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Abschied
Wie jede Nacht seit ihrem Tod liege ich schlafsuchend im Bett. Doch statt Ruhe und Erleichterung erwartet mich wieder einmal der immer gleiche Traum. Manch einer würde sagen, dass ich sie einfach vermisse. Aber wenn man jemanden vermisst, dann erinnert man sich meistens an eine idealisierte Form von ihnen. Daran, wie ihre Augen bei jeder Praline aufleuchteten, die sie sich genüsslich zwischen die Zähne schob. Vielleicht auch an den stets sanften Ton ihrer Stimme, oder an die bunten Kleider, die nie richtig zu ihrem Pullover zu passen schienen.
... Fortsetzung folgt ...
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Verily, It is more catalyst than derivative; Love is an agent of change. - Kwabena Ofei instagram.com/mr.ofei #13wordstory #love #catalyst #derivative #mythoughts #straighttoyou #mylove #myheart #mywords #justwritten #foryou #wordart #creativewriting #writers #writersofig #writersofinstagram #poem #poetry #igpoetry #poetrycommunity #wordsmith #prompts #potd #wordprompt #writingcommunity #follow #tag #share #micropoetry #worldwidepoetry https://www.instagram.com/p/BmlNKzhhI5A/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=kaw6r89qdz9t
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#Abu Dhabi#United Arab Emirates#Sheikh Zayed Grand Mosque in Abu Dhabi#The UAE (United Arab Emirates)
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#newsong #justwritten #theunemployedarchitects - #goodfriends . www.theunemployedarchitects.com . Spotify https://open.spotify.com/artist/6Brq8if8pUvOZ6V5GcwtAW?nd=1 . Apple https://itunes.apple.com/us/artist/the-unemployed-architects/id1016622475 . YouTube https://www.youtube.com/playlist?list=PLccN0bzEbicwKyFKe6ddEVlLj53hcQabN . . . . . . . . . . . #theunemployedarchotectslive #theunemployedarchitectsband #tua #tualive #tua2020 #livemusic #originalmusic #midwestmusic #midwestlivemusic #midwestlive #centralilmusic #centralillinoismusic #indierock #indiefolk #indie #indiemusic #folkmusic #rockmusic #folkrock (at Bloomington, Illinois) https://www.instagram.com/p/B94nSqAhcmA/?igshid=1g0mja1ly60ya
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Sunny Winter Sunday
I marvel at the blue skies as I dodge the blinding sun rays There is a crisp breeze, trees bare The changing seasons are evident I reminisce of a long gone summer I dream of a bright and blooming spring A cool, frozen glow radiates from my cheeks.
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Toilettenkampf
Es ist zwei Uhr nachts und ich sitze auf der Toilette. Mal wieder eine schlaflose Nacht, das Licht ist etwas zu gelb, der Schlafanzug gerade so groß, dass er an den unbequemsten Stellen Falten wirft. Warum ist es Ende September noch so verdammt warm? Mein Oberteil klebt unter meinen Armen fest und meine frisch gewaschenen Haare haben sich mit meinem Gesichstsschweiß verbündet. Ein leises Piepsen macht sich bemerkbar. Diese Scheißviecher sind wirklich überall. Die Mücke schwirrt an mir vorbei, ich glaube sie hat mich noch nicht bemerkt. Doch kaum habe ich diesen Gedanken formuliert ändert sie ihren Kurs und stürzt steil auf meinen Kopf zu. Mit einem Schlag klatsche ich zu… Erwischt! Ich grinse über beide Ohren. Mein erster Vergeltungsschlag für die Qualen des vergangenen Sommers. Für all den Juckreiz, die Ausschläge und Tinnitus-artigen Störgeräusche. Mich ergreift ein Hochgefühl, dass mich fast durch die Decke katapultiert. Ich betrachte den roten Fleck auf meiner Hand und meine Euphorie schlägt in Ekel um. Hals über Kopf stolpere ich zum Waschbecken. Der Seifenschaum nimmt einen vagen Rosaton an bevor er im Abfluss verschwindet. Mit einem Quietschen drehe ich den Wasserhahn zu und gehe wieder ins Schlafzimmer. Kaum habe ich das Licht hinter mir gelöscht, höre ich sie summen. Die Luft um mich herum ist so überfüllt mit Tönen, dass mir keine zum atmen bleibt. Meine Kehle rutscht mir in den Mund und mein Magen scheint sich einmal um die eigene Achse zu drehen. Kaltschweißig taste ich mich ins