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#komplette Windkraftanlagen
thebesterblog · 2 years
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Windkraft: 6 Tipps zum Kauf einer Kleinwindanlage
Windkraft: 6 Tipps zum Kauf einer Kleinwindanlage
Ein Windgenerator, auch Kleinwindkraftanlage oder Kleinwindenergieanlage (KWEA), ist eine meist industriell hergestellte Windkraftanlage kleiner Leistung zur Gewinnung elektrischer Energie. Einsatzbereiche sind unter anderem autarke Eigenversorgungen in entlegenen Gegenden und im Bereich der nachhaltigen Energiegewinnung. Es gibt verschiedene Methoden, Windenergie zu nutzen, um damit elektrische…
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windwatch · 9 months
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Schreck in Sachsen: Windrad verliert einen Flügel [Wind turbine loses blade] #DEU
Im Windpark Colmnitz (Osterzgebirge) hat es zum Jahresende eine schwere Havarie gegeben. Eines der sechs Windräder verlor in der Nacht ein komplettes Rotorblatt. Verletzt wurde niemand. Doch der Fall wirft die Frage nach der Sicherheit von Windkraftanlagen auf. Das mehr als 30 Meter lange Rotorblatt lag am Mittwoch noch völlig deformiert auf dem Feld. Daneben ein tiefer Einschlagskrater, der veranschaulicht, mit welcher Wucht der Glasfaser-Flügel hier eingeschlagen war. Wie Windparkbetreiber Sabowind auf TAG24-Anfrage mitteilte, ereignete sich das Unglück am 30. . . . https://www.wind-watch.org/news/2024/01/06/schreck-in-sachsen-windrad-verliert-einen-flugel-wind-turbine-loses-blade/
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dermontag · 3 years
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"Brauchen Wasserstoffimporte" Habeck will Ökostrom-Förderung umbauen 09.02.2022, 20:14 Uhr Spätestens seit dem Streit um Nord Stream 2 ist die Sicherheit der Energieversorgung in Deutschland ein großes Thema. Während Frankreich noch auf Atomkraft setzt, will Bundeswirtschaftsminister Habeck die erneuerbaren Energien vorantreiben. Auf Energieimporte könne aber nicht verzichtet werden. Robert Habeck will die Ökostrom-Förderung reformieren und mit Investoren bei hohen Gewinnen auch Rückzahlungen vereinbaren. Er wolle künftig allgemein sicherstellen, dass es keine Überförderungen mehr gebe, sagte der Grünen-Politiker bei einer Wirtschafts-Konferenz in Berlin. Darüber hinaus geht der Wirtschaftsminister davon aus, dass Deutschland langfristig Wasserstoff importieren muss, um die Energieversorgung zu sichern. Die französische Methode, Atomkraftwerke am Laufen zu halten, sieht Habeck jedoch nicht als Alternative für die Sicherung der Energieversorgung in Deutschland. Die geplanten Reformen der Ökostrom-Förderung zielen auf Differenzverträge ab. Die sogenannten Differenzverträge sehen vor, dass eine Branche bis zu einem gewissen Maß gefördert wird, wenn sie aber wirtschaftlich arbeitet, fließen Fördergelder an den Staat zurück. Die Reformen sollen auch für den Bereich der erneuerbaren Energien gelten. "Da werden wir abweichend von der bisherigen Fördermethode, jedenfalls für große Energieparks, genau solche Differenzverträge einführen", sagte Habeck. "Hier spricht die Marktwirtschaft", sagte Habeck zu den Plänen, die er bis spätestens zum Sommer vorstellen will. Bislang erhalten Ökostrom-Investoren meist auf 20 Jahre garantierte Abnahmepreise für den Strom. Damit sollen die Investitionen ausgelöst und abgesichert werden. Erzielen die Betreiber aber am Markt noch mehr, etwa bei sehr hohen Preisen an der Strombörse, haben sie einen Extra-Profit. Dieser könnte beispielsweise über Differenzverträge künftig zurückfließen. "Wir treffen uns 2030" Zudem hat Habeck die Energiepolitik Frankreichs mit ihrem Fokus auf Atomstrom als rückständig kritisiert. "Das, was Frankreich im Moment macht, ist eine sehr planwirtschaftliche gedeckelte Energieversorgung einer altmodischen Industrie", sagte Habeck. Seine zahlreichen alten AKW müsse Frankreich mit je etwa zwei Milliarden Euro pro Anlage renovieren. Alte Meiler würden aber immer störanfälliger. Auch Investitionen in neue rechneten sich nicht: "Wenn man neue baut, dauert das alles vier Mal länger und die Kosten gehen ins Gigantische." Er sei sich sicher, Atomenergie werde kein Wettbewerbsvorteil für den Nachbarn. "Wir treffen uns 2030", sagte er mit Blick auf Frankreich. Deutschland setze dagegen auf erneuerbare Energie: "Es wird ein Standortvorteil für die deutsche Wirtschaft sein, diesen Weg zu gehen." Frankreich hatte in der EU gegen den Widerstand Deutschlands und anderer Staaten durchgesetzt, dass Atomkraft als nachhaltige Energie in der sogenannten Taxonomie gekennzeichnet wird. Das erleichtert es, private Investitionen für diese Technik zu gewinnen. Die französische Stromversorgung um den staatlich dominierten Konzern EDF besteht zu rund 70 Prozent aus Atomenergie. Der Staat greift immer wieder auch in die Preispolitik ein. Wasserstoff