#kunst in hannover
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krohmbecher · 2 years ago
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#hannoverliebt #hannover #linden #streetphotography #streetfotografie #strassenfotografie #street #strasse #urban #schwarzweiss #sw #bw #streetart #strassenkunst #graffiti #art #kunst (hier: Hannover, Linden-Mitte) https://www.instagram.com/p/CmzkIAILR9b/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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craft2eu · 1 month ago
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Christmas Edition 2024: Hannover vom 23.11. bis 15.12.2024
In der letzten Ausstellung des Jahres 2024 zeigt die Handwerksform Hannover immer eine ganz besondere Zusammenstellung von hochkarätigem, exklusivem, innovativem Kunsthandwerk. Wunderschöne Unikate und besondere Kleinserien, die die Kreativität der Macher*innen widerspiegeln, die gut gestaltet, formschön und nachhaltig produziert sind. Wer seinen Lieben etwas Besonderes schenken möchte, der…
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lknapp · 9 months ago
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Bild des Tages: Nanas - Hannover - Niki de Saint Phalle
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himbeerhaus · 1 year ago
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Lu // Niki de Saint Phalle, Nana // Wumme in der Hand, rebellisch und unerschrocken
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Eigentlich wollte ich nur mal wieder über die Schießbilder stolpern, die mich alle Jahre wieder faszinieren. Dieses ikonische Foto von Saint Phalle vor der Notre Dame, Wumme in der Hand, rebellisch und unerschrocken. - Flashback. Dann die Aufregung in Hannover. Dieser ganze Trubel um die Nanas, die Empörung, die Begeisterung, das ganze Spektrum menschlicher Emotionen. - Flashback - Und war mir klar: Ich muss schnell nochmal ins Ludwig. Nicht morgen, nicht übermorgen, sondern jetzt. Nochmal die Kölner Nana sehen. Manchmal muss man einfach seinem Bauchgefühl folgen und sich von der Kunst leiten lassen." Und genau das habe ich getan.
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Kölner Nana im Ludwig Erinnert Ihr euch noch an Hannover? Stellen Euch vor, es sind die 60er-Jahre. Flower-Power, Hippies, Freiheitsbewegungen. Und dann taucht Niki mit ihren Nanas auf. Diese riesigen, bunten Frauenskulpturen, die alles andere als konventionell sind. Die Reaktion? Ein Aufschrei! „Das Zeitalter der Schweine��, „Genug jetzt“, „Weg mit den Nanas“ - so die Schlagzeilen der Zeit. Hannover war nicht begeistert. Zu provokant, zu freizügig, zu... anders. Doch Niki ließ sich nicht beirren. Sie war ihrer Zeit voraus, eine Vorreiterin des Feminismus, auch wenn sie sich selbst nie so sah. Sie wollte mit ihren Werken provozieren. Heute sind ihre Nanas nicht nur in Hannover akzeptiert, sondern werden gefeiert. Sie sind zu einem Symbol der Stadt geworden, zu einem Touristenmagnet. Aber warum dieser Sinneswandel? Vielleicht, weil die Zeiten sich geändert haben. Vielleicht, weil wir heute offener sind, toleranter, bereit, Neues zu akzeptieren. Oder vielleicht, weil wahre Kunst immer ihre Zeit braucht, um anerkannt zu werden. Niki de Saint Phalle war eine Künstlerin, die polarisierte. Sie war mutig, sie war anders, sie war einzigartig. Und genau das macht sie so besonders. Ihre Nanas sind mehr als nur bunte Skulpturen. Sie sind ein Statement, ein Zeichen der Zeit, ein Spiegelbild der Gesellschaft.
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Also, liebe Hannoveraner, seid stolz auf eure Nanas. Sie sind ein Teil eurer Geschichte, ein Teil eurer Kultur, ein Teil von Euch. Read the full article
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kulturell · 2 years ago
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be-the-news · 2 years ago
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Tag der Druckkunst – Ausstellung 180. Jubiläum
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Tag der Druckkunst – Ausstellung 180. Jubiläum von Waldemar Mirek Reflexion – Druckgrafik – Künstlerinnen und Künstler setzen sich in ihren Arbeiten in Beziehung zu historischen Bildwerken. Mehr lesen auf Be-The.News | Buergerjournalisten.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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hwpsammler · 2 years ago
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Adelige Actionaere
Im 19. Jahrhundert  gab es für die Mitglieder des europäischen Adels neben der „herkömmlichen“ Beteiligung an Aktiengesellschaften zum Zwecke der Vermögensanlage eine Vielzahl anderer Unternehmungen im Bereich Kultur und Unterhaltung, deren Mitgliedschaft zum Teil ebenfalls mit dem Erwerb von Actien verbunden ist. Nachfolgend zwei Beispiele:
Die Teilnahme an Parforce-Jagden gehörte für viele Adelige zum Bereich „Freizeitgestaltung“. Die Parforce Jagd (par force, französisch für „mit Gewalt) ist eine Hetzjagd zu Pferde, bei der das Wild mit Hunden gehetzt wird. Die Jagd erfolgte meist in speziell angelegten Wäldern, „bei denen sternförmige Wege die Jagd erleichterten und in deren Zentrum das Jagdschloss oder Jagdhaus stand“1. So ließ Friedrich Wilhelm I. in den Jahren 1725 bis 1729 südöstlich seiner Residenzstadt Potsdam eine Heidelandschaft zur Ausrichtung von Parforcejagden gestalten. Im Mittelpunkt entstand dann von 1730 bis 1732 das Jagdschloss Stern.
Die nachfolgend dargestellte, am 4. September 1833 ausgestellte Quittung der Actie No. 16 der Parforce-Jagd Casse bestätigt, dass der Herzog von Braunschweig als Inhaber der Actie No. 16, die für das Jahr 1833 fälligen 100 Thaler bezahlt hat. Links unten steht in diesem Zusammenhang die Bemerkung „Die Actie ist bereits seiner Durchlaucht ausgehändigt worden“.
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Ein Beispiel für die kulturellen Aktivitäten des europäischen Adels in Deutschland zeigt das nächste Bild. Dargestellt ist die am 6. Juni 1860 ausgestellte Actie No. 350 des Darmstädter Kunst-Vereins, auf der die Bezahlung des Jahresbeitrags von Fünf Gulden 24 Kreuzer durch Seine Excellenz (…) Graf de Reiset, kaiserlich französischer Ministre quittiert wird.
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Graf Gustave-Armand-Henri de Reiset (1821 – 1905) war französischer Diplomat und Schriftsteller. Interessant ist die Tatsache, dass im Jahre 1953 in der Gulemannschen Verlagsanstalt, Hannover die deutschsprachige Übersetzung eines von de Reiset verfassten Buches mit dem Titel „Die letzten Jahre am königlichen Hof zu Hannover 1863 -1866 - Meine Mission als kaiserlich-französischer Gesandter“ erschien.
1 https://www.berlin.de/forsten/walderlebnis/ausflugstipps/suedwesten/wanderung-durch-die-parforce-heide-882748.php
Eine Übersicht der bisher erschienenen Blog-Beiträge erhalten Sie durch Anklicken von “Archive” am Kopf dieser Seite.
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schorschidk · 2 years ago
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4 kleine Kunstbücher verschiedenster Nationalgalerien & ital. Malerei. Buch 1) Gregory Martin - Nationalgalerie London - Holländische Malerei. Übersetzt von Rosemarie Stratmann mit verschiedenen Farbtafeln. Knorr & Hirth Verlag GmbH München und Ahrbeck von Hannover. Buch 2) David Braxandall - Die National-Galerie von Schottland-Edinburgh. Mit verschiedenen Farbtafeln. Ins Deutsche übertragen von Margret Bergmann. Knorr & Hirth Verlag GmbH München und Ahrbeck von Hannover. Buch 3) Allan Braham - Italienische Malerei der Hochrenaissance. Übersetzung aus dem englischen von Margret Bergmann. Mit verschiedenen Farbtafeln. Knorr & Hirth Verlag GmbH München und Ahrbeck von Hannover. Buch 4) Hereward Lester Cooke - Die National-Galerie in Washington. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Rosemarie Stratmann. Mit verschiedenen Farbaufnahmen. Knorr & Hirth Verlag GmbH München und Ahrbeck von Hannover. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #Kunst #bücher #kunstbücher #nationalgalerie #london #schottland #edinburgh #italien #malerei #washington #eBay #ZuVerkaufen #Verkaufen #Angebot #Angebote https://www.instagram.com/p/CjJM5FUK9E9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wachendlichauf · 4 months ago
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Kunst und Klimakrise: "Wir kochen vor Wut" https://www.tagesschau.de/wissen/klima/kunst-poetryslam-100.html
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krohmbecher · 2 years ago
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Das Grammophon #hannoverliebt #hannover #hannover_de #linden #streetphotography #streetfotografie #strassenfotografie #street #strasse #urban #streetart #strassenkunst #graffiti #art #kunst #stadt #city (hier: Hannover, Linden-Mitte) https://www.instagram.com/p/Cm9qpgmsPRX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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craft2eu · 4 months ago
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Tafel-Kunst: Hannover, vom 07.09.2024 bis 05.10.2024
Zu einem leckeren Essen gehört ein fein gedeckter Tisch. Denn das Auge isst mit. Ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, Kaffeetafel oder Teezeremonie: feines Porzellan, edle Gläser, schönes Besteck, Tischdecken, Servietten, Kerzenleuchter und vieles mehr gehören einfach dazu. Ganz gleich, ob die Tafel opulent, bunt oder puristisch gestaltet werden soll. Der Silberschmied Ralf Auerbach beschäftigt…
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weimarhaus · 6 months ago
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Hein Gorny (Witten 1904 -1967 Hannover) was a German photographer. "Autofahrt" (car ride), c.1929 Gelatin silver print, 29.3x39.3 cm. Museum Kunst und Gewerbe Hamburg.
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kopystiansky · 11 months ago
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Igor and Svetlana Kopystiansky: Incidents (1996/7)
Igor and Svetlana Kopystiansky: Projects
Igor and Svetlana Kopystiansky: The Day Before Tomorrow (1999)
Svetlana Kopystiansky: Works and Projects
Igor Kopystiansky: Works and Projects
Igor and Svetlana Kopystiansky: Archive Documents
Video Works. Vimeo
Video Works. YouTube
Bibliography
Books by Igor and Svetlana Kopystiansky
Works by Igor and Svetlana Kopystiansky are represented in permanent collections of the Museum of Modern Art, Metropolitan Museum and Whitney Museum of American Art  in New York, Art Institute of Chicago, Museum of Fine Arts, Houston, Smithsonian American Art Museum, Washington D.C.; Henry Art Gallery in Seattle; Zimmerli Art Museum, Rutgers University, New Jersey; Musée National d'Art Moderne Center Pompidou, Paris; Musée d'Art Moderne de Saint-Etienne Métropole, France; Tate Modern, London; Art Gallery of New South Wales, Sydney; Museo Nacional Reina Sofia; Folkwang Museum in Essen; Ludwig Forum for International Art, Aachen; Berlinische Galerie; Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main; MUMOK Vienna, Austria; Centre for Contemporary Art Luigi Pecci, Prato, Italy; Frac Corsica, France; MOCAK, Museum of Contemporary Art Krakow, Poland;  Muzeum Sztuki Lodz, Poland (Svetlana); Muzeum Sztuki Lodz (Igor); The Lithuanian National Museum of Art. Vilnius, Lithuania.
Archives by Igor and Svetlana Kopystiansky are located at the Centre Pompidou, Kandinsky Library.
Works by Igor and Svetlana Kopystiansky were exhibited at venues including: Henry Art Gallery, Seattle (2017-2018); MFAH Texas (2017); MoMA, New York (2012); Center Pompidou, Paris (2015, 2011, 2010, 2009); Tate Modern London (2010, 2011-2012), Metropolitan Museum, New York (2013-2014, 2010-11, 2001,1997); Center Pompidou Metz (2011-2012); Smithsonian American Art Museum (2015, 2010-11); Art Institute of Chicago, (1996, 1997-1998, 2008); The Museum of Contemporary Art, Chicago (1999); Scottsdale Museum of Contemporary Art, Arizona (2005); Fine Arts Center UMass, Amherst, Massachusetts (2005); Musée d’Art Moderne de Saint-Etienne, France (2010); Tate Liverpool (1999); Whitechapel Art Gallery, London (1999); MMK Frankfurt/Main (2011, 2010,  1999); Kunsthalle Düsseldorf (1992, 1994, 1995); Kunstmuseum Düsseldorf (2000); Folkwang Museum, Essen (2000); Sprengel Museum Hannover(2002); Kunsthalle Fridericianum, Kassel (2005-2006, 1999); Deichtorhallen Hamburg ( 2011-2012), Kunsthalle zu Kiel (2011-12); Kunst-Werke Berlin (1999); Reina Sofia, Madrid (1994-1995); S.M.A.K. Gent (2009); GAMeC, Bergamo (2011);  Museum of Modern Art EMMA, Finland (2007);  AGNSW, Sydney (1992, 2003, 2005, 2008, 2009); Kunsthalle Krems, Austria (2012); MARCO, Vigo, Spain (2007); MUMOK, Vienna, (1989) and others. Igor and Svetlana participated in international exhibitions including Sculpture Projects Münster 1997 (Svetlana), Documenta 11 (2002) and biennials in Venice 1988 (Aperto curated by Dan Cameron), Sydney 1992 (curated by Anthony Bond), Sao Paulo1994, (curated by Nelson Aguilar), Istanbul  1995 (curated by René Block), Johannesburg 1997 (curated by Okwui Enwezor), Lyon 1997 (curated by Harald Szeemann), Liverpool  1999, Triennial of Small Sculpture” Fellbach, Germany 2004 (curated by Jean-Christophe Ammann), Triennial of Small Sculpture Stuttgart 1998 and others.
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kulturell · 2 years ago
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kopystianskybooks · 11 months ago
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Igor and Svetlana Kopystiansky: Projects
Igor and Svetlana Kopystiansky: Incidents (1996/7)
Igor and Svetlana Kopystiansky: The Day Before Tomorrow (1999)
Svetlana Kopystiansky: Works and Projects
Igor Kopystiansky: Works and Projects
Igor and Svetlana Kopystiansky: Archive Documents
Video Works. Vimeo
Video Works. YouTube
Bibliography
Books by Igor and Svetlana Kopystiansky
Works by Igor and Svetlana Kopystiansky are represented in permanent collections of the Museum of Modern Art, Metropolitan Museum and Whitney Museum of American Art  in New York, Art Institute of Chicago, Museum of Fine Arts, Houston, Smithsonian American Art Museum, Washington D.C.; Henry Art Gallery in Seattle; Zimmerli Art Museum, Rutgers University, New Jersey; Musée National d'Art Moderne Center Pompidou, Paris; Musée d'Art Moderne de Saint-Etienne Métropole, France; Tate Modern, London; Art Gallery of New South Wales, Sydney; Museo Nacional Reina Sofia; Folkwang Museum in Essen; Ludwig Forum for International Art, Aachen; Berlinische Galerie; Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main; MUMOK Vienna, Austria; Centre for Contemporary Art Luigi Pecci, Prato, Italy; Frac Corsica, France; MOCAK, Museum of Contemporary Art Krakow, Poland;  Muzeum Sztuki Lodz, Poland.
Archives by Igor and Svetlana Kopystiansky are located at the Centre Pompidou, Kandinsky Library.
Works by Igor and Svetlana Kopystiansky were exhibited at venues including: Henry Art Gallery, Seattle (2017-2018); MFAH Texas (2017); MoMA, New York (2012); Center Pompidou, Paris (2015, 2011, 2010, 2009); Tate Modern London (2010, 2011-2012), Metropolitan Museum, New York (2013-2014, 2010-11, 2001,1997); Center Pompidou Metz (2011-2012); Smithsonian American Art Museum (2015, 2010-11); Art Institute of Chicago, (1996, 1997-1998, 2008); The Museum of Contemporary Art, Chicago (1999); Scottsdale Museum of Contemporary Art, Arizona (2005); Fine Arts Center UMass, Amherst, Massachusetts (2005); Musée d’Art Moderne de Saint-Etienne, France (2010); Tate Liverpool (1999); Whitechapel Art Gallery, London (1999); MMK Frankfurt/Main (2011, 2010,  1999); Kunsthalle Düsseldorf (1992, 1994, 1995); Kunstmuseum Düsseldorf (2000); Folkwang Museum, Essen (2000); Sprengel Museum Hannover(2002); Kunsthalle Fridericianum, Kassel (2005-2006, 1999); Deichtorhallen Hamburg ( 2011-2012), Kunsthalle zu Kiel (2011-12); Kunst-Werke Berlin (1999); Reina Sofia, Madrid (1994-1995); S.M.A.K. Gent (2009); GAMeC, Bergamo (2011);  Museum of Modern Art EMMA, Finland (2007);  AGNSW, Sydney (1992, 2003, 2005, 2008, 2009); Kunsthalle Krems, Austria (2012); MARCO, Vigo, Spain (2007); MUMOK, Vienna, (1989) and others.
Igor and Svetlana participated in international exhibitions including Sculpture Projects Münster 1997 (Svetlana), Documenta 11 (2002) and biennials in Venice 1988 (Aperto curated by Dan Cameron), Sydney 1992 (curated by Anthony Bond), Sao Paulo1994, (curated by Nelson Aguilar), Istanbul  1995 (curated by René Block), Johannesburg 1997 (curated by Okwui Enwezor), Lyon 1997 (curated by Harald Szeemann), Liverpool  1999, Triennial of Small Sculpture” Fellbach, Germany 2004 (curated by Jean-Christophe Ammann), Triennial of Small Sculpture Stuttgart 1998 and others.
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martendoc · 1 year ago
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Schatz im menschlichen Körper: Kot im Tresor soll Darmbakterien retten - n-tv.de
Homo Sordidus
sordidus, a, um (sordes), schmutzig, unsauber, unflätig, I) eig.: vestis, Liv.: tunica, Iustin.: catena (Ggstz. aurea), Sen.: lana, Ov.: amictus, Verg.: fumus, Hor.: terga suis, geräucherter Schweinsrücken, Ov.: rura, Verg.: sordido in loco (auf dem Abtritt) sedere, Val. Max. 9, 13, 2 ed. Halm. – II) übtr.: 1) niedrig, gering, armselig, verächtlich, unbedeutend, homo, Cic.: reus, Cic.: sordidi nati, armselige, Hor. carm. 2, 18, 28: verba, Quint.: homo sordido loco natus, Liv.: oratores sordidiores, artes sordidiores, Cic.: ut quisque sordidissimus videbitur, je niedriger in seinen Verhältnissen einer in den Augen der Leute erscheint, Cic.: genus Agathoclis, Iustin.: a sordidis initiis ad summa crescere, Iustin. – 2) niederträchtig, unedel, schmählich, schimpflich, iste omnium turpissimus et sordidissimus, Cic.: multo homo sordidissimus, Cic. – sord. lucrum, Quint.: illiberales et sordidi quaestus, Cic.: sord. adulterium, Liv.: pecuniam praeferre amicitiae sordidum existimant, Cic.: cum quibus comparari sordidum est, Cic. – bes. knickerig, schmutzig geizig (Ggstz. praelautus), homo, Cic.: cupido, Hor.: aedilis, der für Geld pflichtwidrig gehandelt hat, Suet.: caelum fatigas sordido periurio, Phaedr.
