#kinderportal
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maskinderakademie · 6 months ago
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Hallo liebe Kinder und #Eltern, kennt ihr das offizielle #Kinderportal der Landeshauptstadt #München eigentlich schon? Das Portal POMKI.de informiert euch über Veranstaltungen, gibt Tipps zum #Spielen, Hinweise zu tollen Mitmachaktionen für #Kinder und vieles mehr!
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unfug-bilder · 11 months ago
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Du angelst hier in MEINER HOOD.
Mit so einer Kinderportion lasse ich mich nicht abspeisen.
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malaga-munich2023 · 1 year ago
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Tag 44: Vom Öschlesee nach Peißenberg
Dienstag, 6. Juni 2023
Heute hatten wir bei schönem Wetter eine wunderschöne Tour durch das Allgäu hinein in den Pfaffenwinkel zu unserer letzten Nacht auf der diesjährigen Tour.
Wir fahren an Kempten vorbei hinauf in ein Moorgebiet und weiter bis Maktoberdorf.
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Hinunter nach Lechbruck geht es auf einem asphaltierten Bahntrassenweg. Die 10 km Umweg ersparen uns viele Höhenmeter.
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Vom Lechsee geht es über Peiting weiter nach Hohenpeißenberg und in einer rasanten Abfahrt zum Campingplatz Ammertal.
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Dort verzehren wir unser letztes selbstgekochtes Abendessen dieser Tour, das wir noch in Frankreich eingekauft haben.
Im Restaurant gibt es noch Bier und eine Kinderportion Pommes.
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auslandsjahr-maryland · 3 years ago
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HEIMWEH - ZWISCHEN SEHNSUCHT UND REALITÄT
An dem Morgen vom 12. August war ich schon relativ früh wach - 7:00 Uhr, das liegt wohl am Jetlag. Ich ging hoch in die Küche, wo meine Gastmama schon das Frühstück vorbereitete - und schon jetzt vermisse ich unser leckeres Brot, Brötchen und Bebes. Es gab Müsli, Haferbrei und Toast - gar nicht so typisch amerikanisch. Nach dem Essen hatte ich ein Telefonat mit einer Lehrerin von meiner HighSchool, die mir bei der Fächerwahl helfen sollte. Das Telefonat dauerte auch nicht sehr lange, was mir zu Gute kam, denn ich musste direkt danach zu den Volleyball Tryouts meiner Schule. Dies ging bis 12:00 Uhr und lief sehr gut. Wieder daheim packte ich meinen Koffer fertig aus und ging mit meiner Gastmama Christina und Gastbruder Paul in die Mall, dort tranken wir einen Bubble Tea. Bevor ich richtig schauen konnte, war es abends und wir aßen zusammen Abendbrot. Wir gingen alle relativ früh ins Bett, denn ich musste den nächsten Tag wieder früh raus, da ich den 2. Tag Volleyball Tryouts hatte.
Freitag, der 13. August 2021 stand ich wieder zeitig auf, zog mir Sportsachen an, aß Frühstück und ging direkt zum Volleyball. Ich habe es in das Varsity Team meiner Schule geschafft, juhuuu! Kurze Erklärung hierzu: Das Varsity Team ist das beste Team an der Schule, wo eigentlich nur 11. und 12. Klasse mitspielen darf. Das ist doch ein super Start. Das musste ich natürlich gleich meinen Eltern erzählen, also telefonierten wir eine Weile. Den restlichen Tag nutzte ich zum Entspannen und Zimmer aufräumen.
Samstag hatten wir viel vor. Nach dem Frühstück gingen wir auf eine Farm, wo man Pfirsiche ernten konnte. Die Ernte war sehr erfolgreich und wir fuhren mit einem riesigen Korb wieder heim. Das waren die wohl besten Pfirsiche, die ich jemals gegessen habe. Nach dem Mittag hatte ich ein online Seminar mit AFS, meiner Agentur. Abends ging ich mit meinen Gasteltern in einem Restaurant essen und wir hörten uns eine Jazzband an. Es war wirklich sehr schön.
Am Sonntag hat es mich dann getroffen, das Heimweh. Dadurch, das die ersten Tage viel los war, habe ich das nicht all zu sehr wahrgenommen, dafür um so mehr am Sonntag. Ich telefonierte sehr lange mit der Familie daheim und suchte Trost. Der Tag ging trotzdem rum und ich war sehr froh, als es endlich Abend war.
