#klimagerechtigkeit
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#fortressoffantasy #lützerath #überallpolizei #braunkohlestoppen #nirgendwogerechtigkeit #lützibleibt #alledörferbleiben #letztegeneration #klimagerechtigkeit #fingerwegvonlützerath #baggermichnichtan #bergbaufolgelandschaft @wwwartenberggg (hier: Lützerath, Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/CnDERKULw2S/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#fortressoffantasy#lützerath#überallpolizei#braunkohlestoppen#nirgendwogerechtigkeit#lützibleibt#alledörferbleiben#letztegeneration#klimagerechtigkeit#fingerwegvonlützerath#baggermichnichtan#bergbaufolgelandschaft
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Im 2022 veröffentlichten Buch Glitzer im Kohlestaub – Vom Kampf um Klimagerechtigkeit und Autonomie versammeln in mehr als 60 Beiträgen Aktivist*innen ihre Rückblicke auf Aktionen und Diskussionen der Klimagerechtigkeitsbewegung. Sie legen ihre politischen Überlegungen dar und geben einen durchaus selbstkritischen Einblick in das Zusammenleben in Klimacamps, besetzten Dörfern und Wäldern.
Die Aktivist*innen wissen, dass weder der von der Politik eingeschlagene Weg noch das vorgelegte Tempo geeignet sind, die sich vollziehende Klimakatastrophe mit all ihren »Nebenwirkungen« wie bspw. dem Artensterben, den weltweiten Hungerkatastrophen und Kriegen zu verhindern. Deshalb besetzen sie Wälder wie den Hambacher oder Dannenröder Forst, setzen sich auf Tagebaubagger in der Lausitz oder in Garzweiler, blockieren Zufahrtsgleise zu Kohlekraftwerken, kämpfen um den Erhalt von Dörfern wie Lützerath, springen vor Kreuzfahrtschiffen ins Wasser, um sie am Auslaufen zu hindern, oder sabotieren Maschinen und anderes Gerät, das für den Ablauf des zerstörerischen Geschäfts nötig ist.
Das Radio Feature collagiert ein Interview mit Zucker im Tank zu verschieden Facetten der Klimagerechtigkeitsbewegung mit eingelesen Auszügen aus dem Buch sowie Sounds von Aktionen.
Buch: Zucker im Tank (Hg.) Glitzer im Kohlestaub – Vom Kampf um Klimagerechtigkeit und Autonomie ISBN 978-3-86241-487-1 | erschienen 06/2022 | 416 Seiten | Paperback | 19,80 € Link: | Zucker im Tank Glitzer im Kohlestaub • Assoziation A • Berlin/Hamburg (assoziation-a.de)
Freesounds: 78018 Spol Beat 82 loop 8 // 327575 Ueffects Guitar Background Sample // Sonically Sound Retro Funk 624874 // Mixkit Young Trizzy 02-431 // Freesound – Freesound
#radio#nordpol#radio nrdpl#zucker im tank#glitzer im kohlestaub#audio#podcast#hören#buch#klimagerechtigkeit#aktivismus#direkte aktion
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veraltete und banale erkenntnisse über käse zum earth overshoot day sind nun endlich auch bei mir angekommen
#earth overshoot day#käse#ich liebe es meinen eltern ihren käse vorzuwerfen aber ich machs nicht#klima#klimagerechtigkeit#das wird jetzt ein schlagwort mit dem ich mich identifizieren will so lang bis es nix mehr taugt#i think there are approximately 0 german climate activism bloggers on tumblr at least not on the topic itself#cmon now i dont wanna be on X
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Wissing gefixt.
Die 10 Prozent reichsten Deutschen emittieren mehr als die ärmere Hälfte der Bevölkerung. "Die Emissionen der reichsten 0,001 Prozent in Deutschland, etwa 800 Menschen, werden auf 11.700 Tonnen im Jahr geschätzt – das Tausendfache des deutschen Durchschnitts."
So fügt der Wohlstand einiger weniger nur den vielen schweren Schaden zu, vom nicht-menschlichen Leben ganz zu schweigen.
