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Grafik 129 von 366 | Fotografiert von euch noch jemand analog? | Fig. 110 Kleinbildfilm | #bycamilllo #erfindungen #kleinbild #doyoudevelop #nokton35mm #pentacon #shotonfilm #istillshootfilm #shootonfilm #shootfilmstaybroke #fujicolor #thefilmpublic #kleinbildfilm #kleinbildkunst #kleinbildfotografie #kleinbildformat (hier: Halle, Saxony-Anhalt) https://www.instagram.com/p/CAGO_7Uq8xK/?igshid=1ll32ni5xig31
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Grafik 129 von 366 | Fotografiert von euch noch jemand analog? | Fig. 110 Kleinbildfilm | #bycamilllo #erfindungen #kleinbild #doyoudevelop #nokton35mm #pentacon #shotonfilm #istillshootfilm #shootonfilm #shootfilmstaybroke #fujicolor #thefilmpublic #kleinbildfilm #kleinbildkunst #kleinbildfotografie #kleinbildformat (hier: Halle, Saxony-Anhalt) https://www.instagram.com/p/CAGO_7Uq8xK/?igshid=1lsryjmqmv5ha
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Grüße aus der "Stadt der Könige", de la cuidat de los reyes. Lima.
nyc, aug 2017
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DIE WEEKLYBOYS
Weekly Boys, was sich ein wenig anhört wie eine Boyband ist eigentlich auch eine. Nur geht es weniger um Musik, sondern um Fotografie. Denn die WeeklyBoys sind alles Fotografen, mit der Leidenschaft zum Bilder machen.
Angefangen hat alles mit einem Tweet von Jörg.
Die 4 waren sich schnell einig das Projekt zu starten und fragten mich dann, ob ich nicht Lust hätte teilzunehmen.
Da ich das Projekt spannend fand, habe ich nicht lange überlegt und zugesagt. Wenig später kam noch Stefan dazu und wir waren komplett. Die Fotoboyband war geboren und geht Anfang 2021 an den Start.
Wir wollten nicht alles in ein zu enges Korsett stecken, so das es zu den Fotografien keine Vorgaben gibt, was das Motiv angeht. Die eine Brennweite konnte sich jeder selbst aussuchen. Ich entschied mich für 35mm, weil ich die Kombination Nikon Z6 und Nikkor S 35mm 1,8 sehr mag und mit der Fuji X100S habe ich noch eine Kamera, die ich für das Projekt nutzen kann, weil die Fuji zwar ein 23mm Objektiv hat, aber einen APS-C Sensor, so das man auf das Kleinbildformat umgerechnet bei 35mm landet.
Ich freue mich sehr auf das Projekt und bin sehr gespannt auf 312 Fotos Ende 2021.
Wer sind die Weekly Boys ?
Christian
https://twitter.com/photofan
https://christianrohweder.de/blog/
Holger
www.twitter.com/DankHolger
https://dankelmann.photos/
Jörg
https://twitter.com/fotofuzzy
https://www.digitaler-augenblick.de
Mark
https://twitter.com/photoauge
https://www.photoauge.de
Stefan
https://twitter.com/trefferbild
http://www.motivation-fotografie.de/
Jürgen (also ich)
https://twitter.com/JurgenLibertus
https://juergenweeklyboy.tumblr.com
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Die Pentina ist eine einäugige Spiegelreflexkamera für das Kleinbildformat. Die Pentina wurde vom Kombinat VEB Pentacon Dresden gebaut. Die Kamera wurde ab 1960 in einer Zahl von ca. 45.000 Exemplaren hergestellt und war die erste Kamera von Pentacon mit Zentralverschluss. Entworfen wurde die Pentina von Hans Daeche. . Durch ihre außergewöhnliche Form lässt die Petina nicht auf den ersten Blick auf eine Spiegelreflexkamera schließen läßt. Sie wurde beworben als „erste einäugige Spiegelreflexkamera im neuen Gewande“. Die Bedienelemente sind zumeist unauffällig in das Gehäuse integriert, die Wechselobjektive wurde über ein Steckbajonett angeschlossen. Die Kamera verfügte über einen mit Blende und Verschluss gekoppelten, eingebauten Selenbelichtungsmesser mit Nachführzeiger. . Die Pentina wurde in vier Modellvarianten hergestellt: als Pentina E (ohne Belichtungsmesser), Pentina (mit Belichtungsmesser), Pentina M (mit Belichtungsmesser, Meßlupe) und Pentina fm (mit Belichtungsmesser sowie Fresnel-Linse mit Meßkeil). Außerdem gab es Versionen mit goldeloxiertem Gehäuse und braunem Bezug sowie standardmäßig mit silbereloxiertem Gehäuse und schwarzem Bezug. (via #Wikipedia) _____________________ #Kamera #Spiegelreflexkamera #Pentina #VEB #Pentacon #KameraundKinowerke #Dresden #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BnRfl3FnFEl/?igshid=1ib0j8ricw1gr
#wikipedia#kamera#spiegelreflexkamera#pentina#veb#pentacon#kameraundkinowerke#dresden#ddr#gdr#ostalgie#eastgermany
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11.11.2017
Schleichend in die Grabbelkiste
Heute habe ich (wieder mal) eine erkleckliche Summe für ein Objektiv ausgegeben, das ich schon lange für meine Kameras haben wollte. Und auf dem Weg aus dem Fotogeschäft kam ich an der Grabbelkiste vorbei: Da drin lagen, achtlos hineingeworfen, all die Kameras und Objektive, die vor einem Jahrzehnt oder so ebenfalls mal für viel Geld verkauft wurden und heute bestenfalls Ersatzteilspender, schlimmstenfalls Elektroschrott sind.
