#kindheitstraum
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Heute ging ein Mädchentraum von mir in Erfüllung: habe das Ballett "Der Nussknacker", von Peter Tschaikowsky im Jahr 1892 komponiert, nach einer literarischen Vorlage des romantischen Märchens von E. T. A. Hoffman in der @volksbuehne_rudolfplatz live gesehen. Oben links vom Balkon konnte ich das ganze Stück wunderbar sehen und genießen. Als ich ein junges Mädchen war, hatten mit meine Eltern einen feuerroten Plattenspieler geschenkt, wo der Deckel der Lautsprecher war. Ich erinnere mich noch an das Plattencover von "Der Nussknacker". Oft habe ich die romantische Musik gehört. Das fiel mir während des Stückes ein, dass ich diese Platte besessen hatte. Ich kann mich nicht daran erinnern, ob ich als kleines Mädchen das Ballett in einem so hübschen Saal gesehen habe. Muss ich meine Mutter fragen. Im Publikum saßen ganz aufgeregt und fiebrig auf die Tänzer:innen wartend kleine Ballerinnen in Tüllkleidchen mit glitzernden Haarspangen. Ob jung oder alt, das Publikum war hingerissen und am Ende gab es tosenden Applaus. Das ukrainische Ballett Theater Premiera hat sich in die Herzen des Publikums getanzt und wurde frenetisch gefeiert. Ob die kleinen Mädchen heute Nacht vom Ballett träumen? #kindheitstraum #tütü #ballett #volksbuehneamrudolfplatz #dernussknacker #thenutcracker #koeln #happy #tschaikowsky #grosseaugen #freude #glueck #diekleinendinge (hier: Volksbühne am Rudolfplatz) https://www.instagram.com/p/CnNWZTHs3D4/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#kindheitstraum#tütü#ballett#volksbuehneamrudolfplatz#dernussknacker#thenutcracker#koeln#happy#tschaikowsky#grosseaugen#freude#glueck#diekleinendinge
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Hehe das Close Up Video war wirklich so süß. Er kann so charmant und entertaining sein.
- erstmal funny af, dass er meint er ist ein sicherer Autofahrer und dann nachschiebt dass er einen Unfall hatte
- dass er zu lieb ist um zu feilschen 🥺
- interessant, dass er nach Skandinavien auswandern würde, bc same
- seine funny Anekdoten aus der Kindheit mit den Pfandflaschen hahaha
- Jule nach Japan trip wann? 😂
- und natürlich, "nicht Kai" beim Telefonjoker
(und das mit dem Kindheitstraum deutscher Meister tat weh)
ahhh ilu
das war wieder comedy gold von ihm. 😭 aber fr, das f1 girlie in mir findet männer beim autofahren so sexy, das hat's einfach voll für mich getan, als er das meinte. the confidence !! hot
jaa seine friede freude eierkuchen persönlichkeit, mit dem "wir nehmen uns alle an die hand und tanzen im kreis" oder was er da meinte asdfjk. ist nicht so, als hätten wir das nicht gewusst, aber nh
dass mit dem stress durch zu viele menschen war auch super relatable. und dass er so ein nerd ist, pls. wie er über seine mangas redet. man ist nie zu alt!! yes beautiful whatever you say
"nicht kai" war mein highlight, das war so unprompted. wieso denkst du sofort an ihn huh. HUH. lieblingspart war aber, wie er über das CL finale damals geredet hat.
und omg bestie lass uns zusammen nach skandinavien auswandern, weil, me too!! (kopenhagen als lieblingsstadt, hallo? so eine green flag)
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Kindheitstraum | chapter 1/3 | word count 2k | girl!oscar
A "childhood dream" is a deeply held aspiration or fantasy imagined during one's early years, often reflecting a child's innocence, creativity, and sense of limitless possibilities. OR: Oscar has always wanted to become the best of the best. So she will become the best of the best, the Number One, the woman standing on top, the World Champion.
chapter; ONE
memes; round one , round two , round three
ARKHAM MAID/ASTRANNE 2024
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Jan ist geneigt, Olli einen Freund zu nennen…
Wie Jan sagt, dass sie sich hier beweisen wollen, wer der bessere Koch ist und dann kocht Olli Senfeier mit der Begründung, dass es ein schönes einfaches Gericht ist… Olli hat von diesem unausgesprochenen Wettstreit einfach nix mitbekommen.
„Was soll ich denn jetzt sagen, was ich über Jan Böhmermann denke? Ich denke viel über ihn nach. Er ist zu viel in meinem Kopf.“ vs. „Ich bin grad' in so ner Phase Wo ich viel über dich nachdenk'„ I see no difference
Olli wünscht sich ein schönes Koch-Stelldichein.
Wie sehr Jan sich aber auch freut, dass es Senfeier gibt
Jans Grinsen auch die ganze Zeit.
Nachoteller ist ein vollwertiges Gericht.
