#kurzmalweg
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eurenerhof · 5 years ago
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Backgammon: Weltweit spielen in Trier
Backgammon: Weltweit spielen in Trier
Reif für ein weltweites Backgammon-Turnier?
Dann bist Du hier genau richtig: Unter der Leitung  von Tobias Hellwag ♥ übrigens einer der besten Spieler auf der Welt ♥ findet vom 01. – 05. April 2020 das großartige und internationale 2. Backgammon-Turnier “Porta Nigra Invitational 2020”  in den Viehmarkthermen statt.
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Tobias Hellwag (links) und Sebastian Wilkinson (rechts) haben gemeinsam…
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svenarzgebirg · 5 years ago
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Unterwegs in Prag 🇨🇿 . #prague #prag #tschechien #reise #trip #städtetrip #wochenende #pragerburg #tolleswetter #blauerhimmel #himmel #unterwegs #reisen #kurzmalweg #insta #instagram #instapic #instaphoto #picoftheday #instago #instadaily #instatrip #instareise #pictureoftheday #day #photo #foto #picporn #picgasm #astronomischeuhr (hier: Prague) https://www.instagram.com/p/B7RT3MkqA2w/?igshid=12v5tb6mduywb
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petras-reise-blog · 8 years ago
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„Zeit, dass sich was dreht“ war 2007 ein ziemlich erfolgreicher Titel von Herbert Grönemeyer und sorgte auf allen Livekonzerten für ausgelassene Stimmung. An unserem Wochenende in Nordholland dreht sich auch so einiges. In Alkmaar dreht sich auf dem Käsemarkt alles um den Käse und in den Gassen dreht sich die Walze der Drehorgel. In Petten drehen sich die Räder sportlich schnell und verwandeln den kleinen Ort im Nordwesten Hollands in „The Hell of Petten“. Was wir erlebt und was uns gefallen hat am Wochenende in Nordholland? Lest selber…
Alkmaar Innenstadt
  Im vorherigen Reisebericht haben wir uns mit folgenden Worten verabschiedet: „Am nächsten Wochenende fahren wir zu sechst mit drei Wohnmobilen nach… wissen wir noch nicht!
Wir warten mit dieser Entscheidung noch bis uns die Wettervorhersage irgendwo Sonne verspricht und werden berichten.“
  Wenn der Käse verkauft und gewogen ist, tragen die Käseträger die Laibe über den Markt zu den Wagen der Käufer
Keine guten, aber halbwegs ausbaufähige Wetteraussichten lassen unsere Entscheidung auf das Reiseland Holland fallen. Zunächst einigen wir uns auf Amsterdam allerdings sind wir nicht bereit in der Vorsaison 18,00 Euro + 2,50 Euro Kurtaxe p. P. für einen Stellplatz zu bezahlen.
  Der Markt fand schon immer auf dem Waagplein statt, welcher mehrmals erweitert wurde. In nur zwei Jahrhunderten wurde derPlatz sage und schreibe achtmal vergrößert.
Ich schlage Petten vor und nach einigen weiteren Überlegungen einigen wir uns tatsächlich zu sechst auf Petten. Da wir zu unterschiedlichen Zeiten aus verschiedenen Richtungen anreisen, aber auf dem Hinweg direkt an Alkmaar vorbeikommen vereinbaren wir „Treffpunkt Freitag 10 Uhr Käsemarkt Alkmaar“ und gesagt getan schauen wir uns das Spektakel gemeinsam an.
  KÄSEMARKT ALKMAAR
  Käse kaufen kann man daheim auf jedem Wochenmarkt in den Niederlanden sowieso. Allerorten stehen stets einige Stände mit Echt Hollandse Kaas auf dem Markt. Auch in den Supermärkten gibt es normalerweise eine Käsetheke, hinter der sich die goldgelben Käselaibe in verschiedenen Reifegraden stapeln.
Der Käsemarkt in Alkmaar ist aber nicht etwa ein Markt mit Ständen an denen die unterschiedlichen Käsesorten präsentiert werden sondern ein Event.
  Käse gibt es in Alkmaar überall – sogar auf dem Wasser
  Seit fast 400 Jahren findet jeden Freitag zwischen April und September auf dem Waagplein (Waageplatz) der größte niederländische Käsemarkt von Alkmaar statt. Eine Mischung aus ernsten Geschäften und einem touristischen Großereignis.
  So genannte Setzer beginnen in aller Frühe, ab 7.00 Uhr, mit dem Stapeln der Käse
    Obwohl das Wetter an diesem Freitag sogar noch Regen voraussagt ist der Platz hinter den Absperrungen bereits in Zweier- und Dreireihen gut besucht. Wer also wirklich gut stehen und sehen möchte sollte zeitig anreisen.
  Kurzes Päuschen muss auch mal sein…
Offiziell beginnt der Markt um 10 Uhr, aber schon Stunden vorher sind die sogenannten Setzer schwer beschäftigt. Ab 7 Uhr treffen die vollbeladenen LKW mit Käse aus den Fabriken ein. Die Setzer haben die Aufgabe, diesen Käse perfekt auf dem Marktplatz zu stapeln.
  Der Käse wird auf der hölzernen Tragbahre transportiert, die zwischen den Käseträgern hängt, und auf der jeweils ca. 8 Laibe Gouda von je 13,5 kg liegen.
  Bis spätestens halb zehn liegen nach getaner Arbeit zwischen 700 und 1000 Käselaibe in langen Reihen die in etwa 30 Tonnen Gouda entsprechen. Ein Käselaib hat in etwas den Wert von 150,00 Euro.
  Eine wahrlich schwere Angelegenheit
  Die Händler sehen sich den Käse an, verhandeln den Preis und kaufen per Handschlag. Danach treten die Käseträger in Aktion. Sie holen jeweils 8 Laib Käse zu je 13 Kilogramm im Laufschritt mit einer Bahre und bringen ihn im Gleichschritt zu einer Waage im Waagegebäude.
Es soll einfach aussehen, aber wenn man den Trägern ins Gesicht schaut sieht das bemühte Lächeln schon ein wenig angestrengt aus. Bei gut 100 kg Traglast wundert das nicht wirklich.
  Das Gehen mit einer so schweren Bahre (25 kg), die um die 130 kg wiegt, will durchaus geübt sein. Die Käseträger haben dafür einen speziellen ‘Trippelschritt’; einen einstudierten Gehrhythmus, der das Tragen erleichtert.
Im Waagegebäude wacht ein städtischer Beamter, der sogenannte Waagemeister darüber, dass dem Käufer das richtige Gewicht berechnet wird und notiert den ‚Wegbewijs‘ der Käseträger.
Durchschnittlich läuft jeder Käseträger zwanzig Mal in einer Stunde oder alle drei Minuten mit 100 kg über den Platz. Nicht zu fluchen ist aber einer der Bräuche und Gepflogenheiten auf dem Käsemarkt und daher lautet das Motto: lächeln und weiterlaufen.
  Vor dem Marktschluss um 12.30 Uhr muss der gesamte Platz wieder ‘käsefrei’ sein, damit alle Straßencafés ihre Stühle wieder aufstellen können.
  Insgesamt gibt es vier Gruppen von Käseträgern – sie bilden die Käseträgergilde. Eine Ehrenaufgabe, eine Art ruhmreicher Nebenjob.
Sie unterscheiden sich durch die verschieden farbigen Strohhüte, der Schleife und der Farbe der Tragbahre: rot, gelb, grün und blau. Der Käsevater trägt einen orangenen Hut.
Er ist das Oberhaupt der vier Gruppen die aus jeweils 7 Leuten besteht.
Ob dieser Job früher oder später zu Rückenproblemen führt?
Zur allgemeinen Unterhaltung gehen die Bediensteten mit einem Käselaib an den Absperrungen vorbei und wer mag kann dieses gewichtige Käsestück umarmen und sich, ehe die Kraft in den Armen nachlässt, fotografieren lassen.
Insgesamt ein sehenswertes Spektakel das uns allen gut gefallen hat. Alle wichtigen und aktuellen Informationen findet ihr am Ende des Berichtes.
  Aber irgendwann haben wir genug Käse gesehen und machen uns gemeinsam auf den Weg das „Städtchen“ Alkmaar zu erkunden.
Auf der Leinwand rechts im Bild wird das ganze Spektakel übertragen damit auch die hinteren Reihen etwas sehen können.
Das Stadtzentrum der Stadt ist der Waageplatz, in dessen Umgebung die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen. Das Gebäude des Waagehauses wurde 1390 gebaut und diente bis zum Ende des 16. Jahrhunderts als eine Kapelle.
Auf dem Kassandra-Platz steht die, Anfang 16. Jahrhunderts erbaute, „Grote Kerk“ (große Kirche). Viele Touristen besuchen dieses Gebäude um das Spiel der alten Orgel zu hören.
  Uns ist aber weder nach Kirchen noch nach Orgelspiel. Wir laufen lieber durch die kleinen Gassen und später ein Weilchen an den Grachten entlang.
In den kleinen Seitenstraßen von Alkmaar verführen bezaubernde Läden mit ausgefallener Mode und kreativen Schmuckstücken. Mir gefallen die ausgefallenen Läden mit nostalgischen Stühlen, Lampen und Tischen besonders gut.
Wir hätten unseren Rundgang durch Alkmaar noch mit einem Museumsbesuch abrunden können denn die Auswahl ist abwechslungsreich. Es gibt ein Biermuseum, sinnigerweise ein Käsemuseum und für die Beatles Fans ein Beatles-Museum.
Stattdessen bestaunen wir die Windmühle Piet an der wir zufällig vorbeikommen ehe wir uns auf den Weg nach Petten machen.
Ehe wir uns nach Petten verabschieden noch eine kleine Zusammenfassung unseres Alkmaar Besuches:
  PETTEN UND CAMPING CORFWATER
  Wie ihr kennt Petten nicht? Ok, bis Ostern dieses Jahres haben wir auch noch nichts von diesem kleinen Ort in Nordwesten der Niederlande gehört.
Über Ostern waren wir allerdings keine drei Stunden auf dem dortigen Campingplatz als ich zu Frank sagte „Der Pössl wird über Ostern erst bei Abreise wieder bewegt, hier ist es sooo schön!“ „Das ist ja mal was ganz Neues! Gefällt mir!“ lachte Frank. Und tatsächlich sind wir nach drei Tagen in Petten nur höchst ungern wieder Richtung Heimat gefahren.
Ob es den anderen dort auch gefällt? Es ist ja immer spannend und auch ein wenig riskant, wenn man Empfehlungen ausspricht. Schließlich haben wir uns zu sechst auf unser kleines Wohnmobiltreffen gefreut und da soll der Standort schon allen gefallen.
Wir stellen unseren Pössl auf dem gleichen Stellplatz wie über Ostern ab und die anderen finden nach einigen Versuchen auch die richtige Ausrichtung auf dem teilweise recht schrägen Gelände. Wozu hat man schließlich Keile dabei?
Und während die einen tragende bzw. stützende Funktionen übernehmen sitzen die anderen im Gras und trinken Kaffee. OK Anja, du hast den vergeblichen Versuch ein Vorzelt aufzubauen dokumentiert. Ohne diese Tätigkeit könnten wir hier diese Bilder nicht zeigen.
Aber so sehr wir uns auch mühen hauen die Windböen die Träger der Markise einfach wieder heraus. Ehe sich das Vorzelt nachts verselbstständigt und direkt auf unseren Pösl stürzt oder das andere Womo beschädigt wird der Versuch nach einer Weile eingestellt und das schöne Vorzelt wieder verpackt.
