#im sommer ein jahr
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Im Sommer kann ich Dich lieben
Wenn Leo nicht weiĂ, wie er mit Adam umgehen soll, dann versteckt er sich. Und es treibt Adam in den Wahnsinn.
#tatort saarbrĂŒcken#tatort fanfiction#spatort#writing tag: spatort#Lehrer AU#Im Sommer kann ich dich lieben#hat ja nur ein halbes Jahr gedauert oder so#hörk
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PFLANZENUNDPFLEGEN - PRO+
Oleander sind wunderschöne Topfpflanzen, die die richtige Pflege benötigen, damit sie gesund und lebendig aussehen. Die Vermehrung von Oleandern durch Stecklinge ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre Pflanzensammlung zu vergröĂern. Nehmen Sie dazu im FrĂŒhjahr oder FrĂŒhsommer einen Steckling einer gesunden Oleanderpflanze und entfernen Sie die BlĂ€tter aus der unteren HĂ€lfte des StĂ€ngels. Tauchen Sie das abgeschnittene Ende in Wurzelhormon und pflanzen Sie es in gut durchlĂ€ssige Erde. Halten Sie den Boden feucht und platzieren Sie den Steckling an einem hellen, warmen Standort. Bei richtiger Pflege entwickelt der Steckling Wurzeln und wĂ€chst zu einer neuen Oleanderpflanze heran. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Oleander scheiden Verzehr giftig sein können. Halten Sie ihn daher von Kindern und Haustieren fern. Dipladenia-Pflanzen, auch Sundaville genannt, sind wunderschöne BlĂŒtenpflanzen, die zum Gedeihen die richtige Pflege benötigen. Um Ihre Dipladenia pflege, gieĂen Sie sie regelmĂ€Ăig. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu stark zu gieĂen, da dies zu WurzelfĂ€ule fĂŒhren kann. DĂŒngen Sie die Pflanze wĂ€hrend der Vegetationsperiode alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen DĂŒnger. Um sicherzustellen, dass die Pflanze genĂŒgend Platz zum Wachsen hat, muss die Pflanze alle zwei Jahre umgetopft werden. Beschneiden Sie die Pflanze im FrĂŒhjahr, um neues Wachstum zu fördern und alle abgestorbenen oder beschĂ€digten Zweige zu entfernen. Bei richtiger Pflege wird Ihre Dipladenia-Pflanze viele Jahre lang wunderschöne, lebendige BlĂŒten hervorbringen und gedeihen. Petunien sind beliebte Sommerblumen, die einfach zu zĂŒchten und zu pflegen sind. Um Petunien pflege, basilikum pflege zu zĂŒchten und zu pflegen, pflanzen Sie sie an einem Standort mit voller Sonne und gut durchlĂ€ssigem Boden. GieĂen Sie die Pflanzen regelmĂ€Ăig, aber vermeiden Sie, dass Wasser auf die BlĂ€tter gelangt, da dies zu Pilzkrankheiten fĂŒhren kann. DĂŒngen Sie die Pflanzen alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen DĂŒnger. Eukalyptus schneiden Sie die Pflanzen regelmĂ€Ăig ab, um neues Wachstum und eine stĂ€rkere BlĂŒte zu fördern. In kĂ€lteren Klimazonen können Petunien im Haus ĂŒberwintert oder als einjĂ€hrige Pflanzen behandelt werden. Bei richtiger Pflege blĂŒhen Petunien den ganzen Sommer ĂŒber und verleihen Ihrem Garten oder Ihrer Terrasse leuchtende Farben.
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Das Labor ist sein zweites Zuhause â Lukas Springer ist Student fĂŒr biomedical sciences an der University of Calgary, wo er zunĂ€chst den Bachelor of Health Sciences (BHSc) anstrebt. Er befindet sich gerade am Ende des zweiten Semesters und beginnt ab Oktober sein drittes. Lukas wird am 22. September 22 Jahre alt und wohnt in einer kleinen, aber niedlichen Studenten Bude in der 1,4 Millionen Einwohner reichen Stadt Calgary, Alberta, Kanada. Am liebsten ist ihm der Herbst, weshalb er auch gerne im Sommer im kalten Labor abhĂ€ngt, an einem See oder beim Training fĂŒrs Eishockey. Neben seinen sportlichen AktivitĂ€ten, verliert er sich auch gerne mal in LektĂŒren fĂŒr seine Arbeiten oder einfach in Romanen des Fantasy-Genres. Gerne veranstaltet er auch Spieleabende, die entweder analog oder digital sein können.
âž» đ©Lukas SpringerđȘ âž»
Du bist mein Ein und Alles. Mein Sonnenschein, wenn ich WĂ€rme brauche und mein Regen, in meiner DĂŒrre. Du bist mehr als man sich wĂŒnscht, sich ertrĂ€umen kann und ich weiĂ, dass meine Zeit nie genug sein wird, dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe. Kein fĂŒr immer reicht, um dir zu zeigen wie viel du wert bist. Ich liebe dich, Harriet. Du bist und bleibst die Liebe meines Lebens, du bist mehr als meine Ewigkeit; Harriet â€ïž
âž» đ©Mein Engel auf Erden, mein TraumđȘ âž»
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Wir wissen ja alle, dass eine Timeline der DDF-Folgen herauspuzzeln zu wollen, ein absolut unmögliches Unterfangen wÀre.
Aber es wird halt echt nicht besser, wenn es in einem Buch heiĂt "[...][Freunde von Sax] kamen eher im Sommer fĂŒr einen Kurzurlaub vorbei, nicht im Februar, der dieses Jahr fĂŒr sĂŒdkalifornische VerhĂ€ltnisse noch dazu kĂŒhl und regnerisch war." (Kari Erlhoff - und das Fantasmofon) und in einem anderen Buch derselben Veröffentlichungs-Charge dann kommt: "Es war ein sommerlich-heiĂer Freitagnachmittag [...]." (Hendrik Buchna - Im Bann des Barrakudas) đ
#drei fragezeichen#die drei fragezeichen#die drei ???#ich weiĂ ich jammer schon wieder auf hohem niveau ĂŒber absolute non-issues#aber ich wĂŒrde mir so wĂŒnschen dass die sich alle mal bei irgendwas abstimmen wĂŒrden#die haben doch untereinander garantiert alle die Mail-Adressen oder könnten sie zumindest bekommen#das fantasmofon#im bann des barrakudas#habe die letzte stunde in der badewanne verbracht um meine erkĂ€ltung und verspannung zu bekĂ€mpfen#bin jetzt gut durch habe aber auch den halben barrakuda durch#war erst unbegeistert von der auftraggeberin but she's growing on me und ich schĂ€tze die verweise auf ihre soziale und familiĂ€re umgebung#kaj rambles
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Teaser Teuesday es ist mal wieder so weit. Spuken dir zur Zeit Story Ideas or nicht ânicht auf paper gebannte OCs ) im Kopf umher? Teile die Ideen mit uns gerne auch Kapitel Ideen
#ffmmff#fanfiktion.de#mmffteasing
heut ist zwar nicht tuesday, aber mit thursday bin ich ja nah dran. :D
ocs da gibt's wie immer meist nur möglich hp mmff ocs, die dann doch nie ihr Scheinwerferlicht bekommen.
christy | liebe ich immer noch sehr, hufflepuff, der von the troubles gezeichnet ist. ich hoffe, ich kann ihn irgendwann wieder fĂŒr knights of walpurgis verwenden. :D
ghost girlie | vielleicht kennen sie noch einige von ask. tochter einer groĂen magischen bestatter familie, leglimentik, dachte jahrelang sie könnte mit den toten reden, aber es waren doch nur die gedanken der lebenden.
houdini | muggelborn mit dem nachnamen weisz, hĂ€lt sich fĂŒr die reinkarnation houdinis. muss ja bei magischen krĂ€ften und dem nachnamen.