muss importiert werden Zur Sicherung der Energieversorgung wird Deutschland nach den Worten von Habeck auf Dauer Wasserstoff importieren müssen. "Wenn wir nicht 5 oder 10 Prozent der Landesfläche mit Windkraftanlagen vollstellen wollen - das halte ich auch für absurd - brauchen wir Wasserstoffimporte", sagte Habeck auf der Veranstaltung. Deutschland werde nicht mehr ewig fossiles Gas zur Energieerzeugung nutzen, sagte Habeck. Er verwies dabei auf die Taxonomie der EU. Demnach sollen Investitionen in neue Gaskraftwerke bis 2030 als nachhaltig gelten, wenn sie schmutzigere Kraftwerke ersetzen und bis 2035 komplett mit klimafreundlicheren Gasen wie Wasserstoff betrieben werden. "Für diese 13 Jahre brauchen wir Gas", sagte Habeck. Die Bundesregierung sieht Gas als Brückentechnologie nach dem Atom- und Kohleausstieg hin auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Energieerzeugung. Danach werde die Bundesrepublik einen Teil des Wasserstoffs, der Gas in der Energieerzeugung zum Teil ersetzen soll, importieren müssen, sagte Habeck. Das sei aber kein Problem. "Warum sollte Deutschland denn nicht mit anderen Ländern Handel treiben auch über Energie?" Dabei sei es nur wichtig, Energie stärker als bisher aus unterschiedlichen Quellen zu beziehen. Deutschland ist aktuell sehr abhängig von russischen Gasimporten. Eine ähnlich einseitige Abhängigkeit solle sich beim Wasserstoff nicht ergeben, sagte Habeck. "Russland wäre natürlich ein willkommener Partner, uns auch Wasserstoff oder erneuerbare Energie zu liefern, aber nicht das einzige Land." Die Gewinnung fossiler Energieträger geschehe in den Herkunftsländern oft in monopolistischen Strukturen, die anfällig für Korruption oder Machtmissbrauch seien, so Habeck. Ein Umstieg auf die Gewinnung erneuerbarer Energien könne eine Chance sein, hier Veränderungen zu befördern. Wasserstoff könne künftig womöglich aus dem arabischen Raum, nordafrikanischen Ländern oder anderen Regionen der Welt importiert werden. Investitionssicherheit setze aber Rechtsstaatlichkeit voraus.
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aktionfsa-blog-blog · 5 years
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Klimaschädliche Subventionen abschaffen!
Eine erste Maßnahme zum Klimaschutz brächte 55 Milliarden im Jahr
Fakten statt Fake-News! Ständig hören wir, wie teuer das (immer noch unbekannte) Klimapaket werden wird. Vor einer halben Stunde sprach ein AfD Politiker im Radio darüber, dass "das Aufstellen von Windkraftanlagen zur Abholzung unserer Wälder" beiträgt - kein Wort über Straßenbau, Umwidmung von Wald- zu Agrarflächen.
Um wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzufinden, hilft ein Bericht der Zeit, der sich auf Untersuchungen des Umweltbundesamts stützt. Darin wird aufgezeigt, wieviele Milliarden an Steuergeldern man einsparen könnte, wenn man umweltschädliche Subventionen aus dem Haushalt streicht.
Das Bundesamt hat in einer Studie von April dieses Jahres berechnet, dass die natur- und klimaschädlichen Subventionen insgesamt etwa 55 Milliarden Euro umfassen – das sind etwa 16% der Haushaltsausgaben des vergangenen Jahres. Mit diesem Geld könnte man sicher einige Projekte des (immer noch unbekannten) Klimapakets finanzieren - und, nicht zu vergessen, allein die Beseitigung dieser Subventionen hätte bereits positive klimapolitische Auswirkungen.
Die Zeit führt als kleine Auswahl diese Punkte an
Niedrige Energiesteuern für die Industrie Energieintensive Unternehmen zahlen eine geringere Strom- und Energiesteuer als üblich.
Geschenke im Emissionshandel Manche Unternehmen erhalten die Emissionszertifikate kostenlos.
Steuerrabatte für Autofahrer Dienstwagenprivileg, Pendlerpauschale, Autofahrer zahlen auf Diesel deutlich weniger Steuern als auf Benzin.
Geld für Vielflieger Mehrwertsteuerbefreiung, Kerosin ist komplett von der Energiesteuer befreit.
Steuernachlass für Konsum Ermäßigter Mehrwertsteuersatz von 7% auf Fleisch, Käse und Joghurt, obwohl die Tierhaltung viele Emissionen verursacht.
Der vollständige Bericht des Umweltbundesamts umfasst 29 Subventionsarten, die sich direkt schädlich aufs Klima auswirken. So einfach wäre Klimapolitik, wenn sie denn gewollt wäre ...
Mehr dazu bei https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-09/klimawandel-klimapolitik-umweltschaedliche-subventionen-steuergeschenke und https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltschaedliche-subventionen-in-deutschland-2016 und der 124-seitige Bericht https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/uba_fachbroschuere_umweltschaedliche-subventionen_bf.pdf
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hokobim · 5 years
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Gesetzentwurf: Todesstoß für die Windkraft
Der neue Gesetzentwurf von Peter Altmaier, CDU ist ein Todesstoß für die Windkraft und ein Schreckgespenst für Jobs und Klimaschutz.
