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And so the paths separate #IsabelleAlberts and #HaythamKenway! That was the last part of the prologue and let's see how we will proceed! ☺️✒️📑 Until then, I wish you a nice Wednesday and remember: STAY HYDRATED!! 💜🥛 *️⃣ https://www.fanfiktion.de/s/5f05ce4a00075ed4cd5ac8e/6/Immortal-Army-of-Justice *️⃣ https://www.wattpad.com/932126734-immortal-army-of-justice-prolog-kapitel-5 *️⃣ https://storyhub.de/fanfictions/games/assassins-creed/immortal-army-of-justice#kapitel5 #AssassinsCreed3 #GrandmasterKenway #fanfictionstories #haythamkenway #amwriting #fanfictionde #writingfanfiction #ubisoft #gaming #templars #writingcommunity #midweek https://www.instagram.com/p/CDgxvklDWzV/?igshid=6rhpo9jo82gs
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𝑈̈𝑏𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠𝑙𝑢𝑠𝑡 👯♀️
In Kapitel fünf unseres Romans #lebenslusthochzehn geht es um den ersten Kontakt, zwischen Lively & Joy. Auch hier lächelt mir eine unserer Parallelen aus dem wahren Leben entgegen. Genau so hatte es sich zwar nicht zugetragen, doch tatsächlich lernte ich @nic.putx kennen, als sie mir online schrieb 🙏🏻 In unserem ersten, gemeinsamen Roman, der ebenso spannend wie unser Leben ist, schrieben wir die Situation wie folgt:
>> Der Gedanke an den gelesenen Artikel und über die Verunglimpfung des Online-Shops ließ Lively keine Ruhe. Insgeheim sah sie sich unweigerlich in die Zeit zurückversetzt, als sie noch bis vor kurzem in der Medienagentur von 𝗧𝗵𝗼𝗺𝗮𝘀 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 arbeitete und sich einer ihr scheinbar unbezwingbaren Ungerechtigkeit gegenübersah.
So musste es auch der ihr unbekannten Shop-Betreiberin gehen, dachte sich Lively betroffen. Parallel befasste sich die energiegeladene Macherin noch immer mit dem tief in ihr verankerten Wunsch, sich selbst mehr für Frauen einzusetzen, welche ungerecht behandelt wurden.
Aus einem Impuls heraus, fasste Lively den Entschluss, diese ihr noch unbekannte Josefine Miller einfach einmal anzuschreiben. 𝐸𝑛𝑡𝑤𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑒 𝑎𝑛𝑡𝑤𝑜𝑟𝑡𝑒𝑡 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡, dachte sich Lively.
𝑀𝑒𝑠𝑠𝑎𝑔𝑒 𝐿𝑖𝑣𝑒𝑙𝑦
𝐻𝑖 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒, 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑁𝑎𝑚𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝐿𝑖𝑣𝑒𝑙𝑦. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑓𝑢̈𝑟𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐴𝑟𝑡𝑖𝑘𝑒𝑙 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑆ℎ𝑜𝑝 𝑔𝑒𝑙𝑒𝑠𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ 𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑤𝑎𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡, 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑒ℎ𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ - 𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑙𝑎𝑢𝑏𝑒 𝑑𝑎𝑣𝑜𝑛 𝑘𝑒𝑖𝑛 𝑊𝑜𝑟𝑡! 𝐿𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑣𝑜𝑛 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑛𝑡𝑚𝑢𝑡𝑖𝑔𝑒𝑛, 𝑖𝑐ℎ 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒 𝑒𝑠 𝑠𝑢𝑝𝑒𝑟, 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆ℎ𝑜𝑝 𝑒𝑟𝑟𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛... <<
