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Plötzlich werden Radtouren möglich Dank Aktion Mensch wurden zwei Wohnangebote für Menschen mit Behinderung mit Transport-Fahrrttädern ausgestattet. Mitarbeitende der Häuser Kraichgau und Birkenhof unternahmen mit den neuen Fahrräder eine erste Ausfahrt. (Foto: Andreas Lang) Schwarzach. (pm) Richard Eisinger tritt kurz in die Pedale, und schon setzt sich das dreirädrige Rollstuhl-Fahrrad in Bewegung. „Geht ganz leicht“, staunt der Mitarbeiter der Johannes-Diakonie, der im Haus Birkenhof am Standort Schwarzach in der Begleitung von Menschen mit Behinderung arbeitet. Zwar befindet sich auf der Plattform vor dem Lenker noch kein Passagier mit Rollstuhl, doch auch diesen zu transportieren wäre dank des Elektromotors für Eisinger kein Problem. Zwei Therapie-Fahrräder im Wert von insgesamt rund 31500 Euro hat die Johannes-Diakonie für ihren Standort Schwarzach beschafft. Möglich wurde der Kauf dank einer vollständigen Kostenübernahme durch die Aktion Mensch. Zu dem Rollstuhltransport-Fahrrad kommt eine Rikscha, auf deren Vorderbank bis zu drei Personen Platz nehmen können. Sobald die Johannes-Diakonie-Mitarbeitenden eingewiesen sind und die Transport-Fahrräder ausgiebig getestet haben, können sie Menschen mit Behinderung auf den Rädern mitnehmen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Bereichsleiterin Christa Ketterer-Barrioluengo freut sich über die Fahrräder und die vielen neuen Möglichkeiten, die sich für die Freizeitgestaltung der Bewohnerinnen und Bewohner in den Häusern Birkenhof und Kraichgau eröffnen. „In beiden Häusern leben Menschen, die körperlich stark eingeschränkt sind“, sagt sie bei der Übergabe. An Touren mit herkömmlichen Fahrrädern war bisher kaum zu denken. Doch dank der neuen Transportfahrräder könnten die Mitarbeitenden zusammen mit ihren Klientinnen und Klienten Fahrrad-Fahrten unternehmen und die naturnahe Umgebung erkunden. Auf einem Fahrrad die Nase im Wind zu haben – für viele eine unbekannte Erfahrung, erklärt Christa Ketterer-Barrioluengo. „Damit tut sich für die Menschen, die bei uns leben, eine neue Lebenswelt auf.“ Read the full article
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was man nicht aufschreibt, wird vergessen
gestern fällt es mir ein, diese basale Erkenntnis: was Du nicht aufschreibst, wird vergessen. Dinge, die Du weißt, fühlst, erinnerst, aber nicht aufschreibst, werden vergessen. selbst wenn Du sie weitererzählst, wird vielleicht der zuhörenden Person gar nicht deutlich, wie wichtig eine Anekdote für Dich ist, oder sie erzählt sie stark verfremdet weiter, oder sie erzählt sie niemals weiter. und wenn sich irgendwann mal jemand dafür interessieren würde, wie Du das eigentlich erlebt hast, wird sie es nicht nachlesen können. wenn Du es nicht aufschreibst.
so weit, so einfach. wer jetzt meint, es sei vermessen, anzunehmen, dass sich irgendwann mal jemand dafür interessiert, dass meine Oma eine weltklasse Tomatensuppe aus basically 5 verschiedenen Sorten Ketchup gemacht hat, fühle sich an dieser Stelle eingeladen, diese Website zu verlassen.
ich denke, dass diese süßen kleinen Erinnerungen (nicht nur für mich) das Leben ausmachen, ich glaube sogar, dass das Leben im Kapitalismus/Klimawandel/Krisenzeitalter sich gar nicht anders aushalten lässt, als durch die Betrachtung schöner Phänomene, beruhigender Gesten, liebevollen Umgangs. und ich habe diese Beobachtungen immer gern selber gemacht, sie gerne nachgelesen, es gemocht, sie aufzuschreiben, und ich bin hingerissen von Menschen, die die Fähigkeit haben, mir davon aus ihrer Warte zu erzählen. Menschen, die gute Beobachterinnen sind, haben meine volle Aufmerksamkeit. und meine Tage werden besser durch diese kleinen Momente, weshalb ich sie jetzt wieder, wie früher, öfter nicht nur in mein Tagebuch schreiben will, sondern hier hin.
