#laermschutz
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bauinnovazion · 4 years ago
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Der Traum vom Eigenheim ist nicht immer leicht zu erfüllen. Diese Erfahrung machte auch ein junges Freisinger Paar, das ihren Neubau direkt an der Bahnstrecke Richtung München und in der Einflugschneise des Münchner Flughafens verwirklichte. Allerdings scheiterte das Projekt fast an der Lärmbelästigung von bis zu 86 Dezibel.
Aufgrund dessen häuften sich die Absagen örtlicher Bauunternehmen, denn niemand konnte die massiven Anforderungen des Bauamtes an den Schallschutz erfüllen. Bei einer Recherche im Internet stießen die Bauherren auf das Schlüsselfelder Unternehmen Dennert Massivhaus, das sich das schwierige Projekt zutraute. Die oberfränkische Firma fertigt Gebäudehüllen in Beton-Fertigbauweise. Wandelemente, Treppen, Decken und Dächer werden im Werk von Dennert Massivhaus nach individuellen Plänen zu 99 Prozent vorproduziert. Der Innenausbau und die Haustechnik sind bei Dennert-Alfa-Häusern im Anschluss wieder Sache des Bauherrn.
"Beton ist ein massiver und schwerer Baustoff mit einer hohen Rohdichte", erläutert Prokurist Holger Kühne von Dennert Massivhaus. "Das Material eignet sich daher besonders für den Lärmschutz und kann in hohem Maß verhindern, dass Schallwellen die Wände durchdringen."
Anstatt der üblichen 17,5 Zentimeter Wanddicke hat der Aufbau hier eine Stärke von 21 Zentimetern, in etlichen Bereichen sogar von 24 Zentimetern. Die Dämmung aus elastifiziertem Polystyrol hat zusätzlich eine Dicke von 20 Zentimetern. Durch diesen Wandaufbau sowie die Anordnung der Räume und der Planung des Fensterzuschnittes konnte der Einbau von kostenintensiven Fenstern und Kastenfenstern der Schallschutzklasse 5 bzw. 6 verhindert werden.
Weitere Informationen zur Beton-Fertigbauweise unter www.bauinnovazion.blog und www.dennert.de.
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horrydoo · 4 years ago
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Der Traum vom Eigenheim ist nicht immer leicht zu erfüllen. Diese Erfahrung machte auch ein junges Freisinger Paar, das ihren Neubau direkt an der Bahnstrecke Richtung München und in der Einflugschneise des Münchner Flughafens verwirklichte. Allerdings scheiterte das Projekt fast an der Lärmbelästigung von bis zu 86 Dezibel.
Aufgrund dessen häuften sich die Absagen örtlicher Bauunternehmen, denn niemand konnte die massiven Anforderungen des Bauamtes an den Schallschutz erfüllen. Bei einer Recherche im Internet stießen die Bauherren auf das Schlüsselfelder Unternehmen Dennert Massivhaus, das sich das schwierige Projekt zutraute. Die oberfränkische Firma fertigt Gebäudehüllen in Beton-Fertigbauweise. Wandelemente, Treppen, Decken und Dächer werden im Werk von Dennert Massivhaus nach individuellen Plänen zu 99 Prozent vorproduziert. Der Innenausbau und die Haustechnik sind bei Dennert-Alfa-Häusern im Anschluss wieder Sache des Bauherrn.
"Beton ist ein massiver und schwerer Baustoff mit einer hohen Rohdichte", erläutert Prokurist Holger Kühne von Dennert Massivhaus. "Das Material eignet sich daher besonders für den Lärmschutz und kann in hohem Maß verhindern, dass Schallwellen die Wände durchdringen."
Weitere Informationen zur Beton-Fertigbauweise unter www.horrydoo.de.
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solarstrom-simon · 4 years ago
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Problem der Trend mit Oldtimer in die Innenstadt zufahren Dank "H Kennzeichen" braucht man sich nicht Umweltzonen kümmern oder Smog bzw. Feinstaub Alarm ! Gegenbewegung zum Elektroauto oder Wasserstofffahrzeug? Sollte die Politik gegensteuern? #Oldtimer #diesel #kat #innenstadt #laermschutz #umweltzone #h_kennzeichen #abgas https://www.instagram.com/p/CEWCEh-HtDN/?igshid=1ijqq9lb6ht3p
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neinzumhardturm · 4 years ago
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berlinverkehr · 4 years ago
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Bahnverkehr: Bahn verbaut für 1,8 Millionen Euro Lärmschutz in Pankow, aus Berliner Morgenpost
Bahnverkehr: Bahn verbaut für 1,8 Millionen Euro Lärmschutz in Pankow, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article230104832/Bahn-verbaut-fuer-1-8-Millionen-Euro-Laermschutz-in-Pankow.html
Rund um den Bahnhof Pankow lebt es sich künftig deutlich leiser. #Schutzwände dämpfen Lärm an der Fernbahn und der S-Bahnlinie 2.
