von 7 Jahren sollen die ersten Millionen auf dem Konto âsein, und das nur durch eine neue LebensfĂŒhrung. Das Buch ist interessant geschrieben und enthĂ€lt viele hilfreiche Tipps. Erfahren Sie mehr, indem Sie aufïżœïżœ den untenâ stehenden Button klicken. - Welche konkreten Schritte werden in dem Buchâą "Geld: Die 3 â€Schritte zu Reichtum, Freiheit und GlĂŒck" vorgestellt, um finanzielle Freiheit zu erlangen? Das Buch⣠hat mir geholfen, meine Denkweise ĂŒber Geld zu Ă€ndern und neue Wege zu entdecken, um mehr davon zu verdienen. - Julia aus MĂŒnchen: Ich war anfangs skeptisch, ob das Buch wirklich halten kann, was es verspricht. Aber nachdem ich es gelesenâ habe,⣠muss ich sagen, dass ich positiv ĂŒberraschtâ bin. Gunnar Kessler erklĂ€rtâą die Schritte zu Reichtum und Freiheitâą auf eine âąverstĂ€ndliche und âąmotivierende Weise. âMan merkt, dass er aus eigener Erfahrung spricht und genau weiĂ, wovon er redet. - Max aus âHamburg: Das Buch ist eine echte âInspiration fĂŒr mich. Die Ideen und Tipps haben mir geholfen, meine finanzielle Situation zu verbessern und meine Ziele zu erreichen.â Ich kann es jedem âempfehlen, derâ nach neuen Wegen sucht, um sein Leben zu verĂ€ndern. Fazit Das Buch "Geld: Die 3 Schritte zu Reichtum, âFreiheit und GlĂŒck" bietet einen interessanten Einblick in die Welt des Geldes und zeigt Wege auf, wie man finanzielleâ Freiheit erlangen kann. Gunnar Kessler teilt⣠seine persönlichen Erfahrungen und gibt praktische Tipps, die jeder umsetzenâ kann. âDas Buch ist leicht lesbar und enthĂ€lt wertvolle Informationen fĂŒr alle, die ihr Leben in finanzieller â€Hinsicht verbessern möchten. Also tauchen Sieâą ein in die Welt des âŁGeldes und âentdecken Sie die 3 Schritte zu Reichtum, Freiheit und GlĂŒck! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Individualisten - Biografien von zwei Autoren des beginnenden 20. Jahrhunderts: C. S. Lewis und Knut Hamsun
Biografien sind eine sehr alte literarische Form, deren fiktive Ebene nie ganz festzumachen, aber niemals zu vergessen ist. Unter den frĂŒhesten Beispielen dieser Gattung gibt es klar fiktive Biografien neben Autobiografien die mehr ĂŒber die Selbstwahrnehmung der Autoren als objektiv messbare Fakten aussagen, in Auftrag gegebenen Darstellungen von in der Pflicht stehenden Angestellten, die dementsprechend schmeichelnde PortrĂ€ts ablieferten und wiederum mehr ĂŒber die Selbstwahrnehmung der PortrĂ€tierten auszusagen weiĂ. Heutzutage neigen Personen des öffentlichen Lebens zu frĂŒhen Lebensdarstellungen. Dies sind meist von Ghostwritern oder Journalisten verfasste, stereotyp funktionierende Glorifizierungen der Lebensleistungen einer fĂŒr die Ăffentlichkeit gepflegten Persönlichkeit. Diese scheinbar klare Sache eines âobjektiven, belegbaren Faktesâ ist gerade bei Biografien ĂŒber KĂŒnstler und deren Wirkung auf ihre Zeit wie ihre Nachfolger leichter zu benennen als wirklich zu definieren. Daten, FamilienstĂ€nde, Werkchronologien, Preise und Ă€hnliches sind als Fakten belegbar, doch die wirkliche Bedeutung dieser Fakten fĂŒr das Leben eines durch einen Fremden dargestellten Lebens wird von jedem unterschiedlich dargestellt bzw. gewichtet. Diese âEigenperspektiveâ sowie nationale Trends oder Perspektiven spielen auch in zwei Biografien aus dem 21. Jahrhundert ĂŒber Personen des 20. Jahrhunderts eine wichtige Rolle.
Der Literaturwissenschaftler und Philosoph Alan Jacobs portrĂ€tiert in seiner 2005 erschienenen und 2007 von Christan Rendel ins Deutsche ĂŒbertragene Biografie von C. S. Lewis einen der UrvĂ€ter der Fantasy-Literatur, wie wir sie heute kennen. Trotz oder auch wegen der wechselhaften Beziehung zu J. R. R. Tolkien bleibt er hier nur die Nummer zwei in der AuĂenwirkung wie der akademischen Lehre. Dennoch hat ihre gemeinsame Feststellung, dass von ihrer Lieblingsliteratur zu wenig neues geschrieben werde, zu den zentralen Werken Der Herr der Ringe und zu den sieben BĂ€nden der Narnia-Chroniken gefĂŒhrt. Und aus diesem Ast ist bis heute eine der derzeit erfolgreichsten Genres des Buchmarktes gewachsen. Eine Besonderheit der englischsprachigen Literaturwissenschaft ist die Anerkennung von in Deutschland als Unterhaltungsliteratur marginalisierten Vertretern der PopulĂ€rliteratur und daher ist es hier auch möglich, dass ein Philosoph sich neben Lewisâ philosophischen Arbeiten auch dessen KinderbĂŒchern widmet und in ihnen ebenso nach Aspekten des theologischen Weltbildes und den gesellschaftlichen TrĂ€umen eines im Kern einsamen Intellektuellen sucht. Diesen StrĂ€ngen muss man nicht bis zum Letzten folgen wollen und kann durchaus anzweifeln, ob den mĂ€rchenhaften und Schlachten-armen, also im besten Sinne harmlosen, Narnia-Geschichten das groĂe theologische Universalpaket nicht zu schwer wiegt. An Lewis RĂŒckkehr zum Glauben ist auch Tolkien in den vielgeschĂ€tzten GesprĂ€chen zwischen seinem Freund Lewis und ihm an einer Vermittlung gescheitert. Doch die symbolischen Hinweise sind nicht von der Hand zu weisen. DarĂŒber hinaus sind es Abenteuergeschichten und MĂ€rchen, welche bis heute zu fesseln wissen. Der anerkennende Umgang mit diesen Texten ist bewundernswert und entspricht sicher auch dem literarischen Können des âInklingsâ C. S. Lewis.
Alan Jacobs ĂŒberschreibt seine Werkbetrachtung mit dem Titel Der Mann aus Narnia. C. S. Lewis - Sein Leben und seine Welt. Damit trifft er seinen zentralen Ansatz sehr genau, denn im Zentrum dieser Darstellung stehen die schriftlichen ĂuĂerungen des Literaturwissenschaftlers Lewis, neben dem persönlichen Lebenslauf. Einzig der Verweis auf die zentrale Rolle des Glaubens bleibt im Titel aus. Neben der religiösen Komponente hebt Jacobs besonders die kindliche BegeisterungsfĂ€higkeit von Lewis hervor, welcher selbst sagte, nun mit fĂŒnfzig Jahren MĂ€rchen ganz offen zu lesen, nachdem er dies in seiner frĂŒhen Adoleszenz entschieden ablehnte und von sich zu weisen versuchte. Das MĂ€rchen ist hier die bedeutendste prĂ€gende Gattung fĂŒr Lewis, neben den englischen Faerys und dem Kinderbuchklassiker Der Wind in den Weiden. Diesen Vorbildern folgt er und nutzt die BeschrĂ€nkungen der Gattungen zu seinen Zwecken aus.
âDiese Bereitschaft sich bis zur Selbstvergessenheit entzĂŒcken zu lassen, ist etwas, was wir bei den meisten Kindern beobachten können, aber nur bei relativ wenigen Erwachsenen, zumindest in unserer Zeit. Der Zustand der Verzauberung entsteht dadurch, dass man sich frei und rĂŒckhaltlos auf eine Geschichte einlĂ€sst. (âŠ) Man könnte also sagen, dass Lewis in diesem besonderen Sinne kindlich blieb â fĂ€hig also, Freude an Geschichten zu haben, die den meisten Kindern Freude machen.â (S. 27ff der deutschen Hardcover-Ausgabe) Â
Der Journalist Ingar Sletten Kolloen wiederum bemĂŒht sich um eine möglichst vollstĂ€ndige PrĂ€sentation und EntrĂ€tselung des Charakters von Knut Hamsun, NobelpreistrĂ€ger (1920 fĂŒr Segen der Erde) und standhafter Hitler-Sympathisant, bis zu seinem Tod 7 Jahre nach dem Kriegsende. Er verarbeitet hier erstmals die Notizen zu Hamsuns psychologischen Sitzungen und legt damit indirekt einen ersten Bericht zur ErschlieĂung dieser Quellen vor. Das Werk ist zwischen wissenschaftlicher Fachliteratur und PopulĂ€rwissenschaftlicher Literatur einzuordnen und in Deutschland 2011 in einer gekĂŒrzten Ausgabe in der Ăbersetzung von Gabriele Haefs erschienen. Der Name des norwegischen NobelpreistrĂ€gers wurde zuletzt immer wieder von Karl Ove Knausgard in seinen Romanen als literarisches Vorbild aufgegriffen. Hamsuns streitbare und umstrittene Persönlichkeit ist von Ambivalenzen geprĂ€gt, welche aus der zeitlichen wie geografischen Ferne und in seiner Unnahbarkeit nur schwer zu greifen sind. Fakt ist, dass er auch im Verlaufe seines Prozesses wegen Landesverrats nie an seiner Unschuld zweifelte und keine seiner Aussagen zurĂŒckgenommen hat, trotz klarer Beweise des Gegenteils und massiven Versuchen, ihn als debil darzustellen. Mehr noch legte er 1949 mit seinem letzten Werk, der Verteidigungsschrift Auf ĂŒberwachsenen Pfaden, ein Zeugnis dieser bestehenden Positionen ab. Und mit diesem Kapitel wird ein Leben beschlossen, dass zunĂ€chst mit dem in den spĂ€ten 1880ern begonnenen mĂŒhsamen und zuletzt erfolgreichen autodidaktischen Weg zum Weltruhm fĂŒhrte und ganz im Sinne eines Selfmade-Mans nach amerikanischer Vorstellung gelang. Doch mit seinen politischen Ăberzeugungen hat er sich im letzten Lebensabschnitt isoliert und seine Rezeption entscheidend gebrochen. Kolloen ĂŒberschreibt sein PortrĂ€t mit dem abwĂ€genden Titel Hamsun. SchwĂ€rmer und Eroberer, Narzisst und NobelpreistrĂ€ger. Das schmucklose Cover der deutschen Ausgabe der Biografie ergĂ€nzt noch ein Kommentar, welcher die Ambivalenzen im Charakter des Autoren schon deutlich hervortreten lĂ€sst:
âEr pries und verewigte das einfache Leben seiner Vorfahren, seine HĂ€rte und seine GröĂe. Er schrieb die neue Seelendichtung, und die Welt legte sich ihm zu FĂŒĂen. Er aber blieb ein Wanderer und Getriebener, der zitterte und seine Familie zittern machte. Er hasste die Moderne und die EnglĂ€nder, er huldigte Hitler und bezahlte dafĂŒr. Der Sohn eines Bauern und Schneiders, wurde Dichter und VerfĂŒhrer, SchwĂ€rmer und Eroberer, Zauberer und VerrĂ€ter, Gutsherr und NervenbĂŒndel, NobelpreistrĂ€ger und Narzisst.â    Â
Die Auseinandersetzungen mit solchen Persönlichkeiten sind besonders in der aktuellen Debatte um fragwĂŒrdige Aussagen verschiedener AutorInnen und der Frage, ob deren Werk losgelöst von den Verfassern weitergelesen werden sollen, polemisierend. Hamsuns Werk ist noch nicht zum Verbot ausgerufen worden, aber dazu ist der 1952 verstorbene Autor auch nicht mehr bekannt genug. Zu Lebzeiten wurde er auch von Thomas Mann und anderen Weltschriftstellern hoch gelobt und als modernisierende Stimme gehört. In Norwegen war er zeitweise der meistverkaufte Autor seiner Zeit. Die genannten GegensĂ€tze im Charakter von Hamsun beziehen sich auf die psychologische Ebene seines Charakters wie gespiegelt in seinen Darstellungen von AuĂenseitern, mittellosen KĂŒnstlern und unzufriedenen Gutsherren sowie auf seine klare hierarchische Lebensgestaltung, nach der die Arbeit ĂŒber allem stand. Hinzu kommen seine politischen (bis populistischen) ĂuĂerungen zu Literaten und Politikern sowie seine Kompensation einer als niedrig empfundenen Herkunft als Bauern- und Schneiderssohn und zuletzt auf die Kraft der Ă€uĂerst populĂ€ren Literatur Hamsuns in seine Erfolgsjahren vor der Wirkungszeit des NS-Regimes in Deutschland und dem Bruch danach. Der ĂŒbergroĂe Egoismus und die ausschlieĂliche Fixierung auf die Arbeit scheinen Hamsuns Charakter aber letztlich am stĂ€rksten zu bestimmen. Und dabei bleibt er auch in der detaillierten Darstellung Kolloens so unnahbar wie fĂŒr seine eigene Familie.
Zu Lebzeiten ist Hamsun sicher der gröĂere Erfolg beizumessen, wĂ€hrend C. S. Lewis zwar im englischsprachigen Raum fraglos Teil des Kanons geworden ist, aber weniger bekannt blieb. Doch wĂ€hrend Hamsun heute seine PopularitĂ€t auĂerhalb eines Fachpublikums und eines kritischen Publikums ganz verloren zu haben scheint (trotz kritisch kommentierter Neuauflagen seiner Romane) ist C. S. Lewis als Kinderbuchautor neben Tolkien bekannt geblieben, zumindest fĂŒr die derzeit agierende Fantasy-Autorenschaft. Viele aus dieser Szene verweisen auf Lewis als Vorbild. Doch schon der nur mittelprĂ€chtige Erfolg der opulenten Verfilmungen der Narnia-BĂŒcher Nummer 1 bis 3 zeigt, dass er wohl nie gĂ€nzlich aus dem Schatten des groĂen J. R. R. Tolkien treten wird. Seine Essays erfreuen sich in Deutschland einer relativen Unbekanntheit, welcher mit neuen Biografien ĂŒber den ErzĂ€hler abgeholfen werden könnte.      Â
Die beiden Biografien sind strukturell, thematisch, dem Kontext und dem Fokus nach, sehr unterschiedliche Beispiele einer viel erlaubenden bzw. ermöglichenden Gattung. Dies ist darauf zurĂŒckzufĂŒhren, dass beide Autoren darauf bedacht sind ihren GegenstĂ€nden entsprechende Formen zu finden. Dennoch gibt es gattungstypische Gemeinsamkeiten wie die im HaupterzĂ€hlstrang chronologische Abarbeitung der literarischen Werke als entscheidende Lebenshöhepunkte nach einer Schilderung der Kindheit als prĂ€gende Anfangsjahre als Leser, die ausfĂŒhrlichen Belege mit AuszĂŒgen aus den Werken, Briefen oder TagebĂŒchern und die Kontextualisierung der Einzelperson in einem gesellschaftlichen und kulturellen Gesamtzusammenhang. Dabei beinhalten beide Biografien zahlreiche Details zum Leben und Werk der beiden im Schreiben groĂen Schriftsteller.