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04
***
昔の自分ならとっくに捨てていたはずのレッシは、今、自分の荷物の中で爽やかな香りを放っていた。持ち帰ってどうするつもりなのかはわからない。けれど、今ここで捨てたら自分の奥にいるほんとうのエイラに、嫌われてしまう気がしたのだ。
そんなことを思いながら、馬を進める。蹄が刻む単調なリズムが、エイラの心臓の鼓動と交わり、離れる。灰色の空の下、静かに思考を編んだ。
アスタルは聖戦に口出しをしないと言った。つまり、ロタが聖戦で命を落とす確率は、今までと変わらないか、もっと悪い。兵士として駆り出される下級騎士の数はどんどん減っているのだ。彼女がどれだけ生き残ろうと、聖戦をやめない限りロタは一歩一歩、死へと確かに進んでいるのだ。そして、ロタは聖戦へ行き続けるだろう。彼女がいとおしげに語る「神様」というものは、エイラにはわからない。ロタが救われたなら、それはロタの力だ。神様なんかの力を借りたわけではなく、一人で立ち上がった。誇るべきことだ。けれど、ロタはそれをみんな神様のおかげだと思ってしまう。
そして、神様のため、命すら投げ出すのだ。
手綱を握る手に、力がこもる。
ロタは、放っておけば必ず死ぬ。
紙の上の数をかぞえる。その数字が何を指すかは、考えない。前回の聖戦で大幅に減った下級騎士の補充は、以前ほど簡単ではなかったのだろう。表に細かく書き込まれた数字は、大国と争うにはあまりにも貧相だった。じきに農民や商人から兵がかき集められることになるはずだ。そして、この国は終わる。
アスタルはその時を待っているのだ。国民の恐れと怒りが、割れた薄氷の下からあふれだす瞬間が、彼の勝機だ。数字が消費されることで、彼は前に進める。その意味を思うと、やけに冷めた思考が頭のなかを駆け巡った。
やはり、動かねばならない。このままこの国にいれば、ロタは必ず死ぬ。アスタルの計画全てを知るすべのない自分には、それが、彼の目論見に巻き込まれてなのか、それとも聖戦に赴いてなのかはわからない。いずれにせよ、今のロタはただの数字に過ぎない。
だが、この国を出れば。どこか、別の場所に行ければ、生きる道があるかも知れない。もちろん、自分が隣にいられるなどとは思っていない。その資格は自分にはないし、アスタルについていくと決めてしまった。エイラは紙に落としていた視線を、主人へと向けた。
「アスタル様」
呼びかけると、彼は緩慢に顔を上げた。そこに浮かんでいた笑みに心を乱されぬよう気をつけながら、きちんと畳んだ紙を返す。
「ありがとうございました」
細く���んだ目が、一瞬、刃物のようにちらついた。
「君はどう読んだかい?」
アスタルの問いは、ただ静かだった。小さく息を吸って、彼の目をまっすぐに見つめる。
「行われるにしろ、そうでないにしろ、次の聖戦がおそらく最後になるでしょうね」
それとなく探りを入れる。アスタルは、次の聖戦の前に行動を起こすつもりなのだろうか。
「ああ」
満足気な笑みを浮かべ、アスタルは頷いた。心の内で息をつく。この男がそう簡単に情報をこぼすわけがなかった。かるい失望を隠し、アスタルの風雅な唇が次の問いを発するのを待つ。
「��…そうだ、あれからレンダー家はどうだい?」
どきりとした。レンダー家の名は、レッシの酸っぱい香りを鼻腔に呼び覚まし、かすかな痛みが心を刺す。感情を殺し、弱い考えを打ち消す。巻き込んだからといって、彼らに損はないのだ。これは、彼らの意志だ。自分はそれを後押ししたに過ぎない。それに、今更、自分に何ができる。
表情を変えずに口を開く。
「書簡の返事は好感触です。あと数度会えばほぼ確実にこちらにつくかと」
アスタルはすうっと口角を上げ、こちらを見て目を細めた。曇り空の白い光が、窓に嵌めこまれたガラスを透かして彼の黒髪をけぶらせる。
「なによりだよ。あの堅物のヴィゴが落ちるなんて、僕の前ではこんなに無愛想なのに、他の紳士の前では笑顔を振りまいているんだね、エイラは」
くつくつと笑うアスタルを無視して、書類の整理に戻る。
アスタルの遊戯に、ついていくと決めた。国と、数えきれぬほどの命を賭けた遊戯に。レンダー家だけではない、これまでに巻き込んできた全ての人々を裏切ってまで、密かな願いを叶えようとは思っていなかった。生かされようが、殺されようが、アスタルの駒として動くだけだ。上を目指す意味を忘れた今、自分にできるのは罪を認め責を果たすことくらいなのだから。
けれど。エイラは自分に告げた。たった一人を救うことだけは許してほしい。たとえそれが救うなどという高尚な行いとは遠くかけ離れた、ひたすらに勝手な願いだとしても、失いたくないのだ。どこかで生きていてほしい。
最後の書類をまとめ終え、席を立つ。主人の顔を伺うと、そこにはいつもと変わらぬ、視線を絡めとるような微笑みが浮かんでいた。いつものように、背筋がぞくりとする。この笑みに慣れることはない。何もかもを見透かされているような恐怖が腹の奥からこみ上げる。
けれど、これだけは悟られるわけにはいかない。恐怖にす��む心を固く閉ざし、蓋をする。ロタを、ただの数字として消費させたりなどしない。
ヘディン家から届いた外交に関する大量の書類を整えながら、そこから一枚、抜き取った。
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Im Sommer ein Jahr - 5 -
Falls jemand das vorherige Kapitel nachlesen will: Kapitel4 (oder alles)
Und nein, das ist nicht das letzte Kapitel und auch nicht das vorletzte ;)
Schönen Sonntag! :)
5. Hotel
So war das also. Vorher war man sich sicher, entweder so etwas gar nicht erst zu tun, oder wenn es denn dann doch einmal passierte, anders damit umzugehen. Steckte man mitten drin, sah alles auf einmal ganz anders aus. Im Verdrängen war der Mensch anscheinend recht gut.