Der Gegensatz zwischen meinem neu erworbenen Objektiv und dem einstmals feinen Gerät in der Grabbelkiste steht wie ein Sinnbild für die Diskussion, die wir in dieser Woche in der TT-Redaktion geführt haben, die aber auch anderswo eine Rolle spielt: Wenn die Kameras in den Smartphones mit jeder Generation besser werden, wenn zwar immer mehr fotografiert wird, aber immer weniger mit Kameras, die nichts anderes können außer fotografieren – wofür braucht man denn dann noch solche Kameras? Irgendwann werden die Smartphones mit ihren vergleichsweise winzigen Objektiven und Kameramodulen das doch genau so gut erledigen. Wenn das nicht schon jetzt der Fall ist.
Nun ist die Debatte nicht grundlegend neu. Schon als die Leica als erste Kamera mit 35mm-Film erfunden wurde, gut 100 Jahre ist das her, und ein Jahrzehnt später in die Produktion ging, tobte eine Art Glaubenskrieg: Dieses winzige Negativformat, 24x36 Millimeter gegenüber den Rollfilmen mit 6 Zentimetern Breite oder gar gegenüber den Plattenkameras mit ihren riesigen Negativen, könne doch niemals für anständige Fotos taugen. Einer der - viel später - berühmtesten amerikanischen Fotografen flog sogar beim Magazin Newsweek raus, weil er für seine Arbeiten nur dieses Kleinbildformat benutzen wollte.
Die Größe der winzigen Sensoren in heutigen Smartphones, vergleichen mit der Sensorfläche dezidierter Fotokameras, ist allerdings nur ein Aspekt der Debatte. In der Tat werden die Sensoren immer besser, und aktuelle Smartphones schlagen die früheren Digitalkameras bei der Bildqualität spielend. (Nun werden natürlich auch die größeren Sensoren in den Kameras besser, aber für den Alltagsgebrauch unter normalen Bedingungen, also nicht im Bergwerk ohne Blitz fotografieren, sind sie längst gut genug.)
Nun kann man argumentieren, und auch ich tue das gerne, dass der Unterschied zwischen einem Handy mit Aufnahmemöglichkeit und einer Kamera möglichst mit Sucher zum Durchgucken nicht alleine in der Bildqualität liegt. Sondern auch in der Ergonomie: Wer nutzt schon die - tatsächlich meist vorhandene - Möglichkeit der Belichtungskorrektur auf seinem Smartphone, wer macht sich die Mühe, den Automatischen Weißabgleich von Automatisch auf Kunstlicht umzustellen in Innenräumen? Von der Möglichkeit, optisch zu zoomen und nicht nur digital zu vergrößern, ganz abgesehen.
Aber damit gehöre ich natürlich zu einer Minderheit, zumal die technische Entwicklung denen recht gibt, die mit diesem ganzen technischen Gedöns nichts zu tun haben wollen. Belichtungskorrektur bei Gegenlicht? Macht der Chip im Handy. Die Farbtemperatur? Das geht entweder automatisch, ich kann sie anschließend auf dem Smartphone-Bildschirm korrigieren – oder der Rechner im Telefon macht das anschließend ganz alleine.
Selbst der gezielte Einsatz der Schärfe in einem Bild ist inzwischen keine Frage der Optik mehr, sondern der Rechenleistung. Bislang bin ich gewohnt, selbst zu entscheiden, ob ich den Vordergrund scharf haben möchte und den Hintergrund unscharf, oder lieber umgekehrt, oder lieber alles scharf, oder vielleicht nur den Hintergrund ein bisschen unscharf, aber erkennbar.
