#irmgard f
Explore tagged Tumblr posts
Link
The Nazi régime in Germany fell in 1945. Its criminals are still being prosecuted.
From June 1943 to April 1945, she worked as a stenographer and typist at the Stutthof death camp, near what was then Nazi-occupied Danzig and is now Gdansk.An estimated 65,000 people died at Stutthof, including Jewish prisoners, Polish partisans and Soviet Russian prisoners of war.
The prosecution had said the defendant's clerical work "assured the smooth running of the camp" and gave her "knowledge of all occurrences and events at Stutthof."
Defense attorneys had called for their client to be found not guilty, arguing she was unaware of the scope of the murder and crimes committed at the camp.
The judges in the case had visited the former Stutthof camp to clarify which areas she could see from her office at the time. They concluded that it was "simply beyond imagination" that she had not noticed the mass killings.
"During her time at Stutthof, the defendant did not remain unaware of what was happening there," Dominik Groß, the presiding judge, said.
Irmgard F. remained silent during much of the trial, but said toward the end: "I'm sorry for everything that happened. I regret that I was in Stutthof at the time. I can't say anything else."
This should serve as a warning to Russians committing war crimes and crimes against humanity in Ukraine. They will never be let off the hook. If any are still alive in 2099, they will be prosecuted. There should be no amnesty for such crimes.
#war crimes#crimes against humanity#nazi germany#irmgard f#stutthof death camp#invasion of ukraine#russian war crimes#prosecution#владимир путин#военные преступления#россия#україна переможе#слава україні!
82 notes
·
View notes
Photo
#baalbuddy#super robot wars og#srw#kyosuke nanbu#axel almer#ryusei date#levi tolar#mai kobayashi#sanger zonvolt#rätsel feinschmecker#elzam f branstein#irmgard kazahara#jonathan kazahara#yukiko date#masaki andoh#tetsuya onodera#daitetsu minase#kusuha mizuha
22 notes
·
View notes
Text
Franz Benda (1709-86) - Sonata for Violin and Piano in A-Major, III. Presto e scherzando. Performed by Irmgard Huntegeburth, violin, and Mark Nordstrand, fortepiano, on period instruments.
#franz benda#rococo#classical music#violin#piano#period performance#period instruments#violin sonata#sonata#chamber music#classicism#baroque#baroque music#baroque violin#rarely performed composers#strings#fortepiano
31 notes
·
View notes
Text
Wolfgang Balzer | Theorien und Methoden der Wissenschaft
Wir leben in einer Zeit, in der Fakten geleugnet und Verschwörungstheorien florieren. Wie können wir zwischen seriöser Forschung und pseudowissenschaftlichen Behauptungen unterscheiden? Welche Rolle spielt die Wissenschaft in unserer Gesellschaft? Bereits in dritter Auflage ist das Lehrbuch „Theorien und Methoden der Wissenschaft“ von Prof. i. R. Wolfgang Balzer erschienen. Es will in die „Wissenschaftstheorie“ einführen. Wissenschaftstheorie ist ein Begriff, der im Englischen nicht existiert, weshalb es nach Ansicht des Autors durchaus passieren könnte, dass das deutsche Wort langfristig durch Anglizismen (etwa „Metascience“) ersetzt wird. Besonders hervorzuheben ist die Aktualität der dritten Auflage. Die rasante Entwicklung von Technologien wie dem Internet und der Künstlichen Intelligenz seit der zweiten Auflage vor 15 Jahren hat sich die wissenschaftliche Landschaft grundlegend verändert. Balzer trägt diesen Entwicklungen Rechnung und integriert sie in seine Ausführungen. Er thematisiert kritisch die Herausforderungen, die sich aus der digitalen Revolution für die Wissenschaft ergeben, wie etwa die Filterblasen in Suchmaschinen oder die Frage nach der Langzeitverfügbarkeit von digitalen