#immerwieder
Explore tagged Tumblr posts
nohopestuffsblog · 5 months ago
Text
Wieso hören diese schlimmen Gedanken nicht auf, diese bestialischen Gedanken, meinem eigenen Leben gegenüber, die mir täglich meine Kraft und meinen Atem rauben. Diese permanente Angst, Einsamkeit und Panik. Panik vor meinen eigenen Gedanken und Errinerungen, Panik vor meinen Gefühlen und Emotionen, die mich täglich immerwieder aufs Neue in 1.000 Stücke zerreißen, es fühlt sich an als würde es mich innerlich zerbersten. Ich suche seit so etlicher Zeit nach Liebe und Ehrlichkeit, nach Vertrauen und Sicherheit, nach einem Zuhause, wo ich endlich ankommen darf und es kann. Jedoch wiegt meine Last zu schwer, diese Riesen große Last, die soviel größer wie mein Mut ist, wie meine Hoffnung jemals nochmal sein wird.
-„Hoffnung“ wie die Welle im Meer, wird sie mir erst rasch entgegen gespült und sofort wieder ins weite hinfort gezogen, ins unendliche nichts. Meine Hoffnung treibt hinaus, genau wie mein ich, raus in die unendliche Nacht, von der ich hoffentlich niewieder erwach‘.
6 notes · View notes
deutsche-bahn · 1 year ago
Note
Meine Mutter wollte mir beweisen, dass Züge eine gute Alternative zum Auto sind:
Wir wollten nur von Düsseldorf nach Köln kommen und es war eine Katastrophe. Unbefugte Personen waren auf der Fahrbahn und auch über eine Stunde, nachdem diese entfernt waren ging nix. Irgendwann hatten wir uns dann Tickets für einen Flixtrain (der brechend voll war als er ankam) besorgt, weil es hieß der Fernverkehr könnte fahren, doch weder dieser noch die ganzen ICEs die mittlerweiöe am Bahnhof rumstanden fuhren. Immerwieder hieß es das irgendein RE die Erlaubnis hätte über die Strecke zu fahren also sind wir hin und her gerannt und jedes Mal wurde das Gleis gewechselt, weil ja schließlich überall ICEs und irgendwann dann auch mehrere Flix Trains rumstanden. Wir sitzen jetzt mittlerweile wieder im Flix Train, der mit anderhalb Srunden Verspätung dann doch mal losgefahren ist und dessen Zugfahrer erst nach dem losfahren eingefallen ist, dass er uns ja sagen könnte dass wir einen Umweg über Solingen fahren, der unsere Strecke auch nochmal über eine halbe Stunde verlängern wird. Es ist heiß, wir haben nichts mehr zu trinken und sitzen jetzt komplett alleine in dem Abteil. War definitv besser als 40 Minuten auto, Mama.
...das würde ich jetzt mal als statistisch irrelevanten Extremfall bezeichnen.
23 notes · View notes
leben-bleibt-wirr · 2 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media
Nochmal Bilder mit @resa-rot 
[Weil Spiegel immerwieder faszinierend sind. Wen oder was sehen wir darin?]
43 notes · View notes
felithoughs · 11 months ago
Text
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel, ein Schatten folgte mir, packte und verschlung mich. Mit jedem Tag bohrten sich mehrere Löcher, es waren schwarze Locher, der Vorreiter von jeglichen bösen in mir. Mein Herz schlug in einer Hülle, es änderte sich nie, es tat nur weh mein armes Herz. Die Hülle war das Problem, ich war das Problem. Ich schrieb jeden Gedanken auf, jedes Gefühl und ich trat die Reise an.
Ich reiste durch die tiefsten Gedanken meiner, ich überquerte Flüsse und Meere voller Hass, tauchte ab, hielt die Luft an und spürte das Wasser in meiner Lunge. Ich ertrank, dennoch hielt ich mit eisernen Willen den Anker.
Ich durchquerte Wüsten und nahm jede Fata Morgana mit, lies mich ablenken, blieb stehen und verdurstete bei den Gedanken nicht ertrinken zu wollen.
