#Einzelhandelskonzept
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MOOSAIK - Welche Geschäfte könnten kommen?
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept MOOSAIK, 2022)
Natürlich sind die Ergebnisse der Untersuchung der cima immer als eine unter vielen Möglichkeiten und Kombinationen zu sehen. Außerdem ist ja ein Vorschlag oder Plan immer dazu da, Änderungen erfahren zu dürfen bzw. als Rückfallebene zur Verfügung zu stehen.
Wie im vorherigen Beitrag zu diesem Thema ausgeführt, sind auch im Viertel MOOSAIK nicht alle Arten von Einzelhandel zugelassen, um auch unter anderem die Einzelhändler in der Innenstadt zu schützen, was für die öffentliche Hand ohne solche Einzelhandelskonzepte wohl gar nicht möglich wäre.
So ganz hat es sich mir beim Lesen des Konzeptes nicht erschlossen, warum gerade einige wenige Sortimente in dem Konzept näher untersucht und empfohlen wurden. Es war auch wieder eine recht textlästige Studie, so dass man da sicher auch mal einen Satz ungewollt überlesen haben könnte. Ich fühle mich aber soweit ausreichend informiert, um als Stadtrat für spätere Entscheidungen in diesem Umfeld gewappnet zu sein.
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Amazon schließt 3 weitere Go-Stores in New York und optimiert Einzelhandelsstrategie
Amazon reduziert seine Go-Stores in New York auf zwei, sucht weiterhin nach einem erfolgreichen physischen Einzelhandelskonzept. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Meerbusch – Einzelhandelskonzept: Bürgerinnen und Bürger können sich beteiligen Meerbusch – Wie hat sich der Einzelhandel gewandelt? Sind Geschäfte und Supermärkte hinzugekommen oder weggefallen? Wie hat sich das Angebot an Waren und Produkten und vor allem deren Nachfrage geändert?
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Neue Nutzungen: Traditionslokal „Ankerbar“ und innovativer Retouren-Shop „The Dutchman“ bereichern die Stadtteilzentren in Ruhrort und Rheinhausen
Duisburg, 28.11.2022. Gleich zwei neue Impulse für Duisburg: In Rheinhausen hat der Retouren-Shop „The Dutchman“ eröffnet, in Ruhrort die Gaststätte „Ankerbar“ – beide sind aus den Mitteln der Landesinitiative Sofortprogramm Innenstadt gefördert und durch die Wirtschaftsentwickler von Duisburg Business & Innovation (DBI) vermittelt. DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck: „Neben der Revitalisierung der Innenstadt habe ich fest zugesagt, auch die Stadtteile mit dem Citymanagement gezielt zu unterstützen. Mich freut es sehr, dass mit der „Ankerbar“ nun ein traditionelles Lokal in Ruhrort wieder zum Leben erweckt und mit dem Retouren-Shop „The Dutchman“ die Nahversorgung in Rheinhausen gestärkt wurde. Wir werden das Programm weiter gezielt zur Stärkung der Innenstadt sowie der Stadtteilzentren bewerben und nutzen.“
Jennifer Breitkopf ist ab sofort die neue Wirtin in der „Ankerbar“ an der König-Friedrich-Wilhelm-Straße 18 in Ruhrort. Die 25-Jährige war zuvor in der Kneipe „Zum Hübi“ beschäftigt, der Anker ist eine weitere Traditionsadresse in dem Hafenstadtteil. Hier hatte Lokalheld „Schimmi“ im legendären ersten Schimanski-Tatort anno 1981 seine Muscheln gegessen. Künftig werden am Neumarkt Mittagstisch, Kaffee, Kuchen, Bier und Pizza serviert. „Meine Idee ist, Menschen jedes Alters zusammenzubringen“, so Jennifer Breitkopf. Jan Visser betreibt seit November „The Dutchman“ in der Fußgängerzone von Rheinhausen. An der Friedrich-Alfred-Straße 