#klimaanlagen
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ich fahre gleich für acht Stunden von Mitteldeutschland an die Ostsee und die Umsteigezeit sieht zwischendurch echt nach Risiko aus. pray for me
Viel Glück, und mögen alle Klimaanlagen in deinen Zügen funktionieren.
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"Luxus wie zum Beispiel Klimaanlagen ließ das Römische Reich untergehen. Durch die Klimatisierung blieben die Fenster geschlossen und so konnten sie nicht hören, wie die Barbaren sich näherten."
#zitat#römisches reich#weil mir das meme gerade wieder eingefallen ist#heute schon ans römische reich gedacht?#nein?#jetzt schon#und wo könnte ich diesen ballast besser los werden als hier#und hier steht auch noch was zum lesen#was voll wichtiges und so
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Kurzes Abweichen von der Routine, Terrassenmittag. Wechselnde Bürobesetzung, wechselnde Schnittmengen für Gespräche, und gelegentlich zurückhaltendes Beobachten sozialer Interaktionen und Gruppendynamik. Ein zurückhaltender Lufthauch über Dach und Hof. Zwei Etagen weiter unten schrauben Handwerker an den Außenaggregaten der Klimaanlagen, gelegentlich fällt Metall auf Stein, von leisem Fluchen begleitet. Seltsames Gefühl von Vertrautheit, unter Technikern, die mit der Widrigkeit ihrer Gerätschaften kämpfen. Pflaumenkuchen, Wasser und einige Notizen am Rand der heutigen Seite. Atmen im Raum zwischen zwei Takten.
#outerworld #concrete city #office hours #where we do what we do
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Die Blätter des Nachbarsbaumes sind nur im Herbst richtig böse, weil sie, solange sie hängen, nichts anderes tun als zu überlegen, wie sie es am besten schaffen, genau in unsere Einfahrt zu fallen oder unsere Beete zu bedecken. Normalerweise kann man ja Blätter auch einfach liegen lassen. Bei diesen hier ist das weniger angezeigt, da sie nicht verrotten oder wenn, dann nicht über einen, sondern nur über mehrere Winter, was bedeutet, sie liegen dann rum, wenn schon wieder neue Blätter fallen, was zwar die Schnecken freut(e), aber außer mir gibt es nicht großartig viel Schneckenfreunde im Haus und die Blätter werden auch nicht hübscher, je länger sie liegen, weshalb ich sie halt ständig aufhebe, nicht immer die selben, denn der Baum hat noch ausreichend davon bis etwa Neujahr, was zwar nervt, aber im Sommer machen sie dafür ein richtig gutes Klima, weil der Baum viel Schatten macht und das ist in den letzten Jahren ein echtes Pfund, weil, guckst du die Straße runter, dann gibt es kaum noch Vorgärten mit Bäumen, aber Sonne gibt es en masse und auch Klimaanlagen, wir haben den Nachbarsbaum, im eigenen Vorgarten einige Bäume und Gesträuch und, Blätter hin oder her, für die neuen deutschen Sommer ist das echtes Rüstzeug.
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The leaves on the neighbor's tree are only really bad in the fall, because while they're hanging all they do is figure out how best to make it fall right in our driveway or cover our flower beds. Normally you can just leave the leaves lying around. This is less advisable with these ones here, since they do not rot or if they do, then do not over one winter but only over several winters, which means they are lying around when new leaves are falling again, which makes the snails happy but apart from me there aren't that many snail friends in the house and the leaves don't get prettier the longer they lie there, which is why I keep picking them up all the time, not always the same ones, because the tree still has enough of them until around New Year's, which is annoying, but in the summer they create a really good climate because the tree creates a lot of shade and that's been a real bonus in recent years because, if you look down the street, there are hardly any front gardens with trees anymore, but there is sun en masse and also air conditioning, we got the neighbor's tree, in our own front yard a few trees and bushes and, leaves or not, for the new German summer that's real equipment.
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Südosteuropa 2023
Korça
Ein paar Worte doch zur Stadt. Sie ist unglaublich grün, sehr freundlich, und vom ausländischen Tourismus weitestgehend unentdeckt, weil die üblichen Pfade doch anders durch Albanien gehen.
Deshalb eine Wohltat. Heut früh war ich zufällig Zeuge der Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum der Weihung der neugebauten orthodoxen Kathedrale, es wimmelte nur so von schwarz gewandeten Herren.
Stricken bzw Häkeln scheinen groß zu sein in der Stadt, alle Bäume in der Innenstadt sind umhäkelt, und auch im Zentrum des alten Basars, der seit 2015 nicht mehr als Basar, sondern als museales Kneipenviertel dient, findet sich gewerkeltes.
Es ist aus Denkmalschutzgründen übrigens verboten, Klimaanlagen an die alten Häuser zu bauen.
Als Albanien anfangs der 90er noch isoliert war, und auch mit dem internationalen Währungssystem nichts zu tun hatte, konnte man hier Häuser für umgerechnet 150-300 Euro kaufen. Hätte ich. Das gewusst….;)
Die alte Bausubstanz rings um das Zentrum ist zum Teil sehr gut erhalten, oder wird saniert. Korça ist im Vergleich zum Rest des Landes unglaublich sauber, aufgeräumt und außerdem aufgrund der günstigen Lage in 800m Höhe auch recht kühl.
Alles in allem ein ganz wunderbarer Ort. Zu erreichen mit dem Bus aus Tiranë, dauert ca 3,5h.