Ehe wir zum gemütlichen Teil übergehen erkunden wir den Strand und testen die dortige Gastronomie. Es ist ganz schön windig an diesem Nachmittag aber hinter den massiven Windschutzwänden des Strandpaviljoen ‘Zee en Zo’ lässt es sich aushalten.
In warme Jacken und Decken gehüllt sitzen wir danach draußen beim Essen und lassen anschließend den Abend im Wohnmobil gemütlich ausklingen. Es wurde spät, sehr spät…
  PETTEN – STRAND UND DÜNEN
  Dementsprechend schläft der ein oder andere am nächsten Morgen ein Stündchen länger. Ich bin allerdings zeitig wach und mache mich allein auf den Weg an den Strand.
Hatte ich erwähnt dass sich das Regenrisiko von anfänglich 60% für den Freitag im Laufe des Tages auf 10% reduziert hat? Geregnet hat es auf der Fahrt von Alkmaar nach Petten und davor und danach nicht mehr. Glück gehabt!
  Sonne pur lautet das Motto am Samstag. Ok, der Wind pustet uns die Haare durcheinander aber das macht eher nur den weiblichen Teilnehmern mit den längeren Haaren zu schaffen. Über den strahlend blauen Himmel freuen wir uns alle gleichermaßen.
Als erstes zieht es mich, wie sollte es anders sein, auf den 75 Stufen hohen Aussichtshügel. Ich bin am frühen Morgen noch recht alleine hier und das ist gut so.
Von dort oben entdecke ich seltsam Pfähle am Strand. Warum waren die mir beim letzten Mal nicht aufgefallen? Also laufe ich die 75 Stufen wieder bergab und mache mich auf den Weg zu diesem seltsamen “Kunstwerk”.
Auf dem Weg dorthin entdecke ich Minihügelchen am Strand.
Die Muscheln thronen auf kleinen Erhebungen da der Wind rundherum den Sand weggeblasen hat.
Stellenweise gibt es Höhenunterschiede von bis zu 3 cm.
Jetzt aber mal flotti zu den “Stelzen am Strand” ehe das Handy “Frühstück fertig” verkündet.
  Mensch was brauchst du mehr? Meer! Wie wahr dieser Spruch doch ist…
  Ist das Kunst oder kann das weg? Kann mir jemand sagen um was es sich hier handelt?
Es sieht auf jeden Fall toll aus und es dauert eine Weile und zig Bilder bis ich diese Pfähle von allen Seiten betrachtet und fotografiert habe.
Und dann piepst das Handy “Frühstück fertig, wo bist du?” und ich mache mich auf den Rückweg.
Um die Mittagszeitmachen wir uns zu sechst auf den Weg nach St. Maarten an Zee. Am Strand entlang laufen wir die 3 km bis zum “Strandpaviljoen NewZuid Sint Maartenszee” und nach einer kühlen Hopfenschale und einer Portion Patat machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Konnten wir auf dem Hinweg am Strand den Rückenwind nutzen ist es auf dem Rückweg in den Dünen ein wenig windgeschützter.
Wie schon im Reisebericht “Petten zu Ostern” erwähnt sind die Wanderwege gut beschriftet.
Ein Lurch oder eine Kaulquappe? Tja, da haben wir im Biologieunterricht scheinbar nicht aufgepasst.
Unterwegs reizt uns die große Düne und es hält uns nichts davon ab diese zu erstürmen. Ob betont lässig oder auf allen vieren ist doch egal – Hauptsache man kommt oben an… die Aussicht ist auf jeden Fall herrlich und lohnt die Kraxelei.
Bergab geht es natürlich etwas einfacher… und kurze Zeit später erreichen wir schon wieder den Campingplatz und erholen uns von den Strapazen.
“Hört ihr das auch? Es scheint in der Stadt eine Veranstaltung zu geben!” Die Musik und die Kommentare des Moderators können wir auf dem Campingplatz mehr als deutlich hören.
Frank und ich machen uns auf den Weg um der Sache auf den Grund zu gehen und zack stehen wir mitten in der “Hölle von Petten”.
Haben wir uns gestern am Strand noch über die ganzen Rennradler gewundert sind wir binnen und kurzer Zeit am Samstag hin und weg. Das vorausfahrende Motorrad signalisiert die heranschnellenden Radsportler die in einer rasanten Geschwindigkeit zahlreich an uns vorbeiflitzen. Woooowwww!
Im Zentrum von Petten sind Start und Ziel aufgebaut und auch eine kleine Bühne um die Sieger von “Hel of Petten” (Die Hölle von Petten) zu ehren steht bereit
Am Freitagnachmittag sind die 106 Teilnehmer oben auf dem Deich 10,6 km auf Zeit gefahren und heute fahren sie 30 Runden á 7,7 km um Petten herum. Rasant und echt spannend aber nach 5 oder 7 Runden zieht es uns doch wieder zu den anderen zurück.
Den heutigen Grillabend können wir mehr oder weniger ohne Jacke genießen und der anschliessende kollektive Abwasch ist auch ruckzuck erledigt.
  Nur den herrlichen Sonnenuntergang verpasse ich knapp. Als ich final zum letzten Mal an diesem Wochenende zum Deich hochlaufe ist der riesige Feuerball bereits am Horizont verschwunden…
Nachfolgend eine kleine Zusammenfassung unserer Wanderung und Eindrücke des rasanten Radrennens.
  Ergänzende Links zu diesem Reisebericht:
Reiseland Holland in deutscher Sprache mit vielen Info: HOLLAND
Lange nicht im Radio gehört: Zeit, dass sich was dreht
Alle Informationen zum Käsemarkt: Kaasmarkt
Weitere Info zu Alkmaar bei Wikipedia: Alkmaar
Schaut euch gerne die Seite vom Campingplatz in Petten an: Camping Corfwater
Lesenswerte Details zum Käsemarkt: KÄSEMARKT ALKMAAR
  Auf den letzten Drücker sozusagen… daher gilt, wer Rechtschreibfehler oder sonstige Ungereimtheiten findet darf sie melden oder behalten. Ich bin ziemlich aufgedreht und will diesen Bericht noch vor dem Urlaub fertig haben. Schlimm genug, dass die “Karibik” immer noch auf Vollendung wartet.
Das war der letzte Reisebericht für die nächsten Wochen denn am Mittwoch machen wir uns mit dem Wohnmobil auf den Weg nach Barcelona.
Damit uns aber unterwegs nicht langweilig wird haben wir die 4000 km (vermutlich eher 5000 km) lange Reiseroute über die Bretagne ausgewählt. Die durchstöberten Reiseführer versprechen so einige Highlights.
  Wir sind jedenfalls mehr als gespannt und werden berichten – schaut also wieder vorbei und denkt wie immer daran:
  ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
  Diesmal lasse ich an dieser Stelle wieder ein Bild sprechen und grüße damit alldiejenigen, die mit uns in Alkmaar und Petten waren. Ihr seid die besten! Und beim nächsten Mal doch hoffentlich wieder zu acht!! Allen anderen Lesern natürlich auch die besten Wünsche!!
  Hauptsache glücklich und jede(r) wie er/sie mag.
Ihr habt Fragen oder Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, ich freue mich über eure Post: [contact-form]
REICHLICH KÄSE IN ALKMAAR UND DIE HÖLLE IN PETTEN
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alpinspahautevolee · 8 years ago
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worldpressberlin · 8 years ago
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#froheostern#feiertag#urlaub#grancanaria#erholungpur#happyostern#kurzurlaub#kurzmalweg (hier: Playa del Ingles - Gran Canaria)
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thorstenholland · 9 years ago
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Den Tag genießen: Läuft! #Maastricht #Holland #kurzmalweg
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helruk · 11 years ago
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Let's hope they already have some snow up there! :D #KurzMalWeg #BisschenSchneeImJahr #24/7Sauna #FürNenAppelUnd'NEi #SpontanNachFinnland
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svenarzgebirg · 5 years ago
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Unterwegs in Prag 🇨🇿 . #prague #prag #tschechien #reise #trip #städtetrip #wochenende #museum #tolleswetter #blauerhimmel #himmel #unterwegs #reisen #kurzmalweg #insta #instagram #instapic #instaphoto #picoftheday #instago #instadaily #instatrip #instareise #pictureoftheday #day #photo #foto #picporn #picgasm (hier: Prague, Czech Republic) https://www.instagram.com/p/B7RTU3hqj5k/?igshid=4mk8cesnk7fb
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svenarzgebirg · 5 years ago
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eurenerhof · 5 years ago
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#eurenerhof #saunaneu #ruheraum #trier #familienhotel #hotelinternational #wellness #spa #erholung #kurzmalweg #wochenendurlaub #saunaaufguss #lieblingshotel (hier: Hotel Eurener Hof) https://www.instagram.com/p/B4Pts14oS-A/?igshid=1x86lrkivj7h7
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petras-reise-blog · 7 years ago
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An diesem Reisetag fahren wir in die Berge zum Caminho Real da Encumeada, entlang der Südküste nach Ponta do Sol und bis an den westlichen Zipfel der Insel zum Ponta do Pargo Lighthouse. Abends schlendern wir in die Altstadt von Funchal und sitzen unerwartet mitten in einem Livekonzert.
Erst um halb elf machen wir uns heute auf den Weg und erreichen um halb zwölf den Parkplatz am Caminho Real da Encumeada (PR12).
    Vielleicht, ganz vielleicht hätten wir eher aufstehen und losfahren sollen denn der kleine Parkplatz ist schon, bis auf einen einzigen Parkplatz, zugeparkt.  Und diese, eher zu kleine, Parklücke ist dem lieben Ehegatten „nicht ganz geheuer“.
Unnötigerweise lungern zusätzlich noch „seltsame Gestalten“ herum, die ganz offensichtlich nicht wandern wollen. Manchmal muss man einfach auf sein Bauchgefühl hören. Also hält die bessere Ehehälfte die Stellung (und hofft auf einen richtigen Parkplatz) und ich erkunde den Wanderweg.
  CAMINHO REAL DA ENCUMEADA
  Diese Strecke verläuft am Fuβe der höchsten Gipfel Madeiras und überquert einen Teil des majestätischen Zentralgebirges. Die Perspektive, die diese Strecke anbietet, wechselt mit jeder Kurve, jedem Aufstieg und jedem Abstieg, um die Augen und Seele des Wanderers in Erstaunen zu versetzen.
Entlang dieser Strecke gibt es wunderschöne Ausblicke auf den Encumeada-Pass und auf den Ort Curral das Freiras (das „Nonnental“), der sich fast im Mittelpunkt der Insel befindet. Die Strecke war in der Vergangenheit einer der wichtigsten Verkehrswege der Insel.
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  Die Aussicht, die sich uns in der näheren Umgebung des Parkplatzes bietet lässt erahnen welch Augenschmaus die komplette Wanderung zu bieten hat.
Uns ist dieses Vergnügen an diesem Tage nicht vergönnt und so entscheiden wir uns spontan gegen die Berge und für das Meer. Was willst du mehr? Meer!
Wir fahren noch ein wenig „kreuz und quer“ durch die Berge und ihre Dörfer und erreichen um halb zwei den Hafenort Ponta so Sol.