iggy / igraine | oldest daughter, female rage, selbst ernannte hirtin ihrer geschwister. will dem eigenen vater entkommen. aber leider bezeifel ich, dass sie jemals zu einsatz kommen wird.
story ideen
fĂŒr @gavvaiins wollte ich seit ewigkeiten meine steven grant vicotiran au mummy party reader-insert (guilty and cringe as charged) mal umschreiben. dann mal versuchen ein, zwei vampir prosa oneshots
die eine idee priest x vampire wollte ich tatsÀchlich dann auch mal als eigenstÀndige geschichte und nicht nur tumblr oneshot probieren.
f1 romance (guilty, again, aber die ganzen schlechten motivieren so) | unmoralische 90s / 00s romcom vibes. fake dating im sinne von, das gedadet wird um juicy insider infos fĂŒr einen neuen f1 podcast zu sammeln. ĂŒber der sĂŒĂen romance schwebt stĂ€ndig die erinnerung, dass alles rauskommen könnte ... joar. die 2. geschichte wĂ€re dann eine doku mit einer figur ĂĄ la clemmie.
ayaad, hp mmff | alte gesellschaft mit elizabethan aesthetic und arthurian knight titeln versucht wieder an belang zu gewinnen, in dem sie neue rekruten sucht. allerdings steht eben auch ein machtwechsel an, von dem nicht jeder begeistert ist. momentan ist es noch in den 1920ern angesiedelt.
boaf, bridgerton mmff | kitschige, good feeling romance mit drama, humor und female friendship - weil man davon einfach mehr braucht. einfacher plot: wir schreiben das jahr 1817 und somit auch die neue social season aka willkommen bei herzblatt? wer wird das juwel der saison, wer muss bangen als spinster on the shelf zu enden? wer kann mit einer guten heirat seine familie vor dem finanziellen und, oder sozialem abgrund retten? (historische katastrophen, wie den eisigen sommer in 1816 wollte ich eigentlich ignorieren ...)
und dann noch ein kleiner boaf teaser fĂŒr euch. ich mĂŒsste mal weiter an der webseite arbeiten ... und den familien lol
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Meine Frau erinnert sich gerne an die guten frĂŒheren Jahre, als noch Zucht und Ordnung herrschte, PrĂŒgelstrafen in den meisten Familien gang und gĂ€be war und zum Alltag gehörten. ZĂŒchtige Kleidung war geboten, UnterwĂ€sche war langlebig und wurde aufgetragen, sogar gestopft. Wenn Kinder daraus herausgewachsen waren, wurde diese dann weitergegeben. Auch ich musste immer die WĂ€sche meiner Ă€lteren, gröĂeren Schwester auftragen. Ihre nostalgischen Erinnerungen setzt meine Frau noch heute um, indem sie mich als den kleinen Rotzjungen von damals betrachtet, der sich zu fĂŒgen und zu gehorchen hat, und sie mich deshalb noch strenger als meine Mama erzieht. Â
Das ist wohl mit ein Grund, dass ich sogar im Sommer stĂ€ndig unter einer kurzen Hose meist LangbeinschlĂŒpfer zu tragen habe, solche rosafarbigen auch welche mit kindlichen Motiven. RegelmĂ€Ăig rutschen, was ich nicht vermeiden kann, die BeinabschlĂŒsse nach unten, sodass diese dann als SchlĂŒpfer, wie sie kleine MĂ€dchen bis zu höchstens 12 Jahren trugen, eindeutig erkennbar sind. Ich versuche die BeinabschlĂŒsse laufend hochzuschieben, aber nach wenigen Schritte, schauen diese wieder heraus. So erlebte ich eine peinliche Situation, als ich zum Einkaufen geschickt wurde und mein MĂ€dchenschlĂŒpfer aus meiner kurzen Hose herausschaute. In dem GeschĂ€ft sprach mich eine Dame um die 50 grinsend an, zeigte mit ausgestrecktem Finger auf meinen rosa und mit bunten PĂŒnktchen verzierten SchlĂŒpferrand. Sie berichtete spöttisch, sie habe auch immer solche KleinmĂ€dchenschlĂŒpfer anziehen mĂŒssen sogar noch als sie schon 16 Jahre alt war. Da anderen MĂ€dchen sie wegen ihren KinderschlĂŒpfer hĂ€nselten, kaufte aber ihre Mama, die ein Einsehen hatte, ihr altersgerechte WĂ€sche. Ob ich als Mann mich nicht mĂ€chtig schĂ€me, in MĂ€dchenschlĂŒpfer herumzulaufen? Sie konnte ja nicht ahnen, dass meine Frau darauf besteht, dass ich aus erzieherischen GrĂŒnden keine JungenunterwĂ€sche oder gar HerrenwĂ€sche zum Anziehen bekomme. Ihre BegrĂŒndung damit ich folgsam bin, mir jederzeit bewusst ist, sie fĂŒhrt das Kommando ĂŒber mich, was sie sagt und mir vorscheibt, habe ich kritiklos und ohne Murren zu befolgen. Mit rotem Kopf, tief beschĂ€mt, schob ich eilig die SchlĂŒpferbeine wieder nach oben, nickte leicht und erledigte schnellstens meinen Einkauf.
Zu Hause angekommen berichtete ich diesen peinlichen Vorfall und verlangte in aufgebrachten und vorwurfsvollen Ton zumindest unter kurzen Hosen auch kurze MĂ€dchenschlĂŒpfer tragen zu dĂŒrfen, damit ich nicht stĂ€ndig die SchlĂŒpferbeine hochschieben mĂŒsse. Es ist so erniedrigend fĂŒr mich, wenn andere Personen meine peinliche WĂ€sche bemerken, mich grinsend und auslachend darauf ansprechen. HĂ€tte ich gewusst, wie meine Frau auf meine AufsĂ€ssigkeit reagiert, so hĂ€tte ich besser geschwiegen.
" Die Dame hat wohl nicht gewusst, was fĂŒr ein ungezogener, kleiner LĂŒmmel Du noch bist! Sonst hĂ€tte sie als gut und richtig geheiĂen, dass Du als erwachsener Mann KleinmĂ€dchenschlĂŒpfer zu tragen hast! Dein ungehöriger Tonfall gefĂ€llt mir nicht und dulde ich in keinster Weise! Was bildest Du Dir eigentlich ein, Du frecher, kleiner Rotzjunge so zu mir zu reden? Das schreit förmlich nach Bestrafung! Du wirst Dich jetzt sofort umziehen! Du wirst jetzt das von Dir so gehasste Leibchen mit den angenĂ€hten StrumpfbĂ€ndern anziehen, und die ganze Woche ĂŒber anbehalten. Daran wirst Du die kratzenden alten langen BaumwollstrĂŒmpfe knĂŒpfen! Los marsch, zum sofortigen umziehen und prĂ€sentiere Dich so innerhalb von 2 Minuten zum Strafempfang vor mir! Deinen MĂ€dchenschlĂŒpfer darfst Du anbehalten!"
Als ich tief beschĂ€mt angezogen Im MĂ€dchenleibchen mit angenĂ€hten Strapsen, lange WollstrĂŒmpfe und MĂ€dchenschlĂŒpfer vor meiner mich kritisch betrachtende Frau stand, belehrte sie mich,
" Die StrumpfbĂ€nder gehören unter dem SchlĂŒpfer, damit sie beim Pipimachen und wenn ich Dir Haue auf Deinen nackten Po gebe nicht abgeknöpft werden mĂŒssen! Dummer Junge! Du musst noch viel lernen! Zieh Dich jetzt ordentlich an! Merke Dir auch fĂŒr die Zukunft, StrumpfbĂ€nder gehören unter den SchlĂŒpfer! DarĂŒber wirst Du wirst jetzt die alte Turngarnitur von Deiner Mama, die sie noch aus ihrer MĂ€dchenzeit aufbewahrt hatte anziehen, damit ich jederzeit die ganze Woche ĂŒber sehe, ob Du die von mir vorgeschriebene WĂ€sche auch trĂ€gst! Nein, die nĂ€chsten zwei Wochen wirst Du diese anbehalten! Zwischendurch darfst Du sie schonend mit der Hand waschen, und weil es Sommer ist, wirst Du diese sofort danach nass anziehen! Die Rohrstockhaue die Du dann von mir auf Deinen nassen SchlĂŒpfer bekommst, wird dann Dein Höschen schneller trocknen, dafĂŒr wird Dein Gesicht vom Weinen garantiert ganz feucht! Klassische strenge Erziehung mit regelmĂ€Ăigen ZĂŒchtigungen auf ihren nackten Po wirkt am besten bei uneinsichtigen, vorlauten EhemĂ€nnern. Damit meine ich vor allem Dich, der als KleinmĂ€dchenwĂ€schetrĂ€ger erzogen und bestraft wird! Du hast es nicht anders verdient! Also ĂŒberlege Dir zukĂŒnftig genau, wie Du mit mir sprichst!"