Inhalten. Ausgewählte Aspekte und Diskussion Für Humanist*innen ist Balzers Werk aus mehreren Gründen von besonderem Interesse. Zum einen bietet es eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden der Wissenschaft, was das Vertrauen in seriöse Forschung stärkt. Zum anderen setzt der Autor die Wissenschaft in einen gesellschaftlichen Kontext und beschreibt in einem nüchternen, wissenschaftlichen Duktus Wechselwirkungen mit der Gesellschaft. Eindrücklich ist Balzers Analyse der Verantwortung von Wissenschaftler*innen. Er argumentiert, dass auch Wissenschaftler eine Mitverantwortung für die Folgen ihrer Forschung tragen, und kritisiert die bequeme und weitverbreitete Antwort vieler Wissenschaftler*innen auf die Frage nach Verantwortung. Diese wollen zwischen der Herstellung und Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse unterscheiden. Das wissenschaftliche Produkt sei wie ein Werkzeug „ethisch neutral“. Es liege allein am Nutzer, ob eine wissenschaftliche Erkenntnis für gute oder für schlechte Zwecke eingesetzt werde. Sie verweisen auf andere Werkzeuge, wie etwa einen Hammer. Der Hammer sei erfunden worden, um Nägel an die Wand zu schlagen, könne aber ebenso gut den Kopf eines Mitmenschen einschlagen. Der Hersteller des Hammers lehne jede Verantwortung für diese Nutzung des Hammers ab und schiebt sie auf den Nutzer, was die Allgemeinheit nicht kritisiere. Was für den Hammerproduzenten anerkannt ist, müsse auch für Produzenten wissenschaftlicher Erkenntnisse gelten. Der Autor vertritt hingegen eine andere Ansicht. Jeder an der Gesamthandlung beteiligte Akteur habe für den entstandenen Schaden Verantwortung in dem Maß zu übernehmen, in dem er zu einer Teilursache beigesteuert hat. Das Beispiel des Vergleichs einer wissenschaftlichen Erkenntnis (z.B. Vernichtungswaffe) mit dem Werkzeug eines Hammers sollte uns allen die Notwendigkeit verdeutlichen, die Verantwortung für eigene Handlungen zu reflektieren. Die Ausführungen des Autors erinnern an die in Deutschland großes Aufsehen erregende Strafsache Irmgard F. Irmgard F. war zwischen Juni 1943 bis April 1945 als Schreibkraft in der Kommandantur des Konzentrationslagers Stutthof bei Danzig beschäftigt. Zu Beginn dieser Tätigkeit war sie erst 18 Jahre alt. Der dt. Bundesgerichtshof hat umlängst das erstinstanzliche Urteil gegen die inzwischen 99-Jährige bestätigt, das sie wegen Beihilfe zum Massenmord in 10.505 Fällen verurteilt hatte (auf Jugendstrafe mit Bewährung). Durch ihre Sekretariatsarbeit hat die damals noch junge Frau den Verantwortlichen des Konzentrationslagers bei der systematischen Tötung von Inhaftierten Hilfe geleistet. Auch unterstützende Tätigkeiten können rechtlich als Beihilfe zum Mord angesehen werden. Dieses Beispiel macht deutlich, dass auch indirekte oder untergeordnete Handlungen schwerwiegende Folgen haben können und dass jeder Einzelne für seinen Beitrag zu einem größeren Ganzen verantwortlich ist. Wissenschaftler*innen bilden hierbei keine Ausnahme. Nicht nur der leitende Wissenschaftler, auch der Hilfslaborant trägt am Ergebnis eines wissenschaftlichen Projekts bei und sollte daher aufgrund eigener Verantwortung für die Gesellschaft über ein wissenschaftliches Vorhaben reflektieren. Ein eigenes Kapitel widmet der Autor der hermeneutischen Methode, die in den Sozial-, Literatur- und Rechtswissenschaften praktiziert wird. Sie ist die älteste Wissenschaftsmethode, die der Autor in seinem Werk behandelt. Bei der hermeneutischen Methode spielt das Vorverständnis eine zentrale Rolle: Es muss mit Fakten und den Vorverständnissen anderer Interpreten in Einklang stehen. Wenn die Vorverständnisse zu unterschiedlich sind, können „emotionsgeladene Weltsichten” entstehen, die sich nicht mehr durch bloße Begriffserklärungen