#indischen
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breitzbachbea · 2 years ago
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Ich hab mir gesagt, ich recherchiere nicht und jetzt sitze ich hier und recherchiere und kriege nicht die antworten die ich will.
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skyetenshi · 2 years ago
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Vielleicht bin ich einfach zu misstrauisch. Ich lasse meine Charakter auch gerne einfach das blaue vom Himmel Lügen. Und wenn man es ganz hart betrachtet: in meiner Vorstellung ging Ignace Chander nach Frankreich wo dann aus ihm Victor Hugenay wurde und damit wäre es gar nicht so falsch dass "er" dort aufgewachsen ist.
Jean Marie jaccard ist aber auch ein gekommen: eine [halb?]Inderin zur Frau und einen mexikanischen Freund in Kalifornien. Der ist bestimmt immer viel hin und her gereist und hat seinen Sohn bestimmt Mal mitgenommen.
[ich brauche ein Spin Off über den 10 jährigen Ignace Chander jaccard, der von seinem Vater mit nach Kalifornien genommen wurde, dann vernachlässigt wird und fort an auf eigne Faust in Kalifornien ein Abenteuer erlebt.]
Hugenay is a fucking rich bitch.
Sein Vaddern war ein berühmter Maler. Der die 6 teuersten Gemälde der drei ???-Welt gemalt hat. !
Hugenay ist sobald er alt genug war nach Europa ausgewandert und hat einfach so seinen Namen geändert? [Reisekosten, gefälschte Dokumente alles nicht billig]
Und sein Geschmack erklärt den Rest.
Fragt sich nur, ob er als Ignace Chander geerbt hat. Der gilt ja nicht als tot, also wenn er was von seinem Vater bekommen sollte, dann stünde es ihm ja zu sich wenn man nicht weiß wo er steckt...[oder bin ich in dem Punkt zu naiv]
Mein Punkt bleibt: Fucking Rich Bitch.
Hugenay: Wir gleichen uns auf eine gewisse Weise, Justus.
Justus: Nicht wirklich. Sie sind eine rich bitch mit Daddyissues und ich bin ein verwaistes Genie aus der unteren Mittelschicht. We are not the same.
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goodluckgoodbye · 17 days ago
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at-choice: SOZAR CRANE (hekate)
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name Sozar Crane
alter 20 Jahre | (17. November)
nationalität Indisch / US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität heterosexuell
pairing option [no] [but who knows]
__ Sozar hasst Emojis, der bloße Anblick löst in ihm einen unwillkürlichen Würgereiz hervor. Er ist der Meinung, dass Emojis die Menschheit verdummen lässt. In dem Moment, wo sich ein Emoji in seine Nachrichten hineinschleichen sollte, hat ein Alien von ihm Besitz ergriffen.
__ Sozars Mutter hat ihn eines Tages gepackt und war mit ihm nach Amerika ausgewandert, sehr zum Missfallen der Ältesten. Auch wenn sich die Lage über die Jahre hinweg etwas entspannt hat, ist der Kontakt zu seinen indischen Wurzeln eher sporadisch, was vermutlich auch an seiner neu angeheirateten Familie liegt.
__ Sozar ist ein Logiker. Er ist fasziniert von der Mathematik und hat zugleich eine fast liebevolle Zuneigung gegenüber Naturwissenschaften, was nur durch seine Liebe zur Technik getoppt werden kann. Daher studiert er momentan Informatik und angewandte Mathematik am College.
__ Seine Mutter glaubt, dass sein Nebenjob darin besteht, Nachhilfe zu geben, obwohl er in Wahrheit gegen enorme Summen Hausarbeiten und Präsentationen für verzweifelte Studenten ausarbeitet. Dass er überhaupt einen Nebenjob annehmen muss, verdankt er seinen selbstlosen, ehrenamtlichen Tätigkeiten, die in seinem Stipendiumantrag nicht existent sind.
__ Sozar trägt fast immer Kopfhörer, selbst wenn keine Musik läuft. Auf diese Weise will er jeden Gesprächsversuch im Keim ersticken. Er hasst soziale Interaktionen - und Menschen. Dumme Menschen besonders.
__ Mit Augustus als seinen neuen Stiefvater zogen auch seine bunt durchgewürfelten Pflegegeschwister in sein Leben ein: angefangen bei Eldred, die ohne ihr Asthmaspray dem Tod nahe ist; Prescott, der sein kleines Haustierkaninchen vor seinen Freunden versteckt, weil es nicht zu seinem toughen Image passt; Harper, die besser Französisch als Englisch spricht; Lucinda, die fest an die Existenz von Einhörnern glaubt als an die vom Weihnachtsmann; Maverick, der nur Feuerwehrmann werden will, weil sie rote Fahrzeuge fahren; und nicht zuletzt Desmond, den Meister im Verstecken.
__ Sozar hat einen noch erkennbaren indischen Akzent, der vor allem hervortritt, wenn er emotional aufgeladen ist. Ein Umstand, der ihn immens aufregt, was seinen indischen Akzent wiederum nochmal verstärkt.
__ Sozar ist ein großer Fanatiker, was Primzahlen anbelangt. Er hat ein selbstentwickeltes Programm geschrieben, das automatisch Primzahlen in zufällige Muster generiert, weil er sonst in seiner Freizeit nichts zu tun hat.
__ Sozar hat einen schwachen Hang zur Lichtempfindlichkeit und bevorzugt indirekte Beleuchtung. Womöglich hat sich diese Lichtempfindlichkeit über die Jahre hinweg entwickelt, in denen er sich ständig in sein Zimmer verbarrikadiert, um seine Survival Games zu zocken. Er verliert sich so sehr in seiner virtuellen Welt, dass er ständig vergisst, dass die echte Welt keine Rückgängig-Taste hat.
OC (und facts) by @clotho296
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logi1974 · 7 months ago
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Südengland 2023 - Tag 10
Ladies and Gentlemen! 
Heute fahren wir nach Yarmouth und schauen uns dort schon einmal den Fähranleger an, über den wir die Isle of Wight wieder verlassen werden.
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Der Ort ist äußerst überschaubar und direkt neben dem Fähranleger liegt die alte Festung Yarmouth Castle. 
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1545 überfiel eine französische Flotte den Solent vor der Isle of Wight. Heinrich VIII. beschloss aus Angst vor zukünftigen Überfällen, die Verteidigung entlang des Kanals zwischen Hampshire und der Insel zu verstärken.
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Er baute Hurst Castle auf dem Festland, um die westliche Zufahrt zum Solent zu bewachen, und Yarmouth Castle auf der Insel. Die Festung wurde innerhalb kürzester Zeit erbaut. 