Eigene Kroketten! Jans Kindheitstraum
Wie excited die beiden aber auch wegen der Fritteuse sind 🥰
Wie süß Jan beim Probieren immer grinst und lacht
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Hattest du jemals einen Kindheitstraum?
Ob du‘s glaubst oder nicht, mein Kindheitstraum war, und ist immer schon gewesen, Liebe zu finden und meine eigene Familie zu gründen. Ich lebte schon damals immer in meiner eigenen Traumwelt und habe mir von Herzen aus gewünscht, Liebe in der Zukunft zu erfahren. Und ich rede hier auch nicht von mir als zehnjährige, sondern eher als sechsjährige. Die Liebe ist und war schon immer das allerwichtigste für mich gewesen, geändert hat sich kaum was. Es kamen nur Sachen wie Güte und Empathie hinzu :)
#Ich konnte mich auch nie wirklich auf Karriere fixieren oder Fragen beantworten wie “Was willst du später mal werden wenn du groß bist?”#weil ich ständig nur an Liebe dachte#Kann mich noch recht gut erinnern wie ich mir damals immer vorgestellt habe meinen Zukünftigen in der Uni kennenzulernen#Guess what#Hab nie studiert :')#ask
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Ich hoffe ja immer noch, dass Joel noch weiter dabei ist, weil sonst hätte man ihn doch gleich rausschreiben können, oder?
Theoretisch ja, aber vielleicht wollte Samu einfach noch die ganze Staffel drehen. Er hat ja öfters erwähnt, dass es sein Kindheitstraum war, bei SE mitzuspielen.
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April 2023
Die elektronische Blockflöte, Teil 1
Ich habe nicht viele besondere Fähigkeiten auf der Welt, und eine davon ist Blockflöte spielen, so richtig gut, beinahe semi-professionell. (Nur damit man mir das auch glaubt, ich bin der Blockflötist ohne Haare.) Leider ist es eine Fähigkeit, mit der man nur sehr sehr selten angeben kann, so wie Jonglieren, deshalb erwähne ich es fast nie. Damit ist es jetzt vorbei, denn seit einer Woche besitze ich eine elektronische Blockflöte, die zudem knallrot ist.
Der re.corder von Artinoise ist meines Wissens die erste Blockflöte, die erstens komplett akustisch funktioniert (also mit Bohrung, Labium und Luftsäule), aber außerdem komplett digital. Dazu steckt man ein kleines Plastikding auf die Schneidekante (im Bild: das transparente Ding zwischen Mundende und Tasten). Damit verstummt das Instrument. Dann installiert man eine App aufs Handy. Dann koppelt man App und Flöte via Bluetooth. Und ab dann kommen die Töne aus dem Handy. Die Flöte hat Sensoren für alle Löcher und für den Atem, und schickt all das ans Handy (und zwar verwandelt es sich in einen MIDI-Controller).
Rein digitale Blasinstrumente gibt es schon länger (z.B. den eCorder oder Rolands Aerophone), aber sie sind deutlich teurer als der re.corder und können nicht zusätzlich akustisch spielen. Der re.corder ist wie eine elektrische Zahnbürste, wenn der Akku alle ist, kann man immer noch ohne Strom weitermachen. Man kann ihn übrigens auch ohne Atem spielen, oder als eine Art seltsames Klavier verwenden, falls man das möchte.
Für mich besteht der wesentliche Vorteil der elektronischen Blockflöte in der Option, mit Kopfhörern zu spielen. Im Jahr 2016 hat der Kopfhörer mich zurück zum Klavierspielen gebracht. Jetzt erhoffe ich mir ähnliches für Blasinstrumente. Mit einer Blockflöte zu improvisieren ist eine sehr angenehme Nebentätigkeit, zum Beispiel bei Zoom-Meetings (bei abgeschalteter Kamera). Seit ich den Hund habe, geht das nicht mehr, weil er die Obertöne nicht gut findet. Der re.corder dagegen ist ihm egal.
Zurück zur Praxis: Die spezielle re.corder-App funktioniert zunächst einwandfrei. Die Bluetooth-Paarung hat wie immer ein paar Haken, aber nicht viele. Und innerhalb von Sekunden kann ich nicht nur Blockflöte aus dem Handy spielen, sondern auch Klarinette, Saxophone und Oboe. Und Trompete! Mein Kindheitstraum, ein kleiner Trompeter zu werden, wird endlich wahr. Außerdem Orgel, was eine interessante Geräusch-Bild-Schere erzeugt. Hier eine kurze Vorführung mit Blockflöte, Oboe, Trompete, Orgel; für dieses Lied habe ich die Klavierbegleitung vorher auf dem elektronischen Keyboard eingespielt und dort aufgezeichnet. Leider ist mein Pianist nicht besonders kompetent. Er kann nicht mal den Takt halten.