Ich reiste ins All mit den verschiedensten Substanzen, kleine Runde Planeten die ich schluckte ohne jemals einen Fuß vor die Tür gesetzt zu haben stieg ich in die Rakete. Schwerelos trieb ich dahin, manchmal vergaß ich wer ich war, vergaß meinen Namen, jeder rief ihn aber ich war taub, betäubt.
Ich lebte im Chaos, denn nur so konnte ich meine Gefühle wiederspiegeln, aber in den Spiegel sah ich nie, viel zu groß war die Angst denn, ich sah jemanden und diese Person schrie mich an. Sie schrie so laut aber ich war immer noch betäubt. Diesmal war der Weg nicht das Ziel aber was war es? Ich wollte heim, nachhause dabei wusste ich gar nicht was es bedeutete, ich malte es mir aus, stellte es mir vor, ahnte es und mit jedem Schritt auf dem Wunsch diesem näher zu kommen fiel ich Stück für Stück, manchmal merkte ich es, manchmal sagten sie es mir. Ja, sie redeten aber ich war taub.
Also fiel ich und für diese 5 Sekunden die mein Bauch kribbelte, fast wie auf einer Achterbahn, war es okay zu fallen. Ich wollte es sogar, ich legte es darauf an, fiel und verletzte mich. Aber wenn ich mir diese Wunden zufüge kann ich diese genau so ignorieren, dachte ich.
Doch ich dachte viel, dachte mehr als alles andere, bis ich nicht mehr denken wollte, also betäubte ich mich. Ich sah mich als Abenteurerin, als Indiana Jones, ich war ein Astronaut und eine Reisende aber Vorallem war ich traurig, ich war dumm, ich war leichtsinnig, ich war vieles aber am meisten war ich krank.
Ich wollte heilen also wurde ich auch Arzt, also hiel ich mich so wie ich krank geworden bin, es klappte nicht. Also redete ich, ich war verzweifelt, ich wollte nicht mehr leben denn welches Leben fühlt sich wie sterben an, welches Leben fühlt sich so dumpf an. Ich wollte fliegen also Flug ich, ich bin ein Mensch, ich kann nicht fliegen also fiel ich, schonwieder, immerwieder. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen lies meine Lungen Kollabieren.
Ich sah mein Grab vor mir, ich hatte Angst, ich hatte die ganze Zeit Angst doch es war so einladend, es rief zu mir, es lockte mich, es versprach mir Frieden. Mit jeden Ruf wurde es mehr und mehr ein Freund und es fühlte sich an wie mein einziger, ich sah hinauf, Fratzen die mich anstarrten, ich sah das böse, sah meine Mutter, den teufel, mein Vater, diese Personen, die für all meine Ängste und Zweifel standen. Ihre Blicke durchlöcherten meinen ganzen Körper.
Ich streckte meine Hand nach ihnen, mein Arm riss beinahe bei den Versuch nach ihren zu greifen-
Doch plötzlich sah ich nichts mehr, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich erkannte das eben diese Personen mich begruben. Ich sah sie schaufeln aber ich war der Grund weshalb ich fiel, nicht sie. Sie schossen mir mitten in mein Herz aber ich entschuldigte mich dafür geblutet zu haben.
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel.
Jetzt wird alles wieder gut.
Oder?
3 notes · View notes
caviezel96 · 2 years ago
Text
Scheis Suchtdruck!!
bestimmt schon 2 Jahre keine Steine mehr angerührt und doch kommt immerwieder mal ein Tag an dem man sich denkd scheisdrauf tiefer sinken kannste eh nicht mehr. weiss braun scheisegal.
2 notes · View notes
fintonics · 2 years ago
Text
Und immerwieder frage ich mich, warum es so ist, wie es ist.