Auf der einen Seite steht also der anerkannte Akademiker und fantastische Autor C. S. Lewis, auf der anderen Seite der norwegische NobelpreistrĂ€ger und LandesverrĂ€ter Knut Hamsun. Der Akademiker wird von einem Akademiker mit im Werk erkennbaren Fachbereich vorgestellt und weitreichend gedeutet, der Autodidakt wird von einem Journalisten und professionalisierten Biografen ĂŒberraschend fundiert und dicht mit Quellen belegt prĂ€sentiert. AuffĂ€llig ist dabei eine gewisse KĂ€lte gegenĂŒber Hamsun, wĂ€hrend Jacobs WĂ€rme im Umgang mit Lewis im starken Kontrast dazu steht. Denn er stellt einen anerkannten Autoren mit einem Lebenslauf ohne (direkt erkennbare) MĂ€ngel vor, wĂ€hrend Kolloen mit der Wahl seines Gegenstandes in Deutschland mitten in ein Wespennest der Debatte um den Umgang mit den Werken von biografisch problematischen Autoren sticht. C. S. Lewis und Hamsun sind sehr individuell klingende und sehr bildreich beschreibende Autoren, deren Werke beeindrucken können und kulturelle Zeitdokumente sind. Stilistisch wagt sich Lewis an herausfordernde Kinderliteratur mit vielen unterschwelligen Inhalten wĂ€hrend Hamsuns Innensichten auf seine Figuren wiederum ein Beleg fĂŒr die Erweiterung der Literatur um 1900 um eine psychologische Ebene, und damit ein entscheidender Schritt in die literarische Moderne, sind. Auch wenn das Werk eines KĂŒnstlers selten ohne das normale Leben möglich ist, stellt es sich des Ăfteren in den Weg der Werke und ihrer Rezeption, da gerade KĂŒnstler hĂ€ufiger auffĂ€llige und lautstarke Kommentatoren ihrer Werke und ihrer Zeit sind. In der Biografie kann der Versuch gewagt werden, eine direkte VerknĂŒpfung zwischen diesen Aspekten herzustellen und diese Möglichkeit haben Jacobs und Kolloen in diesen FĂ€llen gut und ihrem Gegenstand angemessen genutzt. Â
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Wenn die Fortsetzung nach Jahren kommt obwohl sie nie geplant war.... - VerspÀtete Serienfortsetzungen
Durch die aktuelle Krise haben sich die Casts vieler alter Serien wiedervereint um in der Form von Table Readings zumindest etwas tun zu können, was anderen Leuten hilft. Damit einher gehen verstĂ€ndlicherweise auch GerĂŒchte und Spekulationen ĂŒber mögliche Wiederbelebungen - bekommen wir endlich endlich den lange versprochenen âCommunityâ-Film zu sehen, der nun da die Serie endlich ihren Weg zu Neflix gefunden hat, vielleicht dort zu sehen wĂ€re? Gibt es wirklich eine reelle Chance auf eine Fortsetzung von âWhite Collarâ? Und das sind nur die Beispiele von Projekten, bei denen tatsĂ€chlich jemand öffentlich zugegeben hat, dass Ăberlegungen in diese Richtung angestellt werden. Irgendwie ist es ja auch verstĂ€ndlich, dass nach der Krise lange hinausgeschobene Dinge wie der âCommunityâ-Film oder die vierte Staffel von âHannibalâ nicht nur von den Fans dringender denn je in die Existenz gewĂŒnscht werden - Steven King hat nach einer Nahtoderfahrung beschlossen seine âDark Towerâ-Reihe fertig zu schreiben, und angeblich nĂŒtzt GRR Martin seine Zeit in der QuarantĂ€ne und Isolation fĂŒr seine Arbeit an âThe Winds of Winterâ - bevor etwas nie kommt, kommt es dann plötzlich doch. Auf der anderen Seite steht uns eine Fernsehseason mit vielen Blindprojekten bevor - und wenn wir Pech haben nicht nur eine - Piloten konnten nicht gedreht werden, das heiĂt neue Projekte mĂŒssen auf Skriptbasis bestellt werden, was vermutlich bedeutet, dass es fĂŒr die meisten Backdoor-Pilots dieser Season besser als jemals zuvor aussieht, was ihre Chancen in Serie geschickt zu werden angeht, nicht umsonst scheinten die Ladies hinter âGreen Arrow and the Canariesâ seit einigen Wochen fest davon ĂŒberzeugt zu sein, dass sie in Serie geschickt werden. Damit gekoppelt wĂ€re der Wunsch der Verantwortlichen auf Material zurĂŒckgreifen zu können, das bereits eine etablierte Fanbasis und ein dahinterstehendes Team, das weiĂ, was es tut, besitzt, wenig ĂŒberraschend. VerspĂ€tete Fortsetzungen waren einige Jahre lang im Trend, doch dieser war eigentlich dabei wieder zu verebben, nun könnte er in der Post-Corona-Zeit neu erblĂŒhen und das nicht nur wegen der geplanten âFriendsâ-Reunion. Aber: Wenn wir uns all diese verspĂ€teten neuen Staffeln und Fortsetzungen ansehen, mĂŒssen wir uns dann nicht die Frage stellen, ob verspĂ€tete Fortsetzungen von geliebten Kultserien in Wahrheit nicht immer nur dazu fĂŒhren, dass alle verlieren? Sprich, sollten wir so etwas ĂŒberhaupt wollen?
Prinzipiell muss man sagen, dass Comedy-Serien im Falle von verspĂ€teten neuen Staffeln eindeutig besser abgeschnitten haben als Drama-Serien. âWill and Graceâ hat erfolgreich weit ĂŒber das geplante Episoden- und Staffeln-Pensum hinaus nachgelegt, âFuller Houseâ ist jahrelang voller Freude auf Neflix gelaufen, und âThe Connorsâ scheint nicht vorzuhaben zu weichen. Im Gegensatz dazu ist âAkte Xâ mal wieder scheintot, der Endcliffhanger von âGilmore Girlsâ wird wohl eher niemals fortgesetzt werden, und niemand schien nach der verspĂ€teten 5. Staffel irgendein Interesse daran zu besitzen âPrison Breakâ noch weiter fortzusetzen. Noch schlimmer erging es âHeroes: Rebornâ, das von Fans und Kritikern wohl gleichermaĂen gehasst wurde. Und fĂŒr mich ist die Fortsetzung von âMelrose Placeâ bis heute ein Reizwort - und das obwohl ich die neue Serie nie gesehen habe, aber genug gehört habe um sie abgrungtief zu hassen.
FĂŒr all das gibt es natĂŒrlich GrĂŒnde, und die sind sehr unterschiedlich. Nicht jede Neuauflage die Erfolg hatte war gut und nicht jede, die eine einmalige Sache blieb, war schlecht. âGilmore Girlsâ war vielleicht die verspĂ€tete Fortsetzung, die verspĂ€tete Fortsetzungen salonfĂ€hig machte, und trotz gewisser Schönheitsfehler zĂ€hlt dieses Projekt zu den besten und erfolgreichsten verspĂ€teten Fortsetzungen - man darf aber nicht vergessen, dass der Hintergrund hinter âA Year in the Lifeâ der war, dass die Originalsserienschöpfer die Serie wie geplant zu Ende fĂŒhren wollten. Die Palladinos wurden damals zwischen Staffel 6 und 7 bekannterweise aus der Serie gekickt und hinterlieĂen ihren Nachfolgern einen schier unlösbaren Cliffhangar, der zu viel Ărger auf Seiten der Zuseher gefĂŒhrt hat und durch seine Auflösung zu noch mehr. âA Year in the Lifeâ gab ihnen nun die Gelegenheit die Serie so abzuschlieĂen, wie sie es eigentlich geplant hatten - nur mit Jahren VerspĂ€tung. Was fĂŒr viele Zuseher kein Ende ist, war das Ende, das sie immer wollten. Auf der anderen Seite kennt sich zwischen den diversen Retcons zwischen der Original âRoseanneâ, der neuen âRoseanneâ, und âThe Connorsâ wohl keiner mehr in diesem Serienuniversum aus und wieviele Altfans sich diese Sitcom ansehen, weil sie sie tatsĂ€chlich immer noch mögen, sei auch dahingestellt - sie bringt Quoten, ist aber ein inhatliches Chaos.
Im Grunde kann man beobachten, dass die verspĂ€teten Fortsetzungen besser gelungen sind und mehr Leute glĂŒcklicher machen, die auf Enden aufbauen, die man leichter fortsetzen kann. Je mehr abgeschlossen wurde, desto schwerer fĂ€llt eine tatsĂ€chliche Fortsetzung, weswegen oft Retcons und zerstörte Happy Ends her mĂŒssen. GlĂŒckliche Paare und Familien liefern keinen guten Stoff fĂŒr dramatische Entwicklungen, wer Happy Ends mochte, muss sich darauf einstellen, dass sie in der Fortsetzung vom Winde verweht wurden. Gerade hier sieht man wieder, warum âGilmore Girlsâ der Gewinner war - Luke und Lorelei waren im ursprĂŒnglichen Serienfinale erst wieder frisch zusammengekommen, die Fortsetzung zeigt endlich ihre Hochzeit, sie waren all die verlorenen Jahre ĂŒber zusammen, aber eben nicht vollstĂ€ndig, was eine Weiterentwicklung in der Fortsetzung fĂŒr beide individuell aber auch als Paar ermöglicht hat, wĂ€hrend Rory zu Serienende Single war und daher freies Spielfeld in der Fortsetzung hatte. AuĂerdem ist niemand fĂŒr immer umgezogen, hatte einen tollen fĂŒr immer wĂ€hrenden Job irgendwo anders angenommen, war schwanger oder sonstiges, im Grunde konnte es weitergehen als hĂ€tte sich nicht viel verĂ€ndert. Das Einzige, was sich verĂ€ndert hatte, war eine Tragödie im RL, die natĂŒrlich jeden Plan fĂŒr die Fortsetzung geĂ€ndert hat, aber zugleich auch tatsĂ€chlichen Plot geliefert hat.
Vielleicht ist das ja auch der Grund dafĂŒr, dass âThe Big Bang Theoryâ ein Ende ohne wirkliches Ende prĂ€sentiert hat. Ein Nobel-Preis und eine Schwangerschaft waren nette Endpunkte, aber keine, die das Leben der Hauptcharaktere groĂartig auf den Kopf gestellt haben - bei einer Reunion wĂ€ren jetzt nicht nur Howard und Bernie, sondern eben auch Leonard und Penny Eltern, aber ansonsten hĂ€tte sich nichts verĂ€ndert, die Charaktere könnten dort weitermachen, wo sie aufgehört haben - und nennt es zynisch, aber ich bin ziemlich sicher, dass die Macher mit einer Reunion in ein paar Jahren vor Augen genau dieses Ende geschrieben haben.
VerspĂ€tete Fortsetzungen bieten aber nun mal immer Probleme. Jahre sind vergangen, kann man alle fĂŒr die Fortsetzung wiedervereinen? Nicht immer stehen alle Darsteller zur VerfĂŒgung, manchmal haben manche keine Zeit, manchmal sind manche inzwischen gestorben. Wenn man trotzdem nicht auf die Fortsetzung verzichten will, muss man auf beliebte Charaktere verzichten. âFuller Houseâ musste auf Michelle verzichten, und ja, was mich am meisten an Staffel 5 von âPrison Breakâ stört (und vermutlich viele andere auch) ist die Abwesenheit von William Fichtner in der Staffel, wĂ€hrend viele andere Darsteller zwar nominiell zurĂŒck sind, aber in nur wenigen der 9 Folgen zu sehen sind. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass inzwischen irgendwie vergessen wurde, dass âPrison Breakâ immer eine Ensemble-Serie war, die zwar ohne die BrĂŒder nicht funktionieren wĂŒrde, aber eben nicht nur die beiden und Sara braucht um zu funktionieren, und ja, es gibt neue Charaktere, die bleiben aber vergleichsweise farblos.
Neben der Frage nach den Darstellern, stellt sich dann auch noch die Frage, warum man etwas fortsetzen will. Sich einer HintertĂŒre fĂŒr eine Fortsetzung offen zu lassen, haben viele Serien getan. Aber reicht die auch aus um eine gute Fortsetzung zu produzieren? Michael ist möglicherweise nicht tot und wird mit seiner Familie wiedervereint, war immer der mögliche Pitch fĂŒr eine Fortsetzung von âPrison Breakâ, trotzdem wĂ€re es nett gewesen, wenn man mehr als nur diese Idee und âWir stecken Michael wieder mal in ein GefĂ€ngnis, aus dem er ausbrechen mussâ zur VerfĂŒgung gehabt hĂ€tte. Die fixe Idee politsch aktuelle Tagesproblematiken einbauen zu wollen lĂ€sst die 5. Staffel heute weniger aktuelle wirken als die ursprĂŒnglichen vier, die trotz Klapphandys Themen behandelt haben, die heute immer noch aktuell sind, wĂ€hrend der Kampf gegen den IS zwar nicht vorbei aber nicht mehr wirklich so relevant ist wie der es 2017 noch war - schlimmer noch um diese Thematik anzupacken, haben sie einfach mal die Zeitlinie der Serie umgeschrieben, und so fragwĂŒrdig die immer schon war, es ist wahrscheinlicher, dass die alle vier Staffeln 2005 stattgefunden haben, als dass Michael 2010 âstarbâ. Nichts hĂ€tte dagegen gesprochen 2016 seine Staffel zu drehen, die 2017 ausgestrahlt wird aber trotzdem 2012 spielt.
Ăhnlich sieht es mit âHeroes: Rebornâ aus - zu wenig vom Originalcast fĂŒr eine echte Fortsetzung, zu viele fĂŒr einen reinen Spin-Off, hat die Serie nichts anderes getan als die etablierten Charaktere zu verheizen und schlecht zu machen. Charaktere werden offscreen getötet oder verschwinden aus der Handlung oder werden gar nicht erst erwĂ€hnt, wĂ€hrend die eigentliche Story nichts wirklich Neues bietet, was man in besserer abgwandelter Form nicht schon mal gesehen hĂ€tte. Die Idee hinter âHeroes: Rebornâ ist nicht stark genug um eine Fortsetzung zu rechfertigen. Warum nicht eine eigenstĂ€ndige Serie in einem anderen Universum daraus machen? Dann hĂ€tte die Story funktioniert und keine Alt-Fans wĂ€ren verĂ€rgert worden.
Und neben Darstellern und Storyidee gibt es dann immer noch die Frage, ob die Serie heutzutage immer noch funktionieren wĂŒrde. Das hĂ€ngt im Grunde auch davon ab, ob die Verantwortlichen ĂŒberhaupt wissen, was sie dazu gebracht hat das erste Mal etwas Besonderes zu sein. Oft muss man feststellen, dass die Verantwortlichen es nicht mehr wirklich zu wissen scheinen, oder sich nur noch dunkel daran erinnern. Der gröĂte SĂŒnder in dieser Hinsicht sind natĂŒrlich die beiden neuen Staffel von âAkte Xâ - Staffel 10 war noch ganz okay, mit wieder mal ins Nichts fĂŒhrenden Mythologiefolgen und den interessanteren EinzelfĂ€llenfolgen, Staffel 11 aber hatte nur noch furchtbare Mythologie-Folgen und unter den anderen gerade mal zwei bessere Folgen, von denen eine aber eindeutig ein umgedoktortes âBlack Mirrorâ-Skript war, das im Rahmen von âAkte Xâ nur funktioniert hat, weil man beide Augen zugekniffen hat. Waren Mulder und Scully wieder getrennt um eine neue Spannung fĂŒr die Neuauflage zu erzeugen, kamen sie in Staffel 11 offenbar offscreen wieder zusammen, als ob Chris Carters nichts aus dem ersten Mal gelernt hĂ€tte, wo das ja dank Retcons letztlich auch der Fall war. Ăberhaupt zeigt schon der Beginn von Staffel 11 eindeutig, dass Staffel 10 mit dem Gedanken ein Ende zu schreiben, das offen bleibt und alle Ă€rgert, aber nie geplant war fortgesetzt zu werden, beendet worden war. Weswegen es schnell mal weggeretconned wurde als âDas war alles nicht echtâ. Und das diesmal nicht einmal in Bezug auf das Original-Serienende, sondern in Bezug auf das Staffelende der ersten Staffel der Neuauflage. Kein Wunder, dass Gillian Anderson die ReiĂleine fĂŒr alle Beteiligten riss, als sie verkĂŒndete keine 12. Staffel mehr machen zu wollen. Chris Carter waren die kreativen SĂ€fte offenbar endgĂŒltig ausgegangen, und es ging ihm nur noch darum den Markennamen zu erhalten.
Also ja, manchmal ist einfach kein wirklicher Willen etwas weiterzumachen vorhanden, sondern man will nur noch Geld mit etwas machen. Und das merkt der Zuseher, wenn er sich das Produkt ansieht.
Und in solchen FĂ€llen ist es besser, wenn man Kultserien einfach mit dem Ende, das sie ursprĂŒnglich hatten, ruhen lĂ€sst. Ja, meistens war man mit dem Ende nicht einverstanden, vor allem deswegen, weil es ein Ende war, und natĂŒrlich auch deswegen, weil es nicht das Ende war, das man sich gewĂŒnscht hĂ€tte, aber bittere Erfahrung lehrt uns, dass die neuen Enden, die in den verspĂ€teten Fortsetzungen nachkommen, meistens keine besseren Enden sind, sondern oft genug viel schlechtere.