72 bietet der Niederländer, ein gelernter Koch, seinen Service mit Nachhaltigkeits-Stempel an: Der 44-Jährige kauft Retouren von Versanddienstleistern an (Hausrat, Kleidung, Sportartikel, etc.), die ansonsten in der Regel vernichtet werden, obwohl es sich um Neuware handelt. „So kann ich etwas Sinnvolles bewirken und gleichzeitig damit zu meinem Lebensunterhalt beitragen“, erklärt Jan Visser. Das Sofortprogramm Innenstadt ermöglicht solchen neuen Konzepten, sich in Lagen anzusiedeln, die bisher für Gründerinnen und Gründer nicht erschwinglich waren. Die Förderung gilt in der direkten Innenstadt, aber auch für Homberg, Rheinhausen und Ruhrort – allesamt starke Stadtteilzentren mit Grundversorgungsfunktion. Der Anmietungsfonds hat das Ziel, den Leerstand in Ladenlokalen zu reduzieren, und wird durch die DBI koordiniert. Mit Hilfe von subventionierten Mieten von bis zu 80 Prozent der Altmiete sollen spannende Einzelhandelskonzepte, Popup-Stores, Start-ups und Gastronomie oder Dienstleistungenverwirklicht werden können. Das Programm ist eine Landesinitiative des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung. Infos: Sofortprogramm Innenstadt – Duisburg Business & Innovation (duisburg-business.de) Read the full article
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MV Agusta Dragster 800 RR TheArsenale 2020 MV Agusta wird eine limitierte Auflage des Dragster 800 RR produzieren, die vollständig dem TheArsenale, einem der weltweit exklusivsten Online-Einzelhandelskonzepte, gewidmet ist. Das Angebot von TheArsenale reicht von Düsenflugzeugen über Motorräde... .... mehr lesen: 1000ps (Quelle)
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Die Entscheidung fällt erst später in der Stadtvertretung
Mit knapper Mehrheit (6 Ja-, / 5 Nein-Stimmen) votierten die Mitglieder des Bauausschusses in jüngster Sitzung, die Montagabend in der Inselschule stattfand, für die Änderung des B-Plans Nr. 60 und somit für die Erweiterung der Einzelhandelsmärkte und den Neubau eines Drogeriefachmarktes. Aber dennoch ist alles offen, denn dieser Beschluss gilt nur als Empfehlung für die Stadtvertretung, die erst später darüber beraten wird. Auf der Tagesordnung der kommenden Sitzung am Donnerstag (17. Juni 2021) steht dieser Punkt jedoch noch nicht.
„Gewinn für die gesamte Insel“
Auf Einladung des Bauausschusses durfte der Vertretungsberechtigte des Einwohnerantrags, Dirk Ohm, noch einmal die Argumente vortragen. „Ein dm-Markt wird der Burger Innenstadt in keinster Weise schaden“, zeigte er sich überzeugt. Er sieht den Drogeriemarkt als „Gewinn für die gesamte Insel“. Kostenfreie Parkplätze, ein barrierefreier Zugang und gute Erreichbarkeit seien neben Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten nur einige Vorteile.
„Über 2.900 Unterschriften sprechen für sich“
„Es geht nicht um die Möglichkeit des Einkaufsbummels, sondern um zeitgemäßes Einkaufen von Waren des täglichen Lebens. Und dafür ist Rossmann in der Burger Altstadt definitiv nicht ausgelegt. Über 2.900 Unterschriften sprechen für sich“, verlieh Dirk Ohm seinen Worten Nachdruck.
Zuwachs der Gesamtverkaufsfläche um 1.720 qm
Die Gesamtverkaufsfläche von Edeka sieht nun eine Erweiterung bis zu 900 Quadratmetern vor, Aldi bis zu 220 Quadratmeter und der Neubau von dm darf maximal 600 Quadratmeter Verkaufsfläche betragen. Insgesamt geht es also um einen Zuwachs der Verkaufsfläche im Plangebiet von 1.720 Quadratmetern.