Also vielleicht so
oder lieber so?
Dafür habe ich, ganz altmodisch, zwei Fotos gemacht – mit unterschiedlichen Blendenwerten.
Das wird in absehbarer Zeit nicht mehr nötig sein. Wer will, kann das dem kleinen Computer im Smartphone (und zunehmend auch in der Kamera) überlassen. Der stellt einfach möglichst alles scharf, und hinterher suche ich mir auf dem Display aus, wie ich es gerne hätte. Je nach Geschmack und Verwendungszweck der Fotos.
Und da reden wir noch nicht mal über Künstliche Intelligenz, die inzwischen auch auf die Bildqualität pfeift und sich ihre eigene bastelt: Das Max-Planck-Institut entwickelt derzeit Software, die fehlende Informationen in den Bilddaten durch möglichst plausible, ähnliche Inhalte ersetzt. Das ist dann zwar im eigentlichen Sinne kein Abbild der Realität mehr – aber wie es ein Diskutant in einem der weltgrößten Fotoforen auf den Punkt brachte: Möglicherweise gibt das Bild nicht exakt wieder, wo jemand ein graues Haar hat und wo nicht. Aber der Gesamteindruck des Fotos wird so echt sein, dass auch der Fotografierte den Unterschied nicht wahrnehmen wird.
Mit anderen Worten: Das Smartphone ist heute schon für die meisten Menschen mehr Kamera, als sie je brauchen werden. Und wird zunehmend auch für all die, die jetzt noch viel Geld in eine Fotoausrüstung stecken, eine kleine, tragbare und immer verfügbare Alternative zu dieser Fotoausrüstung.
Also wird möglicherweise auch mein heute teuer erworbenes Objektiv irgendwann in einer dieser Grabbelkisten landen, wenn es nicht meine Enkel aus Sentimentalität aufheben. Allerdings, glaube ich, wird das noch etliche Jahre dauern.
(Thomas Wiegold)
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Kleinbildformat / Paint a Smaller Picture by bartholmy https://flic.kr/p/2iWQPMg
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Die Rollei 35 wurde 1966 von der Firma Rollei als damals kleinste Kleinbildkamera der Welt vorgestellt. Kaum größer als eine Zigarettenschachtel (Breite 9,7 cm × Höhe 6 cm × Tiefe 3,2 cm, ca. 375 g) war sie eine Revolution zu ihrer Zeit.
Bis heute ist sie die kleinste vollmechanische Kamera für handelsübliche Kleinbild-Filmpatronen. In etwa 30 Produktionsjahren wurden – alle Modelle zusammengenommen – ungefähr 2 Millionen Exemplare hergestellt.
Die 1974 erstmals vorgestellte Minox 35 übernahm den Titel der kleinsten Kleinbildkamera. Sie ist nur minimal kleiner, aber durch Verwendung von Kunststoff und Elektronik deutlich leichter (200 g). Als um 1960 Kleinstbildkameras für 16-mm-Film aufkamen, befand Heinz Waaske, der Chefkonstrukteur des Kameraherstellers Wirgin, dass sich die Kunden zwar eine solch kleine Kamera, nicht aber das Kleinstbildformat wünschten.
Waaske hatte eine so winzig wie irgend möglich konstruierte Kamera für das volle Kleinbildformat vor Augen, also weder für 16-mm-Schmalfilm, noch für das Halbformat, wie beispielsweise bei der weitverbreiteten Olympus Pen. Das Gehäusevolumen sollte bei etwa einem Drittel einer Kleinbildkamera der 1960er Jahre liegen.
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Fuji XF 80mm / 2,8 LM OIS WR MACRO - Pressemitteilung
Fuji XF 80mm / 2,8 LM OIS WR MACRO – Pressemitteilung
Makro-Aufnahmen mit Abbildungsmaßstab 1:1 – das neue FUJINON XF80mmF2.8 R LM OIS WR Macro
Pressemiteilung: Kleve, 07. September 2017. FUJIFILM erweitert das Objektivangebot seines X Systems um das Makro-Objektiv FUJINON XF80mmF2.8 R LM OIS WR Macro. Das neue Wechselobjektiv bietet eine mittlere Tele-Brennweite von 122mm (äquivalent zum Kleinbildformat) und eine maximale Blendenöffnung von F2.8.…
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Nikon Coolpix P1000 in Sicht
Nikon Coolpix P1000 in Sicht
Wie thenewcamera berichtet ist wohl die Nikon Coolpix P1000 in Sicht Der Nachfolger der Nikon Coolpix P900 soll einen sagenhaften optischen Zoom von Faktor 125 mit sich bringen Die Brennweite soll 24 – 3000mm entsprechend dem 35mm Kleinbildformat haben Das wäre dann die gewaltigste Superzoom Kamera die es je gab! Nach 2 Jahren würde die Nikon Coolpix P1000 die Nachfolge der Nikon Coolpix P900…
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In der Reihe zu klassischen Objektiven, die man gut an spiegellose Systemkameras adaptieren kann, möchte ich im Folgenden ein Zeiss Planar 50mm f1.7 für den Contax/Yashica Anschluss vorstellen. Es ist eine Linse, die mich schon verhältnismäßig lange begleitet und mich trotzdem manchmal überrascht.