4 notes · View notes
babyawacs · 1 month ago
Text
@deutschland @bild @phoenix_de ‎ ihr toelpel malt ein smiley strichmaennchen auf michelangelo und vermutet vaginas und aeh aeh aeh  muehlsteine weil ihr alles nicht nazi funktionale verachtet geschweige denn die aeh fuhre ostler die ihr immerwieder aeh abbb bbbekommt und vernuetzlichen muesst ‎
@deutschland @bild @phoenix_de ihr toelpel malt ein smiley strichmaennchen auf michelangelo und vermutet vaginas und aeh aeh aeh muehlsteine weil ihr alles nicht nazi funktionale verachtet geschweige denn die aeh fuhre ostler die ihr immerwieder aeh abbbbbbekommt und vernuetzlichen muesst I am Christian KISS BabyAWACS – Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE…
0 notes
lokaleblickecom · 2 months ago
Link
0 notes
blackwolfblood98 · 9 months ago
Text
ich finde es sooo erbärmlich , viele kommen leicht über trennungen hinweg .. und ich denke über jede einzelne nach .. selbst die wo ich weiß die haben mir nicht gut getan oder das ich nichtsmehr empfunden habe. Es fühlt sich schrecklich an bei jedem ersetzt worden zu sein, das jeder von ihnen einfach abschließen konnte mich vergessen konnte .. weitermachen konnte und ich sitze hier und denke darüber nach was ich jedes mal falsch gemacht habe und womit ich diesen unerträglichen schmerz verdient habe, warum .. warum nur .. wieso kann man mich nicht so lieben und akzeptieren wie ich bin … wieso wirft man mich jedes mal weg als sei ich müll .. wertloser müll den keiner braucht .. ich sitze hier und weine .. auch wenn ich es mir oft verbiete diese gefühle zu zulassen .. weil sie mir nicht helfen .. zu sehen wie jeder um mich herum in einer glücklichen beziehung ist .. wie jeder sein leben hinbekommt .. alles hinbekommt .. führerschein— eigenes auto ..job .. wohnung .. seine Partnerschaft , Familie .. Urlaub erholung .. und mich liebt keiner so wie diejenigen liebe .. nichtmal meine eigene Miutter tut es und ich weiß es .. es tut. so weh .. mein ganzes leben bin ich der komische außenseiter .. ich bekomme keinen gescheiten anschluss und selbst wenn .. wird hinter meinen rücken geredet und zwar nicht gut .. sondern schlecht .. dr versager der nichts hinbekommt , diejenige die depressionen hat .. die immer weint und sioch selbst bemitleidet .. diejenige die alles missversteht .. warum ist die welt so kalt zu mir .. wieso kann ich keine schöne zeit haben und merken das mich jemand aufrichtig akzeptiert und mich versteht so wie ich bin .. ich hab vor soviel angst .. angst vor zurückweiung.. angst ein versager zu sein.. angst nicht geniug zu sein… angst vor verrat .. angst eine belastung zu sein.. mitlerweile schlafe ich viel lieber als wach zu sein .. wenn ich schlafe .. kann ich mir eine welt erschaffen .. wo ich jemand bin .. erfolg habe .. glücklich bin .. und geliebt werde .. ohne verrat .. ohne schmerz .. wo ich die person küsse und liebe .. die mich genauso liebt wie ich sie .. wo ich keine enttäuschung für meine familie bin .. keine belastung .. und wenn ich in solchen träumen doch eine bin .. dann schaffe ich es mich umzubringen und träume meinen tot immer und immerwieder .. weil es das einzig richtige ist .. es fühlt sich frei und schmerzlos an .. so unbeschwert ..wieso .. wieso ist mein leben nicht normal wieso musste ich soviel durch machen .. wieso musste ich so früh unsitliche erfahrungen mit männern machen .. wieso durfte ich kein normaler teneeger sein .. wieso muss mein leben gefühlt mit diesem schmerz sein .. wieso kann mir keiner diesen schmerz erleichtern .. wieso kann mir keiner liebe schenken. .. aufrichtige und ehrliche liebe die mich nichtmehr ganz so schwer fühlen lässt .. die mich alles schlimme in meinem leben vergessn lässt.. ich will mich nicht so fühlen .. ich will dieses gefühl nicht immer verdrängen müssen um gut durch den tag zu kommen .. ich verstelle mich jeden tag .. jeden gottverdammten tag bin ich nicht ich selbst .. jeden tag versuche ich so gut es geht nicht ich selbst zu sein .. damit keiner mir zurückweisung gibt .. und ich mich nicht so fühlen muss wie ich es jetzt gerade tue .. ich habe das gefühl es zerreiest mich .. ich habe das gefühl es will mich tot sehen .. was vielleicht nichtmal das schlechteste wäre .. meine existenz hat keine bedeutung außer leid ..
