#krimifestival
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emlin-borkschert · 6 months ago
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Eine tolle Lesung war das am 15. Mai 2024 in der Weberei in Gütersloh vor rund 80 Zuhörern. Und das 1. Krimifestival OWL geht weiter. Im Juni lese ich in Bielefeld und Herford. Weitere Infos auf www. krimifestival.owl.de!
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eggi1972 · 2 months ago
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[Lesung] Natasha Korsakova mit Tödliche Sonate in Gießen
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Natasha Korsakova ist nun keine Unbekannte mehr für mich. Ich durfte sie auf der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt bereits interviewen. Schon da war sie mir von Anfang an sympathisch. Gut, man könnte sagen, dass dies ja leicht sei, da Frau Korsakova wirklich gut aussieht, aber dies ist es nicht. Sie ist einfach eine Frau mit einem sympathischen Wesen, das von innen heraus strahlt. Beim Interview auf der Buchmesse hatte sie vorgeschlagen, dass Heike und ich bei der Lesung in Gießen dabei sein könnten. Da muss ich sagen: Danke an den Veranstalter des Krimifestivals in Gießen, dass sie dies möglich gemacht haben! Ich war irgendwie nervös, als wir bei mir losfuhren. Zum einen die Frage, erkennt sie mich wieder, freut sie sich, und zum anderen, viel wichtiger, wie kommt sie die Lesung rüber? Wie bei einem dramatischen Helden könnte sich eine enorme Fallhöhe ergeben. Auch wenn mir der Schreibstil von ihr bis jetzt sehr zusagt, hatte ich ein leicht flaues Gefühl in der Magengegend. Zwischen Interview und Lesung kann es doch große Unterschiede geben. Ich fragte mich auch, ob sie bei der Lesung vielleicht etwas auf ihrer Geige spielt. Natürlich hatte ich mich schon schlau gemacht, und mir einige Stücke mit ihr angehört, aber live, da war ich mir sicher, hat das Ganze eine andere Intensität. Feststellung Nummer eins: Frau Korsakova ist bei der Lesung genauso sympathisch wie bei einem Interview und ihr Lese- und Vortragsstil ist fesselnd. Feststellung Nummer zwei: Ja, sie spielt Geige bei der Lesung. Es ist ein toller Einstieg in den Roman. Die beiden ersten Stücke zum Beginn waren von Johann Sebastian Bach - Sarabande und Chaconne aus der Partita Nr.2, BWV 1004 für Violine solo. Stellenweise fragte ich mich, wie man so schnell so klar Geige spielen kann. Und noch viel wichtiger, wie merkt man sich diese ganzen Noten? Noch mehr ist es mir bei Arcangelo Corelli mit La Follia (Auszüge) aufgefallen. wobei ich sagen muss, dass er mir im ersten Moment nichts sagte, aber als ich die Musik hörte, kam ein leichtes ach ja da war mal was. Kommen wir nun zur Lesung. Die Kapitel, welche sie rausgesucht hatte, waren wirklich gut gewählt auch die Erklärungen zu den Personen und den Ereignissen waren wirklich gut. Ich hatte das Gefühl, ja, dieses Buch ist wirklich in ihr verankert. Jedes Mal, wenn sie angefangen hat, etwas vorzulesen war so ein leichtes Strahlen zu erkennen. Auch ist der Akzent während dem Lesen immer wieder anders. Mal findet man einen russischen Sprachton, mal färbt es sich mit italienischem Klang und teilweise ist es richtiges Hochdeutsch, was in Anbetracht der Tatsache, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache ist, umso erstaunlicher und bemerkenswerter ist. Heike und ich konnten ihr sehr gut folgen und es war richtig angenehm, auch was den Rhythmus beim Vorlesen betraf. Nach einer kurzen Pause, in der wir erst einmal Luft holten und das Erlebte gemeinsam austauschten, ging es auch diesmal mit der Violine weiter. Diesmal startete Sie mit neueren Komponisten. Zum einen Eugène-Auguste Ysaÿe mit Sonate