#jemanden helfen
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Wenn du jemanden hilfst, hilfst du Ihm zu erwachen.
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Ich stehe an einem Freitag kurz vor Ladenschluss in einem Marktkauf, zwischen den Haushaltsartikeln. Die Bubblewaffel-Waffeleisen sind im Angebot. Zwischen Stabmixern und Schneebesen komme ich mir vor wie ein Haushaltslegastheniker. Regalreihe um Regalreihe voller Küchenutensilien und Gadgets reiht sich aneinander, während mir bei den meisten noch nicht einmal in den Sinn gekommen wäre dass es sowas gibt. Der Eiersollbruchstellenverursacher kostet 14.99€. Die Regallandschaft überfordert mich. Allmählich bekomme ich das Gefühl, dass mir irgendein Lehrfilm über Haushalterei vorenthalten wurde. Was ist eine Heißluftfritöse, und sollte ich nicht längst in einer Phase meines Lebens sein in der ich mindestens zwei davon unbenutzt im Keller stehen habe? Die emotionale Überforderung nimmt Überhand. Ich bin ein bisschen high. "Kann ich Ihnen helfen?" fragt eine kleine Verkäuferin in mausgrauem Marktkauf-Tshirt. Mir geht's gerade nicht gut möchte ich ihr sagen. Zum Glück wird mir zeitgleich aktiv bewusst, dass das jetzt unangebracht wäre. Ich konzentriere mich sehr darauf, eine angebrachte Antwort zu finden. Und starre die arme Frau verwirrt an. "Oder Sie schauen erstmal weiter!" trällert sie, viel zu motiviert für jemanden, der an einem Freitagabend in einem Marktkauf Kunden betreuen muss, die sich gerade vor den Heißluftfritösen in emotionale Abgründestürzen. Ich nicke. Ja, vielleicht schaue ich erstmal weiter. Vielleicht hat sie recht. Ich entscheide, dass ich gehen sollte. Auf halbem Weg nach Hause wird mir klar, dass ich Getränke holen wollte.
#ich hätte mir jemanden als gedächtnisstütze mitgenommen. aber letztes mal endete das dann widerum in dem ananas incident#german stuff#auf deutsch
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Okay, hab Das Ende Der Nacht jetzt 3x angeschaut und immer noch paar Fragen bzw leichte Kritik. Vielleicht können mir ein paar aufmerksamere Zuschauer*innen ja helfen :)
1. am Anfang wird angedeutet, dass einer der beiden Fahrer was mit dem Überfall zu tun hat, bzw es wird für beide angedeutet und am Ende irgendwie nicht so super eindeutig aufgelöst.
Was ich damit meine:
Ralf Höchstädter steht in der ersten Szene da und schaut kinda gierig das Geld an, es läuft "Money Money Money" von ABBA, er sagt zu Aytac was in die Richtung "da sind 3Mil hinten drin und wir arbeiten hier für wenig Geld", seine Frau sagt, sie haben Geldnot und er hat sich distanziert.
Aytac Celik erschrickt als Ralf kommt und lässt das Handy fallen, auf dem er tippt. Wir finden später raus, dass er Karla regelmäßig seine Fahrtrouten schickt. So wie das gefilmt ist, könnte man meinen, er spricht sich da gerade mit ihr ab. Er antwortet Ralf auf den oben genannten Satz mit "irgendwann ändert sich das", meaning irgendwann wird er reich. Hier werden absichtlich Zweifel beim Publikum geweckt. Hat er das Auto hinter sich wirklich nicht bemerkt? Ist er nur traumatisiert und kann deswegen kaum was über den Überfall sagen, oder deckt er Karla? Ist Adam bisschen rassistisch, oder hat Aytac tatsächlich was mit dem Celik Klan zu tun? Bedeutet der Augenkontakt mit Karla beim Besprühen der Scheiben, dass sie gegenseitig abchecken, ob alles läuft?
Bei beiden ist es das klassische Krimi "ist ers, ist ers nicht?". Ralf verwirft man schnell als Verdächtigen, weil er einfach nicht mehr vorkommt. Bei Aytac hingegen wird bis zum Ende nicht On Screen gelöst, ob er wirklich nur von Karla ausgenutzt wurde, oder ob er doch von allem weiß. Ja, wir als Publikum interpretieren, aber für einen Krimi wirkt es doch etwas unbefriedigend, dass die 2 Hauptverdächtigen vom Anfang einfach fallen gelassen werden, weil man die tatsächlichen Täter*innen findet. Muss ja nicht heißen, dass die alleine waren, gut möglich, dass einer der Fahrer doch was damit zu tun hatte. Besonders bei Aytac bleibt es relativ unklar, da es kein klassisches Krimi-Gespräch in Richtung "ah okay, ja wenn das so ist, kannst du's nicht gewesen sein" gibt.
Ich hoffe, ihr versteht was ich mein lol
2. Warum hat Karla ein GPS Gerät?? Und warum ist es bei Aytac? Ich kann mir schon was zusammenreimen, aber irgendwie ergibt das für mich relativ wenig Sinn. Er weiß, dass sie eins hat, aber sie steckt es ihm heimlich zu, um seinen Transporter zu orten? Dann müsste er das ja mit zur Arbeit nehmen? Vor allem war es in der Camping Tasche von Ralf? Wie? Warum? Hä?
3. Warum rennt Pia nicht sofort los, als sie sich befreit, sondern hört Karla und ihrer Mum bei dem Gespräch zu, dass sie sowieso nur halb versteht, weil sie kein Französisch kann?
4. Warum sind nicht sofort Helikopter und ne riesen Mannschaft im Einsatz, wenn eine Polizistin entführt wird?
5. Warum ist Adam so schlecht im heimlich jemanden verfolgen?
6. Warum eine romantische Szene mit Pia und Adam andeuten und sie dann gleich wieder verwerfen (thank god)? Entweder ganz oder gar nicht würd ich sagen.. also wenns nicht romantisch gemeint war, warum dann überhaupt dieses Framing?
Okay, bei paar Sachen denk ich mir einfach, der Spatort spielt in nem Paralleluniversum, in dem paar kleine Sachen anders laufen, passt schon, ich brauch nicht super Realismus :D
Aber für den Casual Tatort Watcher war das doch super super verwirrend alles. Noch mehr als für mich.. Also auch unabhängig von Adam&Leo Backstory..oder?
#spatort#tatort saarbrücken#don't get me wrong ich lieb ihn und achte meistens auch nicht so sehr auf den Plot lol#aber im Gespräch mit meinem Partner der zwar alle gesehen hat aber halt mit 1 Jahr Pause#und der früher sehr viele Tatorte gesehen hat#kamen doch einige Unklarheiten auf#das ende der nacht#spatort spoilers#tatort saarbrücken spoiler#das ende der nacht spoiler#Adam Schürk#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann#my post
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kleine hurt/comfort Geschichte für Rhun, ft. die anderen vier Brüder. (der Fokus liegt zwar mehr auf Fips und Zeke, aber die anderen zwei sind auch da)
request von @rhuns-zahnseide ! hoffe das ist okay so !
Rhun konnte nicht schlafen.
Der Tag war anstrengend gewesen. Sehr anstrengend. Seitdem xier und xiers Brüder die ersten Andeutungen magischer Kräfte offenbarten, waren die Nonnen ungefähr zehnfach so streng zu ihnen, als sie es früher waren. Natürlich wurde dies um einiges schlimmer, als diese Anzeichen deutlicher und ausgeprägter wurden, und die Nonnen begannen, sie Experimenten zu unterziehen. Qualvolle und schmerzhafte Experimente, um die Magie zu untersuchen und, im Idealfall der Angestellten, zu unterdrücken.
Der Fakt, dass die Kräfte der Brüder nicht im Geringsten zu schwinden schienen, und stattdessen nur stärker und mächtiger wurden, war ihnen offensichtlich nicht von Vorteil. Stundenlang mussten sie sich Qualen unterziehen, bis die Nonnen sie endlich gehen ließen, um zu beten im Gottesdienst or sonstige Arbeit zu erledigen.
Es machte Rhun zu schaffen. Nun, es machte allen zu schaffen. Aber Rhun gab es ungern zu. Wenn keiner der anderen standhaft bleiben konnte, musste xier es eben. Klaus gab zwar sein Bestes, einen auf unbekümmert zu machen, jedoch hatte auch er gelegentlich Zusammenbrüche. Keiner der übrigen drei hatte besonderes Interesse an einem Gruppenzusammenhalt. Rhun selbst auch nicht sonderlich, aber allein und durch Streitereien oder ständiges Zanken würde sich ihre Situation auch nicht bessern.
Jedoch konnte auch Rhun nicht für immer ruhig bleiben. Xier ließ zwar niemals äußerliche Schwäche vor xiers Brüdern zu, bestand darauf ihnen bei ihren Aufgaben zu helfen wenn diese besonders schwer waren und schenkte ihnen ein offenes Ohr und Trost, sollte es einer notwendig haben. Rhun war zwar nicht der Älteste im Pack, aber im Vergleich deutlich am Vernünftigsten. Und so sehr Rhun auch Zeit allein liebte und sich nach dieser sehnte, lagen xier die eigenen Brüder doch sehr am Herzen.
Sich um sich selbst zu kümmern fiel Rhun im Gegensatz jedoch relativ schwer. So einfach es war, einem der Anderen zuzuhören und Zuspruch zu geben, so schwer war es allerdings auch, selbst mal um Hilfe zu bitten. Oft genug fraß Rhun lieber alle Sorgen und Zweifel in sich hinein, als dass xier jemanden bat, mit xier darüber zu reden.
So kam es nun eben, dass Rhun öfter mal wach im Bett lag, die anderen alle schon am schlafen, und die Decke anstarrte. Einfach nur nach oben sah, und vor sich hin schwieg, in der Hoffnung, doch noch einzuschlafen. Wenn sie tagsüber müde waren, waren die Nonnen besonders streng.
Ab und zu wurde es dann doch zu viel für Rhun, und statt nur stillschweigend da zu liegen stand xier auf, verließ das Bett das xier sich mit den anderen teilte und setzte sich an einer entfernten Ecke des Raumes hin, die Knie an die Brust gezogen und den Kopf in den Armen. In dem Wunsch, xiers Brüder nicht zu wecken tat xier alles um so leise wie möglich zu bleiben. Manchmal konnte Rhun die Tränen, und die darauffolgenden schweren Atemzüge um ja nicht zu weinen, nicht unterdrücken.
Rhun wollte nicht weinen. Weder in Gegenwart anderer, noch allein. Xier musste die Fassung behalten, egal was geschah. Ohne den nötigen Vernunft würde nichts funktionieren, wie es sollte, und dieser würde sicherlich von niemandem sonst kommen. Aber Rhun konnte weder den merkwürdigen Druck in xiers Kehle, noch die verschwommene Sicht, noch sonst irgendwas unterdrücken, und so saß xier einfach da, und spürte wie langsam der Stoff von xiers Ärmel nass wurde.
Zu vertieft darin, auf Krampf leise zu bleiben, hörte Rhun nicht das Geräusch einer sich bewegenden Decke. Sowohl dass einer der anderen vier scheinbar aufgewacht war, als auch dass dieser Rhun seine Aufmerksamkeit schenkte, bekam xier nicht mit. Erst nachdem wer auch immer aufgewacht war sich aufgesetzt hatte und langsam aus dem Bett stieg, wurde Rhun auf seine Präsenz aufmerksam. Das Knarren des Bodens ließ xier fast zusammenzucken, und Rhun traute sich kaum zu atmen.
Logisch gesehen wusste Rhun natürlich, dass es niemand war, der xier verletzen wollte. Es konnten weder die Nonnen, noch sonst irgendwer von außerhalb des Zimmers sein. Und doch war xiers Adrenalinrausch so hoch, dass xier angespannt und nervös wurde.
