#kaffetasse

[thebesterblog]

Erhältlich im Shop: https://etsy.me/3vl2MoR Tierfreunde - 2 Farbige Kaffetasse 0.33l mit Spruch - Freunde für immer Ein muss für Tierfreunde - Diese Tasse ist der beste Weg für alle Menschen die ihre Liebe zu ihrem Vierbeiner ausdrücken möchten. Wenn Sie diese Tasse auf den Tisch stellen, weiß jeder gleich woran er ist. Ideal als Geschenk, aber man sollte es sich auch selbst gönnen, denn dieser Kaffebecher ist ein echter Hingucker. Diese zweifarbige Kaffeetasse ist in einer farbenfrohen Auswahl von 10 verschiedene Farbtönen, aus denen Sie wählen können, erhältlich. Jeder Becher verfügt über ein Fassungsvermögen von 0,33 Litern, eine schützende ORCA-Beschichtung für ein wunderschönes Aussehen das lange hält, und ein glänzendes Finish. Der C-förmige, leicht zu greifende Griff sorgt für ein angenehmes Trinkerlebnis. - Material: 100 % Keramik - Einheitsgröße: 11 oz (0,33 l) - ORCA-Beschichtung - Weißes Äußeres mit mehrfarbigem Inneren und Griff - Glänzende Oberfläche - C-förmiger, griffiger Griff - Erhältlich in 10 Farben https://www.instagram.com/p/CmW1g2TsU7e/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[shirtypit]

[natuerlichunverpackt]

Hier ist der Fertige dritte Entwurf zu sehen. Man erkennt erst wenn man nahe am Bild ist, dass es sich um Kaffeetassen handelt. Die Anordnung wirkt ruhig, obwohl viele Motive zu erkennen sind. Die dunkle Ellipse um die Kaffetasse verleiht dem Raport eine gewisse Spannung.

[unterwegsjojo]

Pyrenäen Tag 4-7

Aufgrund der kurzweiligen Unterbrechungen zog es mich die vergangenen Tage zurück ans Meer. Wohin auch sonst, wenn ich schon mal hier bin? Ein gelungener Lauf von 2 Wildcampnächten direkt an der Küste wurde zuletzt doch noch durch die aufgeweckte aber durchaus freundliche und auf meine Erklärung hin amüsierte ortsansässige Polizeibehörde beendet. Mit den Worten „nice to meet you, but i dont want to see you again“ verwiesen sie mich auf einen durchaus passablen Surferparkplatz, allerdings ausdrücklich nur bis zum nächsten Morgen. Selten habe ich zuvor derart in mich hineinlächeln müssen, obwohl die Stimmung durch die nicht verhandelbare Zahlungsaufforderung an meine Nachbarin im ausgebauten Van etwas getrübt wurde.

Einmal am Surfstrand war der nächste Schritt nicht schwer zu erraten. Jauchzend und jubelnd ergatterte ich Board und Segel und stürzte mich bei praktisch optimalen Bedingungen, 8-10m/s auflandiger kaum böiger Wind, mit 5,8qm Segelfäche in die Fluten. Mega geil! Keine Ahnung wie viele Jahre nach dem letzten Trip ging es fast wie beim Radfahren, einfach rauf aufs Brett und los. Gleitend schepperten die Wellen unter mir dahin, bis ich für mich den Spaß des Wendens und Halsens jeweils in die kommende Große entdeckte. Trapez ausgehängt schmiss es mich regelrecht von Einer in die Nächste. Getragen von deren Wucht entstand ein richtiger Flow. Zwei lange Tage später erfreue ich mich nun an dem riesigen Henkel meiner Kaffetasse, denn greifen oder sonst irgendetwas sinnvolles können Arme und Hände nicht mehr. Also: Bücherregal aufklappen.

[niemernuet]

okay so i know this is basically nothing and that it's not my best work and that i shouldn't even be showing you this but jfc this took me way too long and it doesn't feel like i can put a stop to it unless i show you. so i hope you enjoy it nevertheless and if you want to continue this one feel free to do so!

