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#konzerttag
theart2rock · 2 months
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Smoke 'N' Flame & Junkie Rose
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CD release show with special guest Junkie Rose Eintritt: 15.00 CHFDoors: 20.00 UhrKonzertende: ca. 23:30 Uhr Der Vorverkauf läuft bis 19.00 Uhr am Konzerttag. Die restlichen Tickets werden an der Abendkasse verkauft. Reservationen nehmen wir nicht entgegen. Bitte denkt auf dem Hinweg daran, dass bei uns in der Bar nur mit Bargeld bezahlt werden kann. SMOKE 'N' FLAMESMOKE 'N' FLAME ist DIE fulminante 80s Glam- und Hardrockband der Neuzeit! 2016 ins Leben gerufen, bietet SMOKE ‘N’ FLAME absolut spektakuläre und energiegeladene Live-Shows! Technisch anspruchsvolle, mitreissende Riffs und eingehende Melodik prägen ihren rockigen Sound. Das ganze ergibt unvergesslichen Konzerterlebnis! Seid mit dabei, wenn an diesem speziellen Datum noch die neue CD getauft wird - Party on! JUNKIE ROSEJUNKIE ROSE sind eine Junge Band aus den Bergen des Kanton Bern. Sie spielen/ schreiben Songs die aus einer Mischung von dem guten alten 80er Jahren British Heavy Metal und dem amerikanischen Sleaze Rock. So zu sagen eine Kreuzung aus Judas Priest und Skid Row. Gerne spielen sie auch mal ein Cover aus dieser Zeit, des besten Rock N`Rolls. Zum Bespiel von Poison Quelle: Met-Bar Lesen Sie den ganzen Artikel
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aboutmusiic · 2 months
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The Cardigans I Shout Out Louds I Telquist in Mannheim - 22.06.2024
Im Rahmen des Zeltfestival Rhein-Neckar werden am 22. Juni 2024 – The Cardigans für ein exklusives Deutschland Konzert in Mannheim auftreten. Drei Wochen nach dem 13. Maifeld Derby ein ganz besonderer Konzerttag stattfinden. Den der Nachmittag und Abend wird fast gänzlich unter schwedischer Flagge stehen. Neben den grandiosen The Cardigans werden auch noch die Shout Out Louds sowie der…
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wildwechselmagazin · 11 months
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dein-jena · 2 years
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Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder am 25. September im Jenaer Volkshaus
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Brass-Ensemble interpretiert „Tag eines Königs“ 
Benefizkonzert am 25. September im Jenaer Volkshaus ab 20.00 Uhr Das im Mai coronabedingt ausgefallene Benefizkonzert im Jenaer Volkshaus wird am 25. September nachgeholt. An jenem Sonntag wird ab 20 Uhr in Kooperation mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena das 12. Gastspiel der „Internationalen Jungen Orchesterakademie“ (IJOA) stattfinden. Zu hören sein werden die zehn Musikerinnen und Musiker des „Austrian Brass Consort“. Das Brass-Ensemble präsentiert „Der Tag eines Königs“– ein musikalisches Märchen, in dem der (All)Tag eines Königs musikalisch inszeniert wird. Die Leitung des Festival-Brass der IJOA hat Prof. Erich Rinner, seit 1997 Dozent der Akademie. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Die Konzerteinnahmen und Spenden des IJOA-Gastspiels in Jena kommen – dank zahlreicher Förderer des Konzerts – der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e. V. und der Kinderhilfestiftung e. V. Jena zugute. Tickets im Vorverkauf gibt es bei der Jenaer Tourist-Information, im Ticket-Shop Thüringen (www.ticketshop-thueringen.de) oder per E-Mail an: [email protected]. Und falls noch Restkarten vorhanden sind, können sie am Konzerttag ab 19 Uhr an der Abendkasse erworben werden. Junges Orchester interpretiert Vokalliteratur mit Blechblasinstrumenten Das Austrian Brass Consort wurde 2017 in Wien gegründet, um geistliche und weltliche Vokalliteratur mit Blechblasinstrumenten (neu) zu interpretieren. Die jungen Musikerinnen und Musiker stammen aus Österreich, Slowenien und Italien und sind aktuell Studierende an Musikuniversitäten, Orchesterakademien oder schon in Berufsorchestern engagiert.
