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Realiza IDPET exitosa jornada de asesorías jurídicas en Altamira
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Realiza IDPET exitosa jornada de asesorías jurídicas en Altamira
Realiza IDPET exitosa jornada de asesorías jurídicas en Altamira
Altamira, Tamaulipas.-El Instituto de Defensoría Pública del Estado de Tamaulipas (IDPET), encabezado por Mariela Estefanía Zurita Lugo, llevó a cabo con éxito la Jornada Asistencial de Asesorías Jurídicas en el municipio de Altamira. El evento, realizado en la Escuela Secundaria General No. 2 “Joaquín Contreras Cantú”, congregó a cerca de 300 personas en busca de orientación legal. Gracias a la…
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2019 Holiday Gift Guide for Dogs
#Poop4U
1. For the complete Christmas collection… Winter Whimsy Holiday Collection by Harry Barker (TITLE IMAGE) – featuring (L-R) Penguin Canvas Dog Toy, Racing Horse Dog Toy, Lattice Dog Biscuit Tin (with treats!), Peace on Earth Rope Dog Toy, Naughty/Nice Canvas Dog Toy, Stargazer Bone Dog Toy. 2. For the party time pup… Holiday Eggnog Toy by Zippy Paws (Australians grab it here) 3. For the prepster pupper… Cranberry Velvet Dog Bow Tie (don’t forget to get the matching collar!) by The Foggy Dog 4. For the pooch that prefers blue… Robin’s Egg Velvet Dog Bow Tie (don’t forget to get the matching collar!) by The Foggy Dog 5. For the chic, cozy canine… Achromatic Quilted Vest Jacket by BowWow 6. For doggie kisses under the mistletoe… Mistletoe Dog Collar Charm from Anthropologie 7. For the Christmas cuties… Marley Turtleneck by Mister Woof 8. For the fetching Fido… Luxe Dog Collar & Leash Set by Barker & Bone 9. For the holiday snacker… Ginger Snaps Holiday Dog Treats by Bocce’s Bakery 10. For the playtime pooch… Rifle Paper Co. Dog Squeaky Bone Dog Toy by The Foggy Dog 11. For the sloth lovers… Christmas Wreath Sloth Dog Toy by IdPet 12. For some calm during the holidays… Lavender ZenBone Dog Toy by Modern Beast (Featuring a fill of organic lavender, this toy is a soothing companion for your pup during stressful adventures, or holiday travel) 13. For the designer doggo… The City Leash Padded by Saint Rue 14. For the happiest dog… Smilie Dog Bowl by Ari & M 15. For the Christmas countdown… Advent Calendar by Zippy Paws (Celebrate the 12 days of Christmas with a new toy every day!) 16. For the cutest clean ups… Gingerbread House Clean-Up Bag Dispenser from Anthropologie
See all of our 2019 Gift Guides:
Holiday Gift Guide for Pampered Pets Holiday Gift Guide for Dogs Holiday Gift Guide for Dog Lovers
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Poop4U Blog via www.Poop4U.com Serena Faber Nelson, Khareem Sudlow
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Plaquitas personalizadas en 3D para tu pequeño amigo! Protege a tus mascotas con mucho estilo #pawisimo #petidtag #dijespersonalizadosparamascotas #dijespersonalizados #pets #idpet
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cali just got a parcel in the mail and look how happy she is! it was her new personalised id pet collar its a BRAND NEW design that will be available in the new year! great quality and cute style
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To the left to the left.. Wearing my personalised @idpet_ collar ❤️💛💚💙💜💗 #gloriathepug #idpet
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Diesen Talk bitte unbedingt angucken und weiterverbreiten. Sollte das Thema mal wieder zur re:publica kommen, hoffe ich außerdem, dass ihm dann der zeitliche Rahmen eingeräumt wird, der ihm gebührt:
re:publica 2014: #idpet – Wenn Partizipation und Grundrechte kollidieren – Vortrag von Nele Tabler und Andrea Meyer.
Die Präsentation gibt es hier als PDF und weiteres zu den Hintergründen hat Andrea hier aufgeschrieben.
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#idpet und mein erneuter Zweifel an der Landeskirche Baden
Eben retweete ich die Meldung, dass die Kirchen in Baden-Württemberg die furchtbare Petition gegen Homosexualität im Unterricht, im Bildungsplan 2015 unterstützen, und war im Moment einem Austritt sehr nahe. So nahe, dass ich bereits googlete, ob ich nach Austritt noch Taufpate werden kann.
Fand dann dieses schadenbegrenzende Interview mit Oberkirchenrat Christoph Schneider-Harpprecht zum Thema auf der Website der Landeskirche. Nach eigener Veröffentlichung unterstützt die Landeskirche die Petition nicht, aber kritisiert, dass der Umgang mit Homosexualität Teil der Leitprinzipien des Bildungsplans 2015 wird. Allerdings bleibt es dabei, dass auch erschreckend viele die Kirche vertretende bzw. der Kirche sehr nahe stehende Personen unterzeichnet haben, wