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#jochen welt
felixa2728 · 2 years
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Omg @bluesourkiwi
That's my article in a Magazine of my school!!
Die Formel 1 gehört wohl zu den bekanntesten Sportarten der Welt. Den heutigen Charme machen vor allem spektakuläre Überholmanöver bei extremen Geschwindigkeiten und die dramaturgische Aufbereitung in der Netflix-Produktion “Drive to Survive" aus. Aber wie war das eigentlich früher? Und warum ist dieser einzigartige Sport heute so, wie er ist?
Also beginnen wir unsere kleine Zeitreise: 1950 startet die Automobil-Weltmeisterschaft. Sowohl Vor- als auch Nachkriegsfahrer gehen für Alfa Romeo, Maserati oder Talbot an den Start. Jeder 10. wird es nicht überleben. Zu diesem Zeitpunkt ist der Motorsport schon über 50 Jahre alt. Strecken wie Monaco, Monza und der Nürburgring sind gebaut, das Qualifying erfunden. Indy 500 wurde schon 3 Mal von Europäern gewonnen und doch ist diese neue Weltmeisterschaft etwas besonderes. Sie wird mit Helden und Tragiken in die Geschichte des Motorsportes eingehen.
1950 dominieren die Alfa Romeos, Farina wird 1. Automobilweltmeister. Es ist auch das Jahr, in dem die wohl berühmteste Automarke erstmals konkurrenzfähig auftritt. Enzo Ferrari geht mit seinen roten Boliden, gesteuert von Alberto Ascari und Luigi Villoresi, an den Start. 1951 und 1954-1957 stehen ganz unter dem Stern des großen Juan Manuel Fangio, er wird bis 2002 die einzige Person mit 5 Weltmeistertiteln sein, beinahe jedes zweite Rennen, wo er an den Start geht, gewinnt er, eine unglaubliche Quote. Sein Name wird oft fallen, wenn es um den größten Formel 1 Fahrer aller Zeiten geht. Rennlegenden wie Stewart, Senna oder Schumacher nennen ihn.
In den 60ern Jahren baut der Australier Jack Brabham seinen eigenen Brabham-Repco und gewinnt in seinem Wagen die Weltmeisterschaft. Ein einsamer Erfolg, doch zwei weitere Fahrer gewinnen einen Grand Prix in ihrem eigenen Auto, einer von ihnen Bruce McLaren. McLaren, auch eine Marke, die mit Luxuswagen an Bekanntheit gewinnt. Der Namensgeber verunglückt 1970, im selben Jahr wie Jochen Rindt, dieser stirbt und erfährt niemals, wie sein Traum im goldenen Lotus in Erfüllung geht. Er wird der einzige posthum Weltmeister. Sein Teamchef Colin Chapman, auch ein genialer Ingenieur, konstruiert leichte, schnelle und innovative, aber auch gefährliche Boliden. 6 Fahrer lassen ihr Leben in einem Lotus und Chapman stirbt 1982, kurz bevor das Lotus F1 Team zugrunde geht.
Doch bleiben wir in den 70ern, die geprägt sind von Flower Power, verschiedensten Typen von Rennfahrern und immer besseren Sicherheitsstandards. Lichtgestalten wie Francois Cevert betreten die Bühne der Königsklasse und verschwinden ebenso schnell. Der Klavierspielende Francois mit seinen leuchtend blauen Augen verunglückt ausgerechnet vor dem Rennen, in dem sein Mentor und dreimaliger Champion Jackie Stewart ihm die Nummer 1 im Team geben will. Mit ihm geht auch die kurze aber glorreiche Zeit von Tyrrell zuende, Fahrer wie Scheckter, Depailler oder Pironi bringen die blauen von ‘elf’ gesponserten Wagen zwar noch aufs Treppchen, aber der ganz große Wurf bleibt ihnen von da an verwert, auch als 1977 plötzlich ein Tyrrell mit 6 Reifen auf der Pole Position steht, reicht es nur zu einem einmaligen Sieg und die Idee wird nicht weiter verfolgt, doch sie bleibt unvergessen.