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25.11.2022
Ich hab ja noch gar nicht alles von Nepal erzählt…
Mein zweiwöchiger Trekk in den Bergen wird irgendwann so Kräftezehrend, dass ich abends keine Energie mehr zum Schreiben habe. Ich beginne den Tag um sechs, Strecke mich, packe meine Sache und sitze eine Stunde später am Frühstückstisch. Was man morgens Essen möchte bestellt man prinzipiell am Abend davor. Bhim läuft dann mit einem Rechnungsblock zu mir, auf dem ich notieren soll, was ich will. Meistens ist es Omlett und manchmal ein Porridge, wenn die Zutaten besonders spannend klingen. Fällt meine Bestellung zu mager aus, blickt mir Bhim tief in die Augen und ermahnt mich doch bitte viel zu Essen, da ich auch viel Energie brauchen werde. Ich entdecke in Nepal eine Liebe für Reis, die ich vorher so nicht hatte und daher wird der Reispudding ebenfalls in meine Frühstücksliste aufgenommen. Jeden Tag marschieren wir um 7:30 los und erreichen unsere Etappenziele meist zwischen 15-17 Uhr. Dann erst mal Duschen und Kleidung wechseln.
Die Landschaft wird karger.
Wir passieren ein Eingangstor zu einem Dorf.
Untertags ist es heiß, da die Sonne auf uns herunter scheint, abends wird es frisch. Für den Aufenthalt im Teahouse habe ich mir extra Kleidung mitgenommen, sie soll mich warmhalten und bitte sauber bleiben, damit ich mich für einen kurzen Moment wie ein Mensch fühlen kann. Ich schlüpfe in mein Hüttenoutfit und begebe mich in den Speisesaal. Es wird immer frisch gekocht, nur Portionsweise auf Bestellung. Das schmeckt man und spürt man, denn es dauert bis das Essen kommt. Ich liebe diese langsame Art der Essenszubereitung und wünsche mir, das für meine Heimkehr mitzunehemen. Während ich also auf mein Süppchen oder Curry warte, lese ich in meinem Buch von Viktor Frankl, „Der Mensch auf der Suche nach dem Sinn“. Ich fand den Titel sehr passend für eine lange Reise und habe es mir Last-Minute über Willhaben besorgt. Kaum habe ich aufgegessen, steht Bhim mit dem Rechnungsblock neben mir und lächelt mich an. Er isst immer nach mir, erst nachdem ich aufgegessen habe und leistet dazwischen den Betreibern Gesellschaft in der Küche.
Ein Bild der Landschaft.
Ein weiteres Tor, zurück gehen gibt‘s nicht!
Die Sonne geht kurz nach sechs unter, ein leichter Wind zieht auf und eine Ruhe legt sich über uns. Meist liege ich bereits um acht Uhr im Bett und kurz danach auch alle anderen. Dieses Leben auf dem Berg ist wie verschmolzen, wir alle existieren in derselben Dynamik. Hier bestimmt die Natur über den Tag und wir fügen uns. Es gibt weder Klimaanlagen noch Heizungen, mit denen man die Temperaturen verändern könnte. Man baut Brücken, die Fluss und Geröll wieder einreißen. Man ebnet Wege, die der Berg wieder von sich stößt. Wie eine gut geölte Maschine haben wir also, egal woher wir kommen und warum wir hier sind, denselben Rhythmus. Wir stehen mit der Sonne auf und gehen zu Bett, wenn es dunkel wird, dazwischen rasten wir und blicken hoch zu den Gipfeln der Annapurna Bergkette. Wie klein wir doch sind!
Ab 4000 Meter Höhe wird die Auswahl an Behausungen knapper, die Trekker rutschen enger zusammen, man erkennt sich und die Etappenziele synchronisieren sich. Mittlerweile hat sich mein Freund aus Indonesien uns angeschlossen und ich verbringe meine Abende mehr mit ihm als mit Frankl. An unserem ersten Abend, als ich mein Lächeln wieder fand, war noch jemand im Raum. Jemand, den wir später zufällig am anderen Ende von Nepal wieder treffen sollten. Der kleine Sohn der Betreiber und ich kritzeln mit unseren Bleistiften. Er stimmt auf nepalesisch das „Alle meine Entchen an“, ich steige auf Deutsch mit ein, Karthik singt aus seiner Ecke in Punjab mit. Karthik lebt in Bangladesch, hat selber einen Sohn und arbeitet für ein international renommiertes Unternehmen. Ich genieße in dieser Zeit die Spontanität, die so viel Raum für gemeinsame Momente bietet. Geteilte Erfahrungen verbinden.
Das Geröll überwinden wir um nach Oben zu kommen: Nur die Hoatn kumman in Goatn!
Kurz vorm Base Camp erwischt es mich. Es ist Vormittags und ich bekomme kaum mehr Luft. Erst verstehe ich nicht was los ist...nun eigentlich habe ich es die ganze Zeit nicht verstanden?! Ich keuche wie wild, als ich versuche, die letzten 600 Meter hoch zu steigen. Was ist los, warum bekomme ich keine Luft? Mein Atem wird immer gestresster, ich immer grantiger und langsam gehen mir auch die Pranayama Ideen aus. „Na komm schon….Yogaatmung...du kannst das! Mach jetzt nicht schlapp! Ach sei nicht lächerlich, was ist denn? Das ist sicher nur so ein Schrei nach Aufmerksamkeit, ich kenn mich doch!“, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Endlich am Base Camp angekommen, muss ich mal schlucken. Es erinnert mich optisch schwer an ein Resozialisierungs Lager für vorbestrafte Jugendliche.
Ich beziehe ein Zimmer. Bhim schickt mich los, um Runden um das Camp zu drehen, das soll der Akklimatisierung dienen. Resozialisierung, sag ich doch! Ich fühle mich dumm und bestraft. Den Nachmittag lang sitze ich vor meiner Eingangstüre, weil ich noch immer keine Luft bekomme und mich daher nicht in der Stimmung nach Interaktion fühle. In dieser Zeit trudelten nach und nach Trekker-Gruppen ein. Die Leute, die man die Tage zuvor noch im Vorbeigehen begrüßt hatte, finden hier zusammen und sind bereit für den Aufstieg. Am Ende des Tages ist das Camp voll belegt. Ich drehe wieder meine Runden in der Hoffnung, endlich wieder meinen Atem zu finden. Vergeblich! Wir sind so hoch oben, dass ich beobachten kann, wie der Nebel die Gipfel hinab rollt. Weiße dichte Wolken fließen wie eine Flutwelle abwärts und umhüllen Täler und Dörfer. Gestern war ich noch dort, stand morgens in diesem Dunst. Heute bin ich hier oben und morgen auf der Spitze. Ich ringe mit Atem, aber bin in diesem Moment dankbar, genau da zu sein, wo ich gerade bin.
