#landschafts druck
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logi1974 · 14 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 29
Herrschaften und Oukies!!!
Der Morgen strahlte uns wieder freundlich lächelnd entgegen.
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Zum gemeinsamen Frühstück, um 8.30 Uhr, erwartete uns wieder eine reichhaltige Auswahl. Wer soll das alles essen?
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Im weiten Namibias kann man durchaus noch das echte und unverfälschte Farmleben kennenlernen – ohne den touristischen Zirkus, weit ab vom Trubel der schaulustigen und rastlosen Allradfreaks.
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Auch wenn diese Perlen unter den Unterkünften immer seltener werden, manchmal stolpert man überraschenderweise dann doch über so ein "Hidden Gem".
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Hier vergeht die Zeit noch langsam, der Druck des „Sehenmüssens“ tendiert gegen Null.
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In dieser friedvollen Umgebung bietet die Gästefarm Otjikaru eine unprätentiöse und authentische Farmunterkunft an. 
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Farm Life pur in Sichtweite des bekannten Waterbergmassivs, der kleine Waterberg zur Linken und der berühmte "Große" quasi in Front.
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Beliebtes Fotomotiv: Giraffe(n) vor dem Waterberg.
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Es werden täglich Ausfahrten auf dem Farmgelände unternommen, in deren Verlauf man eine Vielzahl an Wildarten entdecken kann. 
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Doch nicht nur Wild gibt es zu entdecken, sondern auch Pflanzen - wie diese Feuerlilie:
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Bei einer morgendlichen oder abendlichen Fahrt im Geländewagen erlebt man mit offenen Augen und Herzen das wahre Namibia in einer beeindruckenden Landschaft.
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Hier vor der Kulisse des Waterberges. Spektakulär!
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Natürlich werden dabei auch, wie fast auf allen Farmen, die Zäune und Wasserpumpen kontrolliert.
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Und auch die Dämme und Wasserstellen müssen stets im Blick des Farmers bleiben.
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Insgesamt umfasst die Farm Otjikaru eine Fläche von 7.500 Hektar, die verschiedene Lebensräume für unterschiedliches Wild bietet.
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Auf Wunsch werden auch Nachtfahrten, nach dem gemeinsam eingenommenen Abendessen, angeboten. Zu entdecken gibt es für uns zahlreiche Löffelhunde, Buschbabies, Eulen, Schakale usw.
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Vielleicht nicht unbedingt etwas für das Kameraauge, aber umso mehr für das Herz: umher streifendes Wild, eine bunt gefächerte Vogelwelt …
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Zu entdecken gibt es verschiedene Arten von Raubvögeln (u.a. Tawny Eagle, in "Fachkreisen" Toni Igel genannt), die vielfältigen Webervögel, Trappen und viele, viele mehr.
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Hier genießt man eine ehrliche und naturnahe Farmküche, fernab von Convenience Food und „Organic Tralala“. Gastgeberin Irmi kocht beeindruckend vielfältige und super leckere, täglich wechselnde, Menüs.
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Und wenn wir die Erdferkel schon nicht mit eigenen Augen sehen konnten, dann zieren sie, zu unserer Freude, wenigstens den Tisch zum Abendessen.
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Der Morgen startet mit einem reichhaltigen Frühstück mit hausgemachtem Brot, Wurst aus eigener Jagd und selbstgemachter Konfitüre.
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Im Speisezimmer der Farm wird schmackhafte, namibische Küche aus lokalen Produkten angeboten. Das Fleisch liefert selbstverständlich die eigene Jagd.
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Ob Oryx oder Gnu, alles ist ausgesprochen lecker. Für Vegetarier ist Namibia vielleicht nicht unbedingt die beste Adresse um Urlaub zu machen, auch wenn sich überall die Gastgeber zunehmend auf diese Klientel einstellen.
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Man nimmt das Essen gemeinsam ein, die Lapa lädt zu Kaffee und Kuchen und später dann zum Sundowner ein. An kalten Abenden knistert hier das Feuer.
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Man kann bei einem Sundowner einfach die Seele baumeln lassen oder am Pool faulenzen.
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Bei Letzterem ist die Warzenschwein Mutter "Maria" sofort helfend zur Stelle. Ihre Kinderschar hat sie dabei im Schlepptau.
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Die sympathischen Betreiber kümmern sich überaus liebevoll um ihre Gäste, die wie alte Freunde empfangen und verwöhnt werden. 
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Für die Sternengucker gibt es eine Sternwarte mit einem modernen Teleskop, wo man in der Nacht einen Ausflug ins Universum machen kann. Ober man bringt sein eigenes Gerät mit, das auf fest installierte Säulen montiert werden kann.
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Man bemüht sich jede Gästegruppe separat einzubuchen, damit es hier keinerlei Überschneidungen bei den jeweiligen Interessen kommt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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nadja-hipp-ad · 1 year ago
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Schnelle Handskizze, um den Sockel und die indirekte Beleuchtung mit dem sanften Farbwechsel* zu visualisieren. Daneben das ausgedruckte 3D-Modell des Kraftbaums für in die Mitte der Sofa-Landschaft, wo Leselampen aufgestellt werden.
Danke für den Kunststoff-Druck @dennis-furrer-ad 🙏🏻
@jovana-schuetz-ad
*Veränderungen = biophiles Design
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Kleines Licht in einem Papier in den Trichter gestellt. Dazu Figuren aus dem Modellbauladen. Rechts Sofa aus einer Zeitschrift ausgeschnitten und mitfotografiert.
Making of:
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lustigefahrt · 1 year ago
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Radfahren fördert die körperliche und geistige Gesundheit
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Als gesunde Art des Reisens ist Radfahren ein Sport, der es den Menschen ermöglicht, die Schönheit des Vorgangs in vollen Zügen zu genießen. Mit dem gestiegenen öffentlichen Gesundheitsbewusstsein und der Begeisterung für Fitness verlieben sich in den letzten Jahren immer mehr Menschen in das Radfahren.
Regelmäßiges Radfahren kann den psychischen Druck verringern und lindern, Angstzustände und Depressionen lindern und eine optimistische und positive Einstellung fördern. Fahrer in radsportbekleidung günstig auf der Straße bildeten eine wunderschöne Landschaft. Darüber hinaus bietet Radfahren im Vergleich zu anderen Sportarten die Vorteile von Einfachheit, Sicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit. Halten Sie sich an die Übung Schritt für Schritt und nicht an ein einseitiges Streben nach Kraft und Geschwindigkeit. Manche Radsportbegeisterte streben nur nach Kraft und Geschwindigkeit und fahren plötzlich ohne Langzeittraining mit hoher Geschwindigkeit oder über lange Distanzen, was dem Körper großen Schaden zufügt.
Gerade jetzt ist eine gute Zeit zum Radfahren. Erleben Sie mit Ihrer Familie oder Ihren Freunden den Spaß am Radfahren in Ihrer Lotto Soudal Fahrradtrikot.