Gehen wir noch einmal zurück in das Jahr 1974, in dem Niki Lauda zu Ferrari kommt, er krempelt das Team und die gesamte Formel 1 mit seiner Disziplin um. Sein erbitterter Kampf mit James Hunt 1976 ist sogar das Thema des Hollywood-Films “Rush”. In eben dieser Saison lässt Lauda, zu dem Zeitpunkt einmaliger Champion, fast sein Leben auf dem legendären Nürburgring. Trotz starker Verbrennungen im Gesicht und in der Lunge, sitzt er nur drei Rennen später beim Heim Grand Prix von Ferrari in Monza wieder im Auto und beendet das Rennen sogar vor dem von Ferrari engagierten Ersatzfahrer Carlos Reutemann. Die Verbindung Lauda-Ferrari scheitert um nur einen Punkt am WM-Titel ‘76, doch gewinnt ‘77 die Meisterschaft und dann Trennen sich die Wege, Lauda fährt noch eine Saison für Brabham und setzt sich 1979 vorerst zur Ruhe, ihn reizt die Formel 1 nicht mehr. Und so wird ‘78 bei Ferrari ein Platz frei, ihn bekommt der Kanadier Gilles Villeneuve. Sein Fahrstil extravagant, quer und vor allem schnell! Enzo Ferrari liebt den gerade einmal 1.68m großen Helden, nennt ihn seinen kleinen Prinz. Dennoch ist er im Team bis 1981 nicht die Nummer 1 und als 1979 die Roten Wagen die Saison dominierten, gewinnt der Südafrikaner Jody Scheckter. Villeneuve wird 2..
1980, die erste Saison, die nun offiziell die Formel 1 Weltmeisterschaft heißt, sind die Ferraris nicht konkurrenzfähig. Alan Jones gewinnt die erste Weltmeisterschaft für Williams, das Trio der drei ältesten noch aktiven Teams, ist gebildet. Insgesamt werden mehr als die Hälfte aller Siege auf das Konto einer dieser drei Teams gehen. Aber zurück nach 1981, denn mit dem 126 CK (Ferrari) hat Villeneuve nun das Werkzeug um Weltmeister zu werden, doch ein neuer Teamkollege macht ihm das Leben schwer, Didier Pironi einer von 7 Franzosen auf dem Feld ist macht ihm nun Konkurrenz im eigenen Team. 1981 gewinnt jedoch ein ganz anderer. Der Brasilianer Nelson Piquet nutzt die Inkonstanz der Ferraris.
Und dann folgt 1982, die Saison mit den meisten unterschiedlichen Siegern, 11 an der Zahl. Niki Lauda ist zurück und noch vor dem ersten Rennen in Kyalami streiken die Fahrer. Eine Nacht schließen sich alle zusammen in einem Hotelzimmer ein und protestieren gegen die neue Superlizenz, sie macht die Fahrer zum Eigentum der Teamchefs. Auf Druck der Fahrer ändern die Verantwortlichen die Verträge. Dieser Start leitet eine turbulente Saison ein. Die Renault scheinen schnell zu sein, die Ferraris sind endlich stark, auch Williams ist mit seinem neuen Fahrer Keke Rosberg konkurrenzfähig. Die aufgeladene Situation bei Ferrari eskaliert in Imola. Pironi schnappt Villeneuve in der vorletzten Runde den Sieg weg. Gegen die Teamorder. Dieser Umstand zwingt Villeneuve im Qualifying in Zolder zu einer riskanten Runde, aus der er nie zurückkommen wird. Er kollidiert mit Jochen Mass und stirbt am 8. Mai im Krankenhaus. Wenig später wird die Strecke in Kanada nach ihm benannt und sein Sohn Jacques schenkt dem Namen Villeneuve 15 Jahre später doch noch eine Weltmeisterschaft, doch sein Traum bleibt unerfüllt. Die Saison geht weiter. Pironi setzt sich an die Spitze der Wertung, doch beim Grand Prix von Kanada auf dem neu benannten Circuit Gilles Villeneuve nimmt das Unglück seinen lauf. Der junge Italiener Riccardo Paletti fährt beim Start in das Heck von Pironi. Paletti stirbt noch vor Ort. In Hockenheim, erneut im Qualifying, crasht Pironi mit Alain Prost, dem späteren ersten französischen Weltmeister. Pironi bricht sich beide Beine und wird nie wieder ein Rennen bestreiten. Und der Titel? Der geht an Keke Rosberg, der gerade einmal einen Sieg in dieser Saison zählen kann. Ein umstrittener Titel. Vielleicht die packendste Saison jemals.