Nr. 5 Op. 27, 1. Satz "L'Aurore", wo wir uns nach der Lesung nicht so einig waren. Es ist einfach immer wieder spannend, was gerade klassische Musik in uns hervorruft, mal mehr mal weniger intensiv und bei jedem ist es anders. Einig waren wir uns bei dem, auch für das Buch wichtigen, Stück von Heinrich Wilhelm Ernst - Variationen über "Die letzte Rose des Sommers". Es nimmt irgendwie jeden mit auf eine musikalische Reise. Danach hat sie uns wieder mit ihrem Buch eingefangen und auch für mich ein Kapitel vorgelesen, welches ich nicht kannte. Ich bin noch am Lesen des Buches und bin sehr gespannt darauf, wer nun der oder die Täter bzw. Täterin ist. Abgerundet wurde der Abend mit einer Zugabe auf ihrer Geige. Diesmal Johann Sebastian Bach - Giga aus der Partita Nr.3 BWV 1006, für Violine solo, welches sich gewünscht wurde. Mein Fazit zu der Lesung: Frau Korsakova hatte durch ihre sympathische Art im Interview die Messlatte sehr hoch gelegt, aber mit ihrer Art zu lesen und die Musik zwischendurch, haben es nochmal überboten. Da ist gar nichts gefallen, weder die Messlatte noch die Dramatik. Man kann einfach nur den Hut ziehen und sagen, ja Frau Korsakova, ich bin ein Fan von Ihnen. Mir fehlen noch ein paar Seiten bis zum Ende des Romans und es zieht mich immer mehr zu dem Buch zurück, daher komme ich nun zum Schluss. Insgesamt schätze ich die Art und Weise, wie beim Krimifestival in Gießen durch das Programm geführt wird, und ich bin der Meinung, dass die Organisatoren immer ein gutes Händchen bei der Auswahl der Locations und der Moderatoren für den Abend an den Tag legen. Ich denke, dies macht auch einen Teil des Erfolgs des Krimifestivals in Gießen aus. Dass Frau Korsakova eine Violinistin mit Weltruhm ist, konnte man sehr gut hören. Ihr Spiel war atemberaubend, aber ich bin der Meinung, sie hat noch eine zweite Berufung, nämlich gute Krimis zu schreiben und man kann ihr bei Lesungen sehr gut folgen. Ich würde mich freuen, sie noch das eine oder andere Mal in Gießen, oder in unserer Gegend, lesen zu hören und zu sehen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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tkkgsehen · 5 years ago
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Am Samstag den 9. November 2019 wird um 16 Uhr das neueste Live-Hörspiel beim Hamburger Krimifestival uraufgeführt – und du kannst Freikarten (für dich und eine weitere Person) gewinnen.
Bis zum 3. November 2019 hast du die Möglichkeit zwei Freikarten zu gewinnen. Es werden insgesamt zwei Mal zwei Freikarten verlost. Schicke dazu eine E-Mail mit deinem vollständigen Namen an [email protected]. Im Falle eines Gewinns kann die Karte unter Angabe des übermittelten Namens an der Tageskasse abgeholt werden. Sponsor dieser Aktion ist das Hamburger Krimifestival.
Teilnahmebedingungen
Die Verlosung endet am 3.11.2019, 19.00 Uhr. Die Auslosung erfolgt am gleichen Tag.
Jede natürliche Person ist teilnahmeberechtigt.
Bei mehr als zwei Teilnehmern entscheidet das Los.
Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Dazu muss eine gültige E-Mail Adresse angegeben worden sein. Ist die E-Mail unzustellbar, wird erneut verlost.
Die Namen der Personen werden zum Zweck der Abholung der Karten an der Tageskasse an das Hamburger Krimifestival übermittelt. Weitere Hinweise können den TKKG-Site.de Nutzungsbedingungen entnommen werden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung unter: www.krimifestival-hamburg.de
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chelsie-fan-55 · 7 years ago
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Eröffnung Krimifestival Hamburg mit Hannelore Hoger und Tanja Kinkel, 07.11.2017 Kampnagel Hamburg.