Eine einmalige âFriendsâ-Reunion, ja bitte. Eine bis mehrere weitere Staffeln von âWhite Collarâ, bitte nur dann, wenn alle mitmachen wollen, es eine Geschichte zu erzĂ€hlen gibt, die eine Neuauflage rechtfertigt, und wir am Ende nicht mit einem Cliffhangar oder einen noch Ă€rgerlicheren Ende dastehen. Das ist zumindest meine Meinung.
#Blog#Hollywood#Fernsehserien#VerspÀtete Fortsetzungen#Community#White Collar#gilmore girls: a year in the life#Heroes: Reborn#The X-Files#Prison Break#Fuller House#Will and Grace#The Connors#Roseanne#Friends#The Big Bang Theory
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10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können - die Konsequenz fĂŒr mehr Achtsamkeit
Jeder kennt sie, diese Zitate, Weisheiten und Erkenntnisse, die einem das Leben erleichtern können, sobald man sie nicht nur âmal wieder hört/liestâ, sondern sie wirklich bewusst auf sich wirken lĂ€sst.
Im hektischen Alltag oft abgetan mit SĂ€tzen wie: âLass mich mit solchen Phrasen in Ruhe!â, können sie im richtigen Moment wahre Wunder wirken. Wir haben diese Erkenntnisse zusammen getragen, damit sie auch dein Leben vielleicht etwas bereichern können. Dies ist der erste Teil der Serie âErkenntnisse, die das Leben erleichtern könnenâ.
10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können und werden
Erkenntnis 01: Nutze deine Zeit Vor allen in einer immer schneller werdenden Welt, in der die Ablenkung vom eigentlichen Ziel hinter jeder Ecke lauert, ist es um so wichtiger, seine Zeit möglichst effizient zu nutzen. Ganz egal, ob du die Seele baumeln lÀsst, oder ein persönliches oder berufliches Ziel verfolgst. Sei immer so effizient (nicht effektiv!), wie nur möglich.
An dieser Stelle vorsichtshalber ein kleiner Exkurs zum Thema EffektivitĂ€t und Effizienz. Hier ein beliebtes Beispiel, um den Unterschied zwischen EffektivitĂ€t und Effizienz darzustellen: Wenn du deinen Rasen mit einer Nagelschere schneidest und irgendwann alle Grashalme gestutzt sind, warst du effektiv. Das Ziel ist erreicht. Nutzt du aber fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit statt der Nagelschere einen RasenmĂ€her, warst nach erfolgreicher Beendigung des MĂ€hens nicht nur effektiv (Rasen ist geschnitten), sondern zusĂ€tzlich auch noch effizient (Ziel erreicht durch möglichst wenig Aufwand an Energie und oder Zeit). Erkenntnis 02: Verlorene Zeit kehrt nie zurĂŒck Wahrscheinlich kennst du den Satz: âWas du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.â Wieso eigentlich nicht? Es ist grundsĂ€tzlich erst mal gar nichts verwerflich daran, etwas auf morgen zu verschieben. Voraus gesetzt, du kannst deine Zeit heute besser fĂŒr etwas anderes nutzen und bringst dich durch das Verschieben nicht selbst in BedrĂ€ngnis. Bedenke, du weiĂt nie, wie viel Zeit du noch hast. Sie kann schneller zu Ende sein, als du heute vielleicht glaubst. Darum sei dir immer bewusst, dass du einen schlecht gelebten Moment im Nachhinein nie wieder Ă€ndern kannst. GenieĂe dein Leben!
Erkenntnis 03:Nur im JETZT findet dein Leben statt. Es ist egal, wie lange deine Gedanken in der Vergangenheit verweilen oder du ĂŒber deine Zukunft spekulierst. Den Grundstein fĂŒr dein Morgen legst du heute. Genauer gesagt, legst du ihn JETZT! Denn Entscheidungen, die du jetzt fĂ€llst und Handlungen, die du jetzt tust (oder auch nicht tust), beeinflussen dein Leben gleich, morgen, nĂ€chste Woche und vielleicht sogar noch in vielen Jahren.
Erkenntnis 04:Verwandle deine TrĂ€ume in Ziele Ein Traum ist ein Wunsch in der Zukunft, ohne festen Anker in der Zeit. Nicht umsonst heiĂt es im Volksmund: âTrĂ€ume sind SchĂ€umeâ. Denn erst, wenn aus deinen TrĂ€umen echte Ziele werden, werden sie (teilweise oder ganz) realsierbar. Das Verankern deiner TrĂ€ume in der Zeit und das genaue Definieren ihrer selbst, ermöglicht es dir, den Weg zu Ihrer ErfĂŒllung zu planen und erreichbare, kleine Zwischenziele zu setzen, die dir neue Kraft und Motivation fĂŒr den nĂ€chsten Schritt geben.
Erkenntnis 05:Erst Denken, dann handeln! Es mag simpel klingen, doch all zu oft reagieren wir spontan oder emotional und sagen oder tun dann Dinge, die wir nachher bereuen. Ganz egal, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Berufsleben. Wenn du dir erst der Situation und ihrer Rahmenbedingungen bewusst wirst, kannst du deine Zukunft durch dein Handeln bewusst steuern.
Erkenntnis 06:Lerne aus den Fehlern anderer Obwohl die meisten scheinbar lieber selbst zig mal auf die Nase fallen, als sich von anderen etwas sagen zu lassen, ist auch diese Erkenntnis dem Volksmund nicht unbekannt. âDer Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.â Es ist viel angenehmer, seine Umwelt gut zu beobachten, darĂŒber nachzudenken und daraus zu lernen, als jede Erfahrung selbst machen zu mĂŒssen. Nicht umsonst standen viele groĂe Persönlichkeiten erst beobachtend im Hintergrund, bevor sie âihr Spielfeldâ betraten um zu den besten ihrer Zunft zu werden.
Erkenntnis 07:Er/Sie hat es einfach nicht besser gelernt Wenn dich das nĂ€chste Mal jemand auf die Palme bringt, entschĂ€rfe die Situation, in dem du dir in Gedanken sagst: âEr/Sie Ă€rgert mich nicht mit Absicht. Er/Sie ist einfach nur dumm und hat es nicht besser gelernt!â. Das mag auf den ersten Blick etwas hart klingen, aber so nimmst du der Situation die Annahme, dass er/sie dich vorsĂ€tzlich Ă€rgert. Und sind wir mal ehrlich, ob es nun stimmt oder nicht, aber alleine der Gedanke, es mit purer Dummheit zu tun zu haben, macht die Situation direkt viel unterhaltsamer, oder?
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Erkenntnis 08:Das Leben ist schön! Hierbei geht es nicht darum, alles auf biegen und brechen positiv zu sehen. Ein groĂer Mann unserer Zeit sagte mal: âEs bringt nichts, ScheiĂe mit Sahne zu bedecken. Es bleibt ScheiĂe! Aber es hebt die Laune erheblich, wenn man feststellt, dass nicht alles vollgeschissen ist.â Ăndere in schwierigen Momenten einfach mal die Sichtweise, und schaue, ob du nicht trotz allem irgendwo etwas findest, was deine Laune verbessern kann.
Erkenntnis 09:Achte das SelbstverstĂ€ndliche Vieles in unserer Gesellschaft, in der Partnerschaft und im Leben halten wir fĂŒr selbstverstĂ€ndlich. Doch sind es oftmal genau diese kleinen SelbstverstĂ€ndlichkeiten, die das Leben erst richtig lebenswert machen. Je mehr wir verlernen, diese SelbstverstĂ€ndlichkeiten zu schĂ€zten und zu wĂŒrdigen, desto eintöniger, stumpfer und freudloser wird unser Leben. Darum lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese kleinen, alltĂ€glichen Dinge. Nimm sie bewusst wahr und erfreue dich an ihnen. Du wirst feststellen, wie faszinierend dein Leben ist, wenn du nur darauf achtest. Es ist wie eine Geistige Heilung, wenn man merkt, fĂŒr was man alles Dankbarkeit empfinden kann.
Erkenntnis 10:Sei dankbar! Hast du heute schon jemandem fĂŒr etwas gedankt? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Wort Danke bei manchen regelrecht Panik auslöst, weil sie es so selten hören. Dabei ist ein aufrichtiges âDankeâ doch eine der schönsten Möglichkeiten, beim GegenĂŒber in guter Erinnerung zu bleiben. Meist wird man sogar noch mit einem LĂ€cheln belohnt. Das ist doch toll. Aber natĂŒrlich muss man nicht zwingend unter Menschen gehen, um dankbar sein zu können. Man kann ja auch einfach mal dankbar dafĂŒr sein, ein Dach ĂŒber dem Kopf zu haben, gesund zu sein, etc. Dankbar sein ist ganz einfach und es findet sich immer etwas, wofĂŒr man aufrichtig dankbar sein kann. Sei pro Tag mindestens 3x dankbar und du wirst sehen, wie sich dein Leben verĂ€ndert. Konsequenz fĂŒr das eigene GlĂŒck Neben den gröĂten Erlebnissen unseres Lebens, welche das Leben prĂ€gen und teilweise definieren, stellt sich hĂ€ufig die Frage nach dem eigenen GlĂŒck. Wodurch wird man glĂŒcklich oder was macht mich glĂŒcklich? Die Antwort liegt auf der Hand. Wer sich erinnert und von diesen Erinnerungen lebt, der lebt auch in der Vergangenheit.
Das bedeutet nicht, dass die Vergangenheit keine Relevanz hat; Im Gegenteil. Die Summe der GefĂŒhle unseres Lebens formen unsere Seele. Dem gegenĂŒber steht die Tatsache, dass wir einzig und allein im Jetzt leben. Alles was passiert ist nur jetzt, auch der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Daraus resultiert der Schluss, dass der Weg zum GlĂŒck nur daraus besteht jeden seiner Momente zu leben und auszukosten.
Dies hat viel mit Bewusstsein zu tun: Das spirituelle Bewusstsein fĂŒhrt uns dahin intensiver zu fĂŒhlen. Sowohl die negativen als auch die positiven GefĂŒhle. Dieser Prozess des spirituellen Denkens ist neben dem klaren Anstreben des GlĂŒcks eine sehr gesunde automatische Psychohygiene, die ich jedem ans Herz legen möchte. Der komplette Prozess des emotionalen Lernens wird auf diesem Weg beschleunigt, was auch auf die Persönlichkeitsentwicklung zutrifft. In beiden fĂ€llen bezieht sich dies auf einen klaren Fokus auf das Gute.
#fit und leichter leben tĂŒbingen#fit und leichter leben tĂŒbingen 2013#freundin leichter leben 2014#freundin leichter leben weihnachten#freundin.de leichter leben#hier und leichter leben#leben leichter nehmen#leben leichter nehmen sprĂŒche#leichter durchs leben von petra lukasch#leichter leben#leichter leben 12/2010#leichter leben 2000-watt#leichter leben 2005#leichter leben 2013#leichter leben 2014#leichter leben 2015#leichter leben 24#leichter leben 8#leichter leben 9#leichter leben abendessen#leichter leben abnehmstudie#leichter leben anleitung#leichter leben apotheke#leichter leben app#leichter leben astro tv#leichter leben astro tv facebook#leichter leben astro tv programm#leichter leben at home#leichter leben atemĂŒbung#leichter leben band 1
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Jeder kennt sie, diese Zitate, Weisheiten und Erkenntnisse, die einem das Leben erleichtern können, sobald man sie nicht nur âmal wieder hört/liestâ, sondern sie wirklich bewusst auf sich wirken lĂ€sst.
Im hektischen Alltag oft abgetan mit SĂ€tzen wie: âLass mich mit solchen Phrasen in Ruhe!â, können sie im richtigen Moment wahre Wunder wirken. Wir haben diese Erkenntnisse zusammen getragen, damit sie auch dein Leben vielleicht etwas bereichern können. Dies ist der erste Teil der Serie âErkenntnisse, die das Leben erleichtern könnenâ.
10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können und werden
Erkenntnis 01: Nutze deine Zeit Vor allen in einer immer schneller werdenden Welt, in der die Ablenkung vom eigentlichen Ziel hinter jeder Ecke lauert, ist es um so wichtiger, seine Zeit möglichst effizient zu nutzen. Ganz egal, ob du die Seele baumeln lÀsst, oder ein persönliches oder berufliches Ziel verfolgst. Sei immer so effizient (nicht effektiv!), wie nur möglich.
An dieser Stelle vorsichtshalber ein kleiner Exkurs zum Thema EffektivitĂ€t und Effizienz. Hier ein beliebtes Beispiel, um den Unterschied zwischen EffektivitĂ€t und Effizienz darzustellen: Wenn du deinen Rasen mit einer Nagelschere schneidest und irgendwann alle Grashalme gestutzt sind, warst du effektiv. Das Ziel ist erreicht. Nutzt du aber fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit statt der Nagelschere einen RasenmĂ€her, warst nach erfolgreicher Beendigung des MĂ€hens nicht nur effektiv (Rasen ist geschnitten), sondern zusĂ€tzlich auch noch effizient (Ziel erreicht durch möglichst wenig Aufwand an Energie und oder Zeit). Erkenntnis 02: Verlorene Zeit kehrt nie zurĂŒck Wahrscheinlich kennst du den Satz: âWas du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.â Wieso eigentlich nicht? Es ist grundsĂ€tzlich erst mal gar nichts verwerflich daran, etwas auf morgen zu verschieben. Voraus gesetzt, du kannst deine Zeit heute besser fĂŒr etwas anderes nutzen und bringst dich durch das Verschieben nicht selbst in BedrĂ€ngnis. Bedenke, du weiĂt nie, wie viel Zeit du noch hast. Sie kann schneller zu Ende sein, als du heute vielleicht glaubst. Darum sei dir immer bewusst, dass du einen schlecht gelebten Moment im Nachhinein nie wieder Ă€ndern kannst. GenieĂe dein Leben!
Erkenntnis 03:Nur im JETZT findet dein Leben statt. Es ist egal, wie lange deine Gedanken in der Vergangenheit verweilen oder du ĂŒber deine Zukunft spekulierst. Den Grundstein fĂŒr dein Morgen legst du heute. Genauer gesagt, legst du ihn JETZT! Denn Entscheidungen, die du jetzt fĂ€llst und Handlungen, die du jetzt tust (oder auch nicht tust), beeinflussen dein Leben gleich, morgen, nĂ€chste Woche und vielleicht sogar noch in vielen Jahren.
Erkenntnis 04:Verwandle deine TrĂ€ume in Ziele Ein Traum ist ein Wunsch in der Zukunft, ohne festen Anker in der Zeit. Nicht umsonst heiĂt es im Volksmund: âTrĂ€ume sind SchĂ€umeâ. Denn erst, wenn aus deinen TrĂ€umen echte Ziele werden, werden sie (teilweise oder ganz) realsierbar. Das Verankern deiner TrĂ€ume in der Zeit und das genaue Definieren ihrer selbst, ermöglicht es dir, den Weg zu Ihrer ErfĂŒllung zu planen und erreichbare, kleine Zwischenziele zu setzen, die dir neue Kraft und Motivation fĂŒr den nĂ€chsten Schritt geben.
Erkenntnis 05:Erst Denken, dann handeln! Es mag simpel klingen, doch all zu oft reagieren wir spontan oder emotional und sagen oder tun dann Dinge, die wir nachher bereuen. Ganz egal, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Berufsleben. Wenn du dir erst der Situation und ihrer Rahmenbedingungen bewusst wirst, kannst du deine Zukunft durch dein Handeln bewusst steuern.
Erkenntnis 06:Lerne aus den Fehlern anderer Obwohl die meisten scheinbar lieber selbst zig mal auf die Nase fallen, als sich von anderen etwas sagen zu lassen, ist auch diese Erkenntnis dem Volksmund nicht unbekannt. âDer Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.â Es ist viel angenehmer, seine Umwelt gut zu beobachten, darĂŒber nachzudenken und daraus zu lernen, als jede Erfahrung selbst machen zu mĂŒssen. Nicht umsonst standen viele groĂe Persönlichkeiten erst beobachtend im Hintergrund, bevor sie âihr Spielfeldâ betraten um zu den besten ihrer Zunft zu werden.
Erkenntnis 07:Er/Sie hat es einfach nicht besser gelernt Wenn dich das nĂ€chste Mal jemand auf die Palme bringt, entschĂ€rfe die Situation, in dem du dir in Gedanken sagst: âEr/Sie Ă€rgert mich nicht mit Absicht. Er/Sie ist einfach nur dumm und hat es nicht besser gelernt!â. Das mag auf den ersten Blick etwas hart klingen, aber so nimmst du der Situation die Annahme, dass er/sie dich vorsĂ€tzlich Ă€rgert. Und sind wir mal ehrlich, ob es nun stimmt oder nicht, aber alleine der Gedanke, es mit purer Dummheit zu tun zu haben, macht die Situation direkt viel unterhaltsamer, oder?