Die vorsichtigen und langsamen Schritte gingen auf xier zu und Rhun's Atem stockte, als sie zu einem Stehen kamen. Die andere Person hielt scheinbar einen Moment inne, bevor er sich neben Rhun auf den kalten Boden setzte und der fast zitternden Person neben sich eine Hand auf die Schulter legte. Die sanfte Geste und die Wärme neben xier, schienen Rhun zu beruhigend und xier sah endlich auf.
Neben xier saß einer der jüngeren Brüder. Der jüngste, um genau zu sein. Fips.
Und Fips sah xier besorgt an, so ehrlich besorgt, wie Rhun ihn schon lange nicht mehr erlebt hat.
“Alles okay bei dir?” fragte er leise, damit keiner der restlichen drei aufwachte. Rhun nickte zwar nicht, versuchte aber trotzdem rasch ihn zu beruhigen und abzuschütteln. Xier hatte nichts dagegen sich mit Fips zu unterhalten, aber nicht jetzt und nicht hier und nicht über dieses Thema. “Geht schon. Alles in Ordnung.”
“Du siehst nicht wirklich ‘in Ordnung’ aus,” beharrte Fips, und die Hand auf Rhun's Schulter hielt unmerklich etwas fester. Xier wischte sich schnell über die Augen und blinzelte frisch aufkommende Tränen weg, doch xiers Stimme klang beim Besten Willen nicht so gelassen wie sonst immer.
“Ich komm klar, keine Angst. Geh lieber wieder schlafen, sonst bist du morgen früh müde.”
“Nur wenn du auch schläfst."
Mit Fips zu argumentieren war schon immer ziellos.
Er war stur und dickköpfig aber seine Aktionen und Aussagen kamen meistens dann doch aus Empathie und Sorge, auch wenn er dies natürlich nicht zugeben wollte. Vorallem nicht vor Zeke und Klaus. Klaus würde ihn behätscheln bis zum geht nicht mehr, aber Zeke würde ihn regelrecht aufziehen damit, ihn peinigen und verspotten bis einer der anderen ihn aufhalten würde.
Rhun schüttelte nur den Kopf, absolut nicht in der Stimmung, jetzt eine Diskussion anzufangen, und fragte stattdessen, “Warum bist du überhaupt wach?” “Hab leise Geräusche gehört und als ich gesehen habe, dass du hier alleine sitzt, konnte ich nicht weiterschlafen,” gab Fips achselzuckend zu.
Danach verfielen beide erstmal in unangenehmes Schweigen, da keiner wirklich wusste, was sie sagen konnten oder sollten. Fips’ Hand blieb auf der Schulter seines Bruders liegen und begann beruhigende Kreisbewegungen zu machen. Rhun wusste, dass xiers jüngster Bruder noch nie sonderlich talentiert mit tröstenden Worten war, und wurde schnell, unabsichtlich schroff oder aggressiv. Deshalb vertraute Fips seinem Mund in solch ernsten Situationen nicht und schwieg.
Rhun hingegen fühlte sich nicht sonderlich nach dem Reden. Xier wäre lieber wieder alleine, aber solange Fips nicht versuchen würde, jegliche Informationen aus xier herauspressen, wäre es ertragbar.
Nach einer Weile legte Fips vorsichtig seinen Kopf auf die Schulter seines älteren Bruders, extrem langsam und zögerlich, als ob er erwartete, dass Rhun jede Sekunde zurückweichen und ihn anmotzen würde. Was xier allerdings nicht tat. Xier akzeptierte die Nähre xiers Bruder einfach, denn eigentlich war die Wärme die er ausstrahlte überraschend angenehm. So angenehm, Rhun's Gedanken verwandelten sich langsam von einem wirren und überwältigenden Durcheinander in etwas Ruhigeres.
Schon bald begann auch xiers Atem wieder zu entspannen, was auch Fips zu bemerken schien. “Weißt du… Du musst mir nicht sagen, was los ist, aber wenn du mal reden willst…,” fing er an, immer noch etwas unsicher. Jedoch merkte Rhun, dass das Angebot vollkommen ehrlich gemeint war. Rhun hatte ihm zuvor mehrfach geholfen, von Aggression und Reizungen herunterzukommen, also wollte Fips nun sich offenbar revanchieren.
“Werde ich mir merken, danke,” gab Rhun ihm als Antwort, und xier konnte schwören ein leichtes Lächeln im Gesicht des Anderen zu sehen. Fips nickte und hob seinen Kopf wieder hoch. “Nur so als Vorwarnung, ich hab keine Ahnung, wie sehr ich als Psychologe tauge. Ich kann zwar viel hören, aber ob Hasen gute Therapeuten sind, bin ich mir nicht ganz sicher.”
Rhun musste leise kichern, was auch xiers Bruder dazu animierte zu grinsen. Mal kein genervtes Augenrollen zu bekommen, war etwas, an das sich Fips gewöhnen könnte. “Ach, das ist schon okay.”
Wenige Momente später, als wieder Stille einkehrte, musste Rhun sich die Nase hochziehen, als Nachwirkung des Weinens. Dieses Geräusch weckte allerdings einen weiteren von xiers Brüdern. Die beiden sitzenden Brüder beobachteten wie Zeke sich langsam aufsetzte im Bett und eine Hand über die Augen rieb.
“Klaus, hast du schon wieder Albträume?” fragte Zeke, halb genuschelt, und schaute zu dem Ältesten der fünf, der jedoch friedlich am Schlafen war. Verdutzt schaute sich Zeke im Raum um, versuchte den Ursprung des Geräusches zu finden und schaute stutzig auf die zwei die vor dem Bett saßen und gerade zurückschauten.
Schnell fiel auf, dass Rhun derjenige mit leicht geröteten Augen und Nase war, und sogar xiers Wangen glänzten leicht mit dem Überbleibsel einzelner Tränenspuren.
“Rhun…?” fragte Zeke ungläubig. Der Fakt, dass es Rhun war und nicht Fips, welcher emotional geworden war, schien echt eine Überraschung zu sein. Naja, es war schließlich mal eine Abwechslung von anderen nächtlichen Szenarien. Immernoch etwas verblüfft wandte sich Zeke zu dem jüngsten, der sich nicht von seinem Platz neben Rhun bewegte und sich fast schon unter dem strengen Blick zusammenkauerte.
“Hase?” Auf einmal war Zekes Stimme fern von besorgt, stattdessen angespannt und wütend. “Ich schwöre dir bei allem was dir heilig ist, wenn du xier auch nur im entferntesten-”
“Zeke, stopp," unterbrach Rhun, bevor es eskalieren konnte. Zeke war immer schon beschützerisch xier gegenüber gewesen, und hasste es, Rhun traurig oder verletzt zu sehen, wodurch Zeke auch selten zurückwich davon, dem Verantwortlichen mal ordentlich die Meinung zu geigen. Vorallem wenn es sich auch nur im Entferntesten um Fips handelte.
Zeke saß bereits am Ende des Bettes, ließ die eigenen Finger knacken und war im Inbegriff aufzuspringen und auf Fips loszugehen, welcher unter Schock zurückwich.
“Lass ihn in Ruhe,” nahm Rhun den Jüngsten in Schutz, und glücklicherweise war xiers Stimme inzwischen wieder autoritär genug, um Zeke innehalten zu lassen.
“Aber wenn er-”
“Hat er nicht. Es ist alles okay.”
Zeke sackte in sich zusammen und verkreuzte die Arme, eine Augenbraue war zwar noch gehoben, jedoch kamen keine weiteren Gegenargumente mehr. Nach einigen Momenten der Stille in denen Zeke scheinbar einen inneren Konflikt mit sich selbst austrug, kletterte Zeke über das Fußende des Bettes und gesellte sich zu den anderen zwei. Instinktiv setzte sich Zeke auf Rhun's andere Seite und hielt xiers Arm fest, fast gewillt xier von Fips wegzuziehen, allerdings nicht interessiert an einem möglichen Streit. Zumindest nicht mit Rhun.
"Sicher, dass alles okay ist?” fragte Zeke, immer noch leicht besorgt.
“Mach dir keine Sorgen um mich.”
Zwar waren Rhun's Sorgen nicht vollkommen gelindert oder verpufft, allerdings war xier auch nicht mehr danach zu weinen und Trübsal zu blasen. Die Anwesenheit und zumindest der Versuch des Aufmunterns hatten deutliche Auswirkungen auf Rhun, aus welchem Grund auch immer. Gemeinsam Zeit zu verbringen wirkte beruhigend auf xier, und so gern Rhun auch Zeit allein verbrachte, desto verrückter konnten xiers Gedanken werden.
In der Stille konnte xier sich zwar am Besten konzentrieren und logischen Denken, aber zu lange ohne Ablenkung gab es viel zu viel zum Nachdenken was definitiv nicht logisch und ruhig war.
“Bist du sicher?” meldete sich Fips erneut, seine großen Augen, die sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, trauten sich kaum in Zekes Richtung zu schauen, und fokussieren sich stattdessen auf die wenigen Dekorationen auf der Wand ihnen gegenüber.
“Ich bin mir sicher,” bestätigte Rhun und brachte eine von xiers Händen auf seinen Arm um Fips zu beschwichtigen.
Als Rhun wieder aufschaute, trafen xiers Augen direkt auf Klaus’. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass die schlafenden zwei inzwischen ebenfalls aufgewacht waren, und während Eos nur schweigend zusah musste Klaus gähnen, sichtlich träge von Müdigkeit. Als er jedoch realisierte was dort vor ihm vor sich ging, hielt er inne.
“Was geht denn bei euch drei ab? Alles klar bei euch?” fragte er, sichtlich verwundert, dass Zeke und Fips sich nicht in den Haaren hatten.
Zeke winkte schnell ab. “Jo, alles klar soweit.”
“Dann kommt wieder ins Bett. Es ist mitten in der Nacht,” forderte Klaus sie auf, rutschte sogar etwas zur Seite, um ihnen den benötigten Platz zu verschaffen. Nach kurzem Zögern stand Fips langsam vom kalten Boden auf und bot Rhun und sogar Zeke seine Hände an, um ebenfalls aufzustehen. Rhun nahm sie, Zeke starrte ihn zwar kurz ungläubig an, willigte aber kurzerhand ein und sprang rasch mit seiner Hilfe auf.
Auf dem Weg zurück zum Bett gähnte Zeke, streckte den Rücken und ließ sich schließlich rückwärts auf die Matratze neben Eos fallen. Rhun und Fips gesellten sich zu ihm, jedoch langsamer und vorsichtiger. Rhun endete in der Mitte der fünf, Zeke mit einem Arm um xiers und einen um Eos’ Schulter, Fips traute sich zwar nicht Rhun zu umarmen, lag aber extrem nah an xier, und Klaus legte selbst einen Arm um Fips, um nicht ausgeschlossen zu werden.
“Gruppenkuscheln!” verkündigt Klaus, was Fips überraschte, fast mehr als dass Klaus halb auf ihm lag. “Ey! Erdrück mich halt gleich,” beschwerte er sich, was wiederum Zeke zum Lachen brachte.
“Ach Hase, nicht immer gleich so abweisend,” kommentierte Zeke und verwuschelte ihm die Haare, bevor Fips die Hand wegschlug. “Das sagst du nur so lang, bis der alte Sack auch auf dir liegt!” Klaus umarmte ihn als Antwort nur noch enger und grinste.
“Ist ja schön dass ihr zwei Spaß habt, aber ich und Rhun würden gerne weiterschlafen,” warf Eos ein. Rhun nickte, “Ich stimme zu.” “Na schön…,” gab Klaus nach.
“Gut. Dann schlaf schön,” sagte Zeke und bevor Rhun irgendetwas antworten konnte, wurden xiers Augen zugehalten und xier konnte das eigene, leise Lachen nicht unterdrücken. Rhun kicherte und versuchte halbherzig, Zeke wegzudrücken, allerdings ohne Erfolg, weshalb xier nachgab und einfach versuchte sich zu entspannen.
“Mhm, dir auch gute Nacht.”
