#konzertreview
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theart2rock · 1 year ago
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Mono Inc. - Konzertreview aus dem Z7
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Den Weg kenne ich ja mittlerweile auf Pratteln ins Z7, für viele Musikfans, das Wohnzimmer mit der perfekten Musikanlage. Trotzdem erwische ich mich den ganzen Tag schon, wie ich einen Blick auf den Routenplaner riskiere. Hat ja auch den ganzen Tag schon Stau rund um Luzern. Zudem muss ich etwas früher los, da ich noch zwei Abholaufträge habe im Raum Basel, die ich genau kalkuliert habe, um mich so etappenmässig bis ins Z7 vorzuarbeiten. Was mir dann schliesslich sogar gelingt, mehr als gut sogar. Der Parkwächter hat gerade seine Schilder aufgestellt und darf mich schon als Kunde für die Parkgebühr begrüssen. Dies heisst aber auch, ich bin ordentlich früh dran. Türöffnung ist um 19:00 und ich bin bereits kurz vor 18:00 auf dem Parking. Da war die Routenplanung dann wohl schon etwas zu optimistisch. Naja, der frühe Vogel fängt den Wurm. Zum Glück hat es rund um das Z7 um diese Uhrzeit genügend Schatten, denn die Sonne brennt wieder einmal erbarmungslos auf die Schweiz nieder. Beim Z7 angekommen sehe ich dann schon das erste vertraute T-Shirt, ein UrRock Festival Shirt, und es sollte nicht das letzte sein, welches ich heute sehe. Als flugs hin zum Träger und ihn für die perfekte Garderobe loben. Aus diesem kleinen Lob, wird dann aber doch eine angeregte Diskussion, welche die Wartezeit im Flug vergehen lässt. Unkompliziert wie immer wird die Akkreditierung in Empfang genommen und ich begebe mich genau so unkompliziert zur Halle, wo heute ein gepflegtes Dark Rock Programm stattfinden wird. Ein Blick in die Runde zeigt schon, dass am heutigen Konzertabend ein anderes Publikum vor Ort ist, als dass ich es mich eigentlich gewöhnt bin. War dieses Jahr bei mir bisher eher von Hard Rock und Heavy Metal in ihren Ausprägungen auf dem Programm, ist mir Mono Inc. eben doch eine ganz andere Stilrichtung in der Konzertfabrik zu Gast. Obwohl die T-Shirts ein kunterbuntes Allerlei von Kissin’ Dynamite über Iron Maiden bis hin Death Metal Bands reicht, inklusive den bereits erwähnten UrRock Shirts. Aber es ist auch klar wer hier spielt, die Rabenshirts haben ganz klar Überhand und der Merchstand ist auch beträchtlich grosszügig ausgelegt. Und nun mein liebes Tagebuch (der musste jetzt sein), kann der Abend beginnen. Die Kameras sind bereit eine Voreinstellung ist fixiert. Die Bühne ist heute auch noch mit einem Walk of Shame ausgestattet, damit die Akteure auf der Bühne auch noch etwas näher ans Publikum rangehen können. Das Z7 ist heute schätzungsweise zu dreiviertel voll, als die Vorband Florian Grey die Bühne betritt. Schwups war auch meine Kameravoreinstellung futsch und ich darf ich doch auf viel rotes Licht, relativ dunkle Bühne einstellen. War ja irgendwie klar, es ist ja Dark Rock auf dem Programm, da gibt es keine Chilbibeleuchtung. Die Hamburger um den Namensgeber und Frontmann Florian Grey legen auch sehr beachtlich los, so dass doch einige, die noch vor der Halle stehen sich nun doch auch die Bühne, oder zumindest zwischen FOH und Bühne, begeben. Mir ist die Band bis zu diesem Zeitpunkt jedoch noch gänzlich unbekannt und sträflich von mir, habe ich im Vorfeld auch noch keinen Ton ins Songmaterial der Band angehört. Da ich aber leider auch keine Setlist zu Augen bekam, kann ich nun auch keine Titel wiedergeben. Florian Grey wissen aber durchaus zu gefallen, wenn auch nicht endlos zu begeistern. Der Showstart ist sehr beachtlich und mit reichlich Tempo ausgestattet, der Drive geht dann aber in der Mitte ein wenig verloren. Legte dann aber wieder zu. Beim letzten Song setzt sich Florian dann zuvorderst am Bühnenausläufer hin und singt eine Ballade. Ich finde diese Wahl eher suboptimal, denn als letzter Song wünsche ich mir jeweils etwas mit Pfupf. Schliesslich zählt nicht nur der erste Eindruck, der letzte hinterlässt ebenso Spuren. Zudem ist bei Florian Grey der Walk of Shame eher ein Walk of Darkness, da dieser Teil bei ihnen noch nicht ausgeleuchtet ist. Generell fehlt der Band noch der grosse «Hit», die Songs sind durchwegs gut, bleiben bei mir aber leider nicht hängen. Wer die Band gerne nochmals live erleben möchte, kann dies am 17. März 2024 im Rockfact in Münchenstein nachholen, sie treten dann als Support von Manntra auf. Lohnen tut es sich auf alle Fälle, sind sie doch sehr publikumsnah und wissen auch mit den Fans zu interagieren. Kurze Umbaupause und es kann dann auch schon mit Mono Inc. Losgehen. Über mangelnden Platz im Fotograben darf auch hier nicht gelästert werden, sind wir doch nur gerade zwei Knipser und der offizielle Bandfotograf im Pit. Mono Inc. habe ich vor rund 10 Jahren für mich entdeckt und liebe sie seitdem und die Begeisterung steigt mit jeder Veröffentlichung der Band mehr. Trotzdem habe ich es bis heute noch nie an ein Konzert der Hansestädter geschafft. Obwohl ich schon mal Tickets hatte und das Konzert damals von Seiten des Veranstalters abgesagt wurde. Als Vorband eines irgendwelchen Acts wollte ich die Raben dann aber doch nie sehen, es muss eine Headlinershow sein. Was in der Folge terminlich nie geklappt hat, ist also nun heute Tatsache. Ich sehe nun Mono Inc. auch auf einer beträchtlich grösseren Bühne als es noch vor Jahren gewesen wäre, als sie noch in einem 200er Club hätten auftreten sollen. Erst aber sieht man gar nichts auf der Bühne ausser einem grossen schwarzen Tuch, bevor dann zu einem stampfenden Beat schon einmal die Bühnenbeleuchtung zu pulsieren begann. Dann aber fällt das Tuch endlich und der Blick auf die Siegerpodest ähnliche Bühnenaufbauten werden freigegeben. Zuoberst thront Katha mit Krone und gigantischen Rabenflügel. Auf dem, um beim Siegerpodest zu bleiben, zweite und dritten Platz stehen Carl Fornia und Val Peron. Die Ravenblack Tour macht nun also definitiv Stopp