SPD "gegen dm auf der grünen Wiese"
„Dass keine Gefahr für die Innenstadt besteht, dem widersprechen die Gutachten, diese sagen einen Rückgang für die Stadt voraus“, bezog Andreas Herkommer Stellung. „Die SPD-Fraktion hat keine neuen Fakten erkannt. Wir werden uns nicht gegen dm aussprechen, aber gegen dm auf der grünen Wiese.“
Standort Petersdorf werde geschwächt
Bernd Remling fügte hinzu, dass der Standort Petersdorf dadurch für Einzelhändler geschwächt werden könnte, „ich sehe darin eine große Gefahr.“ Und er gab zu bedenken: „In letzter Zeit hieß es öfter mal, die Politik würde die Belange der Bürger/-innen nicht berücksichtigen. Aber wir haben nicht nur Konsumenten. Es geht auch darum, die Belange drum herum zu beurteilen. Als Konsument würde ich sagen: dm in der Vorstadt - das ist doch schön. Aber es gibt viele andere Dinge, die viel schwerer wiegen. Das muss ich im Blick haben in der Politik, auch, wenn es vielleicht unbequem ist.“
"Jede Erweiterung ist eine Umsatzverlegung"
„Jede Erweiterung ist eine Umsatzverlegung, die zu Lasten zentrumsnaher Betriebe und Dienstleister geht“, befand Peter Meyer (FDP-WUW). „Das Zentrum nimmt Schaden und die strategischen Ziele werden verfehlt.“
"Einzelhandelskonzept bedarf einer Überarbeitung"
Gunnar Mehnert ((F3) überlegte, „ob die Versprechen der Investoren in Petersdorf realisiert werden. Für die Innenstadt gibt es mit Sicherheit auch Möglichkeiten, sie attraktiver zu gestalten.“ Deshalb habe die F3 einen Antrag auf Erweiterung der Wirtschaftsförderung zur City-Managerin eingereicht, wollte er nicht unerwähnt lassen. „Die Schwierigkeiten müssten mal koordiniert werden“, konkretisierte Gunnar Mehnert: „Es gibt auch große Probleme in der Innenstadt, die mit dm nichts zu tun haben. Und in Petersdorf ist dringend ein größeres Versorgungszentrum nötig“, schlug er den Bogen in den Inselwesten. „Das Einzelhandelskonzept bedarf insgesamt dringend einer Überarbeitung. Ich glaube, das steht sowieso für nächstes Jahr an.“
"Die CDU hat sich immer für dm ausgesprochen"
„Die CDU hat sich immer für dm ausgesprochen - und das Thema Gutachten kann man auch anders deuten“, gab es für Werner Ehlers keinen größeren Diskussionsbedarf. Jörg Josef Wohlmann (SPD) erklärte: „Ich habe lange mit mir gerungen, weil die Bürgerinitiative eine hohe Wertstellung bei mir genießt. Aber wir haben das Gutachten genutzt, um die Innenstadt zu schützen - und jetzt wollen wir es gegen sie verwenden? Das geht nicht.“
"Wir können alle nicht in die Zukunft sehen"
Marco Eberle (Grüne) stellte fest: „Die Fakten sind dieselben wie vor einem Jahr. Nur der Druck durch die Bürgerinitiative ist gestiegen.“ Teilweise sei herbe Kritik in den sozialen Medien geäußert worden. Lars Hviid (FWV) gab bekannt: „Es hat sich nicht gewaltig viel verändert, wir können alle nicht in die Zukunft sehen. Wir halten die Innenstadt für stark genug, daher geht bei uns das Pendel tatsächlich in Richtung Befürwortung.“
So wurde abgestimmt
Für die Änderung des B-Plans 60 sprachen sich Lars Hviid und Dirk Frohberg (beide FWV), Werner Ehlers, Martin Specht und Stefan Bolley (alle CDU) sowie Gunnar Mehnert (F3) aus. Die SPD (Andreas Herkommer, Marianne Unger, Jörg Josef Wohlmann und Bernd Remling) stimmte ebenso dagegen wie Marco Eberle (Grüne). Read the full article
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IWC Flagship-Boutique Zürich im Rennsport-Look
IWC Flagship-Boutique Zürich im Rennsport-Look
Die IWC Flagship-Boutique Zürich glänzt im Rennsport-Look, und ist als IWC Racing Works Boutique die erste einer Reihe thematischer Flagship-Boutiquen.
Einsteigen und anschnallen: Die in Zürich neu eröffnete Flagship-Boutique von IWC Schaffhausen führt das Einzelhandelskonzept in eine neue Dimension und nimmt die Besucher mit auf eine interaktive Reise in die Welt des IWC Racing Teams.
