#lechenich
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castles near the Cologne ( North Rhine-Westphalia / Germany )
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Wiederholungstat (nicht ganz)
Okay, okay. Der Titel ist erklärungsbedürftig. Aber ich erkläre Ihn ja auch gerne, wozu hat man einen Blog. Anfang Juni 2020 bin ich diese Tour schon einmal gefahren. Bzw. lagen die ersten 50 km der heutigen Tour bis nach Waldorf auch auf der damaligen Strecke. Und genauso wie damals war die Tour auch heute extrem anstrengend, denn wenn man einfach geradeaus nach Süden fährt und ein böiger,…
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Lechenich. Je vois beaucoup de personnes agées qui se déplacent en petite voiture, contrairement à la France. Autre différence, les chiens ne sont pas agressifs avec les vélos, généralement indifférents surtout si il y a autre chose de plus intéressant (genre un papillon ou... un autre chien). C'est très reposant.
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Kirche der Versöhnung (1965-66) in Lechenich, Germany, by Anneliese Vossbeck-Krahwinkel & Ulrich Vossbeck
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Hochspannungsleitung Kierdorf – Euskirchen.
Hochspannungsleitung Kierdorf – Euskirchen.
21 km, 1925 gebaut; 93 -> 65 neue Masten, 27,5 -> 40 m hoch; neue Fundamente 10 x 10, 1,2 m unter dem Boden, nur 4 Betonsäulen (1,2 m Ø ) ragen heraus; Versiegelung alt: 675,20, neu: 241,86 m², s. Seite 40: Ersatzneubau der 110-kV Hochspannungs- Freileitung Kierdorf – Euskirchen, Bl. 0085 als Bl. 1387 Landschaftspflegerischer Begleitplan, Sweco GmbH, (ehemals Grontmij GmbH), Emil-Schüller-Straße…
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Salomon Platz
»Salomon Platz wurde am 26. Juni 1874 in Gladbach geboren.
Salomon Platz lebte später in Mertloch. Er war lt. Georg Stockschlaeder verheiratet mit Helena (Lina) Platz, geborene Krechel. Sie wurde in Mertloch am 4. Juli 1876 geboren und beging am 15. August 1936 Suizid, weil ihre Tochter in die USA emigrierte. Tochter Johanna Platz wurde am 29. September 1910 in Mertloch geboren und starb am 10. Februar 1990 in Miami (USA).
Salomon Platz wurde vom 20. Juni 1941 bis zum 12. Juli 1941 zunächst im Konzentrationslager Dachau inhaftiert und am 12. Juli 1941 von dort in das Konzentrationslager Buchenwald überführt. Dort wurde er am 30. Dezember 1941 ermordet.
Die Eltern:
Salomons Mutter, Dora Salomon, geboren am 6. März 1848 in Weis, heiratete am 29. Dezember 1874 den Handelsmann Isaac Platz, geboren am 20. Juni 1849 in Dirmerzheim, der gleichzeitig die Vaterschaft für Salomon anerkannte. Dora und Isaac Platz wohnten mit ihren Kindern Salomon, Emma, Sybille, Julius, Moses, Regina, Frida, Alex, Henriette und Johanna in Gladbach in der Sandgasse 35 (heute: Sandgasse 5, Neuwied, Stadtteil Gladbach) und später in der Kirchstraße 35 (heute: An der Marienkirche 18, Neuwied, Stadtteil Gladbach).
Sie erlebten das damals seltene Fest der Goldenen Hochzeit. Die Feier fand unter großer Anteilnahme der Dorfbewohner im Saale Kiefer statt. Der Gesangverein brachte ihnen ein Ständchen.
Die Geschwister:
Schwester Emma, geboren am 19. Dezember 1875 in Gladbach heiratete am 26. April 1906 den Händler und Schneider Heinrich Meyer, geboren am 28. Mai 1877 in Neuwied. Sie hatten zwei Söhne – Ernst, geboren am 17.03.1907 und Erich, geboren am 22.10.1919. Über das Schicksal von Emma und ihren Söhnen ist nichts bekannt. Heinrich Meyer verstarb am 24.12.1933.