Ab Montag startete das Volleyball Training. Fünf mal die Woche Training jeweils 2 Stunden am Tag, für manche eine Qual, für mich Luxus pur. Trotzdem fielen mir die Tage nicht wirklich leicht. Bis zum Volleyball hatte ich nicht all zu viel zu tun, weshalb ich viel über daheim nachgedacht habe. Ich wachte zum Frühstück auf und wollte einfach nur heim. Das lag alles gar nicht an meiner Gastfamilie, denn die sind total nett und versuchen viel mit mir zu unternehmen. Es lag an mir. Ich bin einfach ein Familienmensch. Seit ich denken kann unternehmen wir als Familie viel zusammen, leben alle nah beieinander und verstehen uns super. Ich war immer von ihnen und ihrer Liebe umgeben und sie standen bei mir an erster Stelle. Und plötzlich sind sie fast 7000 Kilometer von mir entfernt und ich kann sie nur durch einen Bildschirm sehen. So schwer es für mich und meine Familie auch war, habe ich es überlebt. Das Volleyball spielen lenkt ab und ich lernte neue Freunde kennen. Beim Training am Montag machten wir Kraft und Ausdauer. Es war wirklich sehr anstrengend, zumal es auch noch draußen bei 38°C war. Doch mit so einem schlimmen Muskelkater am Tag danach hatten wir alle nicht gerechnet.
Der Dienstag war dann schmerzhaft. Ich wollte am Morgen aufstehen und frühstücken, jedoch bin ich fast nicht aus den Federn gekommen. Meine Beine haben kläglich versagt. Ich brauchte erst einmal ein paar Minuten, um mich an den Schmerz zu gewöhnen, doch dann kam gleich die nächste Herausforderung: Treppen hochlaufen. So lustig oder lächerlich es auch klingt, es war eine Qual. Da ich jedoch gut über mich selbst lachen kann, nahmen es sowohl meine amerikanische als auch meine deutsche Familie mit Humor und ein wenig Mitleid. Muskelkater heißt jedoch nicht Pause, wir hatten trotzdem Training. Also mussten wir alle gemeinsam leiden, unsere Trainerin hatte wenig Mitleid mit uns. Das einzige was ich nach dem Training noch schaffte, war zu duschen und ins Bett zu fallen.
Der Mittwoch war ein kleiner Lichtblick für mich. Ich habe mich mit einer Freundin verabredet. Ich konnte nicht mehr in meinem Zimmer sitzen und weinen, ich musste was tun. Hierfür haben Mama, Markus und ich uns überlegt, dass wir uns jeden Tag eine kleine Aufgabe geben. Ich sollte den einen Tag einen Spaziergang machen, die Aufgabe für Mama und Markus war dann Öpelchen zu streicheln. Wir trafen uns vormittags in der Mall, aßen zusammen Mittag, waren einkaufen und redeten einfach. Wir hatten viel Spaß, jedoch konnten wir nicht den ganzen Tag was machen, denn Überraschung: Ich hatte Training. Meine Mitspieler sind echt alle total nett und ich habe schon Freunde dort gefunden. Wenn ich vom Training heimkomme, ist es immer so gegen 18:00 Uhr und es gibt schon bald Abendbrot. Ich schaffe es auch nicht all zu lange wach zu bleiben, da ich morgens oft schon relativ früh aufstehe. An dem Tag haben wir allerdings noch einen Film geschaut und zwar meinen Lieblingsfilm: “Ocean’s Eight”.
Donnerstag, der 19. August war auch schon verplant. Am Morgen telefonierte ich mit meinen Eltern und meiner besten Freundin. Wenn wir einmal anfangen zu quatschen, dann finden wir kein Ende mehr. Fazit: Wir haben sehr lange telefoniert und damit war der Vormittag dann schon fast rum. Mittags bin ich dann mit meiner Gastmama und Bruder nach Ellicot City gefahren. Wir schauten uns die Stadt an und aßen gemeinsam Mittag dort - es gab Sandwich. Wieder daheim angekommen musste ich auch schon wieder los zum Volleyball. Danach ging ich heim und packte meine Sachen, denn ich habe mich mit einer Freundin verabredet - Übernachtungsparty. Wir machten uns Popcorn, quatschten und schauten einen Film. Es war ein sehr schöner Abend. Jedoch ging es am Freitag früh los, wir fuhren nach Baltimore. Das Wetter war total schlecht, es hat nur geregnet. Für uns war das gar kein Problem, wir wollten sowieso ins Aquarium. Es war wirklich unglaublich schön. Wir haben sogar Delfine und Haie gesehen. Danach hatten wir aber Hunger, weshalb wir zu einer Cheesecake Factory gegangen sind, um etwas zu essen. Der Cheesecake, oder auch Käsekuchen genannt, war wirklich total lecker - und riesig. Das ist mir nicht das erste mal aufgefallen, dass hier alles größer ist. Ich habe mittlerweile angefangen die Kinderportion zu bestellen, da ich es sonst einfach nicht schaffe. Das Wetter wurde noch besser und wir schauten uns noch eine Weile die Stadt an, bis wir abgeholt worden. Ich wurde direkt zum Volleyball Training gefahren, worauf ich mich schon wirklich gefreut habe. Nach einem so schönen und langen Tag ging ich natürlich wieder früh ins Bett.