0 notes
leben-bleibt-wirr · 2 years ago
Text
Immerwieder die Frage nach dem Warum. Warum tut man, was man tut? Sollte man das wissen? Muss man das wissen? Kann man es wissen? Gibt es darauf überhaupt eine Antwort? Oder keine? Oder mehrere? Ist es nötig, sich zu erklären? Immerwieder die Frage. Warum.
[Manchmal will ich etwas schreiben, dann scheint es mir zu dumm und ich lasse es sein. Die meisten Gedanken sind dumm. Zu dumm. Sind es nicht wert, geschrieben zu werden. Vielleicht mache ich deshalb lieber Bilder. Ich mag das finden, was hinter dem Denken liegt... hinter der Dummheit. Und es sichtbar machen. Ist das die Antwort? Eine Antwort? Oder nur Ausgangspunkt für ein weiteres Warum?]
18 notes · View notes
sinemisthename · 1 year ago
Text
gar nichts
dreiundzwanzig jahre alt 
aber kein stückchen klüger
immernoch wie vor zehn jahren
nur ein bisschen müder
immerwieder das gleiche spiel 
ich falle viel zu schnell
doch die Arme die ich gesehen hab 
war alles gar nicht echt
und ich habe mich geöffnet habe dir vertraut
was ich in dir sehe, fühlst du das nicht auch
willst du nicht doch ein bisschen bleiben 
ich will noch nicht heimgehn 
ich fühl mich so alleine 
dachte du wärst meiner
und ich frag mich, dachte ja du magst mich
wieso ist das so ähnlich
lerne ich denn gar nichts 
-May 2023
0 notes
gentlewolf-69-1st · 1 year ago
Text
Tumblr media
In Erwartung...
Nun Sweetheart, was sagst Du jetzt? Ich habe dich einfach mal in Handschellen gelegt und deine Hände hochgebunden. Habe Dich deiner Sicht beraubt.
Was denkst du nun?
Was glaubst Du was ich mit Dir mache?
Was wünschst Du dir?
Ich weiß das Du innerlich am zittern bist, erregt bist bei dem Gedanken das jeden Moment eine Feder über deine Haut streichen kann. Bei der Vorstellung stellen sich deine wunderschönen Brustwarzen auf. Wie zwei kleine Türmchen stehen sie schön ab. Und es könnten auch ein paar Wachstropfen auf deine Igelschnäutzchen fallen, was dir ein lautes Stöhnen entlocken würde. Ich nehme mir nun das Wartenbergrad und Nein, ich setzte es nicht bei dir ein. Ich rolle damit über das bereit gelegte Paddle, damit du das Geräusch des Nadelrads auf dem Holz erkennst und weißt was ich in der Hand halte. Sofort überzieht eine herrliche Gänsehaut deinen Traumkörper und deine noch verschlossene Frucht sondert den ersten Nektar ab. Dein brunftiger Duft zieht in meine Nüstern und der Wolf in mir erwacht. Aber das Nervenrad spürst Du nicht. Dafür hörst Du nun das typische Geräusch eines Floggers der über unser Latexbetttuch gezogen wird und das klatschende Geräusch wenn ich damit darauf schlage. Aber Du spürst nichts.
Ich gebe dir etwas zu trinken, was Du dankbar annimmst. Immerwieder musst du was trinken. Natürlich habe ich da Hintergedanken bei...💦
Es ist schon grausam da zu liegen und nicht zu wissen was dein Dominus vor hat, oder? Du hörst wie ich meinen Gürtel öffne, aus der Hose ziehe und diesen neben dir aufs Bett lege. Sofort verändert sich deine Körperspannung, denn davor hast Du großen Respekt und Angst. Aber das ist unbegründet.
Oder habe ich dich jemals gequält und misshandelt?
Nein, das habe ich noch nie und werde es auch nie!
Meine Hosen lege ich ordentlich auf den Ledersessel, wo ich sonst drin sitze und mir bei einem Gin Tonic deine Befriedigungsorgien anschaue wenn ich dich dazu auffordere. Es ist immer wieder ein genuss zusehen wie Du dich auf unterschiedlichster Art über die Klippe fallen lässt.