Mir wird sehr schnell klar, dass die elektronische Blockflöte nicht einfach nur eine Version des alten akustischen Instruments ist, sondern etwas völlig Neues. Ich spiele viel leichter, mit ganz sanften Fingerbewegungen, und säuselndem Atem, ein bisschen wie Blockflöte mit Servolenkung. Andererseits kann man die gerade nicht benötigten Finger nicht einfach irgendwo hinlegen, sondern muss sie weit weg von den Sensoren halten. Der Ansatz muss deutlich präziser sein als bei der grobschlächtigen Blockflöte. Wenn man eine Weile mit dem re.corder übt, dann kommt man hinterher nicht mehr besonders gut mit der akustischen Flöte klar. Es ist eben ein völlig anderes Instrument. Und natürlich kann man beim re.corder alle Parameter der Sensoren verstellen. Den Fingersatz auch. Den Stimmumfang auch. Bisher verstehe ich nur einen Bruchteil dieser Funktionalität. Noch ein Vorteil: Der Re.corder ist nie verstimmt, und wenn doch, dann kommt er durch Neustart wieder mit sich und der Welt ins Reine.
Die Handy-App ist natürlich nur der erste Schritt ins elektronische Blockflötenuniversum. Als nächstes wird das Ding mit dem Macbook gepaart, und dann kann es ganze Orchesterstücke einspielen. So wie hier vom Blockflötenprofi James Howard Young demonstriert. Oder einfach alles, was sich digitalisieren lässt. Ich könnte das Heulen meines Hundes auf der Blockflöte imitieren.
Stay tuned!
(Aleks Scholz)
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Max, Costa Rica, Tag 10
Geduld
Vielleicht erinnert ihr euch an den Artikel „Reis mit Schweiß“. Nun stellt Euch die Kleidung vor, die seither klamm mit anderer Schmutzkleidung in einem Plastiksack unten im Rucksack vor sich hinmodert - jetzt kennt ihr den Geruch, den wir seither (hoffentlich nur) unterschwellig mit uns herumtrugen. Dem wurde heute feierlich ein Ende bereitet, als wir die lustige manuelle Waschmaschine unserer Gastgeberin nutzten. Sie ist irgendwo unterwegs und wir haben weiterhin das gesamte Hostel für uns. Bevor sie ging allerdings erklärte die gute Dame, die bekanntermaßen nur Spanisch spricht, ihr Grundstück kurzerhand zu deutschem Staatsgebiet. Die Gastfreundschaft kennt hier wahrlich keine Grenzen.
Nach dem vollzogenen Reinigungsritual ging es direkt zum Büro des Reiseanbieters, der die Touren in den sagenumwobenen Corcovado Nationalpark anbietet und uns wärmstens empfohlen wurde. Ziemlich tief griffen wir in die Taschen, um zumindest eine Nacht dort verbringen zu können - im Prinzip mit ein Grund, aus dem wir diese Reise angetreten haben, also fuck it. Vorfreudig ging es wieder Richtung Hostel, um die Wäsche aufzuhängen und erste Vorkehrungen für morgen zu treffen, denn es wird wieder zur magischen Uhrzeit von 4:30 Uhr losgehen. Das erste Mal also so richtig abgammeln - ohne Surfbrett, ohne Strand, nur wir, die Mücken, Eistee und die überkochten Nudeln vom Vortag. Das hielten wir bis etwa 13 Uhr aus, bis wir uns entschieden, uns in Richtung des fünf Kilometer entfernten Strands die Beine zu vertreten.
Doch schon nach wenigen Metern sollte klar werden, dass das kein gewöhnlicher Spaziergang werden würde: vielleicht 50 Meter entfernt im Baum saß ein Pärchen Aras. Ich konnte es nicht fassen, ist doch der Guide auf der Dschungeltour in Peru völlig ausgeflippt, als zwei von diesen wunderschönen Vögeln über unsere Köpfe flogen. Doch dieses Mal sollte ich gewinnen. Zwar war die Kamera im Rucksack, doch mehr oder weniger griffbereit. Ha! Ich habe sie angestellt, direkt schoss sie Fotos. Leider allerdings ohne mein Zutun. Und auch nicht dann, wenn ich es tatsächlich wollte. Zu allem Überfluss war nichtmal das manuelle Fokussieren möglich. Sie hatte Wasser gezogen bei der letzten Wanderung - im Auslöser und im Objektiv. Nichts ging, die Vögel waren weg und die Kamera im Arsch. Super.
Auch wenn ich mit dem Ding mehr oder weniger verwachsen bin, nahm ich es mit dem nötigen Humor, denn eins war sicher: wir würden von nun an eine Menge toller Tiere sehen!
