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Die Innenstadt "schützen"
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept MOOSAIK, 2022)
Noch ein Einzelhandelskonzept? Wofür denn das?
Die Stadt Starnberg braucht ein Einzelhandelskonzept, um Einfluss auf die in einem Gebiet sich neu ansiedeln wollenden Einzelhändler und Gewerbetreibenden Einfluss nehmen zu können. Sei es, um keine gewerblichen Monokulturen entstehen zu lassen oder um für andere Bereiche in der Stadt keine (zu große) Konkurrenz entstehen zu lassen.
Und das geplante Gebiet MOOSAIK ist in seiner Größe ein eigenes Einzelhandelskonzept durchaus wert.
Anhand der Leitlinien oben ist gut erkennbar, dass die Stadt Starnberg mit dem neuen Quartier MOOSAIK in Bezug auf die Einzelhändler keine zweite "Innenstadt" entstehen lassen möchte, welches zu einem Kundenschwund in unserer Innenstadt führen könnte. Natürlich gibt es immer verschiedene mögliche Ursachen, wenn Geschäfte in der Innenstadt nicht mehr wirtschaftlich überleben können oder wollen.
Durch das neue Quartier MOOSAIK soll mit Hilfe dieses Einzelhandelskonzept zumindest keine weitere mögliche Ursache für die Einzelhändler in der Innenstadt hinzukommen.
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Dow Jones verliert 2,8 Prozent Zinsangst hat Börse weiter im Griff 22.04.2022, 23:45 Uhr Neben der Ankündigung der US-Notenbank Fed, die Zinsen bald um einen halben Prozentpunkt anzuheben, drücken auch die Folgen des Lockdowns in Shanghai auf die Stimmung an der Wall Street. Ein möglicher Rückgang der China-Nachfrage schlägt sich in den Rohstoffpreisen nieder. Die Aussicht auf deutliche Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed veranlasst Anleger zum Rückzug von der Wall Street. Enttäuschende Geschäftszahlen einiger Unternehmen belasten die Börse zusätzlich. Der Dow Jones verlor 2,8 Prozent auf 33.811 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 2,6 Prozent auf 12.839 Punkte nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 2,8 Prozent auf 4272 Punkte ein. Im Wochenverlauf fiel der Dow 1,85 Prozent, der S&P 2,75 Prozent und die Nasdaq 3,8 Prozent. Nasdaq Composite 12.839,29 Auf die Stimmung schlugen vor allem die jüngsten Aussagen des US-Notenbankchef Jerome Powell, der für Mai eine Anhebung um einen halben Prozentpunkt signalisiert hatte. "Der Markt befürchtet, dass die Fed die Inflationsangst zu sehr schürt und die Unternehmensgewinne in Zukunft einbrechen lassen könnte", sagte Peter Cardillo, Chef-Volkswirt des Vermögensberaters Spartan. Im späten Handelsverlauf sprach sich dann zwar die Notenbankerin Loretta Mester von der Fed Cleveland gegen eine Erhöhung um 75 Basispunkte aus, die die Märkte "schockieren" würde. Aber auch sie kündigte ihre Unterstützung für einen Zinsschritt von 50 Basispunkten an. Lockdowns trüben Konjunkturaussichten Sorgen bereiteten Börsianern neben dem Krieg in der Ukraine die Pandemie-Beschränkungen in China. "Ursprünglich sollte es nur ein kurzer Lockdown für Shanghai sein", sagte Analyst Wenyu Yao von der Bank ING. "Jetzt dauert er schon über einen Monat und niemand weiß, wann er endet." Ein möglicher Rückgang der China-Nachfrage schlug sich in den Rohstoffpreisen nieder. Die US-Rohölsorte WTI gab 2,5 Prozent auf 101,18 Dollar je Barrel (159 Liter) nach. Für Letztere sei dies aber nur ein kurzfristiger Rücksetzer, gab Analyst Stephen Brennock vom Brokerhaus PVM Oil Associates zu bedenken. "Ein EU-Boykott russischer Energielieferungen wird zwangsläufig zu höheren Preisen führen." Gap 10,72 Zu den größten Verlierern am US-Aktienmarkt zählte Gap mit einem Kursminus von knapp 18 Prozent. Wegen der schwächelnden Konjunktur und Problemen bei der Marke Old Navy rechnet die Modefirma für das erste Quartal mit einem Rückgang der Erlöse um bis zu etwa 15 Prozent. Bislang war ein Minus im hohen einstelligen Prozentbereich angekündigt worden. Er halte die aktuellen Kursverluste aber für eine Kaufgelegenheit, schreibt Analyst David Swartz vom Research-Haus Morningstar. Gap sei weit davon entfernt in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Im Sog von Gap gaben die Aktien von Abercrombie & Fitch, American Eagle, Urban Outfitters und der "Calvin Klein"-Mutter PVH bis gut neun Prozent nach. Bei Verizon überschattete ein verhaltener Ausblick den überraschend geringen Kundenschwund. Der Mobilfunker erwartet für 2022 einen Gewinn am unteren Ende der angepeilten Spanne von 5,40 bis 5,55 Dollar je Aktie. Der Umsatz werde wohl eher um neun statt zehn Prozent wachsen. Verizon arbeite in einem hart umkämpften Markt, schrieben die Analysten des Research-Hauses Zacks. Neben Marketingausgaben und Rabatten zur Kundenwerbung seien die Kosten für Mobilfunk-Frequenzen ein Risikofaktor für die Ertragskraft. Verizon-Titel fielen um 5,6 Prozent. Die Papiere von Kimberly-Clark verbuchten dagegen ein Plus von 8,1 Prozent. Dank einer starke Nachfrage peilt der Anbieter von "Kleenex"-Papiertüchern für 2022 ein Umsatzplus von zwei bis vier statt ein bis zwei Prozent an. Analysten hatten eine Prognosekürzung befürchtet, weil Verbraucher auf günstigere No-Name-Produkte ausweichen könnten.
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DIE PUFF-PROFIS - FAMILIEN IM HORIZONTALEN GEWERBE
DIE PUFF-PROFIS – FAMILIEN IM HORIZONTALEN GEWERBE
Das Rotlicht in Österreich ist nicht mehr wie es mal war. Zuhälter mit der starken Hand sind passé. Die Hure von heute ist eine selbstständige Selfmade-Woman. Das Gegenmittel zum Kundenschwund durch YouPorn & Co.: Gehobenes Sex-Entertainment für die Massen und #EintrittFrei im Funpalast! “ATV – Die Reportage” besuchte drei Bordelle und ihre Betreiber-Familien, um zu sehen, wie es hier und heute…
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#Anton Östreicher#Astrid Wagner#Österreich#Östreicher Toni#Babylon#Cadillac#Christoph Lielacher#Club Café Varieté#der Laufhauskönig#Eduard Höbaus#elfriede jelinek#Facebook#Funpalast#Harald Hauke#Johann Rumpf#Laufha Rachel#Laufhaus Rachel#Laufhaus Vienna#Laufhaus Wien Mitte#Laufhauskönig#Laufhauskönig Rotlichtmilieu#Madame Nina#Madamenina#Margit Haas#Margit hass#Michaela Wiesinger#Michaela Wolf#Models#Nightclub#Nikolaus Rast
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Paul Elliott Singer (* 22. August 1944 in New York) ist Gründer und CEO des Hedgefonds Elliott Management Corporation und der The Paul E. Singer Family Foundation. Sein Vermögen wird auf 2,2 Milliarden Dollar geschätzt, er wird in der The Forbes 400 Liste der reichsten Amerikaner von 2016 an Stelle 321 aufgeführt.
Singer engagiert sich für die Republikanische Partei und war einer der Hauptunterstützer von George W. Bushs Präsidentschaftskandidatur. Im Präsidentschaftswahlkampf 2007 unterstützte er Rudolph Giuliani. 2011 spielte Singer eine große Rolle bei der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe im Staat New York, zusammen mit anderen republikanischen Spendern unterstützte er das Vorhaben. 2011 spendete er eine Million Dollar für Restore Our Future Inc., einen Super-PAC, der Mitt Romney unterstützt. Im Präsidentschaftswahlkampf 2016 unterstützte er Marco Rubio.
McKesson Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco, Kalifornien.
Sitz San Francisco, Vereinigte Staaten Leitung John Hammergren Mitarbeiterzahl 70.400 Umsatz 179,05 Mrd. US-Dollar www.mckesson.com
Das Fortune Global 500-Unternehmen ist nach Umsatz das weltweit größte im Bereich Gesundheitswesen und das fünftgrößte in den Vereinigten Staaten (laut Fortune 500 2016)
McKesson wurde 1833 in New York City unter dem Namen Olcott & McKesson durch Charles Olcott und John McKesson gegründet.
In Ergänzung zu seinen Standorten in Nordamerika hat McKesson zudem international Standorte in Australien und Europa (Frankreich, Niederlande und Vereinigtes Königreich). Aufgrund des stark regulierten und von Interessengruppen getriebenen Marktes ließ McKesson lange Zeit kein Interesse an einer Niederlassung in Deutschland erkennen. Im ersten Quartal 2014 übernahm McKesson jedoch 75 Prozent der Anteile am deutschen Pharmahändler Celesio, der darauf hin im September 2017 in McKesson Europe umbenannt wurde.
Die McKesson Europe AG (vormals Celesio AG, davor Gehe AG) mit Sitz in Stuttgart ist einer der drei führenden Pharmagroßhändler in Europa. Das Unternehmen beschäftigt rund 38. 000 Mitarbeiter und ist in 14 Ländern weltweit vertreten. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20.653 Millionen Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich der McKesson Corporation, die einen Anteil von 76 % hält.
Sitz Stuttgart
Leitung
Brian S. Tyler, Vorstandsvorsitzender
John Hammergren, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiterzahl 39.000 (31. März 2017)
Umsatz 20.653 Mrd. EUR (2017)
www.mckesson.eu
McKesson hat im Vereinigten Königreich seinen Hauptstandort in Warwick und beschäftigt in Großbritannien rund 500 Mitarbeiter.
Im April 2003, im Jahr des 100. Geburtstags der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, wurde von der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von 99,98 % die Namensänderung von Gehe AG auf Celesio AG beschlossen. Heute firmiert noch die deutsche Unternehmenstochter GEHE Pharma Handel unter dem ursprünglichen Namen. Im April 2007 gab Celesio die Übernahme von 90 % der Anteile an der Versandapotheke DocMorris bekannt,um daraus in Deutschland eine Apothekenkette aufzubauen. Die Akquisition erfolgte in Hoffnung auf den Fall des Fremdbesitzverbots des Apothekengesetzes, das jedoch im Mai 2009 durch den EuGH legitimiert wurde. Für den Pharmagroßhändler Gehe, ebenfalls Teil des Celesio-Konzerns, hatte die Akquisition einen Kundenschwund zur Folge, weil Apotheker in der Kette eine Bedrohung sahen. DocMorris wurde nun als Franchise-ähnliches Konzept betrieben, bei der Apotheker gegen eine monatliche Lizenzgebühr die Marke DocMorris nutzen durften. Als Konsequenz verkaufte Celesio im Oktober 2012 DocMorris an die Zur Rose AG.
Wie die Zur Rose Group im November 2017 bekannt gab, übernimmt sie von der Ströer SE & Co. KGaA die Versandapotheke Vitalsana B.V. in Heerlen sowie den dazugehörigen Dienstleister ApDG GmbH in Ulm. Die Übernahme wurde nach erfolgter Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde erfolgreich vollzogen. Zudem wurde im selben Jahr die Eurapon Pharmahandel GmbH in Bremen übernommen. Seit 2013 ist die inhabergeführte Versandapotheke Zur Rose in Halle exklusiver Apothekenpartner der deutschen Drogeriemarktkette dm und als solcher in rund 1.600 Filialen in Deutschland präsent. Zur Rose Pharma GmbH erbringt im Auftrag der Versandapotheke verschiedene Leistungen. dm hat damit die mehrere Jahre bestehende Kooperation mit der Europa Apotheek Venlo beendet.
Im Juni 2009 wurde bekannt, dass Celesio den größten brasilianischen Pharmagroßhändler Panpharma mehrheitlich erworben hat. Im April 2012 wurde Panpharma vollständig übernommen. Im Februar 2016 vereinbarte Celesio den Verkauf seines Brasiliengeschäfts, bestehend aus Panpharma und Oncoprod, an die Holding des brasilianischen Pharmagrossisten SantaCruz. Im September 2013 verkaufte Celesio ihre Tochter Rudolf Spiegel GmbH an die WEPA Apothekenbedarf.
Am 24. Oktober 2013 kündigt der amerikanische McKesson-Konzern eine Vereinbarung über den Erwerb der Celesio für 6,1 Milliarden Euro (etwa 23 Euro je Aktie) an. Am 13. Januar 2014 berichtete das Unternehmen jedoch über die nichtgeglückte Übernahme von Celesio durch McKesson aufgrund des Nichterreichens der Schwelle von 75 %. Anfang November 2013 erwarb der Hedgefonds Elliott von Paul Singer 12,68 Prozent an Celesio, ein bekanntes Vorgehen von ihm, um von Übernahmen zu profitieren. Nach der gescheiterten Übernahme durch McKesson erhöhte Singer seinen direkten und indirekten Anteil auf zusammen rund 32 Prozent. Am 23. Januar 2014 übernahm Haniel den Anteil vom Hedgefonds Elliott und diente die 75,99 % einen Tag danach McKesson an, womit die Übernahme doch noch geglückt ist.
Sainsbury’s und Celesio geben im Juli 2013 die Bildung einer strategischen Apotheken-Partnerschaft bekannt, in deren Zuge die McKesson Europe-Tochter LloydsPharmacy das Apothekengeschäft von Sainsbury’s für 125 Millionen GBP erwirbt.
Die Unternehmensgruppe J Sainsbury plc ist die Muttergesellschaft der britischen Supermarktkette Sainsbury's Supermarkets Ltd., kurz Sainsbury's.