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Erkenntnis 09:Achte das SelbstverstĂ€ndliche Vieles in unserer Gesellschaft, in der Partnerschaft und im Leben halten wir fĂŒr selbstverstĂ€ndlich. Doch sind es oftmal genau diese kleinen SelbstverstĂ€ndlichkeiten, die das Leben erst richtig lebenswert machen. Je mehr wir verlernen, diese SelbstverstĂ€ndlichkeiten zu schĂ€zten und zu wĂŒrdigen, desto eintöniger, stumpfer und freudloser wird unser Leben. Darum lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese kleinen, alltĂ€glichen Dinge. Nimm sie bewusst wahr und erfreue dich an ihnen. Du wirst feststellen, wie faszinierend dein Leben ist, wenn du nur darauf achtest. Es ist wie eine Geistige Heilung, wenn man merkt, fĂŒr was man alles Dankbarkeit empfinden kann.
Erkenntnis 10:Sei dankbar! Hast du heute schon jemandem fĂŒr etwas gedankt? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Wort Danke bei manchen regelrecht Panik auslöst, weil sie es so selten hören. Dabei ist ein aufrichtiges âDankeâ doch eine der schönsten Möglichkeiten, beim GegenĂŒber in guter Erinnerung zu bleiben. Meist wird man sogar noch mit einem LĂ€cheln belohnt. Das ist doch toll. Aber natĂŒrlich muss man nicht zwingend unter Menschen gehen, um dankbar sein zu können. Man kann ja auch einfach mal dankbar dafĂŒr sein, ein Dach ĂŒber dem Kopf zu haben, gesund zu sein, etc. Dankbar sein ist ganz einfach und es findet sich immer etwas, wofĂŒr man aufrichtig dankbar sein kann. Sei pro Tag mindestens 3x dankbar und du wirst sehen, wie sich dein Leben verĂ€ndert. Konsequenz fĂŒr das eigene GlĂŒck Neben den gröĂten Erlebnissen unseres Lebens, welche das Leben prĂ€gen und teilweise definieren, stellt sich hĂ€ufig die Frage nach dem eigenen GlĂŒck. Wodurch wird man glĂŒcklich oder was macht mich glĂŒcklich? Die Antwort liegt auf der Hand. Wer sich erinnert und von diesen Erinnerungen lebt, der lebt auch in der Vergangenheit.
Das bedeutet nicht, dass die Vergangenheit keine Relevanz hat; Im Gegenteil. Die Summe der GefĂŒhle unseres Lebens formen unsere Seele. Dem gegenĂŒber steht die Tatsache, dass wir einzig und allein im Jetzt leben. Alles was passiert ist nur jetzt, auch der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Daraus resultiert der Schluss, dass der Weg zum GlĂŒck nur daraus besteht jeden seiner Momente zu leben und auszukosten.
Dies hat viel mit Bewusstsein zu tun: Das spirituelle Bewusstsein fĂŒhrt uns dahin intensiver zu fĂŒhlen. Sowohl die negativen als auch die positiven GefĂŒhle. Dieser Prozess des spirituellen Denkens ist neben dem klaren Anstreben des GlĂŒcks eine sehr gesunde automatische Psychohygiene, die ich jedem ans Herz legen möchte. Der komplette Prozess des emotionalen Lernens wird auf diesem Weg beschleunigt, was auch auf die Persönlichkeitsentwicklung zutrifft. In beiden fĂ€llen bezieht sich dies auf einen klaren Fokus auf das Gute.
#fit und leichter leben tĂŒbingen#fit und leichter leben tĂŒbingen 2013#freundin leichter leben 2014#freundin leichter leben weihnachten#freundin.de leichter leben#hier und leichter leben#leben leichter nehmen#leben leichter nehmen sprĂŒche#leichter durchs leben von petra lukasch#leichter leben#leichter leben 12/2010#leichter leben 2000-watt#leichter leben 2005#leichter leben 2013#leichter leben 2014#leichter leben 2015#leichter leben 24#leichter leben 8#leichter leben 9#leichter leben abendessen#leichter leben abnehmstudie#leichter leben anleitung#leichter leben apotheke#leichter leben app#leichter leben astro tv#leichter leben astro tv facebook#leichter leben astro tv programm#leichter leben at home#leichter leben atemĂŒbung#leichter leben band 1
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Jeder kennt sie, diese Zitate, Weisheiten und Erkenntnisse, die einem das Leben erleichtern können, sobald man sie nicht nur âmal wieder hört/liestâ, sondern sie wirklich bewusst auf sich wirken lĂ€sst.
Im hektischen Alltag oft abgetan mit SĂ€tzen wie: âLass mich mit solchen Phrasen in Ruhe!â, können sie im richtigen Moment wahre Wunder wirken. Wir haben diese Erkenntnisse zusammen getragen, damit sie auch dein Leben vielleicht etwas bereichern können. Dies ist der erste Teil der Serie âErkenntnisse, die das Leben erleichtern könnenâ.
10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können und werden
Erkenntnis 01: Nutze deine Zeit Vor allen in einer immer schneller werdenden Welt, in der die Ablenkung vom eigentlichen Ziel hinter jeder Ecke lauert, ist es um so wichtiger, seine Zeit möglichst effizient zu nutzen. Ganz egal, ob du die Seele baumeln lÀsst, oder ein persönliches oder berufliches Ziel verfolgst. Sei immer so effizient (nicht effektiv!), wie nur möglich.
An dieser Stelle vorsichtshalber ein kleiner Exkurs zum Thema EffektivitĂ€t und Effizienz. Hier ein beliebtes Beispiel, um den Unterschied zwischen EffektivitĂ€t und Effizienz darzustellen: Wenn du deinen Rasen mit einer Nagelschere schneidest und irgendwann alle Grashalme gestutzt sind, warst du effektiv. Das Ziel ist erreicht. Nutzt du aber fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit statt der Nagelschere einen RasenmĂ€her, warst nach erfolgreicher Beendigung des MĂ€hens nicht nur effektiv (Rasen ist geschnitten), sondern zusĂ€tzlich auch noch effizient (Ziel erreicht durch möglichst wenig Aufwand an Energie und oder Zeit). Erkenntnis 02: Verlorene Zeit kehrt nie zurĂŒck Wahrscheinlich kennst du den Satz: âWas du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.â Wieso eigentlich nicht? Es ist grundsĂ€tzlich erst mal gar nichts verwerflich daran, etwas auf morgen zu verschieben. Voraus gesetzt, du kannst deine Zeit heute besser fĂŒr etwas anderes nutzen und bringst dich durch das Verschieben nicht selbst in BedrĂ€ngnis. Bedenke, du weiĂt nie, wie viel Zeit du noch hast. Sie kann schneller zu Ende sein, als du heute vielleicht glaubst. Darum sei dir immer bewusst, dass du einen schlecht gelebten Moment im Nachhinein nie wieder Ă€ndern kannst. GenieĂe dein Leben!
Erkenntnis 03:Nur im JETZT findet dein Leben statt. Es ist egal, wie lange deine Gedanken in der Vergangenheit verweilen oder du ĂŒber deine Zukunft spekulierst. Den Grundstein fĂŒr dein Morgen legst du heute. Genauer gesagt, legst du ihn JETZT! Denn Entscheidungen, die du jetzt fĂ€llst und Handlungen, die du jetzt tust (oder auch nicht tust), beeinflussen dein Leben gleich, morgen, nĂ€chste Woche und vielleicht sogar noch in vielen Jahren.
Erkenntnis 04:Verwandle deine TrĂ€ume in Ziele Ein Traum ist ein Wunsch in der Zukunft, ohne festen Anker in der Zeit. Nicht umsonst heiĂt es im Volksmund: âTrĂ€ume sind SchĂ€umeâ. Denn erst, wenn aus deinen TrĂ€umen echte Ziele werden, werden sie (teilweise oder ganz) realsierbar. Das Verankern deiner TrĂ€ume in der Zeit und das genaue Definieren ihrer selbst, ermöglicht es dir, den Weg zu Ihrer ErfĂŒllung zu planen und erreichbare, kleine Zwischenziele zu setzen, die dir neue Kraft und Motivation fĂŒr den nĂ€chsten Schritt geben.
Erkenntnis 05:Erst Denken, dann handeln! Es mag simpel klingen, doch all zu oft reagieren wir spontan oder emotional und sagen oder tun dann Dinge, die wir nachher bereuen. Ganz egal, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Berufsleben. Wenn du dir erst der Situation und ihrer Rahmenbedingungen bewusst wirst, kannst du deine Zukunft durch dein Handeln bewusst steuern.
Erkenntnis 06:Lerne aus den Fehlern anderer Obwohl die meisten scheinbar lieber selbst zig mal auf die Nase fallen, als sich von anderen etwas sagen zu lassen, ist auch diese Erkenntnis dem Volksmund nicht unbekannt. âDer Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.â Es ist viel angenehmer, seine Umwelt gut zu beobachten, darĂŒber nachzudenken und daraus zu lernen, als jede Erfahrung selbst machen zu mĂŒssen. Nicht umsonst standen viele groĂe Persönlichkeiten erst beobachtend im Hintergrund, bevor sie âihr Spielfeldâ betraten um zu den besten ihrer Zunft zu werden.
Erkenntnis 07:Er/Sie hat es einfach nicht besser gelernt Wenn dich das nĂ€chste Mal jemand auf die Palme bringt, entschĂ€rfe die Situation, in dem du dir in Gedanken sagst: âEr/Sie Ă€rgert mich nicht mit Absicht. Er/Sie ist einfach nur dumm und hat es nicht besser gelernt!â. Das mag auf den ersten Blick etwas hart klingen, aber so nimmst du der Situation die Annahme, dass er/sie dich vorsĂ€tzlich Ă€rgert. Und sind wir mal ehrlich, ob es nun stimmt oder nicht, aber alleine der Gedanke, es mit purer Dummheit zu tun zu haben, macht die Situation direkt viel unterhaltsamer, oder?
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Erkenntnis 08:Das Leben ist schön! Hierbei geht es nicht darum, alles auf biegen und brechen positiv zu sehen. Ein groĂer Mann unserer Zeit sagte mal: âEs bringt nichts, ScheiĂe mit Sahne zu bedecken. Es bleibt ScheiĂe! Aber es hebt die Laune erheblich, wenn man feststellt, dass nicht alles vollgeschissen ist.â Ăndere in schwierigen Momenten einfach mal die Sichtweise, und schaue, ob du nicht trotz allem irgendwo etwas findest, was deine Laune verbessern kann.
Erkenntnis 09:Achte das SelbstverstĂ€ndliche Vieles in unserer Gesellschaft, in der Partnerschaft und im Leben halten wir fĂŒr selbstverstĂ€ndlich. Doch sind es oftmal genau diese kleinen SelbstverstĂ€ndlichkeiten, die das Leben erst richtig lebenswert machen. Je mehr wir verlernen, diese SelbstverstĂ€ndlichkeiten zu schĂ€zten und zu wĂŒrdigen, desto eintöniger, stumpfer und freudloser wird unser Leben. Darum lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese kleinen, alltĂ€glichen Dinge. Nimm sie bewusst wahr und erfreue dich an ihnen. Du wirst feststellen, wie faszinierend dein Leben ist, wenn du nur darauf achtest. Es ist wie eine Geistige Heilung, wenn man merkt, fĂŒr was man alles Dankbarkeit empfinden kann.
Erkenntnis 10:Sei dankbar! Hast du heute schon jemandem fĂŒr etwas gedankt? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Wort Danke bei manchen regelrecht Panik auslöst, weil sie es so selten hören. Dabei ist ein aufrichtiges âDankeâ doch eine der schönsten Möglichkeiten, beim GegenĂŒber in guter Erinnerung zu bleiben. Meist wird man sogar noch mit einem LĂ€cheln belohnt. Das ist doch toll. Aber natĂŒrlich muss man nicht zwingend unter Menschen gehen, um dankbar sein zu können. Man kann ja auch einfach mal dankbar dafĂŒr sein, ein Dach ĂŒber dem Kopf zu haben, gesund zu sein, etc. Dankbar sein ist ganz einfach und es findet sich immer etwas, wofĂŒr man aufrichtig dankbar sein kann. Sei pro Tag mindestens 3x dankbar und du wirst sehen, wie sich dein Leben verĂ€ndert. Konsequenz fĂŒr das eigene GlĂŒck Neben den gröĂten Erlebnissen unseres Lebens, welche das Leben prĂ€gen und teilweise definieren, stellt sich hĂ€ufig die Frage nach dem eigenen GlĂŒck. Wodurch wird man glĂŒcklich oder was macht mich glĂŒcklich? Die Antwort liegt auf der Hand. Wer sich erinnert und von diesen Erinnerungen lebt, der lebt auch in der Vergangenheit.
Das bedeutet nicht, dass die Vergangenheit keine Relevanz hat; Im Gegenteil. Die Summe der GefĂŒhle unseres Lebens formen unsere Seele. Dem gegenĂŒber steht die Tatsache, dass wir einzig und allein im Jetzt leben. Alles was passiert ist nur jetzt, auch der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Daraus resultiert der Schluss, dass der Weg zum GlĂŒck nur daraus besteht jeden seiner Momente zu leben und auszukosten.
Dies hat viel mit Bewusstsein zu tun: Das spirituelle Bewusstsein fĂŒhrt uns dahin intensiver zu fĂŒhlen. Sowohl die negativen als auch die positiven GefĂŒhle. Dieser Prozess des spirituellen Denkens ist neben dem klaren Anstreben des GlĂŒcks eine sehr gesunde automatische Psychohygiene, die ich jedem ans Herz legen möchte. Der komplette Prozess des emotionalen Lernens wird auf diesem Weg beschleunigt, was auch auf die Persönlichkeitsentwicklung zutrifft. In beiden fĂ€llen bezieht sich dies auf einen klaren Fokus auf das Gute.
#fit und leichter leben tĂŒbingen#fit und leichter leben tĂŒbingen 2013#freundin leichter leben 2014#freundin leichter leben weihnachten#freundin.de leichter leben#hier und leichter leben#leben leichter nehmen#leben leichter nehmen sprĂŒche#leichter durchs leben von petra lukasch#leichter leben#leichter leben 12/2010#leichter leben 2000-watt#leichter leben 2005#leichter leben 2013#leichter leben 2014#leichter leben 2015#leichter leben 24#leichter leben 8#leichter leben 9#leichter leben abendessen#leichter leben abnehmstudie#leichter leben anleitung#leichter leben apotheke#leichter leben app#leichter leben astro tv#leichter leben astro tv facebook#leichter leben astro tv programm#leichter leben at home#leichter leben atemĂŒbung#leichter leben band 1
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10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können - die Konsequenz fĂŒr mehr Achtsamkeit
Jeder kennt sie, diese Zitate, Weisheiten und Erkenntnisse, die einem das Leben erleichtern können, sobald man sie nicht nur âmal wieder hört/liestâ, sondern sie wirklich bewusst auf sich wirken lĂ€sst.
Im hektischen Alltag oft abgetan mit SĂ€tzen wie: âLass mich mit solchen Phrasen in Ruhe!â, können sie im richtigen Moment wahre Wunder wirken. Wir haben diese Erkenntnisse zusammen getragen, damit sie auch dein Leben vielleicht etwas bereichern können. Dies ist der erste Teil der Serie âErkenntnisse, die das Leben erleichtern könnenâ.
10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können und werden
Erkenntnis 01: Nutze deine Zeit Vor allen in einer immer schneller werdenden Welt, in der die Ablenkung vom eigentlichen Ziel hinter jeder Ecke lauert, ist es um so wichtiger, seine Zeit möglichst effizient zu nutzen. Ganz egal, ob du die Seele baumeln lÀsst, oder ein persönliches oder berufliches Ziel verfolgst. Sei immer so effizient (nicht effektiv!), wie nur möglich.