Denn jetzt konnte Roger nicht mehr von einer einmaligen Sache sprechen, auch wenn es sich für ihn noch immer nicht nach einer Affäre anfühlte. Die Wahrscheinlichkeit, dass er und Marco sich wiedersehen würden, ging noch immer stetig gegen Null. Trotzdem, es war wieder passiert und er musste zugeben, dass sein Mangel an Gewissensbissen ihn ein wenig erschreckte. Aber irgendwie kriegte er das auch alles gar nicht zusammen. Marco hatte so rein gar nichts mit Heike zu tun. Und umgekehrt. Sie waren in keinem Aspekt zu vergleichen. Er liebte Heike noch genauso wie vorher. Es hieß noch nicht einmal, dass er sie weniger begehrte. Ganz im Gegenteil. Seit der Sache mit Marco im Auto, reichte Roger das Ehebett im Schlafzimmer manchmal nicht mehr. Da musste dann schon mal der Küchentisch ausprobiert werden. Und Heike schien nichts dagegen zu haben.
Natürlich machte es das deshalb noch lange nicht richtig, aber ja… furchtbar falsch fühlte es sich leider auch nicht an.
Allerdings merkte Roger auch, dass es ihn gedanklich öfter zu Marco zog, als es angebracht war. Es war so viel… ja, ungeklärt und er fragte sich, ob sie nicht mal miteinander reden müssten. Sollten.
Andererseits, was gab es auch schon zu reden? Roger brauchte sich da ja nichts vorzumachen, Marco suchte jemanden fürs Ficken. Mehr nicht. Roger war schließlich auch keine 30 mehr und Marco würde sich sicherlich nicht unsterblich in ihn verlieben.
Aber immer wenn Roger so etwas dachte, hatte er Marcos scheuen Blick vor Augen. Wie schnell er sich im Auto wieder angezogen hatte, der zögerliche, flüchtige Kuss, das leise, schüchterne „Ciao“. War Marco nicht mehr oder weniger einfach weggelaufen? Weggelaufen vor ihrer Situation, weil er sich nicht getraut hatte, noch zu bleiben und mit Roger zu reden? Schließlich wusste Marco ja auch, dass Roger Familie hatte und keine Zeit gehabt hatte, gerade weil er zu seiner Familie musste. Roger wusste wirklich nicht, was Marco dachte, dafür kannte er ihn zu wenig, aber er wollte es wissen und das war das Problem.
Nach ihrem „Treffen“ im Auto blieb ihr Kontakt weiterhin spärlich, wenn auch herzlich, und so sehr Roger manchmal wünschte, er könnte Marco einfach anrufen, er hatte keinen Grund.
Als Marco sich dann beim Spiel Deutschland gegen Schottland im September erneut verletzte, konnte Roger allerdings nicht anders, er musste ihn persönlich sprechen und rief ihn an. Die Diagnose war gerade gestellt, Außenbandanriss Sprunggelenk, vier Wochen Pause, und Marco hörte sich wirklich geknickt an. Seine Antworten waren dementsprechend einsilbig, aber Roger meinte zumindest zu merken, dass Marco sich freute, dass er angerufen hatte und nachfragte, wie es ihm geht. Und auch wenn er wusste, dass der Satz überflüssig war, sagte er ihn trotzdem:
„Und wenn ich irgendwas für dich tun kann…“
„Ein neues Sprunggelenk wär gut. Oder gleich `nen neuen Körper,“ antwortete Marco leise und es tat Roger in der Seele weh, das zu hören. Klar, jeder Spieler verletzte sich mal, das gehörte dazu, aber es gab die robusten Spieler und die anfälligen und man hatte mittlerweile das Gefühl, dass Marco leider zu letzteren Kategorie gehörte.
„Vielleicht wär der neue Körper aber nicht mehr so talentiert wie der alte,“ versuchte Roger Marco aufzumuntern.
Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass er daraufhin ein kleines, dreckiges Lachen zu hören bekam. „Dabei weißt du doch noch gar nicht richtig, wie talentiert mein Körper ist.“
Okay… Einerseits war Roger froh, Marco wieder lachen zu hören, andererseits war das, was dieser anzügliche Unterton sagen wollte, wirklich etwas, worüber Roger nicht allzu lange nachdenken wollte.
Und tat es dann natürlich doch.
Viel zu oft.
Wie es wäre, wenn er Marco…
Er war froh, dass ihn seine Arbeit in den kommenden Wochen genügend ablenkte, Champions League, Bundesliga, sie gewannen, sie verloren, verdient oder unverdient, dann noch die Familie, da blieb nicht viel Zeit für anderes.
In Stuttgart spielten sie dann auch noch nach einer 0:3 Führung nur unentschieden und Roger war mehr als bedient. Als er auf dem langen Weg zurück nach Leverkusen eine Rast einlegte und sich an der Tankstelle einen Kaffee holte, bekam er gleich mehrere Nachrichten von Marco.
Bleiben noch in Köln. Marcel hat Hotelzimmer gebucht. Ich hab ein Einzelzimmer 😁🙈
Bei letzterer Nachricht verschluckte Roger sich fast an seinem Kaffee.