Die 80’ sind definitiv eine spannende Epoche. Lauda holt seinen dritten Titel, Piquet und Prost gewinnen jeweils drei. Und dann erscheint schon Ayrton Senna. Natürlich merkt man schon in seiner Debütsaison, dass dieser Mann mehr einem Halbgott am Steuer gleicht als einem normalen Fahrer. Im unterlegenen Toleman fährt er im strömenden Regen in Monaco Alain Prost um die Ohren. Man lässt das Rennen vor Schluss abbrechen. Die Frage, ob Senna dieses Rennen gewonnen hätte, bleibt unbeantwortet. Doch er wird gewinnen. 41 Grand Prix an der Zahl, 10 weniger als Prost, sein Erzrivale und als die beiden ‘88, ‘89 auch noch im gleichen Team fahren, gibt es mehr als einmal gefährliche Manöver. Die Saison ‘89 endet für beide mit einem Crash, doch Senna versucht weiterzufahren, nimmt den Notausgang und wird disqualifiziert. Prost gewinnt und wechselt zu Ferrari, die Rivalität geht weiter bis Prost 91’ bei Ferrari rausgeschmissen wird und 92’ Pause macht. Williams ist jetzt das stärkste Team mit Mansell, der ‘92 fast jedes Rennen auf dem Podium beendet. Und Prost geht nach seiner Pause zu Williams, ist Senna überlegen. Prost gewinnt ‘93 seinen 4. und letzten Titel, er setzt sich nun endgültig zur Ruhe. Senna verlässt McLaren nach sechs Jahren. ‘94 tritt er für Williams an. Doch ausgerechnet zu dieser Saison gibt es neue Regelungen und Senna klagt über das Auto, fällt in den ersten zwei Rennen aus, auch in Brasilien, seinem Heim Grand Prix. Der junge Michael Schumacher in seinem Benetton ist einfach stärker. Und wieder ist es Imola, im Qualifying verunglückt der österreicher Roland Ratzenberger, aber Senna bringt den Williams endlich auf Position 1. Am Sonntag gelingt der Start, doch er kann sich kaum vor Schumacher halten. In der Tamburello-Kurve kommt es zur Katastrophe. Der Williams kommt von der Strecke ab, torpediert die Wand. Die Lichtgestalt Senna, tot. Brasilien ruft eine dreitägige Staatstrauer aus.
Die Formel 1 steckt in einer Krise, seit 1986 mit Elio De Angelis ist kein Fahrer mehr gestorben und jetzt gleich zwei an einem Wochenende. Die Saison wird nicht abgebrochen, im letzten Rennen gewinnt Schumacher vor Damon Hill den Titel. Danach ist die Formel 1 nicht mehr die selbe, dabei liegt es nicht einmal am Fehlen von spannenden Saisons, so sind 2005, 2010 und auch 2021 fesselnde Saisons, die Fahrer haben Charakter und auch die futuristischen Boliden haben ihren ganz eigenen Charme.