Sitz Holborn, London, Vereinigtes Königreich Leitung David Tyler, Chairman, Justin King (CEO) Mitarbeiterzahl ca. 150.000 Umsatz 19,9 Mrd. £ (2010) www.j-sainsbury.co.uk
Hauptquartier von J Sainsbury in Holborn, London
David Sainsbury, Baron Sainsbury of Turville (* 24. Oktober 1940) ist ein britischer Unternehmer und Politiker. Seit Oktober 2011 ist Sainsbury Kanzler der University of Cambridge. Nach Angaben des US-amerikanischen Forbes Magazine gehört Sainsbury zu den reichsten Briten. Er hat sich der Wohltätigkeitsinitiative The Giving Pledge angeschlossen.
Von 1992 bis 1997 leitete er das britische Einzelhandelsunternehmen J Sainsbury. Am 3. Oktober 1997 wurde er mit dem Titel Baron Sainsbury of Turville, of Turville in the County of Buckinghamshire, zum Life Peer erhoben, womit auch ein Sitz im House of Lords verbunden ist. Sainsbury ist Mitglied der Labour Party. Von Juli 1998 bis November 2006 war Sainsbury im britischen Wirtschaftsministerium als parlamentarischer Staatssekretär beschäftigt und im House of Lords war er zugleich Minister für Wissenschaft und Innovation.
Seit April 2018 führen Asda und Sainsbury's Fusionsgespräche. Nach der Fusion hätten sie einen Marktanteil von 31,4 Prozent – und damit fast vier Prozent mehr als Tesco. Die Fusion muss noch von der britischen Regulierungsbehörde, der Competition and Markets Authority, geprüft werden, bevor sie genehmigt werden kann.
Asda Stores Ltd. ist eine britische Supermarktkette mit Sitz in Leeds. Nach Tesco und Sainsbury's hält Asda den drittgrößten Marktanteil am britischen Markt. Seit 1999 gehört sie zum amerikanischen Walmart-Konzern.
Sitz Leeds, Vereinigtes Königreich Leitung Andy Clarke (CEO) Mitarbeiterzahl ca. 175.000 (2013) Umsatz GBP 22,8 Mrd. (2012) www.asda.com
Asda House, Leeds.
Die Familie Sainsbury hat seit dem Rückzug David Sainsburys aus der Geschäftsleitung keinen Anteil am operativen Geschäft mehr, obwohl sie etwa 35 % der Anteile besitzen. Seit dem Eintritt David Sainsburys in die Regierung Blair 1998 werden seine Anteile in einem Trustfond verwaltet, dadurch wird eine Übernahme der Gruppe so gut wie unmöglich, da dies die Zustimmung der Familie voraussetzte, die als unwahrscheinlich gilt.
Die Aktie des Unternehmens war bis zum 21. September 2015 im MDAX gelistet. Die Herausnahme aus dem Index erfolgte aufgrund des Wechsels des Börsensegments vom Prime Standard in den Freiverkehr. Am 12. September 2017 wurde Celesio in McKesson Europe umbenannt.
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Kundenschwund? Welche Maßnahmen wirklich helfen Bleiben die Kunden weg, liegt das weder an den Kunden selbst noch am vermeintlich bösen Wettbewerb. Drei Fragen helfen, der Ursache des Problems auf die Spur zu kommen.
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Angst vor Einbrechern: Bei den Banken werden die Schließfächer knapp
Angst vor Einbrechern Bei den Banken werden die Schließfächer knapp
Die steigende Zahl von Einbrüchen und der allgemeine Anlagenotstand haben in Deutschland einen Run auf Schließfächer ausgelöst. Die Wartezeiten werden immer länger, die Gebühren steigen.
DPA
Schließfächer (Archivbild)
Freitag, 06.01.2017 07:54 Uhr
In Deutschland gibt es eine immer größere Nachfrage nach Schließfächern. Das zeigt eine Umfrage des “Handelsblatts” unter den 25 größten Geschäftsbanken, Volksbanken und Sparkassen der Republik. Bei den befragten Instituten seien inzwischen im Schnitt rund 80 Prozent der Tresore belegt, heißt es in dem Bericht.
Bei der Commerzbank seien zwei Drittel der 230.000 Schließfächer vermietet, schreibt die Zeitung. Bei der Sparda Bank West sei gar in den meisten Filialen die Nachfrage größer als das Angebot. Bei der Stadtsparkasse München seien 95 Prozent der Schließfächer ausgebucht.
Manche Banken führten inzwischen lange Wartelisten für die begehrten Tresore und stockten ihre Kapazitäten auf, schreibt das “Handelsblatt”. Die Stadtsparkasse Düsseldorf etwa habe im vergangenen Jahr beim Umbau einer Filiale gleich 1400 neue Schließfächer eingerichtet, bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse sollen bis Mitte dieses Jahres 800 neue Kundentresore entstehen.