Dann der Name des Hotels und die Zimmernummer.
Roger hustete erneut.
Natürlich hatte er sich mehr als einmal gefragt, ob er Marco überhaupt noch einmal wiedersehen würde. Denn ganz abgesehen davon, dass sie beide einen mehr als vollen Terminkalender hatten, wo und wie sollte das auch passieren? Sich noch einmal im Auto im nächtlich verlassenen Leverkusener Industriegebiet zu treffen war sicher nicht das Wahre und bei einem Hotel hätte Roger gedacht, dass es zu auffällig gewesen wäre, wenn er oder Marco sich einfach ein Zimmer irgendwo genommen hätten.
Aber wenn es jetzt natürlich über Marcel lief…
Wieder erschreckte Roger, dass er das überhaupt in Erwägung zog und seine Gewissensbisse sich irgendwo ein schönes Leben machten. Aber was auch immer gegen ein Treffen sprach, jedes Argument wurde in seinem Kopf sofort entkräftet und je mehr Kilometer er zurücklegte, je öfter ihn ein hellleuchtendes “Köln” auf den Autobahnschildern anlachte, desto größer wurde der Wunsch zu diesem verdammten Hotel zu fahren.
Als dann auch noch ein Bericht über die Dortmunder Krise im Radio kam und die Frage diskutiert wurde, ob Marco für den BVB überhaupt zu halten wäre, fuhr er bei der nächsten Raststätte heraus und schrieb:
Könnte in 20 Minuten da sein.
Es war ihm fast peinlich, dass das grinsende, rotbäckige Smiley, das Marco ihm zurückschickte, ihn so zum Lächeln brachte. Das war doch wirklich Wahnsinn, was er hier machte. Wo sollte das bloß alles noch hinführen?
Nun, nach erfolgreicher Parkplatzsuche zunächst einmal in die 4. Etage des besagten Hotels, Zimmernummer 411.
Marco öffnete die Tür, lächelte ihn an und keine drei Sekunden später hatte Roger schon Marcos Lippen auf den seinen.
Dabei hatte er sich diesmal wirklich vorgenommen, mit Marco zu reden. Wirklich.
Aber es war alles schon wieder so lange her und es fühlte sich alles so verdammt gut an, dass er nicht anderes konnte, als nachzugeben.
Es war einfach etwas anderes, einen Mann zu küssen. Roger liebte dieses neue, aufregende Gefühl und er genoss es in vollen Zügen.
Sie fielen bald aufs Bett, Marco unter ihm, seine Hände schoben sich in Rogers Nacken, zogen Roger noch näher zu sich heran, der Gedanke, dass er mit Marco reden wollte, blitzte kurz auf, aber dann hatte Marco schon etwas anderes vor, zog sich das T-Shirt über den Kopf, strampelte sich die Hose von den Beinen und Roger musste kurz inne halten.
Es war das erste Mal, dass Roger Marco so sah. Halbnackt, nur noch in Boxershorts, seine Erregung schon sichtbar, und es machte ihn so unglaublich an. Der durchtrainierte Bauch, die sehnigen Unterarme, die starken Oberschenkel. Er verstand es selbst nicht richtig, wo das alles auf einmal herkam, aber er begehrte Marco so wahnsinnig.
Er küsste ihn auf die nackte Schulter, die warme, weiche Haut, während Marcos Hände über seinen Rücken wanderten, sich um Rogers Hintern schlossen und ihn zu sich heranzogen und damit ihre beiden Erektionen gegeneinander pressten.
„Ich hab alles da,“ flüsterte Marco dann auch noch heiser in Rogers Ohr, als seine Finger Rogers Gürtelschnalle öffneten, und Roger wurde kurz schwindelig.
Gott.
Natürlich wusste Roger, was das hieß, genauso wie sein Schwanz, der schon in freudiger Erwartung zuckte. Aber alles in seinem Kopf schrie. Er konnte nicht. Wirklich nicht. So sehr er auch davon geträumt hatte, so sehr er es auch wollte, es ging nicht, es war too much, zu intim, und es war etwas komplett anderes als sich gegenseitig einen runterzuholen.
Als Marco sich dann auch noch auf den Bauch drehen wollte, hielt Roger ihn auf.
„Wollen wir nicht erstmal reden?“
Roger sah die Unsicherheit in Marcos Gesicht und merkte wie Marco es versuchte mit einem Lächeln zu überspielen. „Reden wird überbewertet.“
Roger schnaubte fast als Antwort. „Ficken geht, ja? Aber reden nicht?“ Er wollte es gar nicht so schroff sagen, wie es rüberkam, aber Marcos Lächeln verschwand sofort. Sein Blick senkte sich und er nagte eine Weile an seiner Unterlippe bevor er mit leiser Stimme sagte: „Was gibt’s denn zu reden? Soll ich etwa fragen, wie es deiner Familie geht?“
Es war nicht böse gemeint, Roger wusste das. Es zeigte viel mehr, dass Marco die Sache sicher auch nicht so leicht nahm, wie man vielleicht annehmen könnte.