January

Die Frage, die sich stellte, war nicht warum, sondern wann. Wenn die Stimmung zu angespannt war und die Gemüter zu erhitzt, reichte ein winziger Funken aus um das gesamte Pulverfass in Brand zu stecken. Diese Momente gab es unabhängig der Teams und in so gut wie jeder Saison mindestens einmal. Es vorherzusehen war unmöglich und so war es besser, die Katastrophe zu ertragen, als zu versuchen, sie zu verhindern.�� 

Das Geschrei war bis auf den Flur zu hören. Justin und Gino, die auf dem Weg vom Speisesaal zurück in den Aufenthaltsraum waren, brauchten nur einen kurzen Blick zu tauschen, bevor sie durch den Flur stürtzen. Hätten sie eine Sekunde länger gebraucht, hätte Marco genug Zeit gehabt, Loïc den rechten Hacken zu verpassen, zu dem er ausholte.  

«Spinnt ihr komplett?!» Justin drängte sich zwischen die beiden. Loïc spukte Marco eine Beleidigung auf Französisch entgegen und dieser sträubte sich noch mehr gegen Ginos Griff. Beide hatten hochrote Köpfe.

«Was ist denn in euch gefahren?!» 

«Er glaubt, mir die Schuld daran geben zu können, dass er heute so schlecht gefahren ist!» 

«Du warst auch schuld, deinetwegen war das ganze Team zu langsam, du hast-» 

«Das reicht!» Es kam nicht oft vor, dass Gino so laut wurde, und der Effekt entsprach seinem Wunsch. Alle starrten ihn überrascht an, sogar Justin. 

«Ihr wart heute beide nicht gut aber das ist noch lange kein Grund, sich zu prügeln!» Marco setzte zur Verteidigung an, aber Gino kam ihm zuvor: «Nein, spar’s dir, ich will kein Wort hören! Von keinem von euch! Ihr seid doch wahnsinnig, eure Freundschaft wegen eines verdammten Rennens wegzuwerfen!» Er spürte, wie die eigene Wut in ihm aufkeimte. Wie eine Flamme am Papier züngelte sie sich in seinem Innern vorwärts, strömte in jede Pore seines Körpers. 

«Ihr habt keine Ahnung, was ihr aufs Spiel setzt!», brüllte Gino. Seine Ohren klingelten. Die Kaffetasse war schneller in seiner Hand, als er es realisiert hatte und nur eine Sekunde später lagen die Scherben im ganzen Raum verstreut. Gino atmete schwer, vermied es aber, die anderen anzusehen. Stattessen marschierte er nach draussen, nicht ohne die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zuzuschlagen. Marco, Loïc und Justin blieben wie begossene Hunde zurück. 

«Was war das denn?», wollte Justin wissen. Marco richtete den Stuhl wieder auf, den Gino im Hinausgehen umgeworfen hatte, und liess sich mit einem Seufzen darauf nieder. Es hatte keinen Sinn, Ginos Wutausbruch irgendwie schönzureden.

«Sie wollen Ginos Platz im Nationalkader an jemand anderen geben. Wenn er in Peking nicht abliefert, wird er zurückgestuft.» Das nahm auch Loïc den Wind aus den Segeln. 

«Scheisse», murmelte er. Justin stimmte ihm mit einem Nicken zu. Er klaubte die Scherben zusammen und legte sie zurück auf den Tisch. 

«Wie lange weiss er es schon?» 

«Ein paar Tage. Er wollte es euch nicht sagen. Ich glaube, er schämt sich.» 

Marco wusste nicht, wie lange sie schwiegen. Das Ticken der Uhr, welche über dem Kamin hing, war das einzige Geräusch, dass die Stille durchbrach. Irgendwann stand er auf und streckte Loïc wortlos seine Hand entgegen. Der Ältere ergriff sie und so schnell wie er aufgekommen war, so schnell war der Streit auch wieder begraben. Gino hatte recht. Ihre Freundschaft war zu wertvoll, um sie wegen eines verpatzten Laufs zu ruinieren.  

«Du kannst bei uns pennen, falls er euer Zimmer inzwischen kurz und klein gehauen hat.» Justins Kommentar entlockte Marco ein kurzes Lachen. «Ich komm’ vielleicht darauf zurück. Wartet nicht auf uns beim Essen.» 

