#katzendame
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oktoberliicht · 1 year ago
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By @oktoberliicht
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tlverlag · 1 year ago
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Katzendame
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ambrose-and-aislinn · 1 year ago
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Die Suche
Ich suche Hände, die mich tragen, ein Herz, das mich liebt Sinne, die mich versteh'n, ein Mund mich beschmust Augen, die es wagen, nur mich zu sehn Doris Brunck
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Tommy, der Melancholiker
die Geschichte eines melancholischen Katers aus der Ambrose-Menagerie.
Das graubraune Tigerchen kam als Winzling, vermutlich viel zu früh von seiner Mutter getrennt, am Busen seiner Lieferantin zu den Ambrosianern, in deren Haus bereits ein Frettchen sein Unwesen trieb. Aufgrund seiner Krümelchen-Größe (er passte locker in eine Hand) mutmaßte man, dass er noch gar nicht recht entwöhnt gewesen war.
Natürlich wurde er liebevoll mit Milch für Katzenkinder aufgepäppelt und entwickelte sich dann trotzdem oder gerade deswegen zu einem stattlichen Kater, ein Leben lang äußerst anhänglich, scheu und etwas melancholisch dreinschauend, feinfühlig und "ätherisch", wodurch er Ambrose besonders ans Herz wuchs und beide unzertrennlich wurden.
Als kleiner Racker, nachdem er sich von seiner Winzigkeit erholt hatte, war er allerdings sehr verspielt und ziemlich frech und liebte es, mit seinen spitzen Zähnchen in nackte Zehen und Füße, besonders in die von Ambrose zu beißen. ("Heidersack!", das war nicht so angenehm=). Ich hörte das oft genug übers Telefon und Skype....wahrscheinlich entstand auch daraus diese enge Beziehung zwischen den beiden.
Später wurde Tommy vom 1A Handwerker und guten Freund der Familie, Jogi, respektlos eine "Schlaftablette" genannt, weil er sich stets so ruhig und manierlich verhielt und nie aggressiv, sondern eher trübsinnig wurde (das mit der Tablette nahm ihm Ambrose schon etwas übel, dem Jogi).
Tommy begleitete Ambrose nach aufreibenden Schreibtisch- und Computersitzungen stets auf seinen abendlichen Spaziergängen vor dem Haus (auf und ab und hin und her) und durfte es sich anschließend auch in seinem Bett gemütlich machen, wo er sich ganz nah an den Hals und an das Gesicht seines "Herrchens" schmiegte. Ebenso zärtlich wurde Ambrose des Morgens geweckt, wenn ihn Tommy vorsichtig mit den Tatzen auf die geschlossenen Augen tupfte oder sie ableckte, wollte er ins Freie oder zum gefüllten Fressnapf.
Mit Frettchen Bobby schloss er schnell Freundschaft, hauptsächlich, wenn es um die Futterluke ging, denn sie taten sich nebeneinander und friedlich am Napf gütlich.
Hingegen war ihm die Katzendame Emmy stets ein Dorn im Auge, überhaupt liebte er seine Artgenossen nicht so besonders, da er lange Zeit der alleinige (Katzen-) Herr im Hause gewesen war.
Als das Findelkind Emmy ins Haus kam (von Jogi am Straßenrand aufgelesen), war er zu Tode betrübt und wurde noch anhänglicher gegenüber den Menschen. Ja, es schien gerade so, als wolle er am liebsten unter Ambrose's Pullover kriechen und nichts mehr von der schnöden Welt wissen.
Ein paar Mal zeigte er sich Emmy gegenüber allerdings solidarisch: er fraß stets linker Hand, Emmy rechts, das Frettchen in der Mitte. Bobby's Napf war bald geleert, und so schielte er nach beiden Seiten, ob sich etwas für ihn anbieten würde, wodurch er sich einmal von links und dann von rechts eine Ohrfeige einhandelte, und das nicht nur eine Runde lang, sondern der arme, verfressene Bobby wurde recht unsanft ein paar Mal abgeklopft. Tommy konnte auch ungemütlich werden, wenn die Ratten aus der näheren Umgebung des Teichs in sein Reich eindrangen und dezimierte sie sorgfältig.
Dafür gebührten Tommy Abdrücke auf dem "Walk of Fame" (ganz gratis, die richtigen Sternchen in LA müssen dafür ganz schön tief in die Tasche greifen). Er verewigte sich just in dem Moment, als Jogi den feuchten Zement auf der Ambrosischen Terrasse auftrug. Er musste Jogi unbedingt stören, der ihn eine Schlaftablette genannt hatte, das konnte er nicht auf sich sitzen lassen! Stur, eigensinnig und frech wie Katzen eben sind. Aber dies bleibt ein Monument für die Ewigkeit.