Samstag, der 21. August 2021 - Trip nach Washington DC. Der Tag begann, wie auch jeder andere. Der Wecker klingelte mich aus den Federn. Also machte ich mich fertig und ging in die Küche. Meine Gastmama hatte schon Frühstück gemacht und alles vorbereitet. Wir fuhren dann auch schon los, damit wir so viel es geht sehen können. Unser erster Stop war das Kapitol. Es war wirklich atemberaubend und wunderschön. Es waren nicht sehr viele Leute dort, weshalb wir auch lange hier verweilten und uns alles anschauten. Es war total heiß und schwül, weshalb wir beschlossen in ein klimatisiertes Museum zu gehen - das National History Museum. Dort kann man ganz viele verschiedene Dinge sehen und lernen. Tiervielfalt in Afrika, Ozeane, Weltall oder Gesteine. Wir waren sehr lange dort und haben uns alles angeschaut. Der nächste Stop war dann Mittagessen. Wir setzten uns in ein kleines Restaurant und bestellten etwas „kleines“ zum Essen. Langsam müsste ich wissen, das ein amerikanisches “klein” ein “XXL” in Deutschland ist. Wir schauten uns noch ein African Art Museum an und gingen noch zum Weißen Haus. Joe Biden habe ich leider nicht gesehen. Wir haben nicht geschafft uns alles anschauen. Das ist jedoch gar kein Problem, da wir ja direkt in der Nähe wohnen. Nach diesem Erlebnisreichen Tag war ich Abends noch mit einer deutschen Austauschschülerin Eis essen. Es war wirklich schön mal mit jemandem deutsch zu reden, wobei das Englisch immer besser und leichter wird.
Sonntag war dann Ruhetag. Ich habe lange geschlafen, Blog geschrieben und ein wenig gefaulenzt. Meine Gastmama und ich haben dann noch einen Kuchen zusammen gebacken, der wirklich super gut aussah und auch so geschmeckt hat. Damit sind meine ersten 1,5 Wochen hier schon rum, sie waren wunderschön, traurig, erlebnisreich und schwer zugleich. Nun freue ich mich, auf das, was noch vor mir liegt.
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vierreist · 3 years ago
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Tag 4 & 5 – Ein Wank aus ihrer Jugend
Als wir am Freitagmorgen in Garmisch-Partenkirchen aufwachen, verstecken sich die Bergspitzen zwar in dicken Wolken. Alpine Stimmung stellt sich dennoch ein, als zum Frühstück der Schäfer mit Gebimmel seine Ziegen den Berg hinauftreibt, direkt vorbei am Stellplatz. Der befindet sich an der Talstation der Seilbahn auf den Wank – der Gipfel gegenüber der Zugspitze. Bis zum Zentrum sind es gut 20min. Wir bezahlen also unseren Stellplatz und packen für einen Ausflug in die Stadt. Dabei fällt Fred ein, dass die Dame am Stellplatzhäuschen ihm kein Wechselgeld auf seinen 50 Euro-Schein gegeben hat. Leider ist sie erstmal bis zum Nachmittag in die Pause gegangen, als Fred wieder an der Rezeption steht. Wir brechen also erstmal mit dem Kinderwagen auf.
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In der Fußgängerzone werden gerade Pflastersteine verlegt. Bestimmt 10min stehen wir an der Baustelle und beobachten die Bauarbeiter. Danach zieht es uns in den Michael-Ende-Kurpark. Wir haben das Gefühl, dass Thees sich etwas austoben und abreagieren möchte: in den vergangenen Tagen haben sich nicht nur Fragen zur Reise und unseren Aufenthaltsorten gehäuft, sondern leider auch Momente, in denen es eindeutig zu wild für Enid zuging. Wir beobachten eine Gruppe von Kurgästen beim Tai Chi, finden die uralte Morla aus der "Unendlichen Geschichte“, balancieren über den Barfußpfad und lassen Goldfische an unseren Fingern saugen. Und nachdem es in München schon nicht mit der Weißwurst geklappt hat, kehren wir für ein zünftiges Mittagsmahl ins Hofbräustüberl ein. Für Enid gibt es Kartoffelpuffer und Thees verspeist eine komplette Portion Nürnberger mit Pommes, zu der wir beim Servieren noch ungläubig gefragt haben, ob das wirklich die Kinderportion ist.
