#laborkittel
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ttv-budzplay · 2 years ago
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korrektheiten · 8 months ago
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RKI-Files: Diktatur der Bürokraten
Tichy:»Die Corona-Maßnahmen wurden nicht von Experten angeordnet: sondern von Politikern und einem Bürokraten-Staat, der, von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt, jeden Widerstand unterdrückt. Wissenschaftler, die sich eigentlich dem Suchen nach objektiven Fakten verschrieben haben, machten sich selbst zu Handlangern. In Laborkittel gehüllt und mit akademischen Titeln geschmückt, machen sie Falschinformationen zum Dogma. David Boos beschreibt einen Der Beitrag RKI-Files: Diktatur der Bürokraten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T4lYnK «
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gazetteoesterreich · 1 year ago
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popcorninspace · 1 year ago
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Kinktober 2023 - Prompt 12 (statt 09): Costumes
Da in unseren Geschichten nicht selten ausgeprägte Unterschiede in der Größe und Statur der Protagonisten eine Rolle spielen, möchten wir ausdrücklich betonen, dass alle Charaktere volljährig sind und alle Handlungen einvernehmlich ablaufen. Darüber hinaus sind alle Charaktere fiktiv und haben keinerlei Verbindung zu realen Personen oder Gegebenheiten.
Inhaltswarnungen: keine
. : Massachusetts, Fairford, Cross Lane 117 : .
»Gib zu, dass die Idee gut ist«, bestand Galen auf seinen Vorschlag und hielt ihm beharrlich die Uniform entgegen, die Angelo sein Jahren in die hinterste Ecke seines Schrankes verbannt hatte. Er konnte ein nur mühsam unterdrücktes amüsiertes Grinsen in Galens Mundwinkeln zucken sehen und für den Moment wünschte sich Angelo nur, dass er das alte Ding einfach weggeworfen hätte. Doch dafür war es ihm einfach zu teuer gewesen.
Missmutig griff er nach der gut gearbeiteten dunkelblauen Uniform, die für ein Kostüm vielleicht ein wenig zu viel Authentizität aufwies, wenn er die rechtlichen Grundlagen bedachte. Damals war Angelo immerhin tatsächlich noch Polizist gewesen, nicht dass das irgendjemanden auf den Partys interessiert hatte, auf denen er zu gänzlich anderem Zweck in dem Kostüm aufgelaufen war. Zu jener Zeit war er vielmehr darum besorgt gewesen, dass einer seiner Kollegen oder Vorgesetzten auf seinen Nebenjob hätte aufmerksam werden können. Seine klamme Kasse hatte ihn allerdings dennoch dazu angehalten ihn für eine nicht unerhebliche Zeit beizubehalten.
Heute war es Angelo vor allem peinlich, dass er sich dazu hatte hinreißen lassen im Polizistenkostüm zu strippen und die Vorstellung es wieder zu tun war mehr als nur unangenehm.
»Das ist eine beschissene Idee, Galen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich für die meisten Mädels da inzwischen vermutlich zu alt bin. - Okay, abgesehen von Maeghan Burnham und vielleicht einer Handvoll ihrer Freundinnen.«
»Jede Menge ihrer schicken Freundinnen«, warf Galen ein. Das Grinsen in seinen Mundwinkeln wurde weiter.
Ihr Auftraggeber und Mann der jungen Maegan, war mit Sicherheit über Fünfzig. Ein Alter, das Angelo mit Mitte Dreißig weit, sehr weit von sich schob. Er hatte nicht einmal ein einziges graues Haar und wenn, dann nicht sehr lange. Doch er war nicht so vermessen zu glauben, dass er bei einer Horde junger Studentinnen immer noch so gut ankam wie noch vor zehn Jahren.
»Außerdem kann ich unmöglich unauffällig Informationen sammeln, wenn ich tanze«, murrte Angelo genervt und strich mit der flachen Hand über den festen Stoff des Kostüms, bevor sein Blick wieder zu Galen wechselte.
Sein Partner hatte sich seinen alten Laborkittel übergeworfen, die Kontaktlinsen gegen seine Lesebrille mir dem dicken anthrazitfarbenen Gestell ersetzt und bei Lacey ein paar Tuben Theaterblut erbettelt, der sich schon auf das langsam nahende Halloween vorbereitet hatte und auf alle damit verbundenen Partys. Mit seinem hippen Undercut und in der Mitte seiner Zwanziger hatte Galen allerdings ohnehin keine Probleme damit als Student durchzugehen.