Als Tommy's Zeit auf Erden zu Ende ging, las ihm Ambrose liebevoll aus den Gedichten Rilkes vor. So entschlummerte der Kater sanft, und Ambrose weint ihm noch heute eine kleine Träne nach, so hatte er den sanftmütigen und etwas melancholischen Kater ins Herz geschlossen.
von G.B. Bowman aka Lady Aislinn & Poet Ambrose Viechereien 
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Jovana war noch nicht so recht klar, was ihr seine Reaktion sagen sollte. Alleine die Tatsache, dass auch er ein Hexer war und mit Sicherheit in dem Glauben an Schicksal aufgewachsen, ließen es zu, dass es ihr schwer fiel seine Worte einordnen zu können. Was ihm aber auf jeden Fall anzusehen war, war dass er noch mehr auf Abstand ging, ihr deutlich signalisierte, dass sie besser gehen sollte. Auch wenn sie lieber darauf bestanden hätte zu bleiben, um dem gemeinsamen Bildern und den eigenartigen Reaktionen auf einander auf den Grund zu gehen, entschied sie sich dennoch dazu seiner unausgesprochenen Bitte nach zugehen. Ein unschönes Gefühl machte sich in ihrer Magengrube breit, fühlte es sich doch an als würde sie einen Menschen verlassen, den sie ihr ganzes Leben kannte und mit dem sie Empfindungen verband die mit nichts zu vergleichen waren. Diese Empfindungen waren wie aus dem nichts in ihr heran gewachsen, hatten sie mit einem Mal überrumpelt und ihr keine Chance gegeben sich daran zu gewöhnen oder gar sich damit auseinander zu setzten. Dazwischen mischte sich das Gefühl von Angst, Angst davor was all das zu bedeuten hatte und wie es ihr Leben verändern würde. Doch musste sie sich erstmal keine Gedanken mehr darüber machen, vermutlich würden die beiden einander nicht wiedersehen. In einigen Tagen würde der Zirkus seine Zelte abbrechen und weiterziehen, wohin stand wohl noch in den Sternen, aber es würde bedeuten, dass sie Finnian nicht mehr zu Gesicht bekommen würde, also warum sollte sie sich dann noch groß Gedanken darüber machen, was sie gerade in seinem Laden erlebt hatte.
Wie es sich für ihre Erziehung gehörte sammelte sie also nun ihre Sachen zusammen, ging sicher auch alles mitzunehmen was sie bei ihm erworben hatte, ehe sie sich höflich bei ihm verabschieden konnte. Es waren nur wenige Meter die sie benötige um den hinteren Teil des Ladens zu verlassen und die Tür zu erreichen. Insgeheim hoffte sie darauf, dass er sie daran hindern würde zu gehen, dass er etwas sagen würde um sie davon abzuhalten und um ihn noch etwas mehr Zeit dafür zugeben, warf sie ihm über ihre Schulter hinweg einen Blick zu. Erst als sie sich absolut sicher war, dass er diese Hoffnung nicht erfüllen würde öffnete sie die Ladentür, löste dadurch die Glocke über dieser aus und war dann hinaus ins Freie getreten. Der Regen hatte sich in ein Nieseln verwandelt und traf somit nur noch kaum auf das bunte Tuch über ihren Haaren, auch der Wind war etwas ruhige geworden wirbelte nicht mehr ganz so sehr durch den Saum ihres Kleides und machte ihr den Rückweg etwas angenehmer.
Ohne weitere Zwischenfälle erreicht sie nach einiger Zeit den Zeltplatz, trotz des Regens tummelten sich noch einige Besucher auf dem weitläufig Gelände. Einige warteten darauf, dass die Vorstellung beginnen würden, andere deckten sich mit Popcorn oder Zuckerwatte ein und wieder Andere waren auf der Suche nach einem perfekten Andenken, an einen perfekten Tag. Unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen, denn egal wie anstrengend es auch war nie ein wirkliches Zuhause zu haben empfand sie Zufriedenheit immer dann wenn sie die strahlenden Kinderaugen und die zufriedenen Gesichter der Besucher beobachten konnte. Auf dem Weg zu ihrem Wagen hielt sie hier und da einen kurzen Plausch mit einigen der Schaustellern. Das Miauen der Katzendame begrüßte sie, als sie die Tür ihres Wagens geöffnet hatte und kaum dass sie diesen betraten hatte strich ihr Starlight schon um die Beine. Erst nach dem sie das Buch in einem Regal und die Kräuter auf dem Tisch abgelegt hatte griff sie nach dem Tarotkarten. Wieder war das dieses Gefühl der Verbundenheit, beinah schien es als würde es von den Karten ausgehen, die Finnian ihr als Geschenk mit gegeben hatte. Aus einem inneren Bedürfnis heraus fand sie für diese Karten einen ganz besonderen Platz, verstaute sie oberhalb der Kommode, so dass sie immer einen Blick darauf werfen konnte, wenn ihr danach war. Jovana hob kurz darauf den Körper der Katzendame an und strich ihr über das kleine Köpfchen, grüne Augen strahlten ihr entgegen und ließen ein Lächeln auf ihren Lippen Einzug halten. „Was sagst du, Starlight? Wollen wir mal schauen ob Billy ein paar Leckereien für dich hat?