  PONTA DO SOL
  Das kleine Fischerdorf Ponta do Sol liegt zwischen Ribeira Brava und Calheta und somit im Südwesten der Blumeninsel Madeira. Der Ort hat sich seine Urtümlichkeit bewahrt und beschränkt sich nicht nur auf seine steinige Badebucht. Gemeinhin wird behauptet, es sei der Ort mit den meisten Sonnenstunden der Insel.
    Ponta do Sol findet bereits seit dem 15. Jahrhundert Erwähnung in den Chroniken. Damals erlangte Ponta do Sol durch die Zuckerproduktion großen Reichtum.
Das “weiße Gold” war zu dieser Zeit ein begehrter Handelsartikel und zog reiche Händler und Kaufleute von überall her an.
Früher konnte Ponta do Sol nur mühsam auf holprigen Landwegen erreicht werden. Heute ragt ein Steg weit in das Meer hinein und erleichtert den Zugang zum Ort erheblich.
        Das beschauliche Fischerdorf macht schon beim Betreten einen sympathischen Eindruck. Kleine Häuschen drängen sich in den schmalen Küsteneinschnitt.
Weiter bergauf sowie an der Hafenfront gibt es auch neuere Hotelbauten und hübsche Villen. Insgesamt wirkt der Ort eher verschlafen und noch ziemlich urtümlich.
Am Ende der Bucht sind die dort vorgelagerten Felszacken über eine steinerne Brücke mit dem Hafen verbunden. Unter ihnen bohrt sich der Tunnel der ehemaligen Uferstraße ins Gestein, der heute nur noch als Parkplatz am Meer genutzt.
    Die begehbaren, dem kleinen Hafen vorgelagerten Klippen bieten eine weite und spektakuläre Aussicht auf die ganze Südküste Madeiras, der Balkon des kleinen Restaurants wahrscheinlich unvergessliche Sonnenuntergänge.
In den ins Meer ragenden Klippen sitzen die Hobbyfischer mit ihren Angelruten wie Möwen auf der Lauer. Darüber erhebt sich eine Steilwand, in die sich sehr pittoresk die Felswand entlang schmiegt.
Schon von weitem lacht uns der Balkon des Restaurants „Restaurante Sol Poente“ entgegen. Sein Balkon an der Klippe über dem Hafenbecken erinnert an ein Vogelnest, das sich der untergehenden Sonne förmlich entgegenstreckt.
Das leuchtendgelb gestrichene Restaurant thront oben auf den Felsen und ganz automatisch wächst der Wunsch hier gemütlich mit einem Glas Rotwein auf den Sonnenuntergang zu warten. Dazu ist es mittags um zwei Uhr vielleicht doch noch ein wenig früh.
Wir begnügen uns mit einer Tasse in der Sonne auf eben diesem Balkon und schauen uns danach noch ein wenig im Ort um. Wir laufen auf den Kaimauern, schauen den Anglern zu und ja, hier könnten wir uns auch durchaus einen Aufenthalt vorstellen.
Um halb drei machen wir uns wieder auf den Weg und fahren entlang der Küste Richtung Westen. Ach ist das schön hier!
    PONTA DO PARGO
  Es eine recht verlassene Gegend die wir um kurz vor sechszehn Uhr erreichen. Ponta do Pargo, die am Westlichsten gelegene Gemeinde Madeiras, thront auf schroffen Klippen mit weitem Blick auf den Atlantik.
Die Bevölkerung lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft. Im Vergleich zu anderen Orten hat Ponta do Pargo wenig Spektakuläres zu bieten, so dass die meisten Besucher den Ort allenfalls im Rahmen einer Inselrundfahrt kennen lernen.
Unser Ziel ist der Leuchtturm Farol Ponta do Pargo, der 1922 auf einer Landzunge ca. 2 km westlich der Ortschaft und 300 über dem Meeresspiegel erbaut  wurde. 
    Den Leihwagen parken wir an einem Aussichtspunkt nahe der Steilküste und von dort laufe ich die ca. 800 m zum Leuchtturm. Der Chauffeur möchte lieber die Augen pflegen, soll er doch…
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  Die Aussicht entlang des Weges und die am Leuchtturm sind atemberaubend. Nach einem Weilchen mache ich mich vergnügt wieder auf den Weg zurück am Leihwagen.
Im Laufe unseres Aufenthaltes haben wir den östlichsten Zipfel Madeiras besucht, den dritthöchsten Berg bestiegen (wenn auch nur vom Parkplatz aus) und heute ist es der westlichste Punkt. Wo auch immer wir uns umschauen – Madeira gleicht einem Bilderbuch in dem der Leser beim Umblättern der Seiten stets gespannt ist was die nächste Seite zu bieten hat.
Daheim in der Ferienwohnung wird die Frage „wollen wir noch in die Stadt laufen?“ lachend mit „ Na klar, wir sind ja heute noch gar nicht gelaufen“ beantwortet.
      Unverhofft kommt oft landen wir nach einem Spaziergang durch Funchal rein zufällig (ja nee is klar…) in der Altstadt als eine Liveband gerade ihre Instrumente auf dem Gehweg vor der Barreirinha Bar aufbaut.
    Wir lieben Livemusik! Als die Band zwei Bierchen später Musiktitel von Police anstimmt reicht ein Blickwechsel der in etwa sagt „Wieder alles richtig gemacht… ist das schön hier!“
    Wir schreiben den 28.12.2017, daheim ist es kalt, nass und grau in grau. Weihnachten und Silvester im Süden könnte schon zur Gewohnheit werden…
    Sehr glücklich und super gut zufrieden müssen um kurz vor Mitternacht nur noch die knapp zwei Kilometer bergauf zur Wohnung geschafft werden. Da kommt mittlerweile Routine auf und tut gar nicht mehr so weh in den Waden. Gute Nacht!
Am nächsten Morgen werden wir feststellen, dass es doch etwas spät geworden ist – getreu dem Motto „Bei einer guten Party schaut man nicht auf die Uhr!“
Haben wir früher oft und gerne bis zum Morgengrauen durchgehalten sind die Tage nach einer Party mittlerweile schon ein wenig anstrengend und die Partys dauern nur noch selten bis zum Sonnenaufgang. Auf das Leben ihr Lieben!   
Am nächsten Reisetag ist der Nordwesten der Insel das erklärte Ziel. Wir fahren zum Skywalk am Cabo Girão (Europas höchste Steilklippe), bestaunen die Naturschwimmbecken in Porto Moniz und schauen uns den Nordwesten von Madeira an.
Schaut gerne wieder vorbei (Fortsetzung folgt schnellstens) und denkt wie immer daran:
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MADEIRA – SÜDKÜSTE UND DER WESTEN An diesem Reisetag fahren wir in die Berge zum Caminho Real da Encumeada, entlang der Südküste nach Ponta do Sol und bis an den westlichen Zipfel der Insel zum Ponta do Pargo Lighthouse.
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petras-reise-blog · 7 years ago
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Weihnachtsmärkte gibt es reichlich! Für uns gibt es im Dezember seit Jahren einen Lieblings Weihnachtsmarkt und der ist in Hamburg. Warum sich Hamburg auch im Dezember und bei schlechtem Wetter lohnt, was es alles zu entdecken gibt und warum wir bei Night of the Proms seit Jahren Wiederholungstäter sind erzählen wir euch gerne etwas ausführlicher.
Seit nun mehr 18 Jahren gehört für mich die NIGHT OF THE PROMS zum Dezember wie bei anderen Leuten der Weihnachtsbaum zu Weihnachten und das Feuerwerk zu Silvester.
    Als Frank und ich uns 2004 kennen gelernt haben kam er im Dezember um die NOTP nicht herum und ist seitdem in jedem Jahr genauso begeistert wie ich dabei.
Liebe Freunde von uns konnten wir vor drei Jahren überreden sich diese grandiose Show aus Rock, Pop und Klassik auch einmal anzuschauen, seitdem freuen wir uns zu viert direkt nach dem Konzert gemeinsam über die in der Pause gekauften Tickets für das Folgejahr.
„Wir bringen am Wochenende noch unsere Freunde mit, sie haben sich kurzentschlossen auch Karten gekauft!“ erzählt uns Anja Dienstagabend am Telefon und wie sich vermuten lässt laufen wir in der Pause los und kaufen was?
    Na klar, sechs Karten für die Vorstellung am 30.11.2018. Vorfreunde kann grundsätzlich nicht früh genug gestartet werden. Welche Künstler uns in einem Jahr die Gänsehaut auf die Arme zaubern oder uns „von den Sitzen“ reißen werden wissen wir nicht, dass sie es schaffen werden, daran besteht keinerlei Zweifel.
Wir freuen uns “wie bolle” auf NIGHT OF THE PROMS 2018 zu sechst in Hamburg und senden gaaanz liebe Grüße ins Sauerland!!
    Wie? Ihr wisst überhaupt nicht wovon ich die ganze Zeit quassel? Das ist ja ein dickes Ding! Also hier für die „Unwissenden“ ein wenig Erklärung.
Seit 1984 ist die Night of the Proms das, wozu man den Abend selbst macht: eine große Party, ein Klassikkonzert, ein Pop- oder Rockkonzert oder ein ganz besonderes Erlebnis. Für jeden ist es etwas anderes.
    Die einen kommen, um die schönsten Klassiker der letzten 300 Jahre in atemberaubender Showatmosphäre zu erleben, andere wollen ihre Stars der internationalen Rock- und Popszene in Begleitung eines Sinfonieorchesters erleben.
Dazu hat die Show jedes Jahr unterschiedliche Schwerpunkte. Was in allen Jahren gleich bleibt, sind die Grundpfeiler der Show. Da ist das Sinfonieorchester, das die bekanntesten Klassiker der vergangenen Jahrhunderte präsentiert und die Stars der Rock- und Popwelt sinfonisch begleitet.
    Zusätzlich unterstützen der Chor Fine Fleur in unterschiedlicher Besetzung und Größe und die Electric Band die jährlich wechselnden Stars musikalisch.
Die Night of the Proms steht wie keine andere Musikshow für den Brückenschlag zwischen allen musikalischen Genres, von Popmusik über Rock bis zur Klassik.
    Nicht wegzudenken und fester Bestandteil der Show ist John Miles und sein „Music“, nein, daran kann sich niemand satt hören. Das darf auf keinen Fall fehlen!
Es hat tatsächlich ein Jahr gegeben, indem John Miles bei der “Night of the Proms” nicht seinen Evergreen “Music (Was My First Love)” gespielt hat.
Daraufhin hagelte es so viele Beschwerden von Fans der Klassik-Crossover-Veranstaltung, dass man ihn wieder ins Programm aufnahm.
    In diesem Jahr sorgt Peter Cetera mit den unvergesslichen Chicago-Songs „If you leave me now“, „Hard to say I’m sorry“ für Stimmung und die Berliner Partygang Culcha Candela bringt ordentlich Bewegung in die Arena.
Das Ex-Spice Girl Melanie C begeistert uns ebenso und die 16 Jahre alte US-Amerikanerin Emily Bear, die bisher jüngste Proms-Künstlerin und die Entdeckung des Abends, möchte man am liebsten drücken und sich persönlich für eine grandiose Vorstellung bedanken.
    Klickt euch einmal zu mehr Info – es ist unfassbar wo dieses sympathische Mädchen ihr Können schon überall unter Beweis gestellt hat.