Wer sich in den 50mm Bereich einkaufen möchte, hat bei klassischen Linsen die Qual der Wahl. Es gibt unzählige Möglichkeiten von SLR-Objektiven mit zig verschiedenen Anschlüssen bis hin zu Messsucherobjektiven. Da gibt es auch mehr als nur den Leica M-Anschluss. Nikon hatte wunderbare Rangefinder im Programm, die leider nicht mehr hergestellt werden und mittlerweile Mondpreise haben. Contax mit seiner G-Serie hatte Messsucher-Optik aber schon ein ausgefuchstes Autofokusystem und so weiter. Das ist wirklich ein Kapitel für sich. Also was nimmt der geneigte 50mm Fotograf für seine Systemkamera? Auf APSC sind 50mm Optiken ja schon fast im Bereich der Portraitobjektive auf Kleinbild dann ein “Normalobjektiv”, mit dem man fast alles irgendwie abdecken kann. Doch nicht nur das ist eine Entscheidungsfrage, sondern auch die Charakteristik eines Objektivs muss beachtet werden. Wenn es auf einem Kleinbildsensor Randschwächen hat, sind die auf APSC vielleicht gar nicht zu sehen – da muss der APSC-Fotograf genau überlegen, ob er sich das Gejammer der Sonyaner über dieses oder jenes Objektiv genauer durchliest oder eben nicht (He, ist nur Spaß!).
Für mich war die Entscheidung recht klar. Ich wollte mir “damals” aufgrund meiner Schwäche für Objektive von Zeiss eine Serie bzw Palette aufbauen. Problem ist da oft die Preislage. In jenem Moment fotografierte ich digital ausschließlich mit dem Fuji X-System und damit auf APSC. Für den “Normalbereich” hatte ich da ein Distagon 35mm f2 mit Nikon Anschluss. Ein idealer Einstieg für mich in die Welt von Zeiss – ich wollte nach kurzer Testphase einfach mehr. Das Objektiv ist bezogen auf das Fuji System eher groß und eher schwer. Haptisch und von der Bildwirkung her aber ein Traum – kurz danach verkaufte ich das 35er Fujinon ohne Reue. Dann fing ich an zu rechnen… Und beschloss, dass Nikon Kleinbildformat in jenem Moment für mich nicht zu bezahlen war. Es sollte also Fuji bleiben. Also rechnete ich weiter und fand, dass ich mit Zeiss für Contax / Yashica am besten davon kommen würde. Ich besorgte mir einen normalen Adapter und dann noch einen Metabones Speedbooster um die zukünftigen Objektive wenigstens ansatzweise in ihrem Kleinbildformat nutzen zu können. Hinzu kamen analoge Kameras von Contax und Yashica für echtes Kleinbildformat. Somit rechnete ich mir aus, dass diese Objektive jeweils in 2 Brennweiten bei mir sein würden. (Ist Quatsch! – es geht um Bildwinkel, aber hey, man kann sich auch untechnisch ausdrücken.) Ein 50er wäre also einmal ein 75er f1.7 mit normalem Adapter und dann mit dem Speedbooster ein rund 52mm f0.85 Objektiv – an derselben Kamera!!! ;-) Herrliche Spielereien!
Dann war aber immer noch die Frage, welches Planar man dann nimmt. Es gibt ein recht klassisches 50mm f1.4 und dann eben das hier eigentlich betrachtete 50mm f1.7. Da wägte ich lange ab. Das f1.7er bekommt man für rund 100€; das f1.4er für rund 250€- ein nicht zu verachtender Unterschied, wenn man das Ganze überhaupt erstmal ausprobieren möchte. Allzuviele Erfahrungsberichte gab es auch noch nicht im Netz (heute unvorstellbar!). Das 1.4er hat eine sehr weiche Abbildungsleistung bei Offenblende, das f1.7er ist da schon etwas kontrastreicher, las ich. Das 1.4er ist deutlich schwerer gebaut als das 1.7er… Naja. Letztlich wurde mir durch einen Zufall die Entscheidung leicht gemacht. Ein Freund hatte Bilder gezeigt, die er mit dem 1.7er auf einer Fuji X gemacht hatte und ich fragte ihn einfach direkt, ob er das Objektiv noch benötigt (dieser Mann hat viiiiiiieeeeeele Objektive). Er war bereit, es abzugeben und Zack! Zwei Tage später hatte ich es bei mir.