Es ist eben etwas Neues mit dieser Kommerzialisierung des Sports. Definitiv sicherer, auch wenn 2014 auf tragische Weise der Franzose Jules Bianchi ums Leben kommt, doch endlich lernen die Verantwortlichen daraus und retten mit dem “Halo” Roman Grosjean 2020 und Zhou Guanyu 2022 das Leben. Und trotz des immer stärkeren Verlusts von Gefahr bleibt der Sport attraktiv, “weil jederzeit alles mögliche passieren kann vielleicht”. Also gucke ich jedes Rennen in der Hoffnung etwas krasses passiert und wenn mich das nicht befriedigt, sehe ich mir Rennen aus den 70ern und 80ern an, die trotz der Gewissheit, wie es ausgeht, unfassbar spannend sind.
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pommologie · 2 years
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Drei Äpfel mir nicht bekannter Sorten von schwäbischen Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen, die ich eine Woche lang durch die Republik gefahren habe, im Tasting
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Neulich, auf dem Konzert von Jochen Distelmeyer, als er mitsamt seiner Band zum zweiten Male abermals auf die Bühne gerufen worden war für eine Zugabe, kündigte er als letztes Lied an diesem Abend «sein kontroversestes Stück» an. Mir schwante, dass damit nur das Lied «Der Apfelmann» gemeint sein konnte, ehe dann tatsächlich dessen erste Takte schier untergingen in dem aufbrandenden Jubel rings um mich herum.
Gegenstimmen fand ich keine, mit «kontrovers» war also ungefähr gemeint, dass es an jenem Abend 2022 wohl noch Leute geben wird im Publikum, darunter moi, die Blumfeld nie vergessen konnten, vor 16 Jahren dieses grotesk schauderhafte Lied in ihre Welt gesetzt zu haben. Und die — vielleicht war das auch nur ich: am allerliebsten nie an die Existenz des Schandfleckens erinnert werden würden.
Nun drängt sich in Anbetracht des Rahmens, in dem ich diese Privatansicht hier publiziere, die Frage auf, was an diesem Lied denn schlecht sein könnte, wo es doch von Apfelsorten nur so strotzt?
Um es kurz zu machen: Alles (Melodie und Rhythmus, Text und Haltung, der ganze Kontext, die Strategie, ihre Taktik und schließlich die Tat).
Ich kann, seitdem ich dieses Lied gehört habe, auch kaum ernsthaft den Sortendiskurs bei Äpfeln führen, ohne mich dabei kritisch zu hinterfragen: Bist Du vielleicht der Apfelmann?
Genug davon, oben abgebildet sind nun also drei Exemplare zu sehen, die ich vor einer Woche von Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen aufgelesen habe. Den Apfel links oben — vielleicht ein Jakob Fischer, vielleicht auch — wie mein Vater behauptet: ein Brettacher, habe ich auf der Heimfahrt von Frankfurt nach Berlin im ICE sitzend angeschnitten. Es war einer der besten Äpfel, die ich je gegessen habe. Honigsüß — von der Breite seiner Süße her, zugleich mit einem starken Aroma von Muskat und dessen Herbheit. Die Textur ebenfalls perfekt. Und dadurch, dass diese Äpfel lange Zeit in meiner Tasche lagen und viel umhergetragen wurden, erschien seine Schale mit ihrer dicken Schicht aus Fruchtwachsen auf Hochglanz poliert. Dazu ein sattes Rot wie bei Schneewittchen — das Auge isst ja bekanntlich mit, wie Jochen Distelmeyer sagen würde.