Ein Blick auf das Annapurna Base Camp auf 4800 Meter.
Im Speisesaal treffe ich auf das Forschungs Team aus Amerika. Sie sind nicht hier um zu Trekken, sie machen Research und interviewen Einheimische. Beide sprechen Nepalisisch und amüsieren sich köstlich mit den Guides. Er forscht über die Auswirkungen von Covid auf den Tourismus, sie über Yaks. Ich gratuliere ihr zu ihrer Themenwahl. Neben mir sitzt das Paar aus Spanien, sehr geübte Wanderer. Am hinteren Tisch das Paar aus Australien, die Sportlichen, und spielt Karten mit ihrem Guide. Und da drüben, die sind neu, eine Gruppe von Kanadiern. Drei an der Zahl, so richtige Männer...Määännner (bitte mit tiefer, rauchiger Stimme lesen)...groß, laut und bärtig. Sie haben auf dem Weg eine Solo-Wanderin aus Malaysia adoptiert, die sich der Määäännergruppe angeschlossen hat. Ich sitze dazwischen und lese Frankl.
So, so, der Mensch sucht nach dem Gefühl von Sinn und eben das ist, was uns zu Menschen macht. Wir wollen nicht leisten, wir wollen bedeutsam sein und das erleben wir nicht durch uns selbst, sondern durch das In-Beziehung-treten. Der Mensch empfindet sein Sein als sinnhaft durch den anderen, das Gegenüber. Gar nicht so blöd der Frankl, aber blöd für mich, da ich mich ja aktuell zu bedeutungslos fühle. Zu beziehungslos, zu ungewollt, zu wenig willkommen. Deshalb bin ich doch weg aus Österreich, weil das kein Zuhause mehr für mich war. An dem Tag spitzt sich nicht nur der Trekk zu, sondern auch meine Selbsterkenntnisse. Wenn ich mich so fühle, aber mir die Realität ansehe, dann stimmt das doch nicht?
Ich denke an meine Freunde in Wien. Ich denke an Bettina, die bereits das 24ste Jahr an meiner Seite ist. Ich denke an Benjamin, mit dem ich im Wald stehe und zusammen fünf Minuten lang ein Blatt bewundere. Ich denke an Pauline, die mich an den Schultern gepackt und mir tief in die Augen blickend sagte: „Jenufa, ich hab dich lieb. Hörst du mich?!“. Ich denke an die Umarmung meiner Nichte nach unserem Museumsbesuch und an das Kisten schleppen mit meiner Schwester vor meiner Abreise. Ich denke an das Klettern mit meinem Neffen und an meinen Bruder, der mir zwar eher ins Gesicht furzen würde als was nettes zu sagen, aber ich weiß wie er es meint. Ich denke an meine verstorbene Großmutter, die, egal wie ich die Haare trug oder mit welchen Piercings ich ankam, mich nur milde anlächelte und sagte: „Naja, dir muss es gefallen!“. Nein Pauline, ich habe dich damals nicht gehört, aber jetzt beginne ich zu verstehen!
In dieser Nacht kann ich nicht schlafen, das ist ungünstig, denn sie ist sehr kurz! Um 4:30, als es noch finster draußen ist, erwacht das Camp. „Ienooofaaa“, erklingt es vor meiner Tür. Bhim ist gekommen, um mich zu holen. „Yes, yes. I am ready.“, rufe ich ihm zu und wimmel ihn ab. Als ich durch den Spalt zur Toilette lucke, sind dort schon 10 Trekker mit ihren Stirnlampen am Schaffen. Das Plumpsklo rechts ist schwerer zu erreichen und daher unbesetzt...perfekt, das ist mein Spot. Die Zähne gebürstet, den Rucksack auf den Schultern und das Frühstück im Bauch, es kann losgehen. Um 5:30 verlassen wir das Camp. Es hat sich eine Schlange von Wanderern gebildet, Grüppchen reiht sich an Grüppchen. Es geht steile 600 Meter bergauf bis zum Thorong Pass, das ist das Hauptziel, deshalb sind wir alle hier. Ich stapfe los, Schritt für Schritt über das Geröll. Das Camp lassen wir immer weiter hinter uns. Ich bin kurzatmig, bekomme keine Luft. Ach du Sch***, na das kann was werden!
6 Uhr morgens beim Aufstieg.
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Wir haben alle dicken Klamotten angezogen die wir hatten und uns auf den Weg nach Ha Giang gemacht. Dort haben wir uns einen Halbautomatischen Roller gemietet und sind zum Ha Giang Loop aufgebrochen. Das Wetter hat leider überhaupt nicht mitgespielt und so hat es uns wirklich ordentlich durchgefroren. Um so weiter man hoch kam, um so Nebliger wurde es und dadurch waren wir ständig nass. Die Natur war grundsätzlich wunderschön und wir hatten auch ab und zu wirklich einen genialen Ausblick. Aber jedes mal kamen wir komplett erfroren an der Unterkunft an und mussten uns irgwie aufwärmen. Wir hatten glück und die Klimaanlagen konnte man auch als Heizung einstellen, aber bis es tatsächlich warm wurde hat es immer einige Zeit gedauert. Dazu kam, dass es Tet-Neujahr war und fast alles geschlossen hatte. Wir mussten uns also immer auf eine Reise nach Vegetarischen Essen machen. Alles in allem waren wir enttäuscht. Aber wer weiß, vielleicht machen wir den Loop irgendwann nochmal, aber wenn dann im Sommer!