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Das Austrian Brass Consort; es wurde 2017 in Wien gegründet, um geistliche und weltliche Vokalliteratur mit Blechblasinstrumenten (neu) zu interpretieren. Die jungen Musikerinnen und Musiker stammen vorwiegend aus Österreich und sind aktuell Studierende an Musikuniversitäten, Orchesterakademisten oder schon in Berufsorchestern engagiert. Foto: Doris Ebner Von Verpflichtungen und Vergnügungen eines Monarchen Im Programm „Der Tag eines Königs“ dreht sich alles um (nicht immer) alltägliche Verpflichtungen und Vergnügungen eines Monarchen. Vom Sonnenaufgang zu früher Morgenstunde bis zum abendlichen Besuch in der Oper erlebt das Publikum einen ganzen Tag – aber keinen gewöhnlichen, sondern den Tag eines Königs. In acht verschiedenen Abschnitten wird auf musikalische Weise beschrieben, wie ein Thronhalter den Tag verbringt. Um die verschiedenen Szenen authentisch zu präsentieren, greift das Ensemble zu vielfältigen Mitteln. Anzeige: Jena Fotokalender 2023 “Jenaer CityLights” Fantastische Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 ✓
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Jena Foto-Kalender “Jenaer CityLights 2023” mit fantastischen Nachtaufnahmen aus der Saalestadt. Jetzt in unserem Shop bestellen. So wird beispielsweise ein gregorianischer Choral aus der Ostersequenz singend zum Besten gegeben, während der Tafel klappert das Geschirr und passend zur Jagd greift man zum Jagdhorn und es erklingt ein Signal aus der Ferne. Dieses Gesamtkonzept wurde von Maximilian Petz und Lorenz Jansky konzipiert und für vier Trompeten, vier Posaunen, eine Tuba und ein Schlagwerk arrangiert. Das Programm umfasst Werke u. a. von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Carl-Maria von Weber, Johannes Brahms, Richard Strauss und Richard Wagner. Weitere Informationen unter: http://www.osterfestival.de/Gastspiel-Jena.htm. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Axel Burchardt // UNI Jena  Foto, Doris Ebner // UNI Jena Read the full article
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mistermixmania · 2 years
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Sarah Connor kündigt wegen hoher Nachfrage drittes Weihnachtskonzert an! Tickets jetzt erhältlich 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/sarah-connor-kuendigt-wegen-hoher-nachfrage-drittes-weihnachtskonzert-an-tickets-jetzt-erhaeltlich/ Tagged as Sarah Connor Innerhalb von 15 min war der erste Konzerttag bereits ausverkauft; nur noch Restkarten für den zweiten Tag übrig Am Sonntag feierte Sarah Connor im Rahmen ihrer Sommertour „Endlich wieder bei ..... : #musiknews #musik #SarahConnor Foto Credits: Christoph Köstlin
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dailykoreanpop · 2 years
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[220504] Mercedes-Benz Arena’s official twitter update:
Hallo ATINY, Wir sehen eure Nachrichten. Wir wissen, dass es eine Menge an Verwirrung bezüglich der @ATEEZofficial Konzerte gab, besonders im Bezug auf Numbering. Das Fan Numbering, von dem einige von euch gehört haben, ist NICHT offiziell und wird NICHT anerkannt. (1/3)
Das offizielle Numbering von uns und @_mymusictaste wird am jeweiligen Konzerttag um 11 Uhr morgens anfangen. Das bedeutet: Am 8. Mai gibt es Numbering für den 8. und am 9. Mai Numbering für den 9. (2/3)
Alle Informationen zum Konzert findet ihr hier: https://bit.ly/AteezFAQ_DE Bitte lest auch das FAQ gründlich durch bevor ihr uns eure zusätzlichen Fragen schickt. Vielen Dank für eure Geduld in dieser Situation. Wir freuen uns sehr euch bald zu sehen! (3/3)
Credit: MBArenaBerlin 
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orsonauten-blog · 7 years
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Die Vorbereitungen für heute Abend laufen auf Hochtouren! Das Orchester und der Chor sitzen auf der Bühne für den soundchek und die Anspielprobe. Wir sind gespannt auf das Konzert heute Abend und freuen uns auf Euch! #orso #orsonauten #wolfgangroese #konzert #konzerttag #solisten #orchester #chor #choreography #rocksymphonynight #rocksymphonyorchestra
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dermontag · 2 years
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"Hat sich definitiv gelohnt" Miley Cyrus hat sich mit Corona infiziert 02.04.2022, 10:43 Uhr Als Sängerin, die jeden Abend für 100.000 Menschen spielt und Hunderte von Fans trifft, ist Miley Cyrus einem hohen Risiko ausgesetzt, sich mit Corona zu infizieren. Auf Twitter teilt sie ihren Fans jetzt mit: Auch sie hat Corona. Allzu schockiert, scheint sie darüber aber nicht zu sein. Miley Cyrus ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das verriet die "Midnight Sky"-Sängerin auf Twitter: "Wenn man um die Welt reist, jeden Abend für 100.000 Leute spielt und jeden Tag Hunderte von Fans trifft, sind die Chancen, Covid zu bekommen, ziemlich hoch", schrieb sie dort. "Ich habe jetzt Covid, aber es hat sich definitiv gelohnt." In einem weiteren Tweet gab Cyrus bekannt, dass sie ihren Auftritt bei Steven Tylers Grammy Awards Viewing Party abgesagt habe. Das tue ihr leid, weil es eine Wohltätigkeitsveranstaltung sei, die ihr und dem Aerosmith-Star sehr wichtig sei. Die Sängerin erklärte auch, dass es ihr gut gehe und versicherte den Fans, dass sie sich keine Sorgen machen müssten. Einnahmen aus Steven Tylers Veranstaltung kommen "Janie's Fund" zugute. Die Initiative hilft Opfern von Missbrauch und Vernachlässigung. Zu den Stars, die die Organisation unterstützen, gehören unter anderem auch Jim Carrey, Caitlyn Jenner, Paula Abdul und John Stamos. Mehr zum Thema Miley Cyrus hatte vor kurzem bereits einen weiteren Auftritt absagen müssen. Auf Instagram berichtete die Sängerin Ende März von ihrer Reise nach Asunción, die vorzeitig abgebrochen werden musste. Der Grund: "Unser Flugzeug geriet unerwartet in einen heftigen Sturm und wurde von einem Blitz getroffen", schrieb sie in einem Post. Dazu teilte sie ein Video aus dem Flugzeuginneren, in dem ein Fenster von außen plötzlich hell erleuchtet wird. Ein weiteres Foto zeigt einen deutlichen Blechschaden. Cyrus gab jedoch Entwarnung: "Meine Crew, Band, Freunde und Familie, die alle mit mir gereist sind, sind nach einer Notlandung in Sicherheit." Die Reise nach Paraguay sei jedoch gecancelt worden, schrieb sie weiter. Sie wollte in der Hauptstadt Paraguays beim Asuncionico-Festival aufgetreten. Aufgrund massiver Überschwemmungen hatten die Veranstalter ohnehin den ersten Konzerttag abgesagt.