Kurz darauf stand ich verĂ€ngstigt, so wie Du sehen kannst in schwarzer Turngarnitur, darunter meine vorgeschriebene UnterwĂ€sche, vor meiner ĂŒber mich noch immer zornigen Frau um von ihr wie immer, wenn ich ungezogen bin, ausgiebig verprĂŒgelt zu werden.
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My wife fondly remembers the good old days when discipline and order still prevailed, and corporal punishment was common practice in most families and was part of everyday life. Modest clothing was required, underwear was durable and was worn out, even darned. When children grew out of it, it was then passed on. I, too, always had to worn out my older, bigger sisterâs laundry. My wife still carries out her nostalgic memories today by seeing me as the little brat from back then who has to submit and obey, and she therefore raises me more strictly than my mummy.
This is probably one of the reasons why I always have to wear long-legged panties under shorts, such pink ones and also ones with childish motifs. Regularly slipping, which I cannot avoid, the leg ends down, so that they are clearly recognizable as panties, as worn by little girls up to the age of 12 at the most. I keep trying to push the leg ends up, but after a few steps they look out again. So I experienced an embarrassing situation, when I was sent shopping and my girl's panties were sticking out of my shorts. In the shop, a lady in her 50s spoke to me with a grin and pointed with her outstretched finger at my pink panties edge decorated with colorful dots. She reported sarcastically that she always had to wear such little girl's panties, even when she was 16 years old. Since other girls teased her because of her children's panties, her mother, who was understanding, bought her age-appropriate underweare. As a man, wouldn't I be ashamed to walk around in girls' panties? She couldn't have known that my wife insists that I not be allowed to wear boys' underwear or even men's underwear for educational reasons. Her reasoning is that I am obedient, I am aware at all times that she is in command of me, whatever she says and tells me to do, I have to follow it uncritically and without complaining. With a red face and deeply ashamed, I quickly pushed the legs of my panties back up, nodded slightly and quickly did my shopping.
When I got home, I reported this embarrassing incident and, in an angry and reproachful tone, demanded to be allowed to wear short girl's panties at least under my shorts so that I wouldn't have to constantly push up the legs of my panties. It is so humiliating for me when other people notice my embarrassing underwear and talk to me about it, grinning and laughing. If I had known how my wife would react to my rebelliousness, I would have been better off keeping quiet.
"The lady obviously didn't know what a naughty little rascal you are. Otherwise she would have said it was good and right that you, as a grown man, should wear little girl's panties! I don't like your inappropriate tone and will not tolerate it in any way! What do you think you're doing, talking to me like that, you cheeky little brat? This practically screams for punishment! You will change clothes right now! You will now put on the cami with the sewn-on garters that you hate so much and keep it on all week.This is where you will tie your scratchy old long cotton stockings! Come on, get changed immediately and present yourself before me within 2 minutes to receive your punishment! You can keep your girl's panties on!"
When I stood, deeply ashamed, dressed in a girl's cami with sewn-on straps, long woolen stockings and girl's panties in front of my wife who was looking at me critically, she lectured me,
"The garters belong under the panties so that they don't have to be unbuttoned when you go pee or when I spank you on your bare bottom! Stupid boy! You still have a lot to learn! Remember for the future, garters belong under your panties! You will now put on your mumâs old gymnastic outfit, which she had kept from her girlhood, so that I can see at any time throughout the week whether you are wearing the underwear I prescribed! No, you will have to keep them on for the next two weeks! In between you can wash them gently by hand and because it is summer, you will put them on wet immediately afterwards! The caining that you will then get from me on your wet panties will dry your panties faster, but your face is guaranteed to get wet from crying! Classic strict discipline with regular beatings on their bare bottoms works best on stubborn, cheeky husbands. I mean you in particular, who is being brought up and punished as a little girl's underwear wearer! You deserve nothing less! So think carefully about how you speak to me in the future!"
Shortly afterwards, as you can see, I was standing there, frightened, in my black gym outfit and my prescribed underwear underneath, in front of my wife, who was still angry with me, to be beaten extensively by her, as she always did when I'm naughty.
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die GĂ€nge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen GrĂŒnden wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...đ€
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals ĂŒber Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu fĂŒhren. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine lĂ€ngere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und wĂŒrde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschĂŒtteln und stĂŒrzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurĂŒck und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. KapitĂ€n Schuster kam regelmĂ€Ăig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment mĂŒsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gefĂŒhrt, öffnete sich die TĂŒr und die neuen GĂ€ste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven KapitĂ€n Schuster! Auch mal wieder im Lande?â, begrĂŒĂte Hanna den KapitĂ€n der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?âÂ
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein KapitĂ€n? Sie kannte sich mit den RĂ€ngen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten.Â
âDarf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-KapitĂ€n Martin Grimmâ, stellte KapitĂ€n Schuster seinen Kollegen vor. âHerr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und Ă€uĂerst charmantâ, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. âDanke fĂŒr das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimmâ. Sie lĂ€chelte Martin an und gab ihm die Hand.Â
âVielen Dank, Frau Liebholdâ, antwortete Martin freundlich, âes freut mich, Sie kennenzulernen.â Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den HĂ€ndedruck.Â
âWaren Sie schon einmal auf den Malediven?â, erkundigte sich Hanna.
âNein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleibenâ, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir spĂ€ter sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?âÂ
âNatĂŒrlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wĂŒnsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie ĂŒbergab Martin und KapitĂ€n Schuster lĂ€chelnd die Zimmerkarten.
âZimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.â
Die beiden MĂ€nner bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrĂŒĂte die nĂ€chsten HotelgĂ€ste.
Am spĂ€ten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf KapitĂ€n Schuster und Martin, die die letzten beiden GĂ€ste an der Bar waren. âGuten Abend, die Herrenâ, begrĂŒĂte sie die beiden mit einem aufgesetzten LĂ€cheln. âIch hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!âÂ
âGuten Abend Frau Liebhold!â, erwiderte der KapitĂ€n den GruĂ. âIch war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nĂ€mlich ins Bett. Ich wĂŒnsche eine gute Nacht!â Schuster zog sich zurĂŒck.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?â, fragte Martin. âIch bin noch nicht mĂŒde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.â
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre GefĂŒhlslage genau erfasst. âGerneâ, antwortete sie.Â
âJohn, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schonâ, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. âWas darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?â âNein danke, lieber einen Orangensaft.â
Hanna wunderte sich ĂŒber die auĂergewöhnliche GetrĂ€nkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
âIch habe das BedĂŒrfnis nach etwas stĂ€rkerem. Ich hoffe es ist OK fĂŒr Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.â
âAber natĂŒrlich.â
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz. âZum Wohlâ, sagte sie und stieĂ mit Martin an. âSchlechten Tag gehabt?â, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
âIch musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nichtâ, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verstĂ€ndnisvoll. âDas Dilemma, wenn man in der Reisebranche tĂ€tig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu fĂŒhren. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?â
âJa, es ist nicht leicht. DafĂŒr hat man aber einen tollen Jobâ, sagte Hanna. âHaben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?â
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schlieĂlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plĂ€tscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und wĂŒrde vermutlich bald im Sande verlaufen.