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Winterfest
Der Ostwind wisperte leise in den dürren Halmen und bog sie dann gen Westen, zauste den trockenen Beifuß und schickte sich an, den Schnee von den kahlen Büschen zu pusten, unter denen sich die Vögelchen schon zur Nacht niedergelassen hatten.
Die Federbällchen rückten mit hungrigen Bäuchlein dichter zusammen.
So einen Winter hatten sie noch nicht erlebt. Selbst die älteren Vögel kannten diese klirrende Kälte nicht.
Nur von den Vätern der Väter der Väter hatten sie gehört, wie hart Winter sein konnte.
Und nun spielte dieser Wind noch dazu sein eisiges Lied von den Weiten der östlichen Länder, über die er vorher gezogen war. Dort herrschten noch ganz andere Temperaturen und er sang und heulte eine fremdklingende Tundramelodie.
Mensch und Tier dieser fernen Regionen kannten sich aus mit strengem Frost und Schnee.
Aber nun war der Schnee in das Land zwischen Alpen, Nord- und Ostsee zurückgekehrt, so wie vor dreißig Jahren. Auch war er nicht ganz unbeeindruckt davon, dass jedes neue Tiefdruckgebiet, das er vor sich herschob, sehr eindrucksvolle Namen bekam.
Denn nicht nur die Vögelchen, auch die Menschen wunderten sich über dieses eisige Wetterphänomen Winter.
Der Ostwind pfiff und jaulte und machte sich einen Spaß: Er jagte Millionen Schneeflocken über das Land und amüsierte sich darüber, wie dumm doch das Menschenvolk war und sich trotz aller Wetter-Warnungen in die Blechkisten setzte, um hierhin und dahin zu fahren, um schließlich doch stecken zu bleiben und dann um Hilfe zu rufen und zu jammern.
Recht geschah den Dummköpfen, die meinten, sie wären stärker als die Natur!
Hui! So rüttelte er an den Fenstern und Türen und überzog die Seen und Flüsse mit einer dicken Schicht klirrenden Eises.
Er konnte die Panik nicht verstehen, die sich alle wegen seiner starken Präsenz machten.
Jahrelang war er zurückhaltend gewesen, hatte nur hin und wieder mal kurz gepustet und das war’s. Gleich darauf zog er sich dezent zurück und beobachtete, mit welchem Leichtsinn die Menschlein anfingen, auf Winterreifen zu verzichten, wenn die Temperaturen gegen Null sanken.
Schneeschaufeln, Kies und Viehsalz dümpelten in staubigen Kellern herum und manch einer dachte sogar daran, sie zu entsorgen.
„Globale Erwärmung“ war das Zauberwort der letzten Jahre gewesen und alle glaubten fest daran, legten sich Klimaanlagen gegen den heißen Südwind zu, Wassersprudler, Eiskugelbeutel und dann gruben sie tiefe Löcher, um sich Swimmingpools anzulegen.
Wie sie den Wetterfröschen doch huldigten und jede dieser heißen Prognosen glaubten.
„Nicht mit mir!“, dachte schließlich der Ostwind, schloss einen Pakt mit dem Nordwind und machte sich an die Arbeit. „Ich werde sie eines Besseren belehren,“ dachte er. „Noch bin ich da und nicht abgeschrieben!“
Mit seinem guten Vorsatz, allen einen unvergesslichen Winter zu bereiten legte er sich auf einem weißen Feld im dicken funkelnden Schnee zur Ruhe.
Er schaute auf die silberweiße Scheibe des Vollmondes und atmete noch mal kurz und kräftig aus, so dass die Temperaturen noch mal um ein paar Grad tiefer purzelten, als in der vergangenen Nacht.
Und dann träumte er vom kommenden Morgen und von den fetten grauen Schneewolken, die er über’s Land schieben würde. Man würde ihn noch lange in der Erinnerung behalten.
Das hatte er sich fest vorgenommen!
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Durch die Nacht nach Mumbai (Bombay)
Der Nachtzug nach Mumbai von Ahmedabad war ein kleines Abenteuer. Da sich spontan aufgrund des Präsidentenbesuchs in der Stadt ein kleiner Verkehrskollaps ergeben hat, schoss unser Guide ein paar Stoßgebete gen Himmel und wir schafften es noch rechtzeitig zum Bahngleis, der voller Menschen war. Das Abteil zweiter Klasse war offen und die Betten dreistöckig. Man erhält frische Bettlaken und auch ein Handtuch. Platz für Gepäck ist nur ganz unten, daher nimmt man seine wichtigen Habseligkeiten mit hoch ins Bettchen. Überraschenderweise konnten wir alle fast halbwegs gut schlafen und erreichten Mumbai 5:30 Uhr. Die Taxifahrt, vorbei an sehr armen Menschen, die einfach mit einem Tuch bedeckt auf dem Gehweg schliefen und Kinder an einem Feuer dösten, verlief um diese Zeit überraschend zügig und ruhig. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich Jogger und eine Rennradgruppe sah und diese einfach auf den Hauptstraßen der Stadt Sport trieben. Gut, es war wenig Verkehr, aber tief einatmen hätte ich nicht wirklich wollen. Hut ab vor diesen Sportlern. Nach einem guten Frühstück (Egg Florentine) an der Waterfront konnten wir mit Staunen die gigantische Größe der Metropole erahnen. Mit einer optionalen Taxirundfahrt mit diversen Stopps verlief der Rest der Nachmittages sehr sportlich im Sinne des Abhakens der Sehenswürdigkeiten. Neben diversen Aussichtspunkten, dem Gateway from India und der weltweit größten Wäscherei besuchten wir auch einen Slum am Rande der Stadt. Hier sollte aber gesagt werden, dass es eben kein leidvoller Slum ist, sondern ein gut organisierter Mikrokosmos - eine Stadt in der Stadt. Hier werden verschiedenste Materialien und Gerätschaften recycled und wieder zu Hemden, Autoteile oder Klimaanlagen umfunktioniert. Oberhalb der Läden wird dann gelebt. Trotz dass unser Guide keine Sorgen über unseren Lauf durch den Slum hatte, war mir weniger wohl dabei und ich machte kaum Fotos. Auf der einen Seite sah man die Menschen in einfachsten Lebensverhältnissen und auf der anderen Seite stolzierten wir wohl als westlicher Lebenstraum einfach hindurch - wie in einem Zoo. Der Guide überzeugte mich jedoch am Ende davon, dass so ein Besuch nicht in diesem Licht gesehen werden sollte. Die Bewohner empfinden sogar einen gewissen Stolz, wenn dieser Ort von Westlern besucht wird. Noch ein kurzes Wort zu der Wäscherei. Hier arbeiten unter nahezu freien Himmel 5.000 ArbeiterInnen an knapp 900 Becken und waschen für die Metropole alles was gewaschen werden muss. Ein beeindruckender Anblick von oben.