in der Schweiz und legt fulminant los mit «At The End Of The Rainbow». Da die Bühne nun auch besser ausgeleuchtet ist kann ich meine Kamera auch wieder auf Ausgangsposition zurückstellen. Zudem wird der Bühnenausläufer nun von einem Verfolger ausgeleuchtet. Überhaupt, die Lichtshow, die aufgefahren wird, gibt schon einiges her und ist ideal abgestimmt auf die Songs und tragen massgeblich zur Stimmung bei. Apropos Stimmung, das Publikum geht schon am Anfang recht gut ab und frisst vor allem Martin Engler sprichwörtlich aus der Hand. Bei Arabia geht es dann aber das erste Mal so richtig ab, nicht nur auf der Bühne, wo nun auch die Pyros gezündet werden, auch im Publikum wird der Siedepunkt ein erstes Mal erreicht. Auch wenn der hin und wieder eingestreute «Ravenblack» Martin noch nicht zufriedenstellt, es kann noch lauter werden und wird es auch. Wer von euch weiss die Bedeutung des Wortes «liebenswert» richtig zu deuten, so in etwa die Frage ins Publikum. Was folgt sind ein paar sehr gute Sätze über Liebe, Soziales und Wertschätzung. Worte die auch mich berühren. Diese Sätze kommen natürlich nicht von ungefähr leiten sie über zum Song «Liebe Mich». Coverversionen gehören bei Mono Inc. auch immer ins Programm, als erstes muss Gary Moore herhalten, dessen «After The War» in ein Medley gepackt wird und zudem auch die Pyros erneut aufflammen lässt. Nur mit einer akustischen Gitarre bewaffnet, befreit von der Band, steht Martin ausgeleuchtet am Bühnenrand und sind Leonard Cohens «Hallelujah» am Ende witzelt er dann, dass der Text vermutlich doch zu schwer ist für das Publikum und es jetzt mit etwas einfacherem probiert werden soll. Ein «lala la lalala» sollte doch machbar sein, findet er, und fängt «The Passenger» von Iggy Pop an. Geht doch und schon steigt am Schluss die Band wieder mit ein. Ein kurzes Drumsolo folgt, begleitet von Kesselpauken inszeniert man eine coole Show, hat eigentlich nur noch Martin an einem zweiten Drumset gefehlt, was es auch schon gab, denn Martin selbst ist ebenfalls ein exzellenter Schlagzeuger. Jetzt nimmt die Show aber nochmals richtig Fahrt auf, es werden die fetten Klassiker geboten, «Get Some Sleep» und «Voices of Doom» lassen nichts mehr anbrennen. Es folgt der wohl intimste Moment der Show von Mono Inc. Die Bühne wird ein wenig hergerichtet. Nostalgisch wirkende Leuchter kommen auf die Bühne, das Instrumentensetting wird geändert, so spielt Val nun auf dem Piano und Carl zupft das Cello. Während dem Katha und Martin sich am Bühnenrand aufstellen und «Wiedersehen woanders» darbieten. Über die gesamte Songlänge zweistimmig gesungen, verursacht das Lied bei mir dann doch Hühnerhaut. Langsam geht es gegen den Schluss der knapp 120 Minuten langen besten Unterhaltung, die man an einem warmen Samstagabend bekommen kann. Klar es muss ja noch «Children of the Dark» kommen. Dieser Ohrwurm bleibt mit danach noch auf der gesamten Heimfahrt hängen und auch tags darauf summt es immer noch in meinen Gehörgängen. Das ist Dark Rock vom Feinsten und Besten und hätte von mir aus noch einiges länger dauern dürfen. Endlich konnte ich Mono Inc. so nun von meiner Bucket List streichen und weiss, ich werde wieder einmal dabei sein, wenn die Raben zum Flug ansetzen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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kaleidoskop-magazin · 2 years ago
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Unsere Review zum Reunion-Konzert von @wearefearlessvampirekillers mit @whoismaggiecassidy-blog und The Nightmares am 02.09.2022 in London ist online. Schaut vorbei, in der Galerie findet ihr auch die Bilder des Abends.
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marysfotos · 6 years ago
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ZSK Konzert München 12.1.2019
Mein erstes Konzert dieses Jahr war das Konzert bei ZSK in München. Ich hatte mich schon super lange auf das Konzert gefreut denn diese Band hatte ich zwar erst letztes Jahr kennen gelernt als die in meiner Nähe ein Konzert gegeben hatten aber ich fand die Liveshow so gigantisch dass ich die nochmal sehen müsste.
Also fangen wir mal von vorne an. Die Vorband war Slime (ich muss zugeben ich höre zu wenig Punk so dass ich die vorher nicht kannte). Von vielen hätte ich beim warten erfahren dass das eine super Band sein soll und viele sind sogar für Slime extra gekommen. So war ich natürlich gespannt was auf mich zukommt und was soll ich sagen. Die Band ist nicht schlecht aber ich weiß nicht ob ich zu jung bin oder so aber meins war es jetzt nicht so.
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Trotz alle dem haben die eine gute Show abgeliefert. Und ich fand es super dass die trotz das die "nur" die Vorband waren 1,5 Stunden gespielt haben. Also man hatte 2 Konzerte für eine Karte.
Was ich etwas respektlos fand war, dass immer wieder Becher auf die Bühne geschmissen wurden und sogar einmal ein voller und komplett auf den Sänger. Seine Reaktion war vielleicht etwas übertrieben der ist nämlich gleich ins Publikum gestürmt und hatte dem gedroht aber anderseits kann ich ihn auch verstehen. Trotz alle dem hat er die Show zu Ende gespielt und weiter sein bestes gegeben.
Dann pünktlich um 22 Uhr ist dann auch ZSK aufgetreten. Und ich muss einfach sagen die sind mit einer der besten Livebands die ich je gesehen habe. Die haben so einen Bock und so eine Energie auf der Bühne das ist echt heftig.
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Man hat auch gemerkt dass das Publikum selber mega Bock hatte. Vor allem wir in der ersten Reihe durften doch sehr leiden. Aber trotz der Strapazen habe ich mir den Spaß nicht nehmen lassen.
Als die Band dann von der Bühne ist und für die Zugabe wieder zu kommen hat Joshi was besonderes gemacht und zwar ist er zu uns ins Publikum gekommen und hat etwas ruhigere Lieder gespielt und jeder hatte sich auf den Boden gehockt. Das war so ein emotionales feeling und es gab so viel Liebe.