Rechts daneben, auf meiner hübschen Apfelplatte drapiert, ist zunächst ein sonnengelber, mit wenigen, apart rot leuchtenden Sprossen gesprenkelter Apfel zu sehen. Vielmehr ein Äpfelchen, denn er war kaum größer als ein Tischtennisball. Ich habe ihn aus dem hohen Gras einer Wiese geklaubt, deren sämtliche Bäume nicht mehr abgeerntet werden. Offenbar ist der Besitzer oder eine Besitzerin verstorben und ihre Nachfahren haben keine Lust, sich um die Verwertung des vielen Obstes zu kümmern. Alles lag dort voller Äpfel. Das Gras war bunt wie sonst an Ostern. Der kleine hier leuchtete mich an, als könnte er blinken. Geschmacklich hat er sich ebenfalls alle Mühe gegeben, dass er mir munden dürfte. Aber an den roten aus Heimerdingen kam er nicht ganz heran von seiner Eindrücklichkeit her. Aber fein tariert und mit gutem Biss, der nicht übertrieben spritzig gehalten war wie bei der Hormon-Ware aus Südtirol.
Der rechts außen — man ahnt es — war ein Totalausfall. Mehlig, matschig, ausdruckslos — auch wenn er dem Auge gefällt. Ich kann übrigens bloß davor warnen, bei derartigen Exemplaren davon auszugehen, dass man aus ihnen «noch immer» Kompott machen könnte. One bad apple spoils the bunch☝🏼
Gilt, wie alles, was es zu den Äpfeln zu sagen gibt, auch für alles Andere im Leben und sonst.
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lokaleblickecom · 2 months
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dr0mabuse · 3 months
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Arme Reiche! In der öffentlichen Debatte wird Kritik an ökonomischer Ungleichheit oft als »Neiddebatte « verunglimpft.
Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN Ein aktueller Beitrag in der jungen welt von Robin Waldenburg: https://www.jungewelt.de/artikel/478041.arm-und-reich-arme-reiche.html Auszüge: Der reichste Deutsche heißt Klaus-Michael Kühne und besitzt laut Forbes 38,7 Milliarden US-Dollar – umgerechnet 36 Milliarden Euro. Die Dimensionen solchen Reichtums sind für die meisten Menschen kaum vorstellbar. 36…
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theart2rock · 4 months
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Primal Fear unterschreiben bei Reigning Phoenix Music
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Obwohl die deutschen Metal-Kommandos Primal Fear mit ihrem aktuellen Erfolgsalbum „Code Red“ ein alarmierendes Signal in die (Heavy Metal-)Welt gesendet haben, sollten sich die Fans keine Sorgen machen, denn die Band hat nicht vor, auf ihrem anhaltenden Höhenflug stehen zu bleiben. Um sicherzustellen, dass Metalheads rund um den Globus dieses Album auf die bestmögliche Art und Weise geliefert bekommen, sind sie nun offiziell in die Reihen des aufstrebenden Hard 'n' Heavy Labels Reigning Phoenix Music (RPM) aufgenommen worden. Bassist und Sänger Mat Sinner erklärt: „Wir freuen uns darauf, unsere erfolgreiche Arbeit mit Sven, Jochen und ihrem großartigen Team fortzusetzen und zu verjüngen. Wir haben große Pläne und wir wissen, dass wir mit RPM den richtigen Partner an unserer Seite haben“! „Es ist eine Ehre für uns, eine der international erfolgreichsten Bands aus Deutschland bei RPM begrüßen zu dürfen! Mat und Ralf hätten sicherlich mit jedem Label der Welt zusammenarbeiten können. Aber sie haben sich für RPM entschieden. Wir sehen das als Bestätigung unserer bisherigen Arbeit, aber gleichzeitig auch als Auftrag und Ansporn. Wir werden alles tun, um diesem Vertrauen gerecht zu werden", bestätigt Jochen Richert, Geschäftsführer von RPM. Während neues Material geschrieben wird, stehen