#immerwieder
Explore tagged Tumblr posts
Text
Wieso hören diese schlimmen Gedanken nicht auf, diese bestialischen Gedanken, meinem eigenen Leben gegenüber, die mir täglich meine Kraft und meinen Atem rauben. Diese permanente Angst, Einsamkeit und Panik. Panik vor meinen eigenen Gedanken und Errinerungen, Panik vor meinen Gefühlen und Emotionen, die mich täglich immerwieder aufs Neue in 1.000 Stücke zerreißen, es fühlt sich an als würde es mich innerlich zerbersten. Ich suche seit so etlicher Zeit nach Liebe und Ehrlichkeit, nach Vertrauen und Sicherheit, nach einem Zuhause, wo ich endlich ankommen darf und es kann. Jedoch wiegt meine Last zu schwer, diese Riesen große Last, die soviel größer wie mein Mut ist, wie meine Hoffnung jemals nochmal sein wird.
-„Hoffnung“ wie die Welle im Meer, wird sie mir erst rasch entgegen gespült und sofort wieder ins weite hinfort gezogen, ins unendliche nichts. Meine Hoffnung treibt hinaus, genau wie mein ich, raus in die unendliche Nacht, von der ich hoffentlich niewieder erwach‘.
#tw depressing thoughts#depressing post#borderline#ptbs#drug addict problems#addiction#depressing shit#depressiv#suic1de
6 notes
·
View notes
Note
Meine Mutter wollte mir beweisen, dass Züge eine gute Alternative zum Auto sind:
Wir wollten nur von Düsseldorf nach Köln kommen und es war eine Katastrophe. Unbefugte Personen waren auf der Fahrbahn und auch über eine Stunde, nachdem diese entfernt waren ging nix. Irgendwann hatten wir uns dann Tickets für einen Flixtrain (der brechend voll war als er ankam) besorgt, weil es hieß der Fernverkehr könnte fahren, doch weder dieser noch die ganzen ICEs die mittlerweiöe am Bahnhof rumstanden fuhren. Immerwieder hieß es das irgendein RE die Erlaubnis hätte über die Strecke zu fahren also sind wir hin und her gerannt und jedes Mal wurde das Gleis gewechselt, weil ja schließlich überall ICEs und irgendwann dann auch mehrere Flix Trains rumstanden. Wir sitzen jetzt mittlerweile wieder im Flix Train, der mit anderhalb Srunden Verspätung dann doch mal losgefahren ist und dessen Zugfahrer erst nach dem losfahren eingefallen ist, dass er uns ja sagen könnte dass wir einen Umweg über Solingen fahren, der unsere Strecke auch nochmal über eine halbe Stunde verlängern wird. Es ist heiß, wir haben nichts mehr zu trinken und sitzen jetzt komplett alleine in dem Abteil. War definitv besser als 40 Minuten auto, Mama.
...das würde ich jetzt mal als statistisch irrelevanten Extremfall bezeichnen.
23 notes
·
View notes
Photo
Nochmal Bilder mit @resa-rot
[Weil Spiegel immerwieder faszinierend sind. Wen oder was sehen wir darin?]
43 notes
·
View notes
Text
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel, ein Schatten folgte mir, packte und verschlung mich. Mit jedem Tag bohrten sich mehrere Löcher, es waren schwarze Locher, der Vorreiter von jeglichen bösen in mir. Mein Herz schlug in einer Hülle, es änderte sich nie, es tat nur weh mein armes Herz. Die Hülle war das Problem, ich war das Problem. Ich schrieb jeden Gedanken auf, jedes Gefühl und ich trat die Reise an.
Ich reiste durch die tiefsten Gedanken meiner, ich überquerte Flüsse und Meere voller Hass, tauchte ab, hielt die Luft an und spürte das Wasser in meiner Lunge. Ich ertrank, dennoch hielt ich mit eisernen Willen den Anker.