Ein wesentlicher Grund für den Schließfach-Boom ist offenbar die Angst vor Einbrüchen. Viele Banken hätten ein “gestiegenes Sicherheitsbedürfnis” ihrer Kunden registriert, schreibt das “Handelsblatt”. 2015 wurden bundesweit mehr als 167.000 Einbrüche und Einbruchsversuche registriert, fast zehn Prozent mehr als 2014. Ähnlich hohe Zahlen gab es zuletzt in den späten Neunzigerjahren. Ermittler führen die Zunahme zu großen Teilen auf kriminelle Banden aus dem Ausland zurück.
Auch die Angst vor Strafzinsen spiele eine Rolle. “Kunden sagen uns, bevor sie das Geld für einen kleinen Zinssatz zur Bank bringen, können Sie es auch zu Hause lagern. Da wissen Sie wenigstens, was sie davon haben”, sagt Dietmar Schake, Vertriebsleiter des größten deutschen Tresorherstellers Burg-Wächter, der Zeitung.
Die steigende Nachfrage führt zu höheren Gebühren. Die Stadtsparkasse München habe die Mietpreise für Schließfächer um bis zu 40 Prozent erhöht, heißt es in dem Bericht. Bei der Commerzbank sei der Mindestpreis im Oktober um knapp 19 Prozent angehoben worden.
Bei der Hamburger Sparkasse hätten sich die Mietkosten um acht bis 25 Prozent erhöht. Einen Kundenschwund befürchtet die Sparkasse deshalb nicht. “Wir gehen davon aus, dass die hohe Nachfrage auch 2017 anhalten wird”, sagte ein Sprecher dem “Handelsblatt”.
ssu
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Angst vor Einbrechern: Bei den Banken werden die Schließfächer knapp
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Kundenschwund – Jammern, NEIN danke
Wir hören es an allen Ecken und beim Stammtisch… wenn Sie zu einem Stammtisch gehen. Es ist fast schon Standard, seinen Mitmenschen und Kollegen vom Leid des Kundenschwunds zu berichten. Dies natürlich nur, wenn Sie sich mit Menschen umgeben, die ihr Business nicht richtig positioniert haben und demzufolge keine Kunden- und Interessentenanziehungskraft entwickeln.
All das muss nun wirklich nicht sein, denken Sie und es sei Ihnen gesagt, Sie liegen völlig richtig. Es klingt vermutlich etwas vollmundig, wenn ich hier schreibe, dass es einen Weg gibt, mit dem leichter Kunden und Interessenten zu gewinnen sind, doch lassen Sie sich sagen… es gibt ihn. Vielfach beobachte ich insbesondere in kleineren Unternehmen und bei meinen “Einzelkämpfern” eine gewisse Bewusstlosigkeit hinsichtlich der Maßnahmen, die “eigentlich” auf eine erste spürbare Umsatzdelle folgen müssten. Es ist auch gar nicht so abwegig, dass Sie sich als Unternehmer um Ihre Kernkompetenzen kümmern, die Ihnen aktuell Brot und Butter einbringen.
Kernkompetenzen erkennen!
Genau darum geht es. Das Jammern muss ein Ende haben und es muss die Erkenntnis folgen, dass Sie nicht alles selbst und alleine mit einem gewünscht erfolgreichen Ergebnis erzielen können. Überlegen Sie sich doch zunächst ganz genau, ob Sie a. überhaupt externe Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Wenn ja, ist eine Fortführung des Unternehmens mit grünen Zahlen sicher wahrscheinlicher. Wenn nicht, schauen Sie, wie Sie durchkommen. B. macht es doch Sinn, die Bereiche zu definieren, in denen Sie sich nicht 100% sicher fühlen und bereit sind, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. C. … greifen Sie zum Hörer und kommen Sie in die Hufen. Es könnte bereits zu spät sein. Doch genug der Schwarzmalerei.
Fachlich stellen wir immer wieder ausreichend gute Qualitäten fest. Klar, sonst hätten Sie sich nicht mit einem Unternehmen in den Dschungel da draussen geschmissen. Woran es oft hapert, sind die kreativen Ansätze, die es braucht, wenn der erste Unternehmenshype verebbt ist. Es geht fast allen so, glauben Sie es mir. In alle meinen Projekten folgte auf eine erste “Hype”-Phase eine nicht so schöne Phase der Ernüchterung. Eine Phase, die Sie auf den Boden zurück holt. Und genau jetzt gilt es, die wichtigen Dinge zu entscheiden und die Weichen für zukünftiges Wachstum zu stellen. Der ersten Erfahrungen sind gemacht… was haben Sie daraus gelernt? Warum funktionieren die so sicher geglaubten Kundengewinnungsstrategien nicht mehr? Hat sich der Markt verändert? Das Umfeld? Die Anforderungen der Kunden? Wie ist Ihr Vertrieb aufgestellt? Mit welchen Maßnahmen plant dieser, neue Kunden- und Interessentengruppen anzusprechen?