Mit der Nacht in Mumbai kann ich nun auch "Raum ohne Fenster" von der Checkliste streichen. Die Nacht war kurz und heiß, aber wir haben es geschafft und ich bin froh, meinen Schlafsackseideninlay mitgenommen zu haben. Man kann irgendwie nicht verstehen, warum Bettlaken, Handtücher und Räume oft nie perfekt sauber sind, obwohl es unzählige Mitarbeiter gibt. Aber wir sehen das mal als kleine Übernachtungs-Herausforderung. 😆
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Eine Software Bill of Materials (SBOM), also eine Stückliste aller Software-Komponenten in einem vernetzten Gerät, stellt in der deutschen Industrie die Ausnahme dar, obgleich sie als unverzichtbare Voraussetzung für einen wirksamen Schutz gegen Cyberangriffe gilt. Dies geht aus dem neuen „OT+IoT Cybersecurity Report 2024“ der Düsseldorfer Cybersicherheitsfirma ONEKEY hervor. Die Studie über die Cyberresilienz von industriellen Steuerungen (Operational Technology, OT) und Geräten für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) basiert auf einer Umfrage unter 300 Führungskräften aus der Industrie. Befragt wurden Chief Executive Officers (CEO), Chief Information Officers (CIO), Chief Information Security Officers (CISO) und Chief Technology Officers (CTO) und IT-Verantwortliche. Der Report erscheint im Oktober auf der ONEKEY-Website. Veraltete Software als Einfallstor Laut Umfrage führt nicht einmal ein Viertel (24 Prozent) der Industrieunternehmen eine vollständige Software Bill of Materials. „Während Computer- und Netzwerksoftware in der Regel erfasst wird, fehlt häufig der Überblick über die eingebettete Software in zahllosen Geräten mit Netzwerkzugang, wie Maschinen und Anlagen aller Art“, sagt Jan Wendenburg, der CEO von ONEKEY. „Das ist fatal“, sagt er, „denn veraltete Software in industriellen Steuerungen ist ein immer beliebteres Einfallstor für Hacker.“ Als typische Beispiele nennt er Fertigungsroboter, CNC-Maschinen, Förderbänder, Verpackungsmaschinen, Produktionsanlagen, Gebäudeautomatisierungssysteme, Heizungs- und Klimaanlagen. „Alle diese Systeme sind an das Firmennetzwerk angebunden und in fast jeder einzelnen Komponente steckt Software“, verdeutlicht Jan Wendenburg die große Angriffsfläche, die Unternehmen Cyberkriminellen bieten, wenn sie ihre Programme etwa in der Produktions- und Logistikkette nicht up-to-date halten. Die Mehrheit der Unternehmen (51 Prozent) verfügt jedoch entweder über gar keine oder bestenfalls über eine unvollständige Software-Stückliste. Software-Stücklisten mit vielen Lücken „Die Software-Stücklisten vernetzter Geräte in vielen Firmen haben viele Lücken und Unsicherheiten“, formuliert Jan Wendenburg, und gibt zu bedenken: „Ein einziges veraltetes Programm in einer Maschine kann ausreichen, um Hackern Eingang ins Firmennetz zu ermöglichen.“ Besonders erschreckend laut Report: Ein knappes Viertel der befragten Unternehmen ist sich nicht einmal darüber im Klaren, ob und wo überhaupt Software-Stücklisten bestehen. „Das ist wie nachts auf der Autobahn fahren ohne Licht“, verdeutlicht der ONEKEY-CEO das Gefahrenpotenzial. Er resümiert: „Angesichts von durchschnittlich mehr als 2.000 aufgedeckten Softwareschwachstellen pro Monat stellt sich für eine Firma, die ihre Programme nicht ständig automatisch überwacht und auf dem neuesten Stand hält, gar nicht die Frage, ob sie Opfer einer Cyberattacke wird, sondern nur wann und mit welchen Folgen.“ Lieferanten und Drittanbieter kaum geprüft Der mangelnde Überblick über die Softwarekomponenten im Maschinen- und Anlagenpark ist laut ONEKEY-Report darauf zurückzuführen, dass die wenigsten Industriebetriebe eine umfassende Prüfung der eingebetteten Software ihrer Gerätelieferanten und Drittanbieter vornehmen. Gut ein Drittel (34 Prozent) verwenden Fragebögen von Branchenverbänden wie dem VDMA, um die Cybersicherheitslage ihrer Lieferanten einschätzen zu können. 31 Prozent verlassen sich auf standardisierte Bewertungen und Zertifizierungen. Mehr als ein Zehntel (11 Prozent) verfügt eigenen Angaben zufolge über gar kein systematisches Verfahren, um sich zu vergewissern, ob die für den betrieblichen Einsatz angeschafften Geräte, Maschinen und Anlagen ausreichend gegen Cyberangriffe geschützt sind. „Wir raten jedem Industrieunternehmen, sich mit einer Software Bill of Materials einen Überblick über die Cyberrisiken von der Produktion über die Logistik bis zur Gebäudeautomatisierung zu verschaffen. So können die aufgedeckten Sicherheitslücken wirksam bewertet und neutralisiert werden, bevor sie von Hackern entdeckt und ausgenutzt werden“, mahnt Jan Wendenburg zur Eile. Er gibt zu bedenken: „Eine moderne Analyse Plattform erstellt eine Software-Stückliste (SBOM) völlig automatisch zu vergleichsweise sehr geringen Kosten und Aufwand. Richtig teuer kann es jedoch werden, wenn sich Hacker über den Shopfloor Zugang zum Firmennetz verschaffen, weil veraltete Software im Einsatz ist.