Ich durchquerte Wüsten und nahm jede Fata Morgana mit, lies mich ablenken, blieb stehen und verdurstete bei den Gedanken nicht ertrinken zu wollen.
Ich reiste ins All mit den verschiedensten Substanzen, kleine Runde Planeten die ich schluckte ohne jemals einen Fuß vor die Tür gesetzt zu haben stieg ich in die Rakete. Schwerelos trieb ich dahin, manchmal vergaß ich wer ich war, vergaß meinen Namen, jeder rief ihn aber ich war taub, betäubt.
Ich lebte im Chaos, denn nur so konnte ich meine Gefühle wiederspiegeln, aber in den Spiegel sah ich nie, viel zu groß war die Angst denn, ich sah jemanden und diese Person schrie mich an. Sie schrie so laut aber ich war immer noch betäubt. Diesmal war der Weg nicht das Ziel aber was war es? Ich wollte heim, nachhause dabei wusste ich gar nicht was es bedeutete, ich malte es mir aus, stellte es mir vor, ahnte es und mit jedem Schritt auf dem Wunsch diesem näher zu kommen fiel ich Stück für Stück, manchmal merkte ich es, manchmal sagten sie es mir. Ja, sie redeten aber ich war taub.
Also fiel ich und für diese 5 Sekunden die mein Bauch kribbelte, fast wie auf einer Achterbahn, war es okay zu fallen. Ich wollte es sogar, ich legte es darauf an, fiel und verletzte mich. Aber wenn ich mir diese Wunden zufüge kann ich diese genau so ignorieren, dachte ich.
Doch ich dachte viel, dachte mehr als alles andere, bis ich nicht mehr denken wollte, also betäubte ich mich. Ich sah mich als Abenteurerin, als Indiana Jones, ich war ein Astronaut und eine Reisende aber Vorallem war ich traurig, ich war dumm, ich war leichtsinnig, ich war vieles aber am meisten war ich krank.
Ich wollte heilen also wurde ich auch Arzt, also hiel ich mich so wie ich krank geworden bin, es klappte nicht. Also redete ich, ich war verzweifelt, ich wollte nicht mehr leben denn welches Leben fühlt sich wie sterben an, welches Leben fühlt sich so dumpf an. Ich wollte fliegen also Flug ich, ich bin ein Mensch, ich kann nicht fliegen also fiel ich, schonwieder, immerwieder. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen lies meine Lungen Kollabieren.
Ich sah mein Grab vor mir, ich hatte Angst, ich hatte die ganze Zeit Angst doch es war so einladend, es rief zu mir, es lockte mich, es versprach mir Frieden. Mit jeden Ruf wurde es mehr und mehr ein Freund und es fühlte sich an wie mein einziger, ich sah hinauf, Fratzen die mich anstarrten, ich sah das böse, sah meine Mutter, den teufel, mein Vater, diese Personen, die für all meine Ängste und Zweifel standen. Ihre Blicke durchlöcherten meinen ganzen Körper.
Ich streckte meine Hand nach ihnen, mein Arm riss beinahe bei den Versuch nach ihren zu greifen-
Doch plötzlich sah ich nichts mehr, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich erkannte das eben diese Personen mich begruben. Ich sah sie schaufeln aber ich war der Grund weshalb ich fiel, nicht sie. Sie schossen mir mitten in mein Herz aber ich entschuldigte mich dafür geblutet zu haben.
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel.
Jetzt wird alles wieder gut.
Oder?
#poetry#poems on tumblr#thoughts#sad poem#sad thoughts#sad aesthetic#sad poetry#sad quotes#sadnees#eigenkreation#ein gedanke#eigenes#selfmade#selbstgeschrieben#selbstgemacht#tw depressing thoughts#tw depressing stuff#depressing life#depressing quotes#sorry for being depressing#depressing shit#depressiv#poems and quotes#text#my text
2 notes
·
View notes
Text
Scheis Suchtdruck!!
bestimmt schon 2 Jahre keine Steine mehr angerührt und doch kommt immerwieder mal ein Tag an dem man sich denkd scheisdrauf tiefer sinken kannste eh nicht mehr. weiss braun scheisegal.