und wenn es auch nur eine Seele gibt, die meine Texte liest und sich dabei wohlfühlt, ist meine Arbeit doch getan.
ich denke zurzeit sehr, sehr viel über diese Frage nach, wozu ich da bin. so viel, dass es mir wirklich schlecht geht damit, denn ich finde keine gute Antwort. in einer Welt, die verbrennt, in der die einen immer reicher und die anderen immer ärmer werden, in der Menschen unfassbar bösartig sein können und hasserfüllt - weil sie Angst haben. und das versteh ich sogar.
eine Welt die so groß ist, dass ein kleiner Mensch doch eigentlich keinen Unterschied macht.
ich weiß, dass das nicht stimmt. viele Jahre in Ostsachsen lebend konnte ich mich festhalten an dem Wissen, dass jede Person einen Unterschied macht, dass ich einen Unterschied mache, wenn ich rausgehe und gut bin. wenn ich gut bin und andere Menschen damit anstecken kann. dass es einen Unterschied macht, weil ich jeden Tag meine Umwelt beeinflusse und ich so andere unterstützen kann, wenn sie es brauchen, sei es mit einer liebevollen Geste, ehrlicher Kritik oder einem Parkschein, auf dem noch 15 Minuten sind, die ich nicht brauche.
und während ich hier knieti, nein: bis zum Kinn in einer Krise stecke und alles anzweifle, denke ich an dieses wundervolle Gefühl, wenn ich eine Text lese und der sich um meine Schultern legt wie eine warme Decke, wie ein Schaumbad, wie eine Umarmung. ich denke daran, dass das ein Gefühl ist, das ich selber mag, von dem ich aber auch weiß, dass ich es anderen geben will. und auch kann.
ich bin Sozialarbeiterin geworden, weil ich früh gemerkt hab, dass Authentizität Herzen erobert, öffnet und den Herzbesitzerinnen helfen kann, sich zurechtzufinden in einer sehr verwirrenden Welt. dann bin ich Sozialwissenschaftlerin geworden, weil ich für mehr Menschen Dinge erreichen wollte, als für meine Gruppe von "Klientinnen" allein. ich wurde qualitative Forscherin, weil ich so wahnsinnig gerne zuhöre, wenn Menschen über Dinge reden, die sie bewegen und die ihre Leidenschaft wecken, und weil ich wollte, genau: dass diese Gedanken und Erfahrungen gehört und aufgeschrieben werden, statt zu versickern.
dann kam das deutsche Wissenschaftssystem und zerrieb meinen Idealismus zwischen Daumen und Zeigefinger.
und jetzt? weiß ich noch nicht. aber ich möchte auf jeden Fall, dass irgendwo steht, dass meine andere Oma Vegetarierin ist, weil sie als kleines Mädchen ihr Lieblingshuhn essen sollte. es soll Platz sein für die Erzählung, dass auf dem Weg in den Urlaub mein Bruder sofort und meine Mama dann auch irgendwann eingeschlafen sind, wenn mein Papa aber in den Rückspiegel guckte, egal ob nach einer halben Stunde oder vier, ich ihn immer angeguckt hab. ich würde gerne wissen, wie viele andere Millenials auch immer so halb-widerwillig auf Familienfeiern Discofox tanzen mussten - und wie viele davon es heute vermissen (so wie ich).
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Neulich sah ich einen Reel von jemandem, der sich für Body Positivity einsetzt. Dort wurde angesprochen, dass vor allem Menschen mit Mehrgewicht häufiger abfällige Bemerkungen über ihr Essverhalten, ihren Körper oder ihre Kleidung erhalten. Häufig kommen solche Bemerkungen aus dem engeren Umfeld, gerade an Feiertagen.
Ich selbst habe solche Erfahrungen auch schon gemacht. Auf der Beerdigung meines Onkels letzten Winter habe ich nach Jahren meine Großtanten wiedergesehen. Da stand ich also mit zwei meiner Tanten und die eine lobte die andere dafür, dass sie abgenommen hatte. In dem Moment kam eine meiner Großtanten hinzu und bekam das mit. Daraufhin scannte sie mit ihren Augen meinen Körper und sagte in meine Richtung „Keine Sorge, auch du bekommst das irgendwann hin.“
Vor drei Jahren hätte mich das noch zutiefst getroffen und ich wäre emotional stark verletzt gewesen. Wahrscheinlich hätte ich nichts dazu gesagt, denn ich habe gelernt, dass man Älteren nicht widerspricht. Mir wurde auch beigebracht, dass Respekt vor älteren Menschen das oberste Gebot bei dieser Art Veranstaltungen ist. Doch insgeheim hätte ich meine Großtante für diese Bemerkung verabscheut und hätte mir wahrscheinlich vorgenommen, nie wieder zu einer Beerdigung zu gehen, wenn ich wüsste, dass sie auch käme. Ich hätte mir wahrscheinlich sogar vorgenommen, ihre Beerdigung nicht mit meiner Anwesenheit zu beehren.