Damit verliess auch Marco den Aufenthaltsraum. 

[lotusversiegelung]

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[sigynoffidelity]

Welche Frau konnte zu Chanel nein sagen? Nun, es fiel ihr definitiv unsagbar schwer, denn klar hatte sie schon oft genug Kleidungsstücke angesehen und sich vorgestellt, auch irgendwann mal so eines zu besitzen- abet sie wollte nicht so wirken, als wollten sie nun ausnutzen, dass er Geld hatte. Nicht mit so etwas, dass so viel Geld kostete, dass ihr fast schwindlig wurde.

"Ich möchte nicht, dass du das Gefühl bekommst, dass ich dich nicht ausnutze..." sagte sie ehrlich, was sie bedrückte. "Ich meine, ausser es macht dich glücklich" meinte sie mit feixenden Gesicht. "Dann ist das was anderes." Für Sigyn war schon Luxus in so einer Villa zu schlafen, vielleicht wurde ihr noch irgendwann schwindlig.

"Also ich bin frisch geduscht und angezogen, im Gegenteil zu ihnen" grinste sie, als er fragte, ob sie bald los sollten. "Mach dad und ich räum den Tisch ab" meinte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Mit einem Koch würde Sigyn wahrscheinloch wahnsinnig werden. Hausarbeit klang sehr vernünftig, sie zu erden.

Auf Sigyns nachdenkliches Gesicht kam wieder ein lächeln, als er ihr zustimmte. "Du weisst ja, wo ein Wille ist" Sigyn würde sicher nicht das aufgeben, was sie hatten. Um keinen Preis. Wenn es eine Garantie gäbe, dass ihre Gefühle so blieben wie jetzt, dann wäre Sigyn sofort bei ihm eingezogen, aber das war natürlich unrealistisch... nunja fast jedenfalls. Sie drückte einen sanften Kuss auf seinen Mund, bevor sie aufstand und ihre Kaffetasse griff um den letzten Rest auszutrinken.

Groupies

[keencollectioninfluence-blog]

wohin?

und so wachte sie auf, aus ihrem Traum , der grenzenlos schien, was hielt sie denn im Bett? die Ohnmacht an die Überlegungen des Schrecklichen oder einfach nur Resignation?

Mit festem Willen stand sie nun doch da, da neben ihrem Bett. Angezogen mit ihrem alten Nachthemd, dass sie sich voller Glückseeligkeit in ihrer Schwangerschaft gekauft hatte.

Was machst du hier? Was macht du jetzt waren ihre ersten Fragen an sich selbst, als sie sich dazu beschloss, einen Kaffee ihrer Kapsel Maschine zu entlocken. Ohne viel Aufwand. Das mochte sie. Und wie der Kaffee aus der Maschine hämmerte überlegte sie, ob sie den Stillstand, der sie erfuhr genießen konnte. Was war das für ein Gefühl? Gefühl der Sehnsucht , Gefühl der Trauer, und des Wutes.

In dem Amora der Kaffetasse quoll soviel hervor.

Mama und Papa, die Kindheit, das nachmittagliche Kaffetrinken, der Kaffee der das Wohlsein der intakten Familie widerpiegelte.

So saß sie nun aber allein dar, leeren Blickes mit ihrem Aroma, ihrer fast schon entleerten Tasse.

Das Gefüh.l die Emotionen der Kindheit zu erhaschen machte sie traurig und langsam rollte eine Träne der Resignation in den Wohlgenuss.

Sie hatte verstanden. 

Es muss anders werden.

Aber wie? Ohne Geld den Vormarsch wagen in die neue Welt.

Aber, und aber.. das laberrababer....um da sich diese Welt dreht

ist sie überdrüssig.

Nimmt mich eigentlich jemand in dieser Isolation wahr?

Kann es jemand außer mir begreifen, was es heißt völlig alleine zu sein

die zweite Tasse rauscht...und sie ist noch nicht am Ende

[fujifles]

caritas, bahnhof zoo: harrison ford in blade runner, 1982

das siebente siegel, bergman: blade runner, 1982

l´eclisse, antonioni 1962 01. szene⁄ bild 1 bis 7, einstellungsanalyse   [blow up, l´eclisse, la notte, beyond the clouds...]