#jcu#wächter#zahnfee#zahnfee (jcu)#rhun#osterhase#ostaerhase (jcu)#fips#sandmann#sandmann (jcu)#zeke#santa der boss#klaus#mann im mond#eos#this turned out a lot longer than expected#planned were like#maybe 100 words#...#it's 2.245 words#let's gooooooo#xier/xiers pronouns for rhun bc I say so#(hope you don't mind. i'm not too familliar with neopronouns but i tried)#also#i wanted to give zeke they/them pronouns but since these don't really exist in german i avoided any specific pronouns for zeke at all#love these idiots <33
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Colins Einfluss auf Joel - Eine Analyse
Mir haben auf AO3 einige Leute geschrieben, dass sie sich gar nicht bewusst waren, wie groß Colins Einfluss auf Joel eigentlich war, also ist es Zeit für eine *Analyse*.
Joels erste Interaktion mit Colin, nach "Massuda meinte, du wärst Julias Freund?" ist "Ich will deine Cola nicht, guck mal, mein Fenchelsaft ist eh viel besser!"
Eine Folge später wird Joel dann richtig als Charakter eingeführt. Es ist ihm scheißegal, dass er jetzt nicht mehr alleine in einem Zimmer wohnt, er macht trotzdem weiter Yoga, ob es jemanden stört oder nicht. Denn "Da kann ich leider keine Rücksicht drauf nehmen, wenn ich den Zukunftswettbewerb gewinnen will."
Er versucht zwar, nen Projektpartner zu finden, zieht aber zuerst nur Mikka und Casper in Betracht, weil die schon mal nen Wettbewerb gewonnen haben und ihm daher als ebenbürtig erscheinen.
Also will er auch lieber alleine arbeiten, als sich mit dem niederen Fußvolk abgeben zu müssen - wie z.B. Colin. "Wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche? [...] Geniale Menschen verraten nie etwas, bevor sie ihre Ideen patentiert haben."
Nachdem das nicht funktioniert, versucht er also Leute zu finden, die mit ihm auf einer Wellenlänge sind, aber es funktioniert nicht und er hockt traurig auf seinem Bett rum, was danach natürlich nie wieder angesprochen wird. Er scheint sich also schon Kontakt zu anderen Leuten zu wünschen, aber er findet einfach niemanden, mit dem das funktioniert und deswegen bleibt er lieber alleine.
Doch dann kommt Colin und ihn scheint zum ersten Mal jemand zu verstehen. "Weil du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst." Und damit ist Colin jemand, den Joel gebraucht hat - jemand, der ihn akzeptiert, obwohl er weird und komisch ist.
Nachdem Joel sein Handy im Wald verliert, weil er Noah stalkt nachspioniert, tut er erstmal so, als wäre alles okay. Dann hat er eben kein Handy mehr, was soll's! Bis Colin ihm anbietet, dass sie ja zusammen in den Wald gehen können. Joels Reaktion: "Echt? Danke!" Er hat in dem Moment nicht damit gerechnet, dass Colin ihm tatsächlich helfen würde - oder irgendwer sonst.
Auftritt Nesrika, in Joel "Ich mag Moneten" Lucas' Augen ploppen Dollarzeichen auf - er könnte doch einfach ihr Hobby kommerzialisieren und sie die ganze Arbeit machen lassen! DU willst auch 10.000€ am Tag verdienen? Komm in die Gruppe!
Oh, eine meiner Angestellten hat ne Hühnerphobie? Das ist keine Ausrede für Arbeitsverweigerung, los, los!
Auch wenn er danach brav Popcorn mit ihr teilt.
Nachdem Nesrika sich wegen ihm zerstreiten, fälscht er die Regula, um sie wieder zusammenzubringen. Aber was ist sein Motiv? Geht es ihm wirklich um ihre Freundschaft oder macht er das nur, weil ohne Nesrika sein Business nicht funktioniert?
Marlon braucht Joels Hilfe, weil er wegen der Schülerzeitung Stress mit Sirius hat. Joels Rat: "Du bist der Boss von dem Laden. Sei einer! Nett sein bringt eh nichts."
Dann begeht er mal wieder Freiheitsberaubung, wenn auch nicht absichtlich. Aber Leuten seinen Fenchelsaft vorzustellen ist einfach wichtiger, als Nesrika rauszulassen.
Weswegen sie auch erstmal keinen Bock mehr auf ihn haben, aber Joel braucht unbedingt jemanden, der sich um seine Kunsthausaufgaben kümmert, damit er an seinem anderen Projekt arbeiten kann - dem Stuhl, den er mit Colin baut. Nesrika sind nicht seine Freundinnen, sie sind seine Angestellten!
Dann macht Colin ihm aber ne Ansage: "Alter, ich gehör dir doch nicht!". Und Joel scheint zum ersten Mal ein wenig Gewissensbisse zu haben. "Ich brauch dich. Du bist mein Jackpot."
Doch dann kommt Colin mit einem ernsthaften Problem zu ihm - er hat Noah geküsst. Joels erste Reaktion? "Wir stürzen uns einfach kopfüber in die Arbeit. Das ist sowieso immer die beste Ablenkung!" Das scheint sein Coping Mechanism zu sein, sobald er irgendwie mit emotionalen Problemen zu tun hat.
Doch dann merkt er, dass sein Coping Mechanism eben nicht Colins Coping Mechanism ist. Also versucht er zumindest mal, emotionalen Beistand zu leisten und Colin zu helfen - blöd nur, dass er keine Ahnung hat, wie das eigentlich geht.
Und als Nesrin den JC-400 sabotiert, stürzt ihn das fast in Depressionen. "Ich dachte, wir sind Freunde." Denn das ist die einzige Art von Freundschaft, die er bisher kennt. Wir arbeiten zusammen an einem Projekt. Colin vertraut mir genug, um mir von seinem Liebeskummer zu erzählen und mich um Hilfe zu bitten. Also sind wir Freunde. Ich arbeite auch mit Nesrika an einem Projekt. Also sind wir doch auch Freunde? Oder?
Zeit für Staffel 27, Joel scheint in den Sommerferien einen Workshop zum Thema "Wie bin ich ein guter Freund und was ist Freundschaft überhaupt?" belegt zu haben und jetzt gehören zu seinen Lösungsvorschlägen nicht nur "Sich in die Arbeit stürzen" und "So lange meinen Zimmernachbarn küssen, bis es kein großes Ding mehr ist." Nein, jetzt scheint er Colin gegenüber tatsächlich sowas wie Zuneigung zu empfinden, umarmt ihn ganze drei Mal und hört ihm zu.
Und weil Colin eben die einzige Person auf dem Einstein ist, die tatsächlich sein Freund ist und nicht sein Projekt sabotiert wie *jemand*, will Joel, dass er bleibt. Klar, er denkt immer noch an seine Pastinaken und das Pektin, aber er sieht Colin nicht mehr nur als Businesspartner, sondern auch als Freund - und deswegen will er, dass es ihm gutgeht und sorgt sich um ihn, denn er merkt, dass Colins Liebeskummer ihn komplett fertig macht.
Er versucht also alles, um zu verhindern, dass Colin geht. Er räumt seine Klamotten wieder in den Schrank, überlegt sich Gründe, warum Colin nicht gehen sollte, versucht ne Trennwand zu bauen, etc. Alles für Colin. Denn der hat ihm gezeigt, was Freundschaft überhaupt ist.
Doch dann kommt Noah und lässt ihn hinterfragen, ob er dieses Freundschaft-Ding jetzt tatsächlich richtig verstanden hat. Denn als Noah ihm vorwirft, dass er kein echter Freund ist und nur seinen Businesspartner nicht verlieren will, scheint ihn das echt zu verletzen. Er will wirklich ein echter Freund für Colin sein und ihn nicht ausnutzen.
Und genau das spricht er in seinem letzten Gespräch mit Colin dann auch an. "Ich hab's echt verbockt. Ich war kein guter Freund." Und dann muss Colin "Golden Retriever" Thewes erstmal beruhigen, dass das nicht stimmt. Dass es ihm nichts ausmacht, dass ihre Dynamik in der letzten Staffel vielleicht nicht ganz ideal war und Joel ihn ausgenutzt hat. Es hat ihm trotzdem Spaß gemacht und außerdem hat Joel alles getan, damit er nicht geht. Und Joel sagt Colin zum ersten Mal, dass er ihn tatsächlich nicht nur für das mag, was er tut sondern auch für das, was er ist: "Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst. Das ist echt inspirierend."
Colin hat sich diese Tasse also redlich verdient
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es ist komplizierter und viel breiter gefächert als man zunächst denkt. Natürlich ist das, was fu aufgezählt hast, das Grobe Grundkonzept von Tiktok, aber mittlerweile ist es viel mehr Memes, Stories, Trends und Songs, Edits, Filmclips, etc (und gefühlt alles eigentlich. Es gibt kaum etwas, was nicht dort ist.)
Das Problem mit Tiktok ist, dass die so ein komisches Copyright System haben was Sounds anbelangt. Man wird auch garnicht benachrichtigt oder informiert, dass etwas gemuted wurde?? Zum Glück wird mein Zeug nicht gestriked, weil das bringt mein Acc in Gefahr (war ich sogar fast einmal, aber jetzt als CC bin ich etwas sicherer weil ich mich an jemanden wenden kann, was bei sound problemen glaube ich weniger der Fall ist).
Es sind vorallem nicht nur songs die geclaimed werden, sondern auch andere random sounds……… und ich hab sie nir als eigene Sounds geposted, sondern die von ANDEREN verwendet. WARUM WERDE DANN ICH BESTRAFT??
Tiktoks Copyright System ist so unübersichtlich und generell heuchlerisch, man kann sich da nicht darauf verlassen
Die Spur der Toten - Borderline • Tame Impala
#es ist ein richtiger kampf hier#ich mach trotzdem weiter#schlimmstenfalls MUSS ich mich an jemanden wenden aber ich bezweifle stark dass das irgendwie helfen wird
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Hee, kann ich mal deine Followerzahl für was ausnutzen? Bei mir ist nämlich die Sache dass ich in letzter Zeit mir langsam eingestehe dass ich wohl eine Transfrau sein könnte, und da würde ich mir gerne einen Therapeuten suchen der mir dabei helfen kann. Problem ist, ich hab echt keine Ahnung wie ich da jemanden in meinem Gebiet finde, geschweige denn irgendwelche Support-Gruppen. Ich hatte zwar den Gedanken mal an meiner Uni zuschauen, aber das einzige was ich da gefunden habe hat sich so als FLINTA präsentiert, und da bin ich eher was skeptisch
Jo, falls jemand helfen kann
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ISAT Translated - Loop's Introduction
yaay yippie finished my first attempt at translating the game into german ^_^ If I do more of these, I'll compile them in a google docs file and post it eventually, but here's Loop's intro for now. I used the isat script ptoject as a reference guide.
Some notes: I was conflicted on if I should call the Favor Tree "Gefallenbaum" (favor tree) or "Baum der Gefallen" (tree of favors) but ended up on "Gunstbaum" instead. "Gunst" is more akin to patronage than favor, but the german word for favor sounds like the word for fallen so I think calling it "Gunstbaum" makes it more clear what it's about.
Timeloop terminology is a bit weird because the word for timeloop is "Zeitschleife" but "Schleife" on its own means bow/ribbon. I have Loop introduce themselves with "[Loop]. Here to help you with the [timeloop]." rather than "Here to help you with the loops." to make the logic behind their name clearer. I used the term for rewinding to refer to looping back.
I translated any instance of they/them with xier/xiem since we don't have any official gender neutral pronouns and those are one of the more common neopronouns.
Anyway, I hope this reads well, Idk if anyone but me will even care about this, I literally just did this for fun lmao
(Der Gunstbaum.) (Isabeau sagte, der Baum fühlt sich “seltsam” an…) (Und du hast jemanden sagen hören, dass du hierher kommen sollst, nicht wahr?) (Was war diese Stimme…?) (...) (Du gehst auf den Baum zu.)
(...Der Baum ist so groß, alles unter ihm ist so dunkel wie die Nacht, aber…) (Du glaubst da sitzt jemand am Fuß des Baumes.) (Zu dir schauend.) (Vorsichtig, mit einer Hand an deinem Dolch, gehst du auf den Baumstamm zu.) (. . .) (Nun, äh, du hast tatsächlich jemanden gefunden.)