“ EU Cyber Resilience Act Der ONEKEY-Chef weist darauf hin, dass ab 2027 die Geräte-, Maschinen- und Anlagenhersteller durch den EU Cyber Resilience Act (CRA) gesetzlich verpflichtet sind, ihre Steuerungssysteme mit aktueller Software gegen Cyberangriffe zu schützen. „Hersteller, die dann noch Systeme mit bekannten Sicherheitslücken im Programm ausliefern oder bei neu entdeckten Schwachstellen nicht umgehend ein Update bereitstellen, werden für die Folgen haften müssen, wenn Hacker über ihre veraltete Software eindringen und Schaden anrichten“, appelliert er an alle Zulieferer der Industrie 4.0, sich rechtzeitig auf die neue CRA-Gesetzgebung einzustellen. Ein Drittel der im Rahmen der Umfrage kontaktierten Unternehmen ist bereits heute auf dem neuesten Stand: Sie aktualisieren ihre Software, sobald ein entsprechender Patch zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung steht. Immerhin 28 Prozent prüfen automatisch, ob die bereits an die Kunden ausgelieferten Geräte eine Sicherheitslücke aufweisen. 30 Prozent begnügen sich mit gelegentlichen manuellen Überprüfungen. 31 Prozent verzichten auf einen Sicherheitspatch zwischendurch und warten auf das nächste geplante Release, mit dem das Einfallstor für Hacker geschlossen wird. „Eine zeitliche Verzögerung, die sich als fatal erweisen kann, denn genau dieses Zeitfenster zwischen Aufdeckung und Behebung wird natürlich auch von Cyberkriminellen ausgenutzt“, warnt Jan Wendenburg. Es bleibt insgesamt aber noch viel zu tun, so überprüfen 16 Prozent der Befragten die Geräte nach Auslieferung überhaupt nicht mehr auf Sicherheitslücken. 10 Prozent liefern keine Updates oder Sicherheitspatches mehr und bemerkenswerte 26 Prozent der Befragten sind sich über die Update-Politik ihrer Industrieausrüstung nicht im Klaren. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Klimaanlage ohne Ausseneinheit: Perfekt für Wohnungen und kleine Räume
Die Klimaanlage ohne Außeneinheit ist eine kompakte, effiziente Lösung für die Kühlung von Räumen, in denen herkömmliche Systeme nicht praktikabel sind. Dieses innovative Design benötigt keinen externen Kompressor und ist daher ideal für Wohnungen, historische Gebäude oder Räume mit begrenztem Platz im Freien. Sie ist einfach zu installieren und bietet eine effektive Temperaturregelung ohne Kompromisse bei der Leistung und ist eine elegante, unauffällige Alternative zu herkömmlichen Klimaanlagen.
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Steuerbare Verbrauchseinrichtungen sind der Schlüssel zur Dekarbonisierung
PRESSEMITTEILUNG Will Deutschland klimaneutral werden, gibt es besonders in den Sektoren Gebäude und Verkehr erhebliche Herausforderungen. In Deutschland sollen fossile Heizungen und Kraftfahrzeuge durch elektrische Systeme ersetzt werden. Damit die Niederspannungsnetze nicht überlasten, werden Wärmepumpen und Wallboxen, also private Kfz-Ladestationen, zu steuerbaren Verbrauchseinrichtungen. Was das bedeutet, zeigt Martin Brandis, Experte von der Energieberatung der Verbraucherzentrale, mit einem Überblick. Was bedeutet steuerbare Verbrauchseinrichtung? Bei einer erheblichen Zunahme elektrischer Verbraucher in den örtlichen Verteilnetzen muss verhindert werden, dass die Netze zeitweise überlastet werden. Deshalb dürfen örtliche Verteilnetzbetreiber im Notfall Zugriff auf steuerbare Verbrauchseinrichtungen nehmen. Und zwar aus der Ferne. Schon bei bisherigen Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen durfte der Netzbetreiber zwar die Stromzufuhr zeitweise unterbrechen. Neu bei den Regelungen zu steuerbaren Verbrauchseinrichtungen ist aber, dass die Stromzufuhr nur noch reduziert, aber nicht mehr unterbrochen werden darf. „Die Bundesnetzagentur hat Regelungen für steuerbare Verbrauchseinrichtungen festgelegt, um diese sicher, aber auch schnell ins Stromnetz zu integrieren“, erläutert Martin Brandis. Auch die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher spielen bei den Regelungen eine Rolle. Die neuen Regelungen fasst Martin Brandis im Kern zusammen: - Verzögerungsfreier Netzanschluss: Netzbetreiber dürfen den Anschluss von Wärmepumpen oder privaten Ladeeinrichtungen für Elektroautos nicht mehr mit Verweis auf mögliche lokale Überlastungen ablehnen oder verzögern. - Temporäre Reduzierung der Stromzufuhr: Bei drohender Überlastung kann der Netzbetreiber den Strombezug steuerbarer Verbrauchseinrichtungen temporär “dimmen”. Eine Mindestleistung von 4,2 Kilowatt bleibt dabei aber stets verfügbar: Wärmepumpen können bei niedrigerer Leistung weiter betrieben und Elektroautos in aller Regel in zwei Stunden für etwa 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden. - Wallbox und Wärmepumpe dürfen auch mehr beziehen, wenn dieser Strom aus einer eigenen Photovoltaikanlage kommt. - Neben Wärmepumpen und Wallboxen zählen außerdem Klimaanlagen und stationäre