Gesetzentwurf der CDU ist der Todesstoß für die Windkraft (WWF Statement)
WWF zu Gesetzentwurf: „Ein Desaster.“ / Schreckgespenst für Jobs und Klimaschutz! Der WWF Deutschland wirft Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) vor, zum Todesstoß gegen die Windkraft an Land anzusetzen. Am Dienstag wurde ein Referentenentwurf des Wirtschaftsministeriums für das „Gesetz zur Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung“ öffentlich. „Ein Desaster“, kommentiert Michael Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland knapp. Die Pläne seien ein „Schreckgespenst für Jobs und Klimaschutz“. Sollte der Entwurf so umgesetzt werden, sei das „Gesetz zur Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung“ faktisch ein „Gesetz zur Reduzierung und Beendigung des Windkraftzubaus an Land“. „Wenn dieses Anti-Windkraft-Gesetz durchkommt, wird das Ziel der Bundesregierung bis 2030 den Anteil der Erneuerbaren Energien auf 65% auszubauen unerreichbar. Der Kohleausstieg, den das Gesetz eigentlich regeln sollte, würde damit massiv gefährdet“, so Schäfer. „Wir fordern die Koalition auf, die Änderungen zur Windenergie an Land komplett aus dem Gesetz zu streichen. Stattdessen braucht es die Einrichtung einer Kommission ‘Wachstum, Erneuerbare und Beschäftigung‘, die ausarbeitet, wie die bestehenden Hürden beim Ausbau der Erneuerbaren aus dem Weg geräumt werden können. Denn der Zubau von Windkraftanlagen ist jetzt schon dramatisch eingebrochen. Nicht nur die Energiewende, auch zehntausende Jobs sind in Gefahr. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung den gefährdeten Arbeitsplätzen in der Windkraft die gleiche Aufmerksamkeit widmet wie denen in der Kohle.“ Die geplante Abstandsregelung für Windkraftanlagen reduziert laut WWF die verfügbaren Flächen für Windenergie dramatisch. Es entfielen etwa 60% der heute für die Windkraft verfügbaren Fläche, wodurch in den nächsten Jahren mehr Windenergieanlagen ab- als aufgebaut würden. Laufende Raumplanungen in den Bundesländern will das Gesetz über den Haufen werfen, neue jahrelange Verfahren würden nötig. Statt pauschaler Abstandsregelungen sei es entscheidender für mehr Akzeptanz, die Bürger:innen frühzeitig bei der Planung zu beteiligen und sie spürbar an der Wertschöpfung teilhaben zu lassen. Selbst bestehende Windenergie-Flächenpläne (bis 2014) will Altmaier mit dem Gesetz kaputt machen, so dass fast überall lange neue Flächenplanungen erfolgen müssen, die wieder beklagt werden können – und zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe in dem Gesetzesentwurf versprechen lange Klageverfahren. *** Bild Gesetzentwurf ist Todesstoß für die Windkraft: Lizenzfreie Bilder Kostenlos Text Gesetzentwurf ist Todesstoß für die Windkraft: Roland Gramling, Pressestelle WWF Read the full article
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chemieunternehmen · 5 years
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Covestro-CEO auf Chemieforum von ChemCologne: NRW zu „Powerhouse für nachhaltige Innovationen“ machen
New Post has been published on https://www.chemieunternehmen.com/covestro-ceo-auf-chemieforum-von-chemcologne-nrw-zu-powerhouse-fuer-nachhaltige-innovationen-machen/
Covestro-CEO auf Chemieforum von ChemCologne: NRW zu „Powerhouse für nachhaltige Innovationen“ machen
Industrie auf dem Chemieforum von ChemCologne in Leverkusen. In den Vorträgen und Panel-Diskussionen ging es um zwei Kernthemen: Einerseits die Probleme für die Chemielogistik durch Niedrigwasser im Rhein, andererseits die Zukunftsperspektive der Chemiebranche im Rheinland.
Ziel der Initiative ChemCologne ist es, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region Rheinland weiter zu entwickeln. Zahlreiche Unternehmen der chemischen Industrie, chemienahe Dienstleister, Verbände, Behörden, Organisationen sowie Hochschul-, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen haben sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen. Dass die chemische Industrie für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen auch künftig sehr bedeutend ist, betonte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in seinem Statement. Laschet lobte die Chemiebranche auf dem Branchentreff als wichtigen Pfeiler der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen.
Hochwertige Kunststoffe sind Teil der Lösung
Dieser Aussage pflichtete Dr. Markus Steilemann, Vorstandschef von Covestro, bei: „Wir sind in Nordrhein-Westfalen besonders gut darin, anwendungsnahe Wissenschaft und forschungsbasierte Industrie zusammenzubringen. Das machen wir beispielsweise mit dem CAT Catalytic Center, einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der RWTH Aachen mit Covestro. Dort wurde ein Katalysator entwickelt, der die effiziente Nutzung von CO2 ermöglicht. Das zeigt: Wir haben tolle Ideen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Potenzial müssen wir stärker nutzen”, unterstrich Steilemann.
Der Covestro-Chef rief zu mehr Zuversicht, Mut und Risikobereitschaft auf: „Lassen Sie uns NRW zu einem Powerhouse für nachhaltige Innovationen machen. Denn in Nordrhein-Westfalen sind nicht nur viele Unternehmen der chemischen Industrie ansässig, sondern auch eine fruchtbare Forschungslandschaft, hervorragende Netzwerke sowie motivierte Bürger und Beschäftigte. Darüber hinaus finden Sie hier die gesamte Wertschöpfungskette vertreten. Das ist einmalig in Europa. Zudem stellen wir mit unseren hier entwickelten und produzierten Rohstoffen bereits jetzt Lösungen für die großen Herausforderungen bei Energie- und Mobilitätsfragen bereit“, bekräftigte Steilemann. „Unsere Kunststoffe machen E-Autos leichter und erhöhen so deren Reichweite. Zudem wird durch neue Verbundwerkstoffe für Rotoren die Ausbeute bei Windkraftanlagen viel höher und ihre Herstellung günstiger. Wir brauchen hochwertige Kunststoffe, sie sind Teil der Lösung für die Probleme der Zukunft“, so der Covestro-Chef.