Roger seufzte, legte sich neben Marco und starrte an die Decke.
Fuck, was war das auch für eine beschissene Situation!
Marco hatte natürlich Recht, sie konnten es nur auf der sexuellen Ebene lassen, alles andere machte es viel zu kompliziert.
„Wie war euer Spiel?“ hörte er Marco neben sich sagen.
Oh Mann, das Spiel… er hatte sich schon genug über das Spiel geärgert, er wollte heute nicht mehr daran denken. „Ach frag nicht.“
Marco schaute ihn mit hochgezogenen Augenbraun an und Roger musste unwillkürlich lachen.
„Okay, 1:0 für dich.“
Reden wurde wirklich überbewertet.
Eine Weile schauten sie beide stumm zur Decke, aber es war nicht unangenehm. Im Grunde genommen alles andere als das und Roger hätte nichts dagegen gehabt, hier so die ganze Nacht zu liegen.
„Bist du eigentlich bi?“ fragte Marco irgendwann leise.
Roger überlegt kurz und zuckte mit den Achseln. „Wahrscheinlich. Ich hatte eigentlich gedacht, vielleicht 80 Prozent hetero, 20 Prozent schwul. Aber momentan hab ich das Gefühl, dass es eher andersherum ist.“
Marco schenkte Roger ein kleines, scheues Lächeln, bevor er auch wieder an die Decke schaute. „Ich glaub, ich bin 99 Prozent schwul. Das eine Prozent sagt nur, dass ich vor nackten Frauen nicht schreiend davon laufe. Wenn ich Glück hab und sie richtig klasse aussehen, krieg ich sogar einen hoch.“
Roger schaute Marco mitfühlend an. Er wusste, es war besser, jegliche Gefühle außen vor zu lassen, aber er wusste genauso, dass es schon viel zu spät war.
„Sorry…“ sagte Marco dann auf einmal, seine Stimme noch leiser als sonst.
Roger schaute zu Marco. „Wofür?“
„Also falls du irgendwelche Probleme… wegen mir… Ich wollte nur nicht… dass es aufhört…“
Es auskosten, so lange es ging, noch schnell alles ausprobieren, bevor Roger endgültig ein schlechtes Gewissen bekam. Roger verstand schon. Sehr gut sogar. Viel zu gut.
Er lehnte sich vor. Und küsste Marco.
Viel zu zärtlich. Er wusste das.
Und wollte doch nichts dagegen tun.
Er fuhr mit seiner Hand über Marcos nackten Oberkörper, die Brust, der Bauch, ließ seine Finger über Marcos Hüften gleiten, dann zwischen seine Beine, unter den Bund der Boxershorts, massierte die wachsende Erektion, langsam, gefühlvoll, dann schneller, und schneller bis Marcos Brustkorb sich heftig hob und senkte. Roger löste sich von Marcos Lippen, ihre Blicke trafen sich, hielten einander fest, und als Marco schließlich kam, konnte Roger nur daran denken, wie schön er diesen Anblick fand.
Er wusste nicht, wann genau es passiert war, aber es war passiert. Er fühlte zu viel für Marco.
Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre er am liebsten hier liegen geblieben. Reden oder nicht reden, egal, Hauptsache hier neben Marco. Aber es ging nicht nach ihm. Er musste los.
Und das hier musste das letzte Mal gewesen sein, dass sie sich sahen.
So weh es auch tat.
Es war ihm auf einmal so schmerzlich bewusst.
Es ging nicht mehr anders.