“ Es war für die beiden schon zu einem festen Bestandteil ihres Tagesablauf geworfen Billy, der einen kleinen stand mit allerlei Köstlichkeiten betrieb, einen Besuch abzustatten und nicht ein Tag war vergangen an dem Starlight nicht auch etwas von seinen köstlichen Fleischspießen vorgesetzt bekam. Mit der Katze auf dem Arm, drückt sie die Tür nach außen auf und noch bevor sie ihren Wegbegleiter auf den Boden hätte setzten können fielen ihre azurblauen Augen auf die Gestalt des Hexers, den sie noch zuvor noch in seinem Laden besucht hatte. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben, ihre Augen hatten sich etwas geweitet und ihre Augenbrauen hatte sie nach oben gezogen. „Finnian..“ Die zwei kleinen Stufen vor ihrem Wagen hatte sie schnell hinter sich gelassen, trat so etwas näher an ihn heran. „Was..was machst du denn hier? Hab ich etwas bei dir liegen lassen?“ spekulierte sie nun etwas hilflos. Sein Erscheinen brachte sie etwas aus dem Konzept. Den Drang mit ihm in körperlichen Kontakt zu treten, um ausschließen zu können, das sein Laden Auslöser für die gemeinsamen Bilder gewesen war, ging dir jedoch nicht nach. Sie hatte sich ihm gegenüber schon zu sehr geöffnet, in dem sie preisgeben hatte, dass sie diese Bilder sah. „Oder bist du hier, weil du vielleicht doch der Meinung bist, dass hinter unserer Begegnung mehr als Zufall steckt.“ Jovana ging etwas in die Knie um Starlight behutsam auf dem Boden abzusetzen, dass Kätzchen jedoch wich der jungen Hexe nicht von der Seite, verweilte neben ihr. Schien den nächtlichen Besucher eindringlich zu mustern.
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tierinserate · 2 years ago
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Katzendame Zana sucht Einzelplätzchen
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Katzendame Zana sucht Einzelplätzchen
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geb. ca. 2018, kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt, EU-Heimtierpass, vor Ausreise Test auf FIV und FeLV Zana aus Rumänien wurde dort auf der Straße gefunden – voller Flöhe und Milben. Beides wurde erfolgreich behandelt. Nun lebt Zana bei ihrer Lebensretterin gemeinsam mit vielen anderen Leid...
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fantomefelin · 1 year ago
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
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Als sich die Farben & Silhouetten vor Lynette's geistigem Auge zu vermischen begonnen, konnte sie regelrecht spüren, wie ihre Glieder immer flattriger, ja fast schon gummiartig, wurden. Ihre sonst so überaus scharfen & achtsamen Sinne verabschiedeten sich auf einen Schlag, alle Geräusche in ihrem Umfeld einem statischen Rauschen ähnelnd. Während ihre Lider flattrig zuglitten, verlor sie jeglich letztes Bisschen an KONTROLLE, von welchem sie glaubte, noch etwas übrig zu haben. Ihr fragil kleiner, & zierlicher Körper kippte somit nach vorne, als würde in ihm rein gar nichts mehr an L e b e n s e n e r g i e verweilen, sondern jene noch so kleine Essenz an Willenskraft durch pure Erschöpfung & Resignation ersetzen. Es hatte gar fast einen Hauch von Akzeptanz, als würde sie diese lächerliche Situation, in welcher sie sich befand, einfach nur noch so hinnehmen, wie sie sich darbot, ohne jeglicher Wehr.
Doch, ganz wider ihrer Erwartung, jeden Moment auf dem harten Boden wie zerbrechliches Glas aufzuschlagen & vor SCHMERZ zu zerschellen, landete Lynette erstaunlich weich —— gegen eine Männerbrust, um genau zu sein. & der Duft, welcher sich unterschwellig & unweigerlich seinen Weg zu ihren Sinnen bahnte, kam ihr wahnsinnig v e r t r a u t vor . . . so warm & doch bitterlich kalt gleichermaßen, wie ein schützender Schleier aus Samt, der sich eines eisigen Hauches ähnelnd um ihre gebrechlich & wehrlos erschöpfte Statur legte.