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kraftwerk113 · 6 years
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Life´s too short for weird music - Tagesempfehlung 22.07.2018
Simple Minds / Waterfront
Da hat Mensch das größte Draußen und Gratis – Festival der Südwestens Deutschlands vor der Haustür und bekommt dann am dritten Konzerttag auch noch die 80er Ikonen Simple Minds präsentiert. Okay ganz umsonst war es nicht den der größere Bereich vor der Hauptbühne kostet zwischenzeitlich schlappe 10.- € Eintritt. Bei aktuellen Festivalpreisen also doch quasi umsonst. Und wie an jedem der Festivaltage waren wieder über 40.000 Menschen rund um den Mount Klotz vor der Hauptbühne versammelt um die Simple Minds zu sehen und nochmals weitere 20.000 Menschen um die Simple Minds – außerhalb des Hauptbühnenbereiches zumindest zu hören. Und die Simple Minds – in ihrem 41. Bandjahr – zeigten, dass sie immer noch eine fabulöse Live Band sind und immer noch einen guten Draht zum Publikum haben. Leichte Schwächen bei den wenigen neueren Songs waren schnell durch eine ganze Reihe an Klassikern kompensiert. Und so blieb für mich nur ein kleiner Kritikpunkt – ausgerechnet der beste Simple Minds Song ever - „New Gold dream 81-85“ blieb an diesem sehr schönen Konzertabend in Karlsruhe – beim „Das Fest 2018“ leider ungespielt. Einer der Klassiker der mich am meisten (positiv) überraschte war „Waterfront“ – zuerst in 1984 als Single und auf dem Album „Sparkle in the rain“ veröffentlicht. 
Und auch wenn das Line up von “Das Fest” jedes Jahr ein bisschen mehr bieten dürfte – es ist schon ein Privileg ein derartiges Festival jährlich vor der eigenen Haustür und dann auch quasi noch umsonst zu haben....
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itchyofficial · 7 years
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04.06.2017 AT-Wien - Rock in Vienna
Festival Nummer zwei in diesem Sommer: Rock in Vienna, was ins deutsche übersetzt ungefähr soviel heißt wie: Rock in Wien. Immer diese Anglizismen.
Wien liegt ja bekanntlich in, na? Richtig, Österreich. Und da die Fahrt dorthin immer so lange ist und Wien eigentlich eine echt schöne Stadt ist, hab ich mir gedacht ich fliege einfach schon zwei Tage früher hin, mache dort etwas Urlaub und lasse die beiden Mitmusiker am Konzerttag alles allein in den Bus einladen und die Fahrt nach Wien ohne mich hinter sich bringen.
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Ein Plan, der von vorne bis hinten komplett richtig war, wie sich herausstellen sollte.
Zu der Tatsache, dass Sibbi und Max unser gesammtes Equipment zu zweit ins Fahrzeug wuchten mussten, weil auch unsere Crew keine Lust hatte mitzufahren, gesellte sich dann noch die amüsante Tatsache, dass der gemietete Bus einen Tag zuvor von einem Catering-Unternehmen genutzt worden war, und dort leider eine erhebliche Menge mit fischhaltigem Essen ausgelaufen sein muss. Der dadurch resultierende Geruch, machte die kommenden Stunden im Fahrzeug für Sibbi und Max wenig angenehm und mein schlechtes Gewissen, die beiden allein gelassen zu haben, nahm schlagartig zu. Zumindest solange bis ich mir Sekunden später das nächste Ottakringer-Bier eingeschenkt hatte und mich erneut friedseelig im Liegestuhl einkuschelte.