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b2bcybersecurity · 9 days ago
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In diesem Jahr sollten Unternehmen der Datensicherheit in der Cloud angesichts des zunehmenden KI-Einsatzes höchste Priorität einzuräumen. Die Entwicklung und Einführung neuer Sicherheits-Richtlinien für KI-Tools wird eine wichtige Maßnahme sein, um Datenlecks vorzubeugen. Im kommenden Jahr werden Unternehmen zunehmend unter Druck geraten, groß angelegte KI-Initiativen abzusichern und gleichzeitig eine wachsende Zahl von Datenbeständen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Hier die wichtigsten Prognosen von Tenable zur Zukunft der Cloud-Sicherheit: KI-Einsatz und stringentere Sicherheit Aufgrund der breiteren Verfügbarkeit der Technologie werden 2025 und darüber hinaus immer mehr Unternehmen KI in ihre Infrastruktur und Produkte integrieren. Dieser flächendeckende Einsatz wird dazu führen, dass Daten über eine komplexere Landschaft von Standorten, Konten und Anwendungen verteilt werden – was neue Herausforderungen für Sicherheit und Infrastruktur mit sich bringt. Als Reaktion darauf werden CISOs die Entwicklung KI-spezifischer Richtlinien und Sicherheitsmaßnahmen, die auf diese dynamischen Anforderungen zugeschnitten sind, priorisieren. Ebenso ist zu erwarten, dass Lieferanten genauer unter die Lupe genommen werden. Dabei wird der Fokus auf verantwortungsvollem und sicherem KI-Einsatz im Einklang mit unternehmensinternen Sicherheitsstandards liegen. Mit dem verstärkten KI-Einsatz wird die sichere, richtlinienkonforme Implementierung branchenübergreifend zum Muss. Zunehmend verteilte Daten sind ein leichtes Ziel für Cyberkriminelle Mit der Zunahme der Datenmengen und ihrer Verteilung in Multi-Cloud-Umgebungen steigt das Risiko von Datenlecks erheblich. Da KI-Tools auf riesige Mengen an Kundendaten angewiesen sind, haben Cyberkriminelle mehr Möglichkeiten, diese Systeme ins Visier zu nehmen – und leichteres Spiel bei Datenexfiltration und unbefugtem Zugriff. Während Angreifer versuchen, aus diesen wachsenden Datenumgebungen Kapital zu schlagen, verschärft sich die Bedrohungslage für Unternehmen spürbar. KI-gestützte Angriffe werden herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen aushebeln Trotz der Bemühungen von Unternehmen wie OpenAI, Google und Microsoft, robuste Sicherheitsprotokolle zu implementieren, stehen Cyberkriminellen heute leistungsstarke Tools wie KI-gestützte virtuelle Assistenten zur Verfügung, mit denen sie ihre Angriffe optimieren und verstärken können. Da die Datenmengen weiter wachsen und leichter zugänglich werden, wird es immer attraktiver und einfacher, sensible Informationen ins Visier zu nehmen. Diese Konvergenz von leistungsstarken Angriffs-Tools und großen Datenmengen wird es Unternehmen immer schwerer machen, der dynamischen Bedrohungslandschaft einen Schritt vorauszubleiben. Daten sind Business-Treiber, aber ein sicherer KI-Einsatz ist entscheidend Diese Prognosen sollten Unternehmen nicht davon abhalten, KI einzusetzen. Sie unterstreichen vielmehr, wie wichtig es ist, robuste Strategien für einen sicheren und verantwortungsvollen KI-Einsatz zu entwickeln. Anstatt KI als riskantes Unterfangen zu betrachten, müssen Unternehmen sich darauf konzentrieren, sie sicher in ihre Systeme zu integrieren. „Unternehmen müssen verstehen, dass Daten Business Treiber sind – sie liefern Erkenntnisse, verbessern die Zusammenarbeit und fördern Innovation“, so Liat Hayun, VP of Product Management and Cloud Security Research bei Tenable. „Angesichts des verstärkten KI-Einsatzes und der steigenden Anforderungen an die Datenspeicherung war der Schutz verteilter Daten noch nie so wichtig wie heute. Auf dem Weg ins Jahr 2025 müssen Executives und Sicherheitsteams ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Sicherheit finden und dafür Sorge tragen, dass KI-Initiativen Cyberkriminellen nicht versehentlich Tür und Tor öffnen.“     Passende Artikel zum Thema Read the full article
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gaiagalatea · 12 days ago
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tberg-de · 12 days ago
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Naturfotografie - wie mache ich das perfekte Foto
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Viele Naturfotografen wünschen sich das eine - das perfekte Foto! Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre vergehen und viele gute Aufnahmen gelingen. Dennoch: das perfekte Foto ist nicht dabei. Was muss man nicht alles für ein gelungenes Foto auf sich nehmen! Auf den Bildern, die man dann seinen Zuschauern präsentiert, sieht alles ganz einfach und leicht aus. Ich selbst bin viel in meiner Freizeit in Sachen Wildlife-, Natur- und Landschaftsfotografie unterwegs. Aus rund 100 guten Bildern ergibt sich bei mir vielleicht das eine ideale perfekte Foto! Doch was ist das überhaupt: ein perfektes Foto?
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Was ist ein perfektes Foto? Die einzelnen Geschmäcker sind glücklicherweise sehr unterschiedlich. Wie langweilig wäre unsere Welt doch, wenn allen Menschen immer nur das Gleiche gefallen würde? Es gibt mindestens genauso viele Geschmäcker wie Menschen auf unserer Erde leben. Was dem Einen gefällt, findet ein Anderer total langweilig. Auch in der Fotografie ist das so! Zu aller erst muss mir ein Foto selbst gefallen. Wenn es das nicht tut, dann ist es für mich kein gutes Foto. Schon gar kein perfektes Foto! Ob ich es dennoch veröffentliche, hängt dann von den aktuellen Gegebenheiten ab. Eine Zeitlang habe ich auf meinem Instagramaccount versucht, jeden Tag ein neues Foto zu veröffentlichen. Zwangsläufig stand ich dabei auch schon mehrmals vor der Frage, ob ich das betreffende Bild denn wirklich hochladen sollte. Es waren keine schlechten Fotos. Nur sie gefielen mir nicht, sprachen mich nicht direkt an. Dennoch lud ich sie in meinen Account. Mehrere solcher Fotos erreichten dann auch jeweils meine #bestnine. So unterschiedlich können Geschmäcker sein! Ein gutes Foto ist aber noch lange kein perfektes Foto. Für mich gehört zu einem perfekten Foto nicht nur die technisch einwandfreie Aufnahme. Auch die Gefühle sollen beim Betrachter angesprochen werden. Deshalb ist ein Foto für mich ein perfektes Foto, wenn es aus der Kamera so erscheint, wie ich es mir vorab selbst vorgestellt habe. Dazu braucht es nicht unbedingt eine langwierige und aufwendige Planung. Vielfach entsteht diese Vorstellung auch erst während der Fotosession. Lies hier meine Tipps zum Robben fotografieren. So ging es mir bei dem Foto mit der heulenden Wölfin Dala im Wolfscenter Dörverden. Ich hatte bereits einige Aufnahmen der Wölfe in der Kamera, darunter auch heulende Wölfe. Aber ich wollte ein Foto schießen, welches einen heulenden Wolf vor einem Baum oder Felsen zeigt. Nach längeren Suchen habe ich dann den gewünschten Aufnahmeort gefunden. Nur war dort kein Wolf. Also warten und weiter beobachten. Irgendwann im Laufe des Tages bot sich mir noch die Gelegenheit. Ich drückte ab. Das Rohbild war im Kasten. Das Bearbeiten in Lightroom war ein paar Tage später nur noch eine Kleinigkeit.
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Wie komme ich zu einem guten Foto? Das Fotografieren macht mir Spaß. Aber dabei kommt es immer auf das Motiv an. Wenn ich Menschen fotografiere, bekomme ich vielleicht ein technisch gutes Bild hin. Aber dem Foto fehlt die Seele. Warum? Ich habe einfach keinen Spass dabei! Und das merkt man dem Foto dann auch irgendwie an. Ich habe für mich selbst gemerkt, dass mein Genre die Landschafts- und Naturfotografie ist. Meine Tätigkeit als Naturschützer und als ausgebildeter Forstwirt kommen dabei diesem Hobbie sehr entgegen. Freude und Leid sitzen eng beieinander, wenn es darum geht hobby- oder auch berufsmäßig als Tier- und Naturfotograf unterwegs zu sein. Zu den Tieren kann man nicht kommen, Tiere kommen zu einen! In unserer schnelllebigen Zeit wird dies oft verkannt und nicht selten machen Auftraggeber noch zusätzlich Druck, um ein wunderbares Foto von einer noch so seltenen Art zu bekommen. Zudem setzt sich ein Fotograf vielfach selbst unter diesen Druck. Da wird dann schon einmal zu unfairen, teilweise gar kriminellen Mitteln gegriffen, um die gesteckten Erwartungen zu erfüllen. Nicht zu vergessen sei auch der finanzielle Aspekt. Selten kommen die gesuchten Arten am Wohnort vor und auch die Ausrüstung für das Fotografieren bekommt man selten für lau. Vorab sei gesagt, dass es gerade bei wildlebenden Tieren und Pflanzen der streng geschützten Arten lt. Bundesnaturschutzgesetz verboten ist, diese zu stören. Ich würde dieses Verbot rein aus moralischen und ethischen Gründen auf alle Tier- und Pflanzenarten ausdehnen wollen. Wie leicht kann es zum Beispiel gerade in der Brutsaison passieren, dass durch ein aufgeschrecktes und vom Nest flüchtendes Vogelweibchen die bebrüteten Eier auskühlen und der Nachwuchs abstirbt. Ich habe schon viele schöne und perfekte Fotos gesehen. Leider stellte sich bei einigen später heraus, unter welchen Umständen diese gemacht wurden. Dann bleibt selbst beim perfekten Foto ein schaler Beigeschmack.