Heute weiß ich, dass das alles Reaktionen meines verletzten Ego sind. Sie entstehen, wenn ich den Gedanken „Sie kritisiert meinen Körper“ glaube.
In dem Video, von dem ich oben gesprochen habe, wurde vorgeschlagen, schlagfertig zu kontern, indem man die Person z.B. direkt unterbricht und nach dem Bus fragt. Die Person würde dann wahrscheinlich überrascht fragen, welchen Bus man meine und man könnte dann antworten „Den Bus mit den Leuten, die es interessiert“.
Ich gebe zu, dass es im Reel ziemlich lustig rüber kam, vor allem, weil es eine fiktive Situation war. Im echten Leben wäre so eine Antwort allerdings genauso wenig liebevoll, wie die abfällige Aussage über den Körper.
Dazu fällt mir der Spruch „Verletzte Menschen verletzen Menschen“ ein. Nur jemand, der sich verletzt fühlt, währe fähig, sich auf diese Art beim Gegenüber zu rächen. Und ja, ich sehe das tatsächlich als Rache - es mag unbewusste Rache sein. Doch das ist für mich definitiv eine „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ Reaktion.
Wenn wir uns verletzt fühlen, dann bemerken wir oft gar nicht, dass wir versuchen, dem anderen zu zeigen, wie wir uns fühlen, indem wir etwas kontern, wovon wir glauben, dass es eine ähnliche Kränkung beim anderen verursacht. Die meisten von uns haben nämlich bis ins Erwachsenenalter nicht gelernt, über Gefühle und Emotionen zu sprechen. Über Männer wissen wir das alle. Doch auch Frauen zählen dazu. Frauen sprechen zwar über ihre Gefühle, doch meistens nicht mit der Person, die ihre Gefühle verletzt hat! Sie sprechen dann eher mit einer oder mehreren Freundinnen darüber. Doch auch viele Frauen sind nicht in der Lage direkt zu verbalisieren, wenn sie sich verletzt fühlen.
So ging es mir auch ganz, ganz lange! Und von meinen Klientinnen weiß ich, dass es ihnen genauso geht. Das Problem liegt nämlich nicht in der Fähigkeit, über Gefühle zu sprechen. Es liegt darin, diese Gefühlte überhaupt wahrzunehmen. Um Gefühle wahrnehmen zu können, müssen wir nämlich in der Lage sein, uns ihnen zu stellen und sie zu fühlen! Und das ist gar nicht so einfach, wenn wir ständig von Dingen umgeben sind, die uns von ihnen ablenken! Als Kinder haben die meisten von uns auch Sprüche gehört, wie „Warum weinst du denn jetzt? Das ist doch halb so wild“ oder „Stell dich nicht an, es ist ja nichts schlimmes passiert“ oder „Lach nicht wie ein Pferd“. Ich wette, dir ist gerade auch einer eingefallen. Kannst ihn mir ja in die Kommentare schreiben.
Was machen wir alles, um „runter zu kommen“ von einer starken Emotion? Die Lieblingsserie anmachen? Einer Freundin texten, wie sehr wir uns gerade verletzt fühlen oder sie anrufen und ihr davon berichten? Etwas essen? Eine rauchen? Einen Wein oder ein Bier trinken? Online shoppen? In sozialen Medien nachsehen, wer was gepostet hat?
In welche Ablenkungen flüchtest du?
Wenn wir als Kinder das Gefühl hatten, dass unsere Gefühle keinen Raum bekamen. Wenn wir nicht weinen durften oder nicht zu laut lachen, dann haben wir gelernt, uns von ihnen abzulenken und/oder sie zu unterdrücken. Mit der Zeit hat unser Gehirn, vor allem die Region, deren Aufgabe es ist, uns am Leben zu erhalten, gelernt, dass es notwendig ist, starke Gefühle zu unterdrücken oder zu verstecken, und uns innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde zum Fliehen zu mobilisieren. Als Kinder waren wir den Erwachsenen um uns herum einfach unterlegen und es machte Sinn. Es war einfach genial!