bewältigen lassen – im schlimmsten Fall sogar zu Streit und Krieg führen. Im positiven Fall kann sich das Vorverständnis durch neues Verständnis zu einem veränderten Vorverständnis verwandeln. Balzer liefert damit Humanist*innen ein wissenschaftlich fundiertes Argument für ihre Forderung, dass Religionskritik und Ethik gleichzeitig mit dem Beginn des Religionsunterrichts angeboten werden müssen. Denn wie Balzer in Bezug auf die literarische Hermeneutik betont: „Auch hier kann eine Antithese, jedenfalls wissenschaftlich gesehen, zu fruchtbaren Diskussionen führen.“ Ein solcher Dialog zwischen Glauben und Kritik ist nicht nur wünschenswert, sondern auch für eine umfassende Bildung unerlässlich. Diese Buchrezension ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse einer humanistischen, religionskritischen Leserschaft. Das Lehrbuch „Theorien und Methoden der Wissenschaft“ enthält hingegen keine religionskritischen Aspekte und bietet stattdessen eine herausfordernde, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Anhand eines Beispieltextes zur Problematik der hermeneutischen Methode soll verdeutlicht werden, was Leser*innen an wissenschaftlichem Lesegenuss erwartet, aber auch dafür, welche Anforderungen der Autor an die Verständnisfähigkeit seines Publikums voraussetzt: „Im Prinzip können These und Antithese in disjunktem Vokabular formuliert sein, besonders in Fällen, wo sich beide Sichtweisen in 'inkommensurabler' Weise gegenüberstehen. Normalerweise wird es aber doch gewisse, minimale Gemeinsamkeiten geben, etwa bei einzelnen Fakten, die von beiden Parteien gleichermaßen wahrgenommen und anerkannt werden. Bei völlig disjunktem Vokabular wäre ja aus rein logischen Gründen auch kein Widerspruch möglich. Wir können die Überlappung bei den Fakten aber nicht allgemein fordern, weil sie in Fällen, wo die These und Antithese nur aus jeweils einem Atomsatz bestehen, nicht vorliegt.“ Für wen ist das Werk „Theorien und Methoden der Wissenschaft Eine Einführung“ besonders lesenswert? Ungeachtet seines Untertitels „Eine Einführung“ ist dieses anspruchsvolle Werk keine Lektüre für Laien oder Einsteiger. Es wendet sich an Forscher, Lehrende und Studierende aller Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Grundlagenfragen und methodischen Problemen auseinandersetzen. Die dichte Sprache und die komplexen Beschreibungen erfordern vom Leser Konzentration und ein hohes Maß an Abstraktionsfähigkeit. Meines Erachtens ist das Buch sehr gut für Menschen geeignet, die Freude an Logikbeispielen haben. Hingegen werden Leser*innen, die in der Interpretation von Formeln, Funktionen, Diagrammen, Skizzen ungeübt sind, vermutlich keine rechte Freude an dem Buch entwickeln. Kaufempfehlung? Für das fortgeschrittene Zielpublikum: 100%. Für Einsteiger: Empfehlenswert als Nachschlagewerk, aber nicht zur Erstlektüre geeignet. Verlag und Preis Das Werk „Theorien und Methoden der Wissenschaft Eine Einführung“ ist 2024 in dritter aktualisierter Auflage im Verlag Karl Alber, ein Verlag der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, mit 297 Seiten erschienen. Im Buchhandel kostet die Paperback-Ausgabe (ISBN (Print) 978-3-495-99396-5) laut Verlagsangabe EUR 25,60. Das Buch ist auch in einer elektronischen Ausgabe (ISBN (ePDF) 978-3-495-99397-2) beziehbar. Read the full article
0 notes
Text
Waterpeople are rather omnivorous according to folklore and sightings, but the accounts of them consuming flesh are more frequent. The statement mostly seems to come from a point of view where one got hooked by media that tend to change the previous, darker takes on waterfolk in order to make them more tolerable, yet I am not shore?
"A Very Handsome Mermaid" by Walter Satterlee for "Elfin Land" in 1882.