2 notes
·
View notes
Text
Und immerwieder frage ich mich, warum es so ist, wie es ist.
4 notes
·
View notes
Text
29.12. Puplic Art Gallery Dunedin - Immerwieder schön Kunst auf sich wirken zu lassen. Kostenfrei!!!
2 notes
·
View notes
Text
Nelson 13.12.
Beste Gruppe ever. Wandern, Brachtime, Familydinner
Bereits beim Frühstück lerne ich vier wundervolle Frauen kennen, es "klickt" direkt und wir beschließen gemeinsam Tourist zu spielen. Sebastian kommt dann auch noch dazu und so laufen 6 Fremde durch Nelson und haben eine Menge Spaß. Unterwegs Mal locker 10 Klimmzüge gemacht und los geht's...😂
Blöd nur, dass ich nicht wusste, dass ich zum Mittelpunkt Neuseelands wandere. Dann hätte ich definitiv andere Schuhe angezogen.😂
Aaaaber es funktioniert und wir führen beim wandern bereits wahnsinnig tolle Gespräche.
Oben machen wir verrückte Fotos und genießen es einfach. Wir wandern wieder zurück zum Hostel für ein kurzes Lunch bevor wir uns für den Strand fertig machen. Im Hostel gabeln wir noch zwei andere Männer auf. Zwei Autos, 8 Leute und los geht es.
Wir verbringen den ganzen Tag am Strand, schwimmen ein bisschen, lachen viel, verbuddeln Susanna im Sand, (da sie Angst vor einem Sonnenbrand hat), streicheln unzählige Hunde, sprechen mit deren Besitzern und machen Pläne fürs Dinner.
Gemeinsam kaufen wir etwas fürs Dinner ein und beginnen mit dem kochen. Auch das aufteilen, wer kocht und wer duscht wann, klappt ohne je darüber gesprochen zu haben reibungslos. Wir haben eine Menge zu Essen... Garlicbread, Nudeln mit Brokolie- Käseesoße, eine Käseplatte, Salat, Eis, Eclares und ein paar Bier. Diese Gruppe ist der Wahnsinn. Wir wechseln zwischen Lebensverändernden und tragischen, "ive almost lost my Life" Momenten, zu humoristischen Wortäußerung, zur Stille, zur Dramatik, zu Lachanfällen. Eine Gruppe von 8 Personen zwischen 18 und 26 Jahren, aus 6 verschiedenen Ländern (2*US Ohio, California, Niederlande, Tschechische Republik, Argentinien und zwei Deutsche.) Unterschiedlicher könnten wir eigentlich kaum sein, und dennoch sind wir in der selben Energie. Ohne etwas zu sagen verstehen wir den anderen. Und wir kennen uns erst seit diesem Tag. Es ist eines der wohl schönsten Dinge während des reisens. Jeder ist gleich! Die Arbeit, der Status, die Wohnung, das Geld, nichts davon ist wichtig. Das ist der Moment, indem du wahre Begegnungen hast, echte Menschen mit Sorgen, Ängsten, Beziehungen, Jobs und Träumen. Echte Menschen die nicht wissen was sie in ihrem Leben wollen. Mit Menschen die sich dir gegenüber öffnen auf eine Art die du nie für möglich gehalten hättest, besonders nicht nach nur einem Tag Bekanntschaft.
Eine Gruppe von der du keine Pause brauchst, da sich alles natürlich ergibt. Eine Gruppe die es schafft, Suizid anzusprechen und immerwieder ihre Lachflashs hat. Eine Gruppe die anfängt Trinkspiele zu spielen und dabei ebenso die Zeit vergisst, wie bei dem Deeptalk.. Eine Gruppe die gemeinsam um 2 Uhr einen psychologischen Test anfängt und gemeinsam bis 4 Uhr zusammensitz. Eine Gruppe die um 4 Uhr sagt, sie sollte ins Bett gehen und man genau merkt, dass niemand den Tisch verlassen will, da niemand möchte, dass dieser Abend endet...