Zurück auf dem Stellplatz entscheiden wir, noch eine Nacht in Garmisch zu bleiben. Zum einen ist die Rezeption mittlerweile von einem anderen Herren besetzt, der Fred logischerweise nicht einfach so vergessenes Wechselgeld rausgeben möchte. So betrachtet haben wir die zweite Nacht also eh schon bezahlt. Wichtiger aber noch: wir merken, dass wir alle eine Pause brauchen und das Tempo etwas drosseln müssen.
Am Nachmittag wandert Conzi mit den Kindern zur gut 1 Kilometer entfernen Wallfahrtskirche St. Anton. In der Kirche zündet gerade jemand eine Kerze an, als wir eintreten. Thees ist natürlich sofort Feuer und Flamme bei diesem Anblick, aber tatsächlich spürt er instinktiv auch, dass dieser Ort besonders und nicht unbedingt geeignet für Löschübungen ist. Conzi erklärt ihm, dass die Kirche ein Ort der Ruhe ist, an dem Menschen kommen, um sich zu besinnen. Dass sie Kerzen anmachen und dabei an etwas denken, das sie sich sehr wünschen oder an einen Menschen, der ihnen wichtig ist. Ganz andächtig beobachtet er die anderen Besucher und sagt dann, dass er später mal herkommt und eine Kerze für Mama, Papa und Enid anzündet. Conzi kämpft noch mit den Tränen der Rührung, da hat Thees auf der Treppe der Kirche schon wieder in seinen gewohnten Modus gefunden. Er möchte das mitgeführte Fernglas haben und schlägt vor: „Spielen wir Feuerwehr!“. Die umliegende Fauna ist weniger interessant, es wird nach Waldbränden Ausschau gehalten. Wenig später taucht der Papa vorm Okular auf. Er hatte sich eine Minipause gegönnt und den Camper ausgefegt, bevor er uns gefolgt ist. Den Rest des Tages verbringen wir auf dem Spielplatz am Fuß von St. Anton, bevor es zum Abendessen zurück ins Wohnmobil geht.
Am nächsten Morgen erwartet uns strahlender Sonnenschein und wir nutzen die Gelegenheit sowie die Tatsache, dass sich die Seilbahn zum Wank direkt vor der Haustür befindet. Auf der Fahrt genießen wir den tollen Ausblick. Oben angekommen beobachtet Thees aufmerksam eine Gruppe Zimmersleute, die dem Gipfelkreuz eine neue Beleuchtung verpassen. Und die Eltern kommen im Bergrestaurant voll auf ihre Kosten: Jausenbrettl für Fred und Germknödel für Conzi. Mit viel Mohn und Butter, so wie sie sein müssen. Pappesatt treten wir die Tal- und die Weiterfahrt Richtung Südtirol an. Ein Ökobauernhof mit WoMo-Stellplatz bei Bozen ist unser Ziel.
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kaiserschmarrn · 3 years ago
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nalunk a faluban matol oltanak, keddenkent, egyelore off-label, 3 het mulva lesz a specko Kinderportion
Ez egy csütörtöki hír, ma kedd van. Én csak azt szeretném kérdezni, hogy mi a rojtos lófaszra vár a magyar kormány és a csatolt bürökrácia még?
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meinesichtderwelt · 8 years ago
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Das mit dem Sattsein
Das mit dem Sattsein
Gestern gabs Mittagessen im wunderschönen Gutshof Menterschwaige – der Papa der Patenkinder ist ein Jahr älter geworden und das musste bei strahlendem Sonnenschein und leckerem Essen in gemütlicher Umgebung gefeiert werden. Alle anwesenden Kinder haben Kinderschnitzel bestellt, je nachdem wurde das Fleisch oder die Pommes ganz aufgegessen, Rest blieb übrig. Ketchup gabs in einem winzig-kleinen…
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abspeckblog · 5 years ago
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94,6kg und Kinderportionen
Die Gattin mahnte in der gestrigen Familientelefonkonferenz den Lagerüberbestand von Schnitzeln an und verwies auf baldigen Verderb des Bestandes.