Quelle: taz
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Solidarische Grüße nach #Lützerath - an einem Freitag für die Zukunft ✊️💜🔥 . Während wir es uns hier gemütlich machen (können), seid ihr am Start um für eine weltweite #Klimagerechtigkeit einzustehen. . Wir denken an euch, wir danken euch! Macht immer weiter so! 🔥💜✊️ @luetzibleibt @fridaysforfuture.de @letztegeneration . tschüüüsch against the system! ✨️✨️✨️ . #lützi #fckrwe #solidarity #nrw #neonlights #afterlife #berlinbar #lights #restaurant #berlin #friday #ü #neuköllnifornia #bar #tschüsch #indiankitchen #goodfood #fridaysforfuture #goodmood #safespace #neon #berlinrebel #resistance https://www.instagram.com/p/CnXcR3Fs9sR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#lützerath#klimagerechtigkeit#lützi#fckrwe#solidarity#nrw#neonlights#afterlife#berlinbar#lights#restaurant#berlin#friday#ü#neuköllnifornia#bar#tschüsch#indiankitchen#goodfood#fridaysforfuture#goodmood#safespace#neon#berlinrebel#resistance
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Kino-Rezension: Kino-Rezension „Twisters“ – Wenn das „Windrad“ wackelt
Die JF schreibt: »Kino: Ist „Twisters“ über eine Truppe von Tornadojägern der ultimative Propagandafilm für die Generation „Klimagerechtigkeit“? Zum Glück nicht. Der Film kommt mit viel Spannung und kaum Belehrung aus. Dieser Beitrag Kino-Rezension „Twisters“ – Wenn das „Windrad“ wackelt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T9pcC4 «
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Treffen des DGVN-Arbeitskreises Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit
Im Anschluss an die Veranstaltung "Internationales Recht zum Schutz der Natur: Notwendig und machbar?" lädt der DGVN-Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit zu einem Treffen in Berlin ein.
Das Treffen richtet sich an die Mitglieder des Arbeitskreises, interessierte neue Mitglieder ebenso wie an alle anderen interessierten DGVN-Mitglieder.
Veranstalter
DGVN-Arbeitskreis Nachhaltigkeit & Klimagerechtigkeit
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Grinder - A climate story
Wir haben uns wirklich bemüht, in dieser brennenden Welt die Fahne der Menschlichkeit hochzuhalten. Wir forderten Klimagerechtigkeit und offene Grenzen, Milliardenfonds für den globalen Süden und einen besonderen Applaus für all jene, die sich “Aktivisti” nannten. Erinnern Sie sich noch an die erste große Pandemie im 21. Jahrhundert? Da haben wir für die Pflegekräfte applaudiert – und konnten…
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#klimabuch#klimabuchmesse#klimakatastrophe#klimakrise#klimawandel#kurzgeschichte#literatur#sturm#wetter
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*DEMOAUFRUF 14.01 LÜTZERATH*
QUEERFEMINISTISCHER ALL GENDER BLOCK***
Hey ihr! Etwas mehr als eine Woche ist seit Tag X vergangen und mittlerweile laufen die Räumungen der Polizei auf Hochtouren, doch wir lassen uns davon nicht beirren:
🔥Am Samstag, den 14.01 um 12 Uhr kommen wir alle nochmal in Lützi zusammen, auf einer legalen und angemeldeten Demo. Mit vereinter Kraft stellen wir uns RWE in den Weg, verteidigen Lützi und kämpfen für Klimagerechtigkeit!
🔥 Wir sind alle von der Klimakrise betroffen, jedoch unterschiedlich stark. Zu den vulnerableren Gruppen gehören auch queere Menschen, doch das wollen wir nicht auf uns sitzen lassen.
💜Wir rufen auf zum queerfeministischen all gender Block!💜
Ruft eure queeren friends und allys zusammen, packt die pride flags, coole Plakate oder Banner ein und lasst uns gemeinsam laut werden! Wir planen eine gemeinsame Anreise (siehe Sharepic), sodass wir alle safe zur Demo hin reisen können und uns dort auch für eine sichere Rückreise verbinden können. Lasst uns zusammenhalten und Lärm machen. Denn: There is no queer liberation on a dead planet!
🏳️🌈🏳️⚧️🏳️🌈🏳️⚧️🏳️🌈💜💜💜
#termine#januar 2023#köln#lützerath#lützi bleibt#lützi lebt#demo#demonstration#klimabewegung#aktivismus#direkte aktion
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Niedersachsenratschlag am 20. April
Tarifverträge stärken am Beispiel der Häfen - ver.di
Gute Arbeitsbedingungen und Lohne lassen sich nur durch eine geeinte und starke Tarifarbeit durchsetzen. Wir bekennen uns zur Stärkung des Flächentarifvertrags und wehren uns gegen die Tarifflucht durch Arbeitgeber. Flächentarifverträge geraten zunehmend unter Druck. Dies wirkt sich auch auf bezugnehmende Haustarifverträge und deren betriebliche Ausgestaltung aus. Die jetzige Tarifstruktur prägt das Handeln der betrieblichen und gewerkschaftlichen Akteure. Getroffene Vereinbarungen haben teilweise eine negativ prägende Wirkung in die Branche und führen zu einer Absenkungsspirale. Ver.di will das ändern; dazu muss Tarifpolitik über den betrieblichen und bezirklichen Tellerrand hinaus gedacht und verbindliche Haltelinien für die gesamte Branche geschaffen werden. Die Tarifstruktur muss vereinfacht werden, die Sonderbestimmungen müssen auch unabhängig vom Rahmentarifvertrag kündbar sein. Ver.di wehrt sich dagegen, dass die Flächentarifverträge zu einer Hülse verkommen, und setzt sich für ihren Erhalt und Erneuerung ein.