Das 1.7er Planar ist eine wirklich beachtliche Linse. Bei Offenblende ist es etwas weich, aber bereits gut verwendbar. Die Schärfe lässt sich akkurat einstellen, präzises Fokussieren ist möglich. Es ist erstaunlich leicht und somit selbst in Verbindung mit dem recht schweren Speedbooster an der Fuji perfekt zu “handeln” (“benutzen”, “bedienen” usw). Mit einer minimalen Drehung des Blendenrings landet man bei f2 und da ist im Grunde schon alles chic. Scharf ist es, lichtstark und Fokusschift hat es auch nicht. Insofern erwischte ich mich oft dabei, bei f1.7 zu fokussieren und dann auf bspw f2 abzublenden für die richtige Schärfe. Man darf nur nicht vergessen, dass die Schärfeebene bei 50mm f2 auch nicht gerade tief ist. “focus – recompose” ist dabei nicht immer möglich – ein Hoch! auf versetzbare Fokuspunkte. Da haben es die reinen APSC-Fotografen etwas leichter – für ein Normalobjektiv nutzt man da eine 35mm Brennweite, die natürlich eine tiefere Schärfeebene mit sich bringt bei gleichem Bildwinkel.
Im Gegenlicht spielt mir das 1.7er Planar in die Hände. Leichte Flares, die zumeist gut ins Bild passen. Blendensterne bekomme ich nicht hin, aber das ist eher eine Spezialität von Voigtländer, wie ich finde. Bei Offenblende hat man durchaus einen schönen “Schein” im Bild – ein echter Lichtfänger sozusagen. Da ist dann zu viel Schärfe auch nicht gewünscht in diesem Bereich.
Der Mikrokontrast ist Zeisstypisch recht hoch – man bekommt schon einen guten 3D-Pop hin, auch wenn das 1.7er Planar nicht unbedingt dafür berühmt ist. Das Bokeh ist ansehnlich – die “Scheibchen” der unscharfen Lichtquellen sind allerdings nur bei Offenblende wirklich rund.
Eigenartig ist, dass ich dieses Objektiv wirklich viel eingesetzt habe und mich sehr an die Bildwirkung gewöhnt habe. Allerdings gab es dann beim jüngsten Einsatz auf einer Sony A7 doch Unbekanntes: Auf einem Speedbooster platziert, weist das 1.7er Planar an meiner Fuji X recht wenig bis gar keine chromatischen Aberrationen auf. Auf einer Sony A7 allerdings kommen die schon mal zu tragen. Da ich das Objektiv noch nicht so lange auf der Sony nutze hatte mich das zunächst überrascht. Auf der Fuji bin ich es einfach so nicht gewöhnt. Für mich spielt das 50mm f1.7 Planar von Zeiss dennoch ganz vorn mit in einer bestimmten Kategorie: Wegbegleiter. Es ist eine Linse, die man einfach so benutzt. Die da scharf abbildet, wo sie es soll, die da angenehm unscharf abbildet, wo sie es soll. Für mich ist das ein echtes Arbeitsgerät. Verhältnismäßig klein, leicht und gut zu bedienen. Liegt sehr gut in der Hand. Alles ist genau richtig. Das ist etwas, das mich immer wieder beschäftigt: Wann war eigentlich der goldene Moment im Objektivdesign? Vermutlich rings um die Entstehungszeit des 50mm f1.7 Planars. Alles ist funktional und hat dadurch eine ganz eigene Ästhetik, die nun auch wieder nicht übermäßig im “industrial design” liegt. Man hat es so gebaut, weil es eben so gut war. Nicht speziell auf Abbildungsleistung getrimmt wie heutzutage die übergroßen Otus-Objektive beispielsweise. Nicht übermäßig auf gewisse Außenmaße getrimmt, wie die aktuellen Loxia-Objektive: Alle haben den gleichen Filterdurchmesser, was ich perfekt finde. Manche fragen sich halt, warum das 85mm Loxia nicht auch bei f2 liegt oder noch lichtstärker…(Braucht man bei 85mm eh nicht, finde ich.) Da ist die Antwort von Zeiss ganz klar: Es musste von der Größe her zu den anderen Loxia passen – Prima, wie ich finde. Und das triftt beim 1.7er Planar eben auch zu. Es passt perfekt an die analogen Schätze von damals. Eine Contax RTS II beispielsweise ist perfekt ausbalanciert mit diesem Objektiv, man kann quasi den ganzen Tag auf Pressearbeit sein und das Handgelenk schmerzt trotzdem nicht. Noch besser an meiner Yashica FX-3. Klein, leicht, Kleinbildformat. Da ist sogar die Fuji X-Pro 1 mit dem originären 35er Fujinon größer.