Nicht nur der Fluglärm in Alt-Pankow verschwindet in diesem Herbst mit der Schließung des Flughafens Tegel – auch der #Krach von der Schiene wird…
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pave-news · 5 years ago
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Lärmschutz erhalten
Lärmschutzwände sind wirkungsvoll, aber nicht immun gegen Beschädigungen. Umwelteinflüsse, Unfallspuren und Verschmutzungen können die Schalldämmung herabsetzen. Wie stark die akustischen Wirkungen ausfallen, hängt maßgeblich von Lage und Größe der Schäden ab. Dies ergab eine aktuelle Untersuchung, die im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt wurde. (more…)
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jroemeth · 6 years ago
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theart2rock · 6 years ago
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Petition gegen die neue Lärmschutzverordnung
The Art 2 Rock ist ja eigentlich nicht unbedingt die Plattform auf der ich mich politisch äussere. Wenn ich dann aber solche Vorlagen zu lesen bekomme wie die neue Lärmschutzverordnung dann bin ich schon mal froh wenn sich einer dazu äussert. So wie in diesem Fall Felix Mechelke aus Luzern. Da diese Lärmschutzverordnung allen Veranstaltern das Leben noch schwerer macht, unterstütze ich diese Petition gegen die neue Lärmschutzverordnung. Lest Euch den Text durch und verwendet am Schluss diesen Link, wenn ihr findet, ja es lohnt sich, sich auch mal zu wehren.
  Ab 2019 sollen Konzerte und Veranstaltungen die eine Lautstärke von 93 Dezibel (dB) überschreiten, aufgezeichnet und 14 Tage im Voraus angemeldet werden.
Dazu ist eine Messvorrichtung nötig, die mehrere tausend Franken kostet (Experten sprechen im Schnitt von 5000 CHF). Zusätzlichen müssen Kosten für das spezialisierte Personal berechnet werden, die die Anlage bedienen und warten. Diese Kosten können von kleinen Konzerthäusern und Veranstalungsräumen kaum getragen werden. Werden die Vorschriften nicht eingehalten, muss mit hohen Bußen gerechnet werden.
Wenn in Zukunft weiter auch noch Veranstaltungen, Partys oder Konzerte in kleinerem Rahmen stattfinden sollen, müssen die Kosten und der bürokratische Aufwand auf den Bund abgewälzt werden. Sollen Veranstaltungen aufgezeichnet werden, so muss der Bund für die Kosten der Messvorrichtung, sowie den Umbau für die benötigte “Ausgleichszone” aufkommen.
Alternativ könnte der Bund auch Konzerthäuser finanziell unterstützen, wenn diese sich dazu entscheiden, eine Messvorrichtung zu installieren. So entsteht ein Anreiz, sich für die neue Lärmschutzverordnung einzusetzen.
Begründung
Die neue Lärmschutzverordung ist eine unglaubliche Bevormundung und völlig inkonsequent. Jeder und jede Besucher/in einer Veranstaltung entscheidet selbst, ob er/sie sich dem Lärm aussetzen möchte. Es werden an Konzerten jetzt schon gratis Ohrstöpsel verteilt, die die Gefährdung durch Schall enorm verringern.
Der bürokratische Aufwand (siehe NZZ-Artikel) ist enorm und erschwert das Organisieren von Veranstaltungen bis ins Unmögliche (Anmeldung der Veranstaltung mind. 14 Tage im Voraus).
Dem Bundesamt für Gesundheit scheint nicht ganz klar zu sein, dass gewisse Instrumente schon unverstärkt eine hohe Lautstärke freisetzen. So werden beim Soundcheck mit einem Schlagzeuger in einem kleinen Konzertsaal (150 Personen) schon unverstärkt Lautstärken bis zu 100 dB erreicht. Ganz zu schweigen von einer Guggemusik, die unverstärkt in der Altstadt spielt, sowie einer Horde Partygäste, die zum letzten Song des DJ’s mitsingen.
Anders allerdings als an Partys, Konzerten oder Hochzeiten, setzten sich die Bürger/Bürgerinnen folgendem nervtötenden Lärm NICHT freiwillig aus:
Fluglärm Militäraviatik Strassenlärm Baulärm
Jedoch sieht man in diesen Bereichen auf Seiten des Bundes wenig, bis gar kein Engangement.
Sollen in Zukunft nicht nur Konzerte von Stars (man stelle sich ein Konzert in Zimmerlautstärke vor) in den grossen Konzerthäusern stattfinden, so muss unbedingt etwas gegen die neue Verordnung unternommen werden. Denn diese bedeutet den finanziellen Untergang für Bars, Clubs sowie kleineren Bühnen oder das Ende von Konzerten, Partys oder Hochzeiten an denen mitgesungen wird. Einzig und allein die Guggemusik an der Fasnacht kann feuchtfröhlich weiterspielen.