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Es wurde im September 1547 fertiggestellt und war das letzte Fort, das von Heinrich VIII. als Teil seines Küstenverteidigungssystems gebaut wurde, zu dem auch die Schlösser Deal und Walmer auf dem Festland gehörten.
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Yarmouth unterschied sich sehr von anderen „henricianischen“ Forts;  es war die erste Burg, die den neuen „Pfeilspitzen“-Artillerie-Bastion-Stil annahm - ein kurz zuvor in Italien erfundenes Bastionsdesign.
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Es handelt sich um ein einfaches Quadrat, das abgewinkelt ist, um auf der Nord- und Westseite nach außen in den Solent zu ragen. Eine dicke Ringmauer schützte einen offenen Innenhof. Die Landseite wurde durch eine einzelne Bastion in der südöstlichen Ecke geschützt. 
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Die Spitze der Pfeilspitze ist auf beiden Seiten durch Kanonenöffnungen geschützt. Die Pfeilspitzenbastion wurde aus einfachem Mauerwerk gebaut, aber das Design wurde später in anderen Burgen angepasst, um stärkere, mit Erde bedeckte Steine ​​zu verwenden.
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Ein weiteres ungewöhnliches Merkmal in Yarmouth ist, dass es keinen zentralen Turm wie in Henrys (Heinrichs) anderen großen Burgen gibt.
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Doch Yarmouth Castle wurde nicht nur gebaut, um sich gegen einen Seeangriff zu verteidigen. Der größte Teil seiner Feuerkraft konzentrierte sich auf die Solent- und Yar-Mündung, um sich vor einer Landung zu schützen. Aber wenn Eindringlinge woanders landeten und von der Landseite aus angriffen, brauchte die Burg zusätzliche Verteidigung.
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Um dieser möglichen Bedrohung zu begegnen, umgab ein Wassergraben den Süden und Osten, der vom Meer gespeist wurde, und die pfeilköpfige Bastion bot flankierendes Feuer entlang des Wassergrabens.
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In den darauf folgenden Jahrhunderten wurde Yarmouth Castle stark verändert. Die nördliche Hälfte des Hofes wurde mit Erde aufgefüllt, um eine Geschützbatterie zu errichten. 
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Dadurch wurde der ursprüngliche Innenhof verkleinert, der jetzt kaum mehr als eine schmale Gasse zwischen der Batterie und dem landseitigen Eingang zu sein scheint.
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Auf dem verbleibenden Platz befinden sich Reihen von Wohngebäuden, die im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert hinzugefügt wurden. 
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Es gibt Lagerräume, Garnisonsunterkünfte und das Haus eines Meisterschützen. Die Küche für das Haus des Meisterschützen ist in die Pfeilspitzenbastion eingebaut!
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Die Burg wurde um 1670 umgebaut, als im Südflügel ein neuer Eingang eingefügt wurde und das ursprüngliche Osttor außer Gebrauch kam. 
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Der Wassergraben wurde zugeschüttet und sein östlicher Teil in einen Garten für ein elegantes neues Haus verwandelt, das heutige George Hotel, das von Sir Robert Holmes, dem Gouverneur der Insel von 1668-1692, erbaut wurde.
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Holmes war ein umstrittener Charakter, der das Gouverneursamt nach einer Marinekarriere erwarb, in der er mehr als einmal getadelt wurde, weil er niederländische Schiffe und Städte ohne Autorität angegriffen hatte. 
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Während seiner langen Amtszeit als Gouverneur der Isle of Wight wurde Holmes beschuldigt, Lohnforderungen für seine Männer gefälscht und die Ladung von Schiffswracks illegal beschlagnahmt zu haben.
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Die Burg war bis 1885 bewohnt, wurde dann aber nicht mehr genutzt und wird heute von der Denkmalpflege der English Heritage verwaltet.
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Besucher betreten eine schmale Gasse hinter dem modernen Fährterminal. Zwischen einem indischen Restaurant und einem Fish & Chips Lokal geht es durch die Eingangspassage aus dem 17. Jahrhundert und in die Überreste des ursprünglichen Innenhofs. 
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Zur Linken befindet sich ein kleines Magazin, in dem Fässer mit Schießpulver gelagert wurden. Dieser Bereich war ursprünglich als Unterkunft gedacht, wurde aber 1632 zu seiner heutigen Nutzung umgebaut.
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Im Boden befinden sich Schleusenkanäle, die es dem Meerwasser ermöglichten, sich mit dem Wassergraben zu verbinden. Rechts vom Eingang befindet sich das Haus des Kanoniermeisters mit einem eigenen kleinen Salon und einer Halle.
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Ein Durchgang führt von der Halle zum kleinen Küchenbereich, der in die landseitige Bastion eingebaut ist. Dies ist eine ziemlich skurrile Kammer mit einem Kamin und Kochgelegenheiten, wie man es auch bei einer “Küche” erwarten würden.
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Nur gibt es hier zusätzlich noch Waffen, die sorgfältig ausgerichtet waren, um strategisch platzierte Salven abzufeuern, um den Landgraben zu verteidigen. Wie die Anwohner mit der Gefahr umgingen, dass Funken aus dem Küchenbrand Schießpulver entzünden konnten, ist nicht überliefert!
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Zurück im Innenhof kann man eine Treppe zur Batterie hinaufsteigen, die etwa die Hälfte des Geländes einnimmt. Hier sind mehrere große Kanonen montiert, die alle in den Solent zeigen.
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Die beste Stelle, um wirklich einen Eindruck von der Burganlage zu bekommen, befindet sich überhaupt nicht innerhalb der Burg, sondern am Pier von Yarmouth, der sich direkt neben der Burg weit in den Solent hinein erstreckt.
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Wenn man auf den Pier hinausgehen, sich umdreht und zurück blickt, kann man sehr gut sehen, wie die Burg in den Kanal hineinragt und wie die Verteidigung angeordnet ist.