Wir einigten uns auf mageres Geschnetzeltes mit ein paar Spätzle, die auf meinen Wunsch mit etwas Käse aufgepeppt werden. Sonst schmeckt die Mahlzeit doch arg zäh und trocken. Ich bat Sie auch, schon ohne mich zu essen, mir eine Kinderportion übrig zu…
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lady-of · 5 years ago
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14. Tag
Sollte heute ein entspannter, ruhiger Tag werden, ohne besondere Highlights..einfach einige Infos sammeln…sollte
Am Morgen stöberten wir etwas im Internet und wollten über Expedia Eintrittskarten für die Roboter Show ordern – Wollten, doch leider war Zahlung einzig und alleine mit Kreditkarte möglich. Dann eben nicht. Gingen dann direkt auf die Seite des Robot Restaurants  und orderten dort zwei Plätze mit Extra Vor-Show für morgen. Damit wir dann auch wirklich hinfinden, und wir lieber auf Nummer Sicher gehen, starteten wir also heute Vormittag nach Shinjuku – ins Viertel Kabukicho (in diesem Viertel bitte einfach etwas aufmerksamer sein, da Gaijins (Ausländer, abwertend) hier auch mal gerne übers Ohr gehauen werden – zudem wird es nicht gerne gesehen, wenn man abends fotografiert – tagsüber ist es ok. Yakuza haben dieses Viertel, abends ein Rotlichtmilieu, fest in ihrer Hand.
Fanden das Roboter Restaurant auch auf Anhieb und wurden von einem Mitarbeiter angesprochen, der Gäste ins Lokal bringen soll. Obwohl wir für den nächsten Tag gebucht hatten, war es möglich noch am selben Tag sich die Show anzusehen. Und extra Bonus – nur heute gibt es eine Vergünstigung von 3000 Yen. Pro Person. Und auch nur für die ersten 30 Gäste. Wir waren dabei 🙂 Wir zahlten also statt 17.000 Yen nur 11.000 Yen.
Doch bis um 16 Uhr waren es noch 4 Stunden. Was tun? Wir gingen in ein Kino und sahen uns einen Film an. Hatten das Glück einen Film in Englisch zu ergattern, mit japanischen Untertiteln. Midsommar. Öhm, ja – nichts, absolut nichts für schwache Nerven. Kein neuer Film, hier in diesem Kino aber anscheinend schon. Doch hätte ich vorher gewusst, was auf mich zukommt, wäre Frozen 2 auch ok gewesen…uff.
Ok, Film geschafft, noch einige Runden um einige Straßen und Blöcke und dann hinein ins Robot Restaurant.
Was soll ich dazu sagen? Leute! Wenn ihr die Möglichkeit habt, seht euch diese Show an. Un-be-dingt auch die Vor-Show! Die Mädls sind der absolute Wahnsinn!!! Singen, tanzen, Live Band, Akrobatik und mehr in den glitzerndsten und schillerndsten Farben und Kostümen – 30 Zentimeter vor uns. Die haben es mehr als drauf. Es war so mega faszinierend, dass wir nicht ein Foto gemacht hatten…
Danach gings etliche Stufen tiefer zur eigentlichen Show. Witzig, schrill, kreativ – Wahnsinn! So etwas sieht man nicht alle Tage und lässt sich schwerlich von einer anderen Show toppen! Riesenroboter, Drachen, Menschen in Fantasykostümen in und auf Riesenroboter, Megamaschinen, gewaltigen Schnecken, und und und… es ist schwer zu beschreiben, da es nichts gibt, was dem auch nur im Ansatz ähnelt. Diese Show dauert 90 Minuten und wird von 3 Pausen unterbrochen, in denen man zum Trinken, zu Essen und Merchandising kaufen kann.
Oh, ach ja – nach der ersten Pause gab es eine kleine Lotterie und Tisch Nummer 79 gewann. Mein Platz! Aaaaahh.. was passiert nun?- Oh, ein extra Riesenbecher Popcorn wird mir überreicht 😀 Wow! Arigato!
Es gibt übrigens einen Dresscode..das ist er:
🙂
Ein Highlight folgt dem anderen. Kämpfe zwischen Roboter und Fantasygestalten, eine Lasershow und zum Schluss ein großes Finale. Beide Shows zusammen dauerten also insgesamt 3 Stunden.
Bitte, wenn ihr mal in Tokio seid, und die Möglichkeit habt, lasst euch diese Chance nicht entgehen.
Ich dachte mir vorehr nämlich noch, was solls, sooo unbedingt muss ich das nun auch nicht sehen, und günstig ist ja nun auch etwas anderes – und danach – hätte es mir sehr, sehr leid getan, wenn ich diese Mega Ereignis versäumt hätte.
Soviel zum ersten “ruhigen” Tag der 3. Woche.