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Planung und Vorbereitung sind nötig für ein perfektes Foto Bevor man nun auf gut Glück durch die Natur tobt, um eventuell ein Tier vor die Kamera zu bekommen, sollte man sich Gedanken über sein Fotomotiv machen. Wo kommt das gesuchte Tier oder die Pflanze vor, welche Ansprüche stellt es an seinen Lebensraum und wie lebt es überhaupt? So wird man selten Kegelrobben in den Alpen finden oder Bienenfresser im Winter in Norddeutschland! So kann ein Wochenende schon sehr knapp bemessen sein, wenn man erst eine längere Anreise in Kauf nehmen muss, um in das Verbreitungsgebiet einer Art zu gelangen. Ich für meinen Teil plane schon für meine Urlaube im Voraus und informiere mich über zu erwartende Arten im Urlaubsgebiet. Ist man dann im potentiellen Verbreitungsgebiet angekommen, heißt es die Örtlichkeiten zu inspizieren und zu erkunden. Welche räumlichen Gegebenheiten gibt es vor Ort, beschäftigen sich Naturschützer, aufgeschlossene Jäger oder Forscher mit der gesuchten Art. Vorab hilft es hier Kontakt über das Internet aufzunehmen, nicht schaden kann auch ein Netzwerk von Bekannten oder die Teilnahme an einer oder mehreren naturkundlichen Führungen durch das Gebiet. Hat man diese Voraussetzungen erfüllt, braucht man die richtige Ausrüstung und vor allem viel Zeit! Man sollte sich auf Beobachtungsständen einrichten, gute Beobachtungsplätze suchen, evtl. ein Tarnzelt mitnehmen, den ortsansässigen Jäger um Erlaubnis fragen, ob man seine Kanzeln benutzen darf. Auch ein Boot kann manchmal als Fortbewegungs- und Ansitzmittel hilfreich sein. Frühzeitiges aufstehen ist nicht nur dem Jäger anzuraten, auch für einen Naturschützer hat Morgenstunde Gold im Munde! Die meisten Tiere sind am aktivsten in den frühen Morgen- und Abendstunden, seltener in der Mittagszeit, wenn der geneigte Wanderer sich an der Natur erfreut. Besonderen Spaß macht es natürlich auch, wenn sich am Beobachtungsstand gleichzeitig eine größere Touristengruppe sich ebenfalls am Naturschauspiel erfreut.
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Ansitz oder Pirsch? Hat man sich nun für eine Tageszeit entschieden, sollte man natürlich den Ort des Geschehens aufsuchen. Dies kann je nach Entfernung mit dem Auto geschehen, mit dem Rad oder auch mit einem Boot. Zumindest das Auto sollte man dann aber auf einem Parkplatz abstellen. Im direkten Gebiet angekommen bietet es sich an zu Fuß weiter zu pirschen. Ob man nun im Ansitz wartet oder durch das Gebiet pirscht ist abhängig vom gewünschten Fotomotiv. Das perfekte Foto gelingt selten beim Anblick eines flüchtenden Tierhintern. Lies hier meine Tipps zum Frösche am Teich fotografieren. Hat man es auf Pflanzen, kleinere Tiere oder Landschaften abgesehen, lohnt es sich weiter zu Fuß unterwegs zu sein. Für Aufnahmen gerade größerer Säugetiere oder Vogelaufnahmen am Nest oder Horst bietet es sich an, auf Ansitz zu verharren. Dies kann eine Jagdkanzel genauso wie ein Beobachtungsstand oder ein mitgebrachtes Tarnzelt sein. Wichtig ist nur, dass man schon beim Gang zum Ansitz sich ruhig, nahezu geräuschlos und rücksichtsvoll benimmt. Rücksichtsvoll sollte man vor allem auch bei der Fotopirsch sein, nicht selten kann man auch hierbei eindrucksvolle und unverhoffte Fotoaufnahmen schießen. Vor allem sollte man aufpassen, wohin der eigene Fuß gesetzt wird, oftmals sieht man in der Fixierung auf sein eigentliches Fotoobjekt nicht, dass man gerade eine der seltenen Waldorchideen zertritt. Egal ob nun auf Pirsch oder auf Ansitz, immer sollte darauf geachtet werden, dass man Tiere nicht beunruhigt oder stört, möglichst auch nicht anfasst, ihre Bauten und Nester nicht gefährdet  und von Pflanzen keine Blätter, Blüten oder andere Pflanzenteile abreißt. Solch ein umsichtiges Verhalten sollte die Grundmaxime jedes Naturfreundes sein. Für mich heißt es, lieber einmal ein Foto auslassen als zu riskieren, daß zum Beispiel die Tiermutter ihr Junges verlässt. Auch auf seine eigene Sicherheit sollte man bedacht sein, keine riskanten Klettertouren unternehmen oder sich durch zu viel Nähe zum Objekt in Gefahr begeben. Gerade Tiere sind oft in ihren Handlungen zwar vorhersehbar, aber nicht berechenbar und so mancher anscheinend stabile Untergrund entpuppt sich als schnell nachgebende weiche Masse. Ich selbst habe mich einmal beim Fotografieren von Kranichen zu weit in einen abgelassenen Stausee hineinbewegt und plötzlich bin ich bis zu den Knien im Schlamm versunken. Als Resultat musste ich barfuß ohne meine Gummistiefel und mit nassen Socken den Heimweg antreten. Die Gummistiefel stecken wahrscheinlich heute noch im Seegrund.