Siffrin: Äh, hallo Fremder. Loop: …Hallo, Fremder.
Loop: …
Siffrin: (Ein… Stern?) > “...”
Loop: … Loop: Nanu, hat mein Anblick dir die Sprache verschlagen? Loop: Du bist so niedlich, Sternenstaub!
Siffrin: (Sternenstaub?!?) > “Ähm-”
Loop: Ach, Siffrin, sieh dich an. Ganz verloren und verwirrt.
Siffrin: (Häh? Warte…) > “Wie weißt du meinen-”
Loop: Wie könnte ich es nicht wissen? Du bist Sif! Siffrin! Loop: Keine Zweitnamen, kein Nachname! Nur Siffrin! Loop: Aber ich sollte mich nicht wundern wieso du so schaust. Es macht Sinn dass du dich überwältigt fühlst! Loop: Wenn man bedenkt dass das deine erste Schleife ist, und so.
Siffrin: (HÄH!??!) > “WIE WEIßT DU-”
Loop: Ach, natürlich weiß ich Bescheid, Sternenstaub! Loop: Ich weiß von dir, Ich weiß von deinem Team, über die Schleifen, über diese komische Silbermünze die du mit dir trägst-
Siffrin: (Okay, das reicht.) > “KANNST DU BITTE AUFHÖREN ZU SPRECHEN”
Loop: Oh Sterne, kein Grund zu schreien. Loop: Lass uns tief ein- und ausatmen, okay? Atme mit mir, los. Ein…
(Dein Kopf schmerzt und deine Hände zittern und dein Herz schlägt, als würde es gleich explodieren, also solltest du das wahrscheinlich tun.) (Langsam, dem astralen Wesen folgend, atmest du ein und aus.)
Loop: Puuuuuuuh. Loop: In Ordnung! Wer ich bin, ja? Loop: Hm, nun, mal sehen, wie wäre es mit… Schleife: Schleife. Deine Verbündete Schleife, hier um dir mit der Zeitschleife zu helfen. Leicht zu merken, nicht wahr? Schleife: Und als Pronomen kannst du gerne das königliche Wir verwenden.
Siffrin: (Ähm.) > “Das macht GAR KEINEN Sinn.”
Schleife: Oh, ja, da hast du wohl recht. Schleife: Dann verwende xier/xiem für mich. Ich bin mir sicher dass du ständig an mich denken wirst, da solltest du auch wissen wie man mich anspricht!
(Yup, besser xies Pronomen zu wissen, damit du klar daran denken kannst dass xier dir auf die Nerven geht.)
Siffrin: (Du schätzt du bist dran.) > “Ich verwende-”
Schleife: Er/Xier, ich weiß. Es steht auf deinem Profil. Schleife: Du weißt schon dass ich lesen kann!
Siffrin: > “Mein was bitte-”
Schleife: Jedenfalls Sternenstaub, ich bin hier um zu helfen! Frag was auch immer dein Herzchen begehrt!
(Jup, absolute Kopfschmerzen.) (Urgh.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Du sagtest ich wäre in einer, uh, ‘Schleife’?”
Schleife: Oh, gleich zum Punkt! Das mag ich, Sternenstaub! Schleife: Setzt du dich hin? Setz dich besser hin, du wirst viel Info auf einmal bekommen!
(...) (Du setzt dich hin.)
Schleife: Also! Du steckst in einer Zeitschleife fest! Spaßig, nicht wahr? Schleife: Das heißt jedesmal wenn du stirbst, wirst du zurückspulen und du darfst alles nochmal von vorne versuchen! Schleife: Egal wie grausam oder dumm du stirbst, wie zum Beispiel, von einem Felsen zerquetscht, du wirst immer zurück kommen!
Siffrin: (Xier hat das gesehen…?) > “Sahst du-”
Schleife: Natürlich sah ich es, Sternenstaub! Wie soll ich dir helfen wenn ich nicht weiß was du machst? Schleife: Übrigens, dir ist wahrscheinlich aufgefallen dass vieles zurückgesetzt wurde, richtig? Schleife: Deine Teammitglieder sagen dieselben Dinge, die Items die du im Haus bekommen hast sind verschwunden…
Siffrin: (Yup, dir ist aufgefallen dass deine Taschen leerer wurden…) > “Weil ich jetzt noch nichts aufgesammelt habe, richtig?”
Schleife: Sternenstaub, du helles Köpfchen, du folgst! Schleife: Also wirst du sie wieder einsammeln müssen. Wenn du möchtest! Was du wahrscheinlich solltest, da du einen langen Weg vor dir hast.
Siffrin: (Und was ist mit…) > “Ich muss Schlüssel auch wieder aufsammeln?”
Schleife: Jup! Jedesmal! Nun, bis du lernst.
Siffrin: (Häh?) > “Was lern-”
Schleife: Wie auch immer, das ist viel auf einmal, aber keine Sorge! Du wirst alles lernen während du dabei bist! Schleife: Oh, deine Waffen und Ausrüstung werden aber nicht zurückgesetzt! Das sind doch gute Nachrichten! Schleife: Ist es nicht schön dass du deine coole, mächtige Ausstattung behalten darfst? Schleife: Insbesondere weil du, Sternenstaub, deine Erfahrung behalten wirst, anders als dein restliches Team. Gleiche es aus indem du sie mit mächtigen Waffen ausrüstest!
(Deine Freunde werden nicht stärker werden und Erfahrung sammeln wie du?) (Du schätzt es macht Sinn, da sie sich nicht an die ganzen Gegner die ihr konfrontiert erinnern werden.)
Schleife: Apropos dein Team, du kannst ihnen von den Schleifen erzählen, wenn du möchtest! Sie könnten dir helfen, und nichts hält dich davon ab was zu sagen, also…
Siffrin: (Eh, wieso?) > “Wieso würde ich ihnen was sagen?”
Schleife: Wieso nicht? Brauchst du nicht Hilfe?
(Äh, du hast gerade gelernt dass du so oft du willst von vorne anfangen und deine Fehler beheben kannst.)
Siffrin: (Wieso würdest du Hilfe brauchen? Du bist hier in der Lage deinen Freunden zu helfen.) > “Ich brauche ihre Hilfe nicht wirklich.”
Schleife: Stimmt, weil du mich hast!
(NICHT was du meintest.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Was sollte ich jetzt tun?”
Schleife: Hm, mal schauen… Schleife: Hast du versucht Nicht Zu Sterben???
(.........)
Schleife: Ich weiß nicht! Nur ‘ne Idee! Schleife: Geh einfach zurück zum Haus und versuchs nochmal! Und stirb vielleicht nochmal? Wir werden sehen! Schleife: Vegiss nicht: Kein Tod ist verschwendet!
(Danke, das war nutzlos.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Irgendwelche Ratschläge?"
Schleife: Rat, ja. Ich habe Rat. Schleife: Iss keine Ananas! Du bist allergisch.
Siffrin: (...) > “.........” > “Bin ich?”
Schleife: Hey, du hast nach Rat gefragt, ich gebe dir Rat! Schleife: Du bist WIRKLICH SEHR. Versuch’s nicht!
Schleife: Ach, du schaust so wütend aus! Okay, echter Rat, echter Rat… Schleife: Während du mit deinem Team gesprochen hast, hast du ein seltsames Symbol auftauchen sehen? Schleife: Zwei kleine Dreiecke, vielleicht? Schleife: Es kann mit Konversationen die du zuvor gehört hast passieren. Wenn du es siehst, kannst du abschalten indem du X drückst. Schleife: Du hörst auf zuzuhören und Konversationen werden schneller vorüber gehen. Kein Zweck darin für Konversationen die du schon erlebt hast anwesend zu bleiben, hm?
Schleife: Lass es uns mit der nächsten Textbox versuchen, damit du weißt wie es funktioniert. Schleife: Ich spreche jetzt, also drück X wann immer du willst! Nope, das ist der falsche Knopf, Sternenstaub. Wieder falsch. Ich sagte X! Komm schon, langsam wird’s albern.
>>>
Schleife:
YEAH!!!!
Du tust es!!!
So stolz auf dich!!!
YEAH!!!!
Du tust es!!!
Begehe nicht dieselben Fehler wie ich, okay?
Du tust es!
So stolz auf dich!!!
Nein, drück nicht das, Dummerchen, drück X! Versuchen wir’s nochmal.
>>>
(Yeah, das ist es.)
Schleife: Du hast es! Du wirst eine Weile brauchen dich daran zu gewöhnen, aber es wird dir sicherlich Zeit sparen. Schleife: Du wirst vielleicht verpassen was dein Team sagt, aber wen kümmert's schon, richtig? Falls du sie wütend machst kannst du immer zurückspulen und sie werden alles vergessen haben! Schleife: Um es anders auszudrücken… Schleife: [Wenn du das >> Symbol während einer Konversation siehst, drücke X um durch sie vorzuspulen!]
(Au au au au.) (Du weißt nicht wie xier das gemacht hat, aber xies Stimme klang durch deinen Kopf…) (Du hast die Stimme gestern schonmal gehört- Nun, eigentlich in einer anderen Version von heute…) (Also WAR xier die Stimme die du dir Tipps geben gehört hast?)
Schleife: Siehst du? Ich bin nützlich. Ich bin sehr nützlich! Darum bin ich hier, hilfreiche Schleife.
(Das IST nützlich, aber…)
Siffrin: (...) > “Wieso hilfst du mir?”
Schleife: … Schleife: Weil ich glaube dass dir geholfen werden sollte. Schleife: Ich werde nicht immer alle Antworten haben, aber… Ich glaube jemanden an deiner Seite zu haben mit dem du reden kannst ist besser als dies alleine anzugehen. Schleife: Nicht wahr?
(...)
Siffrin: (...) > “Aber ich hab nie nach deiner Hilfe gefragt…”
Schleife: Pech gehabt, Sternenstaub!!! Ich werde dir trotzdem helfen!!! Schleife: Alles klar! Für jetzt ist das alles, aber vergiss nicht zu mir zu kommen wenn du feststeckst, okay? Schleife: Ich werde genau hier unter diesem Baum sein! Vergiss es nicht! Tschau!!!
(Xier winkt dir aufgeregt zu.) (Du winkst verlegen zurück als du gehst.)
(Schleife, hm…) (Xier ist etwas nervig, aber… Falls du irgendwann feststecken solltest, oder nur jemanden zum Reden brauchst, könnte xier dir helfen.)
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christmas shenanigans | rest of the pack
sooo hier nun auch noch die restliche Truppe von der Frage der lieben @youknowmeasbeleth <3
Ich möchte mich auch hier gleich nochmal für die lieben Reviews bedanken❤️(づ๑•ᴗ•๑)づ♡ Die haben mir mein )bisher recht fragwürdiges, kurz vor einem Nervenzusammenbruch) Wochenende sehr versüßt :3 Hoffe ihr hattet alle schöne Feiertage. Ich muss hier auch gleich nochmal anmerken, dass ich dieses Jahr (es klingt so falsch xD) leider kein Kapitel mehr schaffen werde...(ist jemand überrascht?), aber ich hab beschlossen, dass ich zuerst endlich meine übrigen Steckbriefe abarbeiten will, bevor ich mich wieder Hamartia widme, aber ich hoffe dann im Jänner ist es so weit :') now have fun with the pack
Jay: 💄🥂 😒🎀
Komm zwar nicht oft vor, aber für Weihnachten macht Jay sich sogar hübsch und putzt sich sogar heraus, wozu ihr ansonsten meistens die Energie fehlt. Als großer Fan von Alkohol und Feiern, sehe ich Jay auch als jemanden, der mehr so der “Weihnachtsfeier”-Typ ist, aber nicht unbedingt jemand, der sich von der “Christmas Spirit” und vor allem der guten Laune anstecken lässt. Sie mag es, Geschenke zu bekommen, aber ich denke umgekehrt nicht, dass sie zwingend welche verteilen würde. Mit fortschreitender Stunde und Alkoholpegel wird Jay dann auch etwas tanzwütiger und lässt sich unter Umständen sogar zu einem Mistelzweig-Küsschen seitens Rhys verleiten, obwohl sie ihn im nüchternen Zustand nur geroastet hat.