1. (!!) innen. close-up, detail interieur, schreibtisch. links eine brennende tischlampe, klassizistisch. rechts eine reihe bücher, darauf ein arm (weißes hemd) im anschnitt. die form des unterarms bleibt abstrakt, wird erst im nächsten bild aufgelöst. wahrscheinlicher kontext dieser lösung ist u.a. die literatur von henry miller. in der mitte des bildes ist am unteren rand eine kaffetasse plaziert, so angeschnitten, das die untertasse nicht zu sehen ist. im bildhintergrund sind verschiedene gemälde im anschnitt zu sehen. insgesamt entsteht der eindruck des arbeitsplatzes eines kreativen, autors. 7 sec.

2. innen. nah, schwenk nach rechts über francisco rabal, der sich rauchend eben mit seinem rechten arm auf der buchreihe abstüzt. der schwenk stoppt mit einem ventilator am rechten bildrand. francisco rabal blickt kurz nach oben, wendet dann sein gesicht leicht nach rechts und schluckt sichtbar, dtl. emotion im gesicht. er dreht sein gesicht wieder zurück und birgt es in der rechten hand, den arm noch immer auf den büchern aufgelegt. 27 sec.

3. innen. schnitt auf monica vitti, nah. sie steht auffallend blond genau in bildmitte und frontal mit dem rücken zur kamera. sie schaut anscheinend durch den leicht geöffneten gardinenspalt eines fensters nach draußen. über die vaginale form der stofföffnung ergibt sich hier zum ersten mal eine deutlich sexuelle konotation (unter den brücken, käutner∕ sa-mann brand∕deutsches kino, peter lorre). sie stellt ein glas ab (off-frame) und dreht sich nach vorn zur kamera. vitti steht diagonal nach links geöffnet im bild. sie geht einen schritt in richtung kamera und scheint so etwas wie eine schachfigur zu bewegen (wieder off-frame). die zugluft des ventilators wird an ihrem haar sichtbar. 11 sec.

4. innen. close-up, detail interieur, im anschnitt ein alter bilderrahmen (wikingerstyle, die jungfrauenquelle, bergman). durch den rahmen, zentral in der bildmitte, eine goldene kleinplastik, jene figur die monica vitti wohl bewegt hat. diese figur steht auf einem kleinen schwarzen würfel und symbolisiert deutlich das ende eines offensichtlich beschnittenen männlichen gliedes (david, michelangelo⁄ der spieler, fritz lang, der kaufmann von venedig, jud süß). im schachspiel würde diese figur ungefähr dem läufer entsprechen. in der linken bildecke unten eine weiße porzellanschale als voller aschenbecher genutzt. rechts oben eine helle vase im anschnitt. die volle porzellanschale wird durch eine gleiche, aber leere schale ergänzt. im bilderrahmen ergibt sich so etwa eine prozentsymbolik oder etwas, das man ungefähr mit der abstrahierten darstellung zweier augen und einer nase beschreiben kann (malice!), wahrscheinlicher eine waagschale, die von justitia oder die eines bananenverkäufers vielleicht (”schwulenparagraf”).  vitti greift mit der linken hand in das bild, nimmt die schale mit den kippen und hebt diese aus dem bild. danach greift sie den läufer und rückt ihn nach vorn, damit steht die figur wirklich in bildmitte und es ergibt sich nun so etwas wie ein klassisches kopfportrait (dokupil, sammlung paul maenz nm weimar, fellinis casanova, der händler der vier jahreszeiten, protokoll jva, buw fröhlich, blow up!). 10 sec.

5. innen, schnitt zurück auf monica vitti. die jetzt aus untersicht und von rechts fotografiert. nah, die schultern im anschnitt, so das die bildaufteilung auch hier eine klassische ist (sicher auch das mädchen mit den perlenohrringen in godards le mépris). vitti neigt den kopf leicht nach links und betrachtet das ergebnis ihres arrangements. sie hebt den blick, mit einer kopfdrehung nach rechts streckt sie sich und seufzt dabei leicht. sie markiert skeptisch­ spöttisch einen “wehen” blick, dies ist gebrochen und hat ebenfalls eine deutlich sexuelle konotation, die so reflektiert wird. 7 sec.