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Für uns geht es jetzt wieder zurück nach Shanklin, denn wir müssen noch packen und unseren ganzen Kram irgendwie wieder in das Auto bekommen.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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wladimirkaminer · 9 months ago
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Meine alte Heimat, die Sowjetunion, wusste mit der Belanglosigkeit einer alternativlosen Wahl umzugehen, sie machte daraus immer ein Event, ein Volksfest mit Musik. Es gab in jedem Wahllokal einen Verkaufsstand, wo die Bürger sich seltene Delikatessen für Zuhause kaufen konnten, eine Dose Sprotten, eine Packung indischen Tee, manchmal waren sogar Apfelsinen dabei. Ab und zu schickten sogar unsere sozialistischen Brüderländer ihre exotischen Wren zu uns rüber, die kubanischen Zigarren oder Eierlikör aus DDR. Aus den Boxen kamen optimistische Lieder über glorreiche Zukunft, Blumen und Luftballons wurden verteilt und die Kinder konnten ein Eis essen, angeblich das beste Eis der Welt, während ihre Eltern bei dem einzigen vorhandenen Kandidaten ein Kreuzchen setzten. Die Menschen kamen in Mengen gleich zur Eröffnung in die Wahllokale, sie wussten die Sprotten werden schnell alle sein. Und so geschah es auch. Die Sprotten waren nach zwei Stunden alle, die Stimmen bereits vor Mittag ausgezählt, die Wahlkommissare konnten nach Hause gehen. Dagegen ist Putins sechste Wiederwahl am Sonntag eine witzlose Veranstaltung gewesen. Sie wurde auch in den russischsprachigen Medien zurückhaltend als „elektorale Maßnahme“ bezeichnet.
Für die überwiegende Mehrheit meiner Landsleute war der Gang zur Wahlurne erzwungen, wie eine lästige, aber zum Schutz der eigenen Gesundheit erforderliche Prozedur, fast wie der jährliche Gang zum Urologen zur Prostatakrebs-Vorsorge, die als „rektale Maßnahme“ im Fachjargon bezeichnet wird. Nur gehen zum Urologen laut Statistik höchstens 5% der männlichen Bevölkerung in Russland, für die Präsidentschaftswahl mussten schon ein paar mehr erscheinen. Die Fabrikdirektoren und Betriebsleiter strengten sich an, sie sollten ihre Mitarbeiter zum Wahlgang animieren. Die Regionen schummelten bereits im Vorfeld bei den Angaben der potentiellen Wahlberechtigten, so hatte Karelien bei einer Gesamteinwohnerzahl von 527 000, eine halbe Million Wahlberechtigte angegeben. Hallo Karelien! Wo habt ihr eure Kinder versteckt? Nach diesen Zahlen zu urteilen muss Karelien ein riesiges demografisches Problem haben. Die neuen Wahlkreise auf den besetzten Territorien der Ostukraine gingen angeblich mit einer Gesamtzahl von 8 Millionen Einwohnern zur Wahlurne, die Zahlen kamen aus der Vorkriegszeit, nach heutiger Schätzung sind dort weniger als 2 Millionen Menschen geblieben. Der Großteil der Bevölkerung ist geflüchtet, andere haben die russischen Pässe noch immer nicht angenommen, nicht wenige wurden von den Russen weggebombt. Ihre Leichen stimmen nun für Putin. Und in den großen zentralen Regionen dürften die Wahlberechtigten neuerdings auch online ihre Stimme abgeben, wenn sie einen Computer mit Internetanschluss haben. Wenn nicht, könnten sie es auch mit dem Fernseher versuchen. Es reicht schon in Richtung Bildschirm einmal zu nicken, wenn Putin in den Nachrichten erscheint.
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steffengiselasson · 5 months ago
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Samstag, 10.08.2024
Tallinn
Liebes Logbuch,
heute sind wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn gefahren. Da Du vielleicht mit dem Reisen per Wohnmobil nicht so vertraut bist, folgt eine kurze Erklärung was „direkt nach“ bedeutet. Unter Umständen bedeutet direkt nach dem Aufstehen, dass man noch das Geschirr des Abendessens vom Vortag spülen muss, weil man nach zwei Ameisenbissen unterhalb der Gürtellinie keine Lust mehr dazu hatte. Was bedeuten würde, dass man entweder Wasser im Kessel auf dem Gasherd erhitzen, alternativ die Therme einschalten und einige Zeit auf Warmwasser warten müsste. Es könnte bedeuten, dass man alle Fenster schließen, das auf der Fläche vor dem WoMo verstreute Zeug einsammeln und verstauen, den Wohnbereich aufräumen, Müll weg bringen und Öl kontrollieren müsste. Es könnte bedeuten, dass, wenn alle abfahrbereit mit motivierten Mienen und angelassenem Motor im Führerhaus sitzen, jemandem einfällt: Wir stehen auf den Keilen [zum Ausgleich von Unebenheiten im Boden], die beifahrende Person meistens jedoch ohne geeignetes Schuhwerk im Sitz herumlümmelt, die fahrende Person aber auch nicht gleichzeitig von den Keilen fahren und diese in der „Garage“ verstauen kann - was die Abfahrt erneut verschiebt. „Kurz nach dem Frühstck“ aufzubrechen kann am Ende bedeuten, dass zwischen dem Erwachen und der Abfahrt sieben Stunden liegen, obwohl Duschen und Frühstück nur eine in Anspruch nehmen.
Heute fuhren wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn, die Fahrtzeit betrug 90 Minuten und wir waren schon um 14 Uhr da.
Von Wohnmobilisten erfuhren wir am Vortag noch zusätzliche Tipps für Parkplätze in Tallinn, die unserer Fahrzeuggröße gerecht werden. Es passiert recht häufig, dass man nur eben freundlich grüßt und plötzlich steht man zwanzig Minuten am WoMo von Stefan und seiner Frau aus Bayern. Und dann wird gefachsimpelt über Doppelachsen, die Autobahnmaut in Polen und Österreich, die schönsten Orte und eben auch die praktischsten Stellplätze in Großstädten. Stefans Frau wusste zu berichten: „Der Parkplatz [in Tallinn] ist super, aber kurz vor dem Ziel dachten wir noch: Was ist das denn für eine enge Gasse!?“.
Und jetzt rate mal, liebes Logbuch, wer 300 Meter vor dem Ziel in dieser engen Gasse stecken blieb, weder vor noch zurück konnte? Nicht wir, liebes Logbuch! Ein ungelenker Reisebuss blieb in der engen Kurve hängen, was durch einen Falschparker noch verschlimmert wurde. Irgendein Aasgesicht hatte seinen Škoda im absoluten Halteverbot geparkt, obwohl gleich zwei große und komfortable Parkplätze um die Ecke zur Verfügung standen. Annika sprang auf die Kreuzung und winkte den Busfahrer raus, der somit die Kehrtwende schaffte.
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Nachdem der Bus die Bahn freigemacht und der Stau sich aufgelöst hatte, erreichten wir den angestrebten Parkplatz. Im Gelato Ladies versorgten wir uns mit Kaffee und Minz-Avocado-Limette-Eiscreme und schlenderten in die Altstadt von Tallinn.
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Im Indischen Restaurant Elevant probierten wir äußerst schmackhaftes „moose kabab“.
Bei einer zweistündigen Stadttour zu Fuß durch die Altstadt erfuhren wir allerhand über Tallinn. Das Wetter blieb glücklicherweise freundlich und wir kamen ohne größere Zwischenfälle ins Ziel.