Jay mag auch Süßes, deswegen würde ich mal behaupten, dass sie sich vielleicht mal zum Kekse ausstechen oder verzieren überreden lässt, zwar nicht mit viel Motivation, aber immerhin etwas. Kekse gegessen wird aber auf jeden Fall und vielleicht gibt es mit Jays Hilfe auch ein paar “normal verzierte” Plätzchen in der Keksdose und nicht nur die “Mord- und Totschlag”-Edition a la Prohpeht und Liri :’D
Pro tip: Lasst Jay nicht zu viel trinken, sonst wird aus ihrer Feierlaune, ganz schnell sentimentales Geschwafel…
Wish list for santa: a man who isn’t a complete failure🙏🏻
Zelos: 🍸💵🥃✨
Zelos ist ohnehin schon ein feierwütiger Mensch und der Mittelpunkt auf jeder Party, also sehe ich ihn zur Weihnachtszeit als so einen Typen,der auf jeder Weihnachtsfeier aufkreuzt, jede Einladung annimmt (oder einfach so reinkommt, cause it is Zelos) und mehr zur lauten, feierlichen Seite der “besinnliche” Zeit tendiert. Aber ich denke auch, dass für Zelos der Familienaspekt recht wichtig ist, aber da kann ich jetzt nicht näher darauf eingehen :’D Aber wie gesagt, ich denke für Zelos ist Dezember Partytime🎊, aber für Zelos ist immer Partytime…natürlich auch wie immer top gestylt und herausgeputzt✨
Wie schon mal erwähnt ist Zelos der Sugar Daddy der Crew, also kann ich mir auch durchaus vorstellen, dass bei Weihnachtsgeschenken ordentlich in die Tasche greift und dem Rudel so manches abartig teure Geschenk spendiert. Wenn Zelos den Wunsch mit genug Berrys erfüllen kann, dann ist das überhaupt kein Problem. Weinachts uh…-daddy…Zelos regelt und sorgt dafür, dass unter dem Weihnachtsbaum genug Geschenke für alle liegen. Das einzige was er wohl nicht erfüllen kann, ist das Vi seine Ruhe haben wird :’)
Ansonsten ist Zelos bestimmt immer mitten im Geschehen, unterhält die anderen mit Geschichten und hilft Rhys dabei, Glühwein und Punch zu exen.
Pro tip: Christmas-Daddy Zelos hat auch kein Problem damit illegale Sachen zu beschaffen, wenn man fragwürdige Wünsche hat (looking at the Prophet), ist Zelos dein Mann :’D
Wish list for santa: Drama, baby!🎬 Like give this man his drama, he needs entertainment.
Asuka: 🍶☝🏻🎭👘
Asuka ist nicht so der Typ, der gerne feiert und sich deswegen bei Weihnachtsfeierlichkeiten lieber in eine stille Ecke verzieht und mehr beobachtet, während er genüsslich eine Schale Sake genießt. Da Vi sich in seiner Kabine verkrochen hat, wird wahrscheinlich Askuka etwas das Ruder an sich reißen bzw. Seine Crewmitglieder so manipulieren, dass er möglichst wenig beim Herrichten und Dekorieren helfen muss und es sich einfach gut gehen lassen kann.
Aber sich hübsch machen ist bei Auskua auf jeden Fall ohnehin drinnen, was jetzt aber weniger mit Weihnachten zu tun hat💅
Bei Asuka würde ich darauf tippen, dass er mehr ein Fan der besinnlichen Weihnachtszeit ist, wo es ruhig ist, alles in allem hält er sich etwas mehr im Hintergrund, aber geht dennoch nicht unter. He is like santas bossy little helper, der zusieht, dass alle anderen ihre Arbeit machen xD
Also he, Zelos, Liri and Jay are the Lästerschwestern, who will know everything you did at every christmas party👀
Pro tip: Don’t start to argue with Asuka, you will lose (:
Wish list for santa: sugar, spice and everything nice😜
Sune: 🤔🔥🧥🤕
Bei Sune muss ich gleich mal vorwegnehmen, dass er (neben Bastet) sicher der einzige ist, der Vi’s selbstgestrickte Geschenke trägt und das auch noch vollkommen freiwillig, like it is the most awesome thing he has ever gotten in his entire life. Master has given Dobby a sock :’D Ich kann mir Sune so gut vorstellen, wie er mit Pullover, Schal und Mütze dasitzt und das nicht ausziehen will, weil Vi gesagt hat, das es tragen soll, auch wenn es drinnen bestimmt viel zu warm dafür ist (‘: Wegen seinem Hintergrund sehe ich Sune auch als jemanden, der sehr verwirrt ist was Weihnachten ist und wie man sich verhält, weil der Käpt’n verzieht sich in seine Kajüte, aber das Rudel feiert ohne ihn und es überfordert ihn bestimmt etwas.
Aber Ende lässt er sich aus reiner Neugierde aber etwas vom Rest mitreißen und versucht sich in die Vorbereitungen einzufügen; in meiner Vorstellung würde Sune den Weihnachtsbaum zumindest versehentlich in Brand setzen, wenn er Kerzen anzündet (und vielleicht sich selbst gleich mit, ohne es zunächst zu merken) und lässt sich auch von Rhys und Zelos überreden irgendwelche bunten Punch zu trinken. Früher oder später wird Sune mit großer Sicherheit im Arztzimmer landen, nicht wegen dem Alkohol, aber wegen diverser anderer Gründe, aber er ist dort ohnehin Stammgast.
Pro tip: Bei Sune gelten die Regeln wie bei einem Kleinkind. Bitte alle Spitzen, Scharfen und leicht entflammbaren Dinge außerhalb seiner Reichweite aufbewahren und darauf achten, dass seine Getränke nicht zu heiß sind, damit er sich nicht verbrennt.
Wish list for santa: Something from Vi Patting Vi’s Doggos🐕
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Manchmal soll es helfen wenn man über seine Gedanken und Gefühle schreibt… oft Zweifel ich daran und tue es deswegen viel zu selten… dabei lernt man sich dadurch nochmal ganz anders kennen. Mich kennenzulernen finde ich so fernab von der Realität… ich finde egal wie lange man lebt man kann sich niemals richtig kennenlernen denn es gibt so vieles das man wahrscheinlich über sich niemals herausfinden wird weil man dafür die gewissen Situationen braucht um sich selbst daraus kennenzulernen. Vielleicht in einem anderen Leben und vielleicht zu einer ganz anderen Zeit werde ich Dinge über mich erfahren die ich jetzt noch nicht weiß. Wer nicht wagt der nicht gewinnt … ein Spruch den ich schon des öfteren gehört habe aber auch einer den ich nie selbst umsetze du fragst dich bestimmt wieso hahaha … ja genau das frage ich mich ebenso … wieso mal nicht über den Tellerrand schauen wieso mal nicht etwas total neues und verrücktes wagen? Ich weiß es nicht … wieso kann ich nicht einmal meinen Mut zusammen nehmen zumindest um einmal ein kleinwenig zu weit zu gehen. Wagnis etwas was wohl jedem kranken wie mir fehlt und das was manch andere zu viel haben. Ich bin so müde von dem ganzen Scheiß mir gefallen zu wollen, zu mir finden zu wollen, zu wissen was gut für mich und was schlecht für mich ist… Jedes mal bricht ein Teil in mir… und es wieder zusammen zu fügen ist doppelt so schwer. Also ist jeder Tag eigentlich der selbe : Alles so wie immer, nur jeden Tag ein kleines bisschen schlimmer, verletzlicher, energieloser, antriebsloser, hoffnungsloser, vergesslicher, nachdenklicher, schmerzlicher, einsamer, kälter und vor allem kampfloser. Man belügt sein ganzes Umfeld was einem etwas bedeutet… nicht nur sich selbst wenn die Frage aufkommt wie es einem wirklich geht. Nicht weil man nicht darüber reden möchte nein! Man lügt weil man es selber oftmals nicht besser weiß und manchmal weil man es gar nicht mehr merkt wie schlimm es eigentlich um einen steht. Man verliert sich selbst in etwas total leerem und dunklen. Ja man kann sich in etwas verirren in dem man rein gar nichts entdecken kann. Denn es gibt keine Wege daraus keine offenen Türen für Lösungen oder für vermeintliche Antworten die man stetig sucht aber niemals finden wird. Schmerz und Schicksalsschläge können dich sterben lassen auch wenn du noch am Leben bist sie können dir alles nehmen und im schlimmsten falle auch einen selbst man wird niemals wieder der Mensch sein der man mal war. Man wird misstrauischer, bis man sich nahezu komplett isoliert… Depressionen sind wie ein dauerhafter Strick um den Hals manchmal schnürt er dir jegliche Luft zum Atmen ab und an manchen Tagen da lässt er wieder nach und man kann kurz durchatmen aber auch nur weil irgendwas oder jemand dir kurz einen Stuhl unter die Füße schiebt … bis irgendeine Kleinigkeit dir ihn unter den Füßen wieder wegzieht. Es fühlt sich an wie fallen tief und schnell schmerzlos weil man so schnell gar nicht schalten kann. Wie ein schnitt in die Haut den man erst stundenlang nicht bemerkt. Ich kann nicht mehr etwas hat mich viel zu sehr zerstört. Nichts ist lauter als die Stille die ich im mir höre wenn man mir sagt hör doch mal in Dich hinein… Ich gehe jeden Tag ein Stück mehr kaputt aber versprochen ich zeige es keinem … die Maske sitzt perfekt. Und vielleicht liebe ich es deswegen so sehr wenn ich einen Glückskeks öffne oder mir eine Wimper vom Auge fällt … weil ich doch tief in mir die Hoffnung trage eines Tages könnte das Schicksal es gut mit mir meinen. Und vielleicht ist es genau das was ich brauche ein einzelner schöner Moment gerade weil er nicht für immer bleibt so wie der Schmerz ganz tief in mir. Es ist so ein komisches Gefühl so alleine zu sein mit sich selbst und seinen ganzen tiefgründigen Gedanken. Ich frage mich oft ob es da draußen jemanden gibt der so fühlt wie ich. Jemand der alles herausschreien möchte und alles hinschmeißen will so wie ich. Jemand der sich frei fühlen möchte… und ganz fernab von dieser Welt. Und dem Alltag der sich Leben schimpft.
#depressiv#borderline personality disorder#sadgirl#gebrochenes herz#gedanken die nicht enden#liebe#sad thoughts#zitate#liebes zitat#liebeskummer#actually mentally ill#mental illness#mental health#herz gebrochen#vertrauen gebrochen#hoffnugslos#actually borderline#borderline blog#borderline culture is#ich hasse alles an mir#ich habe dir vertraut#ich denke an dich#ich hab angst#ich kann nicht mehr#ich hasse es#ich vermisse dich#wieso ich dich mag#wieso#wieso nur#einsamkeit
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Und ich war wie benebelt, vier Jahre lange in einem Rausch von dir.Bin immer wieder ertrunken in deinen Augen und habe dir immer glauben geschenkt. Du warst für mich Hoffnung, du warst für mich eine Art Seelenverwandter, ich hab dich geliebt. Mit jedem Dämonen in dir, habe ich dich akzeptiert. Ich habe in dir eine Zukunft versucht zu sehen. Und nach langen Überlegungen habe ich sie sogar akzeptiert. Ich wusste das du Heilung brauchst. Ich wollte dir helfen. Dir diese Zeit geben. Aber im Endeffekt weiß ich dank dir, das ich den schönsten Lippen, die besten lügen abkaufe. Ich den in den schönsten Worten, unehrliche Melodien überhöre, ich verrenne mich immer wieder in der Dunkelheit und in Enttäuschungen,aber ich mach aus diesem Haufen Scherben, meines Lebens ein Mosaik. Ich hab dich verstanden. Jeden Dämonen in dir. Für jemanden der kein Zuhause hat, ist das Meer nicht weit.