Ein ächzendes Keuchen entglitt ihrer Kehle, als sich ihr Kopf sanft { nun, es war zumindest ein sanfterer Aufprall als mit den Fliesen } gegen den robusten Korpus legte, in dessen Brust ein schneller, e r b i t t e r t e r Herzschlag trommelte. Für ein paar weitere Minuten regte sich die junge Katzendame nicht auch nur einen Millimeter ; kein Zucken, kein Sprechen —— nichts dergleichen. Erst, als sie weitere Stimmen vernahm & das unangenehme Quietschen einer Tür an ihre empfindlichen Ohren drang, welche unsanft aufgestoßen wurde & fast schon drohte, aus den Angeln zu fliegen, erlangte sie ihr Bewusstsein wieder & öffnete langsam die noch immer leicht flattrigen Augen. Als sie ihr recht fahles Gesicht etwas aufwärts neigte & in ein ihr bereits bekanntes { & ihrer bescheidenen Ansicht nach höchst attraktives } Gesicht blickte, stockte ihr abrupt der ATEM ; noch mehr als schon vor dem vermeintlichen Sturz bei der Treppe.
Fliederfarbene Iriden weiteten sich abrupt & gänzlichst gegen ihre KONTROLLE, verkrallte sich ihre linke Hand im rotvioletten, samtigen Saum seiner Krawatte —— zittrig, kraftlos, aber dennoch b e s t i m m t. Wollte sie damit auf sich aufmerksam machen, ohne etwas sagen zu müssen ? Oder war es mehr eine hilfesuchende Geste, wie die eines kleinen Mädchens, welche nach einem Sturz auf die Arme genommen & in Sicherheit getragen wurde ? Sie hasste es, als ' kleine Dame ' betitelt zu werden, denn immerhin war sie eine ausgewachsene, junge Frau. Vielleicht nicht die größte hier in Fontaine, wenn man von rein körperlichen Messwerten ausging, doch die Erfahrungen, die sie bereits sammeln konnte, um zu reifen, waren ausreichend genug gewesen, um sie sehr viel älter von einem charakterlichen Standpunkt aus wirken zu lassen, als es so manch anderer in ihrem Jahreszyklus wäre.
Der Mann, welchen sie ganz eindeutig als ihren Lebensretter vom frühen Abend wiedererkannt hatte, wog sie in seinen Armen —— schon wieder —— & eilte hastigen Schrittes durch den großen Bühnensaal der Oper, um sie auf die andere Seite zu bringen. Wahrscheinlich wollte er sie in den Raum nach hinten tragen, nahe der Backstagebereiche, wo es ruhig war, keine neugierigen Blicke auf ihr ruhen würden & sie sich setzen könnte, um ihren kraftlosen Körper etwas zu schonen. Sie musste sich nun wohl doch ENDLICH & ernsthaft eingestehen, dass sie es ein klein wenig mit dem Training übertrieben & ihren Körper dementsprechend ausgebeutet hatte, ohne ihm irgendetwas dafür zurück zu geben.
Auf den Kommentar hin blinzelte nur ein paar Male verwirrt in seine Richtung, wirkte fragend, wie verdutzt. Zur G e w o h n h e i t ? Was meinte er . . .
. . . . . . . oh.
Sie dachte kurz nach —— & da war er, der Geistesblitz. & wenn sie nicht so puderblass gewesen wäre, dann hätte man vielleicht das leichte rosé erkennen können, welches sich voller Scham auf ihre kleinen Wangen schlich. Natürlich . . . es war schließlich bereits das ZWEITE MAL, dass er ihr geholfen hatte, womöglich sogar das L e b e n gerettet. Wie sollte sie das nur je wieder gutmachen können ?
' Wenn das so weitergeht, dann stehe ich bis ans Ende meiner Tage in seiner Schuld. Ich sollte wirklich aufpassen . . . '
Auch, wenn sie sich eingestehen musste, den Gedanken, so mit ihm in Kontakt zu bleiben, nicht ganz so abstoßend zu finden. Wenn es heißt, dass nur diese tragischen Zwischenfälle sie einander binden sollte, dann würde sie vielleicht sogar dankend einwilligen. Ein irrsinniger Gedanke eigentlich. Vielleicht hatte sie sich ja doch irgendwie den Kopf gestoßen, oder ihr niedriger Kreislauf ließ sie wirres Zeug denken.
Nur wenige Momente später gelangten sie dann ins Hinterzimmer, wo ihr strahlender Samariter sie vorsichtig auf eine der Couches bettete & darauf achtete, ihre Beine leicht nach oben zu lagern. Sie verstand den Innuendo, die Absicht dahinter, selbstverständlich sofort. Auch Freminet oder eines der anderen Kinder aus dem ' House of the Hearth ' hatte es schon einmal mit Kreislaufproblemen erwischt, woraufhin Lynette kurzzeitig zur örtlich privaten Krankenschwester wurde & sich folglich um die Probleme kümmerte. Das Blut müsse zurück in den Kopf. So, wie ihr Herz jedoch in ihrer Brust pochte, nervös aber dennoch irgendwie . . . heiter erregt, konnte es eigentlich nicht lange dauern, bis sie wieder VOLLENDS bei Kräften wäre. Lag es an seiner unverhofften Anwesenheit & abermals selbstlosen Rettungsaktion oder warum fühlte sie sich nun wieder so beflügelt & weitaus positiver gestimmt als zuvor noch ?
