#le breuil-sur-couze
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Je reprends ma série de vieilles photos. Vie quotidienne à la campagne auvergnate.
Le Breuil-sur-Couze, 1926 - une partie de pêche au parfum de Monet
Bussières - Les Bages, 1927. Peut-être la mère de mon grand-père paternel ?
Orcet, 1925. Partie de chasse
Vichel, 1950. Des vendanges. Je reconnais ma grand-mère à gauche et devant, ce doivent être une de mes sœurs, mon frère et ma tante.
#noir et blanc#vintage#auvergne#le breuil#le breuil-sur-couze#vichel#famille#vendanges#orcet#chasse#pêche#bussières#les bages
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Jean Grave (Vida y obra)
Tal día como el 16 de Octubre de hace 168 años nació Jean Grave, el 16 -10-1854 en Le Breuil-sur-Couze, Auvernia, (Francia) y murió el 8-12-1939 en Vienne-en-Val, Orléans, Loiret, Centro, (Francia). Fue un importante activista en el movimiento anarquista francés, de oficio artesano zapatero. Estuvo involucrado con la publicación de Élisée Reclus en «Le Révolté«. Inicialmente era un socialista, se convirtió en anarcocomunista después de 1880 y fue un popularizador de las ideas de Pedro Kropotkin.
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Choisir son expert-comptable à Le Breuil-sur-Couze - 6 critères incontournables
Choisir son expert-comptable à Le Breuil-sur-Couze – 6 critères incontournables
La région de Le Breuil-sur-Couze compte moins de 10 experts-comptables. En tant qu’entrepreneur, dirigeant ou créateur, cela vous fait donc autant de possibilités pour choisir l’expert-comptable adéquat qui vous

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Kurzbeschreibung der 5. Etappe: Länge der Etappe: ca. 33 km Geschätzte Spazierdauer: 8 1/2 Stunden
Kurzfassung: Eine etwas längere aber spannende Etappe. Freut euch: zwei wunderbare Kaffeehäuser, eine Kirche auf einem Vulkan und eine der schönsten romanischen Kirchen an der Via Arverna erwarten die nach kulturhungrigen Pilgersleute. Zuerst – wie allmorgendlich – geht’s wieder einige hundert Höhenmeter aufwärts. Anschließend – logo – wieder abwärts ins Tal. Dann eher steil aufwärts in ein Dörflein, das auf einem uralten Vulkankegel gebaut ist. Und – erraten – wieder geht’s bergab – und wieder bergauf. Dann hat es sich. Versüßt wird diese Etappe durch eine ganz außergewöhnliche romanische Kirche, jene von Mailhat. Sie ist eine der Perlen, die man auf der Via Arverna eben findet. Dass es nach Mailhat nochmals bergab geht macht nix, jetzt geht’s bis Jumeaux geradeaus. Quasi.

In aller Herrgottsfrühe der Start von Issoire. Die Basilika bei Sonnenaufgang, ein faszinierendes Lichtspiel.

Der Blick auf Issoire während des Aufstieges nach Le Broc
Ein Tipp beim Verlassen von Issoire: achtet bitte auf die Wegmarkierungen. Entweder sie sind nicht da oder ich hab sie verfehlt. Nehmt einfach die digitale Hilfe von PhoneMaps in Anspruch und spaziert in Richtung Le Broc. Von dort aus habt ihr einen unglaublich schönen Panoramablick über das Vulkanland. Und in weiter Ferne seht ihr auch jenes Vulkänlein, an dessen Abhang Nonette liegt.
Der Pigonnier, also der Taubenschlag zeigt an, wo der Weg verläuft.
Der Aufstieg nach Le Broc
Die Burganlage von Le Broc
Der Panoramablick von Le Broc
Der Blick von Le Broc nach Nonette
Zuvor gilt es, einen Höhenrücken zu passieren, ein weiteres Vulkänlein zu umrunden und ins darunter befindliche Tal in Richtung St. Germain-Lembron abzusteigen. Das aber rechts liegen gelassen wird. Jetzt geht’s nämlich Richtung Nonette. Zuvor aber passieren die munteren Kulturspaziergänger noch das Örtchen Le Breuil-sur-Couze, das am gleichnamigen Flüsschen liegt. Genau hier gibt’s ganz in der Nähe des zu passierenden Bahnüberganges ein Café, wie wir es aus französischen Filmen kennen. Unglaublich romantisch, schön, einzigartig und preiswert. Die freundlichen Damen des Cafés füllen die Wasserflasche gerne mit eiskaltem Wasser auf. Um das man nicht bitten sollte ohne vorher natürlich etwas konsumiert zu haben. Eine Selbstverständlichkeit die allen Pilgersleuten eigentlich bewusst sein sollte. Denn das gebietet die Anständigkeit.