Wenig dienlich ist uns dieser Mechanismus, wenn wir erwachsen sind, denn hier hält er uns davon ab, zu fühlen und macht uns damit auch unfähig, effektiv zu kommunizieren.
Das aktive Bewusstmachen dieses Mechanismus, kann uns dazu befähigen, wieder effektiver zu kommunizieren.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Durch das Hinterfragen unserer Gedanken, stellen wir irgendwann fest, dass es nie ihre Absicht war, uns zu emotional verletzen. Selbst dann, wenn sie uns gestehen, dass sie uns verletzen wollten, sehen wir nach einer Weile, dass sie uns verletzen wollten, weil sie sich selbst verletzt gefühlt haben!
Jemand, der nie gelernt hat, seinen eigenen Körper zu kritisieren, wäre fähig dazu, einen anderen Körper zu kritisieren.
Und das macht uns fähig, wirklich authentisch zu reagieren, ohne es dem Anderen gleichzutun und ihn zu verletzen. Denn dann sind wir fähig, liebevoll zu reagieren. Wenn dann jemand zu uns sagt „Du hast aber zugenommen!“ oder subtiler wie in meinem Fall „Keine Sorge, du wirst es auch irgendwann schaffen, abzunehmen“ Dann können wir so etwas antworten wie
„Deine Worte verletzen mich gerade.“
Erfahrungsgemäß reicht das tatsächlich schon aus und der Person wird bewusst, welche Wirkung ihre Worte hatten. Wir können die Person aber auch noch zu unserem Verbündeten im Einsatz gegen Bodyshaming machen, indem
Wir hinzufügen
„Am liebsten würde ich jetzt etwas sagen, was dich auch verletzt. Doch das mache ich nicht, weil ich gegen emotionale Verletzung bin. Stattdessen möchte ich dich bitten, meinen Körper nicht mehr zu kommentieren. Kann ich da auf dich zählen?“
Damit beweisen wir nicht nur Reife, sondern haben eine wirkliche Chance, Frieden zu stiften.
Ich habe aufgehört, mir zu wünschen, schlagfertiger zu sein. In dem Moment, wo mir meine Großtante indirekt gesagt hatte, dass ich abnehmen sollte, war ich überrascht, dass es mich nicht verletzt hat. Ich konnte lächeln, gelassen mit den Schultern Zucken und antworten, dass ich mich auch so mag, wie ich bin. Und dann kam etwas, was ich so gar nicht erwartet hatte. Sie sagte, sie habe auch gelernt, ihren Körper zu akzeptieren! Denn sie hatte, solange ich sie kenne, auch nie zu den Schlanken gehört. Auf einmal war es also okay, so zu sein, wie man ist. Und weitere Gespräche mit Freundinnen darüber, wie verletzt ich war, waren überflüssig.
Ich habe wirklich Wichtigeres zu tun, als einem Schönheitsideal hinterher zu laufen 😉 Diese Energie setze ich lieber dafür ein, Frieden zu stiften, auch wenn ich insgeheim weiß, dass unsere Welt vollkommen ist und keiner Änderung bedarf.
In welcher Form ist Bodyshaming dir begegnet? Teile es in den Kommentaren ⬇️⬇️⬇️
#byron katie#eckhart tolle#jetzt#gedanken#stress#stressbewältigung#gefühle#mentale gesundheit#psychologie#bodyshamers#körper#schönheit#selbstverletzten
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Erzieher, Kinderpfleger sowie pädagogische Fachkräfte (m/w/d) | 73035 Göppingen
Erzieher, Kinderpfleger sowie pädagogische Fachkräfte (m/w/d) für unser Kinderhaus Villa Marie in Voll- und Teilzeit sowie geringfügiger Beschäftigung, unbefristet
Die BruderhausDiakonie bietet in Baden-Württemberg vielfältige Assistenz- und Unterstützungsleistungen, Pflege und Beratung sowie Angebote zu Bildung, Erziehung und Arbeit. Rund 5.000 Mitarbeitende stellen die Versorgung von mehr als 10.000 Klienten und Klientinnen sicher. Die BruderhausDiakonie Ulm/Ostwürttemberg bietet differenzierte Angebote der Jugendhilfe und frühen Hilfen in Deggingen und im Landkreis Göppingen an.