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Neben Zeit ist auch ein bisschen Glück notwendig Nun braucht man neben viel Zeit auch ein bisschen Glück. Nicht immer findet man die gesuchte Pflanze sofort oder das gewünschte Tier lässt sich garantiert nicht blicken und wenn dann doch, so bewusst nicht in einer fotogenen Pose. Geduld, Geduld, Geduld, warten, warten, warten … ein nahezu unendliches, sich immer wiederholendes Spiel. Lies hier meine Tipps zum Kraniche fotografieren. Ich nutze diese Zwangspausen dann, um mich intensiv mit der mich umgebenden Natur auseinanderzusetzen und auf mich wirken zu lassen. Vielleicht kommt das Tier, auf das man wartet gar nicht, stattdessen erscheint urplötzlich aus dem Nichts eine Wildkatze oder ein Eisvogel. Maybe – hier bleibt es dem Fotografen überlassen, ob er es riskiert und diese sich bietende Gelegenheit nutzt – diese bietet sich bestimmt kein zweites Mal. Oder er wartet weiter, bis das Objekt der Begierde die Bühne betritt. Jetzt nur nicht hektisch werden! Ruhig bleiben ist angesagt. Mir passiert es selbst immer wieder, ich höre mein Herz bis zum Hals pochen und mein Puls ist bestimmt auf 180. Warte ich noch, bis das Tier vor mir sich in eine noch bessere Position bewegt oder drücke ich gleich auf den Auslöser – mit der Gefahr, dass es dadurch verschreckt und flüchtet? Meistens ergibt sich aber die Möglichkeit mehrere Aufnahmen hintereinander zu machen. Nun sollte endlich mindestens ein perfektes Foto im Kasten sein. Die Zeiten, in denen man tagelang auf die Entwicklung warten musste sind mit der Entwicklung der Digitalfotografie vorbei. Jetzt kann man ziemlich zeitnah die Bilder sehen und gegebenenfalls nachschießen – so lange das Motiv noch da ist. Allen Naturfotografen möchte ich einfach folgendes an das Herz legen: Bitte verzichtet auf das perfekte Foto, wenn ihr dafür Tiere oder Pflanzen beeinträchtigen müsst. Achtet beim Fotografieren auch auf die Umgebung, damit ihr nicht ungewollt z.B. beim Anblick einer Libelle eine seltene Orchidee zertretet. Für den echten Naturfreund sollten dieses Handeln eigentlich selbstverständlich sein! Read the full article
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oladivecenter · 19 days ago
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Theorie des Tauchens auf Teneriffa
Teneriffa, die größte Insel der Kanaren, ist nicht nur für ihre beeindruckende Landschaft und das angenehme Klima bekannt, sondern auch für ihre hervorragenden Tauchmöglichkeiten. Doch bevor man in die faszinierende Unterwasserwelt eintaucht, spielt die theoretische Ausbildung eine entscheidende Rolle. Ein solides Verständnis der Tauchtheorie ist unerlässlich, um die Sicherheit und den Spaß unter Wasser zu gewährleisten.
Was ist Tauchtheorie?
Die Tauchtheorie umfasst eine Vielzahl von Themen, die das Fundament für jeden Taucher bilden. Dazu gehören:
Physik des Tauchens: Themen wie der Einfluss von Druck, das Verhalten von Gasen unter Wasser und die Prinzipien des Auftriebs werden behandelt. Diese Kenntnisse helfen, sich sicher in der Unterwasserumgebung zu bewegen.
Physiologie des Tauchens: Hier geht es um die Reaktionen des menschlichen Körpers auf das Tauchen, wie etwa den Umgang mit Stickstoffaufnahme, Dekompression und dem Risiko des Barotraumas.
Ausrüstungskunde: Ein tiefes Verständnis der Tauchgeräte, von Atemreglern bis hin zu Tarierwesten, ist entscheidend, um sie sicher und effizient zu nutzen.
Tauchsicherheitsprotokolle: Dazu gehören Notfallverfahren, Signale zur Kommunikation unter Wasser und das Erstellen von Tauchplänen.
Umweltbewusstsein: Die Kenntnis der marinen Ökosysteme und der respektvolle Umgang mit der Unterwasserwelt sind ebenfalls ein zentraler Bestandteil der Ausbildung.
Warum ist Theorie auf Teneriffa besonders wichtig?
Teneriffa bietet eine vielfältige und einzigartige Unterwasserlandschaft, die von Lavaformationen über Höhlen bis hin zu beeindruckenden Meereslebewesen reicht. Die Bedingungen, wie starke Strömungen oder unterschiedliche Tiefen, machen eine gründliche theoretische Vorbereitung besonders wichtig. Mit dem Wissen über Strömungen, Navigation und die richtige Einschätzung von Tiefen können Taucher das Beste aus ihren Abenteuern herausholen.
Der Weg zur Zertifizierung
Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener – jede Tauchausbildung auf Teneriffa beginnt mit einem fundierten Theorieteil. In modernen Schulungsräumen oder mit Online-Kursen lernen Teilnehmer alle notwendigen Grundlagen, bevor sie ins Wasser gehen. Die Tauchtheorie wird durch praktische Übungen ergänzt, sodass das Gelernte direkt angewendet werden kann.
Empfehlung: Diving Atlantis
Für ein erstklassiges Taucherlebnis auf Teneriffa empfehlen wir Diving Atlantis. Dieser renommierte Tauchclub bietet nicht nur erstklassige Theoriekurse, sondern auch individuelle Betreuung durch erfahrene Instruktoren. Diving Atlantis kombiniert professionelles Training mit einer entspannten und freundlichen Atmosphäre, die jeden Tauchgang zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Meeres mit Diving Atlantis und erleben Sie Teneriffa aus einer völlig neuen Perspektive!
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thokanetwork · 24 days ago
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Die Zukunft der sozialen Medien inmitten von Verboten und rechtlichen Turbulenzen
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Die Zukunft der sozialen Medien steht auf der Kippe, da laufende Verbote und rechtliche Herausforderungen den Status quo stören. Klagen über Benutzerdatenschutz haben eine gründliche Neubewertung der Datenhandhabungspraktiken nach sich gezogen, was die Plattformen dazu veranlasst, ihre Ansätze zu überdenken. Infolgedessen erkunden die Nutzer alternative Plattformen, was einen intensiven Wettbewerb entfacht und Innovationen im Sektor vorantreibt. Dieser Anstieg des Wettbewerbs zwingt die Plattformen auch dazu, die Regulierungskonformität zu priorisieren, was einen signifikanten Wandel in der Branchenentwicklung signalisiert. Der aktuelle Zustand der Unsicherheit hat einen kritischen Wendepunkt geschaffen, an dem die Branche kämpft, um ein neues Gleichgewicht zu etablieren, das die Bedürfnisse der Nutzer, Datenschutzbedenken und regulatorische Anforderungen in Einklang bringt.
Wichtige Erkenntnisse
Soziale Medienplattformen sind derzeit in eine Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten verwickelt, was einen signifikanten Wandel in den Migrationsströmen der Nutzer ausgelöst hat. Da Nutzer zunehmend Autonomie suchen, wandern sie zu Plattformen, die mehr Kontrolle über ihre Daten und Online-Erlebnisse bieten. Diese Migration wird maßgeblich durch das sich ständig wandelnde regulatorische Umfeld vorangetrieben, in dem neue Gesetze und Richtlinien eingeführt werden, um Online-Interaktionen zu regeln. Der Markt für soziale Medien wird zunehmend wettbewerbsintensiv, da zahlreiche Plattformen um Marktanteile kämpfen. Diese rasante Zunahme des Wettbewerbs verändert die digitale Landschaft, da Plattformen versuchen, sich an die sich ändernden Nutzerbedürfnisse und regulatorischen Anforderungen anzupassen. Der Druck von Regierungen, Nutzern und Interessengruppen treibt diese Transformation voran und zwingt die sozialen Medienunternehmen, ihre Prioritäten neu zu überdenken und innovative Lösungen zu entwickeln, um die Nase vorn zu behalten.
Soziale Medien Rechtsstreitigkeiten
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Die Social-Media-Industrie kämpft mit einer Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten, die entscheidend für ihre zukünftige Entwicklung sind. Große Plattformen sind in zahlreiche Klagen und regulatorische Hürden verwickelt, die den Rahmen für entscheidende rechtliche Präzedenzfälle setzen, die die Benutzerprivatsphäre betreffen. Während Unternehmen versuchen, ein Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit zu finden, wird der Ausgang dieser Fälle erheblichen Einfluss auf die Funktionsweise der Plattformen und den Schutz von Benutzerdaten haben. Die laufenden Prozesse, mit denen prominente Akteure konfrontiert sind, schaffen ein Gefühl der Unsicherheit und wecken Bedenken hinsichtlich der Rolle der Regulierungsbehörden bei der Gestaltung des Online-Erlebnisses und des Ausmaßes, in dem die Benutzerprivatsphäre geschützt wird. Die Benutzerdatenschutz steht im Mittelpunkt dieser Rechtsstreitigkeiten, wobei Regulierungsbehörden eine entscheidende Rolle bei der Festlegung der Grenzen des Datenschutzes spielen. Die Art und Weise, wie Plattformen Daten sammeln, speichern und nutzen, steht unter intensiver Überwachung, und die Entscheidungen, die in diesen Fällen getroffen werden, werden weitreichende Folgen für die Branche haben. Während sich die Online-Landschaft weiterhin entwickelt, ist es wichtig, klare Richtlinien festzulegen, die den Bedarf an Benutzerschutz mit dem Imperativ der Förderung von Innovation und Meinungsfreiheit in Einklang bringen. Der endgültige Ausgang dieser Rechtsstreitigkeiten wird zweifellos die Zukunft der sozialen Medien prägen und nicht nur die Plattformen selbst, sondern auch die Benutzer betreffen, die auf sie für Kommunikation, Information und Verbindung angewiesen sind.