An dieser Stelle vorsichtshalber ein kleiner Exkurs zum Thema EffektivitĂ€t und Effizienz. Hier ein beliebtes Beispiel, um den Unterschied zwischen EffektivitĂ€t und Effizienz darzustellen: Wenn du deinen Rasen mit einer Nagelschere schneidest und irgendwann alle Grashalme gestutzt sind, warst du effektiv. Das Ziel ist erreicht. Nutzt du aber fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit statt der Nagelschere einen RasenmĂ€her, warst nach erfolgreicher Beendigung des MĂ€hens nicht nur effektiv (Rasen ist geschnitten), sondern zusĂ€tzlich auch noch effizient (Ziel erreicht durch möglichst wenig Aufwand an Energie und oder Zeit). Erkenntnis 02: Verlorene Zeit kehrt nie zurĂŒck Wahrscheinlich kennst du den Satz: âWas du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.â Wieso eigentlich nicht? Es ist grundsĂ€tzlich erst mal gar nichts verwerflich daran, etwas auf morgen zu verschieben. Voraus gesetzt, du kannst deine Zeit heute besser fĂŒr etwas anderes nutzen und bringst dich durch das Verschieben nicht selbst in BedrĂ€ngnis. Bedenke, du weiĂt nie, wie viel Zeit du noch hast. Sie kann schneller zu Ende sein, als du heute vielleicht glaubst. Darum sei dir immer bewusst, dass du einen schlecht gelebten Moment im Nachhinein nie wieder Ă€ndern kannst. GenieĂe dein Leben!
Erkenntnis 03:Nur im JETZT findet dein Leben statt. Es ist egal, wie lange deine Gedanken in der Vergangenheit verweilen oder du ĂŒber deine Zukunft spekulierst. Den Grundstein fĂŒr dein Morgen legst du heute. Genauer gesagt, legst du ihn JETZT! Denn Entscheidungen, die du jetzt fĂ€llst und Handlungen, die du jetzt tust (oder auch nicht tust), beeinflussen dein Leben gleich, morgen, nĂ€chste Woche und vielleicht sogar noch in vielen Jahren.
Erkenntnis 04:Verwandle deine TrĂ€ume in Ziele Ein Traum ist ein Wunsch in der Zukunft, ohne festen Anker in der Zeit. Nicht umsonst heiĂt es im Volksmund: âTrĂ€ume sind SchĂ€umeâ. Denn erst, wenn aus deinen TrĂ€umen echte Ziele werden, werden sie (teilweise oder ganz) realsierbar. Das Verankern deiner TrĂ€ume in der Zeit und das genaue Definieren ihrer selbst, ermöglicht es dir, den Weg zu Ihrer ErfĂŒllung zu planen und erreichbare, kleine Zwischenziele zu setzen, die dir neue Kraft und Motivation fĂŒr den nĂ€chsten Schritt geben.
Erkenntnis 05:Erst Denken, dann handeln! Es mag simpel klingen, doch all zu oft reagieren wir spontan oder emotional und sagen oder tun dann Dinge, die wir nachher bereuen. Ganz egal, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Berufsleben. Wenn du dir erst der Situation und ihrer Rahmenbedingungen bewusst wirst, kannst du deine Zukunft durch dein Handeln bewusst steuern.
Erkenntnis 06:Lerne aus den Fehlern anderer Obwohl die meisten scheinbar lieber selbst zig mal auf die Nase fallen, als sich von anderen etwas sagen zu lassen, ist auch diese Erkenntnis dem Volksmund nicht unbekannt. âDer Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.â Es ist viel angenehmer, seine Umwelt gut zu beobachten, darĂŒber nachzudenken und daraus zu lernen, als jede Erfahrung selbst machen zu mĂŒssen. Nicht umsonst standen viele groĂe Persönlichkeiten erst beobachtend im Hintergrund, bevor sie âihr Spielfeldâ betraten um zu den besten ihrer Zunft zu werden.
Erkenntnis 07:Er/Sie hat es einfach nicht besser gelernt Wenn dich das nĂ€chste Mal jemand auf die Palme bringt, entschĂ€rfe die Situation, in dem du dir in Gedanken sagst: âEr/Sie Ă€rgert mich nicht mit Absicht. Er/Sie ist einfach nur dumm und hat es nicht besser gelernt!â. Das mag auf den ersten Blick etwas hart klingen, aber so nimmst du der Situation die Annahme, dass er/sie dich vorsĂ€tzlich Ă€rgert. Und sind wir mal ehrlich, ob es nun stimmt oder nicht, aber alleine der Gedanke, es mit purer Dummheit zu tun zu haben, macht die Situation direkt viel unterhaltsamer, oder?
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Erkenntnis 08:Das Leben ist schön! Hierbei geht es nicht darum, alles auf biegen und brechen positiv zu sehen. Ein groĂer Mann unserer Zeit sagte mal: âEs bringt nichts, ScheiĂe mit Sahne zu bedecken. Es bleibt ScheiĂe! Aber es hebt die Laune erheblich, wenn man feststellt, dass nicht alles vollgeschissen ist.â Ăndere in schwierigen Momenten einfach mal die Sichtweise, und schaue, ob du nicht trotz allem irgendwo etwas findest, was deine Laune verbessern kann.
Erkenntnis 09:Achte das SelbstverstĂ€ndliche Vieles in unserer Gesellschaft, in der Partnerschaft und im Leben halten wir fĂŒr selbstverstĂ€ndlich. Doch sind es oftmal genau diese kleinen SelbstverstĂ€ndlichkeiten, die das Leben erst richtig lebenswert machen. Je mehr wir verlernen, diese SelbstverstĂ€ndlichkeiten zu schĂ€zten und zu wĂŒrdigen, desto eintöniger, stumpfer und freudloser wird unser Leben. Darum lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese kleinen, alltĂ€glichen Dinge. Nimm sie bewusst wahr und erfreue dich an ihnen. Du wirst feststellen, wie faszinierend dein Leben ist, wenn du nur darauf achtest. Es ist wie eine Geistige Heilung, wenn man merkt, fĂŒr was man alles Dankbarkeit empfinden kann.
Erkenntnis 10:Sei dankbar! Hast du heute schon jemandem fĂŒr etwas gedankt? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Wort Danke bei manchen regelrecht Panik auslöst, weil sie es so selten hören. Dabei ist ein aufrichtiges âDankeâ doch eine der schönsten Möglichkeiten, beim GegenĂŒber in guter Erinnerung zu bleiben. Meist wird man sogar noch mit einem LĂ€cheln belohnt. Das ist doch toll. Aber natĂŒrlich muss man nicht zwingend unter Menschen gehen, um dankbar sein zu können. Man kann ja auch einfach mal dankbar dafĂŒr sein, ein Dach ĂŒber dem Kopf zu haben, gesund zu sein, etc. Dankbar sein ist ganz einfach und es findet sich immer etwas, wofĂŒr man aufrichtig dankbar sein kann. Sei pro Tag mindestens 3x dankbar und du wirst sehen, wie sich dein Leben verĂ€ndert. Konsequenz fĂŒr das eigene GlĂŒck Neben den gröĂten Erlebnissen unseres Lebens, welche das Leben prĂ€gen und teilweise definieren, stellt sich hĂ€ufig die Frage nach dem eigenen GlĂŒck. Wodurch wird man glĂŒcklich oder was macht mich glĂŒcklich? Die Antwort liegt auf der Hand. Wer sich erinnert und von diesen Erinnerungen lebt, der lebt auch in der Vergangenheit.
Das bedeutet nicht, dass die Vergangenheit keine Relevanz hat; Im Gegenteil. Die Summe der GefĂŒhle unseres Lebens formen unsere Seele. Dem gegenĂŒber steht die Tatsache, dass wir einzig und allein im Jetzt leben. Alles was passiert ist nur jetzt, auch der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Daraus resultiert der Schluss, dass der Weg zum GlĂŒck nur daraus besteht jeden seiner Momente zu leben und auszukosten.
Dies hat viel mit Bewusstsein zu tun: Das spirituelle Bewusstsein fĂŒhrt uns dahin intensiver zu fĂŒhlen. Sowohl die negativen als auch die positiven GefĂŒhle. Dieser Prozess des spirituellen Denkens ist neben dem klaren Anstreben des GlĂŒcks eine sehr gesunde automatische Psychohygiene, die ich jedem ans Herz legen möchte. Der komplette Prozess des emotionalen Lernens wird auf diesem Weg beschleunigt, was auch auf die Persönlichkeitsentwicklung zutrifft. In beiden fĂ€llen bezieht sich dies auf einen klaren Fokus auf das Gute.
#fit und leichter leben tĂŒbingen#fit und leichter leben tĂŒbingen 2013#freundin leichter leben 2014#freundin leichter leben weihnachten#freundin.de leichter leben#hier und leichter leben#leben leichter nehmen#leben leichter nehmen sprĂŒche#leichter durchs leben von petra lukasch#leichter leben#leichter leben 12/2010#leichter leben 2000-watt#leichter leben 2005#leichter leben 2013#leichter leben 2014#leichter leben 2015#leichter leben 24#leichter leben 8#leichter leben 9#leichter leben abendessen#leichter leben abnehmstudie#leichter leben anleitung#leichter leben apotheke#leichter leben app#leichter leben astro tv#leichter leben astro tv facebook#leichter leben astro tv programm#leichter leben at home#leichter leben atemĂŒbung#leichter leben band 1
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Jeder kennt sie, diese Zitate, Weisheiten und Erkenntnisse, die einem das Leben erleichtern können, sobald man sie nicht nur âmal wieder hört/liestâ, sondern sie wirklich bewusst auf sich wirken lĂ€sst.
Im hektischen Alltag oft abgetan mit SĂ€tzen wie: âLass mich mit solchen Phrasen in Ruhe!â, können sie im richtigen Moment wahre Wunder wirken. Wir haben diese Erkenntnisse zusammen getragen, damit sie auch dein Leben vielleicht etwas bereichern können. Dies ist der erste Teil der Serie âErkenntnisse, die das Leben erleichtern könnenâ.
10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können und werden
Erkenntnis 01: Nutze deine Zeit Vor allen in einer immer schneller werdenden Welt, in der die Ablenkung vom eigentlichen Ziel hinter jeder Ecke lauert, ist es um so wichtiger, seine Zeit möglichst effizient zu nutzen. Ganz egal, ob du die Seele baumeln lÀsst, oder ein persönliches oder berufliches Ziel verfolgst. Sei immer so effizient (nicht effektiv!), wie nur möglich.
An dieser Stelle vorsichtshalber ein kleiner Exkurs zum Thema EffektivitĂ€t und Effizienz. Hier ein beliebtes Beispiel, um den Unterschied zwischen EffektivitĂ€t und Effizienz darzustellen: Wenn du deinen Rasen mit einer Nagelschere schneidest und irgendwann alle Grashalme gestutzt sind, warst du effektiv. Das Ziel ist erreicht. Nutzt du aber fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit statt der Nagelschere einen RasenmĂ€her, warst nach erfolgreicher Beendigung des MĂ€hens nicht nur effektiv (Rasen ist geschnitten), sondern zusĂ€tzlich auch noch effizient (Ziel erreicht durch möglichst wenig Aufwand an Energie und oder Zeit). Erkenntnis 02: Verlorene Zeit kehrt nie zurĂŒck Wahrscheinlich kennst du den Satz: âWas du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.â Wieso eigentlich nicht? Es ist grundsĂ€tzlich erst mal gar nichts verwerflich daran, etwas auf morgen zu verschieben. Voraus gesetzt, du kannst deine Zeit heute besser fĂŒr etwas anderes nutzen und bringst dich durch das Verschieben nicht selbst in BedrĂ€ngnis. Bedenke, du weiĂt nie, wie viel Zeit du noch hast. Sie kann schneller zu Ende sein, als du heute vielleicht glaubst. Darum sei dir immer bewusst, dass du einen schlecht gelebten Moment im Nachhinein nie wieder Ă€ndern kannst. GenieĂe dein Leben!
Erkenntnis 03:Nur im JETZT findet dein Leben statt. Es ist egal, wie lange deine Gedanken in der Vergangenheit verweilen oder du ĂŒber deine Zukunft spekulierst. Den Grundstein fĂŒr dein Morgen legst du heute. Genauer gesagt, legst du ihn JETZT! Denn Entscheidungen, die du jetzt fĂ€llst und Handlungen, die du jetzt tust (oder auch nicht tust), beeinflussen dein Leben gleich, morgen, nĂ€chste Woche und vielleicht sogar noch in vielen Jahren.
Erkenntnis 04:Verwandle deine TrĂ€ume in Ziele Ein Traum ist ein Wunsch in der Zukunft, ohne festen Anker in der Zeit. Nicht umsonst heiĂt es im Volksmund: âTrĂ€ume sind SchĂ€umeâ. Denn erst, wenn aus deinen TrĂ€umen echte Ziele werden, werden sie (teilweise oder ganz) realsierbar. Das Verankern deiner TrĂ€ume in der Zeit und das genaue Definieren ihrer selbst, ermöglicht es dir, den Weg zu Ihrer ErfĂŒllung zu planen und erreichbare, kleine Zwischenziele zu setzen, die dir neue Kraft und Motivation fĂŒr den nĂ€chsten Schritt geben.
Erkenntnis 05:Erst Denken, dann handeln! Es mag simpel klingen, doch all zu oft reagieren wir spontan oder emotional und sagen oder tun dann Dinge, die wir nachher bereuen. Ganz egal, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Berufsleben. Wenn du dir erst der Situation und ihrer Rahmenbedingungen bewusst wirst, kannst du deine Zukunft durch dein Handeln bewusst steuern.
Erkenntnis 06:Lerne aus den Fehlern anderer Obwohl die meisten scheinbar lieber selbst zig mal auf die Nase fallen, als sich von anderen etwas sagen zu lassen, ist auch diese Erkenntnis dem Volksmund nicht unbekannt. âDer Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.â Es ist viel angenehmer, seine Umwelt gut zu beobachten, darĂŒber nachzudenken und daraus zu lernen, als jede Erfahrung selbst machen zu mĂŒssen. Nicht umsonst standen viele groĂe Persönlichkeiten erst beobachtend im Hintergrund, bevor sie âihr Spielfeldâ betraten um zu den besten ihrer Zunft zu werden.
Erkenntnis 07:Er/Sie hat es einfach nicht besser gelernt Wenn dich das nĂ€chste Mal jemand auf die Palme bringt, entschĂ€rfe die Situation, in dem du dir in Gedanken sagst: âEr/Sie Ă€rgert mich nicht mit Absicht. Er/Sie ist einfach nur dumm und hat es nicht besser gelernt!â. Das mag auf den ersten Blick etwas hart klingen, aber so nimmst du der Situation die Annahme, dass er/sie dich vorsĂ€tzlich Ă€rgert. Und sind wir mal ehrlich, ob es nun stimmt oder nicht, aber alleine der Gedanke, es mit purer Dummheit zu tun zu haben, macht die Situation direkt viel unterhaltsamer, oder?
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Erkenntnis 08:Das Leben ist schön! Hierbei geht es nicht darum, alles auf biegen und brechen positiv zu sehen. Ein groĂer Mann unserer Zeit sagte mal: âEs bringt nichts, ScheiĂe mit Sahne zu bedecken. Es bleibt ScheiĂe! Aber es hebt die Laune erheblich, wenn man feststellt, dass nicht alles vollgeschissen ist.â Ăndere in schwierigen Momenten einfach mal die Sichtweise, und schaue, ob du nicht trotz allem irgendwo etwas findest, was deine Laune verbessern kann.
Erkenntnis 09:Achte das SelbstverstĂ€ndliche Vieles in unserer Gesellschaft, in der Partnerschaft und im Leben halten wir fĂŒr selbstverstĂ€ndlich. Doch sind es oftmal genau diese kleinen SelbstverstĂ€ndlichkeiten, die das Leben erst richtig lebenswert machen. Je mehr wir verlernen, diese SelbstverstĂ€ndlichkeiten zu schĂ€zten und zu wĂŒrdigen, desto eintöniger, stumpfer und freudloser wird unser Leben. Darum lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese kleinen, alltĂ€glichen Dinge. Nimm sie bewusst wahr und erfreue dich an ihnen. Du wirst feststellen, wie faszinierend dein Leben ist, wenn du nur darauf achtest. Es ist wie eine Geistige Heilung, wenn man merkt, fĂŒr was man alles Dankbarkeit empfinden kann.