Noch viel überraschender war jedoch die Erkenntnis, welche kurz darauf über sie hereinbrach, dass er ja tatsächlich hergekommen war, ihr Ticket benutzt hatte & somit auch die Show gesehen haben musste. Ob sie ihm gefallen hatte ? Alleine das zu wissen . . . nun, sie konnte das Gefühl in ihrer Magengegend wahrlich nicht beschreiben, aber es ähnelte irgendwie einem ziemlich angenehmen Kribbeln, als würden unzählige Schmetterlingsflügel gegen das Gerüst ihres Brustkorbes schlagen, ihre Nervenbahnen kitzeln & wild umherflattern. Wie gebannt blickte sie ihn an, während er neben ihr verharrte, fast schon ein wenig HILFLOS, als wüsste er nicht, was er nun tun sollte. Den Kommentar mit den ' Leben ' überhörte sie einfach mal galant, wobei sie nicht drum herum kam, kurz die Nase zu rümpfen.
Natürlich wusste sie, dass er eigentlich ' Katzenleben ' sagen wollte. Den Schweif & die Ohren MUSSTE er bis spätestens jetzt bemerkt haben. & doch war es lobenswert, dass er diesbezüglich noch keine aufdringlichen Fragen gestellt hatte. Er schien sensibel genug zu sein, um zu wissen, wie man mit fremden Frauen umgeht.
Im Nachhinein erinnerte sie sich dann an eine Aussage, die ihre wachsamen, immer lauschenden Öhrchen aufgeschnappt hatten, während man sie versuchte, durch den Saal zu tragen. Es musste eine der Melusinen gewesen sein, die sich mit ihm unterhalten hatte —— die Stimme war zumindest helltönig heiter, ihr auch zudem sehr vertraut. Sie erinnerte sich jedoch ebenfalls an das Wort ' Arzt ' . . . & genau dieser Erinnerungsfetzen ließ sie dann plötzlich von der Couch aufschrecken, ihr Körper sich in eine sitzende Position zwingend, die Beine noch immer leicht zittrig, Arme unbeholfen auf der Lehne ruhend.
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❝ Bitte . . . kein Arzt. . . Okay?
Ich brauche keinen Check - Up. Mir geht es zudem schon sehr viel besser. Mir wurde nur etwas . . . schwarz vor Augen, mehr nicht. Wirklich ❞ ,
beteuerte Lynette dann, den Fremden immernoch anblickend, dessen NAMEN sie bis jetzt noch nicht kannte. Ihr Blick & der Unterton in ihrer Stimme hatten schon fast etwas f l e h e n d e s, & als es ihr selbst bewusst wurde, lehnte sie sich etwas beschämt zurück & wandte den Blick wieder ab. So viel Emotionen an einem Tag hatte sie wahrlich schon lange nicht mehr willkürlich gegenüber jener Menschen aufgebracht, die sie eigentlich gar nicht richtig kannte. Was war nur in sie gefahren ? Der Gedanke jedoch, extra einen Arzt wegen ihr herzitieren zu lassen, würde nur für unnötigen Trubel & Aufsehen sorgen. Die Art von Aufmerksamkeit erregen, die sie sich nicht leisten konnte & wollte.
' Wenn Lyney, oder gar ' Vater ', davon Wind bekommen . . . '
In ihren Gedanken verloren, hatte Lynette gar nicht bewusst wahrgenommen, dass sie eine sehr aufrecht & gerade Position auf der Couch eingenommen hatte, die Beine fein & elegenat nebeneinandergestellt, der faltige Hosenrock ihres Kleidungsstückes penibel glattgestrichen, sodass er fast ihre Knie bedeckte. Sie hatte wieder ihre übliche Haltung eingenommen. Jene Haltung, die eben auch ' Vater ' immer zu haben pflegte, wenn es darum ging, ein Pokerface aufzulegen & dem Gegenüber keinerlei Einblicke in das Gefühlsleben zu gewähren. Ihre Hände ruhten auf ihrem Schoß, die leicht geballten Finger sachte ineinandergelegt.
Sie müsste nun STARK bleiben, darauf hoffen, dass er ihrer Bitte einfach nachgehen & aus diesem Vorfall keine größere Sache machen würde. Dafür . . . würde sie ihm dann auch doppelt, gar dreifach, etwas schuldig sein.
Der Schock saß dem Administrator noch ziemlich in den Knochen, selbst jetzt als die Darbietung des Magierpärchens schon seit einigen Minuten vorüber war, konnte er immer noch sehr deutlich das Adrenalin in seinen Adern spüren. Sehr gelungene Vorstellung und Wriothesley sollte sich wohl vorsehen, würde der junge Houdini jemals nach Meropide kommen. Doch leider würde ihn Fortuna in dieser Hinsicht noch belehren ob er wollte oder nicht. Die Standing Ovations hielten noch viele Minuten an, man hörte lautes Pfeifen und Rufe des Publikums nach einer Zugabe, doch die Zwillinge ließen sich nicht erweichen und der schwere rote Samtvorhang blieb geschlossen. Besser so, denn wenn er an heute Nachmittag dachte, wusste er das Lynette die Ruhe brauchen würde.