Irgendwann waren wir dann aber doch alle auf dem Festivalgelände auf der Donauinsel angekommen. Einer sonnengebräunt und entspannt, zwei mittelmäßig gelaunt und nach Fisch riechend. Unsere Freunde von den Donots wurden anschließend standesgäß mit Küsschen begrüßt und da wir heute als erste Band des Tages die Bühne einweihen durften gaben sich Soundcheck, Nahrungsaufnahme und Bühnenzeit quasi die Klinke in die Hand.
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Übrigens sind die Donots, im Gegensatz zu uns, ALLE mit dem Flugzeug zum Festival angereist. Bis auf Gitarrist Guido der alleine (!) im Nightliner (!) gefahren ist. Damit ist auf alle Fälle schonmal geklärt, wer von unseren Bands das größere Rockstar-Clichée lebt. Wir machen da irgendwas falsch, fällt mir immer wieder auf. Vor allem wenn ich hier an meine nach Fisch riechenden Kollegen denke.
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Ehe wir uns versahen, standen wir dann aber trotzdem irgendwann auf der Bühne und sahen uns mit einem Publikum konfrontiert, das einem energisch-liebevollen Konzertnachmittag keinesfalls im Weg stehen wollte. Sehr angenehm. Auch wenn der Platz vor der Bühne heute nicht brechend voll gefüllt war, waren die Leute mehr als nur engagiert und haben sich in Punkto Tanz & Gesang nicht lumpen lassen. Wir sind nach der Show jedenfalls sehr sehr glücklich von der Bühne gefallen.
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Nach der Show absolvieren wir noch einen rasanten Interview-Iron-Man-Marathon und trinken anschließend ausgiebig Dosenbier, während wir uns die Shows der anderen Bands angucken. Vor allem der Auftritt von In Extremo wirft viele Fragen auf und Deichkind haben beispielsweise immer noch den Arsch offen, was die Bühnenshow angeht. Unglaublich unterhaltsam und das auch wenn man sie schon so oft gesehen hat.
Danke geht an das Team von Rock in Vienna, die schönen Donots mit ihren tollen Haaren und an alle, die dabei waren. Es war uns ein Fest.
Bis zum 1.12. in der Arena ihr starken Österreicher!
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gigblognet · 7 years
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Neuer Link auf Facebook: Donnerstage sind gute Konzerttage. Wie bei The Mystery Lights (USA) in der Manufaktur http://ift.tt/2kXnDIQ
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theart2rock · 2 months
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Against Evil & Dark Samhain
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Sie sind wieder da! Die indischen Vollblutmetaller Against Evil, werden ihr im Juli erscheinendes Album «Give Em Hell» live in Europa präsentieren, dabei unsere Bühne entern und auch dem Schweizer Publikum eine fette Metalshow um die Ohren hauen. Eröffnet wird der Abend durch Dark Samhain - Old School Heavy Metal aus Sursee! Doors: 20.00 UhrEintritt: 20.00 CHFKonzertende: ca. 23.30 Uhr Der Vorverkauf läuft bis 19.00 Uhr am Konzerttag. Die restlichen Tickets werden an der Abendkasse erhältlich sein. Reservationen nehmen wir aus organisatorischen Gründen nicht mehr entgegen. Against Evil Nachdem die Band, welche von ihren Fans «Army of four» genannt wird, bereits 2019 sowie 2023 in sämtlichen Clubs sowie auf Festivals das Publikum begeisterte, werden die Jungs mit den Nackenbrechern des neuen Albums, live noch eine Schippe drauflegen. Against Evil sind Heavy Metal in Reinkultur und wollen nichts neues erfinden. Ganz in der Tradition ihrer Haupteinflüsse Judas Priest, Megadeth, Motörhead, zelebrieren Against Evil den Heavy Metal in traditioneller Weise. Nackenschmerzen werden jedem echten Metaller garantiert und die Grundfesten jedes Clubs werden aufs Maximum geprüft werden. https://www.facebook.com/againstevil.india/ Dark Samhain Genau im Zeitraum vom Flying High des Heavy Metals war Dark Samhain eine der 1. Szenenbands der Schweiz. Zwischen 1988 – 1991 hat Dark Samhain im Konzert-Vorprogramm weltbekannter Bands gespielt und auch etliche eigene Shows durchgeführt. Nach einer Reunion der Band (2013) zelebrieren die vier Freaks nun den Urgedanken des puren Rock’n’Rolls weiter. Sie leben den Heavy Metal Lifestyle, lassen sich jedoch vom Musikstil her nur schwer in ein Genres einordnen. Vergleiche mit Motörhead werden aber nicht verneint . https://www.facebook.com/groups/424233722484921 Quelle: Met-Bar   Lesen Sie den ganzen Artikel
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wildwechselmagazin · 11 months
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mrsdrusilla-blog · 6 years
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Konzerttage sind gute Tage ❤️ Wer hätte je gedacht, dass ich mal so oft bei Kasalla sein werde?! 😂 #konzert #kasalla #kasallamusik #gloriatheater #köln #livemusic #concert #konzertzeit #musik #happy #frontrowbitch #wennichzweikilokonfettiimausschnitthabewarichbeikasalla #ichhassekonfettikanonen #konzertsucht #spaß #samstagabend (hier: GLORIA THEATER) https://www.instagram.com/p/BrbS24vH0I6/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=3w3y2h0ruhia
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metaltravel · 6 years
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Heavy Montréal – Lets bring in some Metal!