Erkenntnis 10:Sei dankbar! Hast du heute schon jemandem fĂŒr etwas gedankt? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Wort Danke bei manchen regelrecht Panik auslöst, weil sie es so selten hören. Dabei ist ein aufrichtiges âDankeâ doch eine der schönsten Möglichkeiten, beim GegenĂŒber in guter Erinnerung zu bleiben. Meist wird man sogar noch mit einem LĂ€cheln belohnt. Das ist doch toll. Aber natĂŒrlich muss man nicht zwingend unter Menschen gehen, um dankbar sein zu können. Man kann ja auch einfach mal dankbar dafĂŒr sein, ein Dach ĂŒber dem Kopf zu haben, gesund zu sein, etc. Dankbar sein ist ganz einfach und es findet sich immer etwas, wofĂŒr man aufrichtig dankbar sein kann. Sei pro Tag mindestens 3x dankbar und du wirst sehen, wie sich dein Leben verĂ€ndert. Konsequenz fĂŒr das eigene GlĂŒck Neben den gröĂten Erlebnissen unseres Lebens, welche das Leben prĂ€gen und teilweise definieren, stellt sich hĂ€ufig die Frage nach dem eigenen GlĂŒck. Wodurch wird man glĂŒcklich oder was macht mich glĂŒcklich? Die Antwort liegt auf der Hand. Wer sich erinnert und von diesen Erinnerungen lebt, der lebt auch in der Vergangenheit.
Das bedeutet nicht, dass die Vergangenheit keine Relevanz hat; Im Gegenteil. Die Summe der GefĂŒhle unseres Lebens formen unsere Seele. Dem gegenĂŒber steht die Tatsache, dass wir einzig und allein im Jetzt leben. Alles was passiert ist nur jetzt, auch der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Daraus resultiert der Schluss, dass der Weg zum GlĂŒck nur daraus besteht jeden seiner Momente zu leben und auszukosten.
Dies hat viel mit Bewusstsein zu tun: Das spirituelle Bewusstsein fĂŒhrt uns dahin intensiver zu fĂŒhlen. Sowohl die negativen als auch die positiven GefĂŒhle. Dieser Prozess des spirituellen Denkens ist neben dem klaren Anstreben des GlĂŒcks eine sehr gesunde automatische Psychohygiene, die ich jedem ans Herz legen möchte. Der komplette Prozess des emotionalen Lernens wird auf diesem Weg beschleunigt, was auch auf die Persönlichkeitsentwicklung zutrifft. In beiden fĂ€llen bezieht sich dies auf einen klaren Fokus auf das Gute.
#fit und leichter leben tĂŒbingen#fit und leichter leben tĂŒbingen 2013#freundin leichter leben 2014#freundin leichter leben weihnachten#freundin.de leichter leben#hier und leichter leben#leben leichter nehmen#leben leichter nehmen sprĂŒche#leichter durchs leben von petra lukasch#leichter leben#leichter leben 12/2010#leichter leben 2000-watt#leichter leben 2005#leichter leben 2013#leichter leben 2014#leichter leben 2015#leichter leben 24#leichter leben 8#leichter leben 9#leichter leben abendessen#leichter leben abnehmstudie#leichter leben anleitung#leichter leben apotheke#leichter leben app#leichter leben astro tv#leichter leben astro tv facebook#leichter leben astro tv programm#leichter leben at home#leichter leben atemĂŒbung#leichter leben band 1
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Jeder kennt sie, diese Zitate, Weisheiten und Erkenntnisse, die einem das Leben erleichtern können, sobald man sie nicht nur âmal wieder hört/liestâ, sondern sie wirklich bewusst auf sich wirken lĂ€sst.
Im hektischen Alltag oft abgetan mit SĂ€tzen wie: âLass mich mit solchen Phrasen in Ruhe!â, können sie im richtigen Moment wahre Wunder wirken. Wir haben diese Erkenntnisse zusammen getragen, damit sie auch dein Leben vielleicht etwas bereichern können. Dies ist der erste Teil der Serie âErkenntnisse, die das Leben erleichtern könnenâ.
10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können und werden
Erkenntnis 01: Nutze deine Zeit Vor allen in einer immer schneller werdenden Welt, in der die Ablenkung vom eigentlichen Ziel hinter jeder Ecke lauert, ist es um so wichtiger, seine Zeit möglichst effizient zu nutzen. Ganz egal, ob du die Seele baumeln lÀsst, oder ein persönliches oder berufliches Ziel verfolgst. Sei immer so effizient (nicht effektiv!), wie nur möglich.
An dieser Stelle vorsichtshalber ein kleiner Exkurs zum Thema EffektivitĂ€t und Effizienz. Hier ein beliebtes Beispiel, um den Unterschied zwischen EffektivitĂ€t und Effizienz darzustellen: Wenn du deinen Rasen mit einer Nagelschere schneidest und irgendwann alle Grashalme gestutzt sind, warst du effektiv. Das Ziel ist erreicht. Nutzt du aber fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit statt der Nagelschere einen RasenmĂ€her, warst nach erfolgreicher Beendigung des MĂ€hens nicht nur effektiv (Rasen ist geschnitten), sondern zusĂ€tzlich auch noch effizient (Ziel erreicht durch möglichst wenig Aufwand an Energie und oder Zeit). Erkenntnis 02: Verlorene Zeit kehrt nie zurĂŒck Wahrscheinlich kennst du den Satz: âWas du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.â Wieso eigentlich nicht? Es ist grundsĂ€tzlich erst mal gar nichts verwerflich daran, etwas auf morgen zu verschieben. Voraus gesetzt, du kannst deine Zeit heute besser fĂŒr etwas anderes nutzen und bringst dich durch das Verschieben nicht selbst in BedrĂ€ngnis. Bedenke, du weiĂt nie, wie viel Zeit du noch hast. Sie kann schneller zu Ende sein, als du heute vielleicht glaubst. Darum sei dir immer bewusst, dass du einen schlecht gelebten Moment im Nachhinein nie wieder Ă€ndern kannst. GenieĂe dein Leben!
Erkenntnis 03:Nur im JETZT findet dein Leben statt. Es ist egal, wie lange deine Gedanken in der Vergangenheit verweilen oder du ĂŒber deine Zukunft spekulierst. Den Grundstein fĂŒr dein Morgen legst du heute. Genauer gesagt, legst du ihn JETZT! Denn Entscheidungen, die du jetzt fĂ€llst und Handlungen, die du jetzt tust (oder auch nicht tust), beeinflussen dein Leben gleich, morgen, nĂ€chste Woche und vielleicht sogar noch in vielen Jahren.
Erkenntnis 04:Verwandle deine TrĂ€ume in Ziele Ein Traum ist ein Wunsch in der Zukunft, ohne festen Anker in der Zeit. Nicht umsonst heiĂt es im Volksmund: âTrĂ€ume sind SchĂ€umeâ. Denn erst, wenn aus deinen TrĂ€umen echte Ziele werden, werden sie (teilweise oder ganz) realsierbar. Das Verankern deiner TrĂ€ume in der Zeit und das genaue Definieren ihrer selbst, ermöglicht es dir, den Weg zu Ihrer ErfĂŒllung zu planen und erreichbare, kleine Zwischenziele zu setzen, die dir neue Kraft und Motivation fĂŒr den nĂ€chsten Schritt geben.
Erkenntnis 05:Erst Denken, dann handeln! Es mag simpel klingen, doch all zu oft reagieren wir spontan oder emotional und sagen oder tun dann Dinge, die wir nachher bereuen. Ganz egal, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Berufsleben. Wenn du dir erst der Situation und ihrer Rahmenbedingungen bewusst wirst, kannst du deine Zukunft durch dein Handeln bewusst steuern.
Erkenntnis 06:Lerne aus den Fehlern anderer Obwohl die meisten scheinbar lieber selbst zig mal auf die Nase fallen, als sich von anderen etwas sagen zu lassen, ist auch diese Erkenntnis dem Volksmund nicht unbekannt. âDer Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.â Es ist viel angenehmer, seine Umwelt gut zu beobachten, darĂŒber nachzudenken und daraus zu lernen, als jede Erfahrung selbst machen zu mĂŒssen. Nicht umsonst standen viele groĂe Persönlichkeiten erst beobachtend im Hintergrund, bevor sie âihr Spielfeldâ betraten um zu den besten ihrer Zunft zu werden.
Erkenntnis 07:Er/Sie hat es einfach nicht besser gelernt Wenn dich das nĂ€chste Mal jemand auf die Palme bringt, entschĂ€rfe die Situation, in dem du dir in Gedanken sagst: âEr/Sie Ă€rgert mich nicht mit Absicht. Er/Sie ist einfach nur dumm und hat es nicht besser gelernt!â. Das mag auf den ersten Blick etwas hart klingen, aber so nimmst du der Situation die Annahme, dass er/sie dich vorsĂ€tzlich Ă€rgert. Und sind wir mal ehrlich, ob es nun stimmt oder nicht, aber alleine der Gedanke, es mit purer Dummheit zu tun zu haben, macht die Situation direkt viel unterhaltsamer, oder?
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Erkenntnis 08:Das Leben ist schön! Hierbei geht es nicht darum, alles auf biegen und brechen positiv zu sehen. Ein groĂer Mann unserer Zeit sagte mal: âEs bringt nichts, ScheiĂe mit Sahne zu bedecken. Es bleibt ScheiĂe! Aber es hebt die Laune erheblich, wenn man feststellt, dass nicht alles vollgeschissen ist.â Ăndere in schwierigen Momenten einfach mal die Sichtweise, und schaue, ob du nicht trotz allem irgendwo etwas findest, was deine Laune verbessern kann.
Erkenntnis 09:Achte das SelbstverstĂ€ndliche Vieles in unserer Gesellschaft, in der Partnerschaft und im Leben halten wir fĂŒr selbstverstĂ€ndlich. Doch sind es oftmal genau diese kleinen SelbstverstĂ€ndlichkeiten, die das Leben erst richtig lebenswert machen. Je mehr wir verlernen, diese SelbstverstĂ€ndlichkeiten zu schĂ€zten und zu wĂŒrdigen, desto eintöniger, stumpfer und freudloser wird unser Leben. Darum lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese kleinen, alltĂ€glichen Dinge. Nimm sie bewusst wahr und erfreue dich an ihnen. Du wirst feststellen, wie faszinierend dein Leben ist, wenn du nur darauf achtest. Es ist wie eine Geistige Heilung, wenn man merkt, fĂŒr was man alles Dankbarkeit empfinden kann.
Erkenntnis 10:Sei dankbar! Hast du heute schon jemandem fĂŒr etwas gedankt? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Wort Danke bei manchen regelrecht Panik auslöst, weil sie es so selten hören. Dabei ist ein aufrichtiges âDankeâ doch eine der schönsten Möglichkeiten, beim GegenĂŒber in guter Erinnerung zu bleiben. Meist wird man sogar noch mit einem LĂ€cheln belohnt. Das ist doch toll. Aber natĂŒrlich muss man nicht zwingend unter Menschen gehen, um dankbar sein zu können. Man kann ja auch einfach mal dankbar dafĂŒr sein, ein Dach ĂŒber dem Kopf zu haben, gesund zu sein, etc. Dankbar sein ist ganz einfach und es findet sich immer etwas, wofĂŒr man aufrichtig dankbar sein kann. Sei pro Tag mindestens 3x dankbar und du wirst sehen, wie sich dein Leben verĂ€ndert. Konsequenz fĂŒr das eigene GlĂŒck Neben den gröĂten Erlebnissen unseres Lebens, welche das Leben prĂ€gen und teilweise definieren, stellt sich hĂ€ufig die Frage nach dem eigenen GlĂŒck. Wodurch wird man glĂŒcklich oder was macht mich glĂŒcklich? Die Antwort liegt auf der Hand. Wer sich erinnert und von diesen Erinnerungen lebt, der lebt auch in der Vergangenheit.
Das bedeutet nicht, dass die Vergangenheit keine Relevanz hat; Im Gegenteil. Die Summe der GefĂŒhle unseres Lebens formen unsere Seele. Dem gegenĂŒber steht die Tatsache, dass wir einzig und allein im Jetzt leben. Alles was passiert ist nur jetzt, auch der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Daraus resultiert der Schluss, dass der Weg zum GlĂŒck nur daraus besteht jeden seiner Momente zu leben und auszukosten.
Dies hat viel mit Bewusstsein zu tun: Das spirituelle Bewusstsein fĂŒhrt uns dahin intensiver zu fĂŒhlen. Sowohl die negativen als auch die positiven GefĂŒhle. Dieser Prozess des spirituellen Denkens ist neben dem klaren Anstreben des GlĂŒcks eine sehr gesunde automatische Psychohygiene, die ich jedem ans Herz legen möchte. Der komplette Prozess des emotionalen Lernens wird auf diesem Weg beschleunigt, was auch auf die Persönlichkeitsentwicklung zutrifft. In beiden fĂ€llen bezieht sich dies auf einen klaren Fokus auf das Gute.
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10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können - die Konsequenz fĂŒr mehr Achtsamkeit
Jeder kennt sie, diese Zitate, Weisheiten und Erkenntnisse, die einem das Leben erleichtern können, sobald man sie nicht nur âmal wieder hört/liestâ, sondern sie wirklich bewusst auf sich wirken lĂ€sst.
Im hektischen Alltag oft abgetan mit SĂ€tzen wie: âLass mich mit solchen Phrasen in Ruhe!â, können sie im richtigen Moment wahre Wunder wirken. Wir haben diese Erkenntnisse zusammen getragen, damit sie auch dein Leben vielleicht etwas bereichern können. Dies ist der erste Teil der Serie âErkenntnisse, die das Leben erleichtern könnenâ.
10 Erkenntnisse, die dein Leben erleichtern können und werden
Erkenntnis 01: Nutze deine Zeit Vor allen in einer immer schneller werdenden Welt, in der die Ablenkung vom eigentlichen Ziel hinter jeder Ecke lauert, ist es um so wichtiger, seine Zeit möglichst effizient zu nutzen. Ganz egal, ob du die Seele baumeln lÀsst, oder ein persönliches oder berufliches Ziel verfolgst. Sei immer so effizient (nicht effektiv!), wie nur möglich.
An dieser Stelle vorsichtshalber ein kleiner Exkurs zum Thema EffektivitĂ€t und Effizienz. Hier ein beliebtes Beispiel, um den Unterschied zwischen EffektivitĂ€t und Effizienz darzustellen: Wenn du deinen Rasen mit einer Nagelschere schneidest und irgendwann alle Grashalme gestutzt sind, warst du effektiv. Das Ziel ist erreicht. Nutzt du aber fĂŒr die gleiche TĂ€tigkeit statt der Nagelschere einen RasenmĂ€her, warst nach erfolgreicher Beendigung des MĂ€hens nicht nur effektiv (Rasen ist geschnitten), sondern zusĂ€tzlich auch noch effizient (Ziel erreicht durch möglichst wenig Aufwand an Energie und oder Zeit). Erkenntnis 02: Verlorene Zeit kehrt nie zurĂŒck Wahrscheinlich kennst du den Satz: âWas du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.â Wieso eigentlich nicht? Es ist grundsĂ€tzlich erst mal gar nichts verwerflich daran, etwas auf morgen zu verschieben. Voraus gesetzt, du kannst deine Zeit heute besser fĂŒr etwas anderes nutzen und bringst dich durch das Verschieben nicht selbst in BedrĂ€ngnis. Bedenke, du weiĂt nie, wie viel Zeit du noch hast. Sie kann schneller zu Ende sein, als du heute vielleicht glaubst. Darum sei dir immer bewusst, dass du einen schlecht gelebten Moment im Nachhinein nie wieder Ă€ndern kannst. GenieĂe dein Leben!
Erkenntnis 03:Nur im JETZT findet dein Leben statt. Es ist egal, wie lange deine Gedanken in der Vergangenheit verweilen oder du ĂŒber deine Zukunft spekulierst. Den Grundstein fĂŒr dein Morgen legst du heute. Genauer gesagt, legst du ihn JETZT! Denn Entscheidungen, die du jetzt fĂ€llst und Handlungen, die du jetzt tust (oder auch nicht tust), beeinflussen dein Leben gleich, morgen, nĂ€chste Woche und vielleicht sogar noch in vielen Jahren.
Erkenntnis 04:Verwandle deine TrĂ€ume in Ziele Ein Traum ist ein Wunsch in der Zukunft, ohne festen Anker in der Zeit. Nicht umsonst heiĂt es im Volksmund: âTrĂ€ume sind SchĂ€umeâ. Denn erst, wenn aus deinen TrĂ€umen echte Ziele werden, werden sie (teilweise oder ganz) realsierbar. Das Verankern deiner TrĂ€ume in der Zeit und das genaue Definieren ihrer selbst, ermöglicht es dir, den Weg zu Ihrer ErfĂŒllung zu planen und erreichbare, kleine Zwischenziele zu setzen, die dir neue Kraft und Motivation fĂŒr den nĂ€chsten Schritt geben.