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Für die eigentliche Zugabe sind die auf der Bühne aber noch einmal richtig abgegangen.
Was ich mega süß und sympathisch fand war, dass Joshi nach dem Konzert nochmal bei der ersten Reihe durch gegangen ist jeden umarmt hat und sich bedankt hat dass man so lange auf die gewartet hat und das wir dass alles so gut überstanden haben.
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Wie immer haben die danach noch am Merchstand Autogramme und Bilder gegeben und da ich vom letzten mal Bilder ausgedruckt habe, habe ich mir die unterschrieben lassen und meine Schuhe habe ich mir auch signieren lassen.
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Also abschließend kann ich nur sagen dass diese Band einer der heftigsten Livebands ist die ich je gesehen hab. Und auch wenn ich die Musik von denen auf CD nicht so hören kann, weil das Feeling dazu einfach fehlt, liebe ich es diese Band live zu sehen. Ich freue mich schon diese Band noch mindestens 2x dieses Jahr zu sehen und bin echt dankbar für das Schicksal dass ich diese Band kennen gelernt habe.
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popkulturrabtz · 6 years ago
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Ein Abend mit Dagobert im Hotel Shanghai, Essen
Deutschsprachige Liebeslieder mit Synthesizer. Diese Worte beschreiben die Lieder des Schweizer Sängers Dagobert sehr gut. Erst kürzlich erschien das neuste und dritte Album „Welt ohne Zeit“, und was ist da naheliegender, als auf Tour zu gehen? Richtig, gar nichts! Auf seiner Deutschlandtournee hat er unter anderem im „Hotel Shanghai“ in Essen Halt gemacht, wo auch Tina und Till für L’UniCo mit von der Partie waren.
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Wer schon einmal das Hotel Shanghai betreten hat, weiß: Darin verbirgt sich eine Parallelwelt, in der Drinks, gute Musik und schöne Dekorationen nicht zu kurz kommen. Eine Welt, in der ein leuchtender Panda über der Bühne erstrahlt und dir sagt: „Hier bist du richtig, du verlorene Seele der Nacht. Ich bin für dich da“.
Um 21 Uhr beginnt das Konzert. Die Venue ist gut gefüllt. Ein wunderschöner Blumenstrauß schmückt die Bühne. Das Alter der Besucher*Innen teilt sich in 2 Gruppen. Zum einen wären da die jungen Studierenden im Party-Modus, die die ersten Reihen für sich in Anspruch nehmen. Direkt dahinter warten die Spex-Leser*Innen im Alter 40+ mit verschränkten Armen und wertendem Blick auf die heutige Show. Die Blüten und Blätter wehen im Wind der Klimaanlage. Als Support hat Dagobert „Minneapolis“ mitgebracht, welcher mit einem roten Parka die Bühne betritt und allein auf der Bühne steht. Minneapolis, bürgerlich Konrad Betcher, ist vielleicht noch nicht Vielen ein Begriff, dennoch werden schon einige seinem musikalischen Wirken gelauscht haben. Er war nicht nur jahrelang Pianist und Background-Sänger der Casper-Band, sondern auch Produzent der aktuellsten Platte von Dagobert.
Minneapolis verzichtet auf Ansagen an das Publikum. Diese übernimmt eine Computerstimme für ihn, die jeden Song mit „Enjoy!“ anpreist.  So entsteht eine gewisse Mystik, welche auch die Songs umgibt. Jedes Lied vermittelt eine Wichtig- und Eindringlichkeit. Während seiner Performance wirkt Betcher durch die künstlichen Ansagen unnahbar, obwohl man nur wenige Meter von ihm entfernt steht. Mit Weißheiten wie, „We`ve never been that cool, just lost kids in our part of town“, wickelt er das Publikum ein und bringt es zum Tanzen. Die Musik erinnert in manchen Momenten leicht an „The xx“. Jedoch sind die Songs viel aktivierender, fordernder und lauter. Trotz des klar im Pop verorteten Sounds behält die Musik durch verzerrte Elemente etwas Raues und Unperfektes. Ein Sound der dreckigen Straßenecken von Vorstadtkindern.
Schaut euch hier das Video zu der Single „THE PARK“ an.
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Nach einem ca. 30-minütigem Set verschwindet Minneapolis und der Blumenstrauß mit ihm im Publikum.
Es ist Zeit für den Mann des Abends. Die Bühne ist voll beladen mit Instrumenten und Effektboards, die tolle Klänge versprechen. Kurzzeitig sorgt man sich, wie die Musiker denn an ihre Instrumente, geschweige denn auf die Bühne kommen sollen, ohne zu stolpern. Es geht jedoch alles gut, und Dagobert wird schon bald unter tosendem Beifall vom Publikum in Empfang genommen. Es beginnt. Sanft singt er die ersten Zeilen des Album-Openers „Du und Ich“, bevor der Song im Refrain in tiefster Sehnsucht explodiert. „Oh, wenn zwei wie wir nicht zueinander finden/Muss irgendwer die Welt neu erfinden, denn /Oh, nichts ist besser als du und ich“.  Das Publikum singt gebannt mit, jede Bewegung von Dagobert wird vom Publikum erwidert und gespiegelt. Ganze sieben der zehn neuen Songs des aktuellen Albums bringt er im Laufe des Abends auf die Bühne. Dem vielversprechenden Auftakt folgt jedoch schnell eine kleine Ernüchterung. Während Dagoberts Songs oftmals von Naivität, Sinnlichkeit und Feingefühl geprägt sind, verliert sich das Publikum spätestens beim dritten Song „Angeln gehen“ (vom vorherigen Album „Afrika“) in einer Schlager-Ekstase. Wir finden uns in einem Zwiespalt wieder. Die Band spielt fantastisch, die Songs sind klasse. Aber die Unschuld der Lieder steht im Gegensatz zum derben Abfeiern des Publikums. Doch wer möchte denn bitte jemandem auf einem Konzert böse sein, weil er die Songs fühlt und ordentlich abgeht? Das gehört schon dazu, oder? Das erste Bier fliegt durch die Luft und landet in unseren Gesichtern. Das gehört zu Konzerten ja auch irgendwie dazu. Jedoch…irgendwie… Irgendwie passt es nicht zum Inhalt der Songs. Teils negiert es die Naivität der Musik, die Dagoberts Schaffen oft so besonders macht. Die große Liebe und Sehnsucht wird hier im Bier ertränkt und man versucht sie vergebens auf diesem kleinen „Oktober-Fest lite“ wiederzufinden.