Galen erwiderte seinen Blick mit gehobenen Brauen. »Wofür sonst bin ich da?«
Er hob seinen Arm ein wenig weiter, während er den Bügel mit der Uniform sanft schwingen ließ. Sie war erstaunlich schwer für ein Kostüm, das hauptsächlich dazu diente ausgezogen zu werden. Der Geruch von Waschmitteln stieg von ihr auf. An dem dunkelblauen Stoff vorbei beobachtete Galen seinen Freund.
Angelo sah verdrießlich aus. Doch der Missmut stand ihm. Er machte ihn noch ein wenig ernster als gewöhnlich. Umso mehr, weil sie beide wussten, dass diese beschissene Idee hervorragend geeignet war, um das Gebäude der Studierendenverbindung Epsilon Alpha Sigma zu betreten. Mitten in eine Kostümfeier der älteren Semester, in welche Maeghan Burnham abtauchte, um dem zu entfliehen, was ihr auch in den dunkelsten Winkel folgen würde.
»Während du sie ablenkst, kann ich mich umhören«, erklärte Galen. Er grinste, als er das offensichtliche ansprach: »Du würdest auch in einem Clownskostüm nicht als Student durchgehen, du bist zu alt.«
»Fick dich, Galen«, konterte Angelo trocken und hörbar angefressen.
Galen trat lachend an Angelos Bett heran, um die saubere und gestärkte Uniform auf die ebenso saubere und ebenso sorgfältig ausgebreitete Tagesdecke abzulegen. Sie sah aus, als gehörte sie tatsächlich einem Cop. Galens Blick huschte von den gebügelten Aufschlägen des Hemdes zurück zu Angelo, als er sich auf die Kante des Bettes setzte. Die glatte Bettwäsche unter der schwarzen Tagesdecke gab leise raschelnd nach.
Galen schob seine Hände in die Taschen seines Kittels. Er konnte sich Angelo gut – etwas zu gut – in der blauen Uniform vorstellen. Die schmale Hüfte, um die sich der schwere Gürtel legte, an dem Waffe und Schlagstock ihren Platz fanden oder die breiten Schultern und die athletische Brust, auf der die silbern Marke des Staates Massachusetts glänzte. Galens Blick wanderte von dem markanten Gesicht Angelos über seinen schwarzen Trainingsanzug hinunter, den er sich am Abend übergeworfen hatte. Kurz bevor der aufgeregte Anruf von Mister Burnham kam.
Galen sah auf die Hausschuhe Angelos, bevor er ihm erneut in die intensiv blauen Augen blickte. Mit der Fingerspitze schob Galen seine Brille den Nasenrücken hinauf. Er lächelte vielsagend, als er sagte: »Und wahrscheinlich wird sich Maeghan von alleine zeigen, wenn du damit aufläufst. Immerhin lockst du sie an, mh?«
»Schön. Gut. Ich mach’s«, gab Angelo missmutig schnaubend nach und schob die Tür des noch geöffneten Kleiderschrankes wieder zu. Dabei bemerkte er, dass Galens Hände Abdrücke auf den hochglänzenden Fronten hinterlassen hatten und wischte reflexartig mit dem Ärmel seines Pullovers darüber, um die Spuren zu tilgen. Dann trat er gereizt die Hausschuhe von seinen Füßen und ging einen Schritt näher an Galen und das Bett heran, während er begann sich zu entkleiden, seinen Partner dabei ins Auge gefasst.
»Sehr gut. Du wirst es gut machen«, grinste Galen ihn an.
Galens Amüsement ärgerte Angelo nur noch mehr, auch wenn er sich durchaus bewusst war, dass jener seine Worte weder böse meinte, noch ganz Unrecht mit ihnen hatte.
»Nur damit das klar ist: ich finde die Idee immer noch beschissen!« Den Pullover am Saum ergriffen, zog sich Angelo das Kleidungsstück kurzerhand über den Kopf und warf es unweit der Uniform auf das sorgfältig gemachte Bett. Vermutlich würde er den Pullover und auch seine restliche Kleidung in zehn Minuten wieder einsammeln, um sie ordentlich zu verstauen, doch just verschaffte ihm die Geste allein eine gewisse Genugtuung.
Er hatte schlicht keinerlei Lust sich seines fast vergessenen alten Nebenverdienstes zu bedienen, um diesen Auftrag zu erfüllen, bei dem er weit lieber etwas mehr Seriosität an den Tag gelegt hätte. Doch wie es schien erforderten so manche ihrer Aufträge, derer sie sich bei ihrem neuen Arbeitgeber annehmen mussten, eher alternative Lösungsstrategien, was Angelo nicht wirklich zusagte. Und es machte ihm ‚SURPRISE‘ nicht sympathischer, im Gegenteil.