Als sie John Miles beim Klassiker „Music“ am Klavier begleitet hält es uns jedenfalls nicht mehr auf den Sitzen und einige Musikbegeisterte müssen sich „Staubkörner“ aus den Augen wischen. Ergreifend schön!
    Das Megahighlight ist für uns sechs ganz klar als sich gegen Ende der Vorstellung Hippie-Flair breit macht und der einstige Supertramp-Frontmann Roger Hodgson die Bühne betritt: Klavier, Keyboard, Anzug – alles strahlt blütenweiß und mich reißt es direkt vom Hocker!
    Mit fünf Songs hat er (gottseidank und zu Recht! Anm. d. Red.) den Löwenanteil bei den diesjährigen Proms. Nur ein paar Töne von „School“ sind nötig und schon stehen und klatschen fast alle Besucher.
Bei den folgenden Titeln “Breakfast In America”, “The Logical Song” und “Dreamer” scheint jeder Besucher textfest zu sein und das obwohl unterschiedliche Generationen in der Arena sitzen. Gefühlt war das mein Weihnachten… Glück auf Erden!
    Und? Konnte die Beschreibung euer Interesse wecken? Hier fehlt es wahrscheinlich noch ein wenig an musikalischer Untermalung mit Farb- und Lichteffekten! Klickt euch kurz rüber zu youtube – damit ihr versteht was ich meine.
Und wen wir bisher „surprise surprise“ in all den Jahren als Solokünstler erleben durften könnt ihr mit Klick zur Chronik erfahren, die Liste ist lang und noch nicht einmal vollständig.
    Nein, nur wegen der NOTP fahren wir natürlich nicht nach Hamburg! Unabdingbar ist bei einem Hamburg Besuch für uns unter anderem auch eine gemeinsame Fährfahrt mit der Linie 62 über Museumshafen Övelgönne raus nach Finkenwerder.
    Hier gibt es für maritim begeisterte Besucher reichlich zu entdecken und wer von euch gerne fotografiert findet hier unzählige Motive.
Und noch ein Tipp auf die Schnelle – bewegt euch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch Hamburg, pflegeleichter und billiger geht es nur zu Fuß oder mit dem Rad.
Wir nutzen gerne das HVV-9-Uhr-Gruppenticket, damit können bis zu 5 Personen ab 9 Uhr einen Tag lang sämtliche Linien im HVV, egal ob Bus, Bahn oder Hafenfähre, nutzen.
Beim Thema TIPP fällt mir noch so einiges ein:
Ihr möchtet wissen wo ihr eure Kameraausrüstung am besten zum Einsatz bringen könnt? HIER FINDET IHR EINIGE DER BESTEN FOTOHOTSPOTS!
Hamburgs Wetter ist besser als sein Ruf und sollte es dennoch regnen lässt euch Hamburg keinesfalls im Regen stehen. Hier findet ihr TIPPS FÜR VERREGNETE REISETAGE!
Ihr solltet auch einen Blick in den alten Elbtunnel werfen – er ist nicht nur bei Regenwetter einen Besuch wert.
      In und um Hamburg locken nicht nur fotogene Orte darauf von euch entdeckt zu werden. Auch die Freunde des Gaumenschmauses werden in und um Hamburg gewiss etwas Passendes finden: HAMBURG IS(S)T LECKER!
Ihr möchtet Ruhe und Entspannung und nach Glühwein und Marzipankartoffel im Gedränge ein Weilchen im Grünen verbringen? Kein Problem – HAMBURG BIETET REICHLICH PARKS IM GRÜNEN!
Ein paar Meter laufen ist euch zu wenig und ihr möchtet „richtig wandern“ – sucht euch hier doch einfach die passende Wanderung aus: WANDERN IN HAMBURG
Das Wetter ist viel zu ungemütlich für Outdoor Aktivitäten und ihr möchtet es warm und gemütlich? Wie wäre es denn mit einem Saunabesuch? DIE FINNISCHE LEBENSART IN HAMBURG bietet euch reichlich Auswahl.
Ihr seid in Hamburg und ihr möchtet dennoch an einem Wochenende möglichst viel von Europa sehen? Da gibt es eine tolle Möglichkeit.
Warm und trocken könnt ihr euch die größte Modelleisenbahnanlage der Welt anschauen denn sie steht in Hamburg. Rund 1040 digital gesteuerte Züge verteilen sich auf 15,4 km Gleise und 1490 Quadratmeter Fläche.
    Wir waren vor zwei Jahren zu sechst in Hamburg (mit Klick zu einem weiteren Reisebericht “Hamburg im Dezember”) und ein Großteil der Gruppe wollte sich die Eisenbahnanlage anschauen.
Naja Stichwort „Gruppenzwang und so“ war ein gutes Argument sich den anderen anzuschließen.
    Schon nach kurzer Zeit waren wir schon echt froh dieses grandiose Kunstwerk aus der Nähe anzuschauen. Ganz besonders haben uns die liebevollen Details gefallen…
Eine sich verändernde Spielstandanzeige im Volksparkstadion, eine magnetisch gesteuerte Kuh in einem Kuhfladen-Bingo-Spiel oder der verunglückter Käserad-Laster sind nur drei von unzähligen Beispielen.
Und die Mönche, die an etlichen Stellen als Spanner durch die Bäume linsen. Vielleicht machen die folgenden Aufnahmen ja Lust auf mehr?
    Durch rund 200 Schalter könnt ihr Vorgänge auf der Anlage steuern: Zum Beispiel startet ein Bergwerkszug, Windräder drehen sich, im Volksparkstadion fällt das nächste Tor, ein Space Shuttle startet oder ein Hubschrauber hebt ab.
Für uns ist der Besuch des Miniatur Wunderlandes Hamburg auf jeden Fall ein Reisetipp! Besorgt euch die Tickets vorher online, das erspart euch viel Zeit an der Kasse.
Eins, zwei drei ganz viele WEIHNACHTSMÄRKTE HAT HAMBURG übrigens auch zu bieten – schlemmt euch von einem zum nächsten Glühweindorf.
Nach der Fährfahrt zieht es uns früher oder später “alle Jahre wieder” natürlich zur Reeperbahn und auf den St. Pauli Weihnachtsmarkt, dem etwas anderen „Glühweindorf“.
Auf der Homepage ist zu lesen, dass auf Hamburgs geilstem Weihnachtsmarkt die Grenzen zwischen konventioneller Weihnachtstradition und frivolem Kiezleben verschwimmen.
    SANTA PAULI lockt mit Livemusik auf der Showbühne und heißen Engeln im SANTA PAULI Strip-Zelt. An den Ständen dazwischen gibt es alles, was auf einen Kiezweihnachtsmarkt gehört.
Und ganz genauso können und möchten wir es bestätigen. Wir waren an unserem Hamburg Wochenende mehrmals dort und für uns ist es seit Jahren ein MUSS und der schönste Weihnachtsmarkt von allen.
Ob es am mit Rindenmulch gestreuten Boden liegt, an der etwas anderen Dekoration der Holzbuden oder der einheitlichen und nicht „weihnachtsdudeligen“ Musik können wir nicht mit Sicherheit sagen – es ist wahrscheinlich ein gesunder Mix von allem.
  Ihr wisst es – ich komme euch selten bis gar nicht mit einem „MUST DO“ daher und so werde ich es auch diesmal halten… Für uns ist der ST PAULI WEIHNACHTSMARKT jedoch seit Jahren ein wiederkehrendes Ritual.
Wir hätten Fränki 2 Meter weiter zur Seite platzieren sollen… das Geweih hätte ihm gut gestanden – oder?
Am Samstagnachmittag ergattern wir tatsächlich zu sechst auf dem Winterdeck eine gemütliche Sitzgelegenheit und können uns bei der Qual der Wahl kaum für eines der angebotenen Getränke entscheiden.
    Wie gefällt euch die Getränkekarte? Und ich sag noch „der etwas andere Weihnachtsmarkt“ – das muss man schon mögen.
Es ist schon dunkel als uns, animiert durch die originellen Getränkenamen, lustige Vor- und Nachnamen Konstellationen einfallen – wer möchte schon Wilma Ficken heißen oder Rosa Schlüpfer? Ihr glaubt nicht, dass jemand diese Namen im Ausweis stehen hat? Wenn ihr euch da mal nicht irrt…
Der Name ‘Ficken’ kommt in diesen Landkreisen am häufigsten vor: Ammerland (18); Emsland (9); Osterholz (7); Cuxhaven (6); Leer (6); Rotenburg (Wümme) (5); Stade (4); Bremerhaven (3) und in Hamburg auch zweimal! 
Was sich allerdings Eltern denken, die ihren Kindern dazu noch recht (un!)passende Vornamen “verpassen” ist und bleibt uns schleierhaft.
Mit Klick hier werdet ihr euch schon arg über skurrile Namenskombinationen wundern und früher oder später laut los lachen… und/oder den Kopf schütteln!
Hallooooo – hat überhaupt jemand bis hier durchgehalten oder seid ihr durch die vielen wohlgemeinten Links vom Wege abgekommen? 
Wie auch immer bringe ich das Ganze hier und jetzt zum Abschluss, es warten noch so einige Reiseberichte auf Fertigstellung.
In der Hoffnung euch ein wenig unterhalten und für Hamburg begeistert zu haben wünsche ich allen Lesern ein tolles Wochenende und eh nur das Beste! Und ganz vielleicht sehen wir uns 2018 in Hamburg?!
  Schaut gerne wieder vorbei und denkt wie immer daran:
  ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
Hauptsache glücklich und jede(r) wie er/sie mag
Ihr habt Fragen, Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, nur her damit – ich freue mich über Mails und Kommentare! Das Formular findet ihr wie gewohnt am Seitenende!
Ihr möchtet auch von unseren nächsten Touren lesen? Welch Freude! Verfolgt uns gerne auf Facebook, GOOGLE+, Instagram, Twitter recht neu auf Pinterest oder auf der Straße!
  REISETIPP HAMBURG IM DEZEMBER – NIGHT OF THE PROMS – WILMA FICKEN UND ROSA SCHLÜPFER Weihnachtsmärkte gibt es reichlich! Für uns gibt es im Dezember seit Jahren einen Lieblings Weihnachtsmarkt und der ist in Hamburg.
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petras-reise-blog · 7 years ago
Text
Warum sich ein Wochenende am Meer immer lohnt und was uns in Scheveningen gefallen hat erzählen wir euch gerne. Kilometerlange Stände, viel Natur und Landschaft, perfekte Radwege und gut markierte Wanderwege sind schon ein paar gute Argumente – oder? Wenn dazu noch günstige Tarife bei den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Den Haag oder Rotterdam einladen ist das Reiseziel für das Wochenende schnell gefunden.
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„Das Wetter soll gar nicht mal so schlecht werden da wäre es doch schade zu viel Zeit für die Fahrt zu vertrödeln – oder?“ „Dann vielleicht doch nicht Belgien sondern Holland?” Wir hatten für das Wochenende eine Fahrt nach Belgien geplant die Pläne allerdings kurz vorher aufgrund der Wettervorhersage spontan geändert.
Angeblich soll es Sonne pur geben und da gibt es nur einen vernünftigen Plan: AB ANS MEER!
Und so fahren wir nicht ans Ijsselmeer, nicht nach Petten in Noordholland erst recht nicht bis Belgien sondern nach Südholland.
Am Donnerstagabend ist die Adresse vom ACSI Campingplatz  Vakantiepark Kijkduin schnell im Navigationsgerät einprogrammiert und wir starten unsere Fahrt ins Wochenende.