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Tesla legt zu Powell-Rede schreckt Anleger ab 21.04.2022, 23:05 Uhr Zu Handelsbeginn sorgen Quartalszahlen großer US-Unternehmen noch für einigermaßen gute Stimmung am New Yorker Aktienmarkt. Doch die ist nicht von Dauer. Die Angst vor steigenden Zinsen lässt die Indizes deutlich ins Minus rutschen. Tesla kann die Anleger überzeugen, Analysten halten das Papier allerdings für überbewertet. Ein Bekenntnis von US-Notenbank-Chef Jerome Powell zu vergleichsweise aggressiven Zins-Schritten hat der Wall Street am Donnerstag Verluste eingebrockt. Powell kündigte auf der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) an: "Ich würde sagen, 50 Basispunkte werden für die Sitzung im Mai auf dem Tisch liegen." Nach einem bis dahin eher richtungslosen Verlauf schlossen die wichtigsten Indizes in New York im Minus. Auch starke Geschäftszahlen von Firmen wie Tesla konnten den Rückgang nur eindämmen. Der Dow Jones verlor 1,1 Prozent auf 34.793 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 2,1 Prozent auf 13.175 Stellen nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 1,5 Prozent auf 4394 Zähler ein. Tesla Motors (USD) 1.008,78 Dank eines Quartalsergebnisses über Markterwartungen legte Tesla zeitweise fast zwölf Prozent zu und schlossen schließlich mit einem Plus von 3,2 Prozent. Der Elektroautobauer meistere alle Schwierigkeiten mit Bravour, sagte Analyst Craig Irwin von der Investmentbank Roth. "Nichtsdestotrotz: Die Aktie ist angesichts der sich rasch nähernden ernsthaften Konkurrenz unerhört überbewertet. Tesla mag heute der Branchen-King sein, künftige Kursverluste sind aber nur eine Frage der Zeit." United Airlines stiegen um 9,3 Prozent. Die Fluggesellschaft stellte für das laufende Quartal einen Rekordumsatz und einen Gewinn in Aussicht. Analysten hatten bislang einen Verlust erwartet. Die Branche stehe nach den Pandemie-bedingten Einbußen in den vergangenen Jahren am Wendepunkt, sagte United-Chef Scott Kirby. Bei anderem Airlines stiegen Investoren ebenfalls ein. Delta und American gewannen bis zu 3,8 Prozent. Netflix 200,10 Xerox fielen um 15,7 Prozent. Die Erlöse schrumpften und zugleich rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Xerox leide unter dem Trend zur Digitalisierung, der sich mit der Pandemie beschleunigt habe, schrieb Analyst Malik Ahmed Khan vom Research-Haus Morningstar. Daher beurteile er die langfristigen Geschäftsaussichten pessimistisch. Erneut abwärts ging es für Netflix. Die Titel der des Streaming-Pioniers fielen um 3,5 Prozent, nachdem sie als Reaktion auf einen überraschenden Kundenschwund am Mittwoch um rund 35 Prozent eingebrochen waren. Pershing Square, der Hedgefonds des Milliardärs William Ackman, stieß den Angaben zufolge seine 3,1 Millionen Netflix-Papiere ab und nahm dabei einen Verlust von 400 Millionen Dollar in Kauf.