âEntschuldigung, ich wollte nicht neugierig seinâ, beeilte sich Hanna zu sagen. âDas geht mich schlieĂlich auch nichts an.â
âNein, schon in Ordnungâ, antwortete Martin. Er hatte das GefĂŒhl, mit ihr ĂŒber alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
âJa, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen unsâ, lieĂ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. AuĂerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.âÂ
Hanna nippte an ihrem Wein. âDas hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.â Sie lachte. âEntschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.â
Martin musste schmunzeln. âDarauf wĂŒrde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.â Er hob sein Glas. âProst!âÂ
Sie stieĂen lachend an.Â
âWollen wir nicht âduâ sagen?â, fragte Hanna. âIch hab das GefĂŒhl, als wĂŒrden wir uns schon ewig kennen.âÂ
âDas geht mir genausoâ, antwortete Martin. âVerrĂŒckt, oder? Ich heiĂe Martin.â
âHanna.â
Sie lÀchelten sich an und prosteten sich erneut zu.
âOK Martin, dann erklĂ€re mir doch bitte mal den Unterschied zwischen KapitĂ€n und Staff-KapitĂ€n. Da kenne ich mich ĂŒberhaupt nicht aus.â
Martin erklÀrte ihr die unterschiedlichen RÀnge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
âHanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!âÂ
âOh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!â Hanna lĂ€chelte ihn an.
Martin erwiderte das LĂ€cheln. âJa, das war es.âÂ
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche GetrĂ€nk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzĂ€hlten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schĂŒttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkĂŒndete ihm dort schlieĂlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon lÀnger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
âHallo Herr Grimm, herzlich willkommen!â, wurde er freundlich begrĂŒĂt.Â
"Hallo Maryâ, erwiderte Martin den GruĂ. âIst Hanna nicht da?â
Mary schaute ihn betreten an. âHaben Sie es nicht gehört?â Martin guckte verstĂ€ndnislos. "Was gehört?â
âNa das mit dem Unfall!â
âWas fĂŒr ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoĂen?", fragte Martin besorgt
âIhr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestĂŒrzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik.Â
âOh mein Gott, das ist ja schrecklich!â, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?â, fragte er Mary.
âSelten. Das letzte was ich weiĂ ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.â
âFalls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte GrĂŒĂe von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.â
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was fĂŒr eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfĂŒhlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen wĂŒrden.
Ein paar Wochen spĂ€ter klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich:Â
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm?Â
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weiĂt jaâŠ
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. WeiĂt du schon, was du machen wirst?
Ja, stellâ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an!Â
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff?Â
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen!Â
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage.Â
Ich bin jetzt fĂŒr vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine EinfĂŒhrung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurĂŒck, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nĂ€chste Woche auch fĂŒr ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns!Â
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. KapitĂ€n Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der BrĂŒcke.
Hanna sah auf die Uhr. âIn dreiĂig Minuten mĂŒssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
âSonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!â, fiel Schifferle panisch ein.Â
âWie soll das gehen ohne KapitĂ€n?â, fragte Sander aufgeregt.Â
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die BrĂŒcke betreten hatte.
âAls Staff-KapitĂ€n bin ich dafĂŒr qualifiziert, das Schiff zu ĂŒbernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
âMartin! Dich schickt der Himmel!â
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đđđđđđđ đđ đđđ đđđđđđđđ đđđđđ
Do you dare to check in? đïž The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. âž» imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
Listen to this banger while reading.ïżŒ
Special guests: @vergeltvng , @ausgetrieben , @thisis-elijah, @trauma-report , @vikasgarden and @verflcht
Tip-toe, through the window, by the window, that is where Iâll beâŠ
Es war ein Freitag. Ein Freitag der Anastasia so gut wie schon lange nicht mehr hat schlafen lassen. Sie hatte einen Auftrag in einer kleinen Stadt, nicht weit weg von hier. Konstantin hatte sie sogar persönlich hierhergefahren, nachdem sie aus Amsterdam zurĂŒck in den Staaten war. Im Sommer stapelten sich die AuftrĂ€ge und Anastasia liebte es. Es machte so viel Sinn. SpaĂ. Es gab BeschĂ€ftigung. Sie tat das, was sie gut konnte, und bekam dafĂŒr Lob, Anerkennung und Geld. Nach einem langen Telefonat mit Billy, in welchem sie noch die Brownies gesnackt hatte, die sie aus Amsterdam mitgebracht hatte, fiel sie in einen tiefen Schlaf. Es vergingen Stunden, es sollte eigentlich stockdunkel sein, mitten in der Nacht. Doch irgendwas an diesem Hotel war anders, als an den anderen die sie hier und da fĂŒr eine Nacht besuchte, um AuftrĂ€ge zu erledigen. Eine wohlbekannte Melodie holte sie sanft aus dem wohligen Schlaf, sodass die Blondine mit einem LĂ€cheln auf den Lippen wach wurde. Irgendwo aus der Ferne hörte man âTip-Toe Throughâ The Tulips With Meâ von Tiny Tim durch die Flure hallen, wĂ€hrend Ana sich lĂ€chelnd aufrichtete und mit der Hand ĂŒber das weiche Gras fuhr, auf welchem sie zuvor noch lag. Das war der weiche Rasen im Garten von Vika, kurz vor der HĂŒtte in dem sie die niedlichen KĂŒkenbabys kennengelernt hat.
Ihr Kopf war ganz wunderbar in Watte gepackt, da interessierte es sie gar nicht, dass es drauĂen stĂŒrmte. Und sie irgendwo in einem Hotel namens Overlook Hotel war, so zugepumpt, dass es wahrscheinlich andere Menschen schon lĂ€ngst umgelegt hĂ€tte. Aber nicht sie! Sie schnappte sich die Whiskeyflasche die auf der Wiese rumstand, zu checken, dass sie auf dem Boden ihres Zimmers wach geworden war anstatt auf einer Blumenwiese, fiel ihr noch nicht so wirklich ein. Der Whisky schmeckte genauso gut wie sie es sich vorgestellt hatte, und da das ganze hier ein Hotel war, gab es sicherlich irgendwo einen Mitternachtssnack abzustauben.
âCome tiptoe through the tulips with meeeâŠâ, sang sie gut gelaunt mit als sie durch den dunklen Flur tĂ€nzelte, sich drehte, und den Alkohol wie Wasser trank wĂ€hrend sie ĂŒber sich selbst kichern musste. Da hingen lustige Erinnerungen an den WĂ€nden, das Licht flackerte, aber sie konnte genau erkennen, wer auf den Bildern war. Da hing ein Foto von Elijah und ihr, als sie um die 16 Jahre alt war. Als sie sich kennengelernt haben, bei dem Footballspiel an Elijahs Schule. Er der bekannte Footballer, sie der Kopf des Cheerleading Teams an ihrer Schule in New York. Das erste Spiel fand damals in seiner Heimat statt. Das nĂ€chste zeigte sie mit Pavel in Paris, kurz nachdem er mit Daria eingezogen war und Anastasia den Anlass nutzte nach Frankreich zu stĂŒrmen, um jedes einzelne GebĂ€ck dort zu probieren. Ganz viele Polaroids von Liz und ihr, auf ihren Karaoke Touren, die Kneipenabende und Bilder die so eigentlich nur die beiden Frauen kannten. Was sie irritierte, war ein Bild von Zeev und Anastasia, was er geschossen hatte als sie in einer Bar versunken waren. Im Hintergrund standen zwei kleine MĂ€dchen in blauen Kleidern. Kurz blieb Anastasia davorstehen und betrachtete es eingehender. Bis sie amĂŒsiert lachte. Bei allem was irgendwie Heilig war, sie hatte ihren Kopf irgendwo ins Nirvana geschossen, sodass selbst das ihr noch keinen Grund zum nachdenken gab und sie ihre Jagd nach etwas essbaren fortsetzte.