  Vakantiepark Kijkduin
Machiel Vrijenhoeklaan 450 2555 NW Den Haag Zuid-Holland / Niederlande
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Nach einer Zwischenübernachtung setzen wir am Freitagmorgen unsere Fahrt fort. Ist es um zehn Uhr noch nebelig entdecken wir um halb zwölf schon immer mehr blaue Stellen am Himmel.
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Die Wettervorhersage droht zwar noch mit ca. 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit, aber wir vertrauen grundsätzlich nur den positiven Prognosen. „Das wird schon noch und vor allen Dingen schön!“
  FERIENPARK KIJKDUIN
  Wer bei Den Haag an Strand denkt, denkt gleich an Scheveningen. Aber Den Haag hat noch einen weiteren, kleineren und ruhigeren Badeort namens Kijkduin zu bieten.
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Und das ist eine verborgene Perle für einen herrlichen Strandtag! In diesem ausgedehnten und grünen Park, direkt an den Dünen, bekommt das Wort “Urlaub” eine ganz neue Bedeutung.
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Vom Campingplatz aus ist der Strand bequem zu Fuß erreichbar und eine gemütliche Restaurantterrasse, schöne Spielplätze und ein Hallenbad sind nur wenige der zahllosen Freizeitmöglichkeiten, die der Ferienpark Kijkduin zu bieten hat.
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Für die „Nichtcamper“ gibt es komfortable Bungalows, hübsche Chalets oder auch Ferienhäuser direkt am Strand.
Da der Park verkehrsberuhigt ist, können die Kinder tagsüber nach Herzenslust draußen spielen. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad sind die vielseitigen Boulevards von Kijkduin und Scheveningen gut zu erreichen.
Den Haag ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ebenfalls gut zu erreichen, dazu später noch mehr.
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12:20 Uhr steht der Pössl ausgerichtet in der Sonne auf dem Camping Platz Nr. 50 und um kurz vor zwei Uhr am Nachmittag machen wir uns nach einem Frühstück in der Sonne zu Fuß auf den Weg nach Scheveningen.
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Die ersten paar km laufen wir entlang des Strandes. Hier gibt es so unglaublich viel zu entdecken.
Das Tosen der Wellen, der salzige Duft des Meeres oder die vielen bunten Drachen hoch oben über den Dünen. Der Strand ist scheinbar unendlich lang und einige hundert Meter breit. Hier finden tollende Hunde, Sandburgen bauende Kinder, Strandläufer, Surfer und Strandsegler reichlich Platz.
Nach einer Weile wechseln wir auf den perfekt angelegten Wanderweg durch die Dünen und entdecken das Strandmuseum Jutterskeet.
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Alles was das Meer hervorbringt oder anspült wird hier gesammelt. Übrigens kann man am Samstag- und Sonntagnachmittag Ome Jan und Helper Jutter an ihrem Jutterskeet in Kijkduin antreffen.
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  Wie eine filigrane Halskette sehen die massigen Betonklötze auf dem folgenden Bild (im Hintergrund) nicht gerade aus. Sie verteilen sich, tief eingegraben, in den Sand auf den Kuppen der Dünen entlang der Nordseeküste von Den Haag.
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Es sind Reste des Atlantikwalls aus dem Zweiten Weltkrieg. Mit diesem Bollwerk wollten die deutschen Besatzer Hitlers Reich nach Westen verteidigen.
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Hier kommen sich Radfahrer und Fu��gänger nicht in die Quere – jede Fortbewegung hat ihre eigene Spur. Der Weg durch die Dünen ist abwechslungsreich und für die Niederlande erstaunlich „bergig“.
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Allerlei Vogelarten sind hier beheimatet und wir staunen nicht schlecht als sich Hunderte dieser gefiederten Freunde in den Baumkronen sammeln um die nächsten Formationsflüge zu starten.
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Fällt mir gerade ein, erwähnenswert ist auch noch eine dritte Spur und zwar die für die Reiter. Hier gibt es weiterführende Informationen: REITEN IN SCHEVENINGEN
Für die Radfreunde unter euch gibt es hier: MIT DEM FAHRRAD IN HOLLAND nützliches Informationsmaterial und viele Anregungen.
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Und wo wir gerade bei Informationen zu den einzelnen Freizeitvergnügen sind selbstverständlich finden sich auch Tipps für die Wandersleut. Auf der Seite “Wandelnet” gibt es Info und einen “Knotenpunktplaner”.
  WESTDUINPARK – NATUR UND LANDSCHAFT
  Der Westduinpark (Westdünenpark) zwischen Scheveningen und Kijkduin ist eine der größten Naturlandschaften Den Haags. Der unter Naturschutz stehende Dünenpark zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit dichtem Wald und offenen Flächen, feuchten Dünentälern und hohen Dünengipfeln sowie frei herumlaufenden Schottischen Hochlandrindern aus.
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  „Oh jaaahh super!“ rufe ich euphorisch, ich liebe (vierbeinige) Rindviecher! Leider bleiben diese für heute verborgen. Schade!
  SCHEVENINGEN – DAS BELIEBTESTE SEEBAD DER NIEDERLANDE
  Um halb vier erreichen wir nach einigen Umwegen schließlich den Jachthaven von Scheveningen.
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Frisch von der Scheveninger Fischflotte gefangen könnt ihr hier in zahlreichen Restaurants fangfrischen Fisch essen.
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Scheveningen ist ein Stadtteil Den Haags, sechs Kilometer vom Zentrum entfernt. Von einem kleinen Fischerdorf hat es sich zum größten Seebad der Niederlande entwickelt.
„Was hälst du von einem kühlen Bierchen?“ „Guter Plan, aber lieber erst wenn wir am Strand angekommen sind.“
Und so wird es um kurz nach sechzehn Uhr in die Tat umgesetzt. Ein Schnäppchen sind 13 Euro für 2 x 0,5 l Weizen nicht – oder?
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Und was sollen die Wolken am Himmel? Das wird doch jetzt nicht doch noch regnen? Das Riesenrad ist in weiter Ferne erkennbar. Bis dorthin werden wir es doch sicherlich noch trockenen Fußes schaffen!
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Scheveningen ist zweifelsohne das beliebteste Seebad der Niederlande. Der Strand ist ideal für Sonnenanbeter und Freunde des Wassersports.
Vor dem Museum am Strand gibt es eine kostenlose Attraktion. Dort stehen Märchenfiguren aus Bronze, die Tom Otterness, ein New Yorker Künstler, speziell für Kinder entworfen hat. Jedes Kunstwerk ist für sich ein toller Blickfang und begeistert auch Erwachsene.
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  Da liegt Gulliver mit seinen langen Beinen auf dem Boulevard. Ein kleines Königspaar, an seinen Kronen zu erkennen, steht andächtig vor dem fast vier Meter hohen Heringsesser.
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  Das Kurhaus am Strand wurde 1884–85 erbaut, steht unter Denkmalschutz und ist das Wahrzeichen von Scheveningen. Es wurde als Badehaus für die High Society errichtet und beherbergt heute ein Fünf-Sterne-Hotel.
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Kurhaus Scheveningen Haupteingang zur Stadtseite
Kurhaus Scheveningen Seeseite
Zu Füßen des Kurhauses liegen unzählige Restaurants, direkt am Strand befinden sich die legendären Beachclubs von Scheveningen.
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  Vor dem Kurhaus erstreckt sich der Pier von Scheveningen in die Nordsee. Auf einer Höhe von 60 Metern läuft man sozusagen über das Wasser und hat bei gutem Wetter eine Fernsicht von bis zu 17 Kilometern. 
Klar ist die Sicht während unseres Besuches nicht dafür bleibt  trocken und das ist uns viel wichtiger.
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  Auf dem Pier kann der Besucher sich auf einer Fahrt im Riesenrad an der Aussicht erfreuen oder auf einer Fahrt mit der Seilbahn vom Bungee-Turm rüber auf den Pier düsen.
Wir lassen beides, denn es ist nicht nur windig hier oben, sondern sogar stürmisch und die Sicht nicht “so pralle”.
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  Es fällt ob des Sturmes echt schwer die Kamera ruhig zu halten. Frank muss seinen Hut gut festhalten damit er (der Hut) nicht in der Nordsee landet.
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Erst um halb sechs können wir uns wieder vom Pier losreißen. Am Hafen vorbei fangen wir noch ein paar Aufnahmen ein. Das Abendlicht zaubert, wie ich finde, eine ganz besondere Stimmung.
Eine Stunde später wandern wir im Dämmerlicht wieder durch die Dünen und direkt auf die untergehende Sonne zu. Welch Augenschmaus!
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  „Ach ist das schön hier!“ und dazu dieser Sonnenuntergang, einfach herrlich. Somit wäre ein wichtiges Tagesziel erreicht denn sollte man nicht viel öfter sagen können “Ach ist das schön hier!”
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An diesem Reisetag entflutscht mir diese Feststellung mehrmals und es sollte noch “schlimmer” kommen.
Kurz nach 19 Uhr laufen wir am kleinen und hübsch beleuchteten Boulevard von Kijkduin vorbei und erreichen das Wohnmobil um kurz vor acht Uhr abends, trockenen Fußes.
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  Insgesamt 34.163 Schritte und 25,17 km hat der Schrittzähler gezählt. Kein Wunder, dass wir zeitig müde werden. Gute Nacht in Kijkduin.
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  RELAXEN UND EINFACH MAL NIX MACHEN
  Für den Samstag war eine Sightseeingtour durch Den Haag geplant und auch ein zweites Mal wollten wir nach Scheveningen.
Da die Wettervorhersage und auch die Meldungen im Radio allerdings ein “Sommerwochenende mit viel Sonne” verkünden und annähernd 20 Grad vorhersagen gibt es für uns nur eines: An den Strand oder einfach mal nichts oder nicht so viel machen.
Für diejenigen von euch, die sich Scheveningen und Den Haag anschauen wollen hier ein paar Tipps:
Die Seite „Scheveningen Strand“ liefert schön und übersichtlich Info aus erster Hand.
Ausführliche Info über Den Haag liefert die Seite „Den Haag Holland“.
Wie ihr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bequem von A nach B kommt verrät die Seite „ÖPV in Den Haag: Strecken und Fahrpläne“. Mit der HTM Tageskarte könnt ihr für 6,50 EUR einen ganzen Tag lang im HTM Streckennetz zwischen Den Haag, Delft, Zoetermeer, Leidschendam, Voorburg, Wate Ringen und Scheveningen hin und her fahren.
Und wer den Radius noch erweitern möchte kann sich für 13,50 Euro das „Tourist Day Ticket“ besorgen. Diese Fahrkarte gilt in ganz Südholland bei allen Bus-, Straßenbahn- und Metroverkehrsunternehmen.
Eine, wie ich finde, bequeme Art zu Reisen erspart es doch Parkplatzsuche und Parkgebühren.
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Bei der Anreise haben wir gestern erst einmal nur für eine Nacht gebucht. Uns gefällt es hier jedoch so gut, dass ich Samstagmorgen direkt verlängern möchte. Leider können wir auf dem Platz Nr. 50 keine zweite Nacht bleiben, da dieser Sonnenplatz reserviert wurde.
Auf einem kleinen Spaziergang halte ich Ausschau nach alternativen Sonnenplätzen und schnell ist die Nr. 200 reserviert und der Pössl auf dem nächsten Sonnenplatz ausrichtet.