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Netflix im freien Fall Wall-Street-Rally verliert an Schwung 20.04.2022, 22:55 Uhr Nach dem optimistischen Vortag lässt die Euphorie über die angelaufene Bilanzsaison an den US-Börsen etwas nach. Der Dow Jones schließt im Plus, weniger gefragt sind Technologiewerte. Nach verheerenden Zahlen zum Abonnentenverlust geht die Talfahrt der Netflix-Aktie weiter. Die Wall Street hat zur Wochenmitte uneinheitlich tendiert, nachdem die US-Börsen am Vortag deutliche Gewinne verzeichnet hatten. An dem übergeordnet unruhigen Marktumfeld hat sich indessen wenig geändert. Neben dem Ukrainekrieg sind die hohe Inflation und die hohen Marktzinsen die bestimmenden Faktoren. Der Dow-Jones-Index schloss 0,7 Prozent höher bei 35.161 Punkten, der S&P-500 notierte 0,1 Prozent leichter. Der technologielastige Nasdaq-Composite fiel um 1,2 Prozent. Der Fokus der Anleger richtete sich auf die auf vollen Touren laufende Berichtssaison. Hier steht die Frage im Raum, ob die Unternehmen ihre gestiegenen Kosten an die Endabnehmer weitergeben konnten. "Wir leben in einem Jahr mit höherer Inflation, und das wird für einige Unternehmen Probleme mit sich bringen", so Luc Filip, Investment-Leiter bei SYZ Private Banking. "Was wir versuchen zu bewerten, ist die Preissetzungsmacht eines Unternehmens, einige werden ihre Rentabilität unter Druck geraten sehen, wenn sie diese nicht haben", so Filip. Netflix 205,00 Bereits am Vorabend haben Netflix und IBM ihre Quartalszahlen vorgelegt. Der Streamingdienst Netflix verbuchte global ein Minus der Nutzerzahl im ersten Quartal und geht von weiteren Rückgängen aus. Das Unternehmen litt unter einem schärferen Wettbewerb. Mit dem Kundenschwund verfehlte das Unternehmen auch die eigene Prognose eines Wachstums deutlich. Die Aktie brach um 35 Prozent ein. Beim IT-Spezialisten IBM (+7,1%) waren die Geschäftszahlen besser als geschätzt. Die Erlöse stiegen auf 14,2 (Vorjahr: 13,19) Milliarden Dollar. Getrieben wurde das Erlöswachstum nicht zuletzt vom 14-prozentigen Umsatzwachstum der Hybrid-Cloud-Plattform. Procter & Gamble 151,00 Procter & Gamble Co. (+2,7%) hat im vergangenen Quartal mit 10 Prozent den stärksten organischen Umsatzanstieg seit mindestens zwanzig Jahren verzeichnet. Die Verbraucher gaben trotz der Inflation und einer drohenden Rezession mehr für Haushaltswaren wie Pampers-Windeln und Gillette-Rasierer aus. Für die Aktien von Lululemon Athletica ging es um 4,8 Prozent nach unten, nachdem der Anbieter von Yoga-Bekleidung sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt hat: Bis 2026 will das Unternehmen seinen Umsatz auf 12,5 Milliarden Dollar verdoppeln. Abbott Laboratories hat im ersten Quartal von seinen Corona-Tests profitiert. Das Diagnostikunternehmen steigerte Gewinn und Umsatz deutlich. Es erhöhte zudem die Prognose für den Umsatz mit Corona-Tests im Gesamtjahr, senkte aber den Gewinnausblick. Die Aktie stieg um 2,2 Prozent. Der US-Börsenbetreiber Nasdaq (-4,6%) hat im ersten Quartal trotz eines Erlöswachstums weniger verdient. Die Dividende soll dennoch steigen, außerdem kündigte der Konzern einen Aktiensplit an. Erst nach Handelsschluss werden Geschäftszahlen von Tesla, Alcoa und United Airlines erwartet. Anleihe-Renditen kommen zurück - Dollar gibt nach Am Anleihemarkt gaben die Renditen deutlicher nach, nachdem sie zuletzt mit der Erwartung steigender Leitzinsen kräftig zugelegt hatten. Die Rendite zehnjähriger Papiere sank um 7,4 Basispunkte auf 2,84 Prozent. Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar mit den sinkenden Marktzinsen schwächer. Der Dollarindex verlor 0,5 Prozent. Nachdem die Ölpreise am Vortag aufgrund von Sorgen um die globale Öl-Nachfrage deutlich zurückgekommen waren, tendierten sie nun wenig verändert. Die Rohöllagerbestände in den USA haben sich in der Woche zum 15. April deutlich und unerwartet verringert. Bereits die Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hatten einen Rückgang in der zurückliegenden Woche verzeichnet. Andererseits drückte die Sorge wegen der Nachfrage. So will Deutschland laut einem BBC-Bericht bis zum Jahresende russische Importe stoppen.
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Massiver Kundenschwund Netflix-Aktie rutscht noch weiter ab 20.04.2022, 18:19 Uhr Gestern veröffentlicht Netflix seine Quartalszahlen, laut derer der Streamingriese erstmals seit zehn Jahren massiv an Kunden verloren hat. Die Börse reagiert unmittelbar, die Aktie rauscht ab. Beim heutigen Börsenstart in New York sieht es noch düsterer aus. Der Aktienkurs des US-Streamingdienstes Netflix ist beim Börsenstart in New York um mehr als 30 Prozent abgestürzt. Die Anleger reagierten damit auf die Veröffentlichung des Quartalsberichts gestern: Demnach ging die Abonnenten-Zahl von Netflix erstmals seit zehn Jahren zurück. Minuten nach Handelsbeginn krachte der Kurs um 31,2 Prozent nach unten auf 240 Dollar. Nach Berechnung von Factset verringerte sich der Börsenwert von Netflix damit um mehr als 40 Milliarden Dollar. Netflix hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die weltweite Zahl seiner Abonnenten im ersten Quartal um 200.000 zurückging. Diese ernüchternden Zahlen ließen die Netflix-Aktie bereits am Dienstag im nachbörslichen Handel in New York um 26 Prozent abstürzen. Netflix hatte eigentlich damit gerechnet, 2,5 Millionen weitere Abonnenten zu gewinnen - und die Analysten hatten sogar einen noch stärkeren Zuwachs erwartet. Das Unternehmen begründete den Rückgang unter anderem mit dem Verbot seines Dienstes in Russland infolge des Ukraine-Kriegs; dazu kommt die wachsende Konkurrenz durch Angebote wie Disney+.