***
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We are now witnessing Alex Frederickson's first attempts at rapprochement with the Templars. Besides, she still has to deal with her ex-fiancée, who is acting pretty strange! 😮🤔👽👻 #AssassinsCreed3 #haythamkenway #amwriting #fanfaictionde #Ubisoft #gaming #assassinscreed3 #HaythamKenway #AlexFrederickson #schreiben #geschichten #Schreibwerkstatt *️⃣ https://www.fanfiktion.de/s/5f099f1800075ed432e9cbcb/6/Even-when-your-kind-appears-to-triumph-Part-3 *️⃣ https://www.wattpad.com/926307112-even-when-your-kind-appears-to-triumph-part-3 *️⃣ https://storyhub.de/fanfictions/games/assassins-creed/even-when-your-kind-appears-to-triumph-_-part-3-%28gegenwart%21%29#kapitel5 https://www.instagram.com/p/CDENodZDpnh/?igshid=l7p5fy8dsmmm
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03
ヴィゴに別れを告げ、屋敷の外に出る。ヴェトルらしい曇りの灰色が、薄白い昼を彩っていた。控えさせていた部下にレッシの包みを渡し、厩舎から連れ戻させた馬に跨る。居所の分からない怖れはまだ、頭の奥を焼いていた。
「お前たちは先に宿屋へ戻れ。私はこの辺りをあと少し視察する」
「お一人で、でございますか?」
不安な顔をした部下を一瞥し、ため息混じりにこたえる。
「自分の身くらい自分で守れる。案ずるな」
頷いた二人の部下を帰らせ、自分は反対方向へと馬を走らせた。
季節は夏。寒さの厳しいヴェトルで、最も命の濃い季節だ。濡れた土の匂いをさせた畑の間を、ゆっくりと進んでいく。レンダー領に来たのは初めてではない。 痩せた畑ばかりが広がる、小さな領地だ。最もえているはずの屋敷付近ですらこれなら、郊外はもっと寂しい光景が広がっているのだろう――エイラがかつて暮 らしていた村のように。
ひやりと湿った風が頬を叩く。あの程度の会話で、何故心がざわつくのだろう。逃げずに向き合うなら、答えは明らかだった。
騙しているからだ。利用しているからだ。自分を偽ったからだ。
屋敷に使える者達の様子を見ていればわかる。彼は本当に善良な男なのだろう。それを、アスタルの目指す未来の為に消費しようとしている。どうでもいいことのために、彼を失うかもしれない。それが嫌なのだ。
風に揺れるレッシの枝を見て、エイラは自嘲の笑みをこぼした。
なんと勝手なことか。
アスタルの言った通り、自分は今まで何人も底へと突き落としてきた。アスタルの見ている、今よりずっと良い未来のために。だがそれも表向きの理由で、本当 はそこで何もかもを見下ろす地位に行きたかっただけだ。かつて自分を見捨て蔑んだ村人を支配し、嘲笑した他の貴族を従え、愚かな皇族の上に立つ。そのため にアスタルを利用していただけ。
けれど、必死に喰らいつき全てを投げうったはずなのに、今は地位など意味のないものにしか思えない。大切なものは、変わってしまった。そして今度は、彼女を守るために嘘をつくことにした。けれど嘘をつくのも嫌だと、どこかで自分が駄々をこねている。
では、何をすれば良かったというのだろう。
自分の勝手さに、怒りと呆れと、悲しみがこみ上げる。
みすぼらしい、孤児のエイラが、今になって足下にまとわりつくのだ。思い出を掘り返し、無邪気に笑いかける。蹴り飛ばしたくても、それは自分だ。どうにもできない。
「何してるんだろ、私」
宿屋のある街へと向け、エイラは馬を走らせた。
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02
「私達は、ただ失っただけです」
実直そうな顔を歪ませて、男はすがるようにエイラを見た。考えこむ時の癖なのだろう、髭の生えた顎をしきりに指でさすっている。夏の聖戦を決定した皇帝への不満は、ほうぼうからにじみ出ている。その不満を受け止め、いなし、確実に自分へと心を動かしていくアスタルの手腕は、よく知ったエイラですら、薄ら寒くなるほどだった。だがその手足となって動く自分も、大して違わないのだろう。その証拠に、目の前の男も、エイラに心を動かし始めている。
「これほどの犠牲に、陛下からは何も報償はなかった、と?」
今知ったかのように、目を丸くしてみせる。貴人の警護ばかりの女騎士が柔らかな表情を見せれば、大抵の者は彼女が誰かを忘れて心を緩め、隠すべき考えですら吐き出し始める。歳の割に幼い顔立ちも、その油断を作る助けになっているようだった。