Eine Gruppe, die diesen Moment so sehr genießt, dass man Tränen in die Augen bekommt.
Gemeinsam teilen wir unsere Ängste, unsere Träume und Ziele mit und lassen einander so sehr in die Seele schauen... Wie eine Gruppe von jahrelangen Freunden die sich einemal im Jahr treffen und dennoch feststellen, nichts hat sich in den Jahren an ihrer Freundschaft und der Verbindung verändert.
Während ich so dasitze spüre ich pure Dankbarkeit. Pures Glück und denke mir, ich kann gerade wirklich sagen, ich liebe jeden einzelnen meiner Gruppe. .
Ganz ehrlich...
Danke Universum
Danke für diesen wundervollen Tag!
3 notes
·
View notes
Link
0 notes
Text
Immerwieder die Frage nach dem Warum. Warum tut man, was man tut? Sollte man das wissen? Muss man das wissen? Kann man es wissen? Gibt es darauf überhaupt eine Antwort? Oder keine? Oder mehrere? Ist es nötig, sich zu erklären? Immerwieder die Frage. Warum.
[Manchmal will ich etwas schreiben, dann scheint es mir zu dumm und ich lasse es sein. Die meisten Gedanken sind dumm. Zu dumm. Sind es nicht wert, geschrieben zu werden. Vielleicht mache ich deshalb lieber Bilder. Ich mag das finden, was hinter dem Denken liegt... hinter der Dummheit. Und es sichtbar machen. Ist das die Antwort? Eine Antwort? Oder nur Ausgangspunkt für ein weiteres Warum?]
18 notes
·
View notes
Text
ich finde es sooo erbärmlich , viele kommen leicht über trennungen hinweg .. und ich denke über jede einzelne nach .. selbst die wo ich weiß die haben mir nicht gut getan oder das ich nichtsmehr empfunden habe. Es fühlt sich schrecklich an bei jedem ersetzt worden zu sein, das jeder von ihnen einfach abschließen konnte mich vergessen konnte .. weitermachen konnte und ich sitze hier und denke darüber nach was ich jedes mal falsch gemacht habe und womit ich diesen unerträglichen schmerz verdient habe, warum .. warum nur .. wieso kann man mich nicht so lieben und akzeptieren wie ich bin … wieso wirft man mich jedes mal weg als sei ich müll .. wertloser müll den keiner braucht .. ich sitze hier und weine .. auch wenn ich es mir oft verbiete diese gefühle zu zulassen .. weil sie mir nicht helfen .. zu sehen wie jeder um mich herum in einer glücklichen beziehung ist .. wie jeder sein leben hinbekommt .. alles hinbekommt .. führerschein— eigenes auto ..job .. wohnung .. seine Partnerschaft , Familie .. Urlaub erholung .. und mich liebt keiner so wie diejenigen liebe .. nichtmal meine eigene Miutter tut es und ich weiß es .. es tut. so weh .. mein ganzes leben bin ich der komische außenseiter .. ich bekomme keinen gescheiten anschluss und selbst wenn .. wird hinter meinen rücken geredet und zwar nicht gut .. sondern schlecht .. dr versager der nichts hinbekommt , diejenige die depressionen hat .. die immer weint und sioch selbst bemitleidet .. diejenige die alles missversteht .. warum ist die welt so kalt zu mir .. wieso kann ich keine schöne zeit haben und merken das mich jemand aufrichtig akzeptiert und mich versteht so wie ich bin .. ich hab vor soviel angst .. angst vor zurückweiung.. angst ein versager zu sein.. angst nicht geniug zu sein… angst vor verrat .. angst eine belastung zu sein.. mitlerweile schlafe ich viel lieber als wach zu sein .. wenn ich