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Nach der Stadtführung mussten wir uns zunächst einmal mit einem Craft Bier im Beer House stärken.
Im „Mittelalter“-Restaurant Olde Hanse verputzten wir ein leckeres Abendessen. Ob die Speisen authentisch mittelalterlich sind, weiß natürlich kein Mensch. Zumindest die Hygiene Standards waren nicht authentisch mittelalterlich, was mir sehr recht war. Die Barden und Kellner trugen ulkige Kostüme. Die Mahlzeiten waren sehr speziell gewürzt, auch das Zimt- und das Honigbier schmeckten außergewöhnlich, aber nicht übertrieben anders. Das konnte man sich alles gut schmecken lassen.
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Morgen fahren wir zum Nationalpark im Osten Estlands. Wir hoffen auf Bärensichtungen!
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tagesnotizen · 10 months ago
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4.3.2024 | Toniareal | 12.15h
„Be kind to your body“, sagt der Trainer mit dem indischen Teint und dass Schmerz nicht sei, was wir suchten.
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perfektreisen · 1 year ago
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Lost in Paradise - Mauritius
In der Dokumentation “Lost in Paradise – Mauritius” wird eines der schönsten Reiseziele der Welt vorgestellt: Mauritius. Dieser kleine Inselstaat im Indischen Ozean lockt mit seinen traumhaften Stränden und einem exotischen Paradies, das es zu entdecken gilt. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, sich ein Bild von den atemberaubenden Traumstränden zu machen und in die faszinierende Welt von…
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samsi6 · 2 years ago
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Das ist nicht Biologie. Das ist eher Physik. Vielleicht ist es Chemie. Vielleicht ist es auch vollkommen egal, was es ist. Es sind Kohlensäurebläschen, in das Glas hinein geknipst. Es ist nicht die Neuaufstellung der Photographie. Es ist einfacher. Es sind existente Erscheinungen, die, kaum da, wieder weg sind, bevor sie überhaupt richtig wahrgenommen werden. Es macht nicht viel Sinn, sie im Nachhinein zu beurteilen. Jetzt könnte ich hunderttausend schlaue Allegorien darauf hinterhersetzen. Ich lasse das. Ich habe dokumentiert. Mag jeder für sich philosophieren. (Credits: Sprudelwasser, aus Selters an der Lahn, stand Modell, hinten, im indischen Restaurant in der Kleingartenanlage in Niederrad)
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This is not biology. It's more physics. Maybe it's chemistry. Maybe it doesn't even matter what it is. It's bubbles of carbon dioxide, snapped into the glass. It is not the reconfiguration of photography. It's much easier. Those bubbles are existent appearances that are, as soon as they are there, gone again before they are even properly perceived. There's not much point in judging them in hindsight. Now I could put a hundred thousand clever allegories on it. I'll leave that. I just documented. Everyone may philosophize on their own. (Credits: Sparkling water, from Selters an der Lahn, was a model, in the back, in the Indian restaurant in the allotment garden in Niederrad)
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comicsdieichgeradelese · 2 years ago
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Comics, die ich gerade lese
Mir wird der bahoe books Verlag aus Österreich immer sympathischer. Die Qualität der verlegten Bücher mit etwas abseitigen Themen spricht mich an. Niemals sonst wäre ich auf die sehr spannende Biographie von Phoolan Devi Königin der Banditen aufmerksam geworden. Claire Fauvel hat das Leben dieser indischen Frau gekonnt zwischen zwei Buchdeckeln zusammengefasst, die vom gedemütigten und vergewaltigten Mädchen zur Rebellin in Robin-Hood-Manier wurde und schließlich sogar im Parlament landete. Eindrücklich gezeichnet, in einem spannenden Plot erzählt musste ich dieses Comic in einem durchlesen und danach noch mehr über Phoolan Devi lesen.
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Professioneller Übergangsservice
Lingual Consultancy Services (LC) ist ein global vernetztes Übersetzungsunternehmen mit Büros in Berlin (Deutschland), Gurgaon (Indien), Paris (Frankreich), Boston (USA) und Yangon (Myanmar). LC bietet Übersetzung, Transkription, Dolmetschen, Untertitelung, Synchronisation, Voiceover, Softwarelokalisierung, Website-Lokalisierung, App-Lokalisierung, Sprachschulungen für Unternehmen, Sprachbewertung und andere kundenspezifische Sprachdienstleistungen an. LC gehört zu einem der führenden Unternehmen in der Sprachdienstleistungsbranche mit einem Netzwerk aus mehr als 16 000 Übersetzern, Transkribierern, Dolmetschern und professionellen Sprechern aus der ganzen Welt.
Als ein erstklassiges Übersetzungsbüro in Deutschland leistet LC Übersetzungsdienste in mehr als 250 Sprachen, einschließlich der wichtigsten europäischen, lateinamerikanischen, indischen und afrikanischen Sprachen.
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taylorbeaufort · 1 year ago
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youtube
Am 24. August startete Japan offiziell einen nuklearen Abwasserplan. Zum Zeitpunkt des Drückens des Maschinenschalter Dokumentarfilm und das Monster, von dem Sie denken, dass es nur Meeresfrüchte sein kann. Daher kann die Bewegung der Japans Entwässerung von nuklearem Abwasser den magischen Realismus -Meistern wie Wallao Soja schämen, damit sich alle Menschen in der Realität wirklich magischen Realismus fühlen können.
Nach dem Betrieb des nuklearen Abwassers Japans hat Japan China und Russlands Vorschlag, die Verdampfung von nuklearem Abwasser in die Atmosphäre zu entlassen, um die Gefahren der Kernverschmutzung zu verringern, stark abgelehnt. Die japanische Regierung hat jedoch im Budget der Re -Korrektur 2021 30 Milliarden Yen zugeteilt und einen "Sea -Shedling Counter Measure Fund" eingerichtet, von dem einige etwa 3 Milliarden Yen für PR -Propaganda verwendet wurden. Am Vorabend der Seestreihe erhöhte Japan das "Öffentlichkeitsbudget" auf 70 Milliarden Yuan. Aus der Sicht des Betrag in Japan. In Japan geht die ganze Welt auf Kosten der gesamten Meeresökologie, und sie wird auch für das "Waschen" ausgegeben. Li Yan ist immer noch Li -GUI.