15. Tag
Müde. Heute mal nicht zum 7 Eleven frühstücken, sondern mit einem Ei-Sandwich, Baumkuchen und heißem Tee zu einem nahe gelegenem Park. Leider nieselte es heute etwas, doch dafür gab es im Park auch nicht so viele Besucher. Und natürlich wurde auch hier gerade ein Teil renoviert 🙂 Das besondere an diesem Park, mit Teich, – er wurde auf dem Dach eines Gebäudekomplexes angelegt 😀 ❤
Blick auf Tokio von der Parkanlage am Dach
Danach im neu entdeckten Life (Supermarkt auf zwei Ebenen) ein wenig shoppen gewesen (im Weica, Geschäft ähnlich einem Drogeriemarkt, in Akihabara ein violettes Gesichtspuder gesehen, musste ich nun unbedingt haben 🙂 )
  und anschließend im 7 Eleven Essen gekauft (heute mal etwas Fast Food, heißes Wasser zu den Nudeln und fertig- und den Kaffee wollte ich auch mal ausprobieren),
wieder nach Hause und eine Pause eingelegt.
16. Tag
Da wir nun seit unserer Ankunft in Tokio nun jeden Tag zusammen etwas unternommen hatten, wurde beschlossen, dass man nun mal einen Tag für sich hat. So dass man auch mal seinen eigenen Gedanken nachhängen kann und auch alleine unterwegs sein kann. Auch wenn man sich hier als Frau absolut sicher fühlen kann, ist es dennoch etwas anderes, als wenn man sich die Verantwortung, die Wege und Aktivitäten teilt. (Meine Orientierungslosigkeit lasse ich nun mal außen vor… 😉 )
Da ich mit meinem Sohn schon mal an diesem Fluss war und es mir an einer bestimmten Stelle so gut gefallen hatte, dachte ich mir an meinem “freien” Tag- das passt! Mit genügend Essen vom 7 Eleven ausgerüstet auf die Socken gemacht. Über die erste Brücke und gegangen und gegangen und gegangen–dachte schon, ich hätte die Riesenbrücke versäumt (bei mir weiß man nie 😀 ), aber nein, es war wirklich so weit weg – ok. Nun zum Fluss und dem Ufer entlang. Im ersten Bild links oben waren zwar einige verdächtige Wolken zu sehen, und in meiner Videoaufnahme, die ich nun an dieser Stelle startete, erwähnte ich auch, dass ich mir darüber keine großen Sorgen machte. Behielt sie aber dennoch im Auge – sicher ist sicher…
Ich ging also zur besagten Stelle und sah, dass dort gedreht wurde. Keine Ahnung, worum es ging, ich sah nur, dass ein Kamerateam vor Ort war und sich ein japanisches Mädchen gerade die Sportschuhe zuband und sich warm machte. Gut – ich setzte mich etliche Meter entfernt auf ein Bänkchen ans Ufer und packte mein Essen aus. Vorher sprach ich noch einige weitere Worte für mein Video – aber der Wind war so heftig, dass ich es bald unterbrach. Ich kam auch noch gerade dazu, mein warm gemachtes Essen zu genießen, als ich mich wieder auf den Rückweg machte. Der Wind war einfach zu heftig. So machte es keinen Spaß. Ich musste darauf achten, dass mein restliches Essen nicht davon wehte und hatte nicht die geringste Chance meine japanischen Bücher rauszuholen oder meine Gedanken aufzuschreiben. Dann eben nicht. Am Heimweg, der ja nun bereits nach circa einer halben Stunde stattfand, sah der Himmel bereits wieder wie am Bild links unten aus.
Kurz vorm Eintreffen in der Unterkunft Sohnemann getroffen 🙂
Nicht ausgemacht. Tokio, 38 Millionen Einwohner, und ich treffe meinen Sohn 😀 welcher kurz zuvor noch Kilometer entfernt in der Gegenrichtung unterwegs war.
Merke:
Auch wenn man genügend Geld am Konto hat, darauf achten, dass das Tages – bzw. Wochenlimit ausreichend ist.
Doch wie sage ich immer –
es gibt immer mindestens eine Lösung!
Übrigens das erste Mal, dass ich den Mundschutz verwendete. Irgendwie hatte ich bisher auch eine gewisse Scheu davor, doch nun musste er einfach rauf. Wind sei Dank! Dazu die Sonnenbrille (etwas, was hier auch nicht oft getragen, und manchmal sogar auch nicht geduldet wird), Hoodie und Kapuzenjacke – kein Wunder, dass mein Sohn zu mir sagt, dass ich verdächtig aussehe ..hihi
..aber mit der Sonnenbrille wars dann doch ein wenig zu viel…
17. Tag
Besuch in Ginza
  Tiffany, Cartier, Gucci und Co
Weiter nach Shinjuku wo wir vom Regierungsgebäude im 45 Stock, auf 202 Meter Höhe,  im Wolkenkratzerviertel, den Mt. Fuji uns ansehen wollten
leider hat es seit gestern! unerwartet geschlossen. Grund: Corona Virus. Aktuell bis zum 15. März geschlossen.
