#junghexen
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pilzsuddaempfe · 10 months ago
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Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad!
In Folge 85 gibt es leider immer noch keine Silvesterfolge, aber sie passt trotzdem zum Thema Jahreswechsel, da ein Feuerwerk mit Hexfeuerkugeln vorkommt: Hörspielfolge 130, Mami spielt verrückt. Barbara, Mania, Amanda und Runzia treffen sich zum hexischen Kaffeekränzchen mit Rosinenkuchen und sind danach völlig überdreht. Bibi und ihre beiden Freundinnen Schubia und Xenia wollen der Ursache auf den Grund gehen, doch der Zustand der erwachsenen Hexen lässt sich nur mit einem für Junghexen verbotenen Spruch rückgängig machen.
Ihr erfahrt, welche Quatschhexereien aus dem überdrehten Zustand der vier erwachsenen Hexen entstehen, warum diese richtig gefährlich werden und wie Bibi, Schubia und Xenia rausfinden, woher der Rauschzustand kommt und wie er rückgängig gemacht werden kann, auch wenn der Spruch verboten ist.
Estnische Spuren bleiben auch in dieser Folge nicht aus. Auch in Estland kann ein Kaffeekränzchen lebendig werden. Jahreswechsel heißt "aastavahetus", Feuerwerk "ilutulestik", Tischfeuerwerk "lauailutulestik" und Rosinenkuchen mit Miramom "miramomiga rosinakook".
Danke, dass ihr wieder eingeschaltet und zugehört habt. Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr und viel Spaß beim Hören / Ma soovin teile head uut aastat ja head kuulamist ☺️🧙🏻🎆🎇
Eure Pilzhexe "aus Estland" ☺️🧙🏼‍♀️
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hexenritualewitchtok · 1 year ago
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Schau dir "Voodoo Goettin Oshun und Yemaya Liebeszauber mit Natürlichen Öle, Witchtok, Sorcieres, Influencer" auf YouTube an
youtube
Like it 💋💋💋🧙‍♀
Voodoo Goettin Oshun und Yemaya Liebeszauber mit Natürlichen Öle,
Junghexen Witchtok, Sorcieres Tiktok, Influencer
https://www.youtube.com/watch?v=1d5eTBSwD7A
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odinschild777 · 3 years ago
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Meine Reise zur Hexerei und zum Heidentum
Hallo Community! Das ist mein erster Post und ich fange mit meiner persöhnlichen Geschichte, wie ich zur Magie gefunden habe an.
Das erste mal als ich davon gehört habe war im Frühling 2021 (ja ich mache es nich nicht soo lange), Ich habe schnell beschlossen: Ja, das ist dass was zu mir passt. Ich war immer auf der Suche nach meinem Glauben und meiner Religion und endlich fand ich, was mich erfüllt! Ich begann also mich mehr damit zu beschäftigen, baute mir einen kleinen Altar und fing an Sachen auszuprobieren. Leider habe ich sehr vieles falsch gemacht denn ich habe mich zuuu sehr an Witchtok orientiert bzw. habe alles ohne Vorahnung gemacht. Keine Flüche aber Spelljars. Zum Glück war ich bald schon schlauer ;). Allerdings kam eine Zeitt in der ich viele mentale sowie gesundheitliche Probleme hatte und meinen Glauben vernachlässigt habe. Das war auch der Zeitpunkt an dem ich keine Magie gefühlt habe und hatte ein großes down. Nachdem ich stabiler wurde startete mein größtes Hoch, was mich sehr freute. Ich habe angefangen mit Göttern/Göttinen zu arbeiten (Poseidon, Brigid). Ich spürte die Magie endlich, und das erste mal funktionierte ein Zauber!! Es war ein Heilungszauber für meine Krebskranke Tante. Sie war im Krankenhaus wegen verschiedenen Leiden. Und siehe da, 4 Tage nach dem Ritual wurde sie entlassen und sie braucht keine Chemo mehr! Dann fand ich zum heidnischen Glauben. Die Mythen, Sagen und Götter faszinierten mich sehr. So sehr das ich mich mehr damit beschäftigte und letztendlich zum Heidentum. Natürlich bin ich immernoch eine Hexe! Ich arbeiten eben nur mit dem nordischen Göttern und pflege ihr Bräuche. das ist der Punkt an dem ich jetzt bin. Es läuft sehr sehr gut, ich fühle mich verbunden, spüre die Anwesenheit und den Schutz der Götter!
Choose the Next:
- 3 einfache Rituale für Junghexen
-Eine Sage aus der nordischen Mythologie
- Kristalle für Anfänger:innen
Danke für’s lesen!! Die Götter seien mit euch!
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lady-of · 4 years ago
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Gesegnete Litha
Ich wünsche dir eine wunderbare Sommersonnenwende ~ gesegnete Litha!
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Hier vom grünen See aus der Steiermark
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Küchenmagie - eine Einführung
Zur Küchenmagie gehört kochen und backen. Sollte ich also kochen schreiben, gilt das auch für das backen und umgekehrt.