Der Foku…
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Wie Nahversorgung in Willich verbessern?
Die Einzelhandelssituation in der Stadt Willich untersuchen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Einzelhandelsstandortes geben: Das sind die Kernaufgaben, mit der die Stadt Willich die Kölner „CIMA Beratung + Management GmbH“ mit der Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes aus dem Jahr 2010 beauftragt hat. Die Fortschreibung ist nötig, da es Veränderungen auf gesetzlicher Ebene gegeben…
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MOOSAIK - Konkurrenz für die Innenstadt?
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept MOOSAIK, 2022)
Wenn man sich diese Übersicht anschaut, steht da wohl ein klares JAIN im Raum.
Auf der Basis des Einzelhandelskonzepts für Starnberg sind im geplanten urbanen Quartier MOOSAIK nicht alle sonstigen Sortimente zugelassen.
Wer also in der Innenstadt ein Geschäft mit z. B. Uhren und Schmuck betreibt, braucht sich dann offensichtlich keine Sorgen über eine mögliche Konkurrenz im Viertel MOOSAIK zu machen. Unter anderem bei Baustoffen sieht da schon anders aus.
Die Zukunft wird zeigen, welches Potential dieses Viertel entwickeln und welches Einfluss es auf den Einzelhandel in der Innenstadt haben wird. Wie immer haben Entwicklungen - positive wie negative - zumeist mehrere durchaus voneinander unabhängige Ursachen. Freuen wir uns auf eine Aufwertung des "Einfallstors" der Stadt Starnberg mit einer hoffentlich realisierten Verbindung über die B2 zum See.
Und in einem gewissen Rahmen belebt ja Konkurrenz bekanntlich das Geschäft und ist nicht zwingend zum Nachteil der Kunden.
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Neuss: Bezirksausschuss Holzheim - Flächennutzungsplan, Unterbringung Flüchtlingen in Holzheim und Grefrath, Breitbandausbau
Neuss: Bezirksausschuss Holzheim – Flächennutzungsplan, Unterbringung Flüchtlingen in Holzheim und Grefrath, Breitbandausbau
Neuss-Holzheim/ Grefrath – In seiner nächsten Sitzung am Mittwoch, 9. Dezember 2015, 17 Uhr, berät der Bezirksausschuss Holzheim über die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans und die Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes. (more…)
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#Bezirksausschuss#Breitbandausbau#Einzelhandelskonzept#Flächennutzungsplan#Flüchtlinge#Grefrath#Holzheim#Neuss#Unterbringung
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Standort Starnberg ...
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept MOOSAIK, 2022)
Diese Eckdaten klingen für mich, als wenn in Starnberg ein recht gutes Potential vorhanden ist, damit die Einzelhändler ausreichend wirtschaftlich agieren können.
Mir ist schon klar, dass es hier große Unterschiede je nach Branche gibt. Unsicher bin ich mir, wie viel Starnberger hier eigentlich nur wohnen und schlafen wollen und auf Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe keinen Wert legen. Die fallen damit aus dem möglichen Kundenstamm wieder weg.
Umso wichtiger sind in meinen Augen die Touristen, die wir als Starnberg bzgl. ihrer Kaufkraft nicht unterschätzen sollten.
In 10 bis 15 Jahren wissen wir dann, welche Seeanbindung in Starnberg realisiert werden konnte und ob sich die darüber Einzelhändler freuen.
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Die Innenstadt "schützen"
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept MOOSAIK, 2022)
Noch ein Einzelhandelskonzept? Wofür denn das?
Die Stadt Starnberg braucht ein Einzelhandelskonzept, um Einfluss auf die in einem Gebiet sich neu ansiedeln wollenden Einzelhändler und Gewerbetreibenden Einfluss nehmen zu können. Sei es, um keine gewerblichen Monokulturen entstehen zu lassen oder um für andere Bereiche in der Stadt keine (zu große) Konkurrenz entstehen zu lassen.
Und das geplante Gebiet MOOSAIK ist in seiner Größe ein eigenes Einzelhandelskonzept durchaus wert.