Plattform-Benutzer-Migrationstrends
Ein bemerkenswerter Trend zeichnet sich im Sozialen-Media-Bereich ab, da Nutzer auf der Suche nach Alternativen, die besser zu ihren Vorlieben und Werten passen, über verschiedene Plattformen wechseln. Diese Verschiebung unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses von Nutzerbedürfnissen, da Einzelpersonen online nach Freiheit und Autonomie streben. Um relevant zu bleiben, müssen Plattformen sich an veränderte Nutzerverhalten anpassen und Retentionsstrategien priorisieren, die den sich wandelnden Bedürfnissen ihres Publikums gerecht werden. Während Nutzer verschiedene Plattformen erkunden, erwarten sie Flexibilität und Wahlmöglichkeiten, was den Bedarf an Plattformen antreibt, auf veränderte Nutzerpräferenzen zu reagieren. Effektive Retentionsstrategien sind der Schlüssel zum Überleben einer Plattform, und dies kann erreicht werden, indem eine Umgebung geschaffen wird, die die unterschiedlichen Bedürfnisse und Werte ihrer Nutzer berücksichtigt. Indem Plattformen dies tun, können sie ein Gemeinschaftsgefühl fördern und ihre fortdauernde Relevanz in der sich ständig verändernden sozialen Medienlandschaft sichern.
Regulatorische Umweltveränderungen
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Die regulatorische Umgebung rund um soziale Medienplattformen unterliegt einem bedeutenden Wandel, der durch mehrere Faktoren vorangetrieben wird. Veränderungen in der Inhaltsmoderation und der staatlichen Aufsicht sind entscheidende Treiber für diesen Wandel. Mehrere Elemente sind im Spiel, darunter eine erhöhte Prüfung von Social-Media-Unternehmen, strengere Vorschriften für Online-Inhalte und eine wachsende Nachfrage nach Transparenz in der Inhaltsmoderation. Zunehmende Bedenken hinsichtlich der staatlichen Aufsicht über Online-Aktivitäten spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle in diesem sich entwickelnden regulatorischen Umfeld. Während sich die Landschaft weiter verändert, ist es von größter Bedeutung, ein Gleichgewicht zwischen der Gewährleistung der Meinungsfreiheit und der Einhaltung neuer Vorschriften zu finden. Inhaltsmoderation und staatliche Aufsicht sind entscheidende Überlegungen, um eine freie und offene Online-Umgebung aufrechtzuerhalten, in der vielfältige Perspektiven ohne übermäßige Einschränkungen gedeihen können. Dieses empfindliche Gleichgewicht erfordert eine sorgfältige Navigation, bei der die Komplexität der Regulierung von Online-Inhalten berücksichtigt wird und gleichzeitig die Offenheit bewahrt wird, die das Internet ausmacht.
Marktanteilswettbewerb nimmt zu
Die sozialen Medien erleben einen bemerkenswerten Anstieg des Wettbewerbs um Marktanteile, der hauptsächlich durch das Aufkommen neuer Plattformen und sich verändernde Nutzerpräferenzen getrieben wird. Die Nutzer suchen nach Freiheit und Autonomie und erkunden alternative Plattformen, die Nutzerengagement beeinflussen und die Zielgruppendemografie verändern. Diese sich verändernde Landschaft ist gekennzeichnet durch einen verstärkten Wettbewerb unter bestehenden Plattformen, da neue Anbieter um Marktanteile kämpfen und die Nutzer mehr Kontrolle über ihre Online-Erlebnisse fordern. Infolgedessen verändern sich das Nutzerengagement und die Zielgruppendemografie, was die soziale Medienumgebung umgestaltet, während die Plattformen sich an die evolvierenden Bedürfnisse ihrer Nutzer anpassen. Die dynamische Natur dieser Umgebung zwingt die Plattformen dazu, innovativ und reaktionsschnell auf die Anforderungen der Nutzer zu sein, was zu einer kontinuierlichen Entwicklung des sozialen Medienraums führt.
Digitale Landschaftsveränderung
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Hauptplattformen befinden sich im Wandel, der durch sich ändernde Nutzerverhalten und regulatorische Drucke vorangetrieben wird. Diese Evolution hat Auswirkungen auf digitale Trends und Nutzerengagement, wobei wesentliche Faktoren die wachsende Nachfrage nach Meinungsfreiheit, zunehmende Bedenken hinsichtlich der Datenprivatsphäre und die steigende Beliebtheit von Alternativplattformen sind. Veränderungen in den Mustern des Nutzerengagements spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, da Nutzer nach Plattformen suchen, die Freiheit mit Sicherheit ausbalancieren. Das digitale Umfeld entwickelt sich, um diesen sich verändernden Bedürfnissen gerecht zu werden und treibt Innovationen im Nutzerengagement und in digitalen Trends voran. Nutzer suchen nach Online-Räumen, in denen sie sich frei ausdrücken können und sich gleichzeitig sicher und geschützt fühlen. Dieses empfindliche Gleichgewicht prägt die Zukunft digitaler Plattformen und beeinflusst, wie Nutzer mit ihnen interagieren und welche Trends emergieren. Die Datenprivatsphäre ist besonders zu einem kritischen Anliegen geworden, wobei Nutzer von den Plattformen erwarten, dass sie ihre persönlichen Informationen schützen. Infolgedessen müssen sich die Plattformen an diese veränderten Erwartungen anpassen und Transparenz, Sicherheit und Nutzervertrauen priorisieren, um in einem sich schnell entwickelnden digitalen Ökosystem relevant zu bleiben. Read the full article
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schorschidk · 2 months ago
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Wandbild Dorfkirche - Alpen des Malers M.H. Münch. Bild Landschaft, Natur, Alpen
Wandbild Dorfkirche - Alpen des Malers M.H. Münch. Bild Landschaft, Alpen. Es ist ein Druck. Die Maße mit Rahmen: : 44 cm, Höhe: 56 cm, Tiefe: 4 cm. Am Rahmen fehlt im oberen Rand etwas Farbe.