Primal Fear vor einem Sommer voller aufregender Ereignisse: Die Band ist für verschiedene renommierte europäische Festivals bestätigt, darunter auch ein Auftritt auf dem Wacken Open Air, um ihr 25-jähriges Bandjubiläum zu feiern. Aber das ist noch nicht alles: Zusätzlich soll das Jubiläum in Form eines karriereübergreifenden Vinyl-Boxsets gefeiert werden, zu dem es bald weitere Details geben wird. Bleibt dran! Festivals 2024 / 2025: 06.06.2024 SE Sölvesborg – Sweden Rock Festival 14.06.2024 FI Vaasa – Lisää Löylyä Rock Festival 22.06.2024 CH Grenchen Summerside Festival (New) 05.07.2024 ES Barcelona – Rock Fest (New) 13.07.2024 BG Chirpan – Midalidare Rock In The Wine Valley 31.07. – 03.08.2024 DE Wacken – Wacken Open Air (Sold Out) 16.08.2024 CZ Moravský Krumlov – Rock Castle 14. – 21.10.2024 ES Mallorca – Full Metal Holiday (New) 09./10.05.2025 DE Braunschweig – Rock in Rautheim (New) Line-up: Ralf Scheepers – Vocals Mat Sinner – Bass, vocals Tom Naumann – Guitars Alexander Beyrodt – Guitars Magnus Karlsson – Guitars Michael Ehré – Drums Weblinks: www.primalfear.de www.facebook.com/primalfearofficial Lesen Sie den ganzen Artikel
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jc · 5 months
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Gelesen: Ruhm, Hasen-Phasen, Trotz
In jüngerer Zeit habe ich drei Bücher beendet. Das muss ich wohl mal eben verbloggen.
Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten
Im Meisterwerk von Daniel Kehlmann, den ich schon dereinst bei der „Die Vermessung der Welt“ lieben gelernt habe, gibt es viele lose Enden, die nach und nach zusammengeknüpft werden, jedoch ohne ein Gesamtbild zu geben. Aber das ist schon fast egal. Die neun Geschichten wären auch ohne Handlung mehr als lesenswert. Ich bin Sarah Lange sehr dankbar, dass sie mir dieses Buch geschenkt hat. Wer weiß, ob es sonst jemals unter meine Augen gekommen wäre.
Daniel Kehlmann: Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten. Rowohlt 2010, 208 Seiten, 13,00 € [D] (Taschenbuch), 9,99 € [D] (E-Book)
Es ist nur eine Phase, Hase
Ich habe keine Ahnung, wie das Buch von Maxim Leo und Jochen Gutsch auf mein Tolino gelangt ist. Aber da lag es, ich hatte es nie gekauft, war auch nicht im heimischen WLAN und hatte keine Lust, kurz vorm Einschlafen noch einmal nach neuen Büchern zu stöbern. Und ich erinnerte mich dunkel, dass ich früher mal Dinge von den Autoren in einem Blog gelesen hatte und das oft gut fand. Das kann ich von dem Buch nicht unbedingt sagen. Es ist auch nicht schlecht, dafür schreiben die beiden zu witzig. Aber es ist dann auch Boomer-Humor, der mir viel zu oft sauer aufstößt. In den leicht konsumierbaren Häppchen werden stereotypische Geschlechterbilder wiedergegeben und entgegen den Verheißungen im Klappentext fast ausschließlich aus männlicher Sicht. Ich sage es mal so: Den Kauf habe ich nicht bereut.
Maxim Leo, Jochen Gutsch: Es ist nur eine Phase, Hase. Ullstein 2018, 144 Seiten, 12,99 € [D] (Hardcover), 10,99 € [D] (E-Book)
TROTZ
Ich mag den Stil von Ronja von Rönne sehr und habe schon in der Vergangenheit Bücher von ihr mit Genuss verschlungen. „Trotz“ krankt ein wenig daran, dass es zwar irgendwie um Trotz geht, aber eigentlich verschiedene Dinge beleuchtet und mehrere Geschichten erzählt werden, die meisten davon auch noch autobiografisch. Manches ist so ein wenig daneben, manches dient wohl eher Therapiezwecken, gerade anfangs und am Ende war ich aber auch ganz hingetan von der Erzählkunst von Rönnes. Und ich liebe ja so kleine Details: Die Seitenzahlen stehen trotzig auf dem Kopf.