Frage und Antwort des Abends:
Moderatorin: “Frau Hoger, haben Sie auch für Ihr Buch recherchieren müssen?”
Hannelore Hoger: “…(?)… Nein, ich war doch in meinem Leben dabei.”
😂😂😂
www.focus.de/regional/hamburg/literatur-hamburger-krimifestival-schussfest-eroeffnet_id_
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tkkgjunior · 5 years ago
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Zum zehnten Mal wird in Lüneburg das Krimifestival stattfinden und dieses Mal ist am 27. Oktober 2019 Kirsten Vogel dabei und liest aus dem in wenigen Tagen erscheinendem TKKG Junior-Buch Nachts im Gruselpark.
Leider waren die Karten für diese Lesung bereits nach sehr kurzer Zeit ausverkauft.
Bild (Programmseite): (c) Lünebuch
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whozwho · 8 years ago
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MARLEEN LOHSE rox Festivals, Kino und das WHOZOK PRINTED NO.55! Mag-Launch 15.3.! Stars wie nirgendwo sonst. Foto: Olaf Kroenke #marleenlohse #sanftschläftdertod #krimifestival #deutschesfernsehkrimifestival #whozok #whomag #whomagazine #whomagz #kuni #kunhildhaberkern #olafkroenke #photoart #artmagazine #ewiglebenmitfotosvonwhomagazine
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missrose1989 · 6 years ago
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Der Abschluss von meinen Kurztripp bildet heute eine Lesung von Wolfgang Hohlbein im Alten Schlachthof Soest. Er liest aus "Killer City" im Rahmen des Krimifestivales "Mord am Hellweg". Ich bin schon gespannt auf ihn. #mordamhellweg #mordamhellweg2018 #krimifestival #wolfganghohlbein #killercity #thiller #lesung #missrosebuecherwelt (hier: Alter Schlachthof Soest) https://www.instagram.com/p/BoWweiYHB3v/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=gs3boyqzg55
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memestarsblog · 2 years ago
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Melanie Raabe Eltern
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Melanie Raabe Eltern Die deutsche Autorin Melanie Raabe wurde am 1. August 1981 in Jena, in der Region Gera, in Ostdeutschland geboren. Melanie Raabe wurde in Jena geboren und wuchs ohne die Unterstützung ihres aus Benin stammenden Vaters in den thüringischen Orten Graitschen und Wiehl auf. An der Ruhr-Universität Bochum studierte sie Medienwissenschaften sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Im Jahr 2011 wurde sie erstmals für ihr Schreiben ausgezeichnet. Beim Wettbewerb um den Deutschen Kurzkrimipreis im Rahmen des Krimifestivals Tatort Eifel belegte sie mit ihrer Kurzgeschichte "Die Zahnfee" den ersten Platz.
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Melanie Raabe Eltern Auf der Leipziger Buchmesse 2015 stellte sie ihr btb-Debüt The Trap aus. Das Buch wurde noch vor seinem Erscheinen unter anderem nach Frankreich, Italien, in die Niederlande, nach Spanien und in englischsprachige Länder verkauft. Auf der Berlinale wurden auch die Filmrechte verkauft. Die Hörbuchversion von Die Falle erschien zeitgleich und wurde von Devid Striesow und Birgit Minichmayr gelesen.
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Melanie Raabe Eltern Die Wahrheit, ihr zweites Buch, ist im August 2016 bei btb erschienen. Der Schatten, ihr drittes Werk, ist im Juli 2018 erschienen. Melanie Raabe, die in Köln wohnt und Vegetarierin ist, ist offizielle Lesebotschafterin der Stiftung Lesen. Seit Mai 2019 moderiert sie gemeinsam mit Laura Kampf den Podcast Raabe & Kampf, in dem sie über Kunst, Kreativität und die Arbeit als Freiberuflerin sprechen.