Bruder Julius, geboren am 15. März 1880 in Gladbach – Viehändler, verheiratet mit Juliane, genannt Jula, geborene Hirsch, geboren am 17. Dezember 1878 in Bentheim/Sieg – war Vorbeter in der Synagoge in Niederbieber, die er jeden Samstag (Sabbat) festlich gekleidet besuchte. Julius und Jula hatten zwei Söhne, Max, Jahrgang 1908, und Leo, Jahrgang 1913. Diese Familie wohnte in der Rommersdorfer Straße 3. Leo unterhielt im elterlichen Haus ein gut florierendes Geschäft. Er verkaufte und reparierte Fahrräder des Fabrikats Goldrad und Radios des Fabrikats Saba. Als einzige Familie ihrer Sippe übersiedelte sie nahezu zum letzten Termin [25.10.1937] nach Bogota in Kolumbien. Sohn Max heiratete dort und kehrte nach dem Krieg mit Frau, Tochter und Sohn Alexo nach Gladbach zurück. Nach seinem Tod wurde er auf dem jüdischen Friedhof in Koblenz bestattet. Sohn Leo heiratete auch, wurde Geschäftsmann und Vater von fünf Kindern. (lt. Alfred Schwan)
Bruder Moses mit Ehefrau Johanna, geborene Seligmann, dessen Söhne Leo und Kurt sowie die Enkeltochter Reha wurden Opfer der Shoa.
Für Leo, dessen Ehefrau Rosa, geborene Roer, und Reha Platz sind in Köln, Altstadt Nord, in der Eigelsteinstraße Stolpersteine verlegt.
Schwester Regina, geboren am 12. Juni 1883 in Gladbach, verstarb am 20. Januar 1932 in Gladbach und ist wie ihre Schwester Johanna, geboren am 3. Juni 1892 und verstorben am 26. Oktober 1892 in Gladbach, auf dem Jüdischen Friedhof in Niederbieber beigesetzt.
Schwester Frida mit Ehemann Julius ebenso wie Bruder Alex mit Ehefrau Rosa geborene Keller, mussten sich am 30. März 1942 am Neuwieder Bahnhof einfinden. Alle vier wurden deportiert und ermordet.
Schwester Henriette, geboren am 26. November 1889 in Gladbach, wohnte mit Ehemann Hermann Platz, geboren am 5. Oktober 1874 in Lechenich, und ihrer Tochter Ruth Berta, geboren in Köln am 29. August 1920 in Köln wurden am 30. Oktober ab Köln nach Lodz/Litzmannstadt deportiert.«
»[...] Schuld die auch wir hätten begehen können [...]«
Quelle => http://stolpersteine-neuwied.de/index.php/8-personenbeitraege/210-platz-salomon-2 [abgerufen am 2017_05_31_21_4_47]
Vergessen ist der Ausgangspunkt von Wiederholung.
Unless the world learns the lesson these cruel fates teach, night will fall.
Holocaust | Mehr als ein Trostpflaster | Über die Stolpersteine ging man irgendwann hinweg. Dann kam ein privates Forscherteam mit einem aufrüttelnden Buch. http://www.zeit.de/2017/05/stolpersteine-forschung-nationalsozialismus-opfer-oswald-pander/komplettansicht
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Neuss: Polizei- und Rettungseinsatz nach Beziehungsstreit Neuss-Erfttal (ots) - An der Lechenicher Straße rückten Polizei und Rettungsdienst am Donnerstagmorgen (15.06.), gegen 6 Uhr, zu einem Einsatz mit einer verletzten Person aus.
#Alkoholeinfluss#Beziehungsstreit#Erfttal#Lechenicher Straße#Messer#Neuss#Polizei#Rettungsdienst#verletzt
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Burg Lechenich in Erftstadt — Senioren um die Welt
Burg Lechenich in Erftstadt — Senioren um die Welt
Die Landesburg ist das Wahrzeichen des Erftstädter Stadtteils Lechenich. Durch ihre mächtigen Mauern und den großen Schlosspark, der unmittelbar an die Burg angrenzt, ist sie eine der beeindruckendsten Anlagen des Landes, sie vermittelt selbst als Ruine noch immer einen Eindruck von ihrer früheren Bedeutung. Spiegelung im Wasser des Burggrabens Der Kölner Erzbischof Heinrich von Virneburg […]Burg…
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Hennes Weisweiler
Hennes Weisweiler (* 5. Dezember 1919 in Lechenich; † 5. Juli 1983 in Aesch bei Birmensdorf) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Unter der Ausbildungsleitung von Sepp Herberger erwarb er als Spieler des 1. FC Köln im Winter 1947/48 die Trainerlizenz. Von 1957 bis 1970 leitete er Lehrgänge an der Deutschen Sporthochschule Köln zur Ausbildung von Fußballlehrern. Durch seine Erfolge mit Borussia Mönchengladbach, mit denen er zwischen 1970 und 1975 drei Meisterschaften und je einmal den DFB-Pokal und den UEFA-Cup gewann, galt Weisweiler in jener Zeit als einer der besten Vereinstrainer weltweit. Mit dem 1. FC Köln, dessen Maskottchen und Wappentier, der Geißbock Hennes, seit 1950 nach Weisweiler benannt ist, feierte er 1977 den Gewinn des DFB-Pokals und im Jahr darauf mit dem Double den bislang größten Erfolg der Vereinsgeschichte. In der Schweiz feierte er im Juni 1983 mit dem Grasshopper Club Zürich einen weiteren Double-Erfolg. Drei Wochen danach starb Weisweiler. – Zum Artikel …
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Düren, 10:30 Uhr, Hinterm PapiermuseumDüsseldorf, 11:00 Uhr, Landtag Enger, 11:00 Uhr, Bücherei Fahrt mit dem Bus zur Demo nach BündeErftstadt, 11:00 Uhr, Lechenicher Marktplatz— Fridays For Future NRW (@fffnrw) November 27, 2019
http://twitter.com/fffnrw
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Lechenicher Mühlengraben ist der ehemalige Rotbach.