Quellen und mehr Informationen:
www.nzz.ch/zuerich/die-verteufelung-des-schalls-ld.1411278
www.20min.ch/schweiz/news/story/Laermschutz-31035440?httpredirect
tageswoche.ch/kultur/nur-die-guggen-duerfen-weiter-laermen-neuer-schallschutz-bedroht-beizen-und-bars/
Und hier geht es zur Petition
Petition gegen die neue Lärmschutzverordnung was originally published on The Art 2 Rock
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informer82 · 6 years ago
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Sonnborn. Der Landesbetrieb Straßen NRW plant umfangreiche Bauarbeiten im Sonnborner Kreuz und hat die Stadt nun anhand von Querschnittszeichnungen um eine erste Stellungnahme gebeten. Für die Stadt stünden bereits wichtige Eckpunkte fest, meldet diese: https://ift.tt/eA8V8J via RSS WZ Wuppertal
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politik-starnberg · 7 years ago
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Seeanbindung: Der Schienen-Bonus und die Gleisradien ...
Aus der Broschüre “Lärmschutz im Schienenverkehr” vom Bundesministerium für Verkehr und Informationstechnologie (https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/LA/laermschutz-im-schienenverkehr-broschuere.pdf?__blob=publicationFile) 
Wir ... haben den Schienenbonus beseitigt. Ein Abschlag von 5 dB(A) wird nicht mehr gewährt. Zusätzlich haben wir den Auslösewert für die Lärmsanierung um 3 dB(A) abgesenkt. Dadurch haben wir binnen eines Jahres den Zielwert für Lärmsanierungsmaßnahmen faktisch um 8 dB(A) gesenkt.
Was heißt das?
Wo die Bahn früher lauter sein durfte als der Kfz-Verkehr, ist das jetzt bei Veränderungen der Gleise nicht mehr zulässig.
Damit kann die Bahn nicht mehr mit 80 km/h durch Starnberg fahren, selbst dann nicht, wenn die Gleisverlegung mit den Radien gebaut werden würde, die von so vielen durch ihre Nähe zum Bahnhofsgebäude und dem Undosa als kritisch bezeichnet werden.
Also sollte die Bahn eigentlich nichts dagegen haben, wenn im Mediationsverfahren von der Stadt vorgeschlagen werden würde, dass mit leicht veränderten Gleisradien,
a) die Engstellen Gleise - Bahnhofsgebäude und Gleise - Undosa entschärft werden könnten und 
b) trotzdem immer noch einen große Fläche für einen neuen Bürgerpark direkt am Seespitz mit Spielplatz und Bademöglichkeiten geschaffen werden könnte.
Und jeder der jetzt gleich die 115 Mio. EUR als Argument hervorzieht, glaubt doch nicht im Ernst, dass eine Seeanbindung innerhalb eines Jahres realisiert und somit komplett bezahlt werden muss.
Als Einstieg in das Thema “Finanzierung” empfehle ich den Beitrag: http://www.stadtrat-starnberg-kommentiert.de/post/124581543258/wasserpark-teurer-als-seeanbindung-pro-jahr
Fortsetzung zum Thema Finanzierung folgt ...
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berlinverkehr · 6 years ago
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Bahnverkehr: Über 3 Millionen Euro für Lärmschutz in Berlin investiert Rund 1,9 Kilometer Schallschutzwände gebaut • Umrüstung der Güterwagen schreitet voran, aus DB
Bahnverkehr: Über 3 Millionen Euro für Lärmschutz in Berlin investiert Rund 1,9 Kilometer Schallschutzwände gebaut • Umrüstung der Güterwagen schreitet voran, aus DB
https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Laermschutz-in-Berlin-4099994?contentId=1317082
Rund 1,9 Kilometer #Schallschutzwände gebaut • #Umrüstung der #Güterwagen schreitet voran Im Rahmen des Programms „#Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ wurden in Berlin im Jahr 2018 rund 3 Millionen Euro für aktive und passive…
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informer82 · 7 years ago
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Sprockhövel. Autobahnpendler aus und nach Sprockhövel müssen bis zum Herbst dieses Jahres etwas mehr Geduld mitbringen – zumindest wenn sie die A 43 nutzen und zu Stoßzeiten unterwegs sind: https://ift.tt/eA8V8J via RSS WZ Wuppertal
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informer82 · 7 years ago
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Straßen NRW soll frühzeitig die Voraussetzungen für einen optimierten Lärmschutz am Sonnborner Kreuz schaffen. Dafür hat sich der Verkehrsausschuss in seiner Sitzung am Donnerstag einstimmig ausgesprochen. https://ift.tt/2qNoxLZ via RSS WZ Wuppertal
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