Er hielt inne und drehte sich vor dem Verlassen seines Platzes in der VIP Loge noch einmal um und sah in Richtung der großen Bühne. Die Katzendame hatte so erschöpft gewirkt in diesem einen, kleinen Moment. Einen Augenblick der ihm aus welchen Gründen auch immer Sorgen bereitete. Der Schwarzhaarige wollte zumindest sicherstellen das es ihr einigermaßen gut ging. Sein Gefühl sagte ihm nämlich das sie wohl keinen Arzt aufgesucht hatte, so wie er es ihr ans Herz gelegt hatte. Warum denn diese Sturheit?
Kurz schüttelte er den Kopf und scheltete sich selbst. Fräulein Lynette war alt und vor allem vernünftig genug um selbst entscheiden zu können ab wann es ratsam war, gesundheitliche Maßnahmen zu ergreifen und wann nicht. Dennoch wurde er das Bedürfnis nicht los nach der jungen Fau zu sehen und sei es wenigstens um sich für die VIP Karten zu bedanken. Zwar war es schade das er sich das Spektakel ganz alleine hatte ansehen müssen aber was anderes hätte ihn überracht. Solche Aktivitäten machte der Schwarzhaarige zumeist allein. So wie die meisten anderen Veranstalungen, seien es Banquets, vorführungen oder sonstiges. Die Einsamkeit war sein stetiger Begleiter…eine Strafe welche er sich selbst auferlegt hatte um für seine Sünde zu büßen. Niemand sollte mit ihm zu lange zu tun haben.
`Bewegung, die Arbeit macht sich nicht von alleine.´
Mit diesen Worten animierte er sich die Loge zu verlassen und die Treppe nach unten zu gehen. Wriothesley überlegte immer noch wie er am Besten noch einmal nach Lynette sehen konnte, ohne seine Identität preis zu geben oder als absoluter Stalker zu wirken. Er war gewiss nicht der aufdringliche Typ Mensch, aber seine Intuition schrie ihm förmlich entgegen das er nach der jungen Frau sehen sollte. Und wenn er als Duke eines gelernt hatte, dann das er verdammt nochmal auf seine Eingebung hören sollte.
"Euer Gnaden! Huhu! Hier drüben!"
Für einen kurzen Moment zuckte Wriothesley zusammen und blickte sich sofort um. Wer zum Teufel hatte ihn erkannt? Doch nur wenige Augenblicke später entdeckte er die kleine Melusine namens….Aeife? Ja, doch. Sie war hier im Opernhaus diejenige die in der hier stationierten Garde das Sagen hatte und Iudex Neuvilette`s ganzes Vertrauen genoss. Schnellen Schrittes ging er auf das kleine Wesen zu, deren Körpergröße eher an ein kleines Kind erinnerte. Seinen schlanken Zeigefinger legte er dabei an seine Lippen um ihr zu verdeutlichen nicht viel mehr zu sagen. Der Blick des kleinen Wesens, war fragend und hätte sie den Kopf verformen können wäre er nun wohl ein einziges, großes Fragezeichen.
"Ich bin privat hier. Ohne geschäftlichen Hintergrund."
Sein Lächeln dabei war warm und die Melusine versuchte ihn bei dieser Gelegenheit in einen kleinen Smalltalk zu verwickeln. Allen Anschein nach wollte sie wissen wie es Sigewinne ging, der obersten Krankenschwester im Meropide, welche ebenfalls zum Volk der Melusinen zählte. Auch wenn sie in ihrer Erscheinung doch eher einem Menschen glich. Zumindest FAST. Sich mit dem Rücken zum Ausgang stellend, behielt er somit alle Gänge und Flure im Blick um sicherzugehen das er Lynette auf keinen Fall verpasste. Dem Geschöpf vor sich hörte er solange zu bis er eine ihm bekannte Silhouette am obersten Treppenabsatz erkannte: Lynette. Sie war fahlblass und umklammerte das Geländer der großen Treppe welche nach unten in das Foyer führte. Sie wankte bedrohlich und noch bevor er überhaupt weiter denken konnte, war sie dabei zu stürzen…
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Wriothesley reagierte in Sekunden. Er drehte der Melusine den Rücken zu und hechtete noch während seiner Umdrehung in Richtung der Treppen. Noch bevor die kleine Gardistin verstand was überhaupt vor sich ging, sprintete der Schwarzhaarige bereits die Stufen der breiten Treppe nach oben, wobei ihm seine langen Beine ein großer Vorteil waren. Drei Stufen auf einmal nehmend, stieß er sich kraftvoll vom marmorierten Boden ab und streckte seine Arme nach der blonden Katzendame aus, welche er keine Sekunde zu früh und nur um Haaresbreite von einem harten Aufprall bewahrte. Anstatt mit der steinernen Treppenkante, kollidierte ihr hübscher Kopf mit seiner Brust, während seine Arme sich um ihren zierlichen Körper schlangen und sein Körper ihren Sturz abfing
Ihr Gesicht war weiß wie die Wand und ihre Lippen hatten sämtliche Farbe verloren. Schlaff hing Lynette in seinen Armen und Wriothesley musste sich für einen kurzen Moment sortieren, fühlte sich nicht gerade weniger überfahren wie wenige Stunden zuvor als genau dieselbige Dame drohte zu ertrinken. Es schien wirklich nicht ihr Tag zu sein.