One of the earliest water-maidens recorded from mythology named Atargatis was said to have been turned into a fish waist-down after plunging into a lake. She represented the Assyrian superstition to refrain from eating fish. Greek poets had primarily reported of her. Certain species of fish were deemed as being sacred to her and such sacred fish could be found in lakes or ponds at temples dedicated to her. Her worshipers were forbidden to eat fish and they believed that if they ate the "sacred flesh", they would get ulcers. Anyhow, it was said that fish could still be offered upon Atargatis despite her devotees being "legally banned" from eating fish. When her devotees prayed to her, they made offerings of fish made of silver or gold, for example. Fish could also get presented upon the deity daily, "attractively prepared and served". Atargatis was said to like to eat the fish herself. What is very finteresting is that the priests of hers would eat the fish themselves subsequently after being offered to Atargatis. Supposedly, it was a "controlled sacred act". According to the third source listed, those fish were mystic meals in which priests and initiates consumed the "forbidden food in the belief that they were absorbing the flesh of the divinity herself". Sources: The Encyclopaedia Britannica: Andros-Austria on page 823 https://books.google.de/books?id=BtgO7ompq40C&pg=PA823&dq=atargatis+forbidden+fish+britannica&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwj8nL7Vtc-JAxWGBzQIHbpWARAQ6AF6BAgFEAI#v=onepage&q=atargatis%20forbidden%20fish%20britannica&f=false, Religion of the Semites: The Fundamental Institutions by William Smith https://books.google.de/books?id=d8s3DwAAQBAJ&pg=PT225&dq=atargatis+forbidden+fish&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwie0paBt8-JAxVDADQIHSbtNjAQ6AF6BAgHEAI#v=onepage&q=atargatis%20forbidden%20fish&f=false and Eat Not This Flesh: Food Avoidances from Prehistory to Present by Frederick J. Simoons on pages 269-270 https://books.google.de/books?id=JwGZTQunH00C&pg=PA270&dq=atargatis+presented+fish+priest&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwi428XnzNGJAxUDHzQIHSZxLDoQ6AF6BAgFEAI#v=onepage&q=atargatis%20presented%20fish%20priest&f=false
Edited "The Sea Maiden" by Edward Burne-Jones in 1881.
The margygr from Greenland as mentioned in The King's Mirror would wield a fish which she would either eat, throw away or at a ship. If she threw it at a ship, a storm was said to brew, yet otherwise not. Source: The hafstramb and margygr of the King’s Mirror: an analysis by Waldemar H. Lehn and Irmgard I. Shroeder in the Polard Record on pages 121-122.
The Orcadian sea-trows would also steal the fish from the hooks of fishing mortals in order to devour those fish. The second source nicely summarizes the sea-trows as being "Too lazy to catch fish for himself, the Sea Trow would often lie at the bottom of the sea, watching the fishermen's lines. If a fish was caught on the hook, the Trow would unhook the fish, conveying it to his own capacious mouth. Where there was no fish, the Trow would satisfy his hunger by gently removing the bait from the hook. But this was a dangerous prank ; for the Trow was sometimes hooked, and drawn up to the surface". Sources: The Sea Trow - Orkneyjar https://web.archive.org/web/20050204133006/http://www.orkneyjar.com/folklore/strow.htm and Northern Notes and Queries or The Scottish Antiquary on page 180 https://archive.org/details/scottishantiqua05unkngoog/page/n180/mode/2up?view=theater
Another example comes from a sighting in 1812 at Exmouth. Mr. Toupin and his crew heard a strange noise like "the wild melodies of the Aeolian harp combined with a noise similar to that made by a stream of water falling gently on the leaves of a tree" and sighted a seal-like mermaid. One of the boatmen threw a piece of boiled fish at it which he had previously stored in his locker. "This seemed to alarm the animal, though it soon recovered from its fears, for we presently observed it to lay hold of the fish, which it ate with apparent relish". Sources: Mr. Toupin's Mermaid - Wayland Wordsmith https://waylandwordsmith.blogspot.com/2010/01/mr-toupins-mermaid.html and Mermaid at Exmouth eats Boiled Fish - Beachcominb's Bizarre History Blog https://www.strangehistory.net/2011/09/29/mermaid-at-exmouth-eats-boiled-fish/
Some waterpeople also eat goods similar to ours.