In meiner Verzweiflung drückte ich immer wieder auf den Auslöser, zoomte mit dem Objektiv rein und raus und hielt alles in die Sonne. Und tatsächlich: es wurde besser und besser. Und wie auf Kommando, als wollte die Natur mir Geduld lehren, saßen sie wieder da. Direkt über uns, auf einem normalen Weg ins Nirgendwo. Ich bin ausgerastet. Klar, für passierende Locals nichts, wofür man anhalten müsste - für mich eine Art Kindheitstraum. Wir nahmen uns viel Zeit zum Beobachten und Fotografieren und fast wirkte es, als fänden die Vögel unser Verhalten so interessant wie wir ihres. Sogar Turtelei, Spielerei und gegenseitiges Füttern konnten wir beobachten. Atemberaubend. Als wir uns losreißen konnten, war sicher eine halbe Stunde oder Stunde vergangen.
Und so ging es weiter Richtung Strand, vorbei an Falken mit Beute, einem posierenden Tukan, zu einer Strandbar, bei der wir uns einen Caipirinha genehmigten.
Einmal kurz ins Wifi eingeloggt - mehrere verpasste Anrufe des Tourorganisators und die Nachricht, dass es einen Fehler gab, wir morgen nicht in den Dschungel könnten, zumindest nicht über Nacht. Alle Verhandlungen schlugen fehl, es gab ein Overbooking der Rangerstation, nichts zu machen. Fuck. Zumindest die Kohle würde es zurückgeben. Ich kürze das Thema hier ab: es gab eine Menge Diskussionen, am Ende waren aber alle halbwegs okay mit der Situation. Denn:
Quasi aus Trotz sind wir den Strand entlang gegangen in der Hoffnung, vielleicht auf weitere Tiere zu treffen und ja, das taten wir. Die Aras, die nun regelrecht für uns posierten, ließen Früchte fallen und lockten damit die bedrohten Totenkopfäffen an. Hinter uns die Affen, vor uns die Aras, einer niedlicher als der andere, wir waren irgendwann nur noch überfordert und drehten uns unerlässlich im Kreis. Was für ein tolles Erlebnis! Und das ohne Guide oder irgendeine Hilfe. Wow.
Nachdem wir unsere Kohle wieder eingesammelt hatten (ich verfluche sie weiterhin zumindest ein wenig), zum Abendessen, von dort eine Runde auf dem Pier, von dem wir übermorgen Richtung Panama starten - und ab ins Hostel. Denn morgen müssen wir wieder Tiere suchen. Dafür nehmen wir ein Collectivo (Sammeltaxi) an die Südwestspitze der Halbinsel. Dort trifft der Nationalpark, den wir ohne Guide nicht betreten dürfen, auf den Strand, den wir betreten dürfen. Und wer weiß - mit ganz viel Glück sehen wir noch etwas, was uns hier verborgen bliebe. Sicher ist: hätte uns jemand versprochen, dass wir im Dschungel das sehen werden, was wir heute alleine sahen - wir hätten nicht gezögert.
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Trennungen verlaufen nicht linear. Mal ist es gut & dann ist es wieder schlecht.
Hier ein paar Süße Worte :
Ich vermisse dich.
Ich vermisse dich, dein Gesicht & die art wie du mich ansiehst.
Mich zu dir rüber ziehst & vor allem wie du riechst.
Ich vermisse dein Gesicht in meinen Händen zu halten & deine blauen Augen die meinen Kopf ausschalten.
Doch nun ist da nur eine Frage, wie soll ich mich von dir fernhalten?
Wie soll ich an deiner Tür vorbeigehen, ohne einmal dahinterzusehen ?
Ich werd dich früher oder später wiedersehen und dabei versuchen mein Herz auszuschalten.
Aber eigentlich will ich dich neben mir einschlafen sehen. Mir dir ein paar Runden drehen & mit die heute nach Hause gehen.
Ich erinner mich noch an unseren Anfang, als alles begann. Wie ich anfing dich zu bewundern und du anfingst mich aufzumuntern. Du hast alles ein bisschen prima gemacht, warst für einen kleinen Moment wie mein Kindheitstraum. Unsere kleinen Gespräche bei Nacht, haben mich immer glücklich gemacht.
An manchen Tagen fühle ich mich so schwach, seit du weg bist. Und ich frage mich, ob du mich auch manchmal vermisst. Oder auch manchmal an mich denkst. Oder deine Gedanken von mir weglenkst.
Fühlst du noch was, wenn du mich siehst ? Dir jetzt in die Augen zu schauen, ist fast unmöglich für mich. Du bist immernoch dabei mir den Atem zu klauen. Wenn ich dich seh, geht meine Kehle zu & meine zitternde Hand lässt mir keike Ruh. Tränen sammeln sich in meinem Auge und ich hör auf an uns zu glauben. Ich fang jetzt an mich zu verändern, nicht für dich, aber wegen dir. Seitdem du weg bist, bin ich nicht mehr die selbe Michelle.
Doch ich will mich bessern, also beweg ich mich weiter. Weil mich sonst die Einsamkeit einholt. Ich will nicht schon wieder scheitern, aber die Gedanken haben mich längst eingeholt. Ich würde alles auf der Welt tun, um dich noch einmal küssen zu können. In deine Arme zu rennen & endlich wieder anzukommen. Denn ohne dich seh ich nur verschwommen. Ich will das du wieder zu mir gehörst.