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Das 50mm f1.7 Planar… Ein Kauftipp für alle, die gern mal klassiche Objektive ausprobieren wollen. Insgesamt kann man sich für relativ wenig Geld mit den Zeiss für C/Y eine umfangreiche Palette aufbauen. Wenn ich empfehlen dürfte und müsste, würde ich es vermutlich so anlegen:
28mm f2.8 Distagon
35-70mm f3.4 Vario-Sonnar
50mm f1.7 Planar
85mm f2.8 Sonnar
100mm f3.5 Sonnar
Zu jeder dieser Brennweiten gibt es eine lichtstärkere Alternative des gleichen Herstellers für den gleichen Anschluss (bis auf das Zoom). Die hier genannte Liste kann man theoretisch auch “veredeln”. Allerdings bringt beispielsweise das 100mm f2 bei Offenblende bis runter zu f4 chromatische Aberrationen mit sich, was dem günstigeren f3.5 völlig abgeht. Ebenso verhält es sich bei den 85mm Alternativen. Ein Geheimtipp, der allerdings recht viel Budget frisst, ist das 28mm f2 Objektiv. Legendär die Bildwirkung, steil der Preis. Nicht umsonst heißt jene Linse “Hollywood”.
Ich hoffe, der kleine Überblick gibt euch einen Eindruck zum Planar 50mm f1.7.
Elmar
Heritage #3 – Carl Zeiss Planar 50mm f1.7 In der Reihe zu klassischen Objektiven, die man gut an spiegellose Systemkameras adaptieren kann, möchte ich im Folgenden ein…
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Mit einer alten (analogen) Kamera fotografiert !!♥♥ #analogcamera #analogphotographie #vintage #skateboard #creepers #fotography #kleinbildformat #film
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Die Pentina ist eine einäugige Spiegelreflexkamera für das Kleinbildformat. Die Pentina wurde vom Kombinat VEB Pentacon Dresden gebaut. Die Kamera wurde ab 1960 in einer Zahl von ca. 45.000 Exemplaren hergestellt und war die erste Kamera von Pentacon mit Zentralverschluss. Entworfen wurde die Pentina von Hans Daeche. . Durch ihre außergewöhnliche Form lässt die Petina nicht auf den ersten Blick auf eine Spiegelreflexkamera schließen läßt. Sie wurde beworben als „erste einäugige Spiegelreflexkamera im neuen Gewande“. Die Bedienelemente sind zumeist unauffällig in das Gehäuse integriert, die Wechselobjektive wurde über ein Steckbajonett angeschlossen. Die Kamera verfügte über einen mit Blende und Verschluss gekoppelten, eingebauten Selenbelichtungsmesser mit Nachführzeiger. . Die Pentina wurde in vier Modellvarianten hergestellt: als Pentina E (ohne Belichtungsmesser), Pentina (mit Belichtungsmesser), Pentina M (mit Belichtungsmesser, Meßlupe) und Pentina fm (mit Belichtungsmesser sowie Fresnel-Linse mit Meßkeil). Außerdem gab es Versionen mit goldeloxiertem Gehäuse und braunem Bezug sowie standardmäßig mit silbereloxiertem Gehäuse und schwarzem Bezug. (#Wikipedia) . _____________________ #Kamera #Spiegelreflexkamera #Pentina #VEB #Pentacon #KameraundKinowerke #Dresden #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BnRfl3FnFEl/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ewzav3209ic5
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Eines der Objektive, die ich schon immer mal testen wollte, ist das Zeiss Distagon 15mm f2.8. Ein traumhaftes Weitwinkelobjektiv, das wirklich interessante Perspektiven ermöglicht.