Kreislaufwirtschaft sichert nachhaltige Zukunft
Zudem gehe es darum, Kunststoff-Abfall künftig vernünftig zu entsorgen und vor allem wiederzuverwerten. Steilemann dazu: „Die Kreislaufwirtschaft ist das große Projekt der Zukunft. Wir sollten für Kunststoffe sowie in vielen anderen Branchen Kreisläufe schließen und ein zirkuläres Wirtschaften auf breiter Front durchsetzen. Statt Erdöl könnten wir in unserer Branche beispielsweise verstärkt Kunststoffabfall, pflanzliche Biomasse und CO2 nutzen. Kreislaufwirtschaft ist für mich daher der Schlüssel für mehr Klima- und mehr Umweltschutz und die Schonung unserer knappen Ressourcen.“
Chemielogistik im Fokus
Die Teilnehmer des Branchentreffs diskutierten zudem, welchen Einfluss Niedrigwasser im Rhein und die Verkehrsinfrastruktur auf die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Unternehmen in der Region haben. Dr. Norbert Salomon, Ministerialdirektor im Bundesverkehrsministerium, hob dabei die im „Aktionsplan Niedrigwasser Rhein“ von Juli 2019 vereinbarten Maßnahmen hervor. So sollen unter anderem exaktere Wasserstandsvorhersagen und eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Fahrrinnentiefen der Binnenschifffahrt erste Hilfen bieten. Doch auch durch die zunehmende Digitalisierung der Binnenschifffahrt verspreche sich das Bundesverkehrsministerium Erleichterungen für die Rhein-Anlieger.
Erich Staake, Vorsitzender des Vorstands der Duisburger Hafen AG, kritisierte den Zustand der Verkehrsinfrastruktur in NRW. So verschleiße die gesamte deutsche Infrastruktur schneller, als sie repariert werden könne, so Staake. Als Beispiel nannte er die seit 2012 für den LKW-Verkehr gesperrte Leverkusener Rheinbrücke, die erst 2024/25 komplett erneuert sein werde. Staake appellierte daran, hier die entsprechenden Rahmenbedingungen zu setzen. Denn nur so könnten die chemischen Unternehmen in der industriellen Wertschöpfung an der Spitze bleiben.
Zitate • „Wir sind in Nordrhein-Westfalen besonders gut darin, anwendungsnahe Wissenschaft und forschungsbasierte Industrie zusammenzubringen. Das machen wir beispielsweise mit dem CAT Catalytic Center, einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der RWTH Aachen mit Covestro. Dort wurde ein Katalysator entwickelt, der die effiziente Nutzung von CO2 ermöglicht. Das zeigt: Wir haben tolle Ideen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Potenzial müssen wir stärker nutzen.”
„Lassen Sie uns NRW zu einem Powerhouse für nachhaltige Innovationen machen. Denn in Nordrhein-Westfalen sind nicht nur viele Unternehmen der chemischen Industrie ansässig, sondern auch eine fruchtbare Forschungslandschaft, hervorragende Netzwerke sowie motivierte Bürger und Beschäftigte. Darüber hinaus finden Sie hier die gesamte Wertschöpfungskette vertreten. Das ist einmalig in Europa. Zudem stellen wir mit unseren hier entwickelten und produzierten Rohstoffen bereits jetzt Lösungen für die großen Herausforderungen bei Energie- und Mobilitätsfragen bereit. Unsere Kunststoffe machen E-Autos leichter und erhöhen so deren Reichweite. Zudem wird durch neue Verbundwerkstoffe für Rotoren die Ausbeute bei Windkraftanlagen viel höher und ihre Herstellung günstiger. Wir brauchen hochwertige Kunststoffe, sie sind Teil der Lösung für die Probleme der Zukunft.“
„Die Kreislaufwirtschaft ist das große Projekt der Zukunft. Wir sollten für Kunststoffe sowie in vielen anderen Branchen Kreisläufe schließen und ein zirkuläres Wirtschaften auf breiter Front durchsetzen. Statt Erdöl könnten wir in unserer Branche beispielsweise verstärkt Kunststoffabfall, pflanzliche Biomasse und CO2 nutzen. Kreislaufwirtschaft ist für mich daher der Schlüssel für mehr Klima- und mehr Umweltschutz und die Schonung unserer knappen Ressourcen.“
Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender Covestro
Weiterführende Links:
• Initiative ChemCologne e.V. www.chemcologne.de • Zirkulärwirtschaft bei Covestro www.covestro.com/de/sustainability/how-we-operate/circular-economy • Covestro nutzt CO2 als Rohstoff www.covestro.com/de/company/strategy/attitude/co2-dreams
Über Covestro: Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/NRW-zu-Powerhouse-fuer-nachhaltige-Innovationen-machen
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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Die Siemens Aktiengesellschaft ist ein integrierter, börsennotierter Technologiekonzern. Als Telegraphen Bau-Anstalt von Siemens & Halske 1847 in Berlin von Werner Siemens (ab 1888: „Werner von Siemens“) und Johann Georg Halske gegründet, ist der heutige Siemens-Konzern 1966 aus den Vorgängerfirmen Siemens & Halske AG, Siemens-Schuckertwerke AG und Siemens-Reiniger-Werke AG entstanden.
Der Betrieb ist in 190 Ländern vertreten und zählt weltweit zu den größten Unternehmen der Elektrotechnik und Elektronik. Die Gesellschaft mit Doppelsitz in Berlin und München unterhält 125 Standorte in Deutschland und ist im DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
In den Forbes Global 2000 der weltgrößten Unternehmen belegt Siemens Platz 51 (Stand: GJ 2017). Siemens kam Anfang 2018 auf einen Börsenwert von ca. 113 Mrd. USD.