Ronja von Rönne: TROTZ. dtv 2023, 112 Seiten, 15,00 € [D] (Hardcover), 9,99 € [D] (E-Book)
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/05/ruhm-hasen-phasen-trotz/)
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illertalfm · 5 months
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TranceMotion! Mit Jochen Ringl, Jochen entführt euch auf eine energiegeladene Reise durch die Welt der Trance-Musik. Lasst uns gemeinsam in die fesselnden Beats eintauchen und den Pulsschlag der Musik spüren. Bereit, den Trance zu erleben? Lasst uns loslegen!
Heute von18:00 - 20:00 Uhr
Trancemotion wird
präsentiert von Jochen Ringl
Unsere HP:
www.illertal.fm
Rein hören über
Laut FM:
https://laut.fm/illertalfm
https://laut.fm/futuresounds
https://laut.fm/aacradio
https://laut.fm/donauwelle
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Radio.de:
https://www.radio.de/s/lautfm-illertalfm
oder bei Tunein:
https://tunein.com/radio/Illertal-FM-s311007/
Alexa:
Alex, starte IllertalFM auf Tunein
#illertalfm #illerradios #illertal #lautfm
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knuud-und-ksavver · 1 year
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Blender Screenshot kurz vor dem ersten Test des neuen "Line Art Curve Modifiers" von Alan Wyatt
Ich bin gespannt, du auch?
Bis bald mit den Line-Art-Curve-Modifier-Screenshots und Renderings
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politikwatch · 9 months
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Maximal 1% zahlen die #Superreichen an #Steuern 🤬
Wie soll man #Vertrauen in einen #Staat haben, Wenn nicht #Politik für 84 Millionen, sondern für 10.000 gemacht wird❓🤬
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#Supereiche #Parasiten der #Gesellschaft 🤬
#Steuervermeidungs-#Industrie
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Die Geheime Welt der Superreichen
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korrektheiten · 11 months
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Der neugefundene Glanz der Dinge
Manova: »Religionen arbeiten mit Dogmen, das heißt, sie behaupten einfach irgendetwas, was vermeintlich auf göttlicher Eingebung beruht, und versuchen damit Macht über die Seelen und Gedanken der Menschen auszuüben. Wissenschaft wirkte dem gegenüber wie eine Befreiungsbewegung. Sie erkannte nur an, was bewiesen war, und wählte vorurteilsfrei und rational aus verschiedenen Hypothesen aus. Weder Staatsideologie noch Religion sollten die Wahrheitsfindung eintrüben. Was sollen wir aber von einer Wissenschaft halten, die, im Staatsauftrag und finanziell von der Wirtschaft abhängig, neue Dogmen hervorbringt und gegenüber diesen von wissenschaftlichen Laien Glaubensgehorsam fordert, die Ketzer verbal verbrennt und sich selbst zum Fetisch aufschwingt? Im Grunde ist dies keine Wissenschaft mehr, eher ein ideologisches Glaubenssystem, das politischer und ökonomischer Macht als klug tönender Gedankenüberbau dient. Tödlich für „voraussetzungsfreie Wissenschaft“ sind vor allem Prämissen, die als unumstößlich gelten und damit die Funktion von Leitplanken einnehmen, jenseits derer Menschen, die auf der Spur bleiben wollen, keine Welt mehr wahrzunehmen vermögen. Corona hat auch die politisch destruktive Wirkung dieses neuen wissenschaftlichen Dogmatismus erwiesen. Jochen Kirchhoff dagegen war schon immer ein Mann des methodischen Zweifels, gerade auch angesichts vermeintlicher wissenschaftlicher Gewissheiten. Den neuen Trend zur Verschmälerung des allgemeinen und fachlichen Denkradius sieht er mit höchster Sorge. Er sieht darin den Versuch, uns Menschen auf eine Kümmerform unserer Möglichkeiten zu reduzieren, uns in einem toten, sinnentleerten Universum einzusperren, das nur die Ausgeburt kranker Gehirne sein kann, und das — zu unser aller Glück — so gar nicht existiert. http://dlvr.it/Sxfphp «
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jochen-schweizer · 2 years
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dr0mabuse · 1 year
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Robert Kagan erklärt, warum es die Aufgabe der USA ist, die Welt zu beherrschen
Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN Aus der Schweizer Internet-Zeitung Globalbridge vom 27. Dezember 2022 https://globalbridge.ch/robert-kagan-erklaert-warum-es-die-aufgabe-der-usa-ist-die-welt-zu-beherrschen/ eine kurze Zusammenfassung. Der Original-Artikel ist leider hinter einer Bezahlgrenze. (Red.) Robert Kagan, 64, Ehemann von Victoria «Fuck EU» Nuland und persönlicher Freund des jetzigen…
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vintagepipemen · 7 years
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West German politician Jochen Welt during a meeting, late 1980s. 