Lechenicher Mühlengraben ist der ehemalige Rotbach.
VIA Erlebnisraum Römerstraße > Das Projekt > Erftstadt > Rotbachübergang.
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Moses Platz
» Moses Platz wurde am 3. Juni 1881 in Gladbach geboren. Er betätigte sich als Viehhändler in Oberbieber und war verheiratet mit Johanna Platz, geb. Seligmann. Das Ehepaar hatte zwei Söhne, Kurt und Leo, und wohnte in Oberbieber, Gladbacher Straße 23 (heute: Neuwied, Stadtteil Oberbieber).
Moses und Johanna Platz flohen am 10.6.1939 in die Niederlande. Darauf erfolgte am 14.2.1940 die Zwangsausbürgerung. Am 14. Juni wurden sie als Bürger von Amsterdam registriert und ab 1. Dezember dort offiziell gemeldet. Sie lebten u.a. in der Berkelstraat 4 und van Woustraat 169, Amsterdam. Zeitweise auch zusammen mit Sohn Kurt und Sophia Staal.
Sohn Kurt hatte sich bereits, lt. Eintrag in der Gestapokartei Koblenz vom 16. September 1938, ins Ausland abgesetzt.
Am 20. Januar 1943 wurde Moses Platz und am 21. Januar 1943 seine Ehefrau Johanna im Durchgangslager Westerbork interniert (Baracke 55). Dokumente vom Roten Kreuz (Rode Kruis) Den Haag sowie die Judenkartei belegen, dass Johanna Moses so krank war, dass die Ärzte berieten, ob sie nicht in Groningen operiert werden könne.
Am 2. Februar 1943 wurden Moses und Johanna Platz in das KZ Auschwitz deportiert und dort am 5. Februar 1943 ermordet.
Ihr Sohn Kurt wurde am 20. Juli 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort am 23.Juli 1943 ermordet.
Sohn Leo (*14.01.1913 Gladbach) lebte mit seiner Ehefrau Rosa (*03.02.1917 Untermaubach), geborene Roer, und Tochter Reha (*15.04.1941) in Köln. Die Familie wurde am 30.10.1941 von Köln nach Litzmannstadt (Lodz) deportiert und am 26.06.1944 dort ermordet. In Köln, Altstadt Nord, sind in der Eigelsteinstraße Stolpersteine für sie verlegt.
Die Eltern:
Moses' Eltern waren Dora Platz, geborene Salomon, geboren am 6. März 1848 in Weis, und Isaac Platz, geboren am 20. Juni 1849 in Dirmerzheim. Sie heirateten am 29. Dezember 1874.
Dora und Isaac Platz wohnten mit ihren Kindern Salomon, Emma, Sybille, Julius, Moses, Regina, Frida, Alex, Henriette und Johanna in Gladbach in der Sandgasse 35 (heute: Sandgasse 5, Neuwied, Stadtteil Gladbach) und später in der Kirchstraße 35 (heute: An der Marienkirche 18, Neuwied, Stadtteil Gladbach).
Sie erlebten das damals seltene Fest der Goldenen Hochzeit. Die Feier fand unter großer Anteilnahme der Dorfbewohner im Saale Kiefer statt. Der Gesangverein brachte ihnen ein Ständchen.