Zur umfangreichen Produktpalette der Siemens AG zählen im Wesentlichen:
Automatisierungs- und Antriebstechnik für Prozess- und Fertigungsindustrie (SIMATIC, Sinumerik, Sitrans)
Energieübertragung und -verteilung (z. B. Transformatoren, Schaltanlagen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung)
Generatoren
Getriebe
Kupplungen
Kraftwerkstechnik, Postautomation, Telematik
Medizintechnik, z. B. Röntgensysteme, Computertomographen, Kernspintomographen, Positronen-Emissions-Tomographen, Hörgeräte (früher Siemens Audiology Solutions) sind seit 2015 Geschäft von Sivantos
Niederspannungsschalttechnik: Schaltgeräte für Verbraucherabzweige, Komponenten zur Energieverteilung, Befehls- und Meldegeräte, komplette Schranksysteme (Leistungsschalter etc.)
Rüstungsgüter
Schienenfahrzeuge wie der ICE, Lokomotiven, Triebwagen für U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen, außerdem Bahn-Betriebsleittechnik, (z. B. Stellwerke) und Elektrifizierung, daneben die Magnetschwebebahn Transrapid (zusammen mit ThyssenKrupp), siehe Siemens Mobility
Sicherheitstechnik: Brandmeldetechnik, Einbruchmeldetechnik, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Feuerlöschtechnik
Software, insbesondere Product-Lifecycle-Management-Software (PLM) z. B. Tecnomatix Plant Simulation
Stahlwerke
Turbinen: Windkraftanlagen, Dampf- und Gasturbinen
Verdichter (Kompressoren)
Siemens-Gasturbinenfabrik Pelham in Lincoln (Lincolnshire), England (vormals Ruston & Hornsby)
Siemens nutzt die Erfahrungen und das Netzwerk von Politikern für Lobbyarbeit. Seit Oktober 2009 ist der ehemalige deutsche Bundesaußenminister, Vizekanzler und Grünen-Vorsitzende Joschka Fischer als Lobbyist für Siemens tätig. Ebenso arbeitet die ehemalige Außenministerin der USA, Madeleine Albright, für den Konzern. Nach Unternehmensangaben beraten sie Siemens „in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen“. Leiter der Siemens-Vertretung bei der EU in Brüssel ist seit 2007 der ehemalige EU-Botschafter der deutschen Bundesregierung, Wilhelm Schönfelder.
Im Rahmen des Personalaustauschprogramms „Seitenwechsel“ arbeiteten Mitarbeiter der Siemens AG im Auswärtigen Amt unter Joschka Fischer, was 2006 als „neue Art von Lobbyismus“ kritisch hinterfragt wurde.
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kleinen2-blog · 6 years
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Auch auf der Anwenderseite gibt es noch ungeklärte Fragen. Das Lieblings-Szenario der Elektromobilitäts-Skeptiker ist die Urlaubssaison: Wenn beispielsweise in Nordrhein-Westfalen die Ferien beginnen, bilden sich im Urlaubsverkehr schnell Rückstaus vor den Zapfsäulen an den Autobahnraststätten in Richtung Süden. Dabei sind heutige Autos aber in fünf Minuten abgefertigt. Die Supercharger von Tesla brauchen für eine 80- Prozent-Ladung 45 Minuten, und selbst die stärkste Ladetechnik (etwa von Porsche angekündigt: 800 Volt, bis zu 350 kW) wird ein Elektroauto mindestens 15 Minuten aufhalten. Wenn alle Autos im Urlaubsstau nach längstens 500 Kilometern so lange geladen werden müssten, bräche der Verkehr auf den Autobahnen wohl zusammen.
Gleichzeitig wächst jedes Jahr der Anteil der erneuerbaren Energien am europäischen Strommix. Immer häufiger führt die Wetterlage dazu, dass die erzeugte Wind- und Sonnen-Energie vom Stromnetz nicht mehr aufgenommen werden können. An anderen Tagen fallen diese Stromquellen dagegen komplett aus. Autos könnten diese Problemstellung als Puffer abfangen, aber dafür wären noch mehr und größere Akkus notwendig. Ist das Ziel, die Welt bis 2050 auf CO₂-neutrale, also elektrische Energieversorgung umzustellen, also zum Scheitern verurteilt? Ist die derzeitige Versorgung der individuellen Mobilität mit fossiler Energie am Ende alternativlos? Drei Unternehmen geben die Antwort: Nein.
Audi macht's vor: Erdgas für Verbrennungsmotoren Audi ist zurzeit in erster Linie im Zusammenhang mit dem Dieselskandal in den Schlagzeilen. Die VW-Tocher arbeitet im Hintergrund aber an einer Technik, die einen gewichtigen Beitrag zur CO₂-Reduktion leisten könnte: Windkraftanlagen und Photovoltaik sind hier die Energiequellen, aus der die g-tronModelle der Marke gespeist werden. Audi g-tron steht für ganz normale Verbrennungsmotoren, die statt mit Benzin mit Erdgas betrieben werden. Dass das prinzipiell möglich ist, ist keine neue Erkenntnis: Die elektrische Energie fließt dazu zunächst in eine Hydrolyse-Anlage, die Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Der Wasserstoff könnte bereits direkt abgezapft und in den Tank eines Brennstoffzellen-Autos gefüllt werden. Audis Anlage zeigt, dass diese Art der Stromvergasung in industriellem Maßstab möglich ist.