6. innen, nah. monica vitti steht diagonal von links nach rechts in das bild geöffnet an einem tisch. es ist nur der bereich ihres körpers von ellenbogenhöhe bis zu ihren oberschenkeln zu sehen, im hintergrund ein regal mit büchern. mit der linken hand hält sie den auf dem tisch stehenden bilderrahmen vor ihren bauch. ihr rechter arm liegt so auf dem bilderrahmen auf, das die hand des armes jetzt etwa an der stelle ist, wo sich zuvor der läuferphallus befand. dieser ist jetzt vor dem rahmen platziert und tangiert einen stapel von vier büchern im hintergrund. leicht spielt monica vitti mit ihren fingern an der öffnung der kleinen vase. wenn man die begrenzung des bildes im bild als eine tatsächliche grenze versteht, könnten sich hier durchaus auch vermutungen zu zollfragen ergeben (später im film reflektiert antonioni tatsächlich noch mehrfach in diesem kontext). 7 sec.

7. innen. wieder schnitt auf francisco rabal. ...

(das schachspiel der götter in jason and the argonauts), (schachnovelle!)

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tyrannis, tyrell corp. november 2019: blade runner, ridley scott 1982

[metamorphose]

Dienstag 7.7.20 7.00 Uhr Kaffetasse und den kühlen Morgen genießen.. ich fühle mich gut und sortiert. So sollte für jeden Menschen der Tag beginnen. Vor dem Wecker mit Vogelgezwitscher aufwachen und mit Schwung in den Tag.

[artemisfluxviii]

I was there too even i just like comment and reblog things... guys really take a Look! @darklink8 @flowerobsession @kaffetasse I also looked for you and you are there too just go to photosugar.com/remove and put your Name in the Box and then remove it oh and i read that they also taking things from insta gram and Twitter etc so look for that too

tumblr mirrors on ‘photosugar’

So idk if others have noticed this before - but it’s the first time I��m seeing this, hence the post.

There’s a website, https://www.photosugar.com, which apparently mirrors all pictures, gifsets etc. people post on their tumblrs (and also other social media sites like twitter and instagram, if I understand it correctly). An example for a tumblr user, with my name: https://www.photosugar.com/tu/lordhellebore

Now it won‘t turn up anything but a 404 error in my case, because I sent an e-mail to the contact address, which is darius@photosugar.com with the title “My content on your website”:

Hello, it’s come to my attention that you are mirroring all of the posts containing pictures/gifs that I post on my tumblr. I am asking you to stop pulling the content from my tumblr and to delete me from your website. tumblr username is „lordhellebore“ Thank you.

I got a reply consisting of the single word “removed” after just one day, and as you can see, it worked perfectly fine with the informal mail I sent. So if you want them to stop mirroring your tumblr, it seems all you really need to do is this.  

I can’t test the site for all of my mutuals, but I’m tagging a few whom I found on there by random trial & error, and I suggest you look yourself up if you see this post and dislike tumblr mirrors (even if this one is only for pictures, not text).

@janiedean, @ladytp, @vaysh11, @lunavagantt, @einemelodieimwind, @robb-greyjoy, @youbuggingme, @ysilme, @rex-luscus, @bai-xue, @viendiletto, @electricalice, @contessa-de-leusse, @memetic-mutism, @bluecichlid, @mrs-storm-andrews, @ladymothwing, @prismatic-bell, @kittykatknits, @tinkili

….basically, whomever I’m trying at random, it seems that you’re on there.

 Please reblog so others can know and ask for removal if they want to. 

[ohnochsoeinblog]

moments

Eine Tasse Kaffee in der Hand, ging ich auf den Balkon und pflanzte mich, die Beine eng an den Körper gezogen, in den Stoffsessel, dessen hässliches hellgrün mittlerweile vom Sonnenlicht fast vollständig verblasst war. Ich stellte die Kaffetasse neben mir ab, sodass sie an meinem nackten Knöchel lehnte und dort eine angenehme Wärme in meinen Körper übertrug, während ich mir eine Zigarette anzündete und die Augen schloss. 