Doch bevor ich dich loslasse, muss ich dich noch eins wissen lassen. Du hast uns aufgegeben, nicht andersherum. Ich wollte mir dir noch so viel erleben. Doch du konntest keine Zukunft mit mir sehen. & ich weiß " die Zeit heilt alle Wunden " doch auch nach 1 Monat Trennung bist du immernoch nicht verschwunden.
- Text vom 8.7.2023
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Und schon wieder ist es 06:17 Uhr morgens und ich weine mich mal wieder in meinen Schlaf. Schlaflos wegen meiner Essstörung. Kopffick wegen Gewichtszunahmen. Angstzustände, welche sich jederzeit zu Panikattacke entwickeln können. Wie kann man nur so unglücklich und so unheilbar sein wie ich. Ich fühle mich so allein momentan, es ist so grauenhaft. Ich finde keine Motivation das zu tun, was ich machen will und mache mir deshalb nur noch mehr Vorwürfe. Oder heißt das, dass es das Falsche ist, was ich machen will? Nein. Ich konnte es mir selbst nie recht machen. Und jetzt habe ich zur Abwechslung mal das geschafft, was m in Kindheitstraum war und worauf ich wahnsinnig stolz sein kann.. aber warum fühlt sich dann alles so falsch an?! Weil mir meine Essstörung alles kaputt gemacht hat und es immer noch tut. Tag für Tag. Seit über einem Jahrzehnt. Ich habe Panikattacke und Panikanfälle in der Nacht, welche mich erschreckend wach werden lassen und die mich sogar mit unkontrollierter schneller Atmung aus dem Schlaf reißen. Ich bin so durch wie 'ne Ente im Backofen an Weihnachten. Lol. Ich bin so erschöpft. Ich habe es noch nie erlebt in einer Beziehung zu sein… Like… Wie ist es Liebe zu empfinden, aber so dass es die andere Person genauso fühlt? Dass dein Gegenüber genauso empfindet über dich? Beidseitig. Nicht nur einseitig. Ich weiß langsam nicht mehr, was ich noch schreiben soll. Seit Jahren sind es immer die selben Zeilen, die selben Probleme, neue Probleme, die selben Gefühle über alles, die sich meistens verschlimmern, neue und alte psychische Laster, welche ich (immer noch) mit, sowie in mir trage. Ich ertrage das nicht mehr. Der Kontakt zu meiner Mutter ist immer noch totgeschwiegen und nicht vorhanden. Mir laufen die Tränen in einer Tour hinunter, währenddessen ich diesen Text hier gerade verfasse und ich merke, wie ich gerade eine längere Zeit nicht mehr erlebte Panikattacke unterdrücke... Allein hyperventilieren… Perfekt oder?! Was ist das bitte nur in und mit meinem Leben?! Wie kann und soll ein Mensch so viele Laster auf einmal tragen und fühlen? Hmm? Bitte kann mir das mal jemand verraten. Es fehlt hier noch so viel. Aber ich würde niemals diesen Text beenden und dabei meinen Gefühlen und Erlebnissen in Worten gerecht werden können. And I know I need to search myself some help. But I tried to and it’s so bad to get a feeling of #dumusstineineklinik# deshalb können wir leider sichere was für dich hier tun. Mega perfekt, danke tschüüüss! #Alleswirdgut #bitte
#alles wird gut#der letzte Song#Kummer#06:27#06.01.2023#sad#Tränen#traurig#unglücklich#hoffnungslos#kein Ausweg mehr#Essstörung#Bulimie
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Warum ich nicht mehr als Arzt in Deutschland arbeite.
Das ist bitter. Ich komme bis jetzt nicht klar, das war es.
Vor zwei Jahren hab ich es geahnt, dass in diese Richtung steuert, aber ich hab nicht geglaubt dass, das in Wirklichkeit passiert.
Kann ich prophezeihen?
Arzt sein war mein Kindheitstraum.
War ein langer Weg, aber ich hab das geschafft und ich bin stolz darauf.
In meine fast 20 Jahre Tätigkeit als Ärztin hab ich vielen geholfen und auch Leben gerettet. Das sage nicht ich,das haben mir meine Patienten gesagt,weil für mich war das nur Arbeit,wo ich mein Herz und Seele rein gesteckt habe.
In letzte 10 Jahre, langsam aber sicher wächst ein Inneren Konflikt in mir zwischen dem was ich machen wollte und was ich gezwungen wurde zu machen.
Ich hab Zusatzbezeichnung zu Naturheilkunde gemacht, habe Medizinische Hypnose gelernt,Osteopathie. Je mehr ich mich in diese Materie hinein bewegte desto mehr ist mir klarer geworden,daß Schulmedizin nur Symptom orientiert ist und nicht daran interessiert ist an die Wurzeln zu gehen und die Ursache zu bekämpfen.