schlafe .. kann ich mir eine welt erschaffen .. wo ich jemand bin .. erfolg habe .. glücklich bin .. und geliebt werde .. ohne verrat .. ohne schmerz .. wo ich die person küsse und liebe .. die mich genauso liebt wie ich sie .. wo ich keine enttäuschung für meine familie bin .. keine belastung .. und wenn ich in solchen träumen doch eine bin .. dann schaffe ich es mich umzubringen und träume meinen tot immer und immerwieder .. weil es das einzig richtige ist .. es fühlt sich frei und schmerzlos an .. so unbeschwert ..wieso .. wieso ist mein leben nicht normal wieso musste ich soviel durch machen .. wieso musste ich so früh unsitliche erfahrungen mit männern machen .. wieso durfte ich kein normaler teneeger sein .. wieso muss mein leben gefühlt mit diesem schmerz sein .. wieso kann mir keiner diesen schmerz erleichtern .. wieso kann mir keiner liebe schenken. .. aufrichtige und ehrliche liebe die mich nichtmehr ganz so schwer fühlen lässt .. die mich alles schlimme in meinem leben vergessn lässt.. ich will mich nicht so fühlen .. ich will dieses gefühl nicht immer verdrängen müssen um gut durch den tag zu kommen .. ich verstelle mich jeden tag .. jeden gottverdammten tag bin ich nicht ich selbst .. jeden tag versuche ich so gut es geht nicht ich selbst zu sein .. damit keiner mir zurückweisung gibt .. und ich mich nicht so fühlen muss wie ich es jetzt gerade tue .. ich habe das gefühl es zerreiest mich .. ich habe das gefühl es will mich tot sehen .. was vielleicht nichtmal das schlechteste wäre .. meine existenz hat keine bedeutung außer leid ..
0 notes
Text
Immerwieder überraschend was zum Vorschein kommt!!
Reblog if you wanna recreate this 👀
Credit: mirageapx on Reddit
3K notes
·
View notes
Text
#held: wer? rettet? das? baby? immerwieder? und genau dann. vor wem und was. @all @world @bbc_whys @haaretzcom @deutschland @3sat #universalismus #reframed jeder humanist hilft schweinen und verbrechern beim aeh g e l d s p a r e n fuer deutsche verbrechen dann. weil das baby wiederbelebt wurde.. einpaarmal.. und deswegen ja lebt
#held: wer? rettet? das? baby? immerwieder? und genau dann. vor wem und was. @all @world @bbc_whys @haaretzcom @deutschland @3sat #universalismus #reframed jeder humanist hilft schweinen und verbrechern beim aeh g e l d s p a r e n fuer deutsche verbrechen dann. weil das baby wiederbelebt wurde.. einpaarmal.. und deswegen ja lebt… //// ja der wird ausgehungert und verscheissert. ja die mischen…
View On WordPress
0 notes
Text
gar nichts
dreiundzwanzig jahre alt
aber kein stückchen klüger
immernoch wie vor zehn jahren
nur ein bisschen müder
immerwieder das gleiche spiel
ich falle viel zu schnell
doch die Arme die ich gesehen hab
war alles gar nicht echt
und ich habe mich geöffnet habe dir vertraut
was ich in dir sehe, fühlst du das nicht auch
willst du nicht doch ein bisschen bleiben
ich will noch nicht heimgehn
ich fühl mich so alleine
dachte du wärst meiner
und ich frag mich, dachte ja du magst mich
wieso ist das so ähnlich
lerne ich denn gar nichts
-May 2023
0 notes
Text
In Erwartung...
Nun Sweetheart, was sagst Du jetzt? Ich habe dich einfach mal in Handschellen gelegt und deine Hände hochgebunden. Habe Dich deiner Sicht beraubt.