"A la Recherche du Temps" by Charles Amable Lenoir (1860-1926). I am aware that she is holding a book, but it looks like a square-shaped cheese to me.
The diet of the Basque laminak primarily consisted of dairy meals. Many tended to drink milk. They liked curd, cheese, and cuajada, which was a set yogurt made from the milk of sheep. Others ate meat including bacon, ham, and salt pork. Some even ate leftovers such as those from fats meanwhile some even consumed grease. Laminak also ate leftovers from stew and flour. Others ate bread and some drank cider even. Sources: Alimentos - Lamia - Auñamendi Eusko Entziklopedia 1981 version https://aunamendi.eusko-ikaskuntza.eus/es/lamia/ar-84676-151286/be-1/, Lamia - Hiru https://www.hiru.eus/es/cultura-vasca/lamia, Basque Gender Studies | Margaret Bullen - Academia.edu on pages 145-148 https://www.academia.edu/3357561/Basque_Gender_Studies, They Shimmer Within: Cognitive-Evolutionary Perspectives on Visionary Beings by Bruce Rimell on pages 45-46 https://books.google.de/books?id=DelHDwAAQBAJ&pg=PA46&dq=lamia+basque&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiBs66Y_-SDAxUExQIHHXnfDVMQ6AF6BAgEEAI#v=onepage&q=lamia%20basque&f=false, Selected Writings of José Miguel de Barandiarán: Basque Prehistory and Ethnography - Center for Basque Studies on page 128 https://web.archive.org/web/20221006235412/https://scholarworks.unr.edu/handle/11714/750 and Second Edition: Basque Legends by Wentworth Webster - Project Gutenberg on pages 55-57 https://www.gutenberg.org/files/34902/34902-h/34902-h.htm#ch4.3
The Orcadian finfolk were said to extract milk from whales which they herded in their aquatic winter hibernation realm beneath the ocean waves called the Finfolkaheem. Anyhow, they had also been described as being sea predators. Finfolk, "mounted on their aquatic steeds, would often hunt the animals of the sea using otters in place of dogs". Source: Finfolkaheem - Orkneyjar https://web.archive.org/web/20080827100804/http://www.orkneyjar.com/folklore/finfolk/heem.htm
Waterfolk could still be people-eaters. The further descriptions may be somewhat disturbing.
Murdúchanns from Irish folklore were said to swim about in the Ictian Sea, present-day English Channel, and sing siren-like songs to lull their mortal victims into a slumber in order to make them fall off their vessel and devour them. Roth Mac Cithang, the prince of the strong and legendary Fomorians who had once invaded Ireland, was one of their victims. He heard their song and they feasted on him as soon as he lost his consciousness. They would separate his body by his joints. It was said that one of his enormous thigh bones had supposedly washed up at the town of Waterford. It was so large that "the drink of a hundred men would fit in the hollow of the bone" as mentioned in the first source. This is horrific that even mighty, feared mortals could get defeated by such dangerous waterfolk. Waterford is therefore also referred to as "Port Láirge" in the Irish language, meaning "The Port of the Thigh". Sources: Mermaids, Merrows, and Selkies - Unreal Podcast https://unrealpodcast.com/mermaids-merrows-and-selkies-podcast-script/, Revue Celtique on pages 433-434 https://books.google.de/books?id=BVM7AQAAMAAJ&pg=PA432&redir_esc=y#v=onepage&q=thigh&f=false
"La Sirena" by Freiherrn von Habermann (1849-1829).