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Melanie Raabe Eltern Auszeichnungen: Deutscher Kurzkrimipreis, erster Platz 2011 2015: Preis des Oberbergischen Kreises für Kulturförderung Die Falle debütierte 2016 in der Kategorie des Stuttgarter Krimipreises. Der Schatten steht auf der Shortlist des Leo-Perutz-Preises 2019. https://youtu.be/kKhtQVzyVtQ Melanie Raabe Eltern Read the full article
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lokaleblickecom · 2 years ago
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Krimifestival meldet sich im Oktober zurück
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Krimifestival meldet sich im Oktober zurück Moers. (pst) Das Krimifestival Moers meldet sich mit einem kleinen Special zurück. Am Samstag, 8. Oktober, 19 Uhr liest in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein (Ostring 4-7) die schwedische Bestsellerautorin Asa Larsson aus ‚Wer ohne Sünde ist‘. Den deutschen Part über nimmt Tessa Mittelstaedt, die vielen aus dem Kölner Tatort bekannt ist (Foto: Bernd Brundert). Moderiert wird der Abend von Antje Deistler, Leiterin des Literaturbüros Ruhr e.V.. Krimi-Expertin und WDR-Mitarbeiterin. Am Sonntag erwartet Ratefüchse ein ‚Kriminelles Frühstücksquiz‘. Nach einem gemütlichen Frühstück ist Spürsinn rund um Mord und Totschlag gefragt. Mitmachen können Rateteams von zwei bis vier Personen. Die geplante Lesung mit dem schwedischen Krimi-Duo Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson muss leider aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden. Bereits gekaufte Karten können in der Bibliothek zurückgegeben werden.  Infobox: Karten und weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es in der Bibliothek Moers unter der Telefonnummer 0 28 41 / 201-753 sowie auf den Internetseiten www.krimifestival-moers.de und www.bibliothek-moers.de Read the full article
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zabaione1 · 2 years ago
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Kölns beliebtes #Krimifestival die Crime Cologne findet vom 25.09.- 4.10.22 statt
Kölns beliebtes #Krimifestival die Crime Cologne findet vom 25.09.- 4.10.22 statt
Wenn am 25.09.22 die Crime Cologne Festival startet, dann ist die Freude bei den Veranstaltern, Besuchern und Freunden groß nach der langen Coronabedingten Zwangspause. Doch gleichzeitig hat man uns allen einen Schlag in die Magengrube versetzt, so sieht der der aktuelle Haushaltsplanentwurf 2023/2024 der Stadt Köln, eine komplette Streichung der Fördermittel für das Festival vor. Kommt der…
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emlin-borkschert · 10 months ago
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Wie versprochen ein paar erste Infos:
Im Mai und Juni wird das 1. Krimifestival OWL stattfinden, mit mehr als 25 Veranstaltungen und 50 Auftritten in ganz OWL. Ich bin auch dabei, also schon mal vormerken, ich lese am:
15.05.2024 um 20.00 Uhr in der Weberei in Gütersloh unter dem Motto "Alle Schrecken macht der Mai", eine Gemeinschaftslesung mit drei weiteren tollen Schriftstellern
06.06.2024 um 19.00 Uhr in der Stadtteilbibliothek Bielefeld-Schildesche, gemeinsam mit der Krimischriftstellerin Heike Rommel und musikalischer Begleitung
12.06.2024 um 19.00 Uhr im Künstlerforum Herford, Moderation: Heike Rommel
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Was schon lange in der Planung ist, darf endlich bekannt gegeben werden. Ein großes Krimifestival steht bei uns in OWL an. Mit vielen tollen Autoren, an vielen tollen Orten. Ich bin auch mit dabei. Bald gibt es Näheres hierzu.