An meiner prallen Eichel hängt nun ein großer Tropfen Vorsaft und ich nähere mich deinem Gesicht. Du witterst meine Lustspur und versuchst mit deinem Mund meinen Schwanz zu erreichen. Aber du schaffst es nicht. Langsam wirst Du richtig unruhig. Ich halte meine Eichel über deine Brustwarze und presse den Vorsaft heraus. Mit einem langen Faden senkt er sich auf deinen linken Nippel und mit meinem Finger verteile ich das Sekret auf deinem Warzenhof, puste darüber... Deine Gänsehaut dort verstärkt sich. Aber mehr spürst Du nicht. Ich presse meine Hand auf deinen Bauch und entlocke Dir ein paar Tropfen von deinem Sekt. Genüsslich beobachte ich das Rinsal aus deinen Schoss, wie es sich in der Mitte sammelt. Das wird später ein Spaß wenn wir uns später beide gehen und fallen lassen können.
Nun stehe ich wieder ruhig neben Dir und beobachte Dich, wie Du da liegst...
...in Erwartung.... ❤️‍🔥
1 note · View note
babyawacs · 10 months ago
Text
#held: wer? rettet? das? baby? immerwieder? und genau dann. vor wem und was. @all @world @bbc_whys @haaretzcom @deutschland @3sat #universalismus #reframed jeder humanist hilft schweinen und verbrechern beim aeh g e l d s p a r e n fuer deutsche verbrechen dann. weil das baby wiederbelebt wurde.. einpaarmal.. und deswegen ja lebt
#held: wer? rettet? das? baby? immerwieder? und genau dann. vor wem und was. @all @world @bbc_whys @haaretzcom @deutschland @3sat #universalismus #reframed jeder humanist hilft schweinen und verbrechern beim aeh g e l d s p a r e n fuer deutsche verbrechen dann. weil das baby wiederbelebt wurde.. einpaarmal.. und deswegen ja lebt… //// ja der wird ausgehungert und verscheissert. ja die mischen…
View On WordPress
0 notes
spank1965 · 8 months ago
Text
Ich muß der Erziehung durch deine Frau nur immerwieder zustimmen
Tumblr media
Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
.
I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
91 notes · View notes
imamech84 · 2 years ago
Text
Die Pilgerer und mehr
Weiter gehts auf unserer Reise durchs Leben mit einem Trio aus Malters. Wir besuchen den schweizweit durchgeführten Anlass: “Lange Nacht der Kirchen”. Wir entscheiden uns für die Pilgerer aus Malters. Sie nennen sich “The Pilks” und nehmen uns mit auf einen musikalischen Trip durch Ir- und Schottland immerwieder unterbrochen mit Liedern aus den USA:   Einen Tag später bescheren wir Monis Bruder…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
techcree · 2 years ago
Text
Jobs durch KI gefährdet?
Tumblr media
Die nächste Hiobsbotschaft zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) macht nun die Runde. Es seien nun durch den Einsatz der KI massig Jobs in Gefahr. Was ist da drann?
Natürlich kann die Künstliche Intelligenz (KI) uns einiges abnehmen und erleichert. Im Fall von ChatGPT können wir uns hier auch mal in Sekunden Programmcode auswerfen lassen an dem wir selbst ggf. viele Stunden zu tun hätten. Allerdings muss man KI verstehen. Was KI eigentlich ist und wie sie arbeitet. Erst dann dürfte uns klar sein, ob KI tatsächlich ein Job Killer ist.
Im Zusammenhang mit Programmcode hat sich das derzeit nicht bestätigt. Ob das in ferner Zukunft einmal anders ist. Ja, durchaus könnte es sein. Doch aktuell kann die KI eventuell ja mehr oder weniger gut Code generieren, ist dabei aber auch nicht ohne Fehler. Schließlich kann die KI das grundsätzlich konzeptionelle, also die eigentliche Architektur einer Softwarelösung nicht nachvollziehen.