âTiptoe by the garden, by the garden of a willow tree! And tiptoe through the tulips with meâŠâ, ihre Stimme hallte richtig in dem Hotel, welches viel zu leer war dafĂŒr, dass es eigentlich sehr nett ausgestattet war und die Bilderreihen nahmen gar kein Ende mehr bis sie doch stehen blieb und verĂ€rgert das Gesicht verzog. Das waren Fotos und Textnachrichten die garantiert nirgendwo ausgedruckt bei ihr rumflogen und natĂŒrlich erkannte sie auch auf den Bildern, bei welchem man die Gesichter nicht sah, um wessen trainierten RĂŒcken es sich handelte und dass es ihr Beine waren, die um diesen geschlungen waren. Das Unwetter nahm weiter zu und ebenso sank ihre Laune als sie die Bilder, die immer privater wurden, von der Hotelwand riss und ihr HĂ€nde zĂŒckte um Billy anzurufen. Mailbox. War ja klar. Sie mĂŒsste sich nochmal ĂŒber diese bescheuerte App informieren ĂŒber die MM sie immer anbellte wenn er schlechte Laune hatte. âWas zum Fick fĂ€llt dir eigentlich ein, dass duâŠâ â langsam aber sicher dĂ€mmerte es Anastasia, dass hier gerade etwas gewaltig schief ging.
Noch wĂ€hrend sie dabei war Billy wĂŒst auf die Mailbox zu schimpfen, drehte sich ihr Magen bei dem Anblick eines Kombatshirts, welches sie nie vergessen konnte. Es waren die SchriftzĂŒge am Arm, die sie stutzig machen. Die Form der Gestalt kannte sie auch und noch bevor Anastasia auflegte, war das letzte was man hören konnte, ein unterdrĂŒcktes Schluchzen auf Billys Mailbox, bevor sie auflegte. Sie hatte Angst. Eigentlich niemals, aber jetzt gerade, da kam dieses GefĂŒhl wieder welches sie sich weigerte auszusprechen. Das Handy weggesteckt war es ihre Waffe die sie als nĂ€chstes zog, ehe sie die Wand im RĂŒcken zu ihrem Vorteil nutzte und die Luft anhielt. Soweit sie es in Erinnerung hatte, waren die meisten von Ihnen doch tot?
âKnee-deep in flowers we'll stray, weâČll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?â
Je nĂ€her sie ihrem Ziel kam, desto lauter wurde das Lied, aber es konnte doch gar keine Musik spielen? Das Hotel schien kaum Strom zu haben durch das Unwetter, das Licht war mittlerweile aus und nur die Blitze von drauĂen erhellten das Foyer welches sie mittlerweile erreicht hatte. Die Gestalt im Kombatshirt drehte sich genau in dem Moment zu ihr um, als hĂ€tte er nur darauf gewartet, sie aus den weiĂen Augen lachend anzustarren als er die Hand hob. Das war der Medic. Der Medic aus Jaschas Team. Der Medic, dem sie vor fast zehn Jahren noch trotzig ihren Zahn ins Gesicht gerotzt hatte in⊠einer Situation die sie lange schon begraben und vergessen hatte. Angeblich. Bevor ihr ein klares Handeln möglich war, schoss sie auf den Medic. Zielgenau. Makellos. Doch nichts passierte. Seine FĂŒĂe schienen nicht den Boden zu berĂŒhren als er sich gefĂŒhlt im Nichts auflöste und das GerĂ€usch eines Fahrstuhls sie zusammen zucken lies. Heilige ScheiĂe, wie konnte der funktionieren, wenn sonst nichts hier funktionierte? WasserfontĂ€nen schossen aus den FahrstĂŒhlen, welche Gott sei Dank so weit weg waren, dass sie selbst auĂerhalb der Schusslinie davon war, wĂ€hrend sie an die andere Seite des Foyers rannte. Die Melodie in ihrem Kopf. Sie wusste woher sie kam. Es gab nur wenige Male in welchem sie diese Melodie gehört hatte und wenn, waren es ganz schlechte Kombinationen, die sie das Lieblingslied ihrer Grandma aus den spĂ€ten 60ern hören lies. Wie angewurzelt blieb sie stehen, als Jascha aus dem Aufzug stieg. Dass er triefendnass war, war kein Wunder, aber das nasse Dreieckstuch in seiner Hand war der Auslöser fĂŒr ihre Panik. Jascha sah gar nicht mal so lebendig aus, aber lebendiger als der Medic, als ihre Blicke sich kreuzten und ihre Lippen einen tonlosen Schrei formten. Jaschas Stimme dafĂŒr jagte durch das gesamte Foyer, klar und deutlich, wĂ€hrend er sich bewegte, als wĂŒrde ihn jemand dazu zwingen. Er war wie ferngesteuert, auch er berĂŒhrte den Boden beim Laufen nicht, aber das Wort was er brĂŒllte war klar und deutlich. âLAUF!â
Und wĂ€re es nicht dieser Horror in dem sie sich befand wĂ€re Jascha der letzte dem sie gerade jetzt Glauben schenken wĂŒrde, aber was auch immer hier passierte was kein böser Trip. Zumindest nicht den Drogen geschuldet. Es war irgendwas anderes und das war gewaltig verkehrt. Ohne es ĂŒberhaupt steuern zu können schrie Anastasia ohrenbetĂ€ubend auf als Jascha sich in unnatĂŒrlichen Schritten ihr nĂ€herte, als wĂŒrde man ihm fĂŒr jeden Schritt in die Knie treten, und die Veteranin selbst um ihr Leben rannte. Immer wieder versuchte sie jemanden anzurufen. Es waren nur diese beschissenen Mailboxen.
âPavel? WeiĂt du noch als ich mit Elijah gestritten haben, dass der Toaster von einem Geist betrieben wird? Weil wir beide nicht da waren? Oder dieser Trend auf TikTok? Ich glaube ich habe ein groĂes Problem, Jascha geht es nicht zu gut!â, stotterte sie die erste Nachricht zusammen wĂ€hrend die Fenster im Hotel zersprangen und das kalte Regenwasser ihr ins Gesicht peitschte. Sie war theoretisch allein, oder? Keiner hörte sie schreien? Oder so.. wie sie sich gerade fĂŒhlte?
âLiz, ich weiĂ das ist komplett bescheuert, aber bist du gerade in der NĂ€he vom Overlook Hotel? Ich brauche ein Taxi, dringend!â, den Satz beendete Anastasia mit einem entsetzen Schrei, als sie sich selbst im strömenden Regen wiederfand. Nie im Leben wĂ€re sie freiwillig hie raus gegangen, lieber wĂŒrde sie mit DĂ€mon-Jascha und seinen Kumpels abhĂ€ngen als im strömenden Regen zu stehen. Ihre Knie wurden weich, sie selbst verfiel in eine Schockstarre, die dazu fĂŒhrte, dass sie sich derart feste auf die Lippen biss, bis es blutete.
Die letzte Nachricht, die von ihr ausging, war nur noch ein Schluchzen und Stottern. An Elijah als auch Billy. Irgendwas davon redend, dass Pavel Recht haben muss und Liz ganz dringend hierher gehen sollte. Und wie kalt ihr war. Es wĂ€re so kalt in diesem Sommerregen. Anastasia wusste nicht, ob sie das Bewusstsein verlor bevor ihr Handyakku leer war oder die komplette Ăberforderung samt Drogencocktail sie derart aus dem Leben geschossen hatte, dass sie bereits davor zusammengekauert auf die Wiese gesackt war, bis sie wegdĂ€mmerte. Doch noch bevor ihr die Lichter fĂŒr die nĂ€chsten Minuten oder Stunden ausgingen, wurde ihr wieder einmal klar, dass sie dieses seltsame Lied nur hörte, wenn sie in einer Panikattacke war oder derart verletzt, dass ihr Körper jetzt wohl ohnehin dachte, es wĂ€re Zeit, den Löffel abzugeben.
