#krabbencocktail
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Krabbencocktail, eigentlich ein Garnelencocktail, appetitlich auf einem Salatbouquet drapiert und mit einer leckeren Cocktailsauce serviert. Viel SpaĂ mit #veda_food !
#foodporn#food#fastfood#gesund#aiart#krabben#krabbencoktail#krabbencocktail#garnelen#garnelencocktail#cocktailsauce#WorldOfVeda#veda_food
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Nordseekrabbencocktail
Der alte Klassiker Shrimpscocktail mit Nordseekrabben. Mir schmeckt es so besser, vielleicht weil ich frĂŒher (ups ist das lange her!) davon diese Variante zu oft gegessen habe.
Zutaten fĂŒr 2 Personen:
200 g Nordseekrabben 2 EL Mayonnaise 2 TL Ketchup 2 TL Senf 2 TL Zitronensaft 1 TL Worchestershiresauce 3 TL Metaxa oder anderen Cognak ein Paar Tropfen Tabasco Salz 1 Dose Mandarinorangen
ZubereitâŠ
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Essen, Speisen, Fisch, RÀucherlachs, Matjes, Krabbencocktail, Kartoffeln, Bratkartoffeln, Kaiserschmarrn, Kartoffelsuppe, Fleisch, Putenröllchen, Dessert, Bayrische Creme #essen #food #foodporn #fish #shrimps #kartoffeln #potatoes #meat #dessert (hier: Gut Funkenhof) https://www.instagram.com/p/BzV9mY0oaiR/?igshid=1n9nguhtcahab
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willkommen-in-germany: GERMAN REGIONAL FOOD: Das...
GERMAN REGIONAL FOOD: Das Krabbenbrötchen - a North Sea Shrimp Roll. Nordseekrabben are a popular seafood along the German coasts. They come fresh in shell to be taken apart and to be eaten as is (Krabben puhlen, usually with a beer) - they also come on a roll (as pictured), in soups & stews, or as a Krabbencocktail with a Sherry-based sauce similar to âThousand Islandâ, but better. Theyâre small, very tender, low calorie, and high protein. They belong to the same species as lobster, crayfish, crabs, and prawns, and live in deep waters off the coasts of Germany, the Netherlands, Belgium, and Denmark. Theyâre also found in the White Sea off northwestern Russia, and on the Moroccan Atlantic coast. The best ones are caught in autumn, when they have had enough to eat all summer. Peeled and frozen Nordseekrabben are available all year - look for them in German supermarkets. In the North theyâre basically a cultural icon, so try them if you can. :)Â
Also try Fischbrötchen.
And other seafood.
And more German food.
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Freitagmorgen ...
Freitagmorgen âŠ
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Freitagmorgen âŠ
Irgendwann wird Zeit zeitenlos â spĂ€testens jenseits der Mitte des Lebens. Solange die Hïżœïżœnde nicht ruhen im SchoĂ nagt Zahn des Alters jedoch stĂ€ndig vergebens.
Solange des Morgens der Krimsekt noch mundet, RĂ€ucherlachs krönet das Brötchen und Krabbencocktail das frĂŒhe Mahl rundet, solange lassâ Schmeicheln das Pfötchen
Und wenn mal ein FĂ€ltchen sich zeigt auf der Wange, dann nimm esâŠ
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RĂUCHERN
Ein Tag in der FischrĂ€ucherei Rogacki Schon frĂŒhe Kindheitserinnerungen an die Besuche im FeinkostgeschĂ€ft Rogacki prĂ€gen mich bis heute. Denn Rogacki ist nicht einfach ein Laden fĂŒr Delikatessen. In dieser altberliner Institution gibt es Welten zu entdecken!  Sobald man die TĂŒr öffnet schlĂ€gt einem der feine Duft von RĂ€ucherware in die Nase und links und rechts erstrecken sich Theken gefĂŒllt mit Köstlichkeiten, die einen ins Innere des Ladens ziehen. GeschĂ€ftiges Treiben herrscht hier besonders zur Mittagszeit und am Samstag, denn Rogacki bietet neben Feinkostware auch Mittagessen wie gebratenen Fisch mit Kartoffelsalat aber auch Krabbencocktail und Sekt. Hier treffen Urberliner auf Touristen, alte Herrschaften auf junge Studenten. Eröffnet hat Rogacki als FischrĂ€ucherei schon im Jahre 1928 und wird als Familienbetrieb bis heute in dritter Generation weitergefĂŒhrt. Das Highlight von damals ist bis heute dasselbe. Ein groĂer RĂ€ucherofen, der  Bauart Altonaer Ofen aus Hamburg aus dem GrĂŒndungsjahr. Bis unter die Decke des GeschĂ€ftes reicht das tiefgezogene Dach des Kamins ĂŒber den OfentĂŒren, sodass der Rauch gut abziehen kann. Die MetalltĂŒren der vier Ofenkammern schimmern vom schwarzen RuĂ und Teer und an der Seite stehen Gestelle, in denen frisch gerĂ€ucherter, golden glĂ€nzender Fisch abkĂŒhlt. TĂ€glich wird hier Fisch gerĂ€uchert.