Krieg & Frieden - Friedenspolitisches Handeln in einer militaristischen Zeit - dfg-vk
Bertha von Suttner war zentrale Begründerin der Friedensbewegung - vor mehr als 100 Jahren, in einer nationalistisch und militaristisch aufgeheizten Zeit. Auch die heutige Zeit ist nationalistisch und militaristisch geprägt - und Friedensarbeit steht vor konkreten Herausforderungen. Im Workshop wenden wir uns Fragen zu: Was ist Frieden heute? Wie geht konkretes Handeln vor Ort - etwa zu KDV und Desertion? Wie gelingt die Abgrenzung nach rechts - bzw. warum ist rechte und nationalistische Politik niemals eigentliche Friedenspolitik?
Vermögenskonzentration bekämpfen, Steuergerechtigkeit herstellen - Netzwerk Steuergerechtigkeit
4 Familien besitzen mehr Vermögen als die ärmere Hälfte, 24 Menschen erhielten 2022 zusammen 6 Milliarden Euro von ihrer Familie geschenkt, die eigentlich fällige Steuer wurde ihnen aber fast komplett erlassen und gerade die größten und profitabelsten Konzerne und die Milliardäre zahlen weniger Steuern als das kleine Unternehmen von nebenan oder die Durschnittsverdiener-Familie. Würde man ihre Steuerprivilegien abschaffen, blieben etwa 75 Milliarden Euro mehr für die Gemeinschaftskasse. Trotzdem reden wir viel zu wenig über diese Privilegien und stattdessen deutlich häufiger über die angebliche soziale Hängematte für Geringverdiener und Arbeitslose. Der Vortrag klärt auf, was im Steuersystem falsch läuft und wie es sich ändern ließe - auch mit Blick auf europäische und internationale Vorschläge. Warum es bisher nicht besser wird, wollen wir gemeinsam diskutieren.
B.U.N.D. - Klimagerechtigkeit
Wir diskutieren mit dem BUND über Linke Umwelt- und Klimapolitik
Landwirtschaft - Landvolk Niedersachsen
Beim Niedersachsenratschlag diskutierten Linke mit Bündnispartner*innen aktuelle politische Themen.
Im Workshop diskutieren wir die europäische Agrarpolitik und legen eine Fokus auf Soziale Gerechtigkeit für landwirtschaftliche Familien und die Konsument*innen.
Jörn Ehlers - Landvolk Niedersachsen, Landesbauernverband e. V.
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wochentaz: Frau Daood, Herr Green, Ihre palästinensisch-jüdische Bewegung „Standing Together“ setzt sich in Israel für Frieden ein. Ist das mitten in einem solchen Krieg überhaupt möglich?
RULA DAOOD UND ALON-LEE GREEN
Rula Daood, 38, ist Co-Direktorin von Standing Together. Daood ist Logopädin und stammt aus Kufr Jasif in Galiläa.
Alon-Lee Green, 36, ist Co-Direktor und Gründungsmitglied von Standing Together. Schon bei den Sozialprotesten in Israel 2011 spielte Green eine führende Rolle.
Alon-Lee Green: Es ist natürlich schwieriger geworden. Aber eine Krise diesen Ausmaßes ist auch ein Moment der Klarheit: Wir haben verstanden, dass dies unsere Lebensaufgabe ist. Wir haben uns noch nie sicher gefühlt in unserem Land.
Was meinen Sie damit?
Green: Ich wurde zwei Tage nach dem Beginn der ersten Intifada geboren. Ich hatte meine Bar Mitzwa während der zweiten Intifada. Mein Bruder und ich durften als Kinder wegen der Gefahr von Attentaten nicht Bus fahren, wir sind stattdessen 25 Minuten zur Schule gelaufen. Das ist nicht normal. In den letzten anderthalb Jahrzehnten dann folgte Krieg auf Krieg auf Krieg, und das Ergebnis war immer das gleiche: unzählige Tote, und mehr und mehr Hass auf beiden Seiten. Aber keine Sicherheit, für niemanden. So kann es nicht weitergehen.