"Schon das zweite Mal. Wird langsam zur Gewohnheit…."
Seine Stimme ihr gegenüber war eher gedämpft, fast als würde er mit sich selbst sprechen. Kurzerhand hob er den zierlichen Körper in seinen Armen hoch, begab sich in den aufrechten Stand und streckte seinen Rücken durch. Die junge Frau wog kaum etwas in seinen Armen, aber dürr war sie keinesfalls. Hn…es könnte hunderte an verschiedenen Ursachen haben warum sie zusammengeklappt war. Andererseits konnte er es sich auch denken, wenn er an die Ereignisse des Nachmittags dachte.
Seine Augen huschten umher und er erblickte sogleich eine gepolsterte Couch zu welcher er die Illusionistin tragen wollte um sie darauf abzulegen. Doch bevor es dazu kam hörte er Getrappel und blickte in die erschrockenen Augen der Melusine, als auch zwei anderer Gardisten, welche er anwies nach einem Arzt schicken zu lassen. Wenn sie schon nicht vernünftig war, musste er eben den Part übernehmen. Kurz hielt er inne bevor er die junge Dame niederließ. War es eine gute Idee, hier mitten im Foyer? Das Gemurmel wäre groß wenn es sich unter den verbliebenen Fans herum spricht und der Andrang um ihre Person…er hatte immerhin selbst gesehen wie sehr die Zwillinge von ihrem Publikum gefeiert wurden.
Er wandte sich an eine Gardistin welche gemeinsam mit der Melusine zu ihm geeilt war, ob es einen Raum gab in welchen er die junge Magierassistentin bringen konnte. Abgeschirmt von der Menge welche immer noch draußen vor dem Opernhaus wartete, um nicht doch noch einen Händedruck oder ein Autogramm zu erhaschen. Sofort wurde ihm nickend Auskunft gegeben und ihm gezeigt wo er lang musste um Lynette die Ruhe zu schenken die sie in diesem Augenblick brauchte. Der Weg dafür führte ihn zwar durch das gesamte Opernhaus allerdings war das für ihn nicht wirklich ein Problem. Mit Leichtigkeit trug er sie durch die Sitzreihen, direkt vor die große Bühne und durch eine Seitentür.
In dem dahinter liegendem Raum befanden sich Tische und gepolsterte Sitzbänke derselben Machart wie er sie schon im Foyer gesehen hatte. Vorsichtig legte er sie auf eine dieser Sitzgelegenheiten ab und positionierte ihre Beine auf der Armlehne um ihre Durchblutung zu fördern und ihren Kreislauf wieder anzukurbeln.
"Viele Leben hast du jetzt wirklich nicht mehr übrig."
Ein besserer Spruch viel ihm in dem Moment wirklich nicht ein.
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diny-s00life0with0cats · 4 years ago
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🌟🕯🙏🏻♥️🐾
Guten Abend,
Ich muss euch eine sehr traurige Nachricht mitteilen!
Eigentlich ist heute mein Geburtstag, bin 32 Jahre alt geworden aber meine alte Katzendame, Schatzi ist am Abend um 17¹⁰ gestorben!!
Das ist das letzte Foto von ihr, bevor sie runtergesprungen, mühsam auf ihr Platz gegangen ist und kraftlos auf dem Boden fiel!
Ich habe sofort meine Tierärztin angerufen aber ich brauchte nicht viel sagen. Meine Mutter ist mitgefahren als grosse Stütze.
Schatzi wollte sich von mir verabschieden, wollte damit sagen, dass ich heute mein letzten Rundgang gegangen bin!
Ca. 4 Stunden warst du weg, ich hab es schon gespürt, dass du bald gehst und du nicht mehr bei mir sein wirst!
Ich habe dir alles an Liebe gegeben, die ich je hatte!
Habe versucht dich irgendwie zu beschützen, wenn es ging und du dich an mich gekuschelt hast, wie zb. bei einem Gewitter!
Du warst keine 4 Wochen alt als ich dich zu mir genommen habe. Du würdest auf einen vernachlässigten Bauernhof geboren, dir und deinen Geschwistern dem Schicksal überlassen...