「そうなのです。失ったのは己の弱さによる、と。下級騎士が多かったとはいえ、皆我がレンダー領の大切な民。働き手が減るのはもちろんですが、それよりも、これからこの地を担うべき若者たちが多く、そして無為に、命を落とした。私はそれが辛くてなりません」
レンダー家当主のヴィゴは、逞しい身体を縮めて苦しげに眉を寄せた。その誠実そうな表情を見て、皇帝が彼を遠ざけたわけが腑に落ちる。この人柄で軍の要職にでもあれば、心を寄せない者は少ないだろう。この男をうまく使える力が上にあれば、国の武器になる。だが、使いこなせない支配者には、配下の者の人気は邪魔なだけだ。
「ヴィゴ様の仰るとおりです」
そっと首を傾け、唇を噛んでみせる。そして、ためらうように間を空け、小さく呟いた。
「このまま聖戦を続けて、良いのでしょうか」
かすかな声だったが、ヴィゴは聞き逃さなかった。
「エイラ殿!お気をつけ下さい。そのようなことを、あなたは言うべきではありません」
「……そうですね。申し訳ありません」
ヴィゴは諌めたが、その目に浮かぶ同調の色にエイラは内心微笑んだ。今日はこれくらいでいい。再び会う時にアスタルの義憤をちらつかせでもすれば、簡単にこちらにつくだろう。
聖戦に話題を向けることを巧妙に避けながら、表向きの要件であった国内の交易に関する書状を渡す。そろそろ、と言って席を立とうとすると、ヴィゴはそれを柔らかく押しとどめて口を開いた。
「エイラ殿、あと少々お待ちいただけるだろうか」
ヴィゴはそう言って微笑む。よくわからぬまま頷くと、ヴィゴは慌ただしく部屋の外へと走りだした。すぐに戻ってきた彼の腕には、紙の包みが抱えられていた。
「最上級の騎士殿に対し、こんなものでは失礼になるかもしれないですが」
「あの、これは」
受け取らぬまま、彼の顔を見上げて尋ねる。
「あ、いえ、変なものではありません。ほら」
彼が包みから取り出したのは、見たことがないほどに粒の大きなレッシ(ブルーベリーに似た果実)だった。
「今年は豊作で。レンダー領のレッシは美味しいですよ。これは私の個人的な畑でとれたものですが、なかなか良い出来なので……よろしければお受取りください」
言われるまでもなく、そのレッシは見るからに美味しそうだった。きっと、田舎���主の心遣いとして笑顔で受け取り、今後の関係に備えるのが正解だったのだろう。しかし、一瞬、戸惑ってしまった。
「あの、」
「これは、アスタル様にではなく、このような地まで赴いてくださったあなたに。いろいろと疲れる話をしてしまったのは私なのですが、それを抜いてもあなたは少しお疲れのように見えて……レッシはつかれた時に食べると効くんです」
ヴィゴの声は確かで、裏のない温かさがあった。何故か、それが少し怖かった。
「あ、ありがとうございます」
なんとか笑顔を作り、包みを受け取る。中で幾つかが潰れてしまっているのか、酸っぱい香りが漂う。
「どうしてでしょう、皇族にお仕えしている方だとはわかっているのですが、あなたには親しみを感じてしまう」
俯くと、ヴィゴの手が目に入る。ごつごつとした指先は、農夫のようで、領地の農耕にわざわざ赴いているという噂が本当であることを物語っていた。思わず唇が震える。
「それは、」
自分がこの地位にいることが相応しくないと、そう言っているのか。問いたい気持ちを抑えこむ。口を閉じたエイラを不思議そうに見るヴィゴに、何でもないと告げて無理やり微笑んだ。
「こんなにたくさん、ありがとうございます。そうですね、最近少し忙しくて疲れているのかもしれません」
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01
粘り気のある泥の中に、身体をとられてしまったような気分だった。ぼんやりとした覚醒がじわじわと頭のなかに染み渡っていったが、目は開けなかった。肌に感じるのは、柔らかな布の手触りと、温かさ。ふわりと、爽やかなハーブの香りもした。けれど、目蓋の裏によみがえるのは、濡れた石畳と、木々の葉から滴る雫、そして、少し汚れた包帯ばかりだ。頭が冴えていくにつれ、記憶が形を取り戻すにつれ、混乱は深まっていく。どうして自分はここにいるのか。不安になって、重い目蓋をこじ開けた。膜のかかった視界には、馴染みのある色が映る。黒い梁が、塗り込められた漆喰の白の中を縦横に走っているのだ。
「おお、目覚められましたかな」
老いを滲ませた声がすぐ側でして、エイラはそちらへ目を向けた。視線の先でほっとしたように笑っていたのは、何度か世話になったことのある医師だった。用心深いアスタルが信を置く数少ない者の一人である。
「……私は?」
彼は目尻にしわをつくって柔和に微笑んだ。この笑みだけを見れば、彼が善良な人であることを疑うのは難しい。しかし、エイラは今までに何人かの官僚が「運悪く」病に冒されて来たのを知っている。しかも、絶妙の塩梅でアスタルに都合よく癒えるのだ。敵にはしたくない相手ではある。
「今、アスタル様をお呼びいたしましょう。少々お待ちください」
小さく頷き、部屋を出て行く彼の背を見送る。そして、記憶を手繰り寄せていきながら、これから会うアスタルへの言葉を練り上げる。嘘を言うつもりはなかったし、嘘が通じる相手でないことはわかっていた。ただ、ロタが責められるような事にだけは、耐えられそうにないのだ。
ドアが軋み、石の床をこつりと靴底が叩く音がした。深呼吸をして、腹を決める。
「おはよう、エイラ。ああ、起き上がらなくていい。ずいぶん悪かったみたいだから」
「……お側を離れることになり、申し訳ありません」
医者が用意した椅子に深く掛け、アスタルは底のしれぬ笑みを浮かべた。