»Kein Wort davon gegenüber irgendjemandem aus dem Team!«, betonte Angelo und kniff die Augen ein wenig zusammen, während er in Galens graublaue Iriden blickte, die nicht selten einem stürmischen Herbsttag glichen. Just wirkten sie allerdings ausnehmend heiter. Dann schob er die Hose des Trainingsanzuges seine Beine hinab, schüttelte sie von seinen Füßen und ließ sie gleich darauf dem Pullover folgen.
»Ich schweige wie ein Grab.« Galen duckte sich unter der Hose hinweg, obwohl das Kleidungsstück weit neben ihm auf der Tagesdecke landete.
Eine leise Stimme in Angelos Hinterkopf wies ihn darauf hin, dass Galens amüsiertes Lächeln auf dessen symmetrischen Zügen ausnehmend hübsch ausfiel und dass jenem auch in seinem alten Laboroutfit und mit der dicken Brille eine geradezu unverschämte Attraktivität nicht abzusprechen war. Doch Angelo hätte sich in diesem Moment lieber auf die Zunge gebissen, als dieses Thema anzuschneiden. Dabei machte er wirklich gerne Komplimente. In anderen Situationen.
Hätten sie nicht so unter Zeitdruck gestanden, wäre ihnen vielleicht noch eine bessere Idee gekommen, doch in Ermangelung von Alternativen wandte Angelo seinem Partner schließlich den Rücken zu und trat an seine Kommode heran, die seitlich neben dem Bett stand.
»Ich muss schauen, ob ich überhaupt noch passende Unterwäsche habe. Du kannst ja schon mal Lacey nach Babyöl oder etwas Ähnlichem fragen. Ich bin mir sicher, dass der sowas hat.«
Überrascht zog Galen die Brauen in die Höhe. »Du ölst dich dafür ein?«, echote er, noch während er sich wieder von dem Bett erhob. Mit den Augen folgte er Angelo, der ruckartig eine Schublade aufzog und prüfend hineinsah.
»Klar öle ich mich ein. Die Mädels wollen für ihr Geld etwas mehr zu sehen bekommen als einen tanzenden Typen. Nur leider gibt’s dafür nicht mal Geld«, knurrte Angelo halblaut ohne sich noch einmal zu ihm umzudrehen.
Galen starrte auf die Linie, die sein Rückgrat zeichnete und die mit dem leichten Schwung des Steißbeins unter dem Saum seiner engen Shorts verschwand. Die verrückte Idee seinen Partner unter dem Deckmantel eines engagierten Strippers in das Studentenwohnheim einzuschleusen, nahm eine neue Dimension an. Bisher hatte Galen nie darüber nachgedacht, was sich hinter einem solchen Auftritt verbarg oder welche Vorbereitungen notwendig waren. Es hatte ihn nicht interessiert. Er war nie Zuschauer einer solchen Vorstellung gewesen. Und bis er vor wenigen Minuten die akkurate Uniform in dem ausladenden Kleiderschrank gefunden hatte, war ihm auch nicht in den Sinn gekommen, wie Angelo dabei ausgesehen hatte. Etwas, das er augenblicklich bereute.
Galen blieb dicht an dem ausladenden Bett stehen.
»Jede Unterwäsche von dir passt dazu«, sagte er gedankenverloren. »Niemand wird darauf achten.«
Sekundenlang sah er dabei zu, wie Angelo die sorgfältig gestapelten Hipster durchging. Sein Partner besaß keine abgetragene oder ausgewaschene Leibwäsche. Galen wusste, dass sich in den Schubladen der Kommode gepflegte und teure Stoffe befanden, die alle dazu geeignet waren den schönen Körper seines Partners zu betonen. Obwohl keine der hübschen Shorts unter den gut geschnittenen Anzughosen zu sehen war. Angelo ließ nicht einmal den obersten Hemdknopf offen, wenn er seinen Dienst antrat.
Und nun musste er dazu in eine Uniform steigen, die danach schrie, dass sie ihm ausgezogen wurde. Galen ließ seinen Blick die langen Beine Angelos hinab wandern, ehe er noch einmal auf die Uniform sah.
Blau und ernst. Ein wenig bedrohlich und so kantig, wie die Muskeln, die sie darunter verbergen würde.