Aus der Analyse des Einflusses der Umweltverschmutzung laut einem Bericht des Forschungsteams der Tsinghua University zeigen die Ergebnisse der Makrosimulation, dass nukleares Abwasser die Gewässer entlang der Küste meines Landes 240 Tage nach der Entlassung erreichen wird. Nach 1200 Tagen, es wird die nordamerikanische Küste erreichen und fast den gesamten Nordpazifik bedecken. Anschließend breiteten sich Schadstoffe unter dem Einfluss des Äquatorialmeerflusses schnell entlang der Küste Amerikas aus und auf der anderen Seite, um durch die Gewässer von Nordaustralien zum Indischen Ozean zu wechseln. Direkt von nuklearem Abwasser betroffen, handelt es sich um eine Fischerei. Die umliegenden Länder wie China und Südkorea werden hart getroffen. Für Fischer, die für Fischerei leben, ist es zweifellos eine Katastrophe. Die negativen Auswirkungen von nuklearem Abwasser können als "Domino" auf andere Branchen ausgedehnt werden.
Das wirkliche Leben ist kein Online -Spiel. Sie können keine Dateien löschen und wiedereröffnen. Es gibt keine Anmeldung an verschiedenen Stellen. Die negativen Auswirkungen von nuklearem Abwasser haben für alle unabhängig von Rasse und Land einen irreparablen Schaden für alle! Lassen Sie uns etwas tun! Kernverschmutzung ablehnen! Protestiert gegen japanisches Nuklearabwasser -Abfluss Meer!
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prag23 · 1 year ago
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Sehr leckeres Abendessen(!!) mit Staropramen Bier. Die Küche hier ist sehr fleischlastig, deshalb sind wir in einem indischen Restaurant gelandet 🥘
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nordseehexe · 1 year ago
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Tukh Manuk (seltener Tux Manuk, armenisch Թուխ Մանուկ, „dunkler Junge“, Transliteration T‘owx Manowk, deutsche Transkription Tuch Manuk) ist ein in Armenien aus der vorchristlichen Zeit erhaltener Kult einer teils hilfreichen, teils böswilligen mythischen Figur in Gestalt eines schwarzen Jugendlichen, die am Rand der armenisch-apostolischen Mehrheitsreligion weiterexistiert, in vielen Volkserzählungen vorkommt und in Schreinen auf dem Land verehrt wird.
Der Name Tukh Manuk, „dunkelhaariger/dunkelhäutiger Junge“, bezieht sich vermutlich auf die schwarze Haarfarbe des schönen Jünglings. Im 19. Jahrhundert gab es Kapellen, in denen Tukh Manuk verehrt wurde, auf Hügelkuppen, an Quellen oder in heiligen Hainen in praktisch allen von Armeniern bewohnten Gebieten in Ostanatolien und dem südlichen Kaukasus, wo sie sich überwiegend in einem vernachlässigten Zustand befanden. Die Schreine wurden von Frauen besucht, die jeden Samstagabend einfache Gebetsformeln sprachen („möge sich Gott der Seelen unserer Vorfahren erbarmen“) und dabei Kerzen und Räucherwerk anzündeten. Außerdem gab es Jahresfeste mit Musik, Tanz und Festessen an den Schreinen.
Heute sind Tukh-Manuk-Schreine in vielen ländlichen Regionen Armeniens verbreitet. Die Schreine liegen an einsamen Orten außerhalb der Dörfer oder inmitten von Häusern. Die Verehrungsplätze haben die Form kleiner einräumiger Wohnhäuser mit Satteldach, entsprechen Andachtskapellen oder befinden sich wie im Dorf Mastara innerhalb einer christlichen Kapelle. Dort wird ein mit roter Farbe bemalter formloser Stein am Boden verehrt. Die Schreine werden als Pilgerorte aufgesucht, von denen eine magische Heilkraft ausgehen soll.
Tukh Manuk wird als Blut trinkende niedere Gottheit und als schöner schwarzer Jüngling vorgestellt. Rotwein ist ein sublimer Ersatz für Blut und verbindet Tukh Manuk mit dem griechischen Bacchus, dessen kultischer Rausch aus Indien importiert zu sein scheint. Der amerikanische Religionswissenschaftler James Russell bringt den Charakter Tukh Manuks mit dem jugendlichen hinduistischen Gott Krishna und mit Melanthos („Der Dunkle“, von griechisch melas, „schwarz“) der griechischen Mythologie in Verbindung. Russell sieht in ihnen die mythische Figur eines schwarzen Jungen von schöner Gestalt aber listigem Wesen, der mit Quellen, Reinheit, Liebesspielen und Fruchtbarkeit assoziiert wird. Für diese Hypothese muss eine gemeinsame frühe indo-iranisch-griechische Kulturschicht zugrunde gelegt und Armenien nicht nur geografisch in der Mitte zwischen Indien und dem Mittelmeer liegend gesehen werden. Der Mythos könnte durch von Indien westwärts ziehenden Völkern (Roma) verbreitet worden oder ein an verschiedenen Orten entwickelter Teil einer universalen indoeuropäischen Volkserzählung sein.
Im antiken Griechenland veränderte sich die Funktion der mythischen Erzählungen, die in der klassischen Zeit eine sozial-politische Bedeutungsebene erhielten. So taucht etwa das mythische, als wild und leidenschaftlich charakterisierte Pferdemischwesen Kentaur störend bei einer Hochzeit auf, damit es von den als Ordnungsmacht gegen das Chaos eingeführten Gründern der Stadt Athen überwältigt werden kann. Eine vergleichbare Doppelrolle sieht Russell beim indischen Gandharva, der für seine Wildheit, seine kreative Ader vor allem als himmlischer Musiker bekannt ist, der musikalisch betörend wirkt wie die griechische Sirene und zugleich bei der menschlichen Fortpflanzung als eine Art dritte Kraft mitwirkt. Mit Yushkaparik kommt in der iranischen Mythologie ein Wesen in Gestalt eines Steinbocks vor, dessen Wildheit und sexuelle Freizügigkeit ein armenischer Historiker des 8. oder 9. Jahrhunderts mit dem Kentauren vergleicht. In einem späteren mittelalterlichen armenischen Text bekommt diese mythische Figur eine Funktion im christlichen Weltbild zugesprochen, indem sie zum Ursprung der Häresie erklärt wird.
In diesem Zusammenhang steht Melanthos, in der griechischen Mythologie ein jugendlicher Außenseiter, dessen Erwachsenwerden und Eingliederung in die Gesellschaft im Apaturia-Ritual nacherzählt wurde. Eine mit Melanthos vergleichbare Rolle nimmt Tukh Manuk ein, der in armenischen Volksliedern aus den wilden Bergwäldern flussabwärts zu den Menschen vordringt und an den Wasserstellen junge Mädchen verführt. In Indien bringt entsprechend der junge Krishna am Flussufer die Kuhmädchen (Gopis) in seinen Bann und wird so zum Sinnbild der mystischen Liebe.