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1allblog-de · 3 months ago
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Ein Gletscher ist eine große Eismasse, die sich über viele Jahre hinweg aus Schnee gebildet hat und aufgrund ihres Gewichts langsam hangabwärts oder ins Tal fließt. Gletscher entstehen hauptsächlich in Hochgebirgen und an den Polen und spielen eine wichtige Rolle im globalen Wasserkreislauf. Sie speichern große Mengen an Süßwasser und sind empfindliche Indikatoren für den Klimawandel. Gletscher entstehen durch die Ansammlung von Schnee über viele Jahre hinweg, der sich unter seinem eigenen Gewicht verdichtet und zu Eis wird. In kühlen Regionen bleibt der Schnee auch im Sommer liegen und wandelt sich mit der Zeit in Firn und schließlich in Gletschereis um. Wenn die Eismassen eine bestimmte Dicke erreicht haben, beginnen sie durch die Schwerkraft und den inneren Druck langsam zu fließen. Dieser Fließprozess kann je nach Gletscherart und Umgebung zwischen einigen Zentimetern und mehreren Metern pro Jahr variieren und führt zur typischen „Gletscherzunge“, die talwärts wächst. Gletscher formen die Landschaft erheblich, indem sie Felsen und Geröll mitreißen und Täler sowie scharfe Bergrücken hinterlassen. Während der Eiszeiten, die in der Vergangenheit große Teile der Erde bedeckten, haben Gletscher weite Landstriche geformt und tiefe Täler geschaffen. Auch heute noch prägen Gletscher in vielen Gebirgsregionen das Landschaftsbild und bieten spektakuläre Ausblicke auf gewaltige Eisflächen und mächtige Felsformationen. Gletscherseen, Moränen und Gletscherbäche sind typische Erscheinungen in Gebieten mit aktiven Gletschern. Gletscher spielen eine bedeutende Rolle im Klimasystem, da sie große Mengen Sonnenlicht reflektieren und damit zur Kühlung der Erde beitragen. Außerdem speichern sie rund 75 % des weltweiten Süßwassers und sind wichtige Wasserquellen für Flüsse und Seen, vor allem in den Sommermonaten, wenn das Gletschereis schmilzt und Wasser freigibt. In den letzten Jahrzehnten haben viele Gletscher jedoch stark an Masse verloren, was auf die Erderwärmung zurückzuführen ist. Das Schmelzen der Gletscher trägt zur Erhöhung des Meeresspiegels bei und stellt eine Bedrohung für Küstenregionen und Inseln dar. Der Rückgang der Gletscher hat nicht nur ökologische, sondern auch touristische und wirtschaftliche Auswirkungen. Viele alpine Regionen, in denen Gletscher zu den Hauptattraktionen gehören, spüren die Folgen des Klimawandels direkt. Skigebiete, die von Gletscherflächen abhängig sind, sehen sich mit kürzeren Wintersaisons und schwierigen Bedingungen konfrontiert. Gleichzeitig sind Gletscher beliebte Reiseziele, da sie eine einzigartige Naturlandschaft bieten und Einblicke in die geologischen Prozesse der Erde ermöglichen. Gletscher erinnern uns an die Verletzlichkeit der Natur und die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Umwelt. Read the full article
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das-wissen-1 · 6 months ago
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Die geopolitischen Spannungen auf dem Balkan und die Rolle Deutschlands Die jüngsten Entwicklungen in der Balkanregion werfen einen Schatten auf die Stabilität des gesamten westlichen Balkans. Innerhalb dieser komplexen geopolitischen Landschaft ist Serbien ein zentrales Element, das zunehmend Aggressionen gegenüber seinen Nachbarn zeigt und gleichzeitig seine Beziehungen zu Russland und China stärkt. Diese Dynamiken werden oft von der internationalen Gemeinschaft übersehen, was besorgniserregende Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Warnsignale und Ignoranz der Bundesregierung Aleksandar Vulin, der serbische Innenminister, und die serbische Regierung haben einen bemerkenswerten Wandel in ihren politischen Zielen vollzogen. Einmal mehr wird die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Bundesregierung, vor einem Dilemma gestellt: Während Deutschland bedeutende Schritte in Richtung Energiepartnerschaften, wie den milliardenschweren Lithium-Deal mit Serbien, unternimmt, ignoriert es gleichzeitig die aggressiven Taktiken Serbiens gegenüber seinen Nachbarn. Im Mai 2023 kam es zu einem gewaltsamen Vorfall, als serbische Hooligans NATO-Truppen im Kosovo angriffen. Ein solcher Vorfall, zusammen mit den Aktivitäten serbischer Paramilitärs, hätte leicht in einen internationalen Konflikt umschlagen können, was nur durch außergewöhnlichen Druck von Washington auf Belgrad abgewendet werden konnte. Diese Vorfälle stellen gravierende Verstöße gegen die Stabilität der Region dar. Die „Serbische Welt“: Ein gefährliches Projekt Das Konzept der „Serbischen Welt“, das darauf abzielt, alle serbisch besiedelten Gebiete zu vereinen, ist nicht neu, hat aber in den letzten Monaten an Relevanz gewonnen. Nicht nur wird der Ultranationalist Milorad Dodik, Präsident der Republika Srpska, aktiv in diesen Prozess eingebunden, sondern auch Vulin zeigt sich als Verfechter dieser Vision. In einem erschreckenden Kommentar erklärte Dodik, dass die kürzlich beschlossene „Allserbische Erklärung“ als Fundament für die politische und territoriale Ambition dienen soll. Auswirkungen auf die regionale Stabilität Die Vorgehensweise Berlins, das Anbieten wirtschaftlicher Verträge an einen Autokraten wie Vulin in solch unsicheren Zeiten zu intensivieren, kann als Appeasement-Politik interpretiert werden. Diese Diplomatie könnte als noch gefährlicher angesehen werden, wenn man bedenkt, dass ähnliche Strategien in der Vergangenheit zu erheblichen Konflikten geführt haben. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Bundesregierung die territoriale Integrität Bosniens und das Daytoner Friedensabkommen uneingeschränkt unterstützt. Schlussfolgerung: Verantwortung der internationalen Gemeinschaft Die geopolitischen Spannungen auf dem Balkan erfordern eine klare Antwort der internationalen Gemeinschaft. Insbesondere sollten die Länder, die sich für Frieden und Stabilität in dieser Region einsetzen, ihre politische Strategie überdenken und Verstöße gegen internationale Normen entschieden ansprechen. Deutschlands Rolle ist dabei von zentraler Bedeutung; ein Versäumnis könnte nicht nur die Sicherheit in der Region gefährden, sondern auch die gesamte europäische Stabilität bedrohen. Alexander Rhotert, Politologe und Forscher zum ehemaligen Jugoslawien, appelliert an eine wichtigere Rolle der Bundesregierung in Bezug auf die Gefahren, die von serbischen Nationalisten und deren Zielen ausgehen.