Darauf und auf die Nachsaison erst einmal ein kühles Glas Sekt. Man muss Feste feiern wenn sie fallen – oder?
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Während die beste Ehehälfte anschliessend lieber noch ein Weilchen die Augen pflegt laufe ich eine Runde über den Campingplatz und am Strand entlang bis Kijkduin.
Leider habe ich Ernie nicht fotografiert… wie konnte das passieren? Diese Schilder haben mir einfach gut gefallen…
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Und nicht nur die Strandabschnittmarkierungen sind Opfer meiner Fotografierfreude – selbst “Fundsachen am Strand” können mich begeistern. Sucht noch jemand einen orangenen Gummihandschuh?
Farblich hätten die von Christian an diesem Tag gut zum Himmel gepasst – liebe Grüße an euch!!
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Nach einer Runde “in der Sonne mal nichts machen” laufen wir am späten nachmittag wieder an den Strand und schauen den Surfern und anderen Wassersportlern am Strand zu.
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  „Zwei Weizen bitte…“ höre ich Frank kurz vor Sonnenuntergang zum Kellner sagen und ich hätte wetten können, dass der ausgewiesene Preis von 4,00 Euro uns auf keine 0,5 l Portion hoffen lassen sollte.
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Und richtig genug bringt uns der freundliche Kellner ein Weilchen später “nur” eine übersichtliche 0,33 l Flasche plus Glas.
Wer wird sich darüber ärgern, wenn man a) direkt am Meer sitzen kann b) einen tollen Tag erlebt hat und c) den kitschigen Sonnenuntergang gratis dazu bekommt? Wir jedenfalls nicht.
War der Sonnenuntergang gestern Abend während des Rückweges schön schön anzuschauen ist es heute Abend gemütlich am Strand sitzend noch einen Tick kitschiger.
Wir möchten überhaupt nicht an den Sonntag und die Heimreise denken. Da träumen wir lieber vom nächsten Urlaub oder einem eigenen Strandhaus…
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Der Sonntag vergeht für meinen Geschmack viel zu schnell. Nach dem Frühstück kann ich Frank noch zu einem Spaziergang ans Meer überreden.
Es wäre doch wirklich zu schade, wenn wir an diesem wundervollen Tag nicht möglichst viel Zeit am Meer verbringen.
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Uns fallen schon nach kurzer Zeit die vielen Hunde auf, die sich übermütig am Strand tollen.
Kleine weiße und schwarze Hunde, dazwischen große braune Vierbeiner und solch riesige Exemplare, dass Frank sie aus der Ferne zunächst für Ponys hält.
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Es ist faszinierend wie toll sich diese Rasselbande verträgt. Sie flitzen scheinbar herrenlos über weite Strecken, kehren um oder liefern sich mit quer laufenden anderen Hunden ein kurzes Rennen.
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Als Nicht-Hunde-Besitzer kenne ich mich mit Hunderassen kaum aus. Es sind von diesen „Ponys“ nicht fünf, nicht zehn, sondern mehr als dreißig am Strand auszumachen, quasi eine riesige Herde.
Mit ihren Besitzern laufen sie friedlich und gelassen am Ufer entlang und sind teilweise mit farblichen Tüchern markiert. Ob man Angst hat am Ende der Veranstaltung nicht den eigenen Bello mit heim zu nehmen?
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Allgegenwärtig sind Bälle die von den „Dosenöffnern“ oft auch ins Wasser geworfen werden und von den Hunden in tollkühnen Sprüngen auch direkt wieder aus den Fluten gefischt werden.
Die Hunde tollen wild durcheinander und man sieht ihnen den Spaß an der Freud direkt an. Wenn es einen Tipp für Hundehalter gibt so ist es folgender: Fahrt mit eurem Vierbeiner nach Kijkduin!
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Während wir unseren „Abschieds Cappuccino“ in der Sonne mit verstohlenem Blick zur Uhr genießen liegen an den Tischen rechts und links fast überall irgendwelche Hunde unter oder neben den Tischen. Man ist hier auf Fellnasen eingestellt was auch an reichlich herumstehenden Trinknäpfen für die Vierbeiner zu erkennen ist.
Beim letzten Blick auf den km-langen Strand und den wahrlich himmelblauen Himmel sieht Frank mir meinen Abschiedsschmerz an und tröstet mit den Worten „Wir kommen bestimmt noch mal wieder!“ nimmt mich in den Arm und alles ist wieder gut.
                  Sämtliche Parkblätze rechts und links der Straße sind auf km belegt als wir uns um halb zwei auf den Heimweg machen. Nutzt ja alles nix…
Nonstop legen wir die 275 km lange Strecke zurück und schaffen es noch rechtzeitig um auf der heimischen Terrasse zwei Stunden lang die Sonne genießen zu können. Schön war´s!
Und jetzt werde ich, sobald die Schönwetterphase vorbei ist, schnellstens die Berichte zur Italienrundreise, die Wohnmobiltour durch Spanien/Frankreich vom Juni und nur wenn ich Zeit und Lust habe auch die zur Karibik Kreuzfahrt vollenden.
  SCHEVENINGEN – SONNE, SAND, MEER UND MEHR Warum sich ein Wochenende am Meer immer lohnt und was uns in Scheveningen gefallen hat erzählen wir euch gerne.
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petras-reise-blog · 8 years ago
Text
Fury in the Slaughterhouse ist eine von 1986 bis 2008 und erneut ab 2017 bestehende Rockband aus Hannover, die auch international Erfolge verzeichnen konnte.
55 DM für zehn Top Bands… lang lang ist´s her
Am 26. Juni 1993 traten neben den fantastischen Vier, Willy de Ville und Neil Young auch Fury in the Slaughterhouse auf dem 9. Schüttorfer Open Air auf. Wie ihr kennt das Schüttorfer Open Air nicht?
Schüttorf´s gute Stube, der Marktplatz
Das Schüttorf Open Air war in den Sommern von 1980 bis 1994  jahrelang eine bedeutende überregional weit bekannte Veranstaltung. Die Schüttorfer erinnern sich auch heute noch an Schlammschlachten oder leicht bekleidete Gäste auf den Vechtewiesen in Schüttorf.
Bekannte Bands waren zum Beispiel The Cure, Depeche Mode, Midnight Oil und Whitesnake. Auch Frank Zappa, Rod Stewart, BAP, Simple Minds, David Bowie, BBM oder Die Toten Hosen traten in Schüttorf auf. 1995 gab es dann noch einmal ein Schüttorf Open Air bei Gildehaus, auf dem die Rolling Stones als Hauptakt im Rahmen der Voodoo Lounge Tournee auftraten.
Warum erzähle ich euch das alles? Erstens weil ich mich als Schüttorferin total gerne an diese Open Airs erinnere. Und weil zweitens seit eben jenem Auftritt von „Fury“ im Jahre 1993 bei uns die bekanntesten Titel auf jeder Party zu hören sind und während der Fahrt oft genug die Boxen dröhnen lassen.
24 Jahre später ist es ein wenig teurer aber noch jeden Cent wert
Als wir eher zufällig von der Wiedervereinigung lesen sind die Tickets schnell gekauft. Terminlich passt in unseren „Freizeitkalender“ nur das Konzert am 12. Mai in Bad Segeberg. Dort waren wir bisher noch nicht und so machen wir uns am Donnerstagabend auf den Weg.
Kostenlos und sehr ruhig – der Stellplatz in Ottersberg
Nach einer Zwischenübernachtung auf dem ruhigen und kostenlosen Stellplatz in Ottersberg fahren wir am Freitagmorgen weiter nach Bad Segeberg.
Die Kreisstadt Bad Segeberg liegt im östlichen Teil des Landkreises Segeberg, inmitten des Städtedreiecks Hamburg – Lübeck – Kiel und somit 321 km von unserem Heimatort Greven im schönen Münsterland entfernt.
Während der Fahrt regnet es und der Himmel sieht eher grau in grau aus. Nicht die allerbesten Aussichten für ein Open Air Konzert. “Das wird schon noch!” muntern wir uns unterwegs gegenseitig auf.
Glück gehabt – das letzte freie Plätzchen gerade noch erwischt
Am Reiseziel angekommen erwischen wir auf dem Stellplatz einen der letzten freien Plätze. Obwohl es hier 23 Stellplätze gibt ist der Platz an einem ganz gewöhnlichen Freitag bereits um 11 Uhr belegt.
Ich sehe die Wohnmobile in den nächsten Jahren analog zu den LKW Fahrern vergeblich nach einem Platz für die Nacht suchen. Ein Grund mehr für einen „kleinen Pössl“, der steht auch gerne mal einfach so am Straßenrand.
In unmittelbarer Nähedes Stellplatzes liegt die Jugendherberge
Nach einer Tasse Kaffee machen wir uns auf den Weg und wollen erst einmal schauen wo sich die Bühne für die abendliche Veranstaltung befindet.
Das ältesten Bürgerhaus der Stadt
Auf dem Weg in die Stadt kommen wir am ältesten Bürgerhaus der Stadt vorbei. Hier befindet sich seit 1964 das Bad Segeberger Museum. Die  Urzelle dieses Fachwerkgiebelhauses stammt noch aus der Notzeit nach dem Stadtbrand von 1534.
Aber da wir eher die Outdoor Begeisterten sind lassen wir das Museum links liegen und folgen den Wegweisern „Freilichtbühne“ bergauf.
Gut beschildert – Bad Segeberg
Der 91 m hohe Kalkberg inmitten des Stadtgebietes gilt als Wahrzeichen der Stadt und der Weg dorthin ist gut beschildert. Schon seit 1952 finden in den Sommermonaten vor der Kulisse des Kalkberges die Karl-May-Spiele statt.
Und statt wilder Indianer und galoppierender Pferde heizen in einigen Stunden „Fury in the Slaughterhouse“ den Fans ordentlich ein. Naja, das wollen wir jedenfalls mal so hoffen!
Ob wir anschließend sagen werden „Won´t forget these days“ oder doch eher denken „Time to wonder“?
Wir sind auf jeden Fall schon ziemlich aufgeregt und freuen uns „wie Bolle“ auf das heutige Livekonzert. Leider ist der Zugang zur Bühne von allen Seiten versperrt und gut bewacht.
Viele fleißige Hände putzen Tische und Bänke, ziehen rotweiße Flatterbänder oder bewachen die Eingänge.
Nach ein paar Aufnahmen machen wir uns entlang recht hübscher Häuser wieder auf den Weg und laufen in Richtung See.
Innerhalb der Seen Ostholsteins zeichnet sich der Große Segeberger See durch eine besondere Entstehungsgeschichte aus.
Der Große Segeberger See entstand am Ende der letzten Eiszeit vor rund 12.000 Jahren
Nach dem Auftauen des eiszeitlichen Permafrostbodens konnte freiwerdendes Grundwasser allmählich Steinsalz und Gips im Untergrund auflösen und Hohlräume im Untergrund auslaugen. Die darüber liegenden Gesteins- und Ablagerungsschichten sackten nach und hinterließen Senken, die sich mit Wasser füllten.
Nach einer möglicherweise durch ein Erdfallereignis in späterer Zeit teilte sich das ursprüngliche Gewässer in den Großen Segeberger See und den nordöstlich gelegenen deutlich kleineren Klüthsee.