Tukh Manuk ist die Hauptfigur in zahlreichen mittelalterlichen und modernen volkstümlichen Gedichten und wird im armenischen Nationalepos David von Sassun erwähnt. Dessen Geschichten basieren auf mündlichen Überlieferungen des 8. bis 10. Jahrhunderts und handeln von einem christlichen König David in der Stadt Sassun, der heldenhaft gegen die ungläubigen arabischen Eindringlinge kämpft. Daneben tragen mehrere geografische Orte den Namen: Es gibt einen Tukh-Manuk-Pass, der mit 1795 Metern Höhe die Grenze zweier Provinzen an der Straße zwischen Ararat und Areni bildet, einen Fluss und eine Festung gleichen Namens sowie ein Dorf Tukh.
Tukh-Manuk-Kapellen werden vielerorts noch heute verehrt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Raum, in dem sich eine Andachtsecke befindet. Die im Raum außerdem aufgestellten Kultobjekte und Heiligenbilder unterscheiden sich nicht von denen eines geschmückten Altars in der Kirche. Häufig repräsentiert eine Steinsetzung oder ein steinernes Grabmal den schwarzen Jüngling. Ihm werden, wie es auch im christlichen Kult in Armenien vorkommt, nach alter Tradition Tieropfer (matagh, ursprüngliche Bedeutung „Opferlamm“) dargebracht, meist in Form von Hühnern, Tauben oder Schafen. Das Fleisch des matagh muss am Tag der Schlachtung im Kreis der Familie verzehrt werden. Christliche Opferungen finden üblicherweise an Ostern oder bei Familienfeiern wie Taufen und Hochzeiten statt.
Die Gläubigen umschreiten im Gebet sieben Mal den Schrein, bevor sie das Tieropfer darbringen. Zu jeder Gelegenheit werden Kerzen angezündet. Neben dem Schrein kann, wie an anderen magisch-heiligen Orten, ein Wunscherfüllungsbaum stehen, der von Bittstellern mit Stofffetzen behängt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Aragazotn:
Oschakan, Dorf nahe Aschtarak am Südhang des Aragaz. Die aus rotem und grauem Tuff errichtete Kapelle steht auf einem kleinen Hügel im alten Friedhof neben einem großen Chatschkar-Monument, in der Nähe der Grabstätte des heiligen Mesrop aus dem 4. Jahrhundert, der als Erfinder der armenischen Schrift verehrt wird.
Agarak, Dorf nördlich von Oschakan am Fluss Amberd. In der Nähe der Georgskirche steht ein 1999 auf den Resten eines vorchristlichen Tukh-Manuk-Schreins neu erbautes Steingebäude.
Tegher, Dorf ebenso am Südhang des Aragaz, zwischen Bjurakan und Kosch. Die kleine, auf das 5. Jahrhundert zurückgehende Kirche ist Tukh Manuk und der Muttergottes (Surb Astvatsatsin) gewidmet.
Ostufer des Aparan-Stausees, südöstlich von Aparan. Das Satteldach eines aus großen Tuffquadern errichteten Schreins ist mit Wellblech gedeckt. Der Eingang befindet sich an der Südseite und der Altar wie bei christlichen Kirchen im Osten, während er in vorchristlicher Zeit im Westen lag. In der Umgebung östlich des Stausees blieben weitere Schreine aus frühchristlicher Zeit erhalten.
Mastara im Westen des Aragaz. Der frühchristliche Schrein liegt zwischen Bäumen und Wohnhäusern versteckt einige Meter südlich der Johanneskirche.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Armawir:
Arevaschat, Dorf südöstlich Etschmiadsin. Es gibt eine Basilika aus dem 19. Jahrhundert und einen Tukh-Manuk-Schrein.
Aghavnatun nördlich von Etschmiadsin. Das bereits in vorchristlicher Zeit existierende Dorf beherbergt zwei Tukh-Manuk-Schreine und zwei frühchristliche Kirchenruinen. Der hoch verehrte Karmravor Tukh Manuk ist der einzige Überrest einer früheren Klosteranlage und war möglicherweise ein Nebenraum der ehemaligen Kirche.
Arschaluys westlich Etschmiadsin. Zwei Schreine liegen außerhalb des Dorfes. Sie gehörten einst zu einem Kloster, einer davon ist überreich mit Kultobjekten ausgestattet.
Aknaschen südlich Etschmiadsin. Der restaurierte Surb Sarkis Tukh Manuk ein Kilometer außerhalb des Dorfes ist von bronzezeitlichen Vischap-Steinen umgeben.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Wajoz Dsor:
Areni. Eine der verehrten Felshöhlen in der Nähe des Dorfes (Surb Grigor Nahatak) ist Tukh Manuk gewidmet.
Arkaz-Kloster (Arkazi Surb Khach), drei Kilometer östlich von Tanahat. Die um 1870 an der Stelle eines mittelalterlichen Klosters neu erbaute Kirche ist ein Pilgerort, besonders am Jahresfest der Kreuzerhöhung im September. Das Kloster wurde vermutlich an der Stelle eines Tukh-Manuk-Schreins errichtet, dessen Ruine noch verehrt wird.
Herher, in den Bergen nördlich von Vayk. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet sich die ehemalige Einsiedelei Chiki Vank aus dem 13. Jahrhundert mit einer einschiffigen Kirche, die als Tukh-Manuk-Schrein verehrt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Sjunik:
Angeghakot, Dorf nordwestlich von Sisian. Zu den drei bis in frühchristliche Zeit zurückreichenden Kirchen gehört eine kleine Tukh-Manuk-Kapelle, in deren Wände als Zeichen ihrer religiösen Bedeutung einige Chatschkar-Steine verbaut sind. Ein weiterer Schrein in der Nähe wurde in einem aus der Bronzezeit stammenden Steinkammergrab eingerichtet.
Werischen. Auf einem Hügel nördlich des an Goris grenzenden Dorfes befindet sich ein Schrein in einer Höhle, umgeben von mittelalterlichen Chatschkaren. Eine Wandnische im Innern gehörte zu einer heiligen Quelle, die dem Ort seinen Namen Nora Knunk („Neuer Taufplatz“) gab.
Artsvanik nordöstlich von Kapan. Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes steht ein Tukh-Manuk-Schrein an der Straße, der aus zwei kleinen Räumen besteht. In jeder Kammer wird ein Chatschkar-Stein verehrt.
Vahravar an der Grenze zum Iran und zu Nachitschewan. Das Kloster Karmravank aus dem 10. Jahrhundert wurde an der Stelle einer früheren Tukh-Manuk-Kapelle errichtet.