Das die Schulmedizin total abhängig von Pharmaindustrie ist. Das war immer so.
Am Anfang meiner Karriere habe ich an Gute Pharmazie geglaubt. Aber je mehr ich mich mit Alternativen Methoden beschäftigt habe, desto klarer ist mir geworden wohin die Reise geht.
Ich hab versucht mit meinen Kollegen darüber zu sprechen. Aber sie haben mich so angeguckt, als ob ich vom anderem Planet kam .
Ich hab gedacht warum? Weil das ist doch so offensichtlich!
Aber keiner von meinen Kollegen hat das eingesehen. Ich hab das Gefühl gehabt das sie im Tiefenschlaf sind,oder es ist besser alles so zu lassen wie es ist,Hauptsache am Ende des Monats gibt's Gehalt auf dem Konto und Kaffee mit Brötchen zum Frühstück.
Am Anfang hab ich versucht Leute zuwecken, hab mit meine Patienten gesprochen über Möglichkeiten von alternativen Methoden. Manche haben mich dran zulassen, daß waren sehr wenige die Bewußt mit ihrem Körper umgegangen sind, die Mehrheit hat das nicht interessiert was mit ihrem Körper passiert, sie wollten schnell eine Pille haben, es war ihnen egal was mit ihrem Körper passiert.
Ich hab aufgegeben. Ich hab gesehen dass mein Wissen, meine Weltsichtweise keiner braucht. Und ich hab weiter Pille verteilt,wie andere meiner Kollegen.
Ich wurde selbst krank, und ich wusste das die Ursache mein innerer Konflikt zwischen meinem Wissen und Gewissen ist, und was ich gezwungen wurde zu machen.
Natürlich sagt jemand du hast immer Wahl.
Du könntest weg gehen und dein Ding machen so wie du meinst. Ich hab probiert. Hat nicht geklappt. Vielleicht irgendwo, aber nicht in Deutschland.
Und die letzte zwei Jahren haben das deutlich gezeigt.
Als diese Theater angefangen,ich hab mir gedacht das darf doch nicht wahr sein!
Das hat mir sehr gewundert das alle meine Kollegen mit gemacht haben. Weil wir haben alle Medizin studiert,Virologie und Immunologie. Wir haben das gelernt, gegen Viren gibt's kein Impfschutz.
Als ich das am Anfang gesagt habe,haben sie gesagt "na ja". Und 3 Monate später haben alle sich impfen lassen.
Es war damals in Alternativmedien viel Diskussionen und Aufklärungen.
Danach sind viele Kollegen die alternativ denken von der Oberfläche werschwunden.
Ich hab auch Angst gehabt,aber der innere Schrei war stärker. Für andere war das "nur ein pieks" für mich war das ein Prinzip, mein Wissen und meine Entscheidung. Ich lasse mich nicht Impfen. Weil das ist Mein Körper und ich alleine entscheide was mit meinem Körper passiert.
Ich hab damals gesagt " und wenn ich an C* erkranke und sterbe ,das ist meine Bewusste Entscheidung, ich entscheide selbst was mit meinem Körper passiert "
Und ich wurde tatsächlich krank, Anfang des Jahres. Das war schwerer Verlauf, ich bin nicht ins Krankenhaus gegangen, obwohl meine Kollegen für mich einen Platz auf intensiv Station reserviert hatten und IVL freigehalten.
Ich hab gedacht wirklich dass ich sterbe,aber so hab ich ein Chance das ich überleben wurde,und wenn ich an Apparat angeschlossen wurde,dann hab ich keine Chance mehr.
Das hat 6 Wochen gedauert und ich hab überlebt .
Was hab ich gemacht? Nichts. Ich war alleine zu Hause und ich habe kein Kraft gehabt mir selber was zu bereiten.
Ich hab eine Woche nur geschlafen, ich hab Fieber gehabt ,konnte das nicht senken und hab einfach meinem Körper vertraut.
Was hab ich gelernt? Mein Körper hat eigene Heilkräfte. Mann muß ihm Zeit lassen und nicht beim heilen stören. Das war auf harte Tor,bitte nicht wiederholen, wenn sie für sich selbst keine eigene Verantwortung übernehmen können.
Ich hab das gemacht. Und ich hab das geschafft.
Ich hab wieder gearbeitet und muß mich jeden Tag testen lassen weil ich nicht geimpft bin. Ich hab auf Covid Station gearbeitet, weil Kollege die alle schon mittlerweile drei mal geimpft wurden, wollten nicht zu Covid Patiente. Ich hatte keine Angst mehr.
Ich wusste es wird nicht lange gut gehen. Das ist nur Frage der Zeit.
Im Juni hat es gedonnert. Ich hab ein Brief vom Gesundheitsamt bekommen das ich Krankenhaus nicht mehr betreten darf ,weil ich nicht geimpft bin,sonst muß ich eine Strafe zahlen. Gehalt logischerweise wurde auch nicht weiter gezahlt.