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Audi hat mit den h-trons zwar fahrfertige Prototypen mit Brennstoffzelle, die Hersteller Honda, Hyundai und Toyota haben sogar Testflotten mit Tausenden Brennstoffzellenfahrzeugen in Betrieb. Ein Massenthema wird die Brennstoffzelle aber auf absehbare Zeit nicht: Die Herstellungskosten für diese Technik sind zu hoch, ein Durchbruch ist nicht in Sicht. Deshalb gibt es eine weitere Stufe in der Audi-Anlage: Der Wasserstoff wird hier mit Kohlendioxid zu Methan reformiert. Der Reformierungsprozess kostet Energie, aber dafür gibt es für Methan eine einfach zu nutzende Infrastruktur: Das Erdgasnetz. Am Erdgasnetz hängen in Deutschland auch die CNGZapfsäulen (Compressed Natural Gas, nicht zu verwechseln mit dem Flüssiggas LPG), und an diesen Zapfsäulen tanken Fahrer der Audi g-tron-Modelle ihre Gastanks auf.
Audi garantiert, dass der Gasverbrauch der g-tron-Flotte aus der im Auftrag des Unternehmens in Werlte (Emsland) betriebenen Stromvergasungsanlage gedeckt wird. Faktisch fahren diese Audis also CO₂-neutral. Über die tatsächlichen Kosten des E-Gases gibt Audi keine Auskunft, der Preis dürfte aber beim Mehrfachen von konventionellem Erdgas liegen. Die Energiebilanz des Audi-Verfahrens ist auf den ersten Blick verheerend: Die Wasserstoff-Herstellung per Hydrolyse erreicht einen Wirkungsgrad von ca. 75 Prozent, gut fünf Prozent gehen bei der Reformierung zu Methan verloren. Die Verbrennung im Motor läuft mit dem gleichen Wirkungsgrad ab wie in einem modernen Benziner: Im Mittel liegt dieser bei rund 30 Prozent. Von der elektrischen Energie bleiben also weniger als 20 Prozent für den Vortrieb im Auto übrig. Im Vergleich zum Elektroantrieb mit Lithium-Akku (60 bis 70 Prozent) verliert das g-tron-Modell also deutlich, zudem braucht auch der Gasmotor eine aufwendige Abgasreinigung. Bei Überproduktion von Strom ist der Wirkungsgrad aber nebensächlich, weil dieser tatsächlich umsonst ist. Das Vergasungsmodell lässt sich zudem für Wasserstoff-Antriebe mit Brennstoffzelle adaptieren, und hier ist der Wirkungsgrad mindestens doppelt so hoch.
IFBattery: Flusszellentechnik für's E-Auto Einen komplett anderen Ansatz verfolgt das US-Unternehmen IFBattery: Gestartet als Ausgründung aus der Purdue University in Indiana hat sich das Team um John Cushman zum Ziel gesetzt, die Flusszellentechnik für Autos nutzbar zu machen.
Flusszellen werden in der Industrie bereits als Energie-Zwischenspeicher verwendet. Der Kern der Flusszelle ist eine halbdurchlässige Membran, auf jeder Seite der Membran befindet sich eine Elektrolyt-Lösung, deren Ionen als Ladungsträger durch die Membran diffundieren können, wodurch eine nutzbare elektrische Spannung entsteht. Der elektrische Prozess lässt sich umkehren, das heißt, durch das Anlegen einer Spannung bewegen sich die Ionen in der Gegenrichtung durch die Membran, die Elektrolyt-Lösungen werden aufgeladen.
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Prinzipiell ist der elektrochemische Prozess dem eines klassischen Akkus sehr ähnlich. Interessant wird die Flusszelle dadurch, dass Elektroden und Membran nicht mit dem Elektrolyt reagieren. Die Kapazität der Flusszelle hängt also nicht von den Zell-Komponenten ab, sondern ausschließlich vom ElektrolytNachschub, und der wird aus externen Flüssigkeitstanks gespeist. Bei industriellen Anwendungen sind das Behälter, die ganze Gebäude ausfüllen können. Für mobile Anwendungen ist die erzielbare Energiedichte aber viel zu gering: Pro Liter werden maximal 80 Wattstunden Energie gespeichert, für die Akkukapazität eines aktuellen e-Golf (35 kWh) wären also allein 440 Liter Flüssigkeit nötig, eine Flusszelle mit Golf-Leistung wäre zudem sehr groß. Die Elektrolyte auf Zink-Brom-Basis sind dabei giftig und greifen die Membranen aus organischen Stoffen an, was die erreichbare Lebensdauer beschränkt. Trotzdem gibt es seit Jahren Versuche, die Technik für Autoantriebe zu adaptieren. Das Fraunhofer ICT präsentierte zum Beispiel schon 2009 einen Versuchsträger in Spielzeugauto-Größe, der mit einer Flusszelle angetrieben wurde.
Das Frauenhofer Institut zeigte schon 2009, wie (Modell-)Fahrzeuge von Flusszellen angetrieben werden können. CHIP Rohstoffe statt giftiger Elektrolyte Die Forscher aus der Purdue University haben nach eigenen Angaben gleich mehrere Durchbrüche geschafft: Statt giftiger Verbindungen sollen „einfache“ Rohstoffe für die Elektrolyte eingesetzt werden, statt der Zellmembran wird ein poröses Medium verwendet, das bei dem elektrischen Prozess nicht angegriffen wird. Und schließlich wollen sie die Energiedichte deutlich erhöht haben, ohne dazu freilich eine genaue Zahl zu nennen. Bei der Anwendung im Auto könnten die entladenen Elektrolyte abgepumpt und durch geladene Elektrolyte ersetzt werden.