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger und er rettet dich - Teil 1
Warnungen: Bedrohung ausgehend von wiederlichen Gotham Männern, Schwangerschaft (Falls jemand keinen Bock drauf hat), Geburt, Angst, Schmerzen, Wehen. Jason ist für dich da und gibt dir halt - die Welt braucht einfach einen beschützenden Baby Daddy wie Jason
Inhalt: Du bist schwanger und Red Hood rettet dich, als du in Gefahr gerehtst und plötzlich erwachen seine Beschützerinstinkte und er passt auf dich auf bis zur Geburt.
Du warst gerade auf dem Heimweg, du hattest deine Oma besucht, die ein paar Blogs weiter wohnte und ab und zu hast du ihr geholfen, doch seid deiner Schwangerschaft konntest du auch nicht mehr viel tun. Also hast du dich einfach mit ihr unterhalten und geholfen die Wäsche zu waschen.
Deine Füße taten weh und dein Kind sagte dir heute sehr, wie erschöpft er ebenfalls war. Er oder sie trat gegen deinen Bauch und du hast geseufzt und deinen Bauch gestreichelt.
"Ich weiß Kleiner, ich möchte auch nach Hause", hast du geflüstert und bist weiter gegangen. Es war heute irgendwie frisch und ein ungutes gefühl stieg in dir auf, als du durch die leeren Straßen von Gotham entlangliefst. Du hast versucht ruhig zu bleiben, denn du wolltest deinem Baby keine Sorgen bereiten. Es würde wahrscheinlich nur noch einige Wochen dauern, bis zu endbinden und du warst ganz alleine. Du hattest Angst vor der Geburt, aber gleichzeitig hast du dich schon sehr darauf gefreut und konntest es kaum erwarten dein Kind in den Armen zu halten.
Deine geschwollenen Füße drückten in den Schuhe, aber du wolltest nicht aufhören mit dem Laufen, denn Gotham war um diese Zeit nicht sehr angenehm. Doch plötzlich hörtest du Stimmen hinter dir und dir wurde plötzlich kälter. Es klang nach betrunkenen Männer und das hatte dir gerade noch gefehlt. Die Angst in dir wuchs und plötzlich wurden die Stimmen lauter.
"Wen haben wir denn da", lallte der Erste, aber du haste es ignoriert und bist weiter gegangen. Deine einzige Sorge war das Kind, welches du nun schon seid Monaten unter dem Herzen trugst. Du musstest es beschützen und einfach schnell nach Hause kommen.
"Komm schon Süße, bleib stehen", die nächste Stimme hallte durch deinen Kopf und du hast nur geflüstert: "last mich gehen", natürlich hörten sie es nicht. 'Geh weiter' sagst du dir in Gedanken und deine Schritte wurden schneller. Dein Griff fest um deinen geschwollenen Bauch. Tränen sammelten sich in deine Augen. Wie ein Rudel hungriger Wölfe kamen die Männer immer näher, doch bevor dich ihre grierigen Hände packen konnten stößt du gegen etwas oder jemanden. Der Geruch von Leder und Metall stieg dir in die Nase und du hast aufgeblickt.
Eine blutrote Maske starrte dich an, die weißen Löcher, die als Augen funktionierten blickten stumm auf dich hinab, doch der Kopf war leicht zur Seite gedreht, fragend. Wieder hörtest du die Stimmen die aus den Gassen drangen, dann hast du dich wieder dem fremden Rächer zugewandt.
"Bitte hilf mir", flehtest du ihn an. Seine weißen Maskenaugen durchbohrten deine Gestalt und sein Blick viel auf deinen runden Bauch, den du noch immer beschützend festhielst und dann drangen die Stimmen der Männer ebenfalls zu ihm durch. Sanft aber bestimmt packte er dich und zog dich hinter ihn. Dein Blick fiel auf seine Waffen und du hast dich gefragt, wer dieser fremde Rächer war. EIn Söldner? War er ein Antiheld? Er hatte eine einschüchternte Aura, doch irgendwie hattest du das Gefühl er würde dir helfen.
Die Männer kamen auf euch zu. Es waren drei Stück und als sie den Söldner sahen zuckten sie zusammen und hielten inne.
"Komm schon, rück die Puppe raus", grinste der eine Schief und der Söldner merkte wie du dich fester an ihn krallst und dich hinter ihm versteckst.
"Die Lady hat keine Interesse", drang seine roboterhafte Stimme durch die Maske und seine weißen Augen verengten sich böse. Mit einer Hand hielt er dich weiterhin hinter sich. Er war eigentlich nicht dafür bekannt arme Jungfrauen in Not zu retten, doch eine schwangere Frau solchen ekelhaften leuten zu hinterlassen würde ihn bis an sein Lebensende noch verfolgen. Deine hilflosen Augen haben ihn schwach gemacht und sein Beschützerinstinkt erwachte, was ziemlich selten bis nie vor kam.
Doch die Männer ließen nicht locker, der Alkohol machte sie dumm und der Söldner wartete nur drauf ihnen den Kopf wegzuschießen. Kurz neigte er seinen Kopf in deine Richtung.
"Das kann gleich hässlich werden. Schließ die Augen, wenn ich schieße", deine Augen wurden größer doch du hast nur genickt. Der erste Mann griff an, doch es war eine Leichtigkeit ihn mit einem starken Schlag zu Boden zu bringen. Der Nächste bekam eine Kugel zwischen die Augen und du hattest vergessen deine Augen zu schließen. Ehrfüchtig hast du mit angesehen wie alle Drei niedergestreckt wurden und der Söldner seine Waffen, drehend, wieder in die Waffenscheiden steckte.
Er drehte sich zu dir um und dein Blick sagte ihm deutlich, dass du nicht auf ihn gehört hast.
"Ich sagte doch nicht gucken", seine Stimme klang leicht knurrend und du bist leicht erschrocken zurückgestolpert. Doch du hattest die Mülltonne hinter dir nicht gesehen und bist rückwärts gestolpert, doch bevor du schreien konntest packten dich zwei starke Händ eund zogen dich gegen eine eiserne Brust. Du hast gekeucht und sanft drückt der maskierte Mann dich zurück und blickte zu dir hinunter. Du hast dich zitternt an seine Oberarme gekrallt.
"Dankeschön", hauchtest du und er nickte nur und schien dich zu mustern, als würde er dich nach Verletzungen abchecken.
"Was machst du ihr draußen ganz alleine und dazu noch hochschwanger?" Fragte er und schob dich langsam und behutsam aus der Gasse. Deine Wangen brannten vor Verlegenheit.
"Ich hatte meine Oma besucht. Ich wollte gerade nach Hause gehen, ich denke ich hab die Zeit vergessen. Normalerweise bin ich um diese Zeit nicht mehr draußen, auch nicht wenn ich nicht schwanger wäre", hast du ihm erklärt und er nickte wieder.
"ich denke es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe oder kann dich dein Babydaddy nicht abholen?" hackte er verwirrt nach und wunderte sich, wie dein Partner dich einfach alleine heir draußen lassen konnte. So verletzlich wie du warst und mit dieser Kugel konntest du nicht einmal wirklich rennen. Doch er bemerkte, dass du inne hielst und deine Augen tränten.
"Es gibt keinen Vater", hauchst du und dein Blick war gesenkt. Der Söldner versteifte sich.
"Er ist tot."
Es lief ihm kalt über den Rücken und er musste schmerzlich an die Zeit zurückdenken, als er selbst tot war. Es traumatisierte ihn bis heute und ließ ihn nicht schlaffen. Er hatte Angsstörungen und Alpträume. Seine Maske blickte dich mit so vielen Emotionen an wie nur möglich war und sein Herz schmerzte, als die Vergangenheit ihn langsam wieder einholte. Doch als er deine kleine Hand an seinem Arm spürte erwachte er aus seiner Starre. Er blickte zu dir hinhab und du hast ihn snaft angelächelt.
"Ich bin dir was schuldig... äh."
"Red Hood", klärte er dich auf und du hast ihn mit großen Augen angesehen. Du hattest schon ein paar Mal von diesem Rächer gehört, viele Arbeitskollegen hatten von ihm gesprochen und jetzt standest du persönlich vor ihm.
"Wow, du bist der Red Hood?"
E schnaufte amüsiert und nickte.
"Der Allerechte, doch die Meisten die mich sehen freuen sich nicht so sehr darüber, dass ich da bin", sein Ton brach etwas, als er an sein Antihelden Leben dachte. Er hatte viele Menschen getötet und er würde es weitehrin tun. Doch er fand es irgendwie niedlich, dass du ihn so beeindruckt angesehen hast.
"Weil du Menschen tötest?" Riss deine Frage ihn aus den Gedanken und er nickte wieder.
"Wo wohnst du?" Fragte er und du versuchte vom Thema abzulenken. Du hast ihm deine Adresse gegeben. Er begleutete dich wirklich den ganzen Weg und Jede Schattengestalt dich euch noch entgegenkam um diese Zeit machte einen großen Bogen um euch. Red Hoods Blick war eisern und angsteinflößend, aber dies tat er nur, um diese Leute von dir fernzuhalten.
Ihr standet nun an deiner Türe und bevor du sie öffnetest drehtest du dich noch einmal zu ihm um, ein sanftes Lächeln lag auf deinen Lippen.
"Du hast mich gerettet, Red Hood. Ich glaube du bist ein guter Kerl. Gute Nacht und nochmals vielen Dank", der maskierte Mann riss die Augen auf und wollte etwas sagen, seine Hand hob sich, doch in diesem Moment bist du durch die T��r verschwunden.
"... gute Nacht", haucht er und starrte auf das Türschild.
Du gingst dem Rächer nicht aus dem Kopf. Er saß auf seinem Stammplatz, auf einem hohen Gebäude und starrte auf den wilden Verkehr. Der Trubel da unten nervte ihn, weswegen er sich gerne nahc oben verzog und die Stille genoss, doch dein Gesicht tauchte stöndig vor sienem geistigen Auge auf und auch deien Worte ließen ihn nicht los.
'Ich denke du bist ein guter Kerl.'
Er schnaubte amüsiert und wehleidig.
"Wenn du nur wüsstest", flüstert er und starrte auf den roten Helm in seinen Händen. Die Maske die ihn schützte und ihn stärkte. Die seine meotionen verbarg und ihn zu dem kalten Mörder machte, der er war..., der er sein musste und wollte. Er war kein guter mann, er war gebrochen und krank. Seine Gedanken waren wild, sie gerieten aus den Fugen und sein temperament stieg. Er hatte Agressionsprobleme, Adhs und Schlafstörungen. Er tötete täglich so viele Menschen, dass selbst Satan davor Angst haben würde, dass er in die Hölle kommen würde. Seid seinem Tod war alles einfach anders und sein Kiefer spannte sich hart an Dann stand er auf und setzte sich den Helm wieder auf den Kopf und blickte noch ein Mal auf den ganzen Trubel, bevor er aufbrach.
Du standest gerader in deinem Zimmer und hast die Wäsche zusammengelegt, doch plötzlich wurdest du durch ein Klopfen an deinem Fenster aufgreschreckt. Verwirrt hast du die Vorhänge zur Seite gezogen und dein Mund klappte auf, als du ihn erblicktest.
Er deutete nach unten und du hast verstanden und das Fenster geöffnet.
"Womit habe ich die Ehre?" Hast du ihn grinsend gefragt und er kratzte sich verlegen am Nacken.
"Ich wollte nach dir sehen, ob es dir... euch..., gut geht", bei seinen Worten bist du rot geworden und deine Wangen hatten beinnahe die selbe Farbe wie sein Helm. Es freute dich zu hören, dass er dein Kind ebenfalls erwähnte.
"Uns geht es gut, etwas erschöpft, aber gut" hast du ihm erklärt und wolltest gerade weiter die Wäsche zusammenlegen, doch er nahm dir das Oberteil aus der Hand. Verwirrt hast du ihn angesehen.