Für einen Moment bedauerte Galen die Tatsache, dass sie arbeiten mussten. Und das sie zu wenig Zeit hatten, um diesen Moment auszukosten. Maeghan Burnham mochte auf einer Feier sein, doch das was sich an sie geheftet hatte, war keineswegs gut gelaunt. Auch wenn ihr Ehemann lediglich annahm, dass seine junge Frau hysterisch wurde und sich kindisch auff��hrte. Das, was sie jagten, würde sich mit guten Worten nicht vernichten lassen.
Galen räusperte sich. Sein Mund fühlte sich ein wenig trocken an. »Ich frage Lacey«, ließ er Angelo wissen. »Ich weiß, dass er verschiedene Körperöle hat.«
Er zog die Hände aus den Taschen seines Kittels. Im Vorbeigehen schob er einen Finger unter den engen Saum von Angelos Shorts. Dann ließ er das Gummi zurück schnalzen.
Angelo dankte es ihm mit einem lauten: »Hey!«, und warf eine der schlichte schwarzen Hipster nach ihm, unter der Galen gekonnt hinweg tauchte, bevor er lachend aus dem Zimmer floh.
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ashiquiriaz · 1 year ago
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Welche Sicherheitsvorkehrungen sollten beim Umgang mit Chemikalien getroffen werden?
Der sichere Umgang mit Chemikalien ist äußerst wichtig, um mögliche Gefahren zu minimieren.
For More-  Chemikalien B2B
Es ist ratsam, geeignete Schutzkleidung wie Laborkittel, Handschuhe und Schutzbrillen zu tragen. Chemikalien sollten in gut belüfteten Bereichen verwendet werden, um die Exposition gegenüber Dämpfen zu reduzieren. Zudem ist es wichtig, sich über die spezifischen Eigenschaften und Gefahren jedes Chemikaliens zu informieren und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
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starfinder-franken · 2 years ago
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Zeitverschiebung
09.05.2023:
Wir testen es den Gang zurückzugehen und landen wieder in der „Gegenwart“, begeben uns dann aber wieder in die „Vergangenheit“ in dem der Alarm gerade losgegangen ist. Es ist allerdings keine harte Grenze, in dem Bereich verschwindet jetzt aber auch die Besatzung wohl in wichtigere Bereiche. 2 Räume in der Nähe des Übergangs sind allerdings stark gesichert. Wir begeben uns in Richtung Heck/Maschinenraum, was auch ehemals von einem Frachter gewesen ist, inzwischen sind dort einige extra Reaktoren drin und hier sind auch einige zu Gange, der Chefingenieur ist ein Vesk. Poe testest ein wenig in wie fern man mit Dingen agieren kann und ob Leute reagieren, es erfordert Konzentration, aber sobald man etwas bewegt registrieren sie es ja schon. Lashkar denkt, dass dieses ganze Zeitreisephänomen nichts technisches ist, sondern etwas mystisches, daher ist man hier nicht ganz real, ähnlich wie Totengeister, die auftauchen und wieder verschwinden. Ich probiere über eine Konsole etwas über den Angriff zu erfahren, die Sicherheit ist allerdings ziemlich hoch und man kommt von hier nicht an Außensensoren. Das Einzige was ich erfahre ist, dass was immer da draußen ist stark radioaktiv ist.
Sie reden auch während des Angriffs dauernd über ein Projekt, man kriegt aber nix darüber raus, außer dass es in den 2 versiegelten Räumen ist und viel Energie verbraucht und ziemlich stabil gehalten werden muss. Als dann die Schilde versagen steigt die Radioaktivität stark an und es gibt einen Knall, ich falle um, etwas bricht durch die Wand, alt und grünlich und heraus kommen Tote in Raumanzügen, so etwa 1 duzend und scheinbar sehen die uns auch und greifen uns auch an. Wir vernichten 4 Piraten und 1 Piratenhexe, gehen dann in Richtung der Crew und helfen ihnen den Rest noch zu erledigen und den Chefingenieur zu retten. Wir überzeugen ihn, dass wir Agenten von MSK33 sind und Zugang zum Projekt brauchen. Er meint er kann nur das Energiefeld deaktivieren, wir sprengen uns also durch die Tür und sehen das Feld und eine hohe Kammer in dem sich ein großer Kasten befindet um den es einige Verzerrungen gibt, ähnlich wie im Gang. Auf einem Podest davor steht ein Elf in Laborkittel mit mehreren Drohnen, Roboter und im Hintergrund noch einen Menschenmann mit Helm und Visir der betet. Als der Ingenieur das Feld beendet sieht uns der Elf und wir erzählen ihm, dass sein Schiff kaputt ist, er erkennt uns als PME und glaubt es sei alles verloren. Dr. Core kann scheinbar auch mit der Zeit interagieren, der Elf versteht aber nicht was er vor hat.