Als ich dich zum ersten mal gesehen habe, war mir klar, dass du mein Stern bist, mein Engel, mein Kind!
Du warst meine kleine Zicke, du warst nie lange beleidigt, wenn mal nix beim Kochen runtergefallen ist...
Kiana und Molly hast du langsam als Familie angesehen, obwohl es manchmal unter euch zickereien gegeben hat.
Aber im Jahr 2018 ist zuerst Molly (25 Jahre alt) und 5 Monate später die Prinzessin, Kiana (10 Jahre alt), die 2 Jahre jünger als du war gestorben. Kiana wurde von einem Auto erwischt worden.
Dann warst du wieder alleine für kurze Zeit, bis schlussendlich Simba und Balu zu uns gekommen sind!
Du hast bis zum Schluss gekämpft! Der Krebs hat dir alles genommen aber du warst eine Kämpferin!! Ich bin so stolz auf dich und das werde ich immer sein! Ich werde dich nie vergessen!
Jetzt bist du bei meinem Papa, der dich immer auf dem Tisch gelassen hat, damit du immer in seinen Armen schlafen konntest! Das gast du geliebt und jetzt kannst du das jetzt wieder machen, in seinen Armen auf einem Tisch schlafen und einfach glücklich sein!!
Er hat auf dich gewartet und jetzt bist du bei ihm!
Ich vermisse dich, ich vermisse mein Vater und jetzt weiss ich, dass es dir gut geht!
Du fehlst mir sehr!
Ich werde dich immer lieben!
Ruh in Frieden!
Ich liebe dich, mein Stern!
🌟🕯🌟🕯
Danke, dass ihr alle in letzter Zeit uns Trost und Mut gespendet habt!
Ihr alle seid herzlich!
Ich weiss nicht, wann ich wieder etwas poste, weil ich jetzt Zeit brauche und ha ich weiss, dass so das Leben ist, das muss mir keiner sagen, jedoch ist es sehr schmerzhaft jemanden, der ein wichtiger Teil im Leben war zu verlieren!
Das 2. Foto ist Schatzi als sie noch gesund war. Also bevor alles passiert ist!
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend!
Lg.🐈
🐾♥️🙏🏻🕯🌟
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stolper-herz · 5 years ago
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Gute Reise über die 🌈-Brücke meine stolze Katzendame! Wir durften mit dir deinen Lebensabend geniessen, du warst unsere Kuschelweltmeisterin, die beste Krankenschwester und schnurrende Einschlafhilfe überhaupt. Und du wirst uns und Kater ganz fest fehlen. Aber am Ende machten dir deine Schilddrüse und die Nieren zu schaffen und mit stolzen 20 Jahren darf man dann auch friedlich einschlafen und von dieser Welt gehen. Mögest du im Regenbogenland ganz viele Leckerlis schmausen und dir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, so wie du dass bei uns immer gerne hattest.💚
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mibiloveslife · 7 years ago
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Lieblingsschlafplatz 😻 #lieblingsschlafplatz #lieblingsplatz #katzendame #altedame #mibiloveslife
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oktoberliicht · 1 year ago
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By @oktoberliicht
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seblonders-blog · 6 years ago
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Das ist die Katzendame Trixi 😺 #katzen #katzenoftumbir #katze #katzendame #haustier #lieblingstierkatze #lieblingstier_katze
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hello-lustige-bilderus · 5 years ago
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Mode für die Katzendame Porträt von Teenager-Mädchen steht vor schwarzem Hintergrund
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labelizer · 7 years ago
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Ein neues Posting auf http://logbuch.labelizer.de/simons-cat-valentinsspecial/
Simon's Cat – Valentinsspecial
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Simons Katze versucht in diesem Valentinstag-Special die Katzendame seines Herzens für sich zu gewinnen. Eigentlich sollte ein Pappkarton doch dafür reichen, oder?
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diny-s00life0with0cats · 4 years ago
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🌥♥️🐾
Servus,
Das Wetter ist heute etwas besser, nur der kleine Bruder(Sturm) vom Orkan ist noch ziemlich lebendig!😹
Balu meint den Platz von der alten Katzendame zu besetzten... na ja, ob Schatzi trotzdem einverstanden ist, sich dazu zulegen steht noch in den Sternen.🤷🏻‍♀️
Balu wäre das ja egal...
Na gut, ich werd jetzt noch etwas ausruhen, sofern das geht und daher, wünschen wir euch allen einen schönen Nachmittag!!
Lg.🐈
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mibiloveslife · 8 years ago
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Meine Diva 😹 #diva #katzendame #katzendiva #altekatzendame #schlafplatz #prinzessin #ilovemycats #mibiloveslife
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weharrison5 · 6 years ago
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Katzenraum-Ideen Jede “verrückte Katzendame” möchte ihre Hände bekommen http://bit.ly/2EiuU1H
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