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4godownunder · 1 year ago
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Sonntag, 13. August 2023
So viel Kunst
Bis wir endlich zum Frühstück aufbrechen (die Eltern hatten schon ein Tässchen Tee mit Blick auf die Oper), sind die Plätze in den guten Cafés schon belegt. Also stranden wir gegenüber der Art Gallery von New South Wales in einem überteuerten Café, immerhin mit Besuch von hungrigen Sichlern.
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Danach stürzen wir uns in die Kunst. Der Eintritt in die Art Gallery ist erstaunlicherweise wieder kostenlos. Der Neubau wurde neben dem Altbau über einer Schnellstraße errichtet. Beeindruckende Architektur, viel Fläche, manchmal mit wenig Werken.
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Wir starten mit der Kunst der Aborigines, viele traditionelle Punkte, aber auch spannendes Zeitgenössisches. Im nächsten Stockwerk Videokunst aus Asien, "wie ein Fiebertraum" (Kilian). Louisa und Nicole beteiligen sich mit gerollten Tonkugeln an einem südkoreanischen Kunstprojekt (der einzelne leistet einen kleinen Beitrag, in der Gemeinschaft wird etwas großes daraus - oder so ähnlich). Dann entdecken wir noch große Räume zum Thema Art and Shelter, mit Blick auf Wohnräume, Unterkünfte. ... die Stunden verfliegen.
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Im Altbau sind die alten Räume prall gefüllt mit historischen Werken, unter die sich Zeitgenössiches mischt. Wir werden langsam etwas müde. In einer anderen Ecke viel Europäisches aus unterschiedlichen Epochen. Dann noch ein Stockwerk asiatisches, unter anderem ein Raum mit einer Rede von Mahatma Gandhi, die Buchstaben bestehen aus künstlichen Knochen. Man könnte hier Tage verbringen, aber wir stolpern nach ein paar Stunden leicht benommen ins Freie.
Die Vögel fliegen schon sehr tief, aber noch kein Regen. In der Innenstadt ist viel los. Erstaunlich, wie viele Schlangen wir sehen - vor dem Eingang zu Dior oder Hermes, aber auch vor den WM-Turnschuhen oder einem Kosmetikgewinnspiel. Schöne alte Passagen, mit Elektronikmärkten in Untergeschoss - aber wir sind langsam etwas erschöpft.
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Es gibt einen Happen bei den Hungry Jacks (die australische Version von Burger King), dann huschen wir in den Shop des Australia Museums. Der Heimweg dauert danach noch 30 Minuten und wir sind müden, so voll von Eindrücken - von heute, von den vergangenen Wochen.
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Am Abend gehen drei von vier noch zu einem anderen Asiaten um die Ecke (Gerald legt eine Pause ein). Noch einmal authenische Küche ... wir bestellen zweimal nach und die Australier sind mal wieder beeindruckt, dass wir von die Strecke von Cairns mit dem Auto zurückgelegt haben. Noch ein kleiner Spaziergang zu den beleuchteten Kriegsschiffen. Die Erklärung des strengen Herrn am Tor ("Cocktailparty") ringt Nicole, Louisa und Kilian nur ein müdes Lächeln ab. Vermutlich eher Feiern zum indischen Nationalfeiertag, unter dieser Flagge fährt der Brummer. Und schon ist der letzte Abend vorbei.
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logi1974 · 2 years ago
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Südafrika 2022/23 - Tag 21 Teil 1
Herrschaften und Oukies!
Weil wir an der Panorama Route sind, genießen wir heute Morgen beim Frühstück erst einmal das fabelhafte Panorama über der Schlucht ...
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Leider hat sich an der Wettersituation null-komma-nix geändert. Deswegen fallen all die Aussichtpunkte an der Ostseite wieder weg - wegen Wetter.
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Wir packen nach dem Frühstück unsere Fresstasche ins Auto, das Kameragerödel dazu - und los geht es auf der Panorama Route. Wir wollen heute den Südteil befahren und zwar mit dem Uhrzeigersinn.
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Zunächst geht es die 2 Kilometer nach Graskop. Der kleine Ort liegt oberhalb des Kowyn's Passes und wurde bereits 1880 gegründet, wie so viele Dörfer in dieser Region als Goldgräber Siedlung.
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Wir biegen ab in Richtung Sabie - ein malerischer kleiner Ort am Sabie River. Wie viele andere Orte in diesem Gebiet entstand Sabie etwa um 1880, nach den ersten Goldfunden, und da man hier zunächst nicht all zu viel Gold fand, diente Sabie selbst als Holzlieferant für die Goldgräberstädte.
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Die Kleinstadt liegt inmitten von vier Millionen Quadratkilometer Eukalyptus- und Pinienwald. Der Ursprung der heute riesigen Baumplantagen entstand aufgrund eines sehr weitsichtigen Siedlers.
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Bereits 1876 begann, Joseph Brook Shires, mit den ersten Pflanzungen in diesem relativ feuchten warmen Gebiet.  Während des Goldrausches wurden die einheimischen Wälder zahlreich abgeholzt und Shires begann schnell wachsende Bäume zu pflanzen, um diese kommerziell zu nutzen. Heute bilden die starken Baumstämme das Rückgrat der südafrikanischen Bergbauminen.
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1895 fand man schließlich doch noch eine ergiebige Goldader und so förderte die Glynns Lydenburg Gold Mining Company zwischen 1897-1950 Gold, immerhin im Wert von 1,2 Millionen Goldunzen.
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Aus dem ehemaligen Goldminen Camp ist das Zentrum der Holzindustrie entstanden und heute ist die Region das mit großen Abstand größte Forstgebiet in Südafrika. Inzwischen liefert man aus der Region etwa 50 Prozent des Holzbedarfes in Südafrikas.
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Das pittoreske Dorf liegt auf 1059 Metern Höhe am Fuße des Mount Anderson (2285) inmitten von Wäldern und befindet sich damit bereits im Highveld. Das bedeutet, dass es kühler und leider auch öfter mal nebelig ist.  
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Der warme indischen Ozean, mit seiner hohen Verdunstung, führt zu einer starken Wolkenbildung und wenn Ostwind weht, werden die schweren Wolken gegen den großen Höhenunterschied zwischen den Low- und Highveld gedrückt. Damit die Wolken den Höhenunterschied überwinden können, müssen sie sich erleichtern und so entstehen hier die häufigen Niederschläge.
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Der Name Sabie leitet sich vom Shangaanwort uluSaba - Fluss der Angst - ab, welchen der Fluss vermutlich durch seine häufigen, plötzlichen Überschwemmungen erhielt.
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Der Marktplatz von Sabie ist nach wie vor das Zentrum der Kleinstadt und auch Anlaufstelle für Touristen. Auch am Marktplatz befindet sich die kleine anglikanische Kirche St. Peters, die von Sir Herbert Baker entworfen wurde, der auch das Verwaltungs- und Regierungsgebäude in Pretoria designte.