[philippderdichter-blog]

Soko Offenbach 3910

Donnerstag Nachmittag, 15.30, quasi kurz vor Dienstschluß, Ottmar Flittner rührt in seiner Kaffetasse. Das Telefon klingelt. Konstantin Selz hebt ab. "Herr Kommissar Herrr Kommissar, alle meine Kondomautomaten wurden aufgebrochen !!" ruft aufgeregt Klemens Bäkker. Ottmar Flittner sagte, "okay, wir werden  sofort die Ermittlungen einleiten.". Er schickte die Spurensicherung los um Fingerabdrücke zu nehmen. Es tut mir leid, Herr Kollege Konstantin Selz, aber alle Indizien deuten auf Sie. Vor allem durch die DNA-Analyse anhand des gebrauchten Beweisstückes wurden Sie entlarvt.  

Soko Offenbach 3911

Es ist Samstag. Die Kickers haben im Pokal ein Heimspiel gegen die Eintracht. Nach den Schandtaten eines Hooligans wurde dieser eingekerkert. Aber zum Glück hat er eine Schachtel Marlboro Mentol dabei und ein Feuerzeug, mit dem er sein Bett in Brand stecken konnte. Der Straftäter wurde nämlich schlecht kontrolliert, da er Detlef bestechen konnte. Mit einer Schachtel Marlboro Mentol nämlich. Der Rauchmelder jaulte. Detlef musste die Zelle öffnen, um ihn nicht verbrennen zu lassen. So kam der Straftäter unbehelligt nach Hause.

Soko Offenbach 3912

Eines Tages rief der Betreiber des Beate-Uhse-Shops an und sagte zu Detlef:" Mein Beate-Uhse-Shop wurde aufgebrochen." "Alles klar, wir werden kommen." Die Spurensicherung wurde dorthin geschickt. Sie nahmen Fingerabdrücke. Im Laufe der Ermittlungen, an denen sich ein gewisser Kollege beteiligte, der alle Spuren verunreinigt hatte, wurde klar, dass der Kollege selbst der Einbrecher war. Er wollte seiner Frau doch nur schöne Dessous besorgen. Denn er meinte, dass sein Einkommen zu gering sei.

Soko Offenbach 3913

Eines Tages rief ein Mann an, der schilderte: "Mein Trabi wurde gestohlen." Die Beamten fingen mit der Ermittlung an. Also tranken sie erst mal gemütlich ihren Kaffee. Trotz intensiver Suche konnten sie den Trabi nicht finden. Eines Tages holte ein Müllmann den Müll aus ihrem Bauwagen ab und die Polizisten fragten: "Haben Sie einen Trabi gesehen?" Der Zeuge versicherte, dass sein dass der Kollege den Papierabfall schon zur Deponie brachte. "Der hat sich nichts Böses dabei gedacht." Ottmar Flittner fragte, ob auch ein Trabi unter dem Papiermüll sei. "Nein. Nur Pappe mit Metallbeschichtung." So wurde klar, wer der Schuldige war.  

[drunaway]

ich stehe und

ich sehe schwarzen maskara auf geröteten wangen. einsam schweigsam sitzend neben einem baum, der ärmel ihres pastellblaues hemdes verfärbt sich nachdem sie sich durch das gesicht gewischt hat. ein biss auf die unterlippe, tiefe atemzüge.

ich sehe wütende hände um eine kaffetasse. haltung angespannt, sein gegenüber öffnet und schliesst den mund ununterbrochen, der tisch schüttelt, die quelle davon ein nervös wippendes bein. silber berührt nebenher immer mal wieder unruhig das porzellan.

ich sehe unsichere füsse sich über fussgängerstreifen schleppen. der gehstock wird mit langsamen bewegungen auf- und wieder abgesetzt. einige genervte blicke durch windschutzscheiben, ein verzweifelter blick auf die andere strassenseite.

ich sehe hellste dunkelheit und winziges sternensterben. grosse und kleine blasen formen und vereinen sich zu neonfarbigen gestalten, sind erst existent, dann verloren. ein strahlender, nicht eingrenzender raum öffnet und distanziert sich, grün-rote teilchen finden ein zuhause.