Allgemein
Denke bei der Zubereitung an deine Intention, dein Begehren, deinen Wunsch.
Visualisiere das Ergebnis, während du die Zutaten hinzufügst.
Wenn du möchtest, nehme Edelsteinwasser und/oder Mondwasser zum Kochen.
Spreche/Singe einen Zauber und/oder eine Segnung.
Falls du neben dem Kochen Musik und Hörbücher hörst oder Fernsehen guckst, beachte bitte, dass sie deine Magie beeinflussen. Deshalb wähle sie passend zur Magie!
Hast du Lieblingsküchenutensilien? Benutze sie!
Stelle sicher, dass es dir angenehm ist, in deiner Küche zu kochen.
das Rituelle (das ist absolut optional und nur ein Vorschlag!)
Wenn du möchtest, kannst einen Altar in deiner Küche aufstellen. Auf diesem kannst du dann Opfergaben legen und um Hilfe bitten, deine Intention zu kreieren.
Bevor du anfängst, die Lebensmittel zu putzen und zu schneiden, kannst du einen Kreis ziehen, der auch dann noch steht, wenn du die Zutaten in einen Topf gibst und kochst. Löse den Kreis auf, sobald das Gericht fertig ist. Je nachdem wie groß dein Kreis wird, solltest du bedenken, dass du alle notwendigen Utensilien in deinem Kreis hast.
Farben
Farben können deiner Intention auch in der Küchenmagie helfen. Beim Backen kannst du den Teig färben. Oder, sofern es möglich ist, wählst du Küchenutensilien und Geschirr in der Farbe, die deine Magie stärkt.
im Uhrzeigersinn rühren
positive Energie anziehen
gegen den Uhrzeigersinn rühren
bannen
Trauer freilassen
Schneide Zwiebeln und lasse die Emotionen fliesen!
Wut freilassen
- Lebensmittel schneiden.
- Fleisch weich schlagen.
alte Gewohnheiten frei lassen
Wurzelgemüse schälen. Während du die Haut entfernst, entfernst du deine alten Gewohnheiten. Sobald die Haut ab ist, visualisierst du dein neues Ich!
Energie steigern
Flüssigkeiten schütteln. Dressings, Gemüsebrühen, Smoothies. Alles was du in einem Glas schütteln kannst, lädt sich mit Energie auf. Du kannst nebenbei tanzen, um den Effekt zu verstärken.
Friede und Harmonie anziehen
Koche etwas, wonach du schauen musst und was gerührt wird. Fühle, wie du mit jedem Rühren ruhiger wirst.
Erden
Nehme ein Gemüse aus der Erde und verbinde dich mit der Erdenergie.
Dinge zusammenbringen für Balance
Bringe verschiedene Lebensmittel zusammen, um sie zu einem Ganzen zu machen.
Quellen:
„Kitchen Witchcraft: A Kitchen Altar & witchy workings in the Kitchen“. http://www.patheos.com/blogs/beneaththemoon/2017/01/a-kitchen-altar/ (20..03.2017).
„How to be a kitchen witch – a guide to hearth magic“. http://www.mookychick.co.uk/health/spirituality/kitchen-magic.php (20.03.2017).
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lionloyal · 4 years ago
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Auf der straße draußen spielen kinder und ich hab grade "ene mene mei, deine jacke ist jetzt rot" gehört - bringt denn niemand den junghexen mehr reimen bei?
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clear-dance · 5 years ago
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Hexentanz
Ein Hexenfeuer brennt im Wald, die Hex ist müd’, sie ist so alt. Ihre Knochen knacken laut, sie sich kaum zu strecken traut. Viele Zeiten hat sie gesehen, sie sollte bald in Rente geh'n. Doch Rente gibts für Hexen nicht, bis zum Tode hexen, ist Pflicht. Sie ist die einzige Hexe noch hier, so braut sie sich ein Elixier. Reist zurück zu alten Tagen, und fängt an, etwas zu planen. Den Junghexen lehrt sie dann, wie man der Verfolgung entgehen kann. Und als sie dann wieder daheim, ist sie nun nicht mehr allein. So tanzen sie ums Hexenfeuer, mit Knochen knacken auch noch heuer.
2020/#047
#clear-dance #gedichte #poetry #original  #selbstgeschrieben #instalyrik #poetsoninsta   #instapoetry #poetryisnotdead #deutschegedichte #deutschepoesie #deutschelyrik #selbstgelesen #gelesen https://www.instagram.com/p/B8gjFFKoAsI/?igshid=16ej37v10qheo
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wilfriedbergerblog · 6 years ago
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BauFachForum Fasching-Kultur: Faschingsumzug Wald 2019, Wald Hohenzollern, Wald bei Pfullendorf, Guggen Lets Fetz Wald, Stadtmusik Rohrdorf, Eulenzunft Rohrdorf, Stoybeisser Worndorf, Erebobrehten Bodensee, Nellenburger Waldhexen Stocken, Fanfahrenzug Einhart, Burg Hexen Hornstein e.V., Junghexen Pfullendorf, Reitverein Wald, Mexikaner Gruppe, Königseggwald, Waldgoister, 88639 Wald, Umzug, großer Fasnetsumzug, Fasnet, Walbetsweiler, Südkurier, Geister Hexen, Piraten Faschingssamstag, Narrenverein, Alemannische Fasnacht, Tettnang, Meckenbeuren, Oberschwaben, Häs, Masken, Narrensprung.