Kurze Pause im nahegelegenem Chuo Park
Cocoon Hochhaus
mit einem kleinen Wasserfall und auf dessen Rückseite ebenfalls beruhigendes Wasserplätschern auf einer Bank in der Sonne die spektakuläre Aussicht genossen.
Dabei Apfelstückchen mit Honig aus dem Automaten probiert – Sehr, sehr süß.
Abstecher zum Hibiya Park
Leider sind die Renovierungsarbeiten wider Erwarten doch noch nicht ganz beendet, so dass ich den großen Springbrunnen nun nicht zeigen konnte. Aber dort am Teich eine kleine Pause einzulegen, hat auch einen ganz besonderen Charme.
Weiter mit der JR Line (- Tamanote) nach Harajuku
Tolle Mode für Junge und junggebliebene! Leider heute keine Cosplayer entdeckt, dafür dieses Maskottchen 🙂
Und hier eine kleine Auswahl von Crêpes mit den verschiedensten Füllungen, welche man wie ein Eis in einer Tüte serviert bekommt. Mit Früchten, Schlagsahne, Schokolade, Eis und vielem anderen. Heiß und kalt. Aber auch Deftigeres. Heute gönnte ich es mir mit Thunfisch und Käse.
  18. Tag
Park gewesen, neue Einkaufsstraße, abseits von Touristen entdeckt. Viel spazieren gewesen, in einem Restaurant eine Kinderportion bestellt und auch bekommen 😀 Rice Omelett – und ich durfte mir etwas aus der Spielzeug-schachtel aussuchen 🙂
Danach abends noch am Fluss entlang einen Abendspaziergang gemacht.
Heute sind wir keine einzige Station gefahren. Fazit: 16,6 Kilometer zu Fuß unterwegs gewesen.
19. Tag
Sonntag
Zu unserer Minami Senju Station gegangen, andere Linie entdeckt (Seltsam – jetzt sind wir beinahe 3 Wochen hier und sie ist uns erst jetzt aufgefallen..aber ok..).
Und zwar die Tsukuba Station. Wir stiegen ein und fuhren bis zur Endstation. Einfach so. Keine Ahnung wo wir landen werden. Wollten eigentlich ins Umland – mal sehen. Wir fuhren ein Weilchen (circa eine Stunde), passierten auf dieser Strecke 3 Tunnel und interessanterweise spürte man bei diesen Durchfahrten den Druckausgleich. Beim letzten Mal war es für mich persönlich so schlimm, dass ich dachte, mein Kopf platzt. Es war kurz vor der Endstation und draußen musste ich mich kurz hinsetzen, da ich starke Gleichgewichtsstörungen hatte. So extrem hatte ich es bei keinem einzigen Flug verspürt.
Gut, wir stiegen aus, das erste Mal während unseren Aufenthalts einen Stopp bei Starbucks gemacht – ich hatte sooo nen Hunger und dann hinaus aus der Station. Was sahen wir?
Vom Umland noch lange keine Spur. Gleich daneben einen Park entdeckt.
Mit Teich, Fischen und einer ..Rakete?^^
Ausstellung mit wissenschaftlichen Experimenten entdeckt. Samt Planetariumsvorführung. Spannend! Vor allem, weil wir uns dachten, dass wir eventuell in die Nähe von Bergen kommen könnten und dann entdeckten wir hier ein Planetarium. Natur pur ist anscheinend noch etwas weiter entfernt. Vielleicht das nächste Mal…
Wir fuhren zurück und stiegen in Akihabara aus.