Für meine häufigen Einsätze der Fototechnik in Sachen Architektur und Licht war ich natürlich sehr erfreut als Zeiss positiv auf meine Anfrage für ein Testobjektiv reagierte. Ich versprach mir einiges davon, wollte ich es doch auf Kleinbildformat einsetzen, auf dem es durchaus als Ultraweitwinkel gelten kann. Vor einiger Zeit besaß ich ein Voigtländer 15mm Super Wide Heliar, das ich auf meine Fuji X-Pro 1 gesetzt hatte. Eine Kombination, von der zumeist abgeraten wird, da die alte Version, die ich “damals” benutzte, nicht so gut für Sensoren korrigiert war. Auf APSC ist das auch schon ok, als ich das Heliar dann immer mal mit der originalen Bessa nutzte, merkte ich schnell, wie genau man doch arbeiten muss, damit die Bilder entsprechend ordentlich rüberkommen. Wenn man dann mit Film arbeitet, ist die Lernkurve entsprechend steil… ;-) Aber na gut, es soll ja um das Zeiss gehen.
Man muss schon einiges hinblättern für das 15mm Distagon, bekommt aber ein sehr hochwertig verarbeitetes Objektiv mit drei Jahren Garantie in die Hände. Die Verpackung war Zeiss-typisch im weißen Karton mit Styroporpolsterung. Recht simpel. Finde ich persönlich ganz gut, denn so wichtig Verpackung und die damit verbundene Botschaft zwischenmenschlich sein kann, bei Produkten dieser Art schaue ich doch lieber auf das Produkt selbst.
Nimmt man das Distagon das erste Mal in die Hand, fühlt man sich direkt wohl. Kühles Metall, schweres Glas. Allerdings ist das Objektiv insgesamt leichter als es die Größe vermuten lässt. Auffällig ist die riesige, fest installierte Gegenlichtblende. Sie macht einen Großteil der wahrgenommenen Größe aus und schützt das Frontelement wirklich gut. Anders als bei den meisten Zeiss-Objektiven ist der Objektivdeckel nicht so ein merkwürdiges Plastikteil sondern eine aus Metall gefertigte Stülpblende. Man stülpt quasi den gesamten Deckel als Schutz außen über die Gegenlichtblende. Das haftet dann ganz gut an – saugend sozusagen. Ich finde das Prinzip sehr gut (beim Voigtländer ist das übrigens auch so…), allerdings muss man etwas Platz in der Tasche einplanen, denn der Deckel ist recht groß. Positiv fällt auf, dass man handelsübliche Einschraubfilter nutzen kann. Das Fontelement ist nicht so sehr gewölbt bzw tritt nicht zu sehr heraus. Nutzer eines Lee-Systems verzweifeln natürlich ob der Gegenlichtblende.
Das Zeiss Distagon 15mm f2.8 habe ich im Nikonanschluss getestet. In der Klassikversion – inzwischen gibt es auch eine Neuauflage mit noch besserer Beschichtung innerhalb der Milvus-Reihe. Welchen Vorsprung dieses vor dem Klassiker hat, muss man sehen. Der Blendenring sitzt in günstigem Abstand zum Gehäuse, so dass man die Blende gut direkt am Objektiv einstellen kann. Natürlich kann man die Blende auch per Rädchen an der Kamera steuern. Ich habe das Objektiv hauptsächlich an meiner Nikon Df getestet, zugegebenermaßen eher selten an der Fuji, denn da greife ich eher auf das hauseigene 14mm zurück, allein aus Gründen des Handlings. Das 14mm ist eines der besten Objektive von Fuji, das betone ich immer wieder gern. In Sachen Mikrokontrast hat das Zeiss allerdings die Nase vorn – was den Schärfeeindruck natürlich positiv beeinflusst. Aber auch an der Sony A7 musste es für ein paar Aufnahmen herhalten. Die 16Mp der Nikon bespielt es hervorragend, auch die 24Mp der Sony fordern das Zeiss noch nicht heraus. Wie es sich bspw an einer D800e oder Sony A7R schlägt, vermag ich nun nicht zu sagen. Es dürfte aber noch Reserven haben. Insgesamt ist da hauptsächlich das sorgfältige Arbeiten nötig.
Das Zeiss habe ich, wie immer, nicht technisch getestet. Soll heißen, ich habe nicht anhand aufgenommener Tabellen versucht, Unschärfen, Verzeichnungen und dergleichen zu finden. Stattdessen habe ich es einfach eingesetzt und beobachtet, was dabei so heraus kommt und wie man arbeiten muss um damit gute Ergebnisse zu bekommen. Es ist ein rectilineares Objektiv – optisch korrigiert um gerade Linien auch als solche darzustellen. Das funktioniert ganz prima, man muss nur aufpassen, dass man die Kamera entsprechend der Linien auch ausrichtet bzw per Wasserwaage korrekt einsetzt. Kippende Linien sind künstlerisch natürlich ok – für meine eigene Fotografie kippe ich die Linien entweder ganz oder gar nicht. So halb schräg durch die Kirche geknipst… ok. Kann man machen, aber dazu braucht man dann auch keine hochwertigen Objektive anschaffen. (Persönliche Meinung, jeder kann das halten wie er will.)