BauFachForum Unterwegs:
Für euch immer an vorderster Stelle.
Heute: Faschingssamstag Umzug in Wald bei Hohenzollern.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
es waren wieder einmal spannende Faschingstage 2019. Das BauFachForum war für euch beim Faschingsumzug in Wald bei Pfullendorf.
Thema heute:
Närrisches Treiben am Faschingssamstag in Wald Hohenzollern bei Pfullendorf. Wald ist von den vielen Narrenvereinen und Narrengruppen, die aus Wald stammen besetzt. Und zahlreiche umliegende Narrenvereine kamen mit Ihren Masken, Hästrägern, Hexen, Teufel und Waldgoister. Ein toller Umzug, der den Faschingssamstag zu einem Erlebnis machten.    
Also ein spannender Tipp für das nächste Jahr vom BauFachForum.
Gruß euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Link zu den Videos vom Umzug 2019 in Wald Hohenzollern.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLEXMzqGHUY0XVZZJLQXc0u0cPC3WFoKx8
Link zur Bilddatei vom Umzug in Wald Hohenzollern.
https://www.pinterest.de/wilfriedberger/fasching-wald-bei-pfullendorf-narrenverein-wald-gu/
Link zu den Veranstaltungen von Pfullendorf und um Pfullendorf herum.
https://baufachforum.de/index.php?Pfullendorf-im-St%C3%A4dte-Test-Seepark-6-Golfanlage
Link zum Produkte-Test vom BauFachForum.
https://baufachforum.de/index.php?Produkt-Tests
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ribbelmonster · 6 years ago
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Amigurumi - Hexe häkeln "Mechthild"
Amigurumi – Hexe häkeln “Mechthild”
Mit dieser kostenlosen Häkelanleitung wollen wir Mechthild die kleine Hexe häkeln. Mechthild ist eine übereifrige Junghexe, die sich oft ihren eigenen Weg sucht und das ist auch gut so, denn Übung macht den Meister.
  Junghexen haben es recht schwer, oft wollen sie schon früh so sehr eine echte Hexe sein, doch meistens sind sie noch zu klein.
Doch manche ist recht helle und begreift auf die Schnelle:
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storyteller-jenara-blog · 8 years ago
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1. Einführung in den Hexentum
»Evelina van Rossouw«, drang mein Name durch die großen, goldenen Hallen, so dass ich aufschrak und mich fragend umblickte. War ich denn schon dran? »Evelina van Rossouw«, wiederholte die Person sich und klang dabei bereits deutlich energischer. Die Stimme meiner Mutter erklang an meinem Ohr und zischte mir in einem flüsternden Tonfall zu, dass ich gehen sollte, da ein Jungspund, wie ich es war, keine der obersten Hexen warten ließ. Mein Herz hämmerte arrhythmisch gegen meinen Brustkorb und ich wusste, dass alle im Saal es hören konnten, denn jeder hier besaß unglaublich feine Ohren. Ich hoffte nur, dass sie mir meine Aufregung nicht allzu übel nehmen würden, da dieser Tag ein ganz besonderer war. Ab dem nächsten Schuljahr dürfte ich endlich, genau wie meine große Schwester Marinea, das Buffington Hexeninternat besuchen. Doch die Einführung zu einer Junghexe wartete noch auf mich. Mit vorsichtigen, kleinen Schritten schwebte ich über den schwarzen Teppich, der auf einem goldenen Untergrund lag. Diese Farbkombination war unser Zeichen. Das Zeichen dafür, wie gefährlich Unseresgleichen sein könnten, wenn sie sich nicht so zivilisiert verhielten wie wir es taten. Die anderen geladenen Gäste blickten erwartungsvoll auf mich herab und ich ging ein bisschen schneller, bis ich schließlich vor meinem großen Vorbild Olga Stuarts stand. Sie war der Oberste Hexenvorstand und der Fähigkeit des heiligen Feuers mächtig. Nur sehr gute, von unserer Göttin Castanea bereits im Kindbett ausgewählte Hexen konnten diese Magie erlernen. Olga stand kurz davor die 350 Jahre zu überschreiten, aber ihre äußere Erscheinung glich weiterhin der einer 20 Jährigen, wenn man von den grauen Haaren absah, die sie streng zu einem Dutt gebunden hatte.