âKnee-deep in flowers we'll stray, weâČll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?â
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Heute zeige ich Fotos eines inszenierten Sets mit Brigitte. Was heiĂt inszeniert?
Wir hatten die Idee irgendwas mit einer Laterne im dunkeln zu machen. Es war im Sommer dieses Jahres und die Luft war auch beim Sonnenuntergang noch sehr angenehm warm.
Das fanden mit uns auch noch unzĂ€hlige MĂŒcken. Da hilft nur eins: Wir mussten schneller rennen, als die stechenden Insekten fliegen können.
Danke Brigitte đ
#akt#aktfotografie#weiblicher akt#woman artist#blackandwithephotography#fotography#bw portrait#bwphotography#art#artistic nude
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I can still recall our last summer...
Der Sommer und die Urlaubszeit ist fast rum. Damit der Blues ein wenig ertrÀglicher wird und wenn man sich in Fernweh suhlen möchte, hier eine 4 + 1 Fic-Empfehlung-Liste, die Hörk in den Urlaub schicken: 1. Und NÀchstes Jahr? - @lu-inlondon
Immer noch ein absoluter Favorit und war den Schlafmangel damals je Minute wert!
2. Gib uns höchstens 'ne Woche - @stabat-mater
Liebe einfach die Beschreibung der Stadt, ohne dass der Name jemals konkret genannt wird und man es zwischen den Zeilen erlesen kann oder sich einen fiktiven Ort vorstellt.
3. Hinter den Wolken ist der Himmel immer blau - @deadpetsparky
Ein so wundervolles Setting und an einem Ort, der auf meiner eigenen Bucket List steht. Generell liebe ich es, wenn es Orte abseits der 0-8-15-Reiseziele sind. Und sowieso liebe ich einfach den Schreibstil und die Art, an Geschichten heranzugehen. Immer wieder gerne gelesen, wenn es was fĂŒr Herzschmerz mit Happy End sein soll.
4. Auch ein Dschungel ist am Ende nur ein Wald - kokolores
Eine der ersten Stories, die ich in dem Fandom gelesen habe und auch heute noch gern gelesen, wenn das Fernweh kickt.
+1 Alle Farben des Meeres - by me
Ja. shamelessly Eigenwerbung und an sich auch keine richtige Urlaubsfic, aber ich habe sie im Urlaub geschrieben und es gibt wenige eigene Stories, die ich selber gern lese. Die gehört dazu, weil sie mich zu einer schönen Zeit letztes Jahr zurĂŒcktrĂ€gt.
#tatort saarbrĂŒcken#spatort#adam schĂŒrk#leo hölzer#read on ao3#fic rec#summer vacation#wenn das fernweh kickt#urlaub könnte ich hauptberuflich machen...oh wait...
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Hi,
aus aktuellem Anlass, da die Dreharbeiten in einem Monat beginnen, hab ich nun mal eine generelle Frage.
WeiĂ man eigentlich wie lange nun Adam wieder in SaarbrĂŒcken ist? Also von der ersten bis zur letzten Folge?
Ich kam auf 1 oder 1,5 Jahr. Also soweit man weis ist er in Herr des Waldes ca. 2 Monaten erst wieder in SaarbrĂŒcken. Bei Herz der Schlange hat man nicht wirklich eine Zeitangabe. Und bei den anderen ist es auch nur wage( auĂer jetzt von KDE zu FDG, sind ungefĂ€hr 3 Tage nur).
Ich denke aber ca. 1 Jahr wĂŒrde passen. Oder was denkst du darĂŒber? Wie lange ist Adam wieder in SaarbrĂŒcken?
Und noch kurz eine andere Frage, weist du zufÀllig ob es die Behind Scene von DFL noch irgendwo gibt? Hatte es vor lÀngerer Zeit auf Youtube gesehen. Aber ich kann es nicht mehr finden.
Huhu! đ»
Leider weiĂ man nicht genau, wie lange Adam nun wieder in SaarbrĂŒcken ist. Nach Aussage des SR ist der Zeitraum auch sehr flexibel und unterliegt der kĂŒnstlerischen Freiheit.
Ich bin aber ganz bei dir.
Bei DfL ist es Winter, am Ende wacht Roland auf. In HdW wird gesagt, dass er seit zwei Monaten wach ist, das heiĂt, es muss relativ im Anschluss spielen. Dann kommt ein zeitlicher Sprung zu HdS, den wir nicht genau kennen. Roland kann wieder laufen, d.h., es mĂŒssen eigentlich mindestens ein paar Monate vergangen sein, ggfs. auch mehr als ein Jahr. Es scheint auch etwas kĂŒhler zu sein, wenn man sich die Outfits anschaut, also entweder FrĂŒhling oder Herbst.
Am Ende von HdS ist es recht warm und dann geht es ĂŒber zu KdE. Auch hier ist der Zeitraum unbekannt - allerdings ist es Sommer, Adam hat keinen Gips mehr und die Sachen seines Vaters in der Garage verstaut. Also kann der Zeitraum hier alles sein von ein paar Monaten bis zu mehr als einem Jahr. Allerdings glaube ich eher, dass es ein paar Monate sind.
Ein Jahr oder anderthalb Jahre könnte daher durchaus hinkommen, ja!
Das Behind the Scenes-Material gibt es noch:
Ich wĂŒrde mir sehr wĂŒnschen, wenn es mehr BTS-Material von den SaarbrĂŒckern gĂ€be. *in Richtung SR schiel* Leude...? đ Da muss es doch etwas geben!
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#luftbaendiger: born in Tibet, grew up in Switzerland, air bender and professional bender (member of: 'Rising Phoenix')
linked to: @drache-des-ostens
carrd
Der Sommer kehrt zurĂŒck. Die Sommerpause vom Leben und alltĂ€glichen Trubel fĂ€ngt wieder an das Leben von Yeshe zu bestimmen und zu formen. Von ihren Eltern verabschiedet sie sich jedes Jahr aufs Neue, egal ob sie zuhause wohnt oder nicht. Es ist ein Akt der Höflichkeit und ihrer Erziehung sich fĂŒr eine lange Reise abzumelden. Und immerhin wĂŒrde sie fĂŒr 3 Monate zurĂŒck in ihre Heimat kehren. In den Luft-Tempel ihrer Geburt. Die Pilgerreise ist jedes Jahr aufs Neue eine abenteuerliche Reise, begegnet sie jedes Mal aufs Neue Menschen, die sie nicht kannte. Ob BĂ€ndiger oder nicht ist ihr dabei egal. Sie ist zu allen ein fröhlicher, aufgeschlossener Mensch. Eines Tages, sie ist nur noch zwei Tagen von dem Kloster des östlichen Lufttempels, trifft sie auf einen Mann namens Nikolaj. Sie weiĂ natĂŒrlich, wer er ist. Sein Gesicht erscheint in vielen Werbungen, berĂŒhmt und gefĂŒrchtet. Was macht er hier?