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Jochen my boy
Die Ersti-Einführung für BWL läuft anders, als Torte sich das vorgestellt hatte. "Es ist quasi ne Kneipentour", hat ihm ein Typ aus einem höheren Semester gesagt. Also ist Tortes Outfit für eine Kneipentour im Sommer angemessen: loses Top, Badeshorts, die als Streetwear durchgehen, Snapback, Flip-Flops. Was auch immer sich der Typ aus dem höheren Semester gedacht hat - ob er einen Witz gemacht hat, den Torte nicht verstanden hat, oder ob er ihn böswillig in was reinreiten wollte, keine Ahnung - Torte steht ganz schön beschissen da. Es ist nicht quasi eine Kneipentour. Die Studiengangsleiterin mustert Torte kritisch über den Rand ihrer Brille hinweg, zwei andere Profs stehen neben ihr auf dem Podium und Torte fühlt sich, als hätten sicher auch sie schon mehrmals tadelnd in seine Richtung geschaut. Torte rutscht unruhig auf seinem Hörsaal-Stuhl hin und her.
Wenigstens, denkt er, ist er nicht so hier aufgekreuzt wie der Typ, der eine Reihe vor ihm sitzt: voller Anzug, Krawatte, fette goldene Armbanduhr, zweifelsohne ein Geschenk von Papi. Fehlt nur noch ein Aktenkoffer dazu, und ein Schlüsselbund mit einem fetten Ferrari- oder zumindest einem Audi-Anhänger. Torte malt sich jetzt schon aus, was für vernichtende Beschreibungen er über diesen Typen an den Pygmäen-Gruppenchat senden wird.
Und dann dreht sich der Typ auch noch um, aus welchem Grund auch immer, und starrt Torte an. Vielleicht hat Torte aus Versehen ein abfälliges Geräusch gemacht. Der Typ lässt seinen Blick über Torte wandern, über die Snapback, über seinen Ohrring, über das Top, dessen knalliger Print eine Palme und die Aufschrift "Malibu Party Boys" zeigt. Torte starrt feindselig zurück.
Dass er sich von seinen Eltern dazu bequatschen lassen hat, BWL zu studieren, ist eine Sache. Nicht besonders geil, aber ehrlich gesagt ist ihm einfach nichts besseres eingefallen. Aber dass er jetzt auch noch mit solchen reichen Schnöseln hier rumhocken muss wie mit diesem Typen da? Na das werden wohl tolle drei Jahre.
Und dann hat der Kerl auch noch die Frechheit, Torte anzulächeln. Sieht täuschend echt aus, die Art, wie sich seine elegant geschwungenen Lippen an den Ecken vorsichtig nach oben kräuseln, und wie er seinen Kopf neigt, um sein kantiges Kinn besser in Szene zu setzen. Torte schnaubt und rollt die Augen. Das kann ja heiter werden.
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fastweltweit · 2 years
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Christina Mohr schreibt auf junge Welt über Jochen Distelmeyer und sein Album „Gefühlte Wahrheiten" - „Der Jochen, ein Lover“
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