Schlafzimmer voran. Sie scheinen mit jedem Schritt, den ich auf mein Bett zugehe lauter zu werden. Vorsichtig fühle ich an der Wand nach dem Schalter. Als mir klar ist was ich sehe, läuft es mir kalt den Rücken herunter. Eine wabernde Wolke an schwarz-braunen Mücken schwirrt um mein Bett herum. Ich stehe festgefroren im Türrahmen. Es ist als ob wir uns gegenseitig mustern. Die Aktion des jeweils anderen abwarten. Ich gegen den Schwarm, der Schwarm gegen mich. Können sie den Tod ihres Kameraden an mir riechen? Adrenalin macht mit meiner Übelkeit kurzen Prozess. Meine Gänsehaut wird zu meiner Rüstung, meine steifen Muskeln zu Kraftspeichern. Alles auf ein Ziel ausgerichtet: Den Schwarm loszuwerden. Mit einer Fliegenklatsche bewaffnet mache ich mich an die Arbeit. Anfangs schlage ich noch gezielt auf einzelne Ausreißer aus der Gruppe. Doch schon nach kurzer Zeit kann ich nur noch wild umherschwingen. Ich bin umzingelt. Diese Erkenntnis löst ungeahnte Panik in mir aus. Ich will nur noch weg. Raus hier, raus aus meinem eigenen Raum. Ich stolpere blindlings Richtung Tür und schlage mir dabei mehrfach die Schienbeine am Bett an. Doch nichts kann mich stoppen. Obwohl ich nicht weiß, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin, da die Schnaken mir die Sicht nehmen indem sie auf mich einstechen, kämpfe ich mich endlos voran. Endlich sehe ich die Tür, laufe den Gang runter. Ohne jegliche Vorwarnung lassen die Plagen von mir ab. Ich blicke hinter mich und sehe wie sie sich wieder ins Schlafzimmer zurück ziehen. Ich nutze den Moment um durchzuatmen. Wo kommen sie her? Doch eine starke Vibration hinter mir durchbricht meine Gedanken. Mein Herzschlag, der sich gerade erst beruhigt hatte, beginnt nach einem heftigen Aussetzer wieder Fahrt aufzunehmen. Langsam wende ich mich um und versuche in die düstere Küche hineinzuspähen. Obwohl ich eine massive Präsenz wahrnehme, schaffe ich es nicht sie auszumachen. Zögerlich taste ich nach dem Lichtschalter. Ich verharre einen Moment auf ihm, nicht sicher ob ich ihn umlegen soll. Sekunden verstreichen. Ich spüre wieder diese tiefe Vibration. Wie ein Summen, aber flatterhafter. Schließlich überwiegt meine Neugier, und die Pendellampe erhellt die Küche. Vor mir steht eine gigantische Schnake. Ihre astdicken Beine stützen ihren enormen schwarz glänzenden Körper, der den gesamten freien Raum einnimmt. Ihre Mundtaster bewegen sich hektisch, als ob sie versucht meine Position besser einzuschätzen; meine Angst zu riechen. Nun bewegen sich auch ihre Beine auf mich zu und alles in meinem Körper schreit nach Flucht. Gehetzt versuche ich vor ihr die Haustür zu erreichen, mich nach draußen zu retten. Doch die Tür klemmt. Ich lege mein volles Körpergewicht in einen letzten verzweifelten Zug und schlage mir selbst den Kopf an. Desorientiert fasse ich mir an den Kopf und versuche festzustellen ob ich es nach draußen geschafft habe. Ich lausche in die Stille. Doch es ist drei Uhr morgens und ich liege auf dem Badezimmerboden.
#newstoryalert#amwriting#justwritten#spooktober#kurzgeschichte#schauergeschichte#oktober#insekten#mücken#horror
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Curtains;
tapestried sheets shielded sunlight. close
and open. shut them tight. shut out that
noise, that bright intruder. waiting for a glimpse
through their crack. infringing privacy, all
day, til dark brings excuses to draw them closed. I ripped
them from their hooks, hands shook, the window bare,
and naked as we all once were. tore at their floral canvas
till the colour bled into the wrinkles of my hands.
nails scraped, fabric seeped into my skin.
i tried to shut my curtains, don't let anybody in the intruder told me,
as he gathered the ends of the cloth and thrust it
into my open mouth. choking on fibres.
stop. sto. st. s. i croaked.
until my muffled voice became
silence.
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#Abu Dhabi#United Arab Emirates#Sheikh Zayed Grand Mosque in Abu Dhabi#The UAE (United Arab Emirates)
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