Yeshe war verwirrt ĂŒber die abgelegene Begegnung mit dem FeuerbĂ€ndiger. Hier oben in den Bergen traf sie gelegentlich Pilger oder Mönche, aber keine BĂ€ndiger aus anderen Nationen. Schon gar nicht BĂ€ndigern, deren Gesichter ĂŒberall bekannt waren und die man nur aus der Ferne sehen konnte. Aber er wirkte selbstbewusst und genau an seinem Platz. âYeshe?â, kam es von ihm und sie wich einen Schritt von ihm zurĂŒck. Nicht aus Angst, sondern aus der Unsicherheit heraus, woher er ihren Namen kannte. Sie war keine ProfibĂ€ndigerin und hielt sich gerne im Hintergrund auf, wenn es ging. Dass er ihren Namen kannte, zeigte, dass sie nicht so verborgen lebte, wie sie manchmal glaubte. So unsichtbar, wie sie es sich manchmal wĂŒnschte. âMh-mh?â Er lĂ€chelte leicht und strich sich die dunklen StrĂ€hnen aus der Stirn. Sie konnte verstehen, warum sich die Medien regelmĂ€Ăig auf ihn stĂŒrzten und ihn filmten, wann immer sie konnten. Aber hier war er allein. Offenbar wusste er um die Heiligkeit dieses nahen Ortes. âIch wollte dich nicht ĂŒberfallen, aber ich habe von dir gehört.â Sanfte Röte breitete sich von ihrem Hals bis zu ihren Wangen aus. Er hatte von ihr gehört? Unmöglich! Sie schĂŒttelte kurz den Kopf, versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Aufmerksam beobachtete er sie. âDoch, das habe ichâ, kommentierte er lĂ€chelnd ihr SchĂŒtteln. âIch wĂŒrde gerne mit dir ĂŒber das ProfibĂ€ndigen sprechen. Wir brauchen jemanden, den die Leute noch nicht kennen. Mit verborgenen Talenten und LuftbĂ€ndiger! Das ist ziemlich selten.â Er setzte sein gewinnendes LĂ€cheln auf. Yeshes Augen wurden mit jedem Wort ein wenig gröĂer. Sie und ProfibĂ€ndigen? In ihren tiefsten TrĂ€umen war sie in den Arenen der Welt aufgetreten, hatte gesiegt und Preisgelder gewonnen ⊠Sie kniff sich in den Arm. Fest. Aber sie wachte nicht auf. Sie trĂ€umte nicht! Wie konnte das sein? âDarf ich mit in den östlichen LuftbĂ€ndigertempel kommen, damit wir in Ruhe reden können?â
Dass er fragte, ob er mitkommen dĂŒrfe, ĂŒberraschte sie erneut. Aber sie nickte. Jeder war im Tempel willkommen, wenn er in friedlicher Absicht kam. âIch fĂŒhre dichâ, flĂŒsterte Yeshe leise.
#f: avatar#eigenkreation#modernes setting#fantasy setting#ĂŒbernatĂŒrlich#she-her#vorlage#userfakevz#f: korra#deutsch#englisch#âŸâ° âč writing
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Sommernachtsfragen
Der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu, was sich an den kĂŒhler werdenden Abenden zeigte. Dies wird eines unserer letzten SommerabendgesprĂ€che im Freien gewesen sein fĂŒr dieses Jahr. "Was, wenn du am Ende dein Ziel nie erreichen wirst?", fragt er mich nachdenklich und nahm dabei sein Glas mit meinem selbst gemachten Limoncello vom Tisch auf und nahm genĂŒsslich einen Schluck, wĂ€hrend er in der SchwĂ€rze der Nacht versucht ein paar Sterne zu erblicken. Ich fĂŒr meinen Teil schwieg eine Weile, dann antwortete ich: "Dann hatte ich wenigstens einen Traum, der mich hoffen liess. Der mich dieses unbĂ€ndige Chaos ĂŒberleben liess.
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Alles was war - in eigener Sache
Als ich im Sommer 2022 mit der Planung begann, war mein erster Gedanke, eine lebensnahe Geschichte zu erzÀhlen.
Die geprÀgt sein sollte von den nicht immer richtigen Entscheidungen, die wir im Leben eben so treffen. Weil wir Menschen sind.
Die geprĂ€gt sein sollte von den merkwĂŒrdigen ZufĂ€llen und fast schon himmlischen FĂŒgungen, die wir alle schon mal erlebt haben.
Und ich wollte die Geschichte eines kleinen MĂ€dchens erzĂ€hlen, das glĂŒcklich, aber unter vollkommen alternativen UmstĂ€nden aufwĂ€chst.
Und gleichzeitig subtil darauf hinweisen, dass Alleinerziehende - meiner bescheidenen Meinung nach - einen Orden verdient haben.
Im Februar 2023 Ànderten sich meine LebensumstÀnde komplett.
Und so wurde die Story nicht nur zur selbsterfĂŒllenden Prophezeiung, sondern vor allem zu der persönlichsten, die ich je geschrieben habe.
Zwischenzeitlich war ich deshalb kurz davor, sie hinzuwerfen, habe mich dann aber - offensichtlich - anders entschieden.
Und freue mich seitdem noch ein bisschen mehr ĂŒber jede RĂŒckmeldung, jede Diskussion, jede eurer Ansichten.
Ich habe im letzten Jahr oft mit mir gehadert. Hab viel geweint, oftmals hinter verschlossener BadezimmertĂŒr. Hab geflucht, gehasst, aussortiert. Fotos verbrannt. Ein halbes Leben in die MĂŒllpresse geworfen.
Aber ich habe auch viel gelacht. Bin gereist, war feiern, habe renoviert und Möbel umgestellt.
Und: es hat sich gelohnt.
Es ist immer noch nicht jeden Tag leicht, aber - der Kampf hat sich gelohnt.
FĂŒr mich selbst.
Und fĂŒr meine Tochter.
Ich danke euch allen - fĂŒr jede Empfehlung, jedes Review, jedes Abo.
FĂŒrs zuhören und jederzeit da sein, auch auĂerhalb der FF.
Danke.
Euch allen.
Wir lesen uns.
Und egal was alle sagen, es geht an mir vorbei, egal was sie erwarten, es geht um uns zwei
Wenn's nicht immer leicht ist, dann soll es so sein
Auch wenn der Weg weit ist, ich geh nicht allein
Soll das alles sein - Fettes Brot
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Seit Sommer 2024
Das Schlafzimmer ist zu feucht, der KĂŒhlschrank ist zu warm, und die GrĂ€ser blĂŒhen zu stark
Es fing an mit ein bisschen Schimmel an einem Fensterrahmen. Ărgerlich, dabei lĂŒften wir immer so grĂŒndlich. Oder? Wir besorgen uns fĂŒr jedes Zimmer einen Sensor, der die Temperatur und Luftfeuchtigkeit anzeigt. Einen Ăberblick ĂŒber das Klima in der ganzen Wohnung verschafft uns ein Grafana-Dashboard, in dem alle Sensordaten grafisch dargestellt werden. Ein Sensor wird im KĂŒhlschrank platziert und soll uns helfen, ihn auf die ideale Temperatur einzustellen. Ein einziger CO2-Sensor steht im Flur und soll einen weiteren Einblick in die LuftqualitĂ€t liefern (unsere ZimmertĂŒren stehen typischerweise immer offen). Daten ĂŒber das Wetter auĂerhalb der Wohnung erhalten wir ĂŒber eine offene Wetterdaten-API.
Das Dashboard wird von einem eigens dazu eingerichteten Raspberry Pi mit den Daten von den MessgerĂ€ten und der API befĂŒllt. Wenn man schon mal alle Daten in einem Computer hat, kann man auch noch einen Telegram-Bot bauen, der uns mit einer hilfreichen Notification darauf hinweist, wann wir mal lĂŒften sollten, und dann auch darauf, wann die Luft wieder ausreichend gut ist. Der KĂŒhlschrank sagt jetzt auch bescheid, wenn er zu warm oder zu kalt wird, das ist unter anderem praktisch, weil manche Familienmitglieder nicht immer sorgfĂ€ltig die TĂŒr schlieĂen.
Ob die Luft innendrin vom LĂŒften wirklich besser wird, hĂ€ngt vor allem an der Kombination der Messwerte fĂŒr Luftfeuchtigkeit und Temperatur sowohl drinnen als auch drauĂen. Man könnte ja kĂŒhlere, aber feuchtere Luft reinlĂŒften. Eine AnnĂ€herung an die zu erwartende Verbesserung der Luft bietet der Taupunkt, den man anhand der Feuchtigkeit und Temperatur errechnen kann. ZusĂ€tzlich zum Dashboard und dem Telegram-Bot haben wir jetzt auch eine Ăbersichtsseite, in der zusĂ€tzlich zu den Messdaten der Taupunkt der Luft drauĂen und drinnen angezeigt wird. So kann eine positive oder negative LĂŒftempfehlung erzeugt werden, an der wir uns orientieren können.