Wie die meisten Zeiss Objektive hat auch das Distagon 15mm f2.8 einen gewissen Charakter bei Offenblende. Es weist dann eine sichtbare Vignettierung auf, die allerdings bei f4 auch verschwunden ist. Dennoch ist es auch bei f2.8 “scharf bis in die Ecken” – wenn die Objekte dann auch alle in der Schärfeebene liegen. ;-) Die Vignettierung setze ich ganz gern absichtlich ein, wer sie nicht mag, nutzt einfach zur Korrektur lens profiles bei lightroom oder dergleichen. Hier kommen wir auch ein bisschen zum Zeiss-typischen 3D-Pop: Auch das 15er Distagon spielt da gut mit. Beispielsweise das monochrome hochformatige Bild mit den Säulen ganz oben… Das kommt mir schon recht plastisch rüber, regelrecht mit Tiefe. Das Licht war gut in jenem Moment, aber mit diesem Objektiv hatte ich auch keinerlei Mühe, das gute Licht auch zu nutzen.
Das Bokeh ist ganz ansehnlich, natürlich etwas schwierig hervorzurufen – man muss halt schon sehr nah ans Objekt heran. Coma weist es nicht auf – eine gute Linse für die Astrofotografie, auch wenn die Blende “nur” f2.8 ist. Der Transmissionswert scheint recht gut zu sein. Die Blendenskala ist gut und zutreffend, auch für europäische Augen gut ablesbar – Vorsicht! nicht falsch verstehen: Wer mit der Skala in “feet” arbeiten möchte, hat vermutlich mit dem rot seine Probleme. Im Gegensatz zum Weiß für die metrischen Angaben ist das nicht wirklich gut abzulesen. Ein kleines Manko an der Klassikserie, wie ich finde.
Angenehm auch die Blendensterne und das Gegenlichtverhalten. Es gibt in der Klassikversion noch ein paar nette Flares, wie es dann bei der Milvus Version aussieht, bleibt abzuwarten. Flares nutze ich manchmal ganz gern um den Blick in die Tiefe des Bildes hinein zu lenken. Manchmal stören sie aber auch, wenn man ein eher technisches Bild machen möchte/muss. Insgesamt hielt sich das aber in Grenzen.
Das 15mm hat mich häufig begleitet. An manchen Tagen war es die einzige Linse, die ich mitnahm. Es ist ein ungewöhnlicher Blickwinkel, man kann wunderbar Entfernungen und Raumausdehnung suggerieren. Bildunwichtige Objekte in die Entferung rücken, aber dennoch scharf abbilden. Zumeist nutzte ich entweder die Offenblende, wenn ich in Innenräumen ohne Stativ unterwegs war oder aber gleich Blenden von f8 oder f11 um eine gute Durchzeichnung von vorn bis hinten zu erreichen. Vermutlich liegt eine Idealblende bei etwa f4 bis f5.6 – da hat man noch genügend Licht und zugleich genug Tiefe in der Schärfe. Hat man das Objektiv allerdings einfach nur dabei um es “mal” zu verwenden, wird es auf Dauer sicher zu schwer und zu groß sein. Man muss das wirklich einplanen, denke ich. Ein Objektiv dieser Art kauft man sich auch nicht einfach so – für die gelegentliche Anwendung bei spiegellosen Systemen gibt es da natürlich Alternativen, die kleiner, leichter und günstiger in der Anschaffung sind. Wem es auf kompromisslose Qualität ankommt, der ist allerdings mit dem Zeiss Distagon 15mm f2.8 gut beraten. In dieser Hinsicht ist sicher eines der neueren Objektive von Zeiss auch interessant: Das 18mm f2.8 Milvus könnte ein ganz großer Wurf sein. Leider konnte ich das nur sehr kurz testen bislang, die Anfrage für einen längeren Test ist allerdings gestellt.
Durch den langen Zeitraum des Testes habe ich mich ganz gut an diese Brennweite gewöhnt und möchte das Distagon auch nicht mehr missen. Es ist wirklich eine Wohltat und erweitert das fotografische Portfolio enorm.
Ganz schön weit – das Zeiss Distagon 15mm f2.8 Eines der Objektive, die ich schon immer mal testen wollte, ist das Zeiss Distagon 15mm f2.8. Ein traumhaftes Weitwinkelobjektiv, das wirklich interessante Perspektiven ermöglicht.
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