"Darf ich dir helfen?" Du hobst eine Augenbraue und seine weißen Augen starrten dich intensiv an, dann hast du vorsichtig genickt.
"Natürlich, wenn du möchtest", du hast fast gelacht.
"Es tut mir leid, wenn ich plötzlich so reingeplatzt bin", entschuldigte sich seine roboterhafte Stimme und du hast es mit einer Handbwegung abgetan.
"Ach alles gut. Ich schätze deine Hilfe sehr und es ist schön, mal nicht ganz so alleine zu sein", erzählst du und setzt dich auf dein Bett. Dein Blick folgte seinen beandschuhten Händen und wie sie die Wäsche zusammenlag. Es war etwas unsauber, aber du hast es wirklich bezaubernd gefunden und auch, dass er vorbeigekommen ist. Sanft ruhte deine Hand auf deinem Bauch und immer wieder blickte Red Hood auf ihn. Er fande es faszinierend wie das Leben so einfach in dir wuchs. Das aus zwei winzigen Einzelteilen soetwas großes wuchs, war einfach eine Sensation.
"Hast du Familie?" Hast du ihn plötzlich gefragt und kurz versteifte er sich.
"Ja und nein", seine Worte verwirrten dich.
"Ich habe eine Familie, aber ich habe mich von ihnen distanziert und führe mein Leben lieber alleine", erklärte er und legte die gefaltete Wäsche zurück in den Korb, den er anschließend neben deinen Schrank stellte. Vorsichtig setzte er sich neben dich aufs Bett, ohne etwas dreckig zu machen und starrte auf seine Handschuhe hinab.
"Das ist wirklich schade, Familie kann so wichtig sein. Aber wenn du gute Gründe hattest kann ich das wirklich verstehen." Dein Blick ruhte nun ebenfalls auf seinen Handschuhen. Es herrschte kurz eine unangenehme Stille.
"Er ist gefallen", hast du angefangen und kurz zuckte Hoods Arm, doch er blieb still. Sein Atem ging schwer und sein Hals zog sich zusammen.
"Er ist im krieg gefallen... und er hatte noch zu mir gesagt er würde bald wiederkommen", du hast aufgelacht, doch dein Lachen verwandelte sich in ein Schluchzen und die Tränen bahnten sich ihren Weg aus deinen Augen. Du bist mit einer Entschuldigung aufgestanden und hast dir ein Taschentuch geholt.
"Jetzt bin ich hier schwanger und alleine und ich hasse es wirklich so hilflos zu sein. Manchmal fehlt mir eiunfach die Kraft, verstehst du", flüsterst du schniefend und strichst dir die Tränen von den Wangen. Plötzlich schlangen sich zwei breite Arme um deinen Rücken und drückten dich gegen eine warme Brust. Wieder floßen die Tränen und Hood und du seid zusammen zu Boden gesunken. Du hielst dich fest an seiner Lederjacke und irgendwie berughigte dich der Geruch von ihm.
Hood hielt dich eisern fest und wollte dich nicht loslassen. Er starrte einfach an die Wand und spürte deine zitternte Gestalt. Es tat ihm so leid für dich und es erschrak ihn, welche Emotionen in ihm auftauchten. Und seit diesem Tag schwor er sich für dich da zu sein und dich zu beschützen.
Red Hood hielt sich an sein Wort. Er kam so gut wie jeden Tag oder jede Nacht. Er sah nach dir, half dir die Wäsche zu machen, versuchte sogar zu kochen, auch wenn ihm das ab und zu noch schwer fiel, aber dein Lachen, als er die Eier anbrannte, erfüllte ihn wirklich sehr und er fühlte sich endlich wieder an wie Zuhause. Er merkte mit jedem Tag wie sein kaltes Herz schmolz.
Doch seinen Helm nahm er nie ab. Auch seinen echten Namen gab er dir nie Preis, weil er Angst hatte seine Mauern komplett abzureißen und dir alles zu zeigen. Doch du hattest es verstanden und nihn zu nichts gedrängt. Du hattest keine Angst vor seiner Maske und sie wurde zu dienem Alltag.
Er brachte dir jedes Mal zwei Hamburger mit, als er nach der Patroullie Hunger hatte und du konntest fast genauso viel verdrücken wie er. Dein Heißhunger war noch immer nicht gestillt und er fand es wirklich amüsant.
"Du kannst wirklich viel essen", lachte er und du verzogst das Gesicht.
"Ich esse auch für Zwei, mein Lieber", hast dud cih verteitigt und in den zweiten Hamburger gebissen und gestöhnt, als der Geschmack deinen Mund verführte. Du hast die Augen geschlossen.
"Das sind die besten Burger die ich je gegessen habe!" Jammerst du und Hood schüttzelte belustig den Kopf.
"Du weißt schon, dass es nicht ganz stimmt mit dem 'Ich esse für Zwei'. Es ist ein Mythos", klärte er dich auf, doch du hast ihn unterbrochen und ihm einen Zeigefinger an den Helm gesetzt, wo sonst sein Mund wäre.
"Bitte halt den Mund, Hood. Ich brauch einfach zwei Burger", er schnaufte amüsiert und hob die Hände. Du hast deinen Bauch gestreichelt und wohlig geseufzt, als du zuende gegessen hattest und Red Hood blickte wieder auf deinen runden Bauch. Du hats es bemerkt und vorsichtig seine Hand genommen, du hast gespürt wie er sich versteift und als du seine große Hand zu deinem Bauch führtest wurden seine Augen größer.
"Nicht...-", fing er an doch du hast nicht nachgegeben und schon lag sein Gewicht auf deinem Bauch. Seine komplette Anspannung verschwand und seine Augen weiteten sich noch mehr, als er deinen Bauch unter seinem Handschuh fühlte, doch er wollte mehr spüren, also zog er seine Handschuhe aus und zum ersten Mal hast du seine Hände gesehen. Vernarbt, schwielig und groß. Du hast dein Oberteil über den Bauch geschoben, um ihn deine warme, nackte Haut spüren zu lassen. Er keuchte, als das Baby gegen seine Hand trat, als würde es sagen wollen 'Hallo, ich bin hier!'
Seine Hand fühlte sich erst fremd an deinem Bauch an, doch gleichzeitig ließ sie dich so sicher fühlen und ein wohliges Gefühl drang durch deinen Körper und ein sanftes Lächeln umspielte deine Lippen. Du hast deine Hand auf seine gelegt und sein Helm schwankte in deine Richtung.
"Ich denke du wärst ein großartiger Vater, Red Hood", er gefror und seine weißen Augen weiteten sich. Du hast ihn weiter angelächelt, als du seine Reaktion gesehen hattest. Noch nie hatte er so viel Stolz und Freude in sich gespürt und... Liebe. So viel Liebe, dass ihm beinnahe schlecht wurde und solche Worte aus deinem Mund zu hören ließ ihn schwächeln. Er konnte nicht leugnen, dass sich seine Gefühle für dich mit jedem Tag verstärkt hatten. Es wra als hätte das Schicksal euch zusammengeführt und nun saß er hier, streichelte deinen Babybauch und dachte darüber nach wie es wäre, wenn du sein Kind unter dem Herzen tragen würdest.
"Jason. Nenn mich Jason Todd."
Jason war auf Patroullie und du hast dich Zuhause hingelegt, du wusstest nicht wann er kommen würde, aber irgendwie fühltest du dich heute unruhig. Dein Rücken schmerzte und dein Bauch fühlte sich zum platzen gespannt. Er war fest und du hast gestöhnt und dir auf die Lippen gebissen.
"Was ist los Kleiner?" Hast du dein Kind gefragt, es fühlte sich so unruhig in dir an und du hattest das dumpfe Gefühl, dass heute der Tag war.
Plötzlich spürtest du eine schwarfen Stich und du hast laut gekeucht, als dann noch Wasser an deinen Beinen hinuntergelaufen ist.
'Oh nein!' Dachtest du dir und genau in diesem Moment kam Jason durch die Tür, mit Tüten in der Hand.
"Hey (Y/n) ich ab-", er stockte sofort, als er deine gekrümmte Form sah. Er ließ die Taschen fallen und schritt mit großen Schritten auf dich zu. Der Blick seiner Maske war besorgt.
"Jason", stöhnst du und krallst dich in seinen Arm, "Ich glaub, dass Baby kommt", bei diesen Worten zögerte er nicht und führte dich in dein Auto. Er fuhr so schnell es ging durch Gotham City und zum nächsten Krankenhaus.
Schreiend lagst du im Kreissaal, während die Hebamme zwischen deinen Beinen saß und dir Anweisungen gab. Jason hatten sie nicht mit rein gelassen, sie hatten ANgst vor ihm und machten sich eventuell auch Sorgen um dich.
"Lasst ihn sofort rein!", Schriest du, "Ich brauch ihn", du wimmerst und Jason konnte deine quälenden Worte hören. Es zeriss ihm das Herz und gleichzeitig sammelte sich Wut in ihm. Er verlor langsam seine Geduld und seine Hände bildeten sich zu Fäusten. Jason stapfte auf die Tür zu und sah jeden durch seine Maske grimmig an und dann durchstoß er die Mauer die dich von ihm trennte.
Dein Anblick ließ ihn erstarren, du hielst dich an den Bettgestellen fest und dein Gesicht war schmerzverzogen. Schnell riss er sich den Helm vom Kopf und kniete sich neben dein Bett. Deine Augen wurden größer, als seine stahlgrauen Augen besorgt in deine Blickten und auch seine Handschuhe hatte er weggeworfen. Seine warme, raue Hand fuhr sanft über deine Wange.
"Du machst das großartig, meine Hübsche", lobte er dich und du wärts wahrscheinlich rot geworden bei dem Kosenamen, wenn du nicht solche Schmerzen hättest.
"Es ist bald geschafft", sagte die hebamme und Jason hielt dir seine Hand hin, du hast sie fest umschlossen.
"Halte durch, (Y/n). Du bist so stark, du bist die stärkste Frau die ich kenne", flüstert er dir ins Ohr und keines dieser Worte war gelogen. Du warst wirklich die stärkste Frau die ihm jemals begegnet ist und du hast keine Superkräfte dafür gebraucht.
MIt einem letzten Pressen hast du es endlich geschafft. Der Schrei eines Neugeborenen hallte durch den Kreissaal und du hast erschöpft und lächelnt deine nasse Stirn gegen Jason gelehnt und die Augen geschloss. Er streichelte sanft dein feuchtes Haar und gab dir einen Kuss auf die Stirn. Dann wurde dir endlich dein Kind auf die Brust gelegt.
"Es ist ein Mädchen!" Verkündet die Arzthelferin freudig und deine Augen glänztend. Jason sah das kleine Bündel mit großen Augen an. Sie war so klein und zerbrechlich und ihre Finger waren so winzig. Er traute sich nicht einmal zu atment, weil er Angst hatte, dass er sie wegwehen würde wie einen Schmetterling.
"Willst du sie halten?" Hast du ihn sanft gefragt und seine Augen wurden größer. Er zögerte erst, doch du hast darauf bestanden und ihm deine Tochter langsam in den Arm gelegt. Er starrte sie nur erführchtig an, seine grauen Augen verließen sie niemals und seine Herz klopfte wild gegen seine Brust.
"Ich sag doch, du wärst ein guter Vater, Jason", lächelst du und Jason gab dir das strahlenste Lächeln, welches er noch nie jemand anderem gegeben hatte.
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Wo wir beim Thema sind: eine kleine Prager Anekdote aus 2022. Es war Winter, ich war stolze 19 und absolut desorientiert in Osteuropa unterwegs. Ich hatte mich mit ein paar Leuten zum Frühstück in Bistro xy verabredet. Hatte bei google maps dann natürlich das falsche Bistro eingegeben und bin in den vollkommen falschen Stadtteil marschiert. Ich platzte in dieses arme kleine Café irgendwo in Prag als wäre ich ein Römer auf der Suche nach der Judäischen Volksfront, lief ein paar mal endlos verwirrt zwischen den Tischen auf und ab und stellte fest, dass einfach keiner da war. Öffnete Google Maps, sah meinen Fehler, war wahrscheinlich auch nicht unbedingt überrascht.