Es geht hier im Postmortale Entitäten und irgendwie sind sie zu nah ran gekommen, die Angreifer sind die Besatzung von Captain Kernobogc. Wir retten einige der Besatzung in den Schutzraum, während Sheva und ich nochmal versuchen die Brücke an zu funken um Dr. Core zu erreichen. Wir sehen den Angriff mit dem Kapt`n und MSK-33 wehrt sich nicht. Wir begeben uns zusammen mit der Besatzung in den Sicherheitsraum und schließen das Schott. Außerhalb des Raums geht irgendwas los, extrem viel Energie und kurz danach ist außen alles tot.
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radiomuenchen · 2 years ago
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Wie frei ist unsere Wissenschaft? Wem dient sie wirklich? Der Forschung muss in ihrem Streben nach Wissen dort ein Riegel vorgeschoben werden, wo Menschen zu diesem Zweck Schaden nehmen. Auch beim Thema Geschlecht. Meint unsere Autorin Anke Behrend und verfasste den Text: „Menschenverachtung im Laborkittel“ Sabrina Khalil hat ihn für uns eingelesen.
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jc · 2 years ago
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Die Abenteuer der kleinen Maus und des tapferen Frosches
Ich hatte unlängst ChatGPT gebeten, mir ein kleines Puppentheaterstück zu schreiben, das ich mit den Handpuppen der Tochter (Maus und Frosch) sowie dem verrückten Professor aufführen kann. Der Professor ist eine Handpuppe, die ich in der sechsten oder siebten Klasse im Kunstunterricht erstellte und die damals Teil einer Elternaufführung wurde. Meine Schwester, die alles aus unserer Kindheit aufgehoben hat, schickte sie mir unlängst. Klein-Lea ist wahnsinnig begeistert von ihr.
Eine kleine Maus klettert auf die Bühne. Sie sieht sich um und entdeckt einen Tisch mit vielen bunten Fläschchen und befüllten Teströhrchen.
Maus: „Oh, was für ein schöner Ort! Ich frage mich, was das für Flüssigkeiten sind…“
Der verrückte Professor betritt die Bühne. Er trägt einen weißen Laborkittel und eine Lupe. Er bemerkt die Maus und geht auf sie zu.
Professor: „Ha! Eine Maus! Das ist genau das, was ich für mein Experiment brauche!“
Maus: „Oh nein! Was wollen Sie von mir? Bitte tun Sie mir nichts!“
Professor: „Keine Sorge, kleine Maus. Ich werde dich nur für mein Experiment verwenden. Siehst du diese Flasche hier? Ich habe eine neue Formel erfunden, die Tiere größer und intelligenter machen soll. Du wirst mein Versuchsobjekt sein!“
Maus: „Aber ich will nicht größer oder intelligenter werden! Bitte lassen Sie mich gehen!“
Der Frosch betritt die Bühne und bemerkt die Maus in Gefahr.
Frosch: „Was ist hier los? Warum lässt du die Maus nicht gehen, du verrückter Professor?“
Professor: „Ach, ein Frosch. Keine Sorge, ich werde dich auch für mein Experiment verwenden, sobald ich mit der Maus fertig bin.“
Frosch: „Das wirst du nicht tun! Ich werde nicht zulassen, dass du diese unschuldigen Tiere quälst!“
Der Frosch und der Professor kämpfen um die Flasche. Schließlich gelingt es dem Frosch, die Flasche zu zerbrechen und die Flüssigkeit auf den Boden zu schütten.
Frosch: „Siehst du, was du getan hast? Du hättest die armen Tiere verletzen können!“
Professor: „Nein, nein! Das war mein Lebenstraum! Was werde ich jetzt machen?“
Maus: „Vielen Dank, lieber Frosch! Ohne deine Hilfe wäre ich jetzt vielleicht ein riesiger, aber unglücklicher Mäusemensch.“
Frosch: „Kein Problem, kleine Maus. Freunde helfen sich gegenseitig.“
Maus und Frosch verlassen die Bühne Arm in Arm, während der Professor traurig zurückbleibt.
(Original unter: https://1ppm.de/2023/01/die-abenteuer-der-kleinen-maus-und-des-tapferen-frosches/)
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mein-kasack · 2 years ago
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mein-kasack · 2 years ago
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mein-kasack · 2 years ago
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