Hello Headbangers and other Friends!
Nach einer ganzen Weile ist es jetzt mal wieder Zeit für etwas Heavy Metal. Darum geht es ja auch schließlich unter anderem in diesem Blog! Wir wollen euch vom Zelebrieren des Metal in anderen Kulturen und Ländern berichten. Auch wenn wir noch nicht auf sehr vielen Konzerten in Montréal waren, besteht unser Freundeskreis hier auch zum Teil aus „Quebecois“ und anderen kanadischen Metalheads, weshalb wir jetzt nach fast 8 Monaten einen sehr tiefen Einblick bekommen haben, wie das Leben hier in Ostkanada als Metaller so ist.
Wir wollen euch in diesem Beitrag ein Bisschen über den Metal im Allgemeinen, aber auch über ein paar Konzerte hier in Montréal berichten, die wir besucht haben.
Zu Beginn möchte ich erstmal sagen, dass es hier verdammt viele Anhänger dieser Subkultur gibt. Man fühlt sich also auf keinen Fall als Außenseiter, wenn man hier zugepierct, volltätowiert mit langen, gefärbten Haaren oder dergleichen rumläuft. Auch wenn das bei uns, zumindest was die Haare angeht, nicht mehr der Fall ist... :(. In der Videospielefirma, für die wir arbeiten zum Beispiel, gibt es wirklich unzählige Metalheads. Da ist es umso cooler, dass es keinen Dresscode gibt. ;)
Wie überall, sind die Präferenzen für die speziellen Subgenre des Metal auch hier in Kanada sehr verschieden. Die meisten Metaller hier, hören wie auch wir einfach alles. Allerdings kann man bei vielen (zumindest die, die wir kennen) schon eine Präferenz für Black, aber auch Technical Death Metal erkennen.
Uns ist aufgefallen, dass viele der Metalheads hier, sehr neidisch auf unsere deutsche Festivalkultur sind. Die gibt es hier nämlich so gut wie gar nicht. Es gibt zwar zwei relativ große Metal- und Rockfestivals, allerdings sind diese extrem teuer und meistens auch gar nicht wirklich mit Camping verbunden. Für uns kaum vorstellbar. In Montréal gibt es allerdings gerade in den Wintermonaten viele Konzerte in jeglichen Bereichen des Metal. Wenn man möchte, kann man also so gut wie jedes Wochenende auf ein Konzert. Das Bandangebot ist allerdings schon sehr anders. Uns ist aufgefallen, dass scheinbar viel mehr kanadische Bands nach Europa kommen, als europäische nach Kanada. Das muss natürlich nicht schlecht sein! Es ist immer cool neue und vor allem lokale Bands kennenzulernen.
Da Montréal eine recht große Metalszene vorzuweisen hat, gibt es dementsprechend auch einige Pubs, Metaldiscotheken und Konzertsääle, die man als Metalhead kennen sollte.
Da gibt es zum Beispiel die Katacombes. In dieser Art Kneipe, spielen oft sehr günstig viele gute lokale Metal- und Rockbands. Bei vielen Metalheads sehr beliebt!
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Wenn man von Metal und Montréal redet, muss man einfach vom legendären Foufounes Electriques berichten!
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Im Erdgeschoss ist eine mega coole Bar. Es gibt viele Metallfiguren, Graffiti und sogar Arcade-Maschinen. Gerade bei jungen Metallern ist die Bar sehr beliebt (möglicherweise auch wegen des, zur Happy Hour günstigen Bieres)! Im oberen Bereich allerdings, befindet sich eine große Bühne, eine zweite Bar und viel Platz fürs Publikum. Ein Großteil aller Metalkonzerte in Montréal, finden genau dort statt.
Genauso wie am 19.11.2017. Dieser Tag war der letzte Tag in Kanada für einen ungarischen Arbeitskollegen von uns, der seinen neuen Lebensabschnitt in Deutschland antreten wollte. Zu diesem Anlass entschieden wir uns gemeinsam mit ihm und ein paar anderen Freunden zu Ne Obliviscaris und Allegaeon zu gehen, die abends im „Fouf“ spielten. Sogar unseren arabischen Mitbewohner aus Jordanien konnten wir überreden, sich einmal ein Tech-Death Konzert anzusehen! Er hatte vorher noch nie etwas von Metal gehört und wollte sich das mal von Nahem ansehen und die Power spüren! Fanden wir wirklich stark!