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Gerade bei den ruhigeren Liedern, wie bei „Uns gehört die Vergangenheit“ kommt das Publikum an seine Grenzen. Zu sehr ist es schon im Ballermann-Modus, um sich darauf einzulassen. Zu groß die Lust doch zwischendurch mal mit Anderen laut zu reden. Nur eine ältere Dame hinter uns wippt ganz langsam von einem Bein zum anderen und hört mit berührtem und betörtem Blick einfach zu. Insgesamt scheint das junge, feiernde Publikum mit den Spex-Kritiker*Innen im besten Alter hinter uns nicht zusammen zu passen. Und wir stehen mittendrin. Hits wie „Flashback“, „Ich bin zu jung“ und „Einsam“ reihen sich danach ein.
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Die Band spielt sauber und gut zusammen, auch wenn die Männertruppe manchmal charmant an den hohen Backing-Vocals scheitert. Die Soundqualität schwankt an diesem Abend jedoch stark. Oft starten die Instrumente viel zu laut, sodass sich das Publikum die Ohren zuhalten muss, bis der Tontechniker die richtige Lautstärke findet. Ist die jedoch erstmal eingestellt, klingt alles super.
Der entspannte Song „Moonlight Bay“ sorgt für einen kurzen angenehmen Ruhepol im Set. Mit „Zehn Jahre“, „Hochzeit“ und „Für immer Blau“ reihen sich auch weitere Titel der vorherigen Alben in die wohl durchdachte Setlist ein und die Minuten ziehen schnell vorbei. Das Konzert neigt sich dem Ende zu.
Für die Zugabe kehrt die Dagobert-Band mit dem Stück „Wir leben aneinander vorbei“ zurück. Einer seiner besten Songs. Lukas Jäger besingt nicht nur die Distanz zu seiner großen Liebe, sondern auch die Distanz zur heutigen Gesellschaft, in die er nicht zu passen scheint. Er singt von einer negierten Utopie, einem Fortschritt, der nur durch das Zusammenfinden wirklich aller Menschen möglich ist.
Nach dem Konzert gehen wir langsam hinaus. Zum Teil unangenehm war die Stimmung. Wunderschön war die Musik. Wir schauen zwiegespalten auf den Abend zurück. Am nächsten Tag aber, auf der Rückfahrt nach Paderborn, schallt wieder Dagobert durch unsere Ohren. Vielleicht denken wir ernüchtert an das Konzert zurück. Aber nicht schlecht. Dafür waren und sind die Lieder einfach zu gut.
Text: Christina Bergs und Till Otte Fotos: Christina Bergs und Till Otte Hinweis: Diese Konzertreview erschien zunächst auf:  https://l-uni.co/2019/05/05/dagobert-im-hotel-shanghai-essen/ 
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ikindalikemusicblog · 8 years ago
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The Riptide Movement in Hamburg, Kleiner Donner, 09.02.2017
The Riptide Movement in Hamburg, Kleiner Donner, 09.02.2017
Wer die irische Band gestern im Kleinen Donner verpasst hat, tja der hat wirklich etwas verpasst. Denn The Riptide Movement haben so einiges drauf. Und das hat nicht nur etwas mit der Mundharmonika zu tun, versprochen! When you missed the Irish band The Riptide Movement in Hamburg, Kleiner Donner, yesterday, well, then you definitely missed something. Because this band is, without a doubt, really…
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littlelintu · 7 years ago
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John Allen @Stadtfest, Oldenburg, 02.09.2017
John Allen @Stadtfest, Oldenburg, 02.09.2017
“If you’re searching for a home, just go, where your heart tells you to go”
Das Oldenburger Stadtfest ist ein Platz für die Feierwütigen, für die Betrunken und die Musikliebhaber. Für jedermann ist etwas zu finden: Tanzflächen, ein riesiges gastronomisches Angebot und jede Menge Bühnen.
Auf einer dieser Bühnen ist am Samstag, 02.09.2017, John Allen aufgetreten. Der Timeslot um 21:30 Uhr war die…
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heilewelt · 5 years ago
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In photos & words: North Mississippi Allstars, 18. October 2019 @ Privatclub; Berlin
What (live) music is for: to make you forget about daily life and enjoy the moment as North Mississippi Allstars just showed everyone in the sold out Privatclub, Berlin. From the first second on the three radiate joy, the joy of playing live and of playing together. Of course brothers Cody and Luther Dickinson are playing together since forever and have found the perfect bassist to join them on this tour. I may have forgotten his name but I’ll never his smile throughout the concert. Purest happiness during their jams, never a dull moment. I wouldn’t even have needed Luther or Cody singing – the instrumental part is just so good. Their Mississippi Blues makes you feel everything. But of course they can sing and actually I wouldn’t want to miss it.
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They all had their moment on stage. When it was Luther’s turn, about an hour into the concert, I thought for a moment, it was the encore since the other two left the stage. But no, just a little break for them and Luther played a quiet, emotional piece. Too quiet for some in the back but poignant for the first rows who were very attentive during his couple of minutes. When the other two return, they’d play for another hour or so and a little encore. They played new songs from their current album “Up And Rolling”, a few older ones and a couple of covers. Every song answered with delirious applause and cheer.
You know, Cody Dickinson takes care of his brother. Luther doesn’t go to any gym or makes cardio training. Therefore they switch instruments. Luther gets to play some drums while Cody sings and plays guitar or when he left the drums unattended to play the washboard and then his arms are itching as Luther said laughing when he put his guitar back on.
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I guess when Cody plays the washboard at home, it’s not such a big thing but here in Berlin people went crazy upon the sounds he can create with it and a few effects. But then again Luther and the bassist were also watching with a mixture of awe and amusement. I would sometimes feel like back in the old days when I was dancing in some techno clubs when Cody, probably mainly because of the beat. It was more towards the Blues direction. Anyway, I absolutely loved it.
When the bassist had his solo, it was a conversation with Luther who was just watching from the other side of the stage and the guys standing at the side of the stage. And I mean conversation, he made you feel like you wanted to reply with words and a smile. It was hilarious and awesome.
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To make it short: the evening was perfection in every second even if the gear didn’t always want to work the way it should. I hope the North Mississippi Allstars have understood the message and will be back soon.
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As always: more photos in better quality can be found on my flickr.