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blognachrichten · 8 years
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Schottland: Schwimmender Windpark soll 56.000 Haushalte mit Strom versorgen
Offshore-Windparks liefern deutlich mehr Energie als entsprechende Anlagen an Land. In Schottland können die Windkraftanlagen zudem vergleichsweise nah an der Küste gebaut werden: Anders als in Deutschland müssen sie nicht außerhalb der Sichtweite der Küstenbewohner installiert werden. Das windreiche Schottland produziert daher so viel Windstrom, dass sich damit theoretisch fast der komplette Elektrizitätsbedarf der Region ... http://bit.ly/2mhDqmA
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windwatch · 2 years
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dermontag · 3 years
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Donnerstag, 13. Januar 2022 Regierung soll zügig ausbauen Windkraftbranche: Brauchen Flächen und Leitungen Durch den Regierungswechsel hofft die Windkraftbranche auf einen zügigen Ausbau neuer Anlagen. Dieser kam zuletzt fast zum Erliegen. Aber die ambitionierten Pläne der Bundesregierung erfordern vor allem drei Dinge: viel Platz, Tausende Kilometer Stromleitungen und schnellere Genehmigungsverfahren. Die deutsche Windbranche mahnt beim Ausbau der Windkraft in Nord- und Ostsee zur Eile. Nach der politisch verursachten Vollbremsung in den vergangenen beiden Jahren müssen aus Sicht der Hersteller und Betreiber von Windenergie Ausschreibungen, Planungs- und Genehmigungsverfahren für neue Anlagen nun umgehend forciert werden, "um weitere Zeitverluste zu vermeiden", hieß es im gemeinsamen Jahresbericht mehrerer Branchenverbände. Angesichts der deutlich ehrgeizigeren Zielvorgaben der neuen Bundesregierung müsse es "darum gehen, alle Beschleunigungspotenziale zu heben, um einen wirtschaftlichen und klimaschutzgerechten Ausbau zu ermöglichen". Die neue Regierung aus SPD, Grünen und FDP will erreichen, dass der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis 2030 von derzeit rund 42 auf 80 Prozent steigt. Dazu wurden auch die Ausbauziele für die Windenergie auf See im Vergleich zur Vorgängerregierung deutlich erhöht. So soll die Erzeugungskapazität auf See bis 2030 statt auf 20 nun auf 30 Gigawatt (GW) steigen. Aktuell sind 1501 Anlagen mit einer Leistung von knapp 7,8 GW in Betrieb, 6,7 GW davon in der Nordsee, weitere 1,1 GW in der Ostsee. Seit der zweiten Jahreshälfte 2020 war der Ausbau der Windkraft auf See erstmals seit vielen Jahren komplett zum Erliegen gekommen - mit entsprechenden Folgen auch für die Beschäftigung in der Windindustrie. Wind auf See ist neben Wind an Land und Solarenergie eine zentrale Säule beim Ausbau des Ökostroms. Damit die vor allem im Norden erzeugte Windkraft in große Verbrauchszentren im Süden kommt, müssen Tausende Kilometer neue Stromleitungen verlegt werden - der Netzausbau droht sich jedoch um Jahre zu verzögern. Der neue Klimaschutzminister Robert Habeck will nun Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen. Das ist ein Baustein beim ehrgeizigen Programm Habecks, der beim Klimaschutz einen "drastischen Rückstand" sieht. "Grundsätzlich bietet die Offshore-Windenergie ja eine unglaubliche Chance", sagte die Geschäftsführerin der Stiftung Offshore-Windenergie, Karina Würtz, stellvertretend für die Betreiber der Windkraftanlagen. "Das ist ein massiver Konjunkturmotor, der viele Milliarden Euro wert ist, aber durch fehlende oder falsche politische Entscheidungen und gesetzliche Rahmenbedingungen ist dieser Motor in den letzten Jahren abgewürgt worden." In den kommenden Jahren dürfte der Zubau wieder an Fahrt gewinnen - allerdings bei weitem nicht in einem ausreichenden Maß. Nach Berechnungen des Deutschen Windguard, eines unabhängigen Beratungsunternehmens der Branche, ist bis 2030 eine zusätzliche Leistung von rund 4,1 GW absehbar, für die bereits Investitionsentscheidungen gefallen sind oder zumindest Zuschläge erteilt wurden. 70 Gigawatt Leistung auf See bis 2045 Weitere 8,7 GW seien bereits im Flächenentwicklungsplan (FEP) vorgesehen, die verbleibende Lücke von 9,4 GW werde in der zum Jahresende gestarteten FEP-Fortschreibung berücksichtigt werden. Das gelte auch für den bis 2035 angepeilten weiteren Ausbau auf 40 GW. Allerdings sieht die Planung der neuen Regierung in Berlin bis 2045 mindestens 70 GW Leistung für die Windenergie auf See vor. "Dafür müssten noch in erheblichem Umfang weitere Flächen erschlossen und ausgewiesen werden", sagte Windguard-Expertin Anna-Kathrin Wallasch. Zusätzlich will die Regierung für die Produktion von Wasserstoff eine Elektrolysekapazität von 10 GW bis 2030 schaffen. Die neuen Ausbauziele erfordern aus Branchensicht "eine umgehende Mobilisierung aller Kräfte in Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung auf Bundes- und Landesebene", wie Würtz sagte. Als Voraussetzung nannte sie neben dem Mehrbedarf an Flächen unter anderem einen massiven Ausbau der Stromnetze und der Infrastruktur in den Häfen. Außerdem müssten Planungs- und Genehmigungsprozesse beschleunigt werden, die im Vergleich zum reinen Bau derzeit etwa die dreifache Zeit beanspruchten. Die Windbranche sorgt sich zudem um mögliche Zielkonflikte zwischen dem klimapolitisch erforderlichen Ausbau der Windenergie und dem Umweltschutz auf See. Umweltverbände kritisieren, der Naturschutz komme beim geplanten Ausbau der wirtschaftlichen Nutzung von Nord- und Ostsee zu kurz. Zwar seien Naturschutzinteressen legitim, sagte der Geschäftsführer der Sparte Power Systems im Maschinenbauverband VDMA, Dennis Rendschmidt. Wenn das Argument Naturschutz allerdings nur dazu vorgebracht werde, um Planungen zu blockieren, müsse dem "ein Riegel vorgeschoben" werden.