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onlinemarktplatz-de · 6 months ago
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Marketplace Convention 2024
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Die Marketplace Convention 2024 in Köln ist das größte Event für Online-Marktplätze im deutschsprachigen Raum (DACH). Sie findet am 23. und 24. Oktober 2024 statt und richtet sich an Hersteller und Händler mit Eigenmarken, die lernen möchten, wie sie ihre Marke auf verschiedenen Plattformen optimal präsentieren und für die Internationalisierung nutzen können​. Die Marketplace Convention 2024 bietet eine Vielzahl von Themen und Session Marktlandschaft unter Druck: Diskussion über die Relevanz verschiedener Marktplätze in einer sich schnell verändernden Landschaft. Angriff aus Asien: Strategien europäischer Marktplatz-Player im Umgang mit neuen asiatischen Konkurrenten wie Temu und Shein. Operative Exzellenz: Fokus auf KPI-gesteuerte Optimierung, Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 8 months ago
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CISOs unter Druck: Sollen Cyberrisiken herunterspielen
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Die Studienergebnisse zum Umgang mit Cyberrisiken in Unternehmen haben es in sich. Die Trend Micro-Studie zeigt: Drei Viertel der deutschen IT-Security-Verantwortlichen (76 Prozent, weltweit 79 Prozent) fühlen sich von der Geschäftsleitung unter Druck gesetzt, die Cyberrisiken im Unternehmen herunterzuspielen. Eine wichtige Aussage: 48 Prozent (weltweit 41 Prozent) von ihnen glauben, dass erst ein schwerwiegender Sicherheitsvorfall im Unternehmen die Führungsriege dazu veranlassen würde, entschlossener gegen Cyberrisiken vorzugehen. Warum werden CISOs nicht gehört? 49 Prozent der Befragten in Deutschland (weltweit 42 Prozent) glauben, dass sie als übermäßig negativ gelten. 32 Prozent (weltweit 43 Prozent), sagen, sie würden als sich wiederholend und nörgelnd gesehen. Mehr als ein Drittel von ihnen (34 Prozent, weltweit 33 Prozent) berichtet, bereits von der Geschäftsleitung kurzerhand abgewiesen worden zu sein. Diese Ergebnisse deuten auf ein gravierendes Kommunikationsproblem hin: Offensichtlich schaffen es die Security-Verantwortlichen nicht, der Geschäftsleitung den Zusammenhang zwischen Cyberrisiken und daraus entstehenden Geschäftsrisiken aufzuzeigen. Umgekehrt berichten fast alle (99 Prozent), dass sich ihre interne Lage verbesserte, sobald es ihnen gelang, den geschäftlichen Nutzen ihrer Cybersicherheitsstrategie zu messen: - 46 Prozent (weltweit 43 Prozent) erhielten daraufhin mehr Budget. - 45 Prozent (weltweit 44 Prozent) haben den Eindruck, dass ihre Rolle im Unternehmen als wertvoller angesehen wird. - 42 Prozent (weltweit 41 Prozent) werden in die Entscheidungsfindung auf höherer Ebene einbezogen. - 40 Prozent (weltweit 45 Prozent) erhielten mehr Verantwortung. - 26 Prozent (weltweit 46 Prozent) fühlen sich als glaubwürdiger wahrgenommen. Doch es gibt noch viel zu tun: In über einem Drittel der deutschen Unternehmen (34 Prozent, weltweit 34 Prozent) wird Cybersicherheit nach wie vor lediglich als reine IT-Aufgabe und nicht als Teil des Managements von Geschäftsrisiken behandelt. Nur zirka die Hälfte (51 Prozent, weltweit 54 Prozent) der Befragten sind zuversichtlich, dass ihre Führungsebene die Cyberrisiken, denen das Unternehmen ausgesetzt ist, vollständig versteht. Nennen CISOs auch die richtigen Zahlen? Da sich diese Zahl seit 2021 kaum verändert hat, stellt sich die Frage: Berichten CISOs die richtigen Kennzahlen? Sprechen sie die richtige Sprache, um Cyberrisiken effektiv in geschäftlichen Begriffen zu kommunizieren? Eine große Herausforderung ist dabei die heterogene Security-Landschaft. Viele isolierte Einzellösungen erzeugen inkonsistente Datenpunkte, die es den Security-Verantwortlichen erschweren, klare Aussagen zu Cyberrisiken zu machen. „Mehr als die Hälfte der Security-Verantwortlichen in Deutschland (62 Prozent) sagen, dass Cyberrisiken ihr größtes Geschäftsrisiko sind. Es gelingt ihnen aber oft nicht, dieses Risiko so zu kommunizieren, dass es die Geschäftsleitung versteht. Infolgedessen werden sie ignoriert, herabgesetzt und der Nörgelei bezichtigt“, so Richard Werner, Security Advisor bei Trend Micro. „Wenn sich die Kommunikation mit der Führungsebene nicht verbessert, wird die Cyber-Resilienz von Unternehmen leiden. Der erste Schritt zur Verbesserung sollte darin bestehen, eine ‚Single Source of Truth‘ für die gesamte Angriffsfläche zu schaffen.“ Verbesserte Kommunikation stärkt die IT-Sicherheit Über die Hälfte der Befragten (59 Prozent, weltweit 58 Prozent) glauben, dass sie stärker in ihre Kommunikationsfähigkeiten investieren müssen. Eine ganzheitliche Plattform zum Management der Angriffsoberfläche (Attack Surface Risk Management, ASRM) kann dabei zur Lösung dieses Kommunikationsproblems beitragen, indem sie konsistente, management-taugliche Risikoeinblicke liefert. ASRM sammelt interne und externe Security-Daten in einem zentralen Data Lake, analysiert und korreliert sie KI-gestützt. Im Executive Dashboard erhalten CISOs alle Informationen zur Risikoexposition, die sie für ein überzeugendes Reporting bei der Geschäftsleitung brauchen.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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avendatagmbh · 8 months ago
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Altsysteme in deutschen Unternehmen: Ein Überblick über die aktuellen Trends
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Die IT-Landschaft in deutschen Unternehmen befindet sich im ständigen Wandel. Neue Technologien und digitale Transformationen drängen darauf, veraltete Systeme zu ersetzen oder zu modernisieren. Doch Altsysteme, oft als „Altsysteme“ bezeichnet, spielen nach wie vor eine entscheidende Rolle in vielen deutschen Firmen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Trends rund um Altsysteme in deutschen Unternehmen und wie diese bewältigt werden.
1. Anhaltende Nutzung trotz Digitalisierungsdruck
Trotz des starken Drucks zur Digitalisierung bleiben viele deutsche Unternehmen bei der Nutzung von Altsystemen. Diese Systeme, die oft seit Jahrzehnten im Einsatz sind, bieten eine Stabilität und Verlässlichkeit, die neue Technologien erst beweisen müssen. Zudem sind sie tief in die Geschäftsprozesse integriert, was ihre Ablösung oder Modernisierung zu einer komplexen und kostenintensiven Aufgabe macht.
2. Modernisierung durch Integration neuer Technologien
Ein bemerkenswerter Trend ist die schrittweise Modernisierung von Altsystemen durch die Integration neuer Technologien. Statt komplette Systeme zu ersetzen, setzen viele Unternehmen auf hybride Ansätze. Middleware-Lösungen und API-Integration ermöglichen es, moderne Anwendungen und Cloud-Services mit bestehenden Altsystemen zu verbinden. Dadurch können Unternehmen von den Vorteilen neuer Technologien profitieren, ohne die Stabilität ihrer bestehenden Systeme zu gefährden.
3. Datenmigration und -integration
Daten sind das Herzstück jedes Unternehmens, und Altsysteme enthalten oft kritische Geschäftsdaten. Ein Trend, der sich abzeichnet, ist die verstärkte Investition in Datenmigration und -integration. Tools und Plattformen, die eine sichere und effiziente Datenübertragung ermöglichen, sind gefragt. Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, Daten aus Altsystemen zu extrahieren und in moderne, analysierbare Formate zu überführen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
4. Sicherheits- und Compliance-Anforderungen
Mit der Einführung der DSGVO und anderen Datenschutzgesetzen haben sich die Anforderungen an die Sicherheit und Compliance drastisch erhöht. Viele Altsysteme entsprechen nicht diesen modernen Standards, was Unternehmen dazu zwingt, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren oder die Systeme zu aktualisieren. Ein aktueller Trend ist die verstärkte Überprüfung und Anpassung von Altsystemen, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen und Sicherheitsrisiken zu minimieren.
5. Kostenbewusstsein und Budgetbeschränkungen
Die Modernisierung oder der Austausch von Altsystemen ist oft mit hohen Kosten verbunden. Viele deutsche Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diese Investitionen mit begrenzten Budgets zu bewältigen. Ein Trend ist die Priorisierung von Projekten, die den größten ROI (Return on Investment) versprechen, sowie die Suche nach kosteneffizienten Lösungen wie SaaS (Software as a Service) und Cloud-Services.
6. Fachkräftemangel und Wissensverlust
Ein weiteres bedeutendes Problem ist der Fachkräftemangel. Viele der ursprünglichen Entwickler und Administratoren von Altsystemen gehen in den Ruhestand, und das Wissen über diese Systeme geht verloren. Dies führt zu einem verstärkten Bedarf an Schulungen und der Dokumentation von Systemen, um sicherzustellen, dass das verbleibende Personal in der Lage ist, diese zu verwalten und zu modernisieren.
Fazit
Altsysteme bleiben ein zentrales Thema in deutschen Unternehmen, trotz des stetigen Fortschritts in der IT-Welt. Die Trends zeigen, dass Unternehmen zunehmend hybride Ansätze verfolgen, Datenintegration und -sicherheit priorisieren und sich den Herausforderungen von Kosten und Fachkräftemangel stellen. Durch eine strategische Herangehensweise können deutsche Firmen die Vorteile ihrer bestehenden Systeme nutzen und gleichzeitig von den Innovationen der digitalen Transformation profitieren.
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tberg-de · 2 months ago
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NaturALARM! Was sind die Gründe für das sechste Massenaussterben?