Leider haben wir von diesem Abend nur ein paar Handyaufnahmen machen können. Ein bisschen erkennt man aber trotzdem. ;)
Wir kamen etwas später bei dem Konzert an, als wir erwartet hatten, weshalb wir die erste lokale Band leider nur noch sehr kurz ansehen konnten. Dafür war die zweite Band, Allegaeon, der Oberhammer! What a blast! Mit welcher Power die Jungs aus Colorado ihren sehr melodischen Tech-Death spielen haute uns alle um. Gerade die sehr akustischen Intros bei vielen Songs und das pure Können des Lead-Gitarristen waren live grandios! Wir kannten die Band vorher noch nicht und waren wirklich mehr als glücklich, den Empfehlungen einiger Freunde gefolgt zu sein!
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Der Hauptact des Abends kam dann direkt im Anschluss. Ne Obliviscaris, eine Extreme Progressive Metal Band aus Melbourne, Australien. Auch diese lernten wir erst an diesem Abend kennen, selbst wenn sie in der Tech-Death Szene wohl weltweit sehr bekannt sind.
Gerade die Violinen-Parts in den sehr progressiven Liedern der Band waren sehr schön.  Die typischen schnellen Wechsel innerhalb der Riffs waren richtig cool!
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Alles in allem hat uns an diesem Abend allerdings Allegaeon deutlich mehr überzeugt, da sie einfach genau den Geschmack von uns trafen. Pure guitar porn! :D
Im Anschluss an das Konzert wollte Roma sich noch ein Shirt von Allegaeon holen. Eine Sache hatten wir allerdings bis dahin erkannt: Um Merchandise auf kanadischen Konzerten oder auch in Läden zu kaufen, muss man gaaaaaanz tief in die Tasche greifen! Ein Bandshirt unter 30-40$ zu finden ist fast unmöglich! So blieb es also nur bei der Erinnerung. Und was haben wir an diesem Abend über die Unterschiede von der deutschen und kanadischen Metalgemeinde gelernt? Eigentlich nicht viel! Die Masse bewegt sich so ziemlich gleich, die Pommesgabel wird am Ende eines Songs gehoben und es wird Bier getrunken. Und zwar eine Menge, obwohl es viel teurer ist als in Deutschland!
Unserem jordanischen Mitbewohner, den wir für den Abend stilecht in ein Bolt Thrower-Shirt kleideten, hat es überraschenderweise sehr gut gefallen! Er sagte sogar, dass es das beste Konzert seines Lebens war! Ihn hat besonders die Power überwältigt, die bei einem Live-Konzert im Metalbereich herrscht. Das Spüren des Basses beim Anspielen der Instrumente und auch die kraftvollen Screams der Sänger. Da er allerdings ein großer Fan von Violinen ist, hat ihm Ne Obliviscaris an diesem Abend ein Stück weit besser gefallen. ;)
Ca. eine Woche später gingen wir mit unseren kanadischen Freunden auf eine Art Black Metal-Festival, welches uns bereits über die Jahre von vielen Leuten empfohlen wurde. Da es das einzige Festival dieser Art in Montréal ist, findet man auch so ziemlich die gesamte Black Metal-Anhängerschaft der Region und viele mehr jedes Jahr aufs Neue bei der Messe des Morts! Jedes Jahr findet dieses Festival über drei Tage statt. Aufgrund des Preises entschieden wir uns allerdings, nur Karten für einen Abend zu kaufen. Da wir an zwei der Tage sowieso schon Pläne hatten, fiel die Wahl für welchen Abend wir uns entscheiden sollten, relativ einfach. ;)
Wir müssen zugeben, dass wir gerade unmittelbar vor dem Konzerttag schwer am überlegen waren, ob wir mit unserer eher linksgerichteten Denkweise auf dieses Konzert gehen sollten.
Die Vorgeschichte dazu ist Folgende: Wie viele von euch wahrscheinlich bereits wissen, ist Black Metal leider nicht das einfachste Subgenre des Metal und wird leider oft vom ganz rechten Eck für ihre Zwecke missbraucht. Warum das so ist hängt von vielen Faktoren ab, die wir jetzt nicht alle ausführen können, aber da Black Metal von Haus aus schon die Themen Hass und Verachtung aufgreift, ist es denkbar leicht einen NS-Black Metal (National Socialist Black Metal) daraus erwachsen zu lassen. Eine dieser Bands mit NSBM-Hintergrund wurde unglücklicherweise bei der Messe des Morts 2016 eingeladen, um dort zu spielen. NICHT GUT LEUTE! Das Problem im Black Metal und auch anderen gefährdeten Subgenres ist leider oft, dass zwar der Großteil der Anhängerschaft überhaupt nicht rechts, sogar teilweise links gerichtet ist oder überhaupt nichts mit Politik am Hut hat, aber auch nicht wirklich aktiv etwas dagegen macht, wenn zum Beispiel eine solche Band auf dem Lineup steht. So gingen also 2016 trotzdem viele Leute auf dieses Konzert, weil sie die anderen Bands natürlich sehen wollen. Jedenfalls gab es riesige Proteste der Antifa und anderen Gruppierungen, die leider mehrfach auch in Steinwürfen und Gewaltausschreitungen eskalierten. Uns wurde zum Beispiel auch erzählt, dass auf dem Weg zum Konzert, im sehr kalten Herbst, teilweise Jugendliche mit beispielsweise einem „Ensiferum“-Shirt gezwungen wurden, ihre Shirts auszuziehen, obwohl das eine Band ist, die absolut nichts mit Nationalismus am Hut hat. <<von Seiten mancher Antifa-Mitglieder also auch totaler „Murks“ und vor allem mehr als unangebracht. Das ging so weit, dass jener Konzertabend mit besagter Band abgesagt werden musste. Dumm nur, dass an diesem Abend auch viele andere Bands spielten, die einen Großteil der Besucher interessierten. Somit gab es eine riesige Gruppe von Metallern, die mächtig angefressen waren und erst durch diese Vorfälle einen schlechte Haltung gegen Antifa etc. entwickelten, ohne überhaupt an einer rechten Gesinnung interessiert zu sein. Es war also Alles in Allem eine sehr, sehr schlechte Idee diese Band überhaupt einzuladen. Wie sagt man so schön im englischen. Don’t feed the troll!