Ihre papierene, schlanke Hand legte sich auf meiner Schulter ab und ihre blauen Augen drehten sich nach innen, so dass von ihrer Iris nichts übrig blieb. Ein kalter Schauer rann meinen Rücken hinab und ein leichtes Gefühl von Übelkeit breitete sich in meinem Magen aus, das ich jedoch zu ignorieren wusste. Mit französischem Akzent und einer mechanischen, dämonischen Stimme, raunte sie an mich gewandt: »Liebe Evelina Timea van Rossouw, nun wirst auch du in den Hexenzirkel eingegliedert. Ich sehe Macht, Liebe, Leidenschaft und große Abenteuer in deiner Zukunft. Du wirst Wege bestreiten, die noch nie einer vor dir betreten hat und vielen unserer Art ein neues Leben schenken. In dir schlummern viele Fähigkeiten und die solltest du nutzen. Alles Gute für deine Reise als vollwertige Hexe und mögen all deine Ziele in Erfüllung gehen. Lass mir dir nun ein kleines Geschenk überreichen.«
Ihre Augen nahmen wieder die bläuliche Farbe an, ihre Stimme verlor den unheimlichen Klang und ihre schlanke Gestalt wandte sich von mir ab. Sie schob ihre langen, dürren Finger in einen braunen Bastsack und murmelte etwas auf „Dukio“ unserer weltweit verbreiteten Hexensprache. Zu jedem neuen Mitglied im Hexenzirkel sagte sie das Gleiche, das seit 200 Jahren. Irgendwann würde mir das zu anstrengend werden. Madams Stuarts drehte sich mit geheimnisvoller Miene zu mir, ehe ich weiter über ihre Arbeit nachdenken konnte und neigte ihren Kopf geschäftig zur rechten Seite hin. »Halt deine Hand auf«, befahl sie mir und ich gehorchte widerspruchslos. Etwas Kleines mit Flügeln und blauen Schuppen rannte auf meiner Handfläche im Kreis herum. Neugierig hielt ich es näher an mein Gesicht und beobachtete es. Es schien hilflos und zugleich vergnügt. »Das ist ein Wasserdrache, bitte gib ihm einen Namen«, sagte sie in einem ruhigen, jedoch strengen Ton. »Sofort?«, fragte ich mit einem entsetzten Unterton, da ich mir über so etwas gar keine Gedanken gemacht hatte. Danke Mama für die Warnung. »Wir müssen ihn doch taufen«, erwiderte sie und lachte dabei beherzt auf. Einen Moment ließ ich mir Namen durch den Kopf gehen. Der Drache meiner Schwester hieß “Fireball” und der meiner Mutter “Earth”, also kamen ähnliche Namen wie diese schon einmal nicht in Frage. »Wie wäre es mit Triumphalis?«,beantwortete ich Olga, die mich bereits ungeduldig ansah, endlich ihre Frage. »Ein sehr schöner Name«, meinte sie darauf und hielt ihn in eine kleine mit Pentagrammen verzierte, vergoldete Schale. Er fauchte leise, war aber noch zu jung um sich wehren zu können. Unsere große Meisterin brachte einen weiteren Satz auf Dukio heraus, den ich leider noch nicht verstand und legte mir anschließend meinen Drachen wieder in meine Handfläche. Feucht und kalt war er, schüttelte sich vor Nässe. Ich steckte ihn in meine große Jackentasche und ließ ihn mit dem Kopf hinausschauen, damit er nicht froh, aber genügend Luft zum Atmen bekam. »Er wird es gut bei dir haben, das sehe ich. Setz dich bitte wieder zu deiner Mutter«, sprach sie freundlich und zugleich distanziert, als wäre es unprofessionell Emotionen zu zeigen. Wie meine Mutter es mir hunderte Male vorher gesagt hatte, verbeugte ich mich und ging davon. Bis der nächste an der Reihe war, starrten mich noch ein paar erfahrene Hexen an. Sicherlich fragten sie sich wo mein Vater war oder woher meine rosafarbene Mähne kam, doch all das wussten wir selber nicht. Wir hatten zuletzt vor zehn Jahren, kurz vor einem Vampirangriff, von unserem männlichen Oberhaupt gehört und meine seltsame Haarfarbe trug ich, ebenso wie meine Schwester ihr helles Türkis, bereits seit meiner Geburt. Nach zwei weiteren langweiligen Stunden wurde endlich eine Pause gemacht und ich floh vor die Tür. Zwei andere Meinesgleichen standen dort und wendeten sich mir zu, sobald sie mich kommen hörten. Sie schienen in meinem Alter zu sein. Die große Eisentür fiel hinter mir zu und obwohl es in Strömen goss schlug ich nicht wieder den Gang ins Innere ein. Die beiden, ein Junge und ein Mädchen, waren schon komplett durchnässt. »Wie heißt ihr?