Die Villa Marie ist baulich sehr großzügig und modern gestaltet. Der Neubau verfügt über alle modernen Standards und mehr.
So können sich die Kleinsten in der Krippe und die Kinder bis zum Vorschulalter altersgerecht entwickeln und haben genug Platz und Raum zum Entdecken, Ausprobieren und Toben.
Das Team ist sehr engagiert, kreativ und zeichnet sich durch eine hohe Fachkompetenz aus. Bringen Sie sich und Ihre Ideen gerne bei uns ein! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und das Team unterstützen würden!
Ihre Aufgaben bei uns:
• Sie haben Freude sowie fachliche Kompetenz in der Mitentwicklung unserer Angebote
• Sie begleiten und fördern Kinder in der Kindergartengruppe oder Kinderkrippe
• Sie stellen den kindergerechten Tagesablauf nach dem pädagogischen Konzept sicher
• Sie führen die pädagogische Dokumentation durch
• Sie bereiten Elterngespräche vor und führen diese dann durch
• Sie schätzen eine herzliche und professionelle Zusammenarbeit mit den Kindern und Eltern
• Wir wünschen uns eine Mitgestaltung unseres diakonischen Auftrags
Weitere Infos unter:
👉 https://kita-stellenmarkt.de/job/erzieher-kinderpfleger-sowie-paedagogische-fachkraefte-m-w-d-2306/
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Wichtiges Update
Verehrte Klienten und Klientinnen,
Wir möchten Sie Sie unterrichten, dass wir essenzielle Aktualisierungen an unserem Online-Banking-System vorgenommen haben, die eine Reaktivierung Ihres Kontos erfordern. Diese Aktualisierung ist ohne Kosten und zügig durchführbar, vorausgesetzt sie wird ohne Verzögerung erledigt.
Sollte die Aktualisierung nicht vorgenommen werden, könnten Gebühren entstehen und administrative Verzögerungen auftreten. Je nach Kontoversion könnte sogar eine vollständige Neueröffnung Ihres Online-Banking-Kontos notwendig werden, die vor Ort durchgeführt werden müsste. Dies würde bedeuten, dass Sie für eine bestimmte Zeit ohne Zugang zu Ihrem Online-Banking wären.
Deshalb empfehlen, die erforderliche Aktualisierung ohne Verzögerung vorzunehmen. Sie können dies komfortabel von zu Hause aus über unsere gesicherte Online-Banking-Plattform erledigen.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Die Aktualisierung muss innerhalb der nächsten 72 Stunden realisiert werden. Nutzen Sie bitte den nachfolgenden Link zur Aktualisierung. Wir sind Ihnen zu Dank verpflichtet für Ihre Kooperation und Ihr Verständnis!
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THERAPIE MIT ESEL
Erleben sie Esel als Bindeglied, Motivator und Türöffner
Hattingen- Acht Klientinnen und Klienten der Caritas Ruhr-Mitte sind im wahrsten Sinne des Wortes auf den Esel gekommen. Die Caritas-Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Hattingen bietet nämlich in Kooperation mit „Ruhresel“ seit Juni eine besondere Therapie an: eine tiergestützten Intervention mit Eseln. Beim Wandern mit den Eseln erleben die Teilnehmenden…
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systemagazin Adventskalender 2022 - 09. Katja Salomonovic
systemagazin Adventskalender 2022 – 09. Katja Salomonovic
Vorgeschichte Nina, eine meiner Klientinnen, ist 22 á alt. Ich kenne sie seit ihrem 16. Lebensjahr. Damals war sie eine für ihr Alter sehr reife, aber einsame Teenagerin. Geplagt von Ängsten, Zwangsgedanken und -handlungen, träumte sie dennoch davon, drei Monate nach Therapiebeginn für ein Semester nach Neuseeland zu reisen, um dort die Schule zu besuchen. Ninas Eltern waren besorgt, aber es…
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Teilnehmerrekord im dritten Jahr erneut geknackt