Batteriespeicher zu den steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, deren Stromzufuhr aus den örtlichen Stromnetzen gedimmt werden darf. Der normale Haushaltsstrom ist von den Regelungen aber nicht betroffen. - Verbraucherinnen und Verbraucher müssen weniger Netzentgelte bezahlen. Die Reduzierung erfolgt pauschal oder prozentual als verringerter Strompreis. Ab April 2025 kann in Kombination mit der pauschalen Reduzierung des Netzentgelts ein zeitvariables Netzentgelt gewählt werden. Wer dann z. B. das Laden seines Elektroautos in die Nachtstunden mit weniger Netzauslastung verschiebt, spart dadurch Geld. Netzentgeltreduzierungen müssen beim Netzbetreiber beantragt werden.Martin Brandis geht davon aus, dass das Fernsteuern der Netzbetreiber nur selten und temporär erfolgt, und viele Haushalte davon keine Einschränkungen merken werden. Zudem verfügen Wärmepumpenheizungen über Wärmespeicher, und Wallboxen laden lediglich langsamer.Damit die betreffenden Anlagen als steuerbare Verbrauchseinrichtungen funktionieren, bedarf es Änderungen an den elektrischen Anlagen. So müssen diese mit intelligenten Messsystemen, Smart Meter genannt, ausgestattet werden. Außerdem bedarf es einer Steuerbox, auf die der Verteilnetzbetreiber zugreifen kann. Die Ausstattung mit der notwendigen Technik wird beim Netz- oder Messstellenbetreiber beauftragt.Haushalten mit mehreren steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, z. B. Wärmepumpe und Wallbox oder mit Eigenerzeugung von Strom aus einer Photovoltaikanlage empfiehlt Martin Brandis den Einsatz eines Heim - Energiemanagementsystems, das Verbrauch, Speicherung und Erzeugung im Haus überwacht und steuert. Martin Brandis weist abschließend darauf hin, dass diese Regelungen für alle Wärmepumpen, Wallboxen, Klimaanlagen und Batteriespeicher mit mehr als 4,2 Kilowatt elektrischer Leistung und mit Inbetriebnahme nach dem 1. Januar 2024 gelten. Für Anlagen, die schon davor als steuerbare Verbrauchseinrichtungen in Betrieb waren, ändert sich für die betreffenden Haushalte zunächst nichts. Nach einer Übergangsfrist, die spätestens am 31. Dezember 2028 endet, müssen auch diese Anlagen den neuen Regeln für steuerbare Verbrauchseinrichtungen folgen. Anlagen, die vor 2024 mit Haushaltsstrom versorgt wurden, müssen auch später den Regeln für steuerbare Verbrauchseinrichtungen nicht folgen und können auch nicht gedimmt werden. Haushalte können freiwillig bestehende Wärmepumpen oder Wallboxen beim Netzbetreiber als steuerbare Verbrauchseinrichtungen anmelden und so das geringere Netzentgelt beanspruchen. Wer nicht weiß, wer der zuständige Netzbetreiber in seiner Gemeinde ist, findet diese Information auf der gemeinsamen Plattform der Verteilnetzbetreiber www.vnbdigital.de. www.verbraucherzentrale-energieberatung.de Read the full article
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Vorteile der Gebäudereinigung in München: Warum Sauberkeit der Schlüssel zum Erfolg ist
Die Pflege und der Erhalt eines Gebäudes sind in jeder Stadt von großer Bedeutung – und München bildet hier keine Ausnahme. Sauberkeit ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf den Wert und die Funktionalität einer Immobilie. Eine regelmäßige Gebäudereinigung stellt sicher, dass die Räumlichkeiten und Fassaden nicht nur sauber und einladend wirken, sondern auch langfristig geschützt werden. Gerade in einer Metropole wie München, wo die Immobilienpreise hoch sind und Gebäude oft starker Belastung ausgesetzt sind, ist eine professionelle Gebäudereinigung unverzichtbar.
In diesem Artikel betrachten wir die Vorteile der Gebäudereinigung in München und erläutern, warum Sie auf professionelle Dienstleistungen wie die von Saubermann (sauber-man.de) setzen sollten. Zusätzlich geben wir einen Überblick über ergänzende Reinigungsleistungen, die ebenfalls angeboten werden, darunter Parkett schleifen München, Fassadenreinigung München und Graffitireinigung München.
Warum ist die Gebäudereinigung in München so wichtig?
Ob Bürogebäude, Wohnanlagen oder Gewerbeimmobilien – alle diese Gebäude sind tagtäglich verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Staub, Schmutz, Verschmutzungen durch Abgase oder Vandalismus beeinträchtigen nicht nur die Optik, sondern können auch langfristige Schäden an der Bausubstanz verursachen. Eine regelmäßige und gründliche Reinigung sorgt dafür, dass diese Belastungen minimiert werden. Besonders in München, einer Großstadt mit hoher Luftverschmutzung und starkem Fußgängeraufkommen, sind Immobilien extrem beansprucht.
Die Gebäudereinigung München geht weit über das einfache Sauberhalten von Innenräumen hinaus. Sie umfasst auch die Pflege von Fassaden, Treppenhäusern, Aufzügen, Fenstern und sogar speziellen Bereichen wie Tiefgaragen. Indem Sie Ihr Gebäude regelmäßig reinigen lassen, stellen Sie sicher, dass es in gutem Zustand bleibt und seinen Wert behält.
