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• MOUSE EATER • “Chunky meat-eating Brown Trout from beat Laxardalur. I absolutely love this place and pretty much nothing else compares with the fishing there. Hopefully I’ll manage to fish a few days there again next summer! “ Courtesy of @eliaspeturth #epicflyrods #epicpeople #flyfishing https://www.instagram.com/p/CaXo_Z1BfDh/?utm_medium=tumblr
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Island 2021 - Tag 12 Teil 5
Herrschaften!
Unsere letzte Station ist etwas abseits gelegen. Nicht viele Besucher verirren sich hier hin.
Letzter Besichtigungspunkt am Myvatn ist das Sigurgeirs Bird Museum auf einer kleinen Halbinsel, die in den See ragt.
Stefansson wuchs auf der Ytri-Neslönd-Farm auf und verbrachte seine Jugend damit, Vogeleier zu sammeln und sein eigenes Miniatur-Naturkundemuseum zu errichten.
Es dauerte nicht lange, bis er die Eier jedes isländischen Vogels gesammelt hatte. Hier wurde Sigurgeir Stefansson geboren, lebte sein Leben und starb mit nur 37 Jahren.
Als er 14 Jahre alt war, bekam Stefansson einen taxidermierten Vogel und begann bald darauf, tote Vögel zu suchen und dafür zu bezahlen, dass sie ebenfalls pr��pariert wurden.
Bald riefen ihn seine Freunde und Nachbarn an, wenn sie einen Vogelkadaver fanden, und Stefansson gab fast sein gesamtes Erspartes aus, um Exemplare zu präparieren und zu auszustellen.
Schließlich wurde die Sammlung so groß, dass sie das Haus seiner Familie bis unter das Dach ausfüllte.
So wurden die Exemplare in eine nahe gelegene Hütte gebracht, in der einst seismografische Werkzeuge deponiert waren.
Sigurgeir Stefansson, ein riesiger Vogelliebhaber, stand in Kontakt und handelte mit Ornithologen auf der ganzen Welt.
Oft von Gastforschern angesprochen, soll er Vögel nur durch das Flattern ihrer Flügel identifizieren können.
1999 wurden Stefansson und zwei Gefährten getötet, als bei der Reparatur eines Unterwassertelefonkabels ein Sturm sein Boot traf und kenterte. Er und zwei Mitarbeiter der Telefongesellschaft ertranken im See Myvatn.
Stefansson hat nie geheiratet und hatte auch keine Kinder. Er hinterließ jedoch seinen wertvollsten Besitz: seine makellose Sammlung taxidermierter Vögel.
Etwas, von dem die Familie glaubt, dass es ihm zu Ehren erhalten bleiben sollte.
Die Überlieferung besagt, sein Traum sei es gewesen, aus der Sammlung ein richtiges Museum zu machen und er soll sich beklagt haben: "Jeder will ein Gebäude, aber niemand will dafür bezahlen."
Mit Hilfe seiner Familie und des Aurora Charity Fund wurde am 17. August 2008 das Sigurgeirs Bird Museum eröffnet.
Es beherbergt Stefanssons einzigartige Sammlung von 330 ausgestopften Vögeln, darunter einige seltene Exemplare aus dem Ausland.
Das Museum umfasst auch eine Voliere und ein Gästehaus, in dem Besucher übernachten können.
Und wenn uns auch die nötigen Kenntnisse fehlen - wir konnten vielleicht gerade einmal 20 Vögel einwandfrei identifizieren - so waren wir doch zu tiefst beeindruckt.
Das Gästehaus bietet Speisen wie "Roggenbrot, das in einer heißen Quelle gekocht wurde, mit geräucherter Forelle , Fladenbrot mit hausgeräuchertem Lammfleisch und frischen Waffeln".
Zweifellos wäre Sigurgeir Stefansson stolz gewesen.
Der Eintrittspreis beträgt aktuell 1.800 Kronen pro Person. Dazu gibt es eine Broschüre in deutscher Sprache. Weitere Erklärungen der Mitarbeiterin sind auf Englisch.
Es empfiehlt sich ein Fernglas mitzubringen, denn draußen gibt es Sitzbänke und man kann unendlich viel Zeit damit verbringen die Vögel auf dem See zu beobachten.
Nach 10 Stunden Besichtigungsmarathon waren wir zurück in unserem Studio in Laxardalur. Jetzt wird gepackt, denn morgen früh geht die Reise weiter.
Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
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