«, sprach ich sie mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an, um sie nicht direkt mit meiner zynischen, gleichgüligen Art zu überfordern. Der Junge reichte mir die Hand, bereitwillig ergriff ich diese, obwohl ich Berührungen eher vermied. »Mein Name ist Niclas Montgomery, nett dich kennen zulernen.« Er hatte kurzes braun-blondes Haar, darauf abgestimmte braune Augen und war etwas kleiner als meine Wenigkeit. Ich ließ seine Hand los und das Mädchen schaute schüchtern auf den Boden, da ihr nun wohl klar wurde, dass sie sich nun ebenfalls vorstellen müsste. Anscheinend schien sie ein wenig Soziophob und unsicher zu sein, aber wer konnte ihr das bei der heutigen Gesellschaft schon verdenken? Es dauerte einen Moment, bis sie sich schließlich überwandte und leise murmelnd stammelte: »Ich bin Christine Willoghby und wer bist du?«
Obwohl ihre schwarzen Haare nicht einmal ganz schulterlang waren, hatte sie diese zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihr Gesicht war etwas ründlich, aber dennoch definiert. Ihren Kleidungsstil würde ich als Gothik-Schick mit mädchenhaften Einflüssen bezeichnen. Niclas wirkte neben ihr, trotz seiner freundlichen Ausstrahlung, vollkommen unscheinbar. »Evelina van Rossouw, ihr geht nächstes Schuljahr auch aufs Hexeninternat?«, stellte ich mich vor und sprach direkt dir erste Schlussfolgerung aus, dir mir in den Sinn kam. »Ja, mein größter Traum wird endlich wahr«, beichtete Niclas, der seinen Überschwall von Gefühlen kaum zügeln konnte. »Wirst du gebracht oder fährst du mit dem Zug?«, erwiderte diesmal Christine und schaute leicht auf, woraufhin ich lächelte. »Mit dem Zug.« »Wir auch. Hättest du Lust dich uns anzuschließen und im selben Abteil zu fahren? Dann würden wir vorher auch dich warten«, schlug Niclas vor und Hoffnung schwang in seiner Stimme mit. »Sehr gerne.« Ich hatte keine sonderlich große Absicht alleine zu fahren, weswegen es mir fast gelegen kam diese zwei Gleichaltrigen getroffen zu haben, die nicht sofort unsympathisch auf mich wirkten. »Kommt ihr bitte wieder rein. Es geht weiter«, sagte eine Ratsvorsitzende zu uns und wir folgen ihr zurück zu unseren Plätzen. Meine Mutter schien sich über etwas zu ärgern, da ihre Lippen zu einer strengen Linie gepresst waren und sie steif geradeaus schaute, was sie immer nur dann tat, wenn ich ihre Wut nicht sehen sollte. »Was ist los, Mama?«, fragte ich in einem besorgten Tonfall. »Nicht so wichtig«, erwiderte sie mit gedämpfter und beherrschter Stimme. Damit war das Gespräch beendet, das wusste ich. Gelangweilt lehnte ich mich zurück in den alten Stuhl. Er war kalt und steinhart, genau wie der Rest dieses Schlosses. Es gehörte Olga und ihrem Ehemann, den man als Hexe, außerhalb des Rates nie zu sehen bekam. Es wurde sogar gemunkelt, dass er bereits seit vielen Jahren nicht mehr am Leben sei, aber Olga ihre Einsamkeit nicht preisgeben mochte. Diese ganze Unterkunft, in der wir uns gerade befanden, war bekannt unter dem Namen Blocksberg. Die meisten Menschen stellten sich darunter einem Berg mit unterirdischer Höhle vor, aber das wurde ihnen nur durch schlecht gemachte Hexenfilme vermittelt. Zu unserem Schutz berichtigten wir diese Annahme jedoch nicht, wobei einige andere Gerüchte doch ziemlich irrwitzig waren. Wir flogen weder auf Staubsaugern oder Besen, noch hatte jeder von uns eine riesige Warze auf der Nase … vollkommen absurd. Eine Hexe nach der letzten Hexenprüfung musste nur mit den Fingern schnipsen und schon befand sie sich an dem Ort zu dem sie wollte. Außerdem benutzen wir keine Zaubersprüche, da wir dies den “Unwürdigen” überließen. Menschen, die sich an der dunklen Magie versuchten. Die Sterblichen bezeichneten sie als „Zauberer“. Und unsere Optik konnte genauso variabel sein, wie die jedes anderen Wesens. Es gab an unserer Erscheinung nichts Markantes, was uns als Hexen ausmachte.