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eggi1972 · 1 year ago
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[Lesung] Frank Goldammer mit „Tausend Teufel“ die Premierenlesung in Gießen
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Frank Goldammer, ist einer der Autoren, den ich auf der Buchmesse interviewen wollte, und auch habe. Jetzt war es aber so, dass sein neues Buch erst am 13.10.2017 in den Buchhandel kam und ich an eben diesem Tag das Interview führen sollte. Nun ergab es sich, dass der Autor mit diesem Buch am 12.10. die Premierenlesung des Buches beim Krimifestival in Gießen hielt. Perfektes Timing! Zudem fand die Lesung dann auch noch im Mathematikum statt, welches ja schon alleine eine Reise wert ist. Neben dem Stadttheater ist dies eine der tollsten Locations, welche Gießen zu bieten hat. Ich kam also direkt nach der Buchmesse mit meiner Kollegin und Freundin Heike im Mathematikum in Gießen an und wurde gleich von der Frau des Veranstalters, Uwe Lischper, begrüßt. Ich habe mich auch gefreut, eine ehemalige Kollegin zu treffen. Aber so wird dies nichts mit dem unbefangenen Journalismus, zumal der Autor und eine Mitarbeiterin vom Verlag mich Minuten später scherzhaft mit den Worten begrüßten: „Hallo Herr Eggert, sie sieht man auch überall.“ Ich sah den Cocktail in der Hand von Herrn Goldammer und wer den Cocktail gemixt hatte. Es war der Chef vom Ihrings in der Ludwigstrasse, der dort eine mobile Cocktailbar aufgebaut hatte. Menschen aus Gießen wissen, dies kann böse enden, da der Cocktail schmeckt und auch stark ist. Früher gehörte ihm der Havanna Club in der Ludwigstasse, wo ich damals regelmäßig versackt bin. Über genau diese Stärke „beschwert“ sich der Autor am Anfang der Lesung in seiner absolut unnachahmlichen Art und Weise mit viel Humor und Esprit und einem Schmunzeln. Natürlich ist der Dresdener Akzent bei Frank Goldammer immer präsent, aber er stört zu keinem Zeitpunkt, vielmehr gibt er der Geschichte das gewisse Etwas und zieht den Zuhörer sofort in das Geschehen und die Atmosphäre. Herr Goldammer erzählt viel über seinen „Helden“ Max Heller und über die Bombennacht zu Dresden 1945. Durch das sowie seine Art zu erzählen, bekommt man das Gefühl, dass der Autor sich wirklich komplett auf die Geschichte eingelassen hat, die er erzählt. Er liest immer wieder kleine Episoden vor und sie sind richtig gut ausgewählt. Auch erzählt er dazwischen immer wieder etwas über sich und die Entstehung des Buches, was ihm von Familienmitgliedern über den besagten Zeitraum berichtet wurde, so dass es nie langweilig und man immer tiefer in die Geschichte gesaugt wird. Herr Goldammer hat eine Ausstrahlung, wo man einfach das Gefühl hat, genau dies und nichts anderes wollte er in seinem Leben immer machen. Zwischendurch musste man einfach auch mit dem Autoren lachen – auch diese Elemente hat der Krimi. Irgendwann macht er auf einmal eine Pause und ich selbst war so gefangen in der Story und der Art wie er gelesen hatte, dass ich erstmal wieder zurück kommen musste. Das man in der Pause auch noch kleine Knabbereien einfach so bekommt, ist einfach ein kleiner Punkt, welcher mich einfach sehr gefreut hat. Dazu die besagten Cocktails und ein Autor, der Lesen kann und dem man gerne folgt. Das gestaltet zusammen einen Sehr geselligen Abend, der auch die Pause kommunikativ werden lässt. Da freut man sich im Übrigen auch schon wieder auf den zweiten Teil der Lesung. Der einzige, der im Übrigen keine Pause gemacht hat, war der Autor. Der saß an seinem Platz, sprach mit den Menschen, die auf der Lesung waren und signierte ein Buch nach dem anderen. Im zweiten Teil der Lesung gab es dann noch einige emotionale Highlights. Mein ganz persönliches war, als er mich mitten in die Bombennacht von Dresden geführt hat, welche ich schon vom Angstmann her kannte. Es war nur ein kurzer Abschnitt, aber ich war sofort wieder zurück und hatte fast die gleichen Emotionen wie ein Jahr zuvor als ich den Angstmann gelesen habe. Es war alles in allem ein gelungener Abend in einer tollen Location mit tollen Menschen und einem Autoren, dem es Spaß machte das Publikum zu entführen und ins Dresden der Nachkriegszeit mitzunehmen, der sich aber trotzdem nicht so ernst nimmt und einfach die Zeit genießt, und sich auch gerne mal selbst auf die Schippe nimmt. Es wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, warum das Krimifestival in Gießen einfach eine tolle Sache ist. Man spürt einfach, dass viel Herzblut in die Veranstaltung fließt Deswegen denke ich, dass es noch viele Lesungen geben wird und ich hoffe, dass Frank Goldammers Wünsche und Träume komplett in Erfüllung gehen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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tkkgsehen · 6 years ago
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Am Samstag den 11. November 2017 wurde zum zweiten Mal ein TKKG-Live-Hörspiel beim Hamburger Krimifestival uraufgeführt. Die Geschichte mit dem Titel „Diebstahl 2.0“ ist bis heute nicht als Hörspiel erschienen. Ob Ende des Jahres das gleiche Stück aufgeführt wird?