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2735.
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Eine Rezension von Philosophy of Dirt – was bedeutet es, sauber zu sein?
Der Philosoph Olli Lagerspetz beschäftigt sich mit Schmutzigkeit und der Mode für Dreck in der Kunst
PD Smith
Sa. 24. Feb. 2018 07.01 EST (The Guardian)
Der Philosoph Olli Lagerspetz stellt fest, dass es in Kontinentaleuropa ein weit verbreitetes Stereotyp gibt, wonach die Briten „übermäßig gern Badewannen und lauwarmes Wasser mögen … aber ansonsten einen zweifelhaften Sinn für Hygiene haben“. Dies bestätigte sich für ihn, als sein erstes Kind im neu erbauten Singleton Hospital in Swansea zur Welt kam: „Wir wurden in den Kreißsaal geführt, wo der Boden mit einem Teppich geschmückt war. Ein Teppich." Er stellt fest, dass „in den nordischen Ländern nicht an Teppiche in Kreißsälen zu denken ist“.
Die Unterscheidung zwischen sauber und schmutzig ist ein universelles Organisationsprinzip in der menschlichen Gesellschaft, ebenso wie richtig und falsch: „Homo sapiens ist auch Homo sordidus – nicht nur das rationale Tier, sondern auch das schmutzige (und saubere) Tier.“ Heutzutage ist Schmutz in Mode. In jeder modernen Kunstgalerie gibt es Werke, die aus „dem Grundstoff“ bestehen: weggeworfenen Lebensmitteln, Menstruationsblut oder Urin, wie zum Beispiel „ Piss Christ“ von Andres Serrano . Dies sei, so argumentiert Lagerspetz, eine Reaktion auf den von den Modernisten gepredigten Kult der Rationalität und Reinheit: „Das Schmutzige ist jetzt echtes Leben, das Saubere ist Plastik, während unsere Sehnsucht nach Reinheit als Angst vor dem Leben selbst in all seinen chaotischen Details erscheint.“ .“
Lagerspetz‘ Buch untersucht, was wir unter „Dreck“ verstehen und ob es sich dabei um eine tatsächliche Qualität der Welt handelt oder, wie die meisten aktuellen theoretischen Arbeiten uns glauben machen wollen, um eine auf die Realität projizierte subjektive Idee. Lagerspetz dekonstruiert den einfachen Reduktionismus von Theoretikern, für die „Dreck nicht wirklich Dreck, sondern etwas anderes ist“. Dazu gehören Koryphäen wie Mary Douglas (für die Schmutz lediglich „fehl am Platz befindliche Materie“ war) und Julia Kristeva, die seiner Meinung nach Schmutz „in die nebligen Regionen der Symbolik“ verbannt hat. Er glaubt, dass dies ein Fehler ist, der entstanden ist, weil „die Materie nicht als seltsam genug wahrgenommen wird“.
Stattdessen argumentiert er, dass wir „ein zwiespältiges“ Verhältnis zur materiellen Welt und insbesondere zum Schmutz haben. Wir nehmen die Welt um uns herum als eine Ansammlung neutraler physischer Objekte und als ein Netzwerk sinnvoll verbundener Dinge wahr. Für uns ist Schmutz sowohl eine reale Qualität der Welt als auch Teil einer symbolischen, kulturell relativen Ordnung. Lagerspetz argumentiert, dass „keine Seite der Medaille wegerklärt werden sollte“: Homo sordidus braucht beides im Kampf um Sauberkeit. Und ein Teppich im Kreißsaal eines Krankenhauses könnte akzeptabel sein – zumindest in Großbritannien.
• A Philosophy of Dirt wird von Reaktion veröffentlicht. Um ein Exemplar für 15 £ zu bestellen, gehen Sie zu guardianbookshop.com oder rufen Sie 0330 333 6846 an. Kostenloser Versand in Großbritannien über 10 £, nur Online-Bestellungen. Bei telefonischen Bestellungen beträgt die Versandkostenpauschale mindestens 1,99 £
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