Das war für mich irgendwie unlogisch,weil in diese Zeit schon Studien gelaufen sind ,die gezeigt haben das Impfungen nicht schützen vom Virus und das Nebenwirkungen sind fatal. Aber keiner interessiert das. Alles läuft weiter wie bis jetzt.
Ich war so gesagt not gedrungen aus der Medizin auszusteigen.
Manche sagen Unglück ich sage Glück.
Ich hab meine klare Entscheidung getroffen, ich hab meine eigene Verantwortung für meine Körper und meine Leben in eigene Hand genommen. Und ich bin jetzt Frei.
Ich bin nicht mehr vom Staat abhängig der eigenen Volk in Abgrund führt.
Ich fange mit 61 Jahre neue Leben an.
Good bye Deutschland, auf nimmer wieder sehen.
#meditation#schamanismus#spiritualität#supernatural#heilung#Bewusstsein#bewusstleben#erwecken#aufwachen#matrix#Alternative
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[Rezension] Oh (weia) Kanada - Katerina Jacob
Klappentext: 1997 erfüllte sich Katerina Jacob ihren Kindheitstraum, ausgelöst von den Romanen Jack Londons, und reiste in das Land der Bisons, Bären und Indianer. Dort fand sie nicht nur die Liebe ihres Lebens, sondern verliebte sich auch so sehr in dieses großartige Land, dass sie beschloss, das Abenteuer einer Auswanderung auf sich zu nehmen. Sie lässt uns teilhaben an ihrem Neustart in diesem wilden, weiten Land und zeigt uns mit gut beobachteten, witzigen, ungewöhnlichen und manchmal auch sehr berührenden Geschichten ein völlig neues Kanada. Sie erzählt von Indianern, Einheimischen, die ihr Leben in der einsamen Wildnis fristen, und Auswanderern aller Herren Länder, die den Absprung mal mehr, mal weniger erfolgreich geschafft haben, ebenso wie von ihren ganz privaten Abenteuern, ob im Boot, auf dem Pferderücken oder im Flugzeug.Lassen Sie sich von Katerina Jacob in dieses großartige Land entführen und machen Sie sich bereit für eine Reise, die garantiert Lust auf mehr weckt. Rezension: Oh (weia) Kanada Mein Abenteuer vom Auswandern von Katharina Jacob gelesen von der Autorin Die kleine Peinlichkeit vorneweg. Der Name der Autorin sagte mir gar nichts, als ich das Hörbuch aussuchte. Ich dachte einfach, ein Bericht über das Auswandern in dieses Land könnte interessant sein. Und er ist es! Bei den ersten Sätzen dachte ich, die Stimme kenne ich doch. Ein kurzer Blick auf das Cover bestätigte meine Vermutung. Ich kannte sie in der Rolle einer Polizistin, die ich in der Serie bereits sehr spritzig fand. Man soll ja Rolle und Person nicht miteinander vergleichen, aber sie schreibt und liest genauso spritzig. Daher empfehle ich eher das Hörbuch, als die gedruckte Ausgabe. Die Sprache unterstreicht das geschriebene ungemein. Jetzt aber zurück zum Hörbuch. Bei autobiographischen Büchern finde ich es besonders gut, wenn der Autor selbst liest. Es wirkt einfach echter. In diesem Fall auch ein echter Gewinn! Frau Jacob erzählt mit viel Witz und auch Selbstironie von ihren Erlebnissen in Kanada. Da ich Berufspendler bin und somit Hörbücher meist im Auto höre, muss es auf die anderen Fahrer heute im Stau sehr befremdlich gewirkt haben, wie ich mich schallend lachend über dem Lenkrad krümmte. Seien es die Stech-Attacken kanadischer Moskitos, oder die besonderen Verhältnisse der dortigen Otter zu norddeutschen Strandkörben, die Bilder waren einfach greifbar und zum Brüllen komisch. Auch die Beschreibung der Landschaft kommt natürlich nicht zu kurz. Ich hatte das Gefühl, die Weite zu spüren. Erlebnisse mit anderen Menschen haben mich auch gefesselt. Insbesondere eine Begebenheit hat mich tief bewegt – die Pannenhilfe des Truckers. Er hat große Umwege und Umstände auf sich genommen und mehr geholfen als man es erwarten würde. Als Dank bittet er nur darum ein anderes Mal jemandem so zu helfen, wie er geholfen hat. Das hat mich wirklich sprachlos gemacht. Im schnelllebigen Europa, wo jeder ständig auf dem Sprung ist, kann ich mir das nicht vorstellen. Sehr Schade eigentlich, aber man kann sein Verhalten ja glücklicherweise auch verändern. Von der Ruhe und Hilfsbereitschaft kann man sich eine dicke Scheibe abschneiden. Die Natur hat mich schon vorher fasziniert. Ich hatte den Eindruck, eine tolle und auch realistische Beschreibung von Kanada zu bekommen, und meine Neugier auf dieses Land ist noch mehr gewachsen. Somit ist einer der abschließenden Wünsche der Autorin erfüllt worden. Ich denke über einen Urlaub in der Weite Kanadas nach. Titel: Oh (weia) KanadaAutor/in: Jacob, KatharinaLaufzeit: 286 min.ISBN: 9783868825978Verlag: mvg VerlagPreis: 14,99 €Erscheinungsdatum: 14. März 2024 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ah, das klingt jetzt fast ein wenig surreal (und fühlt sich auch so an), aber: Ich durfte einen echten Kindheitstraum verwirklichen & habe einen Kriminalroman geschrieben.