2017 war das etwas anders. Das Lineup bestand eigentlich nur aus regulären Black Metal-Bands, die auf keinen Fall zum NSBM gezählt werden konnten. Headliner war sogar Gaahl (Gorgoroth, God Seed) mit seinem neuen Projekt Wyrd, und er ist schließlich homosexuell.
Einzig und allein eine Band machte uns Sorgen. Nargaroth! Das deutsche Soloprojekt rund um René Wagner macht immer wieder mit unterschwelligen und vor allem Anti-Antifa Aussagen Schlagzeilen und kann das auch irgendwie nicht sein lassen…. Natürlich spielte er mit seiner Band ausgerechnet an dem Abend, an dem wir die Karten gekauft hatten.
Wir haben Nargaroth schon zwei Mal in Deutschland auf kleineren Festivals gesehen. Schon dort sind uns seine Parolen und Hetzereien mächtig auf den **** gegangen. Da es dieses Mal allerdings im Ausland war, wussten wir nicht so recht was uns erwartet. Naja, genug der Vorgeschichte. Da wir Black Metal mögen und uns einfach mal überraschen lassen wollten, gingen wir natürlich zur Messe des Morts.
Der Ort für das Festival war dieses Jahr mit dem „THÉÂTRE PARADOXE“ wirklich mehr als gut ausgewählt und fand dort das allererste Mal statt. Dabei handelt es sich um eine umgebaute Kirche! Ja, ihr habt richtig gelesen, Black Metal in einer Kirche! Geht’s eigentlich noch besser? xD
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(Roma mit drei unserer Freunde, mit denen wir die „Messe“ an diesem Abend besuchten.)
Nicht nur das Äußere, sondern auch das Innere dieser Kirche hat es in! Absoluter Hammer für ein Konzert. Und die Akustik erst…. Göttlich! *hust* xD Entschuldigung….
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(Dieser Kronleuchter ist Teil der Beleuchtung und er leuchtet im Takt der Musik. Genial)
Wir kamen gerade richtig zu Shrine of Insanabilis, einer Band aus Baden-Württemberg.
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Sehr solider, roher und schneller Black Metal, wie er sich gehört. :D Das war eigentlich mehr oder weniger auch für die nachfolgenden Bands der Fall, haha.
Baptism!
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Eine grandiose Show von Sargeist!! \m/
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Wie auch in Deutschland, fiel uns auf, dass sich die Black-Metaller eher kaum bewegen, und stattdessen lieber mit verschränkten Armen dastehen und den Bands zusehen. Sehr interessant. Allerdings gab es natürlich auch hier headbangende, die „Pommesgabel“-zeigende Konzertbesucher.
In Bezug auf den NSBM bemerkten wir hier allerdings einen grundlegenden Unterschied. Einige Besucher des Konzerts trugen leider Patches oder Shirts von eben solchen Bands. Das gibt es auf deutschen Konzerten zwar auch und selbst dort macht irgendwie keiner so wirklich was dagegen, aber dort war das eine ganz andere Hausnummer. Beispielsweise trug ein Besucher tatsächlich ein SS Shirt… Ernsthaft, „SS – Totenkopf – SS“. Wie das bei so viel Security (die teilweise auch noch aus dem mittleren Osten kamen) passieren kann, können wir uns nicht erklären und das fanden wir auch, frei herausgesagt, einfach absoluten Mist. So offensiv könnte man sich das auf einem offiziellen Konzert in Deutschland niemals vorstellen. So etwas macht sauer. Uns wurde von unseren Freunden gesagt, dass es die vergangenen Jahre allerdings nicht so schlimm war und es 2017 besonders voll wurde, was das rechte Volk anging. Sie gingen davon aus, dass dies mit dem Vorfall des Jahres zuvor zusammen hing und die meisten der provokanten Neo-Nazis gar keine richtigen Anhänger der Musik sind, sondern einfach nur auf Krawall aus sind und hofften, dass auch in diesem Jahr die Antifa wieder mitmischen will. Gut möglich…, trotzdem finden wir es falsch solche Leute hereinzulassen, wenn man doch offiziell ein rechtes Image abwerfen möchte.