Noch haben wir den See für uns ganz alleine – still ruht der See sozusagen
Wir laufen ein Weilchen am Ufer entlang aber der Plan den See komplett zu umrunden wird (leider) verworfen. „Wir haben ja heute Abend schließlich noch etwas vor!“ stellt die bessere Hälfte sachlich richtig fest.Obwohl es mich schon reizt die 14 km rundherum zu laufen…
Reichlich Wanderwege stehen zur Auswahl
Nach etlichen km wird es langsam Zeit an den Rückweg zu denken und da mir zweimal der gleiche Weg zu langweilig ist schlage ich vor einem der Wege „links nach oben in den Wald“ zu folgen.
Der Weg ist schmal und ein wenig wellig. Herrlich! Man hat von hier oben die viel bessere Aussicht und muss auch nicht auf Radfahrer achten.
  Guten Appetit!
Hatte ich erwähnt, dass sich das Wetter im Laufe der Wanderung geändert hat? Die Sonne scheint und es ist richtig warm geworden. Gute Aussichten für das Konzert.
Am Wohnmobil zurück baut Frank den Grill auf und wir testen schon einmal das erste Bierchen in der Sonne. Nach ein bisschen Smalltalk mit den Nachbarn wissen wir, dass etliche Gäste entweder heute zu „Fury“ wollen oder am Samstag zu Santiano. Und alle hoffen auf gutes Wetter.
Ach ist das aufregend…
Und dann ist es endlich soweit! Die Bühne ist schnell erreicht und ehe wir auf unsere Plätze zusteuern bestaunen wir erst einmal die tolle Kulisse und beschließen bei Gelegenheit wieder nach Bad Segeberg zu reisen um uns die Karl May Spiele anzuschauen.
  Gute Sicht von allen Plätzen ist bei dieser Anordnung garantiert
Mit 10 Minuten Verspätung legen „Fury in the Slaughterhouse“ von Anfang an richtig los. Mit „Dance on the Frontline“ sind die 9500 Fans im Kalkbergstadion gleich auf Betriebstemperatur. Hin und wieder blicken wir zum Himmel und warten auf die Klassiker wie „Time to wonder“, „Radio Orchid“ und „Won´t forget these days“.
  Einfach nur toll wie Fury von Anfang an Gas gibt! Zwischendurch gibt es ein paar ruhige “Einlagen”
An Energie haben die Musiker um Kai und Thorsten Wingenfelder nichts verloren. Mit gewohnter Begeisterung präsentierten sie ihre Songs, mit denen sie ab Mitte der 80er Jahre eine große Rockgemeinde verzückt hatten.
Gänsehautfeeling als hunderte von Lämpchen erleuchten und sich im Takt bewegen
So pünktlich wie das Konzert begonnen hat ist es um kurz nach 22 Uhr auch beendet. So ist das nun einmal in Bädern und Kurstädten. Beim anschließenden Bierchen mit den Wohnmobilnachbarn lassen wir den Abend und das tolle Konzert noch einmal Revue passieren. Der Regen fällt ab ca. 22:30 Uhr auf die Markise… Was haben wir doch ein Glück mit dem Wetter gehabt.
Nachfolgend eine kleine Zusammenfassung des Konzertes. Ich muss erwähnen, dass es mit dem Handy aufgenommen wurde. Der Ton ist nicht so prickelnd dennoch sollte die Stimmung ein wenig “rüberkommen”.
Nach Bad Segeberg fahren wir auf jeden Fall noch ein weiteres Mal – der Stellplatz, die Wanderwege, der See und auch die Karl May Spiele sind schon vier gute Gründe.
Am Samstagmorgen machen wir auf den Weg nach Oldenburg. Der aufmerksame Leser kennt unsere Freunde dort. Kennengelernt haben wir vier uns auf der Rundreise durch  die USA und uns direkt so gut verstanden dass wir auch die Karibikkreuzfahrt gemeinsam  gebucht haben.
Da Oldenburg quasi auf unserem Heimweg liegt ist ein Treffen mehr als naheliegend. Den Nachmittag verbringen wir dort bei Kaffee und Kuchen, gehen gemeinsam essen und beschließen abends gemeinsam ESC zu schauen.
ESC 2017
An diesem Abend schauen Frank und ich dieses „Spektakel“ zweimal. Zum ersten und auch zum letzten Mal! Und dabei hat doch alles ganz harmlos angefangen… jeder von uns wählt seinen persönlichen Favoriten damit es am Ende etwas spannender wird.
Mir gefällt der polnische Beitrag und Frank ist von der Kandidatin, die für Frankreich antritt, begeistert. Auf das Lied hat er wahrscheinlich nicht geachtet. Und auch Bernd und Corinna suchen ihre potentiellen Sieger aus.
Buntes Finale des ESC 2017
Bei dem Beitrag Portugals sind wir uns allerdings noch vor dem Ende der Darbietung einig – „Salvador Sobral und sein Amar pelos dois“ gehört auf den letzten sprich 26. Platz. Aber es sollte anders kommen, ganz anders. Bei der dritten Zusammenfassung hören sich alle Titel schon irgendwie ziemlich gleich an und wir können uns das Gähnen kaum noch verkneifen. Laaaangweilig…. Aber das stehen wir jetzt durch!
Salvador Sobral wird tatsächlich Sieger des Eurovision Song Contest 2017
Als der portugiesische Beitrag zum wiederholten Male zwölf Punkte erhält kann die Sinnfrage bei uns vieren nicht mehr beantwortet werden und wir hoffen auf eine Korrektur durch die Zuschauerabstimmung. Doch auch diese Hoffnung platzt wie eine Luftblase.
Noch mehr möchte ich zu diesem Debakel nicht schreiben.
Am Sonntagmorgen scheint die Sonne! Nach dem gemeinsamen Frühstück ist uns und mir im Besonderen nach Laufen. Wir verabschieden uns von den „Oldenburgern“, versprechen bald wieder zu kommen und fahren auf dem Heimweg an der Thültalsperre vorbei.
Ja, genau wie beim letzten Besuch im November letzten Jahres. Die nachfolgenden Bilder sind vom letzten Jahr und daher so herrlich menschenleer.
  Der Wanderweg rund um die Talsperre ist gut beschildert und man ist eine Weile entweder auf dem Deich mit Blick auf das Wasser oder durch zahlreise Biotope wie Moore, Wälder und Heidelandschaften unterwegs. An der Wanderstrecke laden einige Cafés zu einem kleinen Päuschen ein aber dafür fehlt uns heute die Zeit.
Ehe wir uns für heute verabschieden noch ein paar nützliche Links:
Neunte Schüttorfer Open Air
Fury in the Slaughterhouse
Wohnmobilstellplatz in Ottersberg
Wohnmobilstellplatz in Bad Segeberg
Kurzfilm über Bad Segeberg  
Wanderung um den Großen Segeberger See
Thülsfelder Talsperre
komplette Bildersammlung vom Wochenende
Unsere Fury Lieblingstitel “Won´t forget these days” und “Time to wonder” – die kennt/mag doch jeder – oder?
Am nächsten Wochenende fahren wir zu sechst mit drei Wohnmobilen nach… wissen wir noch nicht! Wir warten mit dieser Entscheidung noch bis uns die Wettervorhersage irgendwo Sonne verspricht und werden berichten – schaut also wieder vorbei und denkt wie immer daran:
  ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
  Diesmal lasse ich an dieser Stelle wieder  ein Bild sprechen und grüße damit die lieben Oldenburger.
Hauptsache glücklich und jede(r) wie er/sie mag.
Ihr habt Fragen oder Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, ich freue mich über eure Post: [contact-form]
WOHNMOBILTOUR NACH BAD SEGEBERG UND ALLERLEI GUTE UND SCHLECHTE MUSIK
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alpinspahautevolee · 8 years ago
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Unser SPA Menü vom 14. - 21. Mai 2017 #allgäu #auszeit #kurzmalweg #spa #wellnessweek #vitalhotelsonneck #hautevolée #wellnesshotel #wellnessurlaub #detox #relax (hier: Vitalhotel Sonneck)
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petras-reise-blog · 8 years ago
Text
Mit dem Segelboot von Makkum nach Texel hört sich nach einem guten Plan an! Ja, wenn das Wetter mitspielt und genau das hat es am letzten Wochenende zunächst nicht gemacht. Wie 2,50 Euro uns doch noch einen Inselbesuch auf Texel ermöglicht haben und wie uns der Stellplatz in Den Helder gefallen hat erzählen wir euch im nachfolgenden Text.
  LEMMER AM SCHÖNEN IJSSELMEER
  Nachdem der Plan von der Segelpartie nach Texel verworfen wurde lautete der Treffpunkt für einen Segelausflug auf dem Ijsselmeer „Jachthaven Lemmer“.
Still ruht der See bzw. der Hafen
Seitdem unsere lieben Freunde stolze Bootsbesitzer sind zieht es uns regelmäßig an diesen schönen Ort.
Der Wohnmobilstellplatz liegt direkt am Jachthafen und mit ein wenig Glück kann direkt vom Womo aus der Schiffsverkehr beobachtet werden.
  Strom abklemmen, alles wetterfest verschliessen und schon können wir unsere Wohnmobiltour starten
Als wir am Freitagvormittag „so um 10 Uhr rum“ am Jachthafen ankommen ist der Himmel grau verhangen, es ist kühl und die Aussichten mehr als betrüblich. Ach nö, das hatten wir uns bei der Planung zu viert alles ganz anders vorgestellt. So macht segeln ja gar keinen Spaß!
Nicht über sieben Brücken sondern über mehr als 40.000 Brücken kann bzw. muss man in den Niederlande fahren…
Zu viert 2,5 Tage und 2 Nächte auf engstem Raum – nee, kurz entschlossen wird der Segeltörn verworfen und Anja und Christian packen kurzerhand die ganzen Klamotten vom Boot ins Wohnmobil und wir fahren gemeinsam ohne konkreten Plan erst einmal gen Norden.
In Zurich bei Harlingen fahren wir auf den Abschlussdeich und nach gut 30 km erreichen wir das westliche Ende in Den Oever.
  Links das Ijsselmeer und rechts hinter dem Deich die Nordsee
  Während der Fahrt über den Abschlussdeich sieht man (von Osten kommend) auf der linken Fahrseite das Ijsselmeer. Der Blick auf das offene Meer ist leider durch den hohen Deich zur Rechten verdeckt.
  Im Norden begrenzt der Abschlussdeich das Ijsselmeer
  Der Bau des 32 km langen und 90 m breiten Deiches begann 1927 und wurde fünf Jahre später am 28. Mai 1932 fertiggestellt. Das nach Schließung des Deiches entstandene Binnengewässer ist das uns allen bekannte Ijsselmeer.
  DEN HELDER AM NÖRDLICHEN ZIPFEL VON NORDHOLLAND
  „Warum nicht einfach nach Den Helder!“ lautet die Frage als wir zu viert in Den Oever kurz überlegen wohin wir eigentlich fahren wollen. „Ja, ok warum nicht!“ Also fahren wir kurzentschlossen zum Stellplatz nach Den Helder.
Bei der Ortsdurchfahrt sehen wir schon rechts und links am Straßenrand die ersten parkenden Wohnmobile. Oh jee – ist der Stellplatz etwa schon voll?
  Parking Position erreicht…
Der Stellplatz in Den Helder ist zwar für 12 Wohnmobile vorgesehen, aber als wir ankommen parken bereits 16 Wohnmobile auf dem Platz.