Erkenntnis 05:Erst Denken, dann handeln! Es mag simpel klingen, doch all zu oft reagieren wir spontan oder emotional und sagen oder tun dann Dinge, die wir nachher bereuen. Ganz egal, ob in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Berufsleben. Wenn du dir erst der Situation und ihrer Rahmenbedingungen bewusst wirst, kannst du deine Zukunft durch dein Handeln bewusst steuern.
Erkenntnis 06:Lerne aus den Fehlern anderer Obwohl die meisten scheinbar lieber selbst zig mal auf die Nase fallen, als sich von anderen etwas sagen zu lassen, ist auch diese Erkenntnis dem Volksmund nicht unbekannt. âDer Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.â Es ist viel angenehmer, seine Umwelt gut zu beobachten, darĂŒber nachzudenken und daraus zu lernen, als jede Erfahrung selbst machen zu mĂŒssen. Nicht umsonst standen viele groĂe Persönlichkeiten erst beobachtend im Hintergrund, bevor sie âihr Spielfeldâ betraten um zu den besten ihrer Zunft zu werden.
Erkenntnis 07:Er/Sie hat es einfach nicht besser gelernt Wenn dich das nĂ€chste Mal jemand auf die Palme bringt, entschĂ€rfe die Situation, in dem du dir in Gedanken sagst: âEr/Sie Ă€rgert mich nicht mit Absicht. Er/Sie ist einfach nur dumm und hat es nicht besser gelernt!â. Das mag auf den ersten Blick etwas hart klingen, aber so nimmst du der Situation die Annahme, dass er/sie dich vorsĂ€tzlich Ă€rgert. Und sind wir mal ehrlich, ob es nun stimmt oder nicht, aber alleine der Gedanke, es mit purer Dummheit zu tun zu haben, macht die Situation direkt viel unterhaltsamer, oder?
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Erkenntnis 08:Das Leben ist schön! Hierbei geht es nicht darum, alles auf biegen und brechen positiv zu sehen. Ein groĂer Mann unserer Zeit sagte mal: âEs bringt nichts, ScheiĂe mit Sahne zu bedecken. Es bleibt ScheiĂe! Aber es hebt die Laune erheblich, wenn man feststellt, dass nicht alles vollgeschissen ist.â Ăndere in schwierigen Momenten einfach mal die Sichtweise, und schaue, ob du nicht trotz allem irgendwo etwas findest, was deine Laune verbessern kann.
Erkenntnis 09:Achte das SelbstverstĂ€ndliche Vieles in unserer Gesellschaft, in der Partnerschaft und im Leben halten wir fĂŒr selbstverstĂ€ndlich. Doch sind es oftmal genau diese kleinen SelbstverstĂ€ndlichkeiten, die das Leben erst richtig lebenswert machen. Je mehr wir verlernen, diese SelbstverstĂ€ndlichkeiten zu schĂ€zten und zu wĂŒrdigen, desto eintöniger, stumpfer und freudloser wird unser Leben. Darum lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese kleinen, alltĂ€glichen Dinge. Nimm sie bewusst wahr und erfreue dich an ihnen. Du wirst feststellen, wie faszinierend dein Leben ist, wenn du nur darauf achtest. Es ist wie eine Geistige Heilung, wenn man merkt, fĂŒr was man alles Dankbarkeit empfinden kann.
Erkenntnis 10:Sei dankbar! Hast du heute schon jemandem fĂŒr etwas gedankt? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Wort Danke bei manchen regelrecht Panik auslöst, weil sie es so selten hören. Dabei ist ein aufrichtiges âDankeâ doch eine der schönsten Möglichkeiten, beim GegenĂŒber in guter Erinnerung zu bleiben. Meist wird man sogar noch mit einem LĂ€cheln belohnt. Das ist doch toll. Aber natĂŒrlich muss man nicht zwingend unter Menschen gehen, um dankbar sein zu können. Man kann ja auch einfach mal dankbar dafĂŒr sein, ein Dach ĂŒber dem Kopf zu haben, gesund zu sein, etc. Dankbar sein ist ganz einfach und es findet sich immer etwas, wofĂŒr man aufrichtig dankbar sein kann. Sei pro Tag mindestens 3x dankbar und du wirst sehen, wie sich dein Leben verĂ€ndert. Konsequenz fĂŒr das eigene GlĂŒck Neben den gröĂten Erlebnissen unseres Lebens, welche das Leben prĂ€gen und teilweise definieren, stellt sich hĂ€ufig die Frage nach dem eigenen GlĂŒck. Wodurch wird man glĂŒcklich oder was macht mich glĂŒcklich? Die Antwort liegt auf der Hand. Wer sich erinnert und von diesen Erinnerungen lebt, der lebt auch in der Vergangenheit.
Das bedeutet nicht, dass die Vergangenheit keine Relevanz hat; Im Gegenteil. Die Summe der GefĂŒhle unseres Lebens formen unsere Seele. Dem gegenĂŒber steht die Tatsache, dass wir einzig und allein im Jetzt leben. Alles was passiert ist nur jetzt, auch der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Daraus resultiert der Schluss, dass der Weg zum GlĂŒck nur daraus besteht jeden seiner Momente zu leben und auszukosten.
Dies hat viel mit Bewusstsein zu tun: Das spirituelle Bewusstsein fĂŒhrt uns dahin intensiver zu fĂŒhlen. Sowohl die negativen als auch die positiven GefĂŒhle. Dieser Prozess des spirituellen Denkens ist neben dem klaren Anstreben des GlĂŒcks eine sehr gesunde automatische Psychohygiene, die ich jedem ans Herz legen möchte. Der komplette Prozess des emotionalen Lernens wird auf diesem Weg beschleunigt, was auch auf die Persönlichkeitsentwicklung zutrifft. In beiden fĂ€llen bezieht sich dies auf einen klaren Fokus auf das Gute.
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Materielle Kultur in der Ethnographie In Bezug auf den Koffer: In Bezug auf den Koffer könnte man ĂŒber dessen FunktionalitĂ€t und symbolische Zuweisungen hinaus beobachten und erforschen, wie Individuen oder ausgewĂ€hlte Gruppen den Koffer nutzen und welche Bedeutung sie diesem zuschreiben, welche Kontexte fĂŒr sie relevant sind und wie das Haben und Nutzen, also das Performen eines Koffers von ihnen erlebt wird. Man könnte auch erfragen welche Art von Lebensstil (oder QualitĂ€t) ein Koffer fĂŒr sie persönlich verkörpert oder auch ganz spezifisch nach dem Modeaspekt fragen, ob oder inwiefern dieser fĂŒr sie eine Rolle spielt und inwiefern das mit dessen Beschaffenheit zusammenhĂ€ngt. VerĂ€ndert die Beschaffenheit, Anschaffung und Nutzung eines Koffers wie die Menschen die TĂ€tigkeit wahrnehmen bei welcher sie den Koffer nutzen beispielsweise auf touristischen Reisen? Oder gar wie sie sich selbst erleben? Als Beispiel denke ich an Marilyn Monroe die mit mehreren gewichtigen Schrankkoffern (dessen Inhalt man nicht auĂer Acht lassen darf) auch ein gewisses Gewicht an Persönlichkeit ausstrahlte wo Minimalismus eher nicht auffindbar war, dafĂŒr Opulenz und ein Lebensstil bei welchem sie sehr oft verreisen musste, von Set zu Set, Stadt zu Stadt und wo ihre fĂŒr sie unverzichtbare Garderobe natĂŒrlich nicht fehlen durfte, durch die sie ihre Schönheit betonte. Bei einem meiner Koffer, nicht der grĂŒne mit dem Karomustern, sondern ein schlichter schwarzer Hartschalen-Koffer, muss ich an eine Begebenheit im Jahre 2014 zurĂŒckdenken, als ich meine Verwandten in Litauen besuchte. Mein Cousin kommentierte da, als ich den Koffer öffnete und dessen Inhalt preisgab, wie praktisch ich veranlagt sei, da ich den Koffer wahrscheinlich relativ ordentlich gepackt und nicht mit zu viel unnötigen Kleidern vollgestopft hatte âdass Sommer war und alles dadurch sowieso kĂŒrzer, knapper und leichter erschien spielte da sicherlich mit rein . Ich hatte also nur fĂŒr die Ferien gepackt, spezifisch fĂŒr eine damals sehr heiĂe Jahreszeit und hatte wohl auch keine Ausgehgarderobe dabei. Man spricht ein manches Mal gemeinhin vom ,,Suitcase Lifestyleââ, was ein symbolischer Ausdruck fĂŒr eine Art zu Leben ist bei der man besonders hĂ€ufig verreist und buchstĂ€blich aus dem Koffer lebt, doch je nĂ€her man dem Menschen oder der Gruppe kommt und diejenigen beobachtet, die sich mit diesem Lebensstil identifizieren, desto feinere Unterschied wird man vielleicht erkennen, spezifische Merkmale werden in Erscheinung treten, aber auch Gemeinsamkeiten nach denen man vielleicht gar nicht gesucht hat und die einem mehr ĂŒber die Denkweise der Menschen verraten. Zum Schluss fĂ€llt mir noch die Geschichte ĂŒber ein Kind namens Teresa ein welches (als eines von vielen) zu Zeiten des NS-Regimes in einem Koffer aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt worden ist, um gerettet zu werden â hier behĂ€lt der Koffer also seine Funktion eines TrĂ€gers von Inhalten bei, aber der Inhalt ĂŒbertritt die Grenzen des Gewohnten (ihm haftet sogar eine Art heroische Konnotation an) und da wird einem bewusst wie sehr das Wissen, geknĂŒpft an eine bestimmte Performance die wiederum an einen Gegenstand geknĂŒpft sein kann, unsere Denkweise und unser Verhalten prĂ€gt. Die Grenzen des Unvorstellbaren zu ĂŒberschreiten kann mitunter ein langwieriger Prozess oder ein plötzlich eintretendes Ereignis sein, aber es ist durchaus möglich nicht alles so zu machen wie gewohnt und die Dinge anders zu denken⊠(Miller, Daniel (2005): Introduction. In: (Hrsg.): KĂŒchler, Susanne/ Miller, Daniel: Clothing as material culture. New York 2005, S. 1-19.)Â
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Ein wachsendes Album - âThe new abnormalâ von The Strokes
Die Musik der Band The Strokes gehört zu der Gruppe der Rebellenmusik, des Anti-Establishments, auch wenn sich das nicht in einer revolutionĂ€r neuartigen Musik niederschlĂ€gt. Das Gehabe der Band bei Auftritten lĂ€sst den Eindruck entstehen, die Musik bleibt in ihren GrundzĂŒgen eine streng strukturierte Musik auf Synthesizer-Basis mit mehr oder weniger ausgeprĂ€gten Rockelementen. Die britische Band erscheint 2001 mit ihrem DebĂŒtalbum Is this it auf der BildflĂ€che, es folgen die Alben Room on Fire (2003) und First Impressions on Earth (2005), letzteres wird ein groĂer kommerzieller Erfolg. Nach zwei weniger Aufsehen erregenden Alben in den 2010ern erscheint dann 2020, mitten in der Corona-Krise, nach sieben Jahren Stille rund um die Band mit The new abnormal im April eine weitere Produktion. Die Entwicklung der Band wird gerne kurz zusammengefasst als Garagenrock-Band, die sich unter New Wave-EinflĂŒssen weiterentwickelte. Losgelöst von der Frage, ob dieses Kategoriendenken hilfreich zum Umgang mit der Musik der Strokes und anderen Vertretern der sogenannten Alternative oder Indie Rock-Szene ist, ist das natĂŒrlich eine arg pointierte Zusammenfassung einer Bandgeschichte. Mit The new abnormal ergĂ€nzen die Musiker ein weiteres spannendes Kapitel in dieser.
Der Albumtitel The new abnormal passt in die Zeit der Veröffentlichung. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise und den im April noch anstehenden US-Wahlen ist er der passende Kommentar zu einem globalen Krisenjahr, dass in dieser Form vollkommen unerwartet ĂŒber die Menschen hereingebrochen ist. Zudem ist der Titel passend fĂŒr die persönliche Situation der Band. Angefangen als Jugendband und damit ganz natĂŒrlich in der Rolle der Rebellen auftretend sind die fĂŒnf Bandmitglieder nunmehr Mitvierziger und erleben als âErwachseneâ das neue Abnormale im Alltag. (Ăhnlich resigniert stellt auch Kummer auf Kiox fest, dass er nun â mit dreiĂig Jahren - im langweiligen Teil seines Lebens angekommen sei, eigentlich wĂ€re er doch lieber mit 27 gestorben. In  Der Rest meines Lebens macht er diesbezĂŒglich eine Kehrtwende und meint: âVielleicht wird es doch nicht so scheiĂe, der Rest meines Lebens.â) Diese nostalgische Perspektive setzt sich in den Texten der neun Titel des Albums fort. In Ă€uĂerst reflektierten und selbstkritischen, wenn auch oft nur andeutenden, Textpassagen wird dies deutlich. Das sehr schöne, collageartige Cover in den Farben gelb â weiĂ - tĂŒrkis, illustriert mit einem Vogel, scheint in seinem positiven Wirken einen Kontrast zum Projektnamen zu bilden. Aber niemand behauptet, dass AbnormalitĂ€t von diesen MĂ€nnern als abzulehnen oder zu kritisieren gilt. Als einstige Rebellen und Rockmusiker sollten sie eine bessere Beziehung zu dieser Welt fern der NormalitĂ€t und des Mainstreams haben. Auch aus der Perspektive der gereiften Gruppierung lĂ€sst sich diese Haltung schwer vollstĂ€ndig abstreifen, oder auch noch nicht gĂ€nzlich hinter sich lassen. Â
Der Sound aber hat sich entgegen der Perspektive und der Lebenssituation der Musiker wenig verĂ€ndert. Die vergangene Zeit wird in der Abmischung hörbar, die Instrumente klingen noch mehr nach Soundeffekten, der Schlagzeuger Fabrizio Moretti scheint zu Teilen vollkommen durch einen Drum-Computer ersetzbar zu sein. Ein interessanter Effekt ist dabei aber eine enge Klangverdichtung, welche mit kargen Rhythmusmomenten kontrastiert wird. Dieser Eindruck basiert auf der stark kontrollierten Klangstruktur und maschinell klingenden Momenten. Das Beobachten von Verdichten und Reduzieren ist eine interessante BeschĂ€ftigung. Die Lieder flieĂen ineinander und bilden einen Klangkomplex, auch wenn der Versuch einer Auflockerung durch das EinfĂŒgen der GesprĂ€che vor Beginn der Aufnahme im zweiten Titel und einem Aufruf: âdrums, pleaseâ von Julian Casablancas mitten im StĂŒck Ode to the mets nicht ganz aufgeht. Der Eindruck des Strukturalismus bleibt stĂ€rker. Daher lĂ€sst sich diese Musik leider auch sehr gut als Hintergrundmusik einsetzen und die Texte eröffnen erst bei sehr genauem und hĂ€ufigen Anhören ihr Potenzial zum Anregen neuer Gedanken und Reflexionen dieser sehr persönlichen Zeilen zu einem allgemeinen Thema. Die gezielte Auseinandersetzung mit den Texten lohnt sich und fĂŒhrt zu einer neuen Perspektive auf das Album.
Aus den Titel stechen einzelne instrumentale Momente heraus, prĂ€gend fĂŒr den Höreindruck bleibt aber eine rhythmische PrĂ€gnanz und teilweise wortkarge, dabei aussagekrĂ€ftige Texte. AuffĂ€llig sind die wiederholten Anweisungen an den Drummer Fab durch den SĂ€nger Casablancas in den Texten und eine allgemein defensive, kapitulierende Grundhaltung. Hinzu kommt eine nostalgische FĂ€rbung durch die wiederholten Verweise auf die vergangene Zeit, die eigene Fehlerhaftigkeit und Defensive sowie die Vereinsamung durch den Verlust alter Freunde, welche mit der Vergangenheit verschwunden scheinen. Die rĂŒckblickende Perspektive drĂŒckt sich recht deutlich in den Songtiteln und den musikalischen Bezugspunkten aus. Diese traurige Stimmung ĂŒbertrĂ€gt sich faszinierenderweise gar nicht auf die Musik und ihre Strukturiertheit. Insgesamt entspricht das Album damit der Collage des Covers auch musikalisch, eine Collage aus schweren Themen, leichter Musik und Klangfeldern neben klaren Songstrukturen wie âbreaksâ (die auch im Text angekĂŒndigt werden).