Und da wir gerade dabei sind, die nächste Band auf dem Lineup war Nargaroth! Auch wenn diese Band nicht zum NSBM zählt und auch unseres Wissens nach noch nie eindeutig antisemitische, rassistische neonazistische Texte, Parolen oder Grüße aufgezeigt hat, nehmen die Mitglieder, und besonders der Frontmann doch immer eine eindeutige „Anti-Links“ Stellung ein und scheuen sich auch nicht davor, diese ausgiebig zu präsentieren. Wir waren gespannt…
Gerade mit dem Song „Black Metal ist Krieg“, erreichte die Band zu Beginn der 2000’er Kult-Status im Black Metal, weshalb die Halle mehr als gefüllt war!
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Die erste Hälfte der Show war wirklich nicht schlecht. Keine Parolen, keine Aussagen, einfach nur Black Metal.
Allerdings waren diese Schweinsköpfe etwas abstrus, die später auch noch in die Menge geschmissen wurden, um dort von einigen Leuten, wie Trophäen, hochgehalten oder auch geworfen, abgeleckt oder, oder, oder zu werden... Naja, Black Metal-Show halt…. xD oh man.
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Dann kam „Black Metal ist Krieg“…
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Unmittelbar davor holte der Frontmann einen offensichtlich befreundeten Mann auf die Bühne, der französisch sprach und eine Tikifackel hielt, die nicht an war. Er hielt eine lange Rede darüber, wie erschüttert und betroffen er und alle Besucher darüber sind, was im Jahr zuvor geschehen ist, soweit so gut. Wir denken auch, dass Steine auf möglicherweise Unschuldige zu schmeißen falsch ist, allerdings ging es dann damit los, wie wichtig es doch sei die Antifa zu zerstören, sie zu verbrennen. Es folgten ellenlange Parolen gegen Links, die in unseren Augen absolut nicht okay waren. Zum Schluss sagte der Frontmann der Band noch einige unterstützende Wort und die Fackel wurde symbolisch für das Verbrennen der Antifa im Publikum rumgereicht. Wir waren schockiert, wie sehr die Menge diesen offensichtlich hetzenden Mann bejubelte und anfing zu grölen. Zum Glück hat keiner den rechten Arm gehoben… Wir meckerten lautstark wegen solch einem Mist…, weshalb ein wütender Besucher neben Roma, der offensichtlich deutsch verstand, auf einmal zu diskutieren begann, wie schrecklich die Antifa sei und dass die eine Seite nun mal besser ist, als die andere und vieles mehr. Als er dann noch sagte: „Ich bin ja kein Nazi, meine Frau ist Mexikanerin.“, war es für uns dann erst einmal genug, weshalb wir den Konzertsaal verließen.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, sahen wir uns dann noch einen Teil der letzten Band an, Mortii! Das Solo-Projekt rund um Håvard Ellefsen aus Norwegen ist im Black Metal weltweit bekannt und gerade für seine Ambient-Akustik Songs berühmt. Schaurig schöne Stimmung!
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Insgesamt hatten wir einen sehr gelungenen Abend mit Freunden und Bier! Es wäre eigentlich wirklich ein perfektes Black-Metal Konzert geworden, wäre da nicht dieser herbe Beigeschmack von dem Auftritt von Nargaroth und die vielen offensichtlichen Sympathisanten für NSBM, was wir absolut nicht unterstützen. Wir wissen natürlich, dass außerhalb von Deutschland anders mit dieser Thematik umgegangen wird, aber das war an dieser Stelle wirklich too much. Echt schade!
Naja, wie dem auch sei.
Abschließend kann man auf jeden Fall sagen, dass es trotz solcher kleineren schlechten, auch bisher zu 90% schöne Metal-Erlebnisse in Montréal gab. Wir sind doch alle irgendwie eine große Familie und so wirklich unterscheidet sich die Quebecer Metal-Szene definitiv nicht von der deutschen. Ausschließlich die Festivalkultur ist etwas anderes (und ja… verdammt nochmal, wir haben es vermisst xD). Hier ist es wirklich ein Statussymbol europäische Festivalbändchen (falls nicht arbeitstechnisch untersagt) zu tragen, da viele kanadische Metaller jedes Jahr nach Europa fliegen, um auf die großen Metalfestivals wie W:O:A oder die Metaldays zu gehen.
Wie auch in Deutschland, sind die Metaller, die wir bisher kennengelernt haben, alle sehr freundlich und nett.
Damit verabschieden wir uns mal wieder von euch. Bald geht es wieder weiter mit unseren Erlebnissen ;)
Bis dahin, wie immer:
Stay Trve \m/
Romanov und Evilein
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