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Aktie rauscht ab Netflix verliert massiv Kunden 20.04.2022, 01:49 Uhr Aus der Corona-Krise geht Netflix als großer Gewinner hervor. Nun brechen die Nutzerzahlen ein, zum ersten Mal seit 2011. Ein Grund ist der russische Krieg in der Ukraine. Der Abwärtstrend dürfte sich noch verstärken. Aktionäre reagieren schockiert. Der Streaming-Marktführer Netflix hat erstmals seit mehr als zehn Jahren ein Quartal mit Kundenschwund verkraften müssen. In den drei Monaten bis Ende März gingen unterm Strich rund 200.000 Bezahlabos verloren, wie Netflix nach US-Börsenschluss mitteilte. Insgesamt sank die weltweite Nutzerzahl zum Quartalsende auf 221,6 Millionen. Eigentlich hatte Netflix mit 2,5 Millionen neuen Kunden gerechnet. Neben steigendem Konkurrenzdruck wirkten sich auch Folgen des Ukraine-Kriegs auf die Bilanz des Streaming-Riesen aus. Anleger reagierten massiv enttäuscht - die Aktie geriet nachbörslich heftig unter Druck und lag zeitweise mit über 25 Prozent im Minus. Netflix galt zu Beginn der Corona-Pandemie noch als einer der großen Gewinner der Krise, hat inzwischen aber schon seit Längerem einen schweren Stand an der Wall Street. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs bereits um über 40 Prozent gefallen. Der Quartalsbericht setzte auch den Aktien von anderen Streaming-Anbietern wie Walt Disney, Roku und FuboTV im nachbörslichen Handel deutlich zu. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Dem Unternehmen nach fielen wegen der Maßnahme auf Quartalssicht rund 700.000 Abos weg. Ohne diesen Effekt hätte es einen Anstieg um eine halbe Million Nutzer gegeben. Außerdem erklärte Netflix, dass die Statistik unter der Mehrfachnutzung von Kundenkonten leide, da viele Abonnenten ihre Passwörter teilten. Das Unternehmen schätzt, dass rund 100 Millionen Haushalte weltweit den Streaming-Service nutzen, ohne zu zahlen. Werbung kein Tabu mehr Für den größten Schock am Finanzmarkt sorgte jedoch der Geschäftsausblick. Besonders schlecht kam an, dass Netflix angesichts der stärker werdenden Streaming-Konkurrenz davon ausgeht, auch im laufenden Vierteljahr Abonnenten zu verlieren. Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch wesentlich stärker ausfallen. Dabei hat Netflix mit neuen Staffeln von Hit-Serien wie "Stranger Things" und hochkarätig besetzten Filmen wie "The Gray Man" mit Hollywood-Star Ryan Gosling starke Produktionen am Start. Netflix 325,15 Um das Wachstum wieder in Gang zu bringen, könnte Netflix in Zukunft sogar an einem seiner größten Tabus rütteln und ein günstigeres Streaming-Abo mit zwischengeschalteten Werbe-Clips einführen. So etwas gab es bei Netflix noch nie - Vorstandschef Reed Hastings hatte bislang wenig dafür übrig. Ohne konkrete Pläne vorzustellen, zeigte er sich nun plötzlich doch offen und erklärte, dass ein durch Werbung unterstütztes Angebot "viel Sinn" machen könnte. Netflix wolle in den nächsten ein bis zwei Jahren an einer solchen Lösung arbeiten. Das letzte Mal, dass Netflix ein Quartal mit sinkenden Nutzerzahlen verbuchte, war im Oktober 2011. Trotz des jüngsten Rückgangs liegt Netflix weiter deutlich vor der Konkurrenz. Zum Vergleich: Der große Rivale Disney+ hatte Ende 2021 knapp 130 Millionen Kunden. Doch auch beim Gewinn musste Netflix im abgelaufenen Quartal Abstriche machen. Der Überschuss sank gegenüber dem Vorjahreswert um etwa sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Der Umsatz legte zwar um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar zu, verfehlte die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten aber dennoch knapp.
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