Vorschaubild: @tobiasdiakow
Pressemitteilung
Sonnabend, 11.11.2017 | 16 Uhr | € 20,50/€ 10,50 | K6
Uraufführung! „Diebstahl 2.0“: Großes TKKG-Live-Hörspiel
Mit Sascha Draeger, Tobias Diakow, Rhea Harder, Manou Lubowski und Wolfgang Kaven sowie Geräuschemacher Jörg Klinkenberg
„Sie machen die Welt ein bisschen besser“, urteilte die FAZ. Und das schon seit über 30 Jahren! Die „Profis in spe“ Tim, Karl, Klößchen und Gaby begeistern seit Ende der 1970er Jahre Mädchen wie Jungen – stets aufs Neue. Und auf dem Hamburger Krimifestival sind die Kultsprecher in einer Uraufführung zu hören – und natürlich zu sehen. Gut so!
Klößchens sympathische Schwäche für Schokolade ist legendär, die Herkunft seiner Vorräte allseits bekannt – es liegt halt in der Familie. Und es ist zu vermuten, dass die Schweiz sein liebstes Reiseziel sein dürfte, das Land mit den weltbesten Chocolatiers. Dorthin soll es für die vier Freunde gehen, sie wollen Karls Onkel besuchen, der am Forschungsinstitut QUANT arbeitet. Was nur die wenigsten wissen. Erwin Vierstein leitet ein Geheimprojekt.
Er ist verantwortlich für den Quantencomputer Q1 – künstliche Intelligenz, von der niemand erfahren darf, schon gar nicht Kriminelle. Doch es passiert das Schlimmste: Der Q1 wird gestohlen.
Und er gerät in die falschen Hände, zu denen – leider! – ein kluger Kopf gehört, der weiß, wie dieser Computer einzusetzen ist, um an das ganz große Geld heranzukommen.
Mit dem Q1 lässt sich jede Verschlüsselung knacken. Es ist nur eine Frage von wenigen Tagen, bis sich die erste Geschädigte meldet. Erstes Opfer ist eine Schweizer Millionärin, die einen Online-Diebstahl meldet. Die Ereignisse überschlagen sich. Gut, dass TKKG ermitteln. Sie kommen dem Täter gefährlich nahe. Die Cyber-Attacken nehmen zu und schließlich geht es nicht mehr nur um Euros, Schweizer Franken und US-Dollars – es geht um den Schutz und die Sicherheit einer ganzen Stadt.