Gegen 2 Uhr morgens fand der „Verabschiedungszauber“ statt. Die Junghexen, die dieses Jahr ins vierte Jahr kamen, versammelten sich auf der Bühne und erschufen gemeinsam eine magische Farbenpracht. Glitzer flog über unsere Köpfe hinweg und Regenbögen explodierten, aber mein Augenmerk lag alleine auf einer Person. Vielleicht wirkte ich oftmals unterkühlt und desinteressiert, jedoch hieß das nicht, dass ich mich nicht zu jemandem hingezogen fühlen konnte. Doof gelaufen, wenn dieser Mensch oder in diesem Falle Hexer, dich lediglich als Freundin sah und eine andere Frau bevorzugte. Ein kleiner Seufzer drang über meine Lippen und meine Laune verschlechterte sich schlagartig. Ich wollte meinen Blick senken und an etwas anderes denken, aber ich hatte ihn die Sommerferien über nicht gesehen, wie sollte ich da meine Augen abwenden können? Sein wuscheliges, hellbraunes Haar wirkte etwas länger und seine Armmuskulatur deutlich ausgeprägter. Offenbar war ihm ein kleines Bäuchlein gewachsen, aber die Kilos standen ihm gut und sein Dreitagebart schien definierter zu sein. Viele Frauen begehrten ihn und nach seinen vielen wechselnden Partnerschaften, war er nun bereits seit ein paar Monate mit der widerlichen Cinderella Dalton liiert. Vermutlich dürfte ich mir bald wieder anhören, was für ein Miststück sie sein konnte, aber was sollte ich dazu sagen, wenn er die guten Frauen immer übersah? Mich zum Beispiel. Ich spielte mit dem Gedanken meinen Kopf gegen den Stuhl vor mir zu schlagen und ohnmächtig zu werden, aber das wäre vermutlich kein sonderlich beeindruckender Auftritt. Nach zehn Minuten endete das Farbenspektakel und Olga beendete die Veranstaltung mit einer Rede auf Dukio. Niemanden störte es, dass der Großteil der Gäste diese Sprache noch nicht verstand. Langsam erhoben sich die vordersten Sitzreihen und strömten durch den Haupteingang nach draußen. Ich suchte noch Niclas und Christine, ehe ich ging, um mich von ihnen zu verabschieden. Nachdem ich das getan hatte, hielt ich mich an meiner Mutter fest, die uns nach Hause teleportierte. Nur einen Tag später war dann auch schon die Anmeldung für das Buffington da. Mit meiner Schwester zusammen füllte ich die Dokumente aus und ließ anschließend unsere weiß-braune Eule Noctua los, um den Brief abzuliefern. Eine Woche später flog der Termin zur Aufnahmeprüfung, in Form einer schwarzen, mies drein blickenden Eule namens Rabia, herein, worüber ich mich wie ein kleines Kind freute, denn nicht jeder bekam diese Chance. Natürlich wusste ich nicht, ob ich es aufgrund meines Könnens oder wegen des Ratsranges meiner Mutter versuchen durfte, aber ich würde gewiss alles geben, um ihnen zu zeigen, dass es sich bei mir um eine vorbildliche Kämferin handelte. Nur Hexe mit einem Anzeichen zu Talenten und Leute mit viel Geld bekamen die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Bei mir handelte es sich jedoch nicht um ein Wesen, das lediglich aufgrund ihres Namens gefürchtet werden wollte. Mir war es wichtig stark zu werden, um unsere Gesellschaft und unsere Art schützen zu können. Meine Schwester Marinea war fast mit ihrem zweiten Jahr durch und sie schien gute Forschritte zu machen. Es standen bereits einige Trophäen für Heilkunde in unserem Regal und an unser Wand im Wohnzimmer prangte eine goldene Urkunde mit der Aufschrift „Schülerin des Jahres 2900“. Die Lehrer waren begeistert von ihr und natürlich hoffte ich einen ähnlichen Eindruck zu hinterlassen. Triumphalis war inzwischen schon ein ganzes Stück gewachsen und schlief mit bei mir im Bett, obwohl meine Mutter dagegen war. Fütterung führte ich per Hand mit toten Mäusen durch. Auch wenn es sich ekelig anhört, war es für eine Hexe ganz normal. Mit meiner Mutter, die übrigens Elizavetha hieß und Marinea lernte ich die zehn wichtigsten Hexenregeln auswendig. Sie unterschieden sich nicht sehr von den menschlichen christlichen Geboten, wobei der Schwerpunkt darauf lag keinerlei Beziehungen mit einem “Aluka” auch Vampir genannt, einzugehen und die Unbeliebtheit aller Hexen nicht noch zu verstärken. Die Regeln kamen mir nicht schwer einzuhalten vor. Obwohl ich noch nie einen Vampir getroffen hatte, war ich mir sicher den Erzählungen unserer weisesten Mitglieder glauben schenken zu können und in solch ein unberechenbares, dunkles Wesen könnte ich mich niemals verlieben. Alle anderen Regeln brachen höchstens Mörder, Verräter oder Ungläubige und dazu gehörte ich keinesfalls. Es gab zwar ein paar Vorschriften über die ich mich nur wundern konnte, wie dass Olga beschlossen hatte, eine Hexe müsste vorher heiraten, um den