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chemieunternehmen · 5 years
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Innovative Technologie fördert das Wachstum im Windenergiesektor: Covestro liefert erstmals Polyurethanharz für den Einsatz in Windrotorblättern
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Innovative Technologie fördert das Wachstum im Windenergiesektor: Covestro liefert erstmals Polyurethanharz für den Einsatz in Windrotorblättern
Covestro, ein global führender Hersteller von Hochleistungs-Polymerwerkstoffen, hat erstmals kommerziell Polyurethan-Rohstoffe für den Bau der Rotorblätter von Windkraftanlagen nach China geliefert. China ist laut World Wind Energy Association der weltweit größte Windenergiemarkt und verfügte Ende 2018 über eine installierte Kapazität von 221 Gigawatt. (1) Die Turbinen wurden von Zhuzhou Times New Material Technology (TMT) produziert, einem der größten Hersteller von Windrotorblättern in China, und an Envision geliefert, einem global führenden Technologieunternehmen für Windturbinen. Sie sollen im Juli 2019 in einem Windpark im Osten Chinas installiert werden.
Covestro lieferte TMT das benötigte Harz für die Produktion von 18 Polyurethan-Rotorblättern mit jeweils 59,5 Metern Länge sowie von den zugehörigen Holmgurten und Shear Webs. Die Rotorblätter wurden dann an Envision geliefert – Zeugnis für den erfolgreichen Einsatz des innovativen Polyurethanharzes von Covestro bei der Produktion von Rotorblättern für kommerzielle Windparkprojekte.
Um den Erfolg des Projekts sicherzustellen, fertigte das Covestro Windkraft-Team zunächst einen Prototypen der Rotorblätter, der die vorgesehenen Statik- und Belastungstests bestand. Der Prototyp wurde 2018 in einem chinesischen Windpark probeweise in Betrieb genommen.
Polyurethanharz – eine bahnbrechende Innovation Ulrich Liman, globaler Leiter der Forschung und Entwicklung im Segment Polyurethanes bei Covestro, sagte: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Envision und TMT bei dieser ersten Bestellung für PU-Rotorblätter in China. Die Verwendung von Polyurethanharz bei der Produktion solcher Rotorblätter ist eine bahnbrechende Innovation, die von den Covestro Teams auf der ganzen Welt ermöglicht wurde. Damit bleiben wir weiterhin unserer Vision treu, Produkte zu generieren, die der Gesellschaft zugute kommen und das Leben von Menschen überall auf der Welt verbessern.“
Zilu Liang, Deputy Chief Engineer, Wind Power Products bei TMT, sagte: „Als innovativer Werkstoff hat Polyurethan gegenüber Epoxidharz Vorteile hinsichtlich der Kosten und des Produktionsprozesses. Wir arbeiten seit 2016 mit Covestro zusammen und haben jetzt auch unser Ziel einer kontinuierlichen Produktion erreicht. Wir hoffen auf eine weitere Zusammenarbeit mit Covestro, um die Produktion noch größerer Rotorblätter auszuloten, außerdem von solchen, die komplett aus Polyurethan gefertigt sind.“
Top-Eigenschaften Das neue Polyurethan-Infusionsharz von Covestro wurde für den Windenergiesektor entwickelt, um der wachsenden Nachfrage nach längeren Rotorblatt-Designs nachzukommen. Rotorblätter für solche Windkraftanlagen bestehen in der Regel aus glasfaserverstärktem Harz, das mithilfe der Vakuuminfusionstechnologie verarbeitet wird. Der erfolgreiche Einsatz von Polyurethanharz für die Produktion größerer Rotorblätter für Windturbinen bedeutet, dass der Werkstoff selbst über besonders gute mechanische Eigenschaften und eine ausgezeichnete Belastungsresistenz verfügt. Darüber hinaus bietet er Vorteile beim Produktionsprozess beim Rotorblatthersteller, beispielsweise durch den schnelleren Aushärtungsprozess und bessere Verarbeitungseigenschaften für ein höheres Produktivitätsniveau.
Irene Li, Leiterin PU Application Development Asia Pacific bei Covestro, sagte zusammenfassend: „Dies war der erste Schritt auf dem Weg zur industriellen Nutzung von Polyurethanharz im Windenergiesektor, und es beginnt ein neues Kapitel in der Polyurethanchemie. Wir glauben, dass unsere Polyurethanlösung klare Vorteile bei der Produktion von Rotorblättern für Windkraftanlagen und entlang der Wertschöpfungskette bietet.“
(1) bhttps://wwindea.org/blog/2019/02/25/wind-power-capacity-worldwide-reaches-600-gw-539-gw-added-in-2018/
Über Covestro: Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Weitere Informationen finden Sie unter www.covestro.com. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-liefert-erstmals-Polyurethanharz-fuer-den-Einsatz-in-Windrotorblaettern
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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