「いや、差し当たって危険はないだろうから君ほどの腕がなくても護衛なら任せられる。回復するまで代わりのものをつけておくから安心しなさい。けれど、紅茶だけは君が淹れたのでないと��む気がしない……早く回復してくれよ」
当り障りのない話題に、嬲られるような不快感を覚える。あえて言わずに、エイラを弄んでいるのだ。
「アスタル様、」
つややかによく響く声が、エイラを遮る。
「最近、少し仕事を任せすぎていたかな。君がこんなになるまで気づかないなんて、僕もまだまだだ。けれど、僕には父上や兄上方とは違って、かわいい部下をこき使う趣味はない。体調が悪いなら言ってくれれば休む時間も取らせる。これからは気にせず言いなさい」
切れ長の瞳をすうっと細めてアスタルは笑った。
「アスタル様。……私はなぜここに」
たどった記憶の中で、エイラは雨に濡れていた。少なくとも、部屋で倒れて寝かされたわけではないことは、自分でもよくわかっていた。温かい腕が、自分を抱いていたのも覚えている。雨音に紛れた記憶は曖昧だったが、そうしてくれる人を、自分は一人しか知らない。
「……ロタ・ゼネル」
アスタルの形の良い唇から恐れていたその名を聞いた瞬間、全てを諦めた。息を止め、ふっと吐き出す。
「……いつから、ご存知だったのです」
「冬の聖戦の頃、君は様子がおかしかった。大事な部下が心配でね、少し調べさせてもらった」
重い体を何とか起こし、アスタルを睨む。
「彼女に手を出さないでください」
エイラの目を見返し、アスタルはおかしそうにくつくつと笑った。
「何を考えてるのか知らないが、彼女をどうこうするつもりはないよ。下級騎士ひとり。何の利用価値がある?」
嘘を付いているような瞳ではなかった。それに、エイラにとってロタがどれほど大きくても、彼女がただの下級騎士の一人であることも確かだ。何も言えずにいるエイラに、アスタルはさらに笑いかけた。
「懐かしい友人に会うのは、悪いことではない。どう塗り隠しても、君が貧しく汚い村の出身で、父も母も分からない孤児だった事実は変わらないのだから」
アスタルの細い指がエイラの顎を掴み、黒い瞳が顔を覗きこむ。人を見る目ではない。物を、品定めするような遠慮ない視線が、エイラの肌をなぞる。視線がエイラの瞳とかちりと合った時、アスタルは満足気に目を細めた。
「そう、その目だ。君なら、何であっても踏みつけられるはずだよ。汚い欲望にまみれて、幾人も蹴落としてきたのだから」
「私は、」
艶やかな声が首を締め上げていく。
「戻れるなんて思っているのか? 確かに君はまだ若い。そこらの貴族の娘たちと同じ生活をしようとすればできるだろう。君が、自分の犯してきた罪を、すべて忘れられるならの話だけれど」
裏切り蹴落としてきた者達を、忘れたことはない。アスタルの敵であったり、時にはエイラ自身を疎み貶めた者を、自分はどうしてきたか。宮殿での立場を失わせ、後ろ盾を断ち、戦の中へと追いやったことすらある。
「ずる賢い、汚いエイラ。友の死に怯えるようなつまらないボロ布にならないでおくれ」
自分は弱く、薄汚れている。爪のうちに捕らえられて暴れることしかできないネズミのように。だがそれでも、爪のうちから抜けだしてその額を踏みつけてやる。そう願い、身を傷つけてでも暴れるのだ。
エイラは頬の内側のやわらかな肉を噛み、にじみ出る血を飲み込んだ。偽るのではない。そう自らに言い聞かせ、口を開く。
「……今後、彼女のことは忘れます」
声は震えていた。それで構わない。アスタルはその震えを信じるだろう。
「できるとは思えないけどね、でも、その気持ちは認めよう。……君は明日からも僕の部下だ」
冷たい汗が、どっと噴き出す。やはり、試されていたのだ。そして、きっと試され続ける。これからもずっと。
指を離し、アスタルは口の端をつうっと吊り上げた。
「僕たちは、今後聖戦に口を出さない。聖戦がいかに愚かか、皆気付き始めてきた頃だ。父上や兄上達は気づいていないようだが、それでいい。現体制への不満を高めるだけ高めればいい。少しずつではあるが、軍の中にも僕たちに心を寄せる者が現れ始めた」
いつもの口調に戻ったアスタルは、エイラの頬をするりと撫でて、語り始めた。アスタルの頭のなかに広がる計画は、日を追うごとに生々しさを増していく。エイラは、この船に乗るのだ。それしかない。けれど、そのためだけに生きようとは、もう思わない。
「北のレンダー家は皇都騎士団に多くの騎士を出しています。この度の聖戦でその半数近くが傷つくか失われたのに補償が不十分にしかされていないことに不満を持っているとか。その他にも、働きにかかわらず北の僻地から動かされないことにも気づいていないわけがないでしょう。……レンダー家を味方にできればその時には必ず大きな力になると思います。新政府の……そうですね、軍管轄の重職を約束すれば現皇帝に背くことにも抵抗は少ないかと」
動き始めた頭のなかで、必死に抜け道を探る。アスタルから逃げることはできないし、逃げるつもりもない。ならば、自分にできることは一つだ。下級騎士ひとり。彼はそう言った。なら、彼女はヴェトルに必ず要る人ではないのだ。
「ではレンダー家への対応は君に任せよう……だが、それも君が元気になったらだよ。また身体を壊されては困る。ここからが、僕たちには大切な時なんだから」
「……はい」
エイラは頷いた。アスタルは国を変えていくだろう。それに手を貸せることを、新しい国の中枢に行くことを、ずっと望んでいた。だが、今ならわかる。
力など、国など、もうどうでもいいのだと。
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