Thank you for reading,
Dörte
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djfalkorock · 6 years ago
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2019-02-08 @khruangbin #khruangbin - #contodoelmundo #plattentipp 2019-06 #krst #karlrockstadt Album Vorstellung und Konzertreview am 10.02.2019 in unserer #radiosendung #gutenabendkarlrockstadt auf #radiounicc.de 18-19:00 Uhr #djset #djfalkorock #radio #records #djing #djlife listen to it on @mixcloud / karlrockstadt (hier: WERK2-Kulturfabrik) https://www.instagram.com/p/BtoNm0wHhRd/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=8frkgxtdqi7f
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360k-blog1 · 8 years ago
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#blackandwhite #blackwhite #blackwhitephoto #monochrome #abay #aydoabay #aydo_abay #luxconcerts #luxhannover #hannover #konzert #konzertfotografie #konzertfoto #konzertfotograf #konzertfotos #concert #concertpics #concertphoto #concerts #hannoverconcerts #konzertreview #concertreview #kj #karstenjahnke | More at www.KonzertReview.de | Like me at www.facebook.com/360k.de (hier: LUX - Concerts)
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klangdestille-blog · 12 years ago
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Steaming Satellites machen Halt in Konstanz
Der Bass flirrt bis unter die Decke, die Verzerrer ziehen sich durch den ganzen Raum. Während der Drummer starr auf seinen Einsatz wartet und anfängt einzuzählen, ertönt wider erwarten ein langer Akkord, der die Menge in freudige Erwartung versetzt. Schon bevor die drei Salzburger Jungs von Steaming Satellites inklusive Verstärkung die Bühne betreten, macht sich die amerkanische Vorband namens Hustle & Drone einen Namen im Kulturladen. Zwischen drei Keyboards und Effektbauten dreht der Sänger auf Zehenspitzen seine Runden zu hellen Gesängen und tiefen Bässen. Passend zum Stroboskoplicht hallt die Musik, die an synthetisierten Elektrorock von MGMT und Naked & Famous erinnert knappe 45 Minuten durch den Saal. Kein Wunder, dass die Konzertbesucher nach einem solchen Vorspiel gespannt auf die Bühne blicken. Kaum jemand versteckt sich hinter den Glasscheiben des Raucherraums. Jeder will die volle Lautstärke von Songs wie "Wichtes", "How Dare You!" oder "Spaceships" genießen können. Neben schnellen Offbeats bedienen sich die Steaming Satellites im Laufe des Abends auch an klingenden Orgeleinlagen. Und während sich die sanft-rauhe Stimme Max Borchardts mit der Dramatik einer Bluesband misst, durchschneiden ausgedehnte Instrumental-Soli die verbrauchte Luft im Saal. Immer wiederkehrende Hooklines und schwingende Stimmungsdrehungen runden nach knapp zwei Stunden und zwei Zugaben die Begeisterung des ausgelassenen Publikums ab. Denn den krönenden Abschluss bildet eine Art gemütliches Akustik-Sit-In mit Band und Fans. In dieser fast schon intimen Atmosphäre wird deutlich, dass diese Österreicher nicht nur an ihren Instrumenten ihre Fans zur Begeisterung treiben. Auch unplugged liefern sie einen mehr als überzeugenden Auftritt ab, der sie spätestens jetzt aus den sagenumwobenden Sphären eines Geheimtipps heraustreten lässt.
[Amelie]
P.S.: Bilder folgen!
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popkulturrabtz · 6 years ago
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Auf zur Frittenbude!
„Das ist Raveland, Baby“, singen wir aufgeregt in der Bahn. Wir sind auf dem Weg in das Hotel Shanghai nach Essen, wo wir an diesem Abend Frittenbude auf ihrer „Rote Sonne“- Tour live sehen.
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Quelle: https://audiolith.net/de/release/al286/
Das Konzert beginnt erst um 22 Uhr, was für ein Konzert im Ruhrgebiet sehr ungewöhnlich scheint (Essen ist nun mal nicht Berlin). Dennoch ist die Uhrzeit für ein Wochenende natürlich angemessen und bietet Gelegenheit vor dem Konzert noch ausgiebig zu Essen und zu Quatschen. Wir landen übrigens im Frittenwerk. Fritten sind an diesem Tag (un)bewusst ein großes Thema.
Gegen 21:15 Uhr setzen wir unseren Weg ins Hotel Shanghai fort. Der Einlass hat noch nicht begonnen, weshalb wir noch einige Minuten in der Kälte verharren. Wir treffen spontan frühere Weggefährt*Innen, mit denen man früher gemeinsam alles von Audiolith abgefeiert hatte.
Zuletzt hatte ich Frittenbude vor rund acht Jahren auf dem Open Flair Festival Live gesehen. „Acht Jahre?“, frage ich mich. „Puh, das ist echt eine lange Zeit.“.   Um 21:30 Uhr öffnen sich die Pforten des Clubs. Wer schon einmal im Hotel Shanghai war, weiß, dass hier ein eigener Kosmos fern von Spießigkeiten und Zwängen, ohne Raum und Zeit konstruiert wurde. Besonders der Chef des Ladens, Kay Shanghai ist eine lebende Ruhrgebietslegende. Vor dem Konzert haut ein DJ  einige wirklich interessante Kuriositäten um die Ohren. So lerne ich an diesem Abend „Die Doraus & Die Marinas“  kennen und höre seit langer, langer Zeit mal wieder „Jochen Distelmeyer“, dessen Musik ich als Teenie fürchterlich fand, mir diese mittlerweile aber sehr gut gefällt.
Da das Konzert ausverkauft und das Hotel Shanghai nicht sonderlich groß ist, entscheiden wir uns das Konzert von der obigen Balustrade zu genießen. Ich persönlich empfinde den Club leider als sehr stressig, wenn es sehr voll ist. Allerdings war ich  noch nie wirklich gewillt durch die Menge zu pogen, sondern lieber das Geschehen auf der Bühne genausten beobachten zu können.
Gegen 22 Uhr betritt „LUEAM“ als Support die Bühne. „LUEAM“ bestreitet seinen Auftritt gemeinsam mit einem Gitarristen und hat es leider sehr schwer, da das Publikum nicht gewillt ist deutschen Pop zu lauschen, sondern lieber Raven will. Die Gespräche des Publikums übertönen die Musik des Künstlers. Respektlos. „LUEAM“ gibt sich aber nicht geschlagen und lässt sich dies nicht anmerken. Der Künstler hat bisher nur einen Song veröffentlicht, welcher sich schon sehr lange in einer meiner täglich abgespielten Playlist befindet („No01_-Demo Version“). Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir noch einiges von ihm hören werden.
Um 23 Uhr hat das Warten dann endlich ein Ende. Frittenbude kommen auf die Bühne, wirbeln mit dem Track „Kanister“ sofort los und setzen direkt wie gewöhnlich politische Statements („So gut wie es geht / Lassen wir es uns gut gehen / Bis es nicht mehr gut geht / Und wir rot wie Blut sehen“).