Die Vorteile der professionellen Gebäudereinigung in München
1. Erhalt des Gebäudewerts
Ein gepflegtes Gebäude behält seinen Marktwert. Schmutz und Verunreinigungen können nicht nur den ersten Eindruck negativ beeinflussen, sondern im schlimmsten Fall auch die Bausubstanz schädigen. Gerade bei Fassaden aus empfindlichen Materialien ist es wichtig, dass diese regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Ein sauberes und gepflegtes Gebäude wirkt attraktiver auf potenzielle Käufer oder Mieter und schützt Ihre Investition langfristig.
2. Verbesserung des Arbeitsumfelds
Eine saubere Umgebung ist nicht nur angenehm fürs Auge, sondern trägt auch direkt zum Wohlbefinden der Menschen bei, die in einem Gebäude arbeiten oder leben. Insbesondere in Bürogebäuden sorgt eine regelmäßige Reinigung für ein hygienisches und produktives Arbeitsumfeld. Studien haben gezeigt, dass saubere Arbeitsplätze die Produktivität steigern und das Risiko von Krankheitsausfällen reduzieren. Die Gebäudereinigung München trägt somit nicht nur zur Sauberkeit bei, sondern verbessert auch die Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter.
3. Verlängerung der Lebensdauer der Gebäudetechnik
Gebäude bestehen nicht nur aus Wänden und Fenstern – moderne Immobilien sind mit zahlreichen technischen Anlagen ausgestattet, die regelmäßig gewartet und gereinigt werden müssen. Dazu zählen Aufzüge, Lüftungsanlagen, Heizungen und Klimaanlagen. Eine professionelle Gebäudereinigung sorgt dafür, dass auch diese Anlagen in einem guten Zustand bleiben, indem sie von Staub und Schmutz befreit werden. So verlängern Sie die Lebensdauer der Technik und vermeiden teure Reparaturen.
4. Hygiene und Gesundheit
Gerade in Zeiten von Pandemien und der zunehmenden Verbreitung von Krankheitserregern ist Hygiene ein zentrales Thema. Die regelmäßige Reinigung von Kontaktflächen wie Türgriffen, Handläufen oder Sanitäranlagen ist entscheidend, um die Verbreitung von Keimen zu minimieren. Eine professionelle Gebäudereinigung stellt sicher, dass alle hygienischen Standards eingehalten werden und Ihre Räumlichkeiten sicher und sauber bleiben.
5. Zeit- und Kostenersparnis
Wer eine professionelle Gebäudereinigung in Anspruch nimmt, spart langfristig Zeit und Kosten. Anstatt interne Ressourcen für die Reinigung bereitzustellen, können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, während die Profis von Saubermann dafür sorgen, dass Ihr Gebäude stets in bestem Zustand ist. Zudem verhindern regelmäßige Reinigungsarbeiten teure Instandsetzungsmaßnahmen, da Schäden frühzeitig erkannt und beseitigt werden können.
Ergänzende Dienstleistungen für eine umfassende Pflege
Neben der klassischen Gebäudereinigung München bietet Saubermann auch eine Reihe von zusätzlichen Dienstleistungen an, die eine umfassende Pflege und Instandhaltung Ihrer Immobilie gewährleisten.
Fassadenreinigung München
Die Fassade ist das Aushängeschild eines jeden Gebäudes und wird durch Umwelteinflüsse stark beansprucht. Eine regelmäßige Fassadenreinigung entfernt Ablagerungen wie Schmutz, Abgase und Algen und sorgt dafür, dass Ihre Fassade in neuem Glanz erstrahlt. Dies ist besonders in München wichtig, wo die Luftqualität durch Verkehr und Industrie stark beeinträchtigt ist. Eine saubere Fassade schützt nicht nur die Bausubstanz, sondern verbessert auch das Erscheinungsbild Ihrer Immobilie.
Parkett schleifen München
Parkettböden verleihen Räumen eine warme und einladende Atmosphäre, sind jedoch anfällig für Kratzer, Abnutzung und Verfärbungen. Das Parkett schleifen gehört daher zu den wichtigsten Maßnahmen, um den Boden langfristig zu erhalten und ihm seinen ursprünglichen Glanz zurückzugeben. Nach dem Schleifen wird das Parkett neu versiegelt, sodass es wieder strapazierfähig und langlebig wird.
Graffitireinigung München
Graffitis sind nicht nur in Großstädten ein Problem, sondern auch in kleineren Städten und Gemeinden. In München gibt es zahlreiche Gebäude, die von unerwünschten Graffitis betroffen sind. Eine professionelle Graffitireinigung sorgt dafür, dass die Fassade wieder sauber und frei von Farbverunreinigungen wird. Dies ist besonders wichtig, da Graffitis die Fassade nicht nur optisch beeinträchtigen, sondern auch langfristige Schäden verursachen können, wenn die Farbe in das Material eindringt.
Saubermann – Ihr Partner für Gebäudereinigung in München
Die Wahl eines professionellen Dienstleisters für die Gebäudereinigung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr Gebäude immer in bestem Zustand bleibt. Saubermann (sauber-man.de) bietet Ihnen in München und deutschlandweit umfassende Reinigungsleistungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit modernster Technik und umweltfreundlichen Reinigungsmitteln sorgt Saubermann dafür, dass Ihr Gebäude nicht nur sauber, sondern auch hygienisch und nachhaltig gepflegt wird.
Fazit
Die Gebäudereinigung in München bietet zahlreiche Vorteile, von der Werterhaltung Ihrer Immobilie über die Verbesserung des Arbeitsumfelds bis hin zur Einhaltung von Hygienestandards. Professionelle Reinigungsdienste wie die von Saubermann garantieren Ihnen, dass Ihr Gebäude jederzeit in einem gepflegten und einladenden Zustand ist. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Immobilie langfristig zu schützen und profitieren Sie von den vielfältigen Dienstleistungen, die Saubermann für München und ganz Deutschland anbietet.
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