Anhand der Leitlinien oben ist gut erkennbar, dass die Stadt Starnberg mit dem neuen Quartier MOOSAIK in Bezug auf die Einzelhändler keine zweite "Innenstadt" entstehen lassen möchte, welches zu einem Kundenschwund in unserer Innenstadt führen könnte. Natürlich gibt es immer verschiedene mögliche Ursachen, wenn Geschäfte in der Innenstadt nicht mehr wirtschaftlich überleben können oder wollen.
Durch das neue Quartier MOOSAIK soll mit Hilfe dieses Einzelhandelskonzept zumindest keine weitere mögliche Ursache für die Einzelhändler in der Innenstadt hinzukommen.
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Einzelhandelskonzept? Wofür?
An dieser Stelle möchte ich kurzes Fazit zum Einzelhandelskonzept 2013 und der Fortschreibung 2022 ziehen.
Beide Gutachten bestanden aus sehr vielen Texten, in denen die einzelnen erarbeiteten Kenngrößen dargestellt wurden.
Die Ergebnisse hätten in Form von mehr Tabellen weitaus leichter lesbar präsentiert werden können.
Und nachdem ich sowohl das Einzelhandelskonzept als auch dessen Fortschreibung gelesen habe, sehe ich eine weitere zukünftige Fortschreibung nur dann als sinnvoll an, wenn diese gesetzlich vorgeschrieben ist, um als Stadt weiterhin Einfluss auf die Ansiedlung von Einzelhändlern in der Innenstadt ausüben zu können.
Insgesamt ist laut Gutachten Starnberg nicht schlecht aufgestellt, nur die "Konkurrenz" aus München, Weilheim und Wolfratshausen lässt nur eine begrenzte Größe des potentiellen Einzugsgebiets außerhalb der Stadtgrenzen zu. Deshalb sollten wir auch zum Wohle des Starnberger Einzelhandels die (Tages)Touristen nicht verdammen, sondern in unserer Innenstadt und an der Seepromenade willkommen heißen.
Wer sich gegen mehr externe Kaufkraft ausspricht, beteiligt sich meiner Meinung nach aktiv an einem beschleunigten Ladensterben (welches natürlich immer mehr als nur eine Ursache hat).
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Empfehlungen für die Stadt zum Thema Einzelhandel
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept Fortschreibung, 2022)
Bis auf den fehlenden Standort im Umfeld der Gärtnerei an der Hanfelder Straße hat Starnberg das Konzept der kurzen Wege für mich relativ gut umgesetzt.
Zu Verbessern gibt es immer etwas, so dass die oben aufgeführten Empfehlungen mit in die Planungen der nächsten Jahre übernommen werden können.
Somit ist das nächste im Auftrag der Stadt erstellte Gutachten durchgearbeitet.
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Vielfältige Einkaufsmöglichkeiten in Starnberg
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept Fortschreibung, 2022)
Da sagt noch jemand, dass es in Starnberg ein zu kleines Warensortiment gibt. Vielleicht teilweise nur jeweils als Starnberger "Monopol", aber vor Ort vorhanden.
Nur die "weiße Ware" hat sich meines Wissens mittlerweile aus Starnberg verabschiedet.
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Tiefgarage = "eingeschränkte Parkplatzverfügbarkeit"?
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept Fortschreibung, 2022)
Mit obigen Formulierung war ich schon bei der Vorstellung im Stadtrat überhaupt nicht einverstanden. Leider wurde meine gewünschte Ergänzung "ebenerdige" offensichtlich nicht übernommen.
Wenn die gleichen Gutachter in der Stadt allein ca. 800 Stellplätze in Tiefgaragen festgestellt haben, weiß ich nicht, bei wieviel Parkplätzen sie dann eine gute Erreichbarkeit für den MIV erkannt hätten. In diesem Punkt hat die cima für mich ganz klar keine(!) in sich schlüssige Aussage getroffen, was mein Vertrauen in die anderen Ergebnisse durchaus schmälert.
Ich verstehe auch jetzt noch nicht, warum von externen Gutachtern augenscheinlich die vielen Tiefgaragen in Starnberg als nicht vorhanden oder nicht gleichwertig zu den oberirdischen Parkplätzen angesehen werden.
Man kann sich die Parksituation auch schlecht reden. Gewinnen kann die Stadt dadurch sicher nicht.
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