Das Publikum geht ab der ersten Minute mit. Tanzt und pogt ausgelassen, liebevoll mit Rücksicht. Frittenbude entführen nach „Raveland“ und auf die „Insel“. Nach vielen Liedern der neuen Platte, spielt die Band „Wings“. Mich überkommt Nostalgie. Nostalgie nach einer Jugend noch ohne anstrengende Arbeit, kurz vor dem Abitur und vielen wilden Partys.
Frittenbude sind live immer noch eine Wucht. Der Spagat zwischen Pop, Punk, Elektro und Rave gelingt der Band noch immer sehr gut. Das Publikum singt permanent laut mit.
Mit „Kill Kill Kill“, dem Album Opener, bringen sie ihr Publikum dann noch lauter zum Mitsingen. Spätestens hier wird wieder jedem im Club bewusst, dass es sich hier zwar um eine Spaß-Rave-Veranstaltung handelt, dennoch alle in diesem Raum politisch auf einem Nenner sind und sich mit dem Thema Politik auseinandersetzen. Im Song heißt es: „ Hörst du die Worte der Kanzler? / Der Präsidenten? / Erst schicken sie Panzer /Dann schicken sie Pflaster.”
Gerade in Zeiten des Aufschwungs der AFD und weiteren Aufrüstungen scheint eine Band wie Frittenbude und ein Label wie Audiolith noch relevanter als ohnehin schon in der Vergangenheit, zu sein.
Vor der Zugabe spielen Frittenbude insgesamt ein Set mit 18 Songs. Der erste Block wird mit einem wohlig warmen „Mindestens in 1000 Jahren“ inklusive Konfetti beendet. Wir sind uns einig: Für uns ist und waren Frittenbude schon immer Kunst. Zur Zugabe geht der Flashback weiter. „Bilder mit Katze“, „Pandabär“, „Raven gegen Deutschland“ und „Hildegard“ fehlen nicht. Besonders bei „Pandabär“ wird allen bewusst, dass das Hotel Shanghai die perfekte Umgebung für Frittenbude ist. Denn wo spielt die Band diesen Song unter einem riesigen Panda, der als Deko-Element über der Bühne (regulär!) zu finden ist?! Die älteren Songs katapultieren die Rave-Gemeinschaft noch weiter in ihre junge „Wasted German Youth“ zurück. Es gibt kaum Menschen, die älter als Mitte 20 bis Anfang 30 sind. Ich freue mich über viele Erinnerungen, die die Songs wecken, frage mich selbst aber auch: „Bin ich mit Mitte 20 nun auch schon so weit, dass ich wehmütig zurückblicke?“.
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Quelle: Tumblr
Nach dem zweistündigen Rave mit Frittenbude peitschen uns zur Aftershow Bässe um die Ohren. Mittlerweile ist es 01:15 Uhr. Wir machen uns glücklich  auf den Weg nach Hause und beschließen, dass der Abend für uns nicht mehr besser werden kann.
Unser Fazit des Abends: Frittenbude sind noch immer relevant, denn „Wir wollen noch immer die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker!“ Und Musik mit politischer, aufrichtiger Haltung!
Live könnt ihr Frittenbude auf ihrer “Rote Sonne”- Tour noch bis zum 16.05. erleben!
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marysfotos · 6 years ago
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Wizo - 9.2.19 Regensburg, Obertraubling
Das war mein 5. Konzert dieses Jahres und die 3. Band die ich nicht kannte. Dieses Jahr lasse ich mich echt oft überraschen und bis jetzt alles gut funktioniert. So auch bei dieser Band. Zu Wizo bin ich nur durch eine Freundin gekommen die extra aus Dresden gekommen ist um die Band noch einmal zu sehen. Natürlich konnte ich sie nicht alleine hinlassen und begleitet sie.
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Ich war auf die Vorband und den Hauptact echt gespannt weil beide vorher sehr gehypt wurden. Alleine die Tatsache dass welche aus Österreich kamen und die Band Turbobier zu sehen spricht doch für die Band. Ich wartete gespannt bis es begann und war positiv überrascht. Ich hatte mit allem gerechnet aber dass es guter deutschsprachiger Rock aus Österreich ist hätte ich nicht erwartet. Die haben die Bühne zerlegt und wirklich es waren sehr viele Fans von dieser Band da denn das Publikum rastete schon bei denen voll aus.
Aber der Name macht der Band allen Ehre. Entweder hatten die noch einen guten Kater und lieben ihr Accessoire und zwar die Sonnenbrille. Sowas hatte ich noch nie gesehen dass eine Band in einer Halle bzw Club mit einer Sonnenbrille Auftritt. Aber echt geil. Naja zurück zum Namen die Band hat immer wieder Bier trinkpausen eingelegt und so ihr eigenes Bier beworben. Dann haben die noch ihre eigene Bierpartei. Auf die Idee muss man erstmal kommen.
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Ich muss sagen ich hab eine besondere Sympathie für Bassisten und dieser Bassist ist auch mega abgegangen. Der und natürlich alle anderen hatten richtig Bock. Und das coole ist die Band kommt wieder nach Regensburg doch war ja klar dass ich an diesem Tag schon auf ein anderes Konzert bin. Aber die Chance besteht dass ich nach Nürnberg komme.
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Dann kam die Band Wizo. Die kamen mit dem selben Star Wars Song wie turbobier auf die Bühne um die Spannung etwas aufzuheizen. Und ich war kurz überrascht wie jung und gut der Drummer aussah. Denn da es die Band schon etwas länger gibt hätte ich ältere Männer erwartet. Ok der Sänger sah schon etwas älter aus. Aber das Alter hat man ihm nicht angemerkt da er auf der Bühne wie ein 20 jähriger abgegangen ist aber mit weniger rumgespringe. Dafür ist der Bassist umso mehr von einer Seite zu anderen gelaufen und gesprungen.
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Die haben einfach 2 Stunden gespielt. Mega stark von denen. So manch junger hält es nicht so lange aus. Die Stimmung im Publikum war unschlagbar. Die sind so heftig abgegangen dass ich am nächsten Tag mit Erinnerung blauen Flecken aufgestanden bin.
Mega starke Aktion war auch dass die einfach 3 T-Shirts in die Menge geschmissen hatten. Einfach so weil die Bock darauf hatten. Aber echt gute Promo.
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Trotz dass ich am nächsten Tag wieder sehr früh raus musste konnte ich das alles vergessen und den Abend richtig genießen und war überrascht wie schnell 2 Stunden vorbei sein können. Die Band ist so gut die hätten noch mehr spielen können aber alles schöne hat mal ein Ende.