An dieser Stelle bedarf es dem Menschen und das wird auch noch sehr lange Zeit so bleiben, weil die KI schlicht das Große und Ganze eines komplexen Sachverhaltes und auch paraleller und serieller Arbeitsabläufe schlicht nicht überschauen kann. Dazu fehlt es schlicht an analytischen Fähigkeiten, welche nur ein Mensch besitzt. Nun ja, die einen mehr, die anderen weniger. Jobs dürften sich schon ggf. von der Aufgabenbeschreibung ändern, weil ein Programmierer künftig mehr Projektmanager sein muss als rein nur Code zu tippen.
Diese Veränderungen in den Aufgaben sind aber nicht neu und finden seither immer und immerwieder satt. Es ist eine ganz normale Entwicklung. KI und Robotic haben heute schon Einzug gehalten. Dabei ist es weniger die KI, sondern mehr die Robotic, die Arbeitsplätze verändert hat. Um ein Teil in der Fertigung von A nach B zu transportieren oder zu schweißen und schneiden braucht es kaum künstliche Intelligenz. Und das wir einem KI Robot nur sagen müssen, bau dort ein Haus hin und er legt los und hat ein paar Tage oder Wochen später ein haus hochgezogen mit allem was dazu gehört. Naja, das mag für einige ein Traum sein, doch auch noch lange ein Traum bleiben.
Die Lösung ist immer: Einfach einen guten Job machen! Angst müssen in der Regel künftig nur Menschen haben, die ihrer eigentlichen Aufgabe nicht gut genug nachkommen. In der Vergangenheit mag es gereicht haben einfach nur folgsam zu sein und ab und zu mit dem Chef mal einen hinter die Binde zu kippen, um gut dazustehen. Das könnte ggf. in Zukunft nicht mehr reichen. Die behauptung steht im Raum, dort wo die KI rund 60% der Arbeit des Menschen übernehmen kann ist der Mensch raus aus der Nummer. Das wäre so ggf. garnicht messbar und persönlich halte ich das für eine ziemlich unsinnige Aussage. Wie gesagt, wer nicht schon eh auf der gefährdeten Liste steht oder es dem Unternehmen nur darum geht Gründe zu finden warum man mal wieder ein paar Entlassungen durchziehen kann, der braucht sich keine Ängste schüren zu lassen.
Der Faktor Mitarbeiter wird von vielen Unternehmen heute noch als das beste Stellrädchen für Einsparungen angesehen. Das ist aber eigentlich völliger Humbuck. Unternehmen, die Mitarbeiter als das eigentliche Kapital des Unternehmens sehen, sind in der Regel heute viel erfolgreicher und sparen bei Bedarf geschickt an anderen Stellen ein. Bevor es zu polemisch wird kommen wir zum Fazit: In den letzten Jahrzehnten mussten wir uns bereits zahlreichen Veränderungen am Arbeitsmarkt oder der Tatigkeiten anpassen. Es dürfte wohl bald zur Seltenheit geworden sein, dass man in einem ganz bestimmten Job mit der Lehre oder Ausbildung oder dem Studium einsteigt und diesen dann insbesondere beim gleichen Unternehmen bis zur "Rente" machen kann. Früher war das Gang und Gebe. Unsere Art zu arbeiten verändert sich ohnehin mit der technologischen Entwicklung. Die KI hier zum Jobkiller an sich zu erklären ist nicht richtig. Sicher wird die KI einen gewissen Einfluss haben, aber eben nicht allein.
Heute halten Unternehmen und Regierungen immernoch an Themen fest, wie zur Zeit der industriellen Revolution. Das Thema Zeitumstellung ist eines dieser Dinosauerier aus längst vergangenen Zeiten. Gerade in Deutschland hat "Arbeit" den wensentlichen Stellenwert in der Gesellschaft. Das liegt daran, dass Arbeitsleistung ein wesentlicher Bringer von Steuereinnahmen ist. Allerdings definieren wir Arbeit heute völlig falsch. KI könnte das System Arbeitsleistung, Angebot und Nachfrage nach deren Erbringung insgesamt revolituionieren. Der Staat ist gefordert hier das Modell Arbeit neu zu denken. Der Kollaps könnte dann so oder so kommen, wenn dies nicht bald passiert. Auch das Modell eines festen Grundeinkommens muss dann sicher Gegenstand eines künftigen Modells sein. Die notwendigkeit von Veränderungen ist also absehbar, wird aber nicht durch ein Stück Software bestimmt werden.
0 notes