  Nicht dicht an dicht sondern reichlich Platz…
Zwölf stehen auf den vorgesehen Wohnmobilstellplätzen die anderen auf dem angrenzenden Parkplatz. Das scheint insgesamt kein Problem dazustellen.
Nach Rücksprache bei dem sehr freundlichen Platzwart erhalten wir nicht nur eine ausführliche Wegbeschreibung in die Stadt, die Münzen für die Stromversorgung sondern auch eine Karte zum Öffnen des Sanitärgebäudes.
Die Daten zu diesem Stellplatz sind bei Promobil (Link unten auf der Seite) nicht mehr ganz aktuell – wir haben 12,50 Euro pro Nacht und Mobil bezahlt. Allein schon aufgrund der Lage und der vorbildlich sauberen Duschen und Toiletten ein fairer Preis.
Wir buchen für beide Wohnmobile zwei Nächte und freuen uns auf ein entspanntes Wochenende am und nicht auf dem Meer.
  Frisch gestärkt machen wir uns am frühen Nachmittag zu viert auf Erkundungstour. Der Stellplatz grenzt direkt an das Gelände des Marinemuseums und dort schauen wir uns als erstes um.
  MARINEMUSEUM UND RETTUNGSBOOTMUSEUM
  Wir laufen entlang an einem der ältesten, gemauerten Trockendocks Europas (90 m lang – 32 m breit – 6,5 m tief). Es wurde bis 1993 von der königlichen Marine genutzt und ist immer noch in Betrieb.
  Das Rammschiff Schorpioen (Baujahr 1868) diente von 1868 bis 1906 der Küstensicherung der Niederlande und wurde danach als Wohnschiff verwendet.
      Das riesige Unterseeboot Tonijn (Baujahr 1966) fuhr von 1966 bis 1991 mit 67 Mann Besatzung. Die “Tonijn” war ein Nachkriegs-U-Boot mit küstennahen Aufgaben und ist heute ein voll begehbares Museumschiff.
  Im Inneren des U-Bootes lassen sich die beengten Verhältnisse an Bord eines U-Bootes hautnah nachvollziehen.
Angetrieben von Diesel-und Elektroaggregaten verfügte die “Tonijn” über Bug- und Hecktorpedorohre – „die man auch durchaus beklettern“ kann.
  Wenn schon kein Segeltörn dann wenigstens ein Ausritt…
        Und ohne es recht zu merken befinden wir uns bei unserem Erkundungsgang auf dem Gelände des Rettungsbootmuseum Dorus Rijkers.
Das Museum informiert auf insgesamt drei Etagen über die Geschichte der niederländischen Seenotrettung, insbesondere der niederländischen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.
Hier „springt“ uns natürlich das Feuerschiff Texel direkt ins Auge.
  Was das Feuerwehrauto auf der Straße ist das Feuerschiff auf dem Wasser
  Am 11. August 1951 lief das Feuerschiff „Texel“  von der “Rijkswerf Willemsoord” in Den Helder  vom Stapel. Das “Feuerschiff Nr. 10” wurde nach der Lieferung am 29. September 1952 zu seiner Position in der Nordsee gebracht. Dabei handelte es sich um die 18 Seemeilen von der Küste entfernte “Position Texel”, die dem Feuerschiff seinen Namen gab. Das Licht wurde mit hereinbrechender Dämmerung am darauf folgenden Tag erstmalig eingeschaltet.
    Anfang des Jahres 1992 wurde das “Feuerschiff Texel” zum letzten Mal hereingeholt. Nach 40 Jahren treuen Dienstes wurde der letzte Liegeplatz des “Feuerschiffes Texel” der Museumshafen der “Rijkswerf Willemsoord” in dessen Geburtsstadt Den Helder.
  Da sowohl Wetter als auch die Gastronomie nicht zu einem „Bierchen im Freien“ einladen machen wir uns irgendwann wieder auf den Rückweg.
Am Wohnmobil zurück wird erst einmal lecker gekocht und gemütlich gegessen. Wer denkt, dass das doch zu viert in einem Pössl nicht passt, tja, der irrt.
Unser Rekord liegt zur Zeit bei sechs Erwachsenen. Wenn jemand auf der Bierkiste im Gang sitzt und zwei schmale Pos auf dem Beifahrersitz Platz nehmen,  reicht der Platz für eine recht gesellige und feuchtfröhliche Runde. Platz ist in der kleinsten Hütte, sagt man���
Den Rest des Abends verquatschen wir jedenfalls und es muss irgendwie recht spät geworden sein denn zum Frühstück am Samstag klettern wir erst ungewohnt spät aus den Federn.
Völlig aus dem Zusammenhang (wenn man an diesem Abend nicht dabei war) kurz die Frage: Wer von euch lacht gerne und/oder benötigt fachmännische Tipps für den Aufbau eines zerlegten Kleiderschrankes?
Wertvolle Tipps und einigermaßen garantierten Lachspass liefert mit KLICK hier: Kloidt Ze Di Penussen!
  DEN HELDER UND FÜR 2,50 EURO NACH TEXEL
  Nach dem Frühstück trennen sich am Samstag unsere Wege für ein Weilchen. Die Bootsbegeisterten möchten sich (verständlich) im Marinemuseum umsehen und das U-Boot von innen anschauen.
  Das Gebäude der Koninklijke Marine (deutsch Königliche Marine)
  Frank und mir ist nach Laufen. „Treffen um 14 Uhr an den Womos?“ „Ja, das passt!“ So einfach, schnell und unkompliziert ist es immer wenn wir mit unseren “Lieblingsmenschen” unterwegs sind. Sonnige Grüße an dieser Stelle! Ich hoffe ihr habt auch Sonne auf dem Ijsselmeer.
  Wir laufen zunächst durch das Zentrum über den Wochenmarkt und über den Deich an der Fähre vorbei zum Industriehafen.  Wieder in der Stadt angelangt ist es uns hier viel zu voll und so zieht es uns wieder ans Meer.
Was ist das? Kommt da etwa doch noch die Sonne zum Vorschein?
  „Komm wir laufen noch kurz zur Fähre und schauen mal was eine Überfahrt kostet.“ Am Fähranleger angekommen hat sich mittlerweile die Sonne komplett durchgesetzt. Herrlich!
  Eine Fährfahrt die ist lustig eine Fährfahrt die ist schön…
  „Kann das denn sein? Nur 2,50 Euro für Hin- und Rückfahrt?“ Und ja, es kostet tatsächlich nur 2,50 Euro pro Person (ab 4 Jahre) wenn man mit der Fähre von den Helder rüber fahren möchte nach Texel. Da gibt es doch kein Halten mehr. Weitere Info zur Fähre nach Texel gibt es hier
„Es ist jetzt halb zwei und wenn wir uns direkt um 14 Uhr auf den Weg machen können wir die 14:30 Uhr Fähre noch erwischen!“
  Und richtig vermutet denn als Anja und Christian am Wohnmobil eintreffen habe ich die Frage „wollen wir rüber nach Texel?“ noch nicht ganz ausgesprochen als wir uns direkt zu viert auf den Weg machen.
  Die Fähre legt pünktlich ab und wir genießen Sonne, Wind und Meer.
Christian haben wir kurzfristig aus den Augen verloren… man kann vermuten dass er ein wenig wehmütig sein Segelboot herbei wünscht.
  TEXEL UND EINE LANDESTYPISCHE MAHLZEIT IN DER SONNE
  Die Insel Texel ist die größte und westlichste der Westfriesischen Inseln. Die Insel ist 23,7 km lang und 9,6 km breit und der höchste Punkt der Insel, de Hoge Berg, liegt 15 Meter über dem Meeresspiegel.
  Bei Wikipedia steht: Die Landschaft ist sehr vielfältig („ganz Holland auf einer Insel“), aber „jetzt auf die Schnelle“ haben wir keine Lust die Insel zu erkunden und vertagen einen ausgiebigen Texel Besuch auf das nächste freie Wochenende.
  Holland ist die geilste Stadt der Welt…
  Stattdessen testen wir die regionale Küche und sitzen eine Weile windgeschützt in der Sonne. „Alles richtig gemacht!“ stellt unsere Grinsekatze fest und ja, sie hat vollkommen Recht.
Für den kleinen Betrag von 2,50 Euro hat diese Fährfahrt uns vieren doch ein tolles zufriedenes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Das Leben ist schön!
  Ich wünsch’ uns noch ‘n geiles Leben mit knallharten Champagnerfeten…
Auf der Fährfahrt zurück nach Den Helder beobachten wir möwenbegeisterte Asiaten. Es hat sich wahrscheinlich noch nicht überall herum gesprochen das man Möwen nicht füttert. Und prompt wird die Asiatin übel von der Möwe in den Zeigefinger gebissen…  Darf man da laut lachen? Wir finden: Na klar!
  Um 17 Uhr können wir am Wohnmobil angekommen noch ein paar Stunden in der Sonne sitzen. Also danach sah es heute früh noch gar nicht aus.
  Wollte da jemand eine Abkürzung nehmen oder war der Kapitän angeduselt?
    Und während wir am Sonntag auf dem Heimweg noch einen Abstecher in die alte Heimat „Grafschaft Bentheim“ machen und „auf´n Kaffee“ bei Freunden vorbeischauen machen Anja und Christian die SOMMERLIEBE klar und segeln über das Ijsselmeer.
Und wenn nicht schon am Sonntag so doch spätestens am Montag. Die Beiden haben noch eine Woche Urlaub, wie schön!
In zwei Wochen treffen wir uns schon wieder zum „75% von 8“ Wohnmobiltreffen. Wo? Keine Ahnung, das beschließen wir ein paar Tage vorher nach einem Blick auf die Wettervorhersage.
  FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE
  Und damit uns bis dahin die Zeit ein wenig schneller vergeht fahren wir am kommenden Wochenende nach Bad Segeberg. Aber nicht einfach nur so, sondern weil wir Tickets für „Fury in the Slaughterhouse“ an Bord haben und uns schon seit Wochen auf dieses Konzert freuen.
Gibt es Fury Fan in unserer Leserschaft? Was sind eure Lieblingstitel? Ich liebe Time To Wonder und zu Won’t Forget These Days fallen mir unendlich viele Tage ein, die ich nicht vergessen möchte. Viele andere Titel sind natürlich auch unvergesslich!
Ehe wir uns für heute verabschieden noch ein paar nützliche Links:
Hier geht es mit KLICK zur kompletten Bildergalerie
Stellplatz in Lemmer
Stellplatz in Den Helder
Urlaubsort Den Helder
Urlaubsregion Nordholland
Urlaubsinsel Texel
Egal wohin der nächste Weg uns führt, wir werden berichten – schaut also wieder vorbei und denkt immer daran:
  ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
  Es muss ja nicht immer eine Reise oder ein Ausflug sein, aber  vielleicht einfach mal wieder mit lieben Freunden zusammen sitzen, ein gutes Buch lesen oder ein leckeres Brot backen! Oder die CD mit den Lieblingstiteln hören… Hauptsache glücklich! Jede(r) wie er/sie mag. Was macht dich so richtig glücklich?
Ihr habt Fragen oder Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, ich freue mich über eure Post: [contact-form]
  LEMMER, DEN HELDER UND TEXEL – ODER WIE 2,50 EURO GLÜCKLICH MACHEN KÖNNEN Mit dem Segelboot von Makkum nach Texel hört sich nach einem guten Plan an! Ja, wenn das Wetter mitspielt und genau das hat es am letzten Wochenende zunächst nicht gemacht.
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