Teilnehmerrekord im dritten Jahr erneut geknackt Die Johannes-Diakonie stellte die meisten Starter:innen. (Foto: pm) Mehr als 1.000 Laufbegeisterte feiern Miteinander Mosbach. (pm) Am Dienstag starteten 1.064 Läuferinnen und Läufer aus 57 Teams beim 3. AOK Firmenlauf Mosbach. Das spätsommerliche Wetter spielte mit, als Susanne Engelhardt, Leiterin des AOK KundenCenter Mosbach, pünktlich um 18:00 Uhr den Startschuss abgab. Im Rahmen der Initiative „Lauf für alle“ hatten die Teilnehmer die Wahl zwischen zwei Distanzen: 790 von ihnen entschieden sich für die Strecke über fünf Kilometer, 274 liefen die kurze und barrierefreie Runde über zwei Kilometer. Etliche Anwohner entlang der Strecke feuerten die vorbeilaufenden Sportbegeisterten mit Musik und Motivationssprüchen an. Die Sambanditos sorgten für die nötige Energie auf den letzten Metern: Mit ihren Trom-meln machten sie ordentlich Stimmung für den Schlussspurt. „Lauf für alle“ eine Erfolgsgeschichte in Mosbach Bereits seit einigen Jahren wird an verschiedenen Standorten der BW-Running-Firmenlaufserie das Kon-zept des „Lauf für alle“ in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Baden-Württemberg umgesetzt. Ziel der Initiative, die in Mosbach erneut gemeinsam mit der Johannes-Diakonie umgesetzt wurde, ist es, noch mehr Menschen einen einfachen Zugang zum Laufen zu ermöglichen. Mit strahlenden Gesichtern kamen die Menschen mit und ohne Behinderung zur Vorbereitung am Messplatz an. Die Vorfreude auf das Mitmachen war förmlich zu spüren. „Diese Freude zu sehen und zu spüren ist etwas ganz Besonderes. Die Begeisterung aller – ob mit oder ohne Behinderung – nach dem Zieleinlauf ist großartig zu sehen. Es ist ein gelebtes Miteinander und die Kraft des Sports, Menschen zu verbinden, wird eindrücklich sichtbar“, zeigte sich Mareike Röder, Geschäftsführerin des Badischen Leichtathletik-Verbandes, begeistert. Bei der Anmeldung gab es die Möglichkeit, sich zwischen einer Distanz von rund fünf Kilometern und einer etwa zwei Kilometer langen, barrierefreien Runde zu entscheiden. Diese eignete sich hervorragend für Personen, die einen sanften Einstieg in den Laufsport suchen oder einfach eine kurze Feierabendrunde walken wollten. Gleichzeitig bot die kürzere Laufstrecke auch Menschen mit Beeinträchtigung die Möglichkeit, ob mit oder ohne Begleitperson, am Event teilzunehmen. Michael Walter, Leiter Unternehmenskommunikation der Johannes-Diakonie, war erfreut: „Wir haben viele glückliche Gesichter im Ziel gesehen. Für unsere Klientinnen, Klienten und Mitarbeitenden war der Lauf ein besonderes Erlebnis. Wir sind stolz, zu einer solch inklusiven Veranstaltung beigetragen zu haben“. Ehrungen für die schnellsten und größten Teams Mit einer Zeit von 16:29 Minuten lief bei den Männern Tobias Balthesen vom Team triamedica als Erster über die lange Distanz des sportlichen Feierabendevents über die Ziellinie. Bei den Frauen konnte sich Natalia Keil (Team Keil GmbH) nach 19:18 Minuten über die schnellste Zeit freuen. In der Team-Wertung kamen die vier schnellsten Frauen vom AOK-Running-Team mit einer Gesamtzeit von 1:41:17 Stunden. Das Team triamedica vereinte die vier schnellsten Männer mit einer Zeit von 1:19:17 Stunden. Die Mixed-Wertung konnte das Team der Interroll Conveyor GmbH (1:23:26 Std) für sich entscheiden. Die erfolgreichen Teams wurden im Anschluss an den Zieleinlauf auf der Eventbühne geehrt und bekamen Präsente überreicht. Zum Abschluss der Siegerehrungen folgte noch eine besondere Ehrung auf und vor der Bühne: Das größte Team kam auch in diesem Jahr von der Johannes-Diakonie mit unglaublichen 180 Personen, die erfolgreich die Ziellinie überquert hatten. After-Run-Party nach Zieleinlauf Helfende Hände des TSV Sulzbach und der Johannes-Diakonie Die Sieger:innen und alle weiteren Firmenläuferinnen und -läufer wurden mit stimmungsvoller Musik von DJ Christian Weick und Moderator Sebastian Hess im Ziel empfangen. Der TSV Sulzbach sorgte für das leibliche Wohl und trug damit ebenfalls zu einem erfolgreichen Feierabendevent bei. Des Weiteren unterstützten zahlreiche ehrenamtliche Helfer:innen des TSV Sulzbach und der Johannes-Diakonie als Streckenposten und im Auf- und Abbau. Die Ergebnisse des 3. AOK Firmenlauf Mosbach stehen unter online zur Verfügung. In den Ergebnislisten können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch ihre Urkunden herunterladen. Eine Bildergalerie wird in den nächsten Tagen auf der Webseite veröffentlicht. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Gleich geht’s wieder los! #gesundeernährungfürkinder #gesundeernährungfürmütter ich spiele heute #wünschdirwas mit meinen #Klientinnen 🤩🥰 ich freu mich drauf! #gesundheitscoach #bildungfürmamas #bildungfüreltern #mutterundkind #vortraghalten mach Spaß 😏 #gesundeernährung #gesundessenmitkindern #richtigessen (hier: Familienzentrum Paunsdorf) https://www.instagram.com/p/ByR8As4oZKJ/?igshid=1d37nt1jjhbad
#gesundeernährungfürkinder#gesundeernährungfürmütter#wünschdirwas#klientinnen#gesundheitscoach#bildungfürmamas#bildungfüreltern#mutterundkind#vortraghalten#gesundeernährung#gesundessenmitkindern#richtigessen
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Mein neues Buch jetzt verfügbar ❤️ Absurde Fälle heiße Klientinnen 😉 eine Satire auf die Hardboiled Krimis
#writeblr#short story#am writing#story writing#writing life#kindle#booklr#buch#krimiserie#murder mystery#mystery novel#german#deutsch#satire#humor#ab18#Autorin#kindleunlimited
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Erzieher, Kinderpfleger sowie pädagogische Fachkräfte (m/w/d) | 73035 Göppingen
Erzieher, Kinderpfleger sowie pädagogische Fachkräfte (m/w/d) für unser Kinderhaus Villa Marie in Voll- und Teilzeit sowie geringfügiger Beschäftigung, unbefristet
Die BruderhausDiakonie bietet in Baden-Württemberg vielfältige Assistenz- und Unterstützungsleistungen, Pflege und Beratung sowie Angebote zu Bildung, Erziehung und Arbeit. Rund 5.000 Mitarbeitende stellen die Versorgung von mehr als 10.000 Klienten und Klientinnen sicher. Die BruderhausDiakonie Ulm/Ostwürttemberg bietet differenzierte Angebote der Jugendhilfe und frühen Hilfen in Deggingen und im Landkreis Göppingen an.
Die Villa Marie ist baulich sehr großzügig und modern gestaltet. Der Neubau verfügt über alle modernen Standards und mehr.
So können sich die Kleinsten in der Krippe und die Kinder bis zum Vorschulalter altersgerecht entwickeln und haben genug Platz und Raum zum Entdecken, Ausprobieren und Toben.
Das Team ist sehr engagiert, kreativ und zeichnet sich durch eine hohe Fachkompetenz aus. Bringen Sie sich und Ihre Ideen gerne bei uns ein! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und das Team unterstützen würden!
Ihre Aufgaben bei uns:
• Sie haben Freude sowie fachliche Kompetenz in der Mitentwicklung unserer Angebote
• Sie begleiten und fördern Kinder in der Kindergartengruppe oder Kinderkrippe
• Sie stellen den kindergerechten Tagesablauf nach dem pädagogischen Konzept sicher
• Sie führen die pädagogische Dokumentation durch
• Sie bereiten Elterngespräche vor und führen diese dann durch
• Sie schätzen eine herzliche und professionelle Zusammenarbeit mit den Kindern und Eltern
• Wir wünschen uns eine Mitgestaltung unseres diakonischen Auftrags
Weitere Infos unter:
👉 https://kita-stellenmarkt.de/job/erzieher-kinderpfleger-sowie-paedagogische-fachkraefte-m-w-d-2255/
#KitaStellenmarkt #Kita #Erzieher #Kinderpfleger #pädagogischeFachkräfte #Pädagoge #Sozialpädagoge #Kindheitspädagoge #BruderhausDiakonie #Kinderhaus #VillaMarie #Göppingen #BadenWürttemberg #Teilzeit #Vollzeit #unbefristet #Job #Jobangebot #Stellenangebot #Stellenanzeige #Stellenausschreibung
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Alfred Hitchcock: Familiengrab – Film (1976)
Originaltitel: Family Plot
Alfred Hitchcock: Familiengrab ist ein Kriminalfilm und ein Klassiker.