Die Geschwister:
Bruder Salomon Platz wurde vom 30. Juni 1941 bis zum 12. Juli 1941 zunächst im Konzentrationslager Dachau inhaftiert und am 12. Juli 1941 von dort in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Dort wurde er am 30. Dezember 1941 ermordet.
Schwester Emma, geboren am 19. Dezember 1875 in Gladbach heiratete am 26. April 1906 den Händler und Schneider Heinrich Meyer, geboren am 28. Mai 1877 in Neuwied. Sie hatten zwei Söhne – Ernst, geboren am 17.03.1907 und Erich, geboren am 22.10.1919. Über das Schicksal von Emma und ihren Söhnen ist nichts bekannt. Heinrich Meyer verstarb am 24.12.1933.
Bruder Julius, geboren am 15. März 1880 in Gladbach – Viehändler, verheiratet mit Juliane, genannt Jula, geborene Hirsch, geboren am 17. Dezember 1878 in Bentheim/Sieg – war Vorbeter in der Synagoge in Niederbieber, die er jeden Samstag (Sabbat) festlich gekleidet besuchte. Julius und Jula hatten zwei Söhne, Max, Jahrgang 1908, und Leo, Jahrgang 1913. Diese Familie wohnte in der Rommersdorfer Straße 3. Leo unterhielt im elterlichen Haus ein gut florierendes Geschäft. Er verkaufte und reparierte Fahrräder des Fabrikats Goldrad und Radios des Fabrikats Saba. Als einzige Familie ihrer Sippe übersiedelte sie nahezu zum letztmöglichen Termin [25.10.1937] nach Bogota in Kolumbien. Sohn Max heiratete dort und kehrte nach dem Krieg mit Frau, Tochter und Sohn Alexo nach Gladbach zurück. Nach seinem Tod wurde er auf dem jüdischen Friedhof in Koblenz bestattet.
Sohn Leo heiratete auch, wurde Geschäftsmann und Vater von fünf Kindern. (lt. Alfred Schwan)
Schwester Regina, geboren am 12. Juni 1883 in Gladbach, verstarb am 20. Januar 1932 in Gladbach und ist wie ihre Schwester Johanna, geboren am 3. Juni 1892 und verstorben am 26. Oktober 1892 in Gladbach, auf dem Jüdischen Friedhof in Niederbieber beigesetzt.
Schwester Frida mit Ehemann Julius Levy, ebenso wie Bruder Alex mit Ehefrau Rosa, geborene Keller, mussten sich am 30. März 1942 am Neuwieder Bahnhof einfinden. Alle vier wurden deportiert und ermordet.
Schwester Henriette, geboren am 26. November 1889 in Gladbach, wohnte mit Ehemann Hermann Platz, geboren am 5. Oktober 1874 in Lechenich, und ihrer Tochter Ruth Berta, geboren in Köln am 29. August 1920, in Köln. Sie wurden am 30. Oktober ab Köln nach Lodz/Litzmannstadt deportiert. «
»[...] Schuld die auch wir hätten begehen können [...]«
Quelle & weitere Informationen => http://www.stolpersteine-neuwied.de/index.php/component/content/article/8-personenbeitraege/208-platz-moses-2?Itemid=108 [abgerufen am 02.06.2018]
Vergessen ist der Ausgangspunkt von Wiederholung.
Unless the world learns the lesson these cruel fates teach, night will fall.
Zeugnisse jüdischen Lebens und Leidens in Neuwied | Rolf Wüst, verantwortlich für das Projekt „Stolpersteine" im Deutsch-Israelischen Freundeskreis Neuwied, hielt im voll besetzten „Café Auszeit" der Marktkirchengemeinde einen Vortrag über „Zeugnisse jüdischen Lebens und Leidens in Neuwied". In einer ausführlichen Einleitung untersuchte er das Verhältnis der Gesellschaft zum Judentum früher wie heute, das oftmals zwischen den Extremen Ablehnung und Hass einerseits und Idealisierung und übersteigerten Erwartungen andererseits oszilliert. http://www.nr-kurier.de/artikel/66565-zeugnisse-juedischen-lebens-und-leidens-in-neuwied
Holocaust | Mehr als ein Trostpflaster | Über die Stolpersteine ging man irgendwann hinweg. Dann kam ein privates Forscherteam mit einem aufrüttelnden Buch. http://www.zeit.de/2017/05/stolpersteine-forschung-nationalsozialismus-opfer-oswald-pander/komplettansicht
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