Was denkst du nun?
Was glaubst Du was ich mit Dir mache?
Was wünschst Du dir?
Ich weiß das Du innerlich am zittern bist, erregt bist bei dem Gedanken das jeden Moment eine Feder über deine Haut streichen kann. Bei der Vorstellung stellen sich deine wunderschönen Brustwarzen auf. Wie zwei kleine Türmchen stehen sie schön ab. Und es könnten auch ein paar Wachstropfen auf deine Igelschnäutzchen fallen, was dir ein lautes Stöhnen entlocken würde. Ich nehme mir nun das Wartenbergrad und Nein, ich setzte es nicht bei dir ein. Ich rolle damit über das bereit gelegte Paddle, damit du das Geräusch des Nadelrads auf dem Holz erkennst und weißt was ich in der Hand halte. Sofort überzieht eine herrliche Gänsehaut deinen Traumkörper und deine noch verschlossene Frucht sondert den ersten Nektar ab. Dein brunftiger Duft zieht in meine Nüstern und der Wolf in mir erwacht. Aber das Nervenrad spürst Du nicht. Dafür hörst Du nun das typische Geräusch eines Floggers der über unser Latexbetttuch gezogen wird und das klatschende Geräusch wenn ich damit darauf schlage. Aber Du spürst nichts.
Ich gebe dir etwas zu trinken, was Du dankbar annimmst. Immerwieder musst du was trinken. Natürlich habe ich da Hintergedanken bei...💦
Es ist schon grausam da zu liegen und nicht zu wissen was dein Dominus vor hat, oder? Du hörst wie ich meinen Gürtel öffne, aus der Hose ziehe und diesen neben dir aufs Bett lege. Sofort verändert sich deine Körperspannung, denn davor hast Du großen Respekt und Angst. Aber das ist unbegründet.
Oder habe ich dich jemals gequält und misshandelt?
Nein, das habe ich noch nie und werde es auch nie!
Meine Hosen lege ich ordentlich auf den Ledersessel, wo ich sonst drin sitze und mir bei einem Gin Tonic deine Befriedigungsorgien anschaue wenn ich dich dazu auffordere. Es ist immer wieder ein genuss zusehen wie Du dich auf unterschiedlichster Art über die Klippe fallen lässt.
An meiner prallen Eichel hängt nun ein großer Tropfen Vorsaft und ich nähere mich deinem Gesicht. Du witterst meine Lustspur und versuchst mit deinem Mund meinen Schwanz zu erreichen. Aber du schaffst es nicht. Langsam wirst Du richtig unruhig. Ich halte meine Eichel über deine Brustwarze und presse den Vorsaft heraus. Mit einem langen Faden senkt er sich auf deinen linken Nippel und mit meinem Finger verteile ich das Sekret auf deinem Warzenhof, puste darüber... Deine Gänsehaut dort verstärkt sich. Aber mehr spürst Du nicht. Ich presse meine Hand auf deinen Bauch und entlocke Dir ein paar Tropfen von deinem Sekt. Genüsslich beobachte ich das Rinsal aus deinen Schoss, wie es sich in der Mitte sammelt. Das wird später ein Spaß wenn wir uns später beide gehen und fallen lassen können.
Nun stehe ich wieder ruhig neben Dir und beobachte Dich, wie Du da liegst...
...in Erwartung.... ❤️🔥
1 note
·
View note
Text
Die Pilgerer und mehr
Weiter gehts auf unserer Reise durchs Leben mit einem Trio aus Malters. Wir besuchen den schweizweit durchgeführten Anlass: “Lange Nacht der Kirchen”. Wir entscheiden uns für die Pilgerer aus Malters. Sie nennen sich “The Pilks” und nehmen uns mit auf einen musikalischen Trip durch Ir- und Schottland immerwieder unterbrochen mit Liedern aus den USA: Einen Tag später bescheren wir Monis Bruder…
View On WordPress
0 notes