The English freshwater-maidens such as Peg Powler and Jenny Greenteeth had been said to drown mortal victims in their freshwaters to devour them. They possessed a strong thirst for mortal humans. Source: Strange and Secret Peoples: Fairies and Victorian Consciousness by Carole G. Silver on pages 155-156 https://books.google.de/books?id=SRtREAAAQBAJ&pg=PT171&dq=jenny+greenteeth+devour&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjNwsfjh9KJAxV3wAIHHXitO-AQ6AF6BAgNEAI#v=onepage&q=jenny%20greenteeth%20devour&f=false
Yannig an Od of Breton folklore was a little sea-man lurking at the shores of the Breton coast, calling out like a seabird three times. If one did not hide upon his third call, he would eat his victim. Source: The Encyclopedia of Celtic Mythology and Folklore by Patricia Morgan on page 476 https://books.google.de/books?id=nd9R6GQBB_0C&pg=PA476&dq=yannig+folklore&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjx_srBotKJAxWs4QIHHWIwETgQ6AF6BAgEEAI#v=onepage&q=yannig%20folklore&f=false
Last but not least, the waterhorse-people like the Scottish kelpies who could shapeshift into humanoid forms commonly ate mortal victims. For instance, the kelpie would lure their victim to drown with its humanoid or equine form to devour one except for one's heart and liver, yet this depends and many versions exist. Basic resource: Monster Monday: Kelpie - Write Wrote Written https://writewrotewritten.wordpress.com/2014/03/31/monster-monday-kelpie/
(If any source is not able to be viewed, try to consult an archival site)
Thanks for diving into this :>
"Ohhh, mermaids don't eat fish because that's cannibalism!!1! Fish are friends not food 💕💕💕 All mermaids are vegetarian ✨🩵✨🩵"
94 notes
·
View notes
Note
41/42 for both of 'em!!
for irmgard:
Do they move around a lot or prefer to have a place to call home?
she moves around a lot. partly because when the institute blew up, her home was gone, and partly because she makes money by getting hired as a bodyguard and then her employers “tragically” dying.
What’s their favorite location?
irmgard’s favorite place blew up. f
for carly:
Do they move around a lot or prefer to have a place to call home?
carly loves adventure and traveling! but she ends up settling down post game in novac and works at a repair shop that raul starts and lives with boone.
What’s their favorite location?
dinky the dinosaur. her least favorite place is trading post 188
1 note
·
View note
Text
Polski więzień podczas procesu byłej sekretarki ze Stutthofu: w mojej głowie obóz wciąż istnieje
Polski więzień podczas procesu byłej sekretarki ze Stutthofu: w mojej głowie obóz wciąż istnieje
“W mojej głowie, w mojej duszy, obóz wciąż istnieje” – powiedział 95-letni Marek Dunin-Wąsowicz podczas procesu 97-letniej Irmgard F. – sekretarki niemieckiego obozu koncentracyjnego Stutthof. Polski więzień niemieckiego obozu opowiedział o nieludzkich warunkach tam panujących – informuje dziennik “Welt. Dunin-Wąsowicz za pośrednictwem łącza wideo z Warszawy mówił we wtorek, że w czasie II wojny…
View On WordPress
0 notes
Photo
"German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court" by Christopher F. Schuetze via NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT
0 notes
Audio
Franz Benda (1709-86) - Sonata for Violin and Basso continuo in c-minor, II. Allegro moderato. Performed by Irmgard Huntgeburth, violin, and Ensemble Sans-Souci Berlin on period instruments.
#franz benda#rococo#classicism#classical music#violin#violinist#period instruments#period performance#violin sonata#sonata#chamber music#viola da gamba#viol#fortepiano#piano#pianoforte#baroque violin#rarely performed composers#strings#orchestra
36 notes
·
View notes
Photo
"German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court" by Christopher F. Schuetze via NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT
0 notes
Photo
"German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court" by Christopher F. Schuetze via NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT
0 notes
Photo
"German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court" by Christopher F. Schuetze via NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT
0 notes
Text
German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court
By Christopher F. Schuetze The woman, a former secretary in a concentration camp now facing more than 11,000 counts of accessory to murder, failed to show up for a court appearance on Thursday. Published: September 29, 2021 at 03:00PM from NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT via IFTTT
0 notes
Photo
"German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court" by Christopher F. Schuetze via NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT
0 notes
Photo
"German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court" by Christopher F. Schuetze via NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT
0 notes
Photo
"German Police Arrest 96-Year-Old Nazi Suspect Who Tried to Skip Court" by Christopher F. Schuetze via NYT World https://www.nytimes.com/2021/09/30/world/europe/irmgard-furchner-germany-nazi.html?partner=IFTTT
0 notes