Danach am Merchstand habe ich mit einer Freundin ein Polaroid mit Marco von Turbobier gemacht doch leider ist es extrem dunkel geworden. Naja vielleicht ein andermal. Ich hätte mich zu gerne noch mehr mit ihm unterhalten aber wie am Anfang erwähnt waren viele Österreicher da die er auch kannte und so hatte man kaum eine Chance. Schade aber ein anderes mal.
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Aber da ich wieder früh raus musste und das Konzert bis halb 12 ging musste ich leider dann auch gehen und so konnte ich nicht mehr Wizo treffen. Hätte mich gerne mit ihren vor allem mit dem Drummer kurz unterhalten aber Arbeit geht dann doch vor.
Aber alles in allem war es ein wunderschöner Abend mit vielen positiven Überraschungen. Auf noch alles was kommen mag.
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marysfotos · 6 years ago
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Muff Potter - 1.2.19 München Backstage
Das Konzert von Muff Potter ist mittlerweile 4 Tage her. Der Abend begann naja relativ kalt. Ich musste über 2 Stunden auf den Einlass da leider eine Freundin abgesagt hatte und ich somit zu früh in München war und aber nicht wusste was ich so relativ kurzer noch machen sollte hatte ich eben gewartet.
So hab ich den Soundcheck mitbekommen und dachte mir dass sich das ganz gut anhört und hatte mich schon gefreut. Denn bei dieser Band war es wieder so ich kannte die nicht wollte aber hin da 1. Die sich ganz gut angehört hatten und 2. Was der wichtigere Grund war, war es mein Geburtstag und ich wollte schon immer ein Geburtstagskonzert und so hatte es einfach gepasst.
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Nach langem warten in der Kälte war dann schließlich der Einlass um 19:30 Uhr und ich bin endlich ins vermeintlich warme. Doch ich war so durchgefroren dass es den ganzen Abend dauerte bis es mir angenehm warm wurde.
Pünktlich kam um 20:30 Uhr die Vorband bzw Voract. Ich weiß nicht mehr genau wie er hieß iwie Felix sowieso. Der spielte nur auf seiner Gitarre und es war unglaublich. Ich weiß nur nicht mehr ob die Gänsehaut durch ihn oder die Kälte kam. Auf jeden Fall hat er die Gitarre beherrscht und das war der Wahnsinn. Es kamen zum letzten Part noch der Drummer und Bassist von Muff Potter und das hat alles so harmonisch gut gepasst.
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Muff Potter selber kam ca. 21:30 Uhr auf die Bühne. Die kamen mit so viel Energie als hätten sie alles in den letzten 10 Jahren gespart und an diesem Abend auf die Bühne gebracht. Ja fast 10 Jahre ist es her dass die Band das letzte mal gespielt hatte. Um ehrlich zu sein hatte ich erwartet dass die Bandmitgleider älter sind nach so einer langen Pause und war überrascht dass die doch noch relativ jung waren.
Auf jeden Fall hat man gemerkt dass die richtig Bock hatten wieder zu spielen. Wärend dem Konzert als kurz Pause war, riefen Leute Titel auf die Bühne und die fanden das so witzig dass der Sänger selbst sagte ob die sich was wünschen dürfen denn sie würden gerne etwas spielen was die schon lange nicht mehr gespielt hatten zumindest länger als die anderen.
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So ging es dann weiter und die Energie wollte nicht aufhören. Doch man hat gemerkt dass die etwas älter sind da sie 2x von der Bühne sind um jeweils eine Zugabe zu spielen.
Das schöne an diesem Abend war, dass man einfach nicht gemerkt hat dass die Band schon fast 10 Jahre nicht gespielt hatte. Die auf der Bühne und vor der Bühne hatten alle so viel Bock. Das Publikum ist die ganze Zeit mega abgegangen und auf der Bühne sind die so viel rumgesprungen dass der Schweiß von den Händen tropfte.
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Nach dem Konzert musste ich leider relativ schnell gehen da ich am Samstag leider selber in die Arbeit musste. Aber es war ein perfektes Geburtstagskonzert und bin froh so auf die Band gestoßen zu sein.
Das Jahr hat mit den bisherigen 4 Konzerten immer gut vorgelegt und jedes ist besser als das vorherige. Ich bin so dankbar für alles. Auf weitere viele und gute Konzerte.
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marysfotos · 6 years ago
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Blackout Problems - 23.1.19 Ulm, Roxy
Fangen wir den Bericht einfach mal mit der Torte an. Das Konzert in Ulm war das letzte Konzert von ihrer Kaos Tour und so haben zwei Freunde und ich uns überlegt was besonderes dafür zu machen. Wir hatten schon im Dezember angefangen zu überlegen und die Idee mit der Torte kam am 1.1 weil ich mir eine Show über Designer Torten angesehen habe und unbedingt auch sowas schaffen wollte. Die Mädels waren sofort begeistert und so planten wir alles. Ich war so im flow drinnen dass mir Ideen nur so zuflogen und den Mädels auch. Ich machte sogar voll die krassen Zeichnungen und alles aber dann hab ich eine Email an Niko geschrieben und war so nervös vor der Antwort. Als das Ok kam war ich der glücklichste Mensch und hab alles genau geplant und geübt.
Dann als es endlich soweit war die Torte fertig zu machen stieg auch umso mehr die Nervosität was die Jungs überhaupt von der Idee halten.
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Endlich kam der Tag. Die Fahrt war sehr aufregend denn natürlich sollte nichts der Torte passieren. Heil angekommen rief ich beim Tourmanager an und hab mit ihm abgeklärt wo ich hinkommen soll. So sind wir einfach zum Hintereingang und er kam raus und hat uns erstmal reingebeten. Dann hat er die Torte erst so richtig wahrgenommen und fand es krass was wir bzw ich gemacht habe. Die erste Frage war dann ob wir ne Cola wollen. Als er die uns brachte meinte er wir können hier warten die Band kommt gleich. OMG ich war so nervös vor allem weil wir einfach dabei sein durften wenn die Band die torte sieht. Als die kamen haben die sich erstmal alle vorgestellt, so süß von denen. Die waren so krass geflasht und haben sich mega gefreut. Sie wussten erstmal gar nicht womit die das verdient haben und fanden die Idee dann mega süß. Was echt sau lieb und unerwartet war, war dass wir beim Soundcheck dabei sein durften.