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Aktuell sterben viele Tier- und Pflanzarten aus. Mehr als 27 % aller bekannten Arten auf der Welt sind lt. der IUCN vom Aussterben bedroht. Was sind die Gründe für das sechste Massenaussterben?
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Tiere und Pflanzen sterben immer schneller aus Tiere und Pflanzen sterben aus. Das ist nichts neues. Auch ist es nichts ungewöhnliches. Arten sterben aus und neue Arten entstehen. Das ist der Lauf des Lebens und nennt sich Evolution. Charles Darwin hat das in seinem Werk "Von der Entstehung der Arten" beschrieben. Die Wissenschaft benennt diese Art des Aussterbens von Arten übrigens auch Hintergrundaussterben. Dieses Aussterben dauert in der Regel sehr lange und betrifft nur eine oder wenige Arten gleichzeitig. Also alles ganz normal über einen langen Zeitraum. Im 19. Jahrhundert ist aber plötzlich die zu beobachtende Aussterberate bis zu 114 Mal höher und setzt sich aktuell immer noch weiter unvermindert fort. Schlimm ist es nicht, wenn einzelne Arten langsam aussterben. Dafür entstehen neue Arten, die vielfach in die freie ökologische Nische hineinwachsen. Dramatisch wird es nur, wenn durch ein Massenaussterben ganze Ökosysteme zusammenbrechen. Dann wird auch die Existenz des Menschen unter Umständen gefährdet sein. Denn Massensterben ist nicht nur der Verlust einzelner Arten. Wir können mit diesen verlorenen Arten auch die Funktionsfähigkeit einzelner Ökosysteme verlieren. Ganze Nahrungsketten können zusammenbrechen. Denken wir nur an unsere Insekten, die unsere Nutzpflanzen bestäuben. Auf der Erde hat das sechste Massenaussterben begonnen Die Weltnaturschutzunion IUCN geht davon aus, dass die aktuelle Aussterberate bis zu 10.000-fach über der des normalen Hintergrundaussterbens liegt. Das sechste große Sterben auf der Erde hat damit begonnen. Ich möchte nun keinen wissenschaftlichen Artikel über dieses Thema schreiben. Das kann ich auch gar nicht. Betroffen macht mich aber, dass ich diese Tatsachen an eigenen Beispielen nachvollziehen kann. Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch unsere Natur zieht, bleibt es einem selbst nicht verborgen. Immer mehr Tier- und Pflanzenarten verschwinden aus unserer Landschaft. In anderen Ländern und Kontinenten sieht das nicht viel besser aus. Die Gründe für das sechste Massenaussterben sind dabei ebenso offensichtlich. In meiner Heimat sind in den letzten dreißig Jahren viele kleine Lebensräume vernichtet wurden. Für Supermärkte wurden Streuobstwiesen geschleift. Eigenheime in Waldrandnähe versiegeln wertvollen Trockenrasen und Gebüschstandorte. Neue Straßen wurden gebaut und ausgebaut. Felder werden großflächig mit Monokulturen bestellt. Windanlagen entstehen im Zuge der Energiewende. Zusätzlich erhöht sich der Druck auf die Natur durch Tourismus und Freizeitaktivitäten. Dadurch allein sterben natürlich noch keine Arten aus.
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Was sind die Gründe für das sechste Massenaussterben? Aber: was sich bei mir in der Heimat im Kleinen abspielt, passiert überall auf der Welt. Und irgendwann ist der Punkt erreicht, da findet eine Art keinen Lebensraum mehr, keine Nahrung oder schlichtweg keinen Partner zur Fortpflanzung. Lebensraumvernichtung ist einer der Gründe für das sechste Massenaussterben. Lebensraum muss dabei nicht zwangsläufig direkt vernichtet werden. Auch durch Monokulturen, erhöhter Düngereinsatz oder der vermehrte Einsatz von chemischen Stoffen wie Pestizide oder Insektizide werden Lebensräume vernichtet. Durch die Einführung industrieller Prozesse in unserer Landwirtschaft verschwinden ebenfalls viele kleinräumige Lebensraumstrukturen. Die direkte und indirekte Zerstörung von Lebensräumen ist einer der Hauptgründe für das Massensterben. Aber auch Wilderei, Überbejagung und Überfischung bringen Arten zum Aussterben. Hinter all diesen Gründen steckt der Mensch, dessen immer mehr zunehmende Anzahl immer mehr an Ressourcen unserer Erde für sich beansprucht. Zugleich mit der steigenden Nutzung produzieren wir unnötigen Müll, der sich dann in Nahrungsketten und Ökosystemen wieder findet. Bedingt durch die zunehmende Globalisierung werden auch immer mehr neue Arten in andere Lebensräume eingeführt. Schon mit den großen Entdeckungsfahrten brachten Europäer mit ihren mitgeführten Ziegen, Schweinen, Ratten und anderen Tier- und Pflanzenarten ganze Ökosysteme durcheinander. Auch dieser Effekt vollzieht sich heute schneller denn je und immer exotischer werden die auch bei uns neuen Bewohner - wie die Nandus in nordwestlichen Mecklenburg.
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Das sechste Massenaussterben hat der Mensch verschuldet Die Gründe für das sechste Massenaussterben sind nicht mehr nur auf Ereignisse in der Natur zurückzuführen. Hauptsächlich sind sie vom Menschen selbst gemacht. Nicht umsonst sprechen wir mittlerweile von Erdzeitalter Anthropozän. Und an diesem Punkt sieht man schon, dass wir durch eine Änderung in unserem Verhalten auch unsere Zukunft auf diesem Planeten verändern können und verändern müssen. "Ob zugelassen wird, dass sich die Auswirkungen von Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum unkontrolliert weiter entfalten, bis das Artensterben schließlich eine Dimension erreicht, die den großen Aussterben der Vergangenheit entspricht, wird von den Entscheidungen jedes Einzelnen von uns abhängen - davon wie wir leben, was wir kaufen, wie wir wählen und was für einen Planeten wir den zukünftigen Generationen übergeben wollen.". Norman MacLeod in "Arten sterben - Wendepunkte der Evolution"   Read the full article
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hsp-gedankenblumen · 8 months ago
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Die Trennung von Kirche und Staat ist ein grundlegendes Prinzip in einer demokratischen Gesellschaft!
Doch leider zeigt sich in der politischen Landschaft oft ein anderes Bild. Affären, übernommene Fake News und die Verbreitung von populistischem Gedankengut durch rechtsradikale und rechtsextreme Gruppen prägen die politische Diskussion und das manches Namensbild einer Partei, die dann scheinheilig wirkt oder gar ist.
Auch die deutschen C-Parteien sind in dieser Hinsicht ambivalent.
Sie können zwar Teile der Wählerschaft der Rechtsextremen für sich gewinnen, doch dabei riskieren sie, entweder die Extremen zu verhätscheln und damit potenziell weitere Konflikte zu schüren, oder die demokratischen und christlichen und sozialen Werte vor allem innerhalb und außerhalb ihrer eigenen Lager zu untergraben.
Die Einmischung der Kirche in die Politik verstärkt diese Spannungen oft noch. Eine Trennung von Kirche und Parteien könnte in diesem Zusammenhang mehr Vertrauen schaffen.
Ein möglicher Ausweg könnte in neuen politischen Ansätzen liegen, die frei von rechtsgerichteten Ideologien und Altlasten sind. Eine konsequente, fachlich fundierte und offene Politik, die über Parteigrenzen hinweg denkt, könnte einen echten Neuanfang bieten.
Es ist wichtig, dass Politiker erkennen, dass Druck Gegendruck erzeugt und Disharmonie fördert!
Klugheit und Mitgefühl sollten daher international anerkannte Leitprinzipien, nicht rechtsgerichtete Leitkultur für jegliche Parteien und politische Entscheidungen sein!
©️®️Nordhessenseniorin - CWG im Mai 2024
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