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Wir fahren weiter über den Long-Tom-Pass. Der Long-Tom Pass ist ein Teil der R37 zwischen Lydenburg und Sabie und bietet einen spektakulären Blick vom Hochplateau des Highveldes in die weite Landschaft des Lowveldes, wenn nicht gerade der Nebel buchstäblich den Blick vernebelt.
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Auf einer Länge von 46km windet sich der Long Tom Pass, entlang an den Hängen des Mauchsberges ( benannt nach dem deutschen Geologen Karl Mauch), durch die nördlichen Drakensberge.
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Das Pass hat seinen Namen von den berühmten “Long-Tom-Kanonen” aus dem Anglo-Buren-Krieg, 1899 bis 1902, erhalten. Vier der 155mm Long-Tom Kanonen wurden von der Buren Republik in Frankreich bestellt und zwei davon wurden unter General Louis Botha an den Pass befördert, um die angreifenden Engländer abzuwehren.
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Die Buren waren in der Schlacht von Bergendal zurückgeschlagen worden, woraufhin sich General Botha nach Lydenburg zurückzog. Nachdem er die Briten südlich von Lydenburg aufgehalten hatte, zog er mit zwei der Long Toms die fast nicht befahrbaren Hänge nach Osten hinauf in Richtung des heutigen Long Tom Pass.
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Die Burentruppen erreichten schließlich Devil's Knuckles, einen rasiermesserscharfen Kamm, an dem der Weg entlang führte. Auf diesem Kamm steht heute eine Nachbildung einer der Long-Tom-Kanonen zur Erinnerung.
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Der Nebel war so dicht, dass ich das Schild gar nicht richtig wahrgenommen habe und nur aus dem Augenwinkel im letzten Moment noch die Kanone sah - was zu einem schnellen Wendemanöver führte.
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Das Wetter war so bescheiden, dass selbst von den üblichen Souvenirverkäufern weit und breit keiner zu sehen war. Die Verkaufsbuden hinter der Kanone sind alle verwaist.
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Der Pass war Teil des “Hawepad” oder “Harbour Road”, zu gut Deutsch der Hafenstrasse, die Lydenburg mit dem Hafen Delagoa Bay verband.
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Diese Route war im 19th Jahrhundert ein sehr wichtiger Handelsweg für die Versorgung der Goldfelder des Highveldes.
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Man kann sich leicht vorstellen, welche Strapazen die Buren auf sich nehmen mussten, um mit ihren Ochsenwagen über den steilen Pass zu gelangen. Das war sicherlich kein Spaß!
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Die Strecke wurde 1870 gebaut und ist mit 2150m Südafrikas höchste Passstraße. Die Strecke bietet tolle Ausblicke, bis zu 1000 Meter geht der Blick in die Tiefe ....
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Ähhh ... ich meinte: könnte Ausblicke haben. Der gar nicht so seltene Nebel hat sich wieder breit gemacht und wir sehen auch dieses Mal rein gar nichts.
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Schade eigentlich. Schilder mit der Aufschrift „The Staircase" weisen auf ein besonders steiles Stück hin. Mag alles sein, aber im Nebel wirkt das halt nicht. 
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Hinter der Passhöhe verliert die Straße auf nur 8 km 1100 Höhenmeter und kurz danach haben wir Lydenburg erreicht.
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Die kleine Provinzstadt wurde 1849 von Voortrekkern gegründet und war später kurzzeitig Hauptstadt der selbstständigen "Republik Lydensburg". Der Name bedeutet "Leidensburg" oder "Ort des Leidens" und erinnert an das Leiden welches die Buren zuvor erlitten hatten.
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Als 1873 am Pilgrim's Greek Gold gefunden wurde, strömten die Goldgräber in die Gegend und suchten in allen Gewässern nach dem begehrten Mineral. Heute sind die Flüsse und Bäche in der Umgebung bei Anglern, wegen des Forellenreichtums, beliebt.
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Am Ortrand von Lydenburg liegt das Gustav Klingbiel Nature Reserve. Das Reservat ist 2200 Hektar groß und der Klipgatspruit schneidet das bergige Gebiet in ein tiefes Tal.
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Am Eingang zum Reservat gibt es ein Museum mit einer sehr interessanten Ausstellung über die Geschichte der Stadt und die Geschichte der archäologischen Stätten der Steinzeit.
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Das 1972 gegründete Lydenburg Museum konzentriert sich auf die kulturelle, historische, archäologische und ethnografische (Pedi) Geschichte der Region und ist vor allem für seine Nachbildungen der Lydenburg-Köpfe bekannt.
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Das Hauptausstellungsstück des Museums sind die 7 kunstvoll geschnitzten Keramikköpfe, die aus der frühen Eisenzeit um 490 n. Chr. stammen. Diese Köpfe wurden 1957 auf einem Bauernhof von dem damals 10-jährigen Ludwig von Bezing gefunden, der auf dem Bauernhof seines Vaters spielte.
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Der kleine Ludwig entwickelte später ein großes Interesse an Archäologie und kehrte in seinen Erwachsenenjahren auf die Farm zurück, um weitere Ausgrabungen durchzuführen und entdeckte dort die restlichen Stücke. Dazu fand man außerdem Tongefäße, Kupferarmbänder, Perlen aus Eisen sowie Knochenreste aus der datierten Zeit.  
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Die echten Köpfe werden im Nationalmuseum in Kapstadt aufbewahrt, aber exzellente Repliken werden im Lydenburg Museum ausgestellt.
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Zu den weiteren Besonderheiten gehören mehrere Pedi-, Ndebele- und Afrikaaner-Kulturgegenstände, die berühmten Long Tom Cannons, die im Anglo-Buren-Krieg verwendet wurden, Exponate aus frühem Goldabbau und Militärgeschichte.
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Ein Pulvermagazin und Schützengräben aus dem 2. Burenkrieg gibt es ebenfalls zu besichtigen. Im Museum gibt es auch noch eine Brennerei, in der Besucher   den hochprozentigen Fussel, Mampoer, der Buren probieren können.
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Das Museum befand sich früher im Herzen der Stadt, wurde aber 1990 an seinen heutigen Standort im Naturschutzgebiet Gustav Klingbiel verlegt. Aufgrund des aktuellen Standorts können Besucher jetzt einen kombinierten Museumsbesuch plus Wildbeobachtungen verbringen - natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt.
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Das Museum beteiligt sich an Bildungsprogrammen für Schulen und bietet verschiedene Exkursionen in und um die Stadt an. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30 bis 16:00 sowie Sa und So 8:00 bis 17:00 Uhr.
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