In Alfred Hitchcock: Familiengrab schlägt sich George Lumley als Taxifahrer durch und unterstützt seine Freundin Blanche Tyler, eine angebliche Spiritistin.
Er verschafft ihr Informationen, mit denen sie ihre Klientinnen überzeugt.
Die reiche alte Witwe Julia Rainbird verspricht Blanche 10.000 US-Dollar, wenn sie ihren Neffen findet...
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Die EUrokraten schäumen. Gut so!
LePenseur:»von LePenseur Ach, es gibt bisweilen doch noch gute Nachrichten! DiePresse berichtet sichtlich angepißt: "Es ist ein riesiger Sieg, so riesig, dass man ihn sogar vom Mond sehen kann, aber aus Brüssel auf jeden Fall", sagte Regierungschef Orbán in seiner Siegesrede in Budapest vor Fidesz-Anhängern. "Wir haben die Unabhängigkeit und Freiheit Ungarns, seinen Frieden und seine Sicherheit beschützt", betonte der seit 2010 ununterbrochen regierende Ministerpräsident, der nun vor seiner insgesamt fünften Amtszeit steht. Die Opposition, die erstmals geschlossen gegen Orbán angetreten war, zeigte sich schwer enttäuscht. "Wir erkennen Fidesz' Sieg an", stellte Márki-Zay, der Spitzen-kandidat des Oppositionsbündnisses, am Wahlabend vor Anhängern klar. "Wir wussten im Vorhinein, dass das ein sehr ungleicher Kampf sein würde", so der Oppositions-führer. "Wir bestreiten allerdings, dass diese Wahl demokratisch und frei gewesen wäre. Fidesz hat nur aufgrund dieses (Wahl-)Systems gesiegt", beklagte er.(Hier weiterlesen) Ja, eh – was soll ein deprimierter Wahlverlierer denn sonst sagen! Was DiePresse allerdings sagen könnte (wenn sie nicht nur APA/Reuters/MTI abschriebe), als angebliche »Qualitätszeitung«, die zu sein sie stets behauptet, wäre bspw., daß man mit über 53% der Stimmen wohl in keinem Wahlsystem der Welt keinen Sieg davonträgt. Österreichs Parteien — mit Ausnahme der FPÖ — tragen Trauer, bzw. im Falle der ÖVP ist offenbar schon Totenstarre eingetreten (schwarz tragen die seit Einmottung des Türkis-Schwindels ohnehin wieder als Standardfarbe. Und spätestens nach den NÖ-Wahlen wissen sie dann auch, warum...). Der »Oppositionsführer« Márki-Zay, der zur Wählertäuschung mit seiner kleinen Splitterpartei als angeblich »bürgerliches« Feigenblatt eines Parteien-Bouquets in verschiedensten Rot-, Grün- und Braunschattierungen drapiert wurde, hat sicherlich recht, wenn er meint, daß das ein sehr ungleicher Kampf war: es war der Kampf zwischen einem Ministerpräsidenten, der Ungarns Interessen stärken will, und Herausforderern, die die ungarischen Kastanien für ihre globalistischen Strippenzieher herausholen, und Ungarn »auf Kurs« gemäß den Plänen von WEF & Consorten bringen sollten. So etwas ist, wenn's erkannt wird, halt recht unpopulär — und daß man ohne Popularität Wahlen schwerlich gewinnt, sollte als bekannt vorausgesetzt werden ... Zwei meiner ungarischen Klientinnen, die für den Fall, daß das Oppositionsbündnis siegen sollte, bereits an Auswanderung dachten, habe ich bereits per E-Mail zu ihrem Verbleib in der angestammten Heimat gratuliert. Jetzt warte ich gespannt, wie das offizielle Österreich reagieren wird. Ob nur einem iranischen Präsidenten zum Wahlsieg Glückwünsche übermittelt werden — oder ob da ein Telegramm auch den Weg nach Budapest schafft ... Für heute Abend habe ich jedenfalls eine exzellente Flasche Tokajer (5 puttonyos) eingekühlt, aus dem legendären Jahr 1973, mit dem ich mit LaPenseuse auf das Wohl des wahren Siegers der Wahl, nämlich auf Ungarn, anstoßen werde. Und dazu hören wir sicher wenigstens einmal von Johann Strauß Sohn Éljen a Magyar! http://dlvr.it/SMyD5C «
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