So richtig mit Mord und Ermittlungen. Mit falschen Fährten und einer richtigen Kommissarin. "Dunkles Donautal" erscheint heute im @gmeinerverlag & das bedeutet, das ihr das Buch überall im Buch- und Onlinehandel kaufen könnt - am bestem beim lokalen Buchdealer eure Vertrauens (mein Tipp als Link in meiner Bio). Und das würde ich euch natürlich gerne ans Herz legen. Falls ihr ein Buch mit Widmung möchtet, könnt ihr einfach auf diesen Post antworten.
Darum geht's:
"Ein brutaler Mord führt die junge Kommissarin Tilda Marder zurück in ihr Heimatdorf im Donautal. Die Leiche des 16-jährigen Peter wird an einem Aussichtspunkt gefunden, aus seinem Hals ragt ein schwarzes Kreuz. Schnell fällt der Verdacht auf Freunde des Opfers, drei Brüder, die Außenseiter im Dorf sind. Während ihrer Ermittlungen wird Tilda mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Ein Gefühlswirrwarr zwischen Weggehen und Ankommen, zwischen Dazugehören und sich fremd fühlen. Eine erste Spur führt Tilda zu einer heruntergekommenen Waldhütte - und einem weiteren Grab zwischen den Bäumen."
Ein guter Kriminalroman ist nicht nur Räuber und Gendarm, sondern nutzt die Genre-typischen Eckpfeiler, um noch ganz andere Dinge zu erzählen. Auch "Dunkles Donautal" ist in dieser Hinsicht ein Trojanisches Pferd: Der Text ist irgendwie sehr autobiografisch. Er erzählt von Weggehen und Wiederkommen, er erzählt vom Handball, von Höhlen und vom Aufwachsen auf dem Land. Denn der Krimi ist eben auch einer der wenigen Genres, in denen die vermeintliche Provinz als literarisches Setting akzeptiert wird. Weil sich dort die Idylle besonders farbenfroh aufsprengen lässt. Mein Hauptanliegen war es, eine Kleinstadtleben zu (be)schreiben, dass sich echt anfühlt. Mit allen Graustufen.
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Der King of Rap: Mein Bekenntnis zu Kool Savas
Ansage: »“Ich war noch nie so aufgeregt in meinem Leben“, wird er später sagen, und dass für ihn ein Kindheitstraum wahr geworden ist: 2.000 Menschen warten darauf, dass der “King of Rap” die Bühne betritt. Das Orchester wartet hingegen nicht, sondern spielt bereits die ersten Takte eines Konzerts, das in die Musikgeschichte eingehen wird. Die Rede […] The post Der King of Rap: Mein Bekenntnis zu Kool Savas first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDcdkQ «
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FFF - The Forgotten, The Fictional, The Fabricated
Vernissage: 30. 09. 2024, 18–21 Uhr Ausstellungsdauer: 30. 09. - 31. 10. 2024
Unter dem Titel "FFF - The Forgotten, The Fictional, The Fabricated" präsentiert die HOLLEREI Galerie Olivier Hölzl in einer Einzelausstellung. Hölzl lebt und arbeitet in Wien.
Die Ausstellung untersucht architektonische Fantasien und deren vergessene Überreste, indem sie Gebäude präsentiert, die nie realisiert wurden oder längst verschwunden sind. Der Künstler erfüllt sich einen Kindheitstraum, indem er aus 14.000 Legosteinen einen Turm baut, diesen abfotografiert und in Fotocollagen zum höchsten Legoturm weiterentwickelt. Besucher werden mit einer Vielzahl nicht existierender Gebäude konfrontiert, die durch Lichtboxen und Postkartensammlungen dargestellt werden. Die Ausstellung thematisiert den Einfluss patriarchalischer Vorstellungen in der Architektur und regt dazu an, über unrealisiertes und vernachlässigtes Bauwerk nachzudenken und zu hinterfragen, wie solche dominanten Visionen bereits in der Kindheit vermittelt werden.
Curated by Ilari Valbonesi
Image: Stave Church Phantasy; 2023, (c) Olivier HölzL
HOLLEREI Galerie, Hollergasse 12, 1150 Wien
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Wien, Österreich
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