Dort einige Figuren besorgt – Anime. Zwischendurch in Akihabara essen gewesen, danach in verschiedenen Läden Figuren gesucht und gekauft. Vorher ein Kartoffelgeschäft entdeckt, dachte ich zumindest – sah zumindest von außen so aus 😀 Einige Stücke zum Testen mitgenommen, da aber leider nicht an ein Foto gedacht – war auf jeden Fall sehr süß. Danach wieder einen kleinen Park entdeckt, “Kartoffeln” aufgegessen. Danach, wie erwähnt, nach Akihabara – sind schon ziemlich melancholisch, wenn wir an den Heimflug denken…
  20. Tag Heimfahrt
Also eigentlich erst morgen, aber eben morgen in der Nacht. Und da es bei der automatischen Buchung eine kleine Diskrepanz gab, sollten wir an diesem Tag bis um 10 Uhr morgens ausgecheckt haben. Also alles packen, Bettwäsche abziehen (ja, wir sind gute Gäste 🙂 ), Rucksäcke und Taschen runtertragen, uns verabschieden, Schlüssel abgeben – leider war hier nicht der Besitzer selbst anwesend, sondern seine Mutter (glaube ich),- sie schüttelte den Kopf und gab uns zu verstehen, dass wir heute nicht auschecken – folgende Minuten waren dann etwas kompliziert, sie konnte kein englisch, wir nicht japanisch – verzwickte Situation. Zum Glück ging nun in diesem Moment der Ryokan Besitzer draußen mit Einkäufen vorbei. Er sah uns und kam herein. Es regnete. Wir verabschiedeten uns und ich dachte mir noch, dass, hätten wir nicht so voreilig zugestimmt, an diesem Tag um 10 Uhr auszuchecken, könnten wir noch den ganzen Tag im trockenen Zimmer verbringen. Bezahlt war dieser eine Tag ja. Nun denn,..schweren Herzens verließen wir die Unterkunft – und verweilten noch einige Momente einige Schritte davon, traurig zurückblickend – in diesem Moment kam der Besitzer wieder aus der Haus, lief uns nach und fragte, was wir nun machen werden. Ich:” I don’t know”, darauf meinte er, dass wir doch sicher nicht in die Rush Hour kommen möchten und von daher doch bis zum Abflug in unser Zimmer warten sollten.
What? Wirklich?? 😀
Mir kamen beinahe die Tränen. Also wieder zurück, Schuhe wieder aus, Sachen wieder hoch getragen, und dann erstmal zu 7 Eleven frühstücken. Wieder “nach Hause”, ausgeruht, nachmittags spazieren gegangen, Restaurantbesuch und nein, heute keine Kinderportion 😉 und schlußendlich wirklich ausgecheckt und zum Flughafen gefahren. Hatte dann doch noch 2 Stunden gedauert, bis wir am Flughafen Haneda war.
21. Tag Heimflug
Nie wieder einen 12 Stunden Nachtflug in der Holzklasse… 😦
au au au…
Um 6 Uhr morgens in Wien gelandet (kein Problem bezüglich irgendwelcher Virenangelegenheiten), danach noch 2 Stunden mit dem Auto Richtung Heimat.
Das wars mit meinem Japanaufenthalt – und ich bin nach wie vor begeistert und fasziniert von Tokio.
Was ist “Deine” Stadt? “Dein” Land? Warst du schon einmal in Japan und falls ja, wie waren deine Erfahrungen?
Möchtest du einmal nach Tokio? Warum? Warum nicht?
Würde mich sehr über deine Meinung und deine Erfahrung dazu freuen.
      Tokio~Japan Reisebericht 3.Woche 14. Tag Sollte heute ein entspannter, ruhiger Tag werden, ohne besondere Highlights..einfach einige Infos sammeln...sollte Am Morgen stöberten wir etwas im Internet und wollten über Expedia Eintrittskarten für die Roboter Show ordern - Wollten, doch leider war Zahlung einzig und alleine mit Kreditkarte möglich.
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nonedhudla · 6 years ago
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Donnerstag vor dem abkühlenden Gewitter um 12:39 Uhr am Boxi @Balaram, die ersten Kunden, Kinderportion Lotus-Pistazie, daneben 'ne Waffel New York Cheesecake mit Ananas-Aprikose oder so.
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abspeckblog · 5 years ago
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87,1kg und Double Trouble
87,1kg und Double Trouble
Ich werde alt. Okay, hoffentlich auch noch um einiges Älter, aber ich werde…bin…echt alt.
Gestern habe ich mich mit dem Brotjob beeilt, ich mußte noch zur Apotheke und danach zu den #Piraten. Nach dem gemeinsamen Abendessen (Kinderportion Kässpätzle mit Salat – “Trouble No.1”) unter Kommunalpolitikern kam ein alter Freund aus Jugendtagen vorbei. Männerabend mit Bier (alkoholfrei), Ratschen,…
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abspeckblog · 5 years ago
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87,1kg und Double Trouble
87,1kg und Double Trouble Ich werde alt. Okay, hoffentlich auch noch um einiges Älter, aber ich werde...bin...echt alt. Gestern habe ich mich mit dem Brotjob beeilt, ich mußte noch zur Apotheke und danach zu den #Piraten. Nach dem gemeinsamen Abendessen (Kinderportion Kässpätzle mit Salat - "Trouble No.1") unter Kommunalpolitikern kam ein alter Freund aus Jugendtagen vorbei. http://bit.ly/2EYOz73
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