Sie meinte wir sollen uns einfach Stühle nehmen und uns hinhocken. Haben wir nicht gemacht, haben uns einfach auf die Seite gestellt. Es gab iwelche technischen Probleme und so konnten die erstmal keinen Soundcheck machen. Da kam Mario zu uns und hat sich als erstes dafür entschuldigt dass es gerade nicht klappt. Voll süß dass er sich bei uns entschuldigt, wir waren froh, überrascht und überwältigt zu gleich überhaupt dabei sein zu dürfen. Dann haben wir uns noch Ewigkeiten mit Mario unterhalten bis er wieder ging und kurz darauf kam Marcus. Das erste was er machte, war sich zu entschuldigen dass der Soundcheck nicht funktioniert. Nochmal wie süß kann eine Band sein. Was auch witzig ist im Gespräch hat er sich verplappert und zwar hat er gesagt das Niko die Email an die Jungs weiter geleitet hat und die davon wussten dass es eine Torte geben wird aber dass die so groß wir haben die nicht mit gerechnet. Leider hat der Plan mit der Überraschung nicht zu 100% funktioniert aber überrascht waren die trotzdem.
Dann hat doch noch alles funktioniert und es ist einfach so geil alles mal mitzuerleben. Dann stand plötzlich ca 2m neben uns die Vorband Cadet Carter aber ich war zu Fangirl um die anzusprechen. Und fand es auch unpassend die vor dem Soundcheck anzusprechen. Keine Ahnung warum. Leider durften wir den Soundcheck von denen nicht mehr anhören aber auch voll süß von Crispin den Tourmanager wie er sich entschuldigt hat dass er uns jetzt leider rausbitten muss. Ich kann nicht oft genug sagen wie süß das alles war dass die sich bei uns dafür entschuldigt haben für alles. Schon das alleine zeigt doch wie sympathisch und Bodenständig diese Jungs sind. Ganz viele liebe dafür.
Beim rausgehen hab ich mich noch kurz mit Niko Laska unterhalten weil er bei denen auch die Technik und alles macht und ich ihn an noch etwas erinnern musste.
Nun zu den Vorbands. Sie hatten diesmal 2 dabei. Die erste war Umme Block. Also schlecht sind die jetzt nicht aber halt gar nicht mein Fall. Obwohl ihre Stimme echt sau gut war hat meiner Meinung nach das mit dem Sound nicht ganz so gepasst. Das waren so Elektro beats und so. Könnte aber auch einfach daran liegen weil ich jetzt nicht der größte Elektro fan bin.
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Aber die zweite Vorband war der Hammer. Das war Cadet Carter und ich hab mich tierisch gefreut als diese Band als Vorband dabei war. Die sind live so geil und was ich echt witzig fand der Passy und Benny hatten sich sogar noch an mich erinnert nachdem ich die zwei so unvergesslich in München wieder erkannt hatte. Aber leider hab ich mich nach dem Konzert nicht so lange mit denen unterhalten weil ich einfach zu Fangirl war, warum auch immer und weil ich einen Crush auf einen hab und ich nicht wollte dass das bemerkt wird. Haha.
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Dann kamen endlcih Blackout Problems auf die Bühne. Und die hatten uns schon vorher gesagt dass es wieder ein Set von ca 2 Stunden wird und so war ich mega gespannt drauf. Und alter was war das für eine Show. Auch wenn es leider lange nicht ausverkauft war hat das der Show nichts ausgemacht und die Jungs sind trotzdem auf der Bühne abgegangen als würde es um ihr Leben gehen. Die Show war aber einfach viel zu schnell vorbei und am Schluss zu krass emotional. Die Jungs waren den Tränen nahe und eine Freundin musste sogar weinen. Dass war einfach zu krass. Wenn ich jetzt nur darüber schreibe bin ich wieder den Tränen nahe.
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Dass wahnsinnige ist ich kann die Show gar nicht in Worte fassen weil ich weiß nicht wie aber die Jungs schaffen es mit allem drum rum ausserhalb der Show dass es einfach ein perfekter Tag wird. Dass war damals in München am 1.12 so und am Mittwoch wieder so. Ich hab das bis jetzt noch nie so erlebt dass einfach alles so stimmig perfekt war. Dafür 1000 dank auch wenn ihr das nie lesen werdet.
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Nach der Show hab ich mich wieder mit allen unterhalten sogar relativ lange. Ich hatte vor denen aber auch nicht so krasse Hemmungen einfach weil ich die noch nicht so krass kenne und ich die noch als "normale" Jungs ansehe. Die Mädels fanden es so geil dass ich mich mit denen so lange unterhalten hätte einfach weil die sich dass nicht so getraut haben.
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Ich muss auch sagen dass bei Mario, Marcus und Michael aber vor allem bei Mario hat man das Gefühl als wären es 2 verschiedene Personen auf der Bühne und außerhalb der Bühne. Die sind alle so ruhig und in sich gekehrt. Aber so krass bei Mario der wirkt so als wäre er voll im Einklang mit sich und doch als würde er von großer Traurigkeit geklagt sein. Aber es ist so schön sich einfach mit ihm zu unterhalten. Echt danke für die netten Gespräche.
Wir 3 Mädels haben dann sogar was von der Torte abbekommen und ich weiß man lobt sich nicht selber aber in diesem Fall muss ich das einfach machen weil die so gigantisch lecker war. Es hat mich auch geehrt und gefreut dass alle zu mir kamen und die Torte gelobt haben.
Der Tag war einfach nur perfekt und leider muss ich jetzt unglaublich lange warten bis ein neues Album und somit eine neue Tour kommt. Aber bis dahin einfach nur danke für alles. Ich bin so froh euch kennengelernt zu haben. Bis bald ❤
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ikindalikemusicblog · 8 years ago
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Callejon @Markthalle, Hamburg, 29.12.16
Callejon @Markthalle, Hamburg, 29.12.16
Special Guest: Vitja und Rogers Am 29.12.16 war nochmal ein richtiges Abrissevent in der Markthalle, in Hamburg. Callejon hatten zu einem Konzert eingeladen und brachten Vitja und die Rogers mit. Bereits um 19:30 Uhr begann der Abend und die Jungens von Vitja begannen. Eine Kölner “Experimental-Metal” Band, die sich 2013 gegründet haben. Habe sie dieses Jahr beim Deichbrand kennen gelernt,…
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ikindalikemusicblog · 7 years ago
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John Allen @Stadtfest, Oldenburg, 02.09.2017
John Allen @Stadtfest, Oldenburg, 02.09.2017
“If you’re searching for a home, just go, where your heart tells you to go” Das Oldenburger Stadtfest ist ein Platz für die Feierwütigen, für die Betrunken und die Musikliebhaber. Für jedermann ist etwas zu finden: Tanzflächen, ein riesiges gastronomisches Angebot und jede Menge Bühnen. Auf einer dieser Bühnen ist am Samstag, 02.09.2017, John Allen aufgetreten. Der Timeslot um 21:30 Uhr war die…
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