Zum Glück sind die vier auf der Höhe der Zeit, kennen Bits und Bytes und sind beseelt von der alten Gewissheit, dass gute Freunde gemeinsam alles schaffen können …
Pressemitteilung von: www.krimifestival-hamburg.de
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miss-mesmerized · 3 years ago
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Jérôme Leroy / Max Annas - Terminus Leipzig
Nach einem Alleingang mit ihrem Team, bei dem ein Kollege tödlich getroffen wird, wird die DGSE Kommissarin Christine Steiner zunächst beurlaubt. Die Zeit soll sie auch nutzen, um den Selbstmord ihrer Mutter zu verarbeiten. Obwohl privat unterwegs bittet ihr Chef sie, bei einem Einsatz in Lyon zu unterstützen. Dort wurde ein älteres deutsches Ehepaar ermordet, ehemalige Mitglieder einer linksextremen Gruppierung, auf die ein deutsch-französisches rechtes Bündnis offenbar gerade Jagd macht. Als Christine den Tatort inspiziert, findet sie etwas, das sie völlig aus der Bahn wirft: ein Foto, auf dem ihre Mutter und sie als Kleinkind zu sehen sind. Ihre Mutter hatte nie darüber gesprochen, weshalb sie 1971 alle Brücken zu ihrer deutschen Heimat abgebrochen hat. Christine benötigt nicht viele Informationen, um sich schon kurz danach auf den Weg nach Leipzig zu machen und Rache zu nehmen.
 Es gibt Autoren, zu deren Büchern man greift, ohne auch nur einen kurzen Blick auf den Klappentext zu werfen. Jérôme Leroy zählt für mich zu diesen, Max Annas konnte mich bislang gleichermaßen begeistern. Eine Kooperation von beiden ist daher etwas, das ich mir kaum entgehen lassen konnte. „Terminus Leipzig“ ist im Rahmen des Krimifestivals „Quais du Polar“ zwischen den beiden Autoren und ihren Verlagen Edition Nautilus aus Deutschland und Le Point aus Frankreich entstanden. Wie auch in ihren anderen Romanen wird die Handlung von gesellschaftspolitischen Ereignissen getragen, hier der gegenwärtige Terrorismus, der mit der linksextremen Gewalt in der Bundesrepublik der 1970er geschickt verbunden wird.
 Als Leiterin einer Antiterroreinheit ist Christine unerschrocken und strategisch in ihrem Vorgehen. So akribisch sie sich über ihre Zielpersonen informiert, hat sie die fehlenden Informationen über ihre eigene deutsche Herkunft immer hingenommen und die Mutter nie genötigt, etwas über ihre Zeit vor dem Umzug in die französische Provinz zu berichten. Das Foto vom Tatort lässt jedoch kaum andere Schlüsse zu als dass die unauffällige Krankenschwester offenbar eine extremistische Vergangenheit hat. In Wolfgang Sonne, der ebenfalls zu sehen ist, glaubt Christine ihren Vater zu erkennen, weshalb sie sich auf den Weg zu ihm macht, um Antworten auf die bislang nie gestellten Fragen zu erhalten. Doch dafür bleibt kaum Zeit, denn gerade in Leipzig angekommen, geraten sie in das Feuer der Rächer, die Sonne ebenfalls ausfindig gemacht haben.
 Ein rasanter Kurzkrimi, der sich nicht lange mit der Figurenentwicklung aufhält, sondern unmittelbar ins Geschehen einsteigt. Eine vielversprechende Zusammenarbeit der beiden Autoren, die für mein Empfinden noch stärker hätte ausgebaut werden können, denn sie reißen nur an, was sie eigentlich können. Auch die Handlung bietet noch Entwicklungsspielraum, womöglich ist dies ja in dem Cliffhanger am Ende angelegt, wünschen würde ich mir das jedenfalls.
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https://missmesmerized.wordpress.com/2022/03/07/jerome-leroy-max-annas-terminus-leipzig/
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simonriedl · 3 years ago
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https://www.tatort-eifel.de/index.php/filmbranche/senderworkshops
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khsfotographie · 3 years ago
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Krimifestival auf der Engländerwiese
Krimifestival auf der Engländerwiese im Düsseldorfer Nordpark: Motto: Krimilesung mit Spannung, Cannabis und Sprengstoff war mit Jan Michaelis, Barbara Steuten, Horst Eckert und Kerstin Lange. ein Erlebnis.
Das Krimifestival auf der Engländerwiese in Düsseldorf fand am 04.09.2021 statt. Das Motto: Krimilesung mit Spannung, Cannabis und Sprengstoff Autoren: Jan Michaelis, Barbara Steuten, Horst Eckert und Kerstin Lange.
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