Wie im Film: das Café de la Mairie in Le Breuil-sur-Couze
Bald wird das Flüsschen Couze überquert um den dahinter liegenden erstarrten Vulkanschlot zu besteigen. Und zwar in Richtung Nonette. Wer eine sehr gute Kondition besitzt, wählt die Diretissima nach Nonette, ich hab mich die Straße hochgequält. Es hatte an die 30 Grad. Naja, einem Pilgersmann bleibt nix erspart.
Die Kirche von Guignat
Der Basaltstumpf des Nonette-Vulkans
Das Café de la Place in Nonette.
Der Blick von oben herab, quasi.
In Nonette wiederum harrt nocheinmal ein feines kleines Café auf die Pilgersleute. Ein Brunnen bei der Kirche hat auf der Rückseite den Wasserhahn für Trinkwasser. (Wenn jemand dort mein vergessenes Fernglas findet darf es behalten). Ab Nonette beginnt die 2. Hälfte der Etappe, die uns zu einer wahrhaftigen Perle romanischer Baukunst führt.

Der Heilige macht in der Kirche nicht wirklich einen fröhlichen Eindruck. Zudem streckt ihm der Stier noch die Zunge heraus.

Zwischen Nonette und Orsonnette. Richtig: da gehts bergab.
Nach einem letzten Aufstieg schlendert man auf einer Hochebene in Richtung Mailhat. Schon von fern erkennt man den Turm einer Kirche. Auf mich hat die Szenerie gewirkt wie ein wunderbarer Film. Man nähert sich einem Gebäude an, das einen schon von weitem verzaubert. Und so war es denn auch.
Die Madonna von Mailhat. Ziel von Pilgern aus ganz Europa.
Das romanische Juwel taucht zwischen den Bäumen auf.
Kunstvolle Banddarstellung am Portal von Mailhat.
Ich habe länger gerastet im Schatten dieser Kirche. Selten habe ich mich so gut gefühlt auf der Via Arverna als hier. Alles an diesem Kirchlein schien formvollendet. Die Proportionen, die Kapitelle, die Fenster. Ein kleines Wunderwerk der Romanik.

Der Chor der Kirche von Mailhat
Derart geistig und seelisch gefüttert legte ich die restliche Strecke irgendwie vergeistigt zurück. Dass sich die alte Römerstraße hinunter nach Auzat-sur-Allier in vollständiger Auflösung befindet rechtfertigte auf eindeutige Weise die Mitnahme eines Wanderstockes.

Marianne, Symol der französischen Revolution. Im Hintergrund die Kirche von Auzat-sur-Allier
Verdutzt konstatieren die etwas abgekämpften Pilgersleute beim Abstieg, dass auf der anderen Talseite Kohle-Fördertürme stehen. Ja, die stehen still. Aber sie haben diese Gegend geprägt. Sie sind der Grund, weshalb in diesem Teil der Auvergne heute noch eine Bahn verkehrt.

Jumeaux Hostel Le Bravard
Der restliche Weg entlang des Allier nach Jumeaux ist dann pipifax. Ich quartierte mich in einer irgendwie sonderbaren jedoch einmaligen Herberge ein: Im Hotel ‘Le Bravard’ (siehe auch die Herbergsliste)
5. Etappe: Von Issoire nach Jumeaux Kurzbeschreibung der 5. Etappe: Länge der Etappe: ca. 33 km Geschätzte Spazierdauer: 8 1/2 Stunden Kurzfassung:
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Je reprends ma série de vieilles photos. Des prises de vue étranges prises en Auvergne:
Vichel (Auvergne), 1935 : un homme et son chien écoutent de la musique sur un gramophone (je pense ?), dans un pré
Vichel, 1929 : zoom étrange d'un poupon, entre deux fillettes. Une scène de Shining ?
Le Breuil-sur-Couze, non loin de Vichel : non, pas de tuerie en série mais plutôt du repos après une partie de pêche.
La Léchère (Auvergne), 1931 : ma mère, âgée de 1 an observe un pneu dix fois plus gros qu'elle !
Vichel, 1936 : ma grand-mère habillée en homme !
#noir et blanc#vitage#famille#auvergne#vichel#le breuil#le breuil-sur-couze#the shining#la léchère#gramophone#années 20#années 30
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