STANDING TOGETHER
Die jüdisch-palästinensische Graswurzelbewegung mobilisiert in Israel seit 2016 für Frieden, Gleichheit, soziale und Klimagerechtigkeit. Die Direktor:innen von Standing Together waren kürzlich zu Gast im taz Talk. Eine Aufzeichnung des Gesprächs ist zu finden auf taz.de/standingtogether
Rula Daood: Wir alle sind am 7. Oktober vom Dröhnen der Sirenen aufgewacht. Ich habe an diesem Tag stundenlang versucht, eine Freundin zu erreichen, die auf das von der Hamas angegriffene Festival in der Wüste wollte. Eine Palästinenserin. Sie ging nicht ans Telefon. Irgendwann hat sie doch geantwortet, und ich war so erleichtert zu hören, dass sie nicht gefahren war. Diese Tage waren traumatisierend für uns alle. Auch wir als Aktivisten waren paralysiert. Aber dann wurde uns klar: Unsere Arbeit ist wichtiger denn je.
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wochentaz: Frau Daood, Herr Green, Ihre palästinensisch-jüdische Bewegung „Standing Together“ setzt sich in Israel für Frieden ein. Ist das mitten in einem solchen Krieg überhaupt möglich?
RULA DAOOD UND ALON-LEE GREEN
Rula Daood, 38, ist Co-Direktorin von Standing Together. Daood ist Logopädin und stammt aus Kufr Jasif in Galiläa.
Alon-Lee Green, 36, ist Co-Direktor und Gründungsmitglied von Standing Together. Schon bei den Sozialprotesten in Israel 2011 spielte Green eine führende Rolle.
Alon-Lee Green: Es ist natürlich schwieriger geworden. Aber eine Krise diesen Ausmaßes ist auch ein Moment der Klarheit: Wir haben verstanden, dass dies unsere Lebensaufgabe ist. Wir haben uns noch nie sicher gefühlt in unserem Land.
Was meinen Sie damit?
Green: Ich wurde zwei Tage nach dem Beginn der ersten Intifada geboren. Ich hatte meine Bar Mitzwa während der zweiten Intifada. Mein Bruder und ich durften als Kinder wegen der Gefahr von Attentaten nicht Bus fahren, wir sind stattdessen 25 Minuten zur Schule gelaufen. Das ist nicht normal. In den letzten anderthalb Jahrzehnten dann folgte Krieg auf Krieg auf Krieg, und das Ergebnis war immer das gleiche: unzählige Tote, und mehr und mehr Hass auf beiden Seiten. Aber keine Sicherheit, für niemanden. So kann es nicht weitergehen.
STANDING TOGETHER
Die jüdisch-palästinensische Graswurzelbewegung mobilisiert in Israel seit 2016 für Frieden, Gleichheit, soziale und Klimagerechtigkeit. Die Direktor:innen von Standing Together waren kürzlich zu Gast im taz Talk. Eine Aufzeichnung des Gesprächs ist zu finden auf taz.de/standingtogether
Rula Daood: Wir alle sind am 7. Oktober vom Dröhnen der Sirenen aufgewacht. Ich habe an diesem Tag stundenlang versucht, eine Freundin zu erreichen, die auf das von der Hamas angegriffene Festival in der Wüste wollte. Eine Palästinenserin. Sie ging nicht ans Telefon. Irgendwann hat sie doch geantwortet, und ich war so erleichtert zu hören, dass sie nicht gefahren war. Diese Tage waren traumatisierend für uns alle. Auch wir als Aktivisten waren paralysiert. Aber dann wurde uns klar: Unsere Arbeit ist wichtiger denn je.
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Theologin: Klimakrise verlangt nach neuer Schöpfungstheologie
Dresdener Theologin Enxing bei Wiener Ringvorlesung zu Klimagerechtigkeit und Religion: “Es geht um eine Hoffnung, die Trauer, Wut und Zweifel nicht vergisst, aber nicht verzweifelt, sondern ins Handeln weist” (…) Es brauche eine neue Schöpfungstheologie, die sich nicht an den üblichen Paradigmen wie jener der Gottebenbildlichkeit des Menschen und dem göttlichen Herrschaftsauftrag über die Welt…
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Herzlich willkommen
1.Frage: Warum trittst du gerade jetzt in die Partei ein Wir erleben einen gesellschaftlichen Rechtsruck wie schon lange nicht mehr. Das Recht auf Asyl wird aktiv eingeschränkt und Seenotrettung soll kriminalisiert werden. Soziale Ausgaben werden massiv gekürzt und Klimagerechtigkeit ist nur noch eine hohle Phrase. Die einzige Partei die dem Etwas entgegen setzt ist die Linke. 2. Frage: Was…
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