Ein Familienmitglied ist allergisch gegen bestimmte Pollen. Wenn der Wind ungĂŒnstig steht, fliegen beim LĂŒften die Pollen aus dem nahe gelegenen Naturschutzgebiet auf direktem Weg in die allergische Nase. Kein Problem, die LĂŒftempfehlung berĂŒcksichtigt ab sofort, welches Datum wir haben (jede Pollenart fliegt nur zu bestimmten Zeiten im Jahr) und aus welcher Richtung der Wind weht.
Ein einziges LĂŒftproblem bleibt ungelöst, und das sind die permanent quarzenden Nachbarn untendrunter. Social hacking (höflich fragen, ob sie uns zuliebe einmal am Tag vielleicht drei Minuten Pause machen könnten) war nicht erfolgreich. Einen Sensor fĂŒr den Nikotingehalt oder die GestankintensitĂ€t der Luft haben wir nicht. Aber immerhin haben wir eine Strategie gefunden, um zu vermeiden, dass der Fensterrahmen wieder schimmelt. Die Messdaten werden ĂŒbrigens bis auf weiteres abgespeichert, sodass wir im Zweifel der Vermieterin beweisen können, wie gewissenhaft wir stĂ€ndig lĂŒften.
(Alina Smithee)
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Raketen am Strand
Urlaubszeit ist Reisezeit, die Menschen zieht es in die Sonne. Meine Frisörin aus Odessa fĂ€hrt jeden Monat von Berlin nach Hause ans Schwarze Meer, um ihre Eltern und ihre Tiere zu besuchen, Freunde zu treffen und nicht zuletzt, um ihren alten Kunden die Haare zu schneiden. Natali hat in Odessa noch immer ihren Friseursalon fĂŒr Ă€ltere Damen, mit dem Alter fĂ€llt ein Wechsel der Friseurin besonders schwer. Sie erzĂ€hlte neulich, die StrĂ€nde Odessas seien voll, obwohl der Hafen fast tĂ€glich mit russischen Raketen beschossen werde. Die Einheimischen könnten sich ein Leben ohne Meer nicht vorstellen. Bereits im ersten Sommer des Krieges machte ein Strandvideo aus Odessa im Internet die Runde: Der Grenzschutz umzĂ€unte die ZugĂ€nge zum Wasser, nachdem die ersten Seeminen nahe an den StrĂ€nden gesichtet worden waren. Die Einheimischen schnitten Löcher in das Metallgitter, kletterten durch und gingen baden. Auf dem Video versuchten die Soldaten die Frauen in BadeanzĂŒgen zur Vernunft zu bringen. âKrieg hin oder her, wer soll meinem Sohn schwimmen beibringen, Sie etwa?â wĂŒtete eine mollige Blondine und schickte die Patrouille zum Teufel. âSehen sie die Möwen?â klĂ€rte eine weise Oma die Soldaten auf, wĂ€hrend sie versuchten, die Oma aus dem Loch im Zaun zu befreien. âDie Möwen sitzen auf den Wellen! Sie wĂŒrden doch niemals dort sitzen, wenn da Minen wĂ€ren, diese Vögel sind klug! Ich springe kurz ins Wasser und schwimme zu den Möwen und zurĂŒck, versprochen!â Die Soldaten schĂŒttelten nur den Kopf.
Dieses Jahr wurden die StrĂ€nde Odessas nicht einmal umzĂ€unt, meine Friseurin ging zum Strand mit einer Freundin und deren fĂŒnfjĂ€hrigem Sohn. Der Strand war voll, sie hatten MĂŒhe einen Platz zu finden. Kaum hatten sie sich im Sand eingerichtet, kam eine Warn-SMS: Ballistik von der Krim, drei Minuten Anflugzeit. Na ja, dachten die Frauen, na ja. In drei Minuten wĂŒrden sie es bis zum Schutzbunker sowieso nicht schaffen. Was steht da noch in der SMS? fragte die Frisörin ihre Freundin. âSuchen sie ein Dach ĂŒber den Kopf  oder legen sie sich auf den Boden mit dem Gesicht nach unten.â Ein Dach war am Strand nicht vorhanden, also beschlossen die Frauen der letzten Anweisung zu folgen und sich ĂŒber das Kind zu legen.  Bevor sie sich mit der Nase in den Sand bohrte, schaute sich meine Frisörin um, der ganze Strand hatte die gleiche Warnung bekommen, aber niemand reagierte. Dann mache ich das auch nicht, dachte Natali. Der ganze Strand schaute nach oben.  Dort, am klaren blauen Himmel, weit in der Ferne sah man einen sich nĂ€hernden Flugkörper, der auf einen anderen Flugkörper schlug, die Raketenabwehr in Odessa hatte in den vergangenen Jahren viel gelernt. Eine kleine Rauchwolke bildete sich im Himmel. Es lebe die Ukraine! rief der Strand beinahe einstimmig und ging baden.
In der gleichen Woche  trafen die Ăberreste einer ukrainischen Rakete die Urlauber auf der Krim, auch dort sind die StrĂ€nde ĂŒberfĂŒllt. Die Russen fahren massenweise in den Urlaub auf die besetze Krim, wohl wissend dass die Halbinsel zurzeit ein stark umkĂ€mpftes und tĂ€glich von den ukrainischen Geschossen bombardiertes Gebiet ist. Aber Urlaubszeit ist Reisezeit. Alle FerienhĂ€user sind bis Ende Oktober ausverkauft, vermietet, verpachtet. Die Hotels sind durch den Krieg nicht einmal preiswerter geworden, ganz im Gegenteil, diese Saison sei die teuerste in der Krimgeschichte, schreiben die örtlichen Zeitungen. Die Menschen schicken ihre Kinder in die Ferienlager auf die Krim und jede Woche findet dort irgendein Musikfestival oder Sportevent unter freiem Himmel statt, obwohl die ukrainischen StreitkrĂ€fte permanent Raketen auf die Krim abfeuern. Es gibt fĂŒr die Russen dieses Jahr wenig Platz unter der Sonne, durch die Sanktionen sind die StrĂ€nde des Westens aus den Reisekatalogen weggefallen, Thailand schwer erreichbar und in der TĂŒrkei spielen die Preise verrĂŒckt. Durch den Ansturm der russischen Touristen hat die tĂŒrkische Riviera die Preise verzehnfacht, Georgien ist zu klein und auch zu teuer, auĂerdem fĂŒhlen sich die Russen dort nicht willkommen. Einige russische ReisebĂŒros versuchen die Urlauber zur Vernunft zu bringen, sie werben fĂŒr einen Alternativurlaub in Sibirien, mal zur Abwechslung frische Luft in der Taiga zu atmen statt in der Sonne zu schmoren. Die Werbung funktioniert nicht, die Massen wollen auf die Krim und die Regierung ermutigt sogar die Menschen, auf die Krim zu fahren, sich selbst und ihre Kinder in Gefahr zu bringen. Erst letzte Woche war die neunjĂ€hrige Tochter des stellvertretenden BĂŒrgermeisters von Magadan von den Splittern einer abgeschossenen Rakete am Strand ums Leben gekommen. Böse Zungen behaupten, Putins Regime habe an zivilen Opfern auf der besetzten Krim ein politisches Interesse, damit wĂŒrden die eigenen Kriegsverbrechen und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Charkiw und Odessa relativiert. Warum aber nun die Menschen ihr Leben bewuĂt in eine solche Gefahr bringen, eine plausible ErklĂ€rung dafĂŒr habe ich nicht. Es wĂ€re zu einfach dies mit der voranschreitenden Verblödung der Bevölkerung zu erklĂ€ren. Nach drei Jahren Krieg sind es die Menschen auf beiden Seiten mĂŒde geworden, stĂ€ndig Angst zu haben. Der Fatalismus beherrscht die Massen. Es kommt, wie es kommt, denken sie und kaufen sich erst mal ein Eis, fallen in den Sand, die Raketen fliegen.
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