Partner berühren zu dürfen. Castanea hätte dies angeblich im Schlaf zu ihr gesprochen. Ich zweifelte diese Behauptung an, aber da das als Hochverrat galt, sprach ich diesen Gedanken nicht aus. Castanea, die Hexengöttin an die wir glaubten, soll wunderschön und übermächtig stark gewesen sein. Außerdem soll sie uns von den Aluka befreit haben. Die Blutsauger, was auch die Bedeutung von “Aluka” ist, glauben an den Gott Ravyn. Er und Castanea waren die größten Feinde und verboten jeweils ihren Völkern mit der anderen Art in Kontakt zu treten. Jeder der gegen diese Regel verstieß musste getötet werden. Dieses Gesetz war bis heute in Kraft und wurde vom Hexenrat unnachgiebig durchgesetzt. Sechs Monate bevor man auf das Internat gehen durfte, musste man die Aufnahmeprüfung absolvieren, die sich “Fluch der Vampir” schimpfte. Es ging darum einem Vampir gegenüber zu treten und ihn zu vernichten. Natürlich machten die Aluka das ebenfalls nicht freiwillig, auch bei ihnen handelte es sich um eine Prüfung. Wahrscheinlich hielten uns viele, durch diese Art das Können zu testen, für brutal und herzlos, aber der Krieg herrscht inzwischen seit vielen Jahren, wobei es auch gegenwärtig noch immer um Leben und Tod ging. Meine Furcht vor der Prüfung war groß, weil ich nicht hervorsehen konnte, was für ein Charakter mir gegenüber stehen würde und ob er eventuell brutaler wäre als ich. Ich bevorzugte psychischen Schmerz und mied körperliche Handgreiflichkeiten, aber für diese Prüfung müsste ich alle Berührungsängste und Unsicherheiten ablegen. Marinea hatte ihre Prüfung, trotz ihres großen Herzen, ohne große Zwischenfälle abgeharkt. Doch ihr Ehrgeizig übertraf meinen geringen Eifer um Welten. Ihre Zukunftspläne waren ihr Ansporn und ihr Antrieb. Bereits seit ihrer Kindheit verfolgte sie den Traum eine weiße Hexe zu werden und Wesen jeglicher Art mit ihren Fähigkeiten zu retten. Dafür würde sie alles tun. Ich dagegen hatte noch keine festen Vorstellungen von meiner Zeit nach dem Buffington, außer dass ich nicht dasselbe wie Marinea machen wollte, da mir dies zu langweilig und zu vorbildlich erschien. Außerdem durchfloss meinen Körper fast ausschließlich dunkle Magie und den Worten einer der Ältesten nach, schlummerte eventuell sogar ein Funke roten Zaubers in meinen Adern. Eine seltene Gabe, die einer noch geringeren Anzahl unserer Art die Macht des heiligen Feuers schenkte. Meine Kräfte waren noch sehr schwach und ich hatte nur die Fähigkeiten, Leute ohne sie zu berühren durch die Luft zu schleudern und kleinere Erdbeben zu erzeugen. Der Vorteil meiner Schwester war, dass sie bereits vor ihrer Prüfung Wasserbälle werfen, Gegner zu Eis gefrieren und diese lähmen konnte. Darum beneidete ich sie jetzt. Ob ich es schaffen würde einen Vampir, auch wenn dieser noch sehr jung und unerfahren war, zu töten vermochte ich deutlich zu bezweifeln, was ich jedoch vor meiner Familie verschwieg. Ich versuchte positive Gedanken in meinen Kopf zu hämmern, denn um letztendlich im Buffington aufgenommen zu werden, musste ich diese Prüfung als letztes Hindernis überstehen und ich wollte unbedingt an dieses Internat. Die Sorge bei dieser Prüfung zu sterben kam mir wie mein geringstes Problem vor.
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pilzsuddaempfe · 1 year ago
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Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad!
Schon 80 Folgen trotz Unregelmäßigkeiten? Im Pilzhexenhaus gibt's einen Grund zum Feiern. Bei Bibi und ihren Hexenfreundinnen Schubia und Flauipaui leider weniger, es gibt eher wieder Stinkmorcheln, denn der anfängliche Ferienspaß in der Eisdiele geht über Grenzen und ausgerechnet Walpurgia wird Zeugin und beendet das Spiel, wird jedoch in eine Eisfigur verhext. Das hat für die drei Junghexen Folgen, denn der Hexenrat beschließt mit Einverständnis von Tante Mania die Unterbringung in Walpurgias Hexeninternat. Barbara und vor allem Bernhard sind über diese Entscheidung absolut nicht begeistert. Konsequenzen für ihr Handeln könnten den Mädels doch auch auf eine andere Art aufgezeigt werden.
Ihr erfahrt, welche Methoden Walpurgia durchführt, um Bibi, Schubia und Flauipaui im Internat "zur Vernunft" zu bringen, welche Junghexen sie dort kennenlernen, wie sie versuchen, einen Rauswurf zu provozieren und zu fliehen und was letztendlich Barbara unternimmt, weil Walpurgias Strenge für sie nicht der richtige Weg ist. Ihr erfahrt auch, was Bibi und ihre Freundinnen stattdessen tun müssen, um den Schaden, der beim hexischen Eisdielenstreich entstanden ist, wieder gut zu machen.