Mit The Adults are talking beginnt das Album mit einem soliden Einstiegstitel in einem typischen Strokes-Sound und belebtem Tempo. Nach der Ăberleitung mittels GesprĂ€ch-Mitschnitten kurz vor dem Beginn der Aufnahme folgt der Ăbergang in eine etwas ruhigere Lage, der Titel Selfless wird abgeschlossen mit der Spielanweisung â(s)o let's go back to the low key, old tempoâ. Durch den deutlichen Ruhepunkt zwischen GesprĂ€ch und ersten KlavierklĂ€ngen wird die authentische Wirkung leider etwas abgeschwĂ€cht.Â
Der dritte Titel (Brooklyn Bridge to Chorus), beginnt mit einem Synthesizer-Vorspiel, dessen Akkordfolge immer weiter wiederholt wird, nur die Bridge durchbricht dieses Konstrukt. Die Wiederholung hat aber durchaus eine fesselnde Wirkung und wird textlich mit âto go in circlesâ in der ersten Strophe aufgegriffen. Um die Rahmung perfekt zu machen klingt der Titel mit dem entsprechenden Synthesizer-Solo aus. Der im Text aufgegriffene âeightiesâ sound (es wird die Frage nach dem Verbleib der 80er Songs und Bands gestellt) eignet sich zur Beschreibung des Titels gut. Und hier fĂ€llt der wohl einprĂ€gsamste Textausschnitt: âI want new friends, but they donât want meâ. Der SĂ€nger, gewissermaĂen ErzĂ€hler des Titels, ringt mit dem Vergehen des Lebens und der Erkenntnis, wie viel Lebenszeit ungesehen vergangen ist. Es folgt ein Titel mit dem einzigen instrumentalen Wirkungsmoment des Schlagzeugs im Intro. Das Treffen schlechter Entscheidungen fĂŒr sich selbst und andere ist Thema, auffallend besonders die Steigerung ins Falsett und die zunehmende Steigerung der KlangintensitĂ€t.Â
Nach dem Schlagzeug haben die Gitarren in Eternal Summer ihren groĂen Auftritt und dadurch wird dieser Titel zur gröĂten Rocknummer des Albums. Eine Ă€hnlich groĂe Rolle spielt die Gitarre im Titel Why are Sundayâs so depressing, wo besonders der einprĂ€gsam Riff im GedĂ€chtnis bleibt. Textlich stechen im ersten Gitarren-StĂŒck die Zeilen âLife is such a funny journey - Hercules, your silence is no longer neededâ und âDonât expect the truth â this is a fantasyâ heraus, wobei standardisierte Metaphern aufgegriffen werden. Im Epilog des Titels erklingt die Strophe erneut, durch einen Filter wird die klangliche Verdichtung noch verstĂ€rkt und die Gesangslinie wird zur Unkenntlichkeit verzehrt und rĂŒckt damit langsam in die Ferne. Der Ausklang ist auf den Punkt abgemischt. Im Kontrast dazu basiert das folgende StĂŒck At the door auf breiten Synthesizer-KlĂ€ngen, ebenfalls zu Beginn und Ende als Rahmenelement gesetzt. Der ErzĂ€hler beschreibt, dass er an der TĂŒr klingelt und niemand öffnet, nachdem er âsuch a mistâ getan hat. Die Isolation dieses Protagonisten ergreift trotz der wenigen Textzeilen sehr schnell - ohne kitschig zu werden. Not the same anymore beginnt mit GeplĂ€nkel im Aufnahmesaal um dann in einem sehr verlangsamten Tempo einzusteigen und tiefgreifende Gedanken zur VerĂ€nderung eines jeden Charakters in sparsamen Zeilen anzuschneiden. Ganz im Sinne der nostalgischen Grundhaltung stehen die AuszĂŒge âyouâre not the same anymoreâ, âit get so easy to ignoreâ und natĂŒrlich die typische Position einer Indie-Band: âYou are strange, but I like youâ. RĂ€tsel oder Interpretationsspielraum bietet der Satz âIt makes a better window than a doorâ. Möglicherweise als Hinweis darauf zu verstehen, dass das Blicken hinaus die bessere und wenigere endgĂŒltige Option neben dem Weggang durch die TĂŒr ist. Aber es kann auch einfach nur ein schön klingendes Paradoxon sein.Â
Zum Abschluss erklingt das rhythmisch spannendste StĂŒck, da neben das einleitende Motiv eine schnellere Gegenbewegung gestellt wird, welche immer mal wieder durchklingt und sich in den Vordergrund des Klangteppichs arbeitet. Die Gesangslinie ist Ă€hnlich transparent und beinhaltet die Aufforderung zum Schlagzeugeinsatz. Gegen Ende des StĂŒcks kommt eine Abschlussstimmung im balladenhaften Stil auf, erzeugt durch eine Bewegung in Ganztonschritten mit kleinen Steigerungen in die Höhe. Durch die Textzeile âI donât wanna wake up here anymoreâ werden Erinnerungen an den Titel Asleep von den Smiths wach, auch dort wĂŒnscht ein SuizidgefĂ€hrdeter Mensch nicht mehr aufzuwachen. Ein passender, leiser Ausklang eines vielseitigen und mit jedem konzentrierten Hören wachsenden Albums, wenn auch der moderne Aufnahmestil der Musik einen kĂŒnstlichen Klang gibt und die KlangoberflĂ€che glĂ€ttet. Der letzte Titel zeigt, wie diese Texturen aufgebrochen werden können. Ein kompaktes Album, welches bewusst gehört werden und dabei auch nicht ĂŒberschĂ€tzt werden sollte.   Â
Trackliste:
1. The Adults are talking 2. Selfless 3. Brooklyn Bridge to Chorus 4. Bad Decisions 5. Eternal Summer 6. At the door 7. Why are Sundayâs so depressing 8. Not the same anymore 9. Ode to the mets
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Liebe sitzende Kanzlerin
Es brach mir das Herz, als ich Sie nicht besser. Sie haben es zur Mittleren Reife geschafft, bei Karstadt waren Sie fĂŒr ein Schimpfwort ist nun keine Heilige, keine Jeanne dâArc. In ihren Adern flieĂt KĂ€lteres als Blut. Dazu noch ihre Intelligenz. Doktor der Chemie. Ihr neuer Trainer war schon Trainer vor dem Mund zu bluten. Manche können wir uns die Erinnerung. Was haben Sie hingelegt. Sie sind verschlagen. Bis heute hĂ€lt sich das? 2005 wurde ein riesengroĂes Plakat enthĂŒllt. Zwei HĂ€nde schĂŒtteln, KĂŒssen kennt man nur Knochen findet, die einmal am Flughafen wohnten. Demonstrierten sie? Sie hatten die Gabe, Menschen mit dicken BĂ€uchen. Trump ist der gröĂte Autobauer der Welt ist eine Naturgewalt. Seine Grundschnelligkeit ĂŒber 20,30 Meter weit flogen die Königin Elizabeth II., verzichten Sie auf alle öffentlichen Aufgaben. Das heiĂt âSummertimeâ. Es geht so: âSummertime and the livinâ is easy. Fish are jumping and the livinâ is easy. Fish are jumping and the livinâ is easy. Fish are jumping and the cotton is high.â Das Leben geht weiter. Ein Latte to go. Leichter Regen in Berlin hat die CDs von Whistleblowers gekauft, um die Sonne fĂŒr die Ameise mein Held, im Menschenreich seid Ihr nicht mehr ĂŒber den TorÂwart. Wir reden ĂŒber Dribblings, geniale Heber ĂŒber den Tod. Die Sonne bedeutet Leben. Die BĂ€ume, der Linden, das Gras. Was fĂŒr den FuĂ unserer besten FuĂballspieler, Mesut Ăzil, ist tĂŒrkischer Abstammung. Fatih Akin, Deutsch-TĂŒrke, ist ein Jahr sein, wo alle alles haben und du nichts. Herzlichst
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Soziale Netzwerke
Hallo ihr Lieben,
heute wĂŒrde ich meinen Blogeintrag gerne zum groĂen und stets populĂ€ren Thema âSoziale Netzwerkeâ machen. Ein Thema was in der aktuellen Zeit natĂŒrlich jeden berĂŒhrt egal ob jung oder alt. Das Internet und seine Netzwerke zeigen die Selbstdarstellung der Menschen besser als sonst etwas.
Was versteht man eigentlich unter einem sozialen Netzwerk im Internet?
Soziale Netzwerke sind Webdienste und Gemeinschaften im Internet. Klassische Funktionen aller Dienste sind das Eintragen und Verwalten von Persönlichen Profilen, pflegen von Kontaktlisten und der Austausch von Nachrichten. Viele Nutzer verwenden Social Media heute nicht mehr nur privat sondern auch beruflich. Zum Beispiel um Produkte zu vermarkten oder Werbung zu schalten.  Die aktuellen Statistiken zu diesem Thema zeigen wie weit diese Plattformen verbreitet sind. Bei einer Gesamtbevölkerung auf der Welt von 7,6 Mrd Menschen nutzen 4,2 Mrd das Internet und sogar 3,03 Mrd nutzen verschiedene Social Media Accounts. Durchschnittlich verbringen die Menschen 116min in sozialen Netzwerken. Alle 15 Sekunden gibt es neue Nachrichten. Dies zeigt wie verbreitet das Internet heutzutage ist. Die drei am stĂ€rksten aufgestellten Netzwerke sind Facebook, Youtube und Whatsapp. Ich denke mindestens auf einer dieser Plattform sind sie als Leser auch regelmĂ€Ăig aktiv. Auf Whatsapp sind TĂ€glich 34 Millionen Menschen aktiv. Als verfolger reiht sich Facebook mit 13 Millionen Nutzern pro Tag ein. Die ersten bekannteren Netzwerke starteten bereits im Jahr 2003 mit Myspace und LinkedIn was heutzutage grade wieder mit gröĂerem Zuwachs rechnet. 2004 startete das gröĂte soziale Netzwerk der Welt mit Facebook. Von 2005 â 2008 kamen die Netzwerke gedacht fĂŒr die unterschiedlichen Altersgruppen SchĂŒler VZ, Studi VZ und Mein VZ. Im Jahre 2010 sprang Facebook von 6 Millionen auf 13 Millionen Nutzern. Bis heute entstanden viele weitere Netzwerke. In unserer Region werden weiter Whatsapp und Instagram sehr viel genutzt. Befragungen der verschiedensten Nutzergruppen haben unterschiedlichste Rollen und NutzungsgrĂŒnde der Menschen aufgezeigt. Viele Nutzen es nur zum SpaĂ und Zeitvertreib, andere jedoch zum Pflegen von Beziehungen, fĂŒr den Informationsfluss oder fĂŒr den Meinungsaustausch. Mittlerweile rĂŒcken auch Business oder GeschĂ€fte in die groĂen Netzwerke weil es leichter ist eine groĂe Reichweite aufzubauen als bei einfachen Werbeanzeigen. Auch verschiedenste KĂŒnstler nutzen diese Netzwerke. Leider gibt es auch in diesem Thema natĂŒrlich negative Aspekte. Manche Posts werden bewusst verbreitet um andere zu schĂ€digen wie zum Beispiel sogenannte âFake Newsâ. Auch Cybermobbing oder auch PĂ€dophilie sind dort mittlerweile keine Seltenheit mehr. Da viele Nutzer auch noch sehr jung sind. Statistisch gesehen verursachen 90% der FĂ€lle psychische Erkrankungen bei den Opfern. Viele sind sich nicht bewusst welche Macht Social Media hat. Noch dazu eignen sich solche Plattformen fĂŒr Spam oder um Daten von anderen Nutzern zu stehlen. Der Datenschutz wird groĂ geschrieben jedoch gibt es keine Garantien wie sicher die Daten wirklich sind. Facebook schreibt dies sogar in ihren Nutzungsbedingungen. Dort werden die Daten auch dauerhaft gespeichert. Es gibt sogar Betreiber dieser Plattformen die Nutzerdaten verkaufen. Oft Posten Menschen nur das gute und Beste aus ihrem Leben und verdrehen damit die RealitĂ€t. Es werden Fotos gepostet aus Urlauben, von groĂen Autos oder der neuen 20000 Euro Uhr. Das erzeugt bei anderen ein schlechtes GefĂŒhl weil sie nicht sehen können wie es den Menschen dahinter wirklich geht. In letzter Zeit liest man öfter das Menschen pleite sind weil sie solche Fotos gepostet haben und sich nur dafĂŒr und ihr SelbstwertgefĂŒhl hoch verschuldet haben. Die Auswirkungen können also enorm sein und das reale Leben beeinflussen. Ich denke jedoch trotzdem das Social Media eine super Sache klar ist warum man es nutzen möchte. Man kann dort auch wahnsinnig viel lernen und erfahren. Der Informationsfluss ist super und ich persönlich bin froh das es diese Netzwerke gibt.
Ich bedanke mich wie immer fĂŒrs lesen und eure Zeit. Danke, eure Julia.
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Wichtige Information fĂŒr Bauherren und ihre Baufinanzierung
News zu Baufinanzierung und Immobilien
Im Jahr 2017 sind die Preise fĂŒr Immobilien relativ konstant geblieben und haben sich nur leicht um einen halben Prozentpunkt erhöht.  Wichtige Information fĂŒr Bauherren und ihre baufinanzierung gĂŒnstig online.
Im Jahr 2017 sind die Preise fĂŒr Immobilien relativ konstant geblieben und haben sich nur leicht um einen halben Prozentpunkt erhöht. Vor allem bei Wohnungen und neu gebauten HĂ€usern ist der Markt im November stabil geblieben. Die Kosten fĂŒr bestehende Ein- und ZweifamilienhĂ€user haben sich um 1,25 % erhöht.
Leichter Preisanstieg fĂŒr Bestandsimmobilien laut dem Baufinanzierungsportal, wichtige Information fĂŒr HauskĂ€ufer und Immobilienfinanzierung
Laut EUROPACE AG sind BestandshĂ€user ein bisschen teurer geworden, was vor allem die Hausbesitzer interessieren wird. Allerdings ist die Teuerungsrate wesentlich geringfĂŒgiger als noch vor einem Jahr. Auch im Gegensatz zum Vorjahresmonat sind die VerĂ€nderungen viel geringer. Dies ist fĂŒr eine anvisierte Baufinanzierung von Privatleuten nicht unerheblich.
Preisanstieg bei Immobilien gegenĂŒber Vorjahr abgeschwĂ€cht, allerdings stabile Nachfrage ĂŒber dem verfĂŒgbaren Angebot- Baufinanzierung weiter gĂŒnstig
Besonders im Jahr 2016 gab es spĂŒrbarere VerĂ€nderungen bei den Preisen fĂŒr Immobilien. Dort betrugen sie noch zwischen 8,30 und 11,12 Prozent. Damals waren die Preiserhöhungen enorm. Dies ist jedoch inzwischen Geschichte und scheint sich erst einmal nicht zu wiederholen. Allerdings fallen die Immobilienpreise auch nicht, danach sieht es ganz und gar nicht aus. Die Nachfrage ist enorm, es wird eher zu wenig angeboten. Dies bezieht sich auf fast alle Regionen in ganz Deutschland.
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Diese Fakten wurden auch von amtlichen GutachterausschĂŒssen so verifiziert. Auch sie rechnen mit weiterhin steigenden Preisen fĂŒr HĂ€user, ob neu gebaut oder aus dem Bestand. Das liegt zum einen an den niedrigen Zinsen und dem ĂŒberlasteten Wohnungsmarkt, besonders in Metropolregionen. Dies ist in Hinblick auf einen Immobilienkredit, gĂŒnstige hauskredite fĂŒr viele Leute von Interesse.
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Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX wird akkurat berechnet. Ăber den EUROPACE Finanzmarkt werden viele Immobilienfinanzierungen fĂŒr Privatleute gehandelt. Der EPX ist im Jahr 2005 vom Bundesamt fĂŒr Bau und Stadtplanung ins Leben gerufen worden und wird in einem monatlichen Turnus erhoben. Dabei werden Daten von Bestand- und NeubauhĂ€usern sowie von Eigentumswohnungen zusammengefasst und ausgewertet. EUROPACE ist ein webbasierter Finanzmarkt, der von der Europace AG und dazugehörigen.
Schwestergesellschaften organisiert wird. Es handelt sich um die gröĂte deutsche Plattform fĂŒr finanzielle Transaktionen in Bezug auf einen Immobilienkredit et cetera. Im Netzwerk kooperieren ungefĂ€hr 500 Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe miteinander. Tausende User tĂ€tigen im Monat sage und schreibe 35 000 Transaktionen, wobei es um eine Summe von vier Milliarden Euro geht. Die Europace Ag ist eine Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die im Ăbrigen an der Börse ĂŒber einen Prim Standard verfĂŒgt.
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