Leider hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits die Bedienung bemerkt. Ein junger, schmaler Typ mit pastelfarbenem Tshirt, Latzhose und bunter Fliege. Er sah aus wie ein schwuler youtuber aus 2016. Good for him honestly.
Er kam in meine Richtung geflattert und fragte, ob er mir helfen könnte.
Ganz kurz: ich sollte vielleicht erwähnen wie ich zu dem Zeitpunkt aussah. Das verschlimmbessert die Story irgendwie. Ich war in einen Winterparka gehüllt, den ich von meinem Exfreund langzeitgeliehen hatte. Der war leider so viel zu groß dass ich aussah wie ein einsamer Kaiserpinguin. Ich hatte die Nacht im Flixbus verbracht (what's new), war übermüdet, zerzaust, mit Augenringen und Wanderstiefeln. Gleichzeitig litt ich wie immer unter der Tatsache, die Statur des durchschnittlichen Zwölfjährigen zu haben. Ich sah also aus wie jemand, den man als Gavroche casten könnte.
Der Kellner fragte mich auf tschechisch, ja, irgendwas halt. Ich kann kein tschechisch. Ich antwortete geistesgegenwärtig "What?? Sorry", er sagte "Hi, can I help you?". Ich sagte das einzige, was mich in der Situation wohl noch hilfloser und verlorener wirken lassen konnte: "No, I'm just looking for my friends!" Toll, super, du halbstarker Vollidiot. Sag doch gleich, dass du jetzt aus dem Småland abgeholt werden möchtest. Der Kellner war bereits voll im verlorenes-Kind-Notfallmodus und bot mir an, dass ich doch hier jemanden anrufen könnte, wenn ich das müsste. Ah fuck. "I can make you some tea!" fügte er noch hinzu. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass er nur noch ungefähr fünf Minuten davon entfernt war mir das Jugendamt auf den Hals zu hetzen und meinte, ein bisschen zu hektisch, dass alles gut sei und ich jetzt wieder gehen würde. Unser lieber Fliegenträger fragte mich, was ich denn in Prag machen würde. In seinen Augen stand hier irgendein Kind, das die Landessprache nicht beherrschte und verwirrt nach seinen Freunden suchte. Goddamn you, google maps. Ich war zu diesem Zeitpunkt für ein Larp in Tschechien, und wäre lieber gestorben als einem random schwulen Kellner das Konzept von nordic larps zu erklären. "Oh, it's really complicated" sagte ich stattdessen. Alter, was ist falsch bei dir, kannst du dich ein bisschen weniger wie ein potenzielles Human Trafficking Victim erster Klasse aufführen? Danke vielmals, du Oliver Twist-Verschnitt.
Der Kellner wirkte jetzt erst recht concerned. Ich bedankte mich höflich, mehrmals (ich muss so unfassbar cool und gefasst gewirkt haben) und ergriff die Flucht. Normaler Mittwoch, idk.
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
#ich wollte nur zwei sätze zu leos innerem konflikt schreiben und jetzt ist das hier daraus geworden#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#meta
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Ich hab jetzt Achtsam Morden 4 fertig gehört und leider finde ich es immer noch absolut unnötig und kann dem Buch kaum was abgewinnen, aber ich möchte die guten Teile mit euch teilen:
Björn erkennt endlich mal an, dass er und Sascha nicht nur ein „recht freundschaftliches Verhältnis haben“ sondern Freunde SIND (macht er daran fest, dass er Sascha um 3 Uhr nachts anrufen kann, damit er ihm hilft ne Leiche verschwinden zu lassen und der nicht mal ne Frage stellt)
on the same vein: „Ich brauchte ein Alibi für vergangene Nacht. Aber da würde Sascha mir schon bei helfen.“ 👀👀👀
Björn hat bisexuelle Anteile
„Reib jetzt diesen halbnackten Kerl mit Öl ein, sonst bist du schwul.“
Katharina/Björn besties arc ist einfach so gut
Die Tatsache, dass Björn und Katharina mal Handschellen-Sex ausprobiert haben und es ihnen zu langweilig war?????
Sascha und Björn hecken zusammen aus, wie sie die Leiche verschwinden lassen, und Björns inner voice so: „wir wirkten dabei wie verliebte Teenager“
Björns mental gymnastics damit er ja nie schuld an irgendwas trägt, erreichen auch mal ihr Ende aber es ist ihm egal
Sascha denkt sich extra Gründe aus, damit es für Björn moralisch vertretbar ist, jemanden umzubringen <3
Sascha ist so excited nen Tesla-Fahrer mit dessen Auto umzubringen, dass er ne SKIZZE MALT? so ne süßmaus 😭
Björn kriegt den Penis eines 60-Jährigen zu Gesicht und. Kann. Nicht. Aufhören. Ihn anzustarren.
#Yas reads#achtsam morden#achtsam morden im hier und jetzt#der Rest vom Buch ist einfach nur so WHO CARES#divanov
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Schloss Einstein Folge 1055
Gerade kurz in mein Postfach geschaut, anscheinend wird es extrem dramatisch. Bin nur bereit, wenn wir wenigstens Joel Comfort kriegen. Eigentlich nicht mal dann.
Noah telefoniert mit jemandem und kriegt dann einen Wutausbruch. Psychotherapie in Ihrer Umgebung - Rufen Sie jetzt an!
Noahs "Ich hab Scheiße gebaut" bezieht sich auf seinen Wutausbruch. Okay, dann warten wir wohl doch länger darauf, dass er das mit Colin einsieht.
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Wenigstens erfahren wir, mit wem Noah da telefoniert hat: Mit seinem Vater. Er wollte mit ihm reden, weil seine neue Freundin ihm das geraten hat. Noah: "Schön, dass es denen immer erst später auffällt." Colin: "Besser, als wenn es ihnen nie auffällt." Noah: "Für deinen Optimismus sollte ich dich hauen."
Noch lächelt Colin. Noch.
Reena hat Chiara versprochen, sich während ihrer Abwesenheit um den Schulgarten zu kümmern. Wo ist eigentlich Sirius? Schon Folge 3 und er wurde bisher nicht ein Mal erwähnt.
Noah bittet Ava, die Requisite zu reparieren, die er bei seinem Wutanfall kaputt gemacht hat, doch die lehnt ab.
Joel bemerkt, dass Colin wieder mit Noah redet und wir kriegen die "Warum machst du das?" Szene. Colin: "Was?" Joel: "Dir selbst absichtlich wehtun." Ich LIEBE Protective Joel einfach so sehr!
Annika und Marlon müssen in Chemie eine Präsentation vorbereiten, während Nesrin mit Simon zusammenarbeiten muss. Und los geht's mit dem Love Quadrat!
Marlon: "Schwefelsäure. Klingt ja ätzend." *ba-dum-tss* Den find sogar ich schlecht und mein Lieblingswitz ist "Was macht die Security in einer Nudelfabrik? Die pasta auf."
Mikka bietet Reena an, ihr beim Schulgarten zu helfen. Yay, endlich wird diese Freundschaft weiter ausgebaut!
Im ShareSpace: Colin hat von Massuda was organisiert, während Joel im Hintergrund an seinem Pastinakenprojekt arbeitet (und aufpasst, dass Noah seinem Boyfriend Zimmernachbar auch ja nichts antut).
JOLIN MOMENT!
FUCK DIE SCHMINKSZENE NEIN!
NOAH DU SIEHST IHN SO AN UND DANN WILLST DU MIR SAGEN DASS DU NICHT IN IHN VERLIEBT BIST?
Wenigstens ist Joel noch da und passt auf.
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Mikka: "Eigentlich hat Sirius immer Gemüse angebaut." WO IST ER?
Reena liefert die Erklärung: Sirius ist wieder zurück zu seinen Eltern gegangen. Chiara kommt dafür später wieder, sobald sie das Kleiderkarussell an verschiedenen Schulen vorgestellt hat. Ist so ein "Thüringer Förderprogramm".
Colin hat sich mal wieder allein irgendwohin verkrochen, doch Noah findet ihn und fragt, was los ist. Noah: "Alles okay?" *fasst Colin an* Colin: "Lass das!" - Das Schloss Einstein Fandom, wenn jemand "Ist das okay?" sagt.
Colin geigt Noah seine Meinung: "Es kotzt mich so an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt. [...] Ich versteh's nicht. Ist es, weil ich ein Typ bin?" Noah: "Was? Nein, das hat damit nichts zu tun!" Colin: "Womit dann? Wieso ist da nichts bei dir?" Noah: "Du machst alles kaputt! Du bist der einzig normale Mensch für mich hier! Ich brauch dich. Als Freund." Colin: "Für mich ist da aber mehr. Ich bin nur wegen dir nicht zu Julia nach NRW gegangen." Noah: "Hab ich dich drum gebeten? GEH DOCH!"
Ich...brauch kurz ne Sekunde.
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NOAH! NEIN!!!! WARUM??? WARUM????
Noah: "Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß!"
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Noah: "Ja genau, verpiss dich!"
NOAH ES REICHT JETZT!
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Joel, bitte schrei ihn an. Oder schubs ihn. Meinetwegen auch die Treppe runter.
Badu Mention!
Annika hat sich in Hausers Sportmodul eingeschrieben, um auch in der Schule Zeit mit Nesrin zu verbringen, muss aber feststellen, dass es einfach nichts für sie ist.
Mikka hat Verstärkung mitgebracht: Leon will jetzt auch im Schulgarten mithelfen. Der ist jetzt nämlich auch eine "Ich vermisse jemanden" Selbsthilfegruppe - Mikka vermisst Casper, Leon vermisst Io und Reena vermisst Chiara.
Natürlich braucht die Selbsthilfegruppe auch einen Namen. Mikka schlägt "Club der halben Herzen" vor. Autsch, too soon.
Annika möchte nicht aufgeben und macht trotz Erschöpfung mit dem Training weiter. Marlon: "Warum tust du dir sowas an?".
Schließlich muss sie trotzdem einsehen, dass Sport einfach nichts für sie ist. Nesrin nimmt es total gelassen auf, hat aber eigentlich nur Augen für Simon. Der hat gerade ein "richtig mieses Zungenbrecherwort" gefunden: Gaswaschflasche.
Joel will Colin natürlich davon abhalten, die Schule zu wechseln. Er schlägt vor, dass sie ja zu Frau Schiller gehen und sie bitten können, dass Noah das Zimmer wechselt. Colin lehnt ab. Joel braucht ihn aber - für sein Pastinaken-Business.
Colin: "Remote bleib ich immer Teil des Teams. Versprochen." Joel (kurz vorm heulen): "Remote ist aber nicht das gleiche". Angeblich hat er mit Julia telefoniert und Colins Schulplatz ist leider schon weg. Außerdem sind alle Schulen in NRW wegen Lehrermangel geschlossen.
Als das auch nicht funktioniert, muss sich Joel neue Argumente überlegen: "Die Bratwürste in NRW sind furchtbar!" (Thüringer Klöße Bratwurst, die mag ich sehr)
JOLIN HUG NUMMER 2
Colin: Alles gut :)
Joel: *hat gerade jeglichen Lebenswillen verloren*
Er sieht aus wie ein armer verlassener Hund, der in strömenden Regen auf einem Rastplatz ausgesetzt wurde! NOAH TEMEL SIEH WAS DU ANGERICHTET HAST!
Noah sieht Colin beim Packen: "Haust du jetzt ab oder was?" JA TUT ER! WEGEN DIR! Colin: "Ich geh zu Julia." Noah: "Whatever." WHATEVER? DAS IST DEINE EINZIGE REAKTION?
Halt warte, es ist nicht Noahs einzige Reaktion. Es kommt noch eine: "Mach, was du willst. Dann geh doch. Mir doch egal." NOAH BIST DU EIGENTLICH KOMPLETT BEKLOPPT!
Joel bitte schrei ihn an. Schlag ihm in die Fresse. Schubs ihn die Treppe runter. Mir egal. Aber mach was.
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