Auch in dieser Folge gibt es estnische Spuren. Die Lage des Internats könnte durchaus auch die estnische Pampa sein (nur dass Estland eben keine Berge hat). Eis heißt "jäätis", Internat "internaatkool" (gibt's also auch in Estland, obwohl es dort nicht wirklich so eine Oberschicht gibt wie bei uns), Strafe "trahv", Schwefelsuppe "väävlisupp" und Stinkmorchelbrei "tanuseenepuder".
Danke, dass ihr wieder eingeschaltet und zugehört habt. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Hören / Ma soovin teile ilusat nädalavahetust ja head kuulamist ☺️🧙🏻🧹🏫
Eure Pilzhexe "aus Estland" ☺️🧙🏼‍♀️
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pilzsuddaempfe · 1 year ago
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Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad!
Folge 79 begleitet uns in und durch den Mai. In Folge 132, Die Walpurgisnacht, versammeln sich, wie der Titel sagt, alle Hexen zu gegebenem Anlass auf dem Hexenberg, wie bereits in Folge 18. Alle Hexen, junge wie ältere, versammeln sich um das traditionelle Walpurgisfeuer und dem Hexenbuffet. Außerdem wird ein hexischer Maibaum aufgestellt, auf dem selbstgemachte Walpurgisbänder aufgehängt werden. Diesmal findet ein besonderes Ritual, das Sternenregenritual, statt, das es nur alle 132 Jahre gibt. Dazu muss ein Mann einen althexischen Spruch vorlesen und das Walpurgiskraut ins Feuer werfen. Doch das geht leider schief endet in einer Glücks- sowie Pechsträhne und muss in einem neuen Ritual behoben werden. Als Bonus gibt es einen von den Junghexen gesungenen Walpurgisnacht-Song.
Ihr erfahrt, welcher Mann das Sternenregenritual durchführen darf, warum ausgerechnet Bibi die Pechsträhne abbekommt, was Malicia damit zu tun hat und wie Bibi und die anderen Hexen diese verhexte Situation lösen.
Auch in dieser Folge gibt es estnische Spuren. Walpurgisnacht heißt "nõidadepäev", Sternenkönig "tähtedekuningas", Sternenregenritual "tähesajurituaal", Stinkmorchel "harilik tanuseen", Fliegenpilz "kärbseseen", Fliegenpilzsuppe mit Schneckenschleim "tigulimaga kärbseseenesupp" und Borkenkäferplätzchen "kooremardikaküpsised".
Danke, dass ihr wieder eingeschaltet und zugehört habt. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Hören / Ma soovin teile ilusat nädalavahetust ja head kuulamist ☺️🧙🏻🧹✨
Eure Pilzhexe "aus Estland" ☺️🧙🏼‍♀️
PS: die Stelle mit Kartoffelbrei und Muumimammas in Estland bezieht sich auf letzten Sommer 🇪🇪
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lady-of · 4 years ago
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Die 3 Regeln in der Magie
Die 3 Regeln in der Magie
Diese drei magischen Grundregeln der Magie sollten jeder Hexe bekannt sein. Diesmal habe ich zur Abwechslung alles gesprochen und auf unerklärliche Weise, habe ich nun den Text leider nicht mehr. Aber um zumindest die drei Hauptpunkte zu erfahren, machte ich nun einige Screenshots aus dem Video.
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Die Erklärungen dazu gäbe es direkt im Video…
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lady-of · 5 years ago
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🍂 Waldspaziergang - Komm doch mit
🍂 Waldspaziergang – Komm doch mit
Begleite mich doch ein Stückchen beim Spazieren im Wald…
Ich hoffe, dir hat der Spaziergang gefallen – erdend, klärend, energetisierend, aufbauend, reinigend, ausgleichend.
Mit Tipps – nicht nur für Junghexen geeignet-🍂
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❤ ❤ ❤
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lady-of · 5 years ago
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Hier ein Kurzvideo über die Magie im September
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Infos zur Tag und Nachtgleiche oder auch Mabon genannt findet man hier, und auch einen Zauber zur Wünscherfüllung
Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, bereitet man sich auf die dunklere Jahreszeit vor – man lässt die Gedanken Revue passieren- was hat man geschafft, was soll noch vollendet werden, was möchte man bis zum Jahresabschluss noch abschließen oder verbessern?
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Wunschzauber mit Walnüssen
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Hexen lernen ~ September ~ Mabon ~ Wunschritual Hier ein Kurzvideo über die Magie im September Infos zur Tag und Nachtgleiche oder auch Mabon genannt findet man hier, und auch einen Zauber zur Wünscherfüllung…
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hexenritualewitchtok · 3 years ago
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