Ich hatte das GlĂŒck einen Tag lang mit dem RĂ€uchermeister BĂŒlent in der RĂ€ucherei mitzulaufen: Um 7.45 beginnt mein 1- Tages - Praktikum in der Matjes-KĂŒche ĂŒber dem Verkaufsraum. Nach einer herzlichen BegrĂŒĂung und Einweisung durch Herr Rogacki junior bekomme ich von den zwei Mitarbeitern Filiz und BĂŒlent eine SchĂŒrze und darf sofort mitarbeiten. Als erstes wird das RĂ€uchergut fĂŒr den Tag vorbereitet. Ich fĂŒlle einen riesigen Bottich mit Wasser wĂ€hrend BĂŒlent groĂe Styroporboxen gefĂŒllt mit frischen Forellen und Saiblingen, Fischrogen und Lachs  aus dem KĂŒhlraum holt. Zu dem Wasser wird nun Salz hinzu geschaufelt und mit einem MessgerĂ€t geprĂŒft, dass die Lake 5 % salzig ist. Darin wird der Fisch fĂŒr eine halbe Stunde eingelegt. WĂ€hrend wir warten  helfen wir Filiz mit dem ausnehmen und Filetieren von eingelegtem hollĂ€ndischen Matjes, wobei die Handgriffe geĂŒbt sein wollen. BĂŒlent gibt mir ein Zeichen zum RĂ€ucherofen mitzukommen und fĂŒr den RĂ€uchervorgang vorzubereiten. In einer der vier RĂ€ucherkammern, die mit schweren guĂeisernen OfentĂŒren geschlossen werden, platziert der RĂ€uchermeister einen kleinen Haufen Holzscheite und SpĂ€ne auf dem Boden des Ofens und zĂŒndet diesen an. Ein feiner Buchenholzfeuerduft erfĂŒllt sofort die Luft.Ein kleiner Besuch an der RĂ€uchertheke macht Appetit auf den Fisch, den wir spĂ€ter rĂ€uchern. Golden glĂ€nzen Forellen und Aale in der Auslage, orange leuchtet der filetierte RĂ€ucherlachs. ZurĂŒck in der MatjeskĂŒche werden die Fische nun aus der Lake geholt und von BĂŒlent auf MetallspieĂe gefĂ€delt und von mir in einem Holzrahmen eingehĂ€ngt und gleichmĂ€Ăig platziert. RĂ€uchergut wie Rogen oder Lachsfilet werden auf ein Gitter gelegt und teilweise mit Honig und KrĂ€utern mariniert. Nachdem alles vorbereitet ist und der Ofen vorgewĂ€rmt können die reichlich mit Fisch bestĂŒckten Rahmen Ăber das Feuer in den Ofen gehĂ€ngt werden. DarĂŒber kommt das Gitter mit Lachs.  Er erklĂ€rt mit dass nun der Fisch durch und durch ĂŒber dem kleinen Feuer getrocknet wird. Dazu bleiben die OfentĂŒren geöffnet damit der Fisch noch nicht  zu warm wird und schon gart . Per Hand wird nun alle 15 Minuten ca. geprĂŒft, ob die Fischhaut sich schon trocken anfĂŒhlt. In der Zwischenzeit preparieren wir FischstĂŒcke fĂŒr den nĂ€chsten Tag, da dieser ĂŒber Nacht antrocknen muss. Sobald der Fisch trocken ist legt der RĂ€uchermeister nochmal dicke Holzscheite nach und schlieĂt die schweren OfentĂŒren, um nun bei ca. 90 Grad den Fisch ein Halbe Stunde garen zu lassen. Auf die Frage woher er weiss wann der Ofen die Richtige Temperatur hat oder der  Fisch gar ist, verrĂ€t er mir, dass bei Rogacki schon immer nach FingerspitzengefĂŒhl gearbeitet wurde. Nach 17 Jahren RĂ€uchererfahrung hat er das GespĂŒr fĂŒr die richtige Gradzahl, wenn er die Hand an die warme OfentĂŒr legt. Und ob der Fisch schon durchgegart ist sieht, kann man an der Konsistenz des Fisches ertasten. Der letzte Arbeitsschritt ist das RĂ€uchern selbst. Sobald man der Glut SpĂ€ne hinzufĂŒgt und die Luke fĂŒr die Sauerstoffzufuhr verschlieĂt bildet sich dichter, weisser, aromatischer Rauch der aus allen Ritzen des Ofens zieht. Die SpĂ€ne dĂŒrfen nur qualmen, nicht brennen. Jede Flamme wird von BĂŒlent mit einem Schuss Wasser wieder gelöscht. Der Rauch, so erklĂ€rt er mir, verleiht dem Fisch die goldene Farbe und den stark aromatischen Geschmack. Ist der Rauch fĂŒr ca. 30 Minuten durchgezogen, ist der Fisch fertig und kann zum abkĂŒhlen aus dem Ofen gehangen werden. Herr Rogacki kommt hinzu und hilft BĂŒlent, den Fisch aus dem Ofen zu heben. Er erzĂ€hlt mir, dass sie eine der Ă€ltesten FischrĂ€ucherei Berlins sind und fast die einzigen, die noch ĂŒber dem Feuer rĂ€uchern. Industriell wird RĂ€ucherware mit RĂ€ucheraromen versetzt aber schon lange nicht mehr mit Feuer gearbeitet. Was denn das besondere an der Arbeit mit dem Feuer sei? Dass es eine Arbeit ist, bei dem man immer konzentriert und zugleich geduldig bleiben muss. Das Feuer muss kontrolliert werden, kleinste Zeichen muss man vor allem beim letzten Schritt des RĂ€ucherns lesen könne um sofort zu reagieren. Feuer braucht Zeit  und Geduld. Das ist das Schönste aber auch herausfordernde am Feuer.
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Krabbencocktail
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Krabbencocktail
2 Portionen 200 g TK Krabben (Abtropfgewicht) 150 g 1,5 % Joghurt 20 g (4 TL) Creme fraiche 20 % 10 g (2 TL) Tomatenketchup Zitronensaft, Salz, Pfeffer, SĂŒĂstoff, Dill zur Deko: einige SalatblĂ€tter
Krabben abtropfen lassen und etwas trocken tupfen. Die Salatblatter waschen und eine SchĂŒssel/Teller damit auslegen â die Krabben darauf geben â mit Zitronensaft betrĂ€ufeln. Joghurt, Creme fraiche,âŠ
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ZeitfÀltchen.
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 ZeitfÀltchen.
Irgendwann wird Zeit zeitenlos spĂ€testens jenseits der Mitte des Lebens solange die HĂ€nde nicht ruhen im SchoĂ nagt Zahn des Alters jedoch stĂ€ndig vergebens solange des Morgens der Krimsekt noch mundet RĂ€ucherlachs krönet das Brötchen und Krabbencocktail das frĂŒhe Mahl rundet solange laĂ Schmeicheln das Pfötchen und wenn mal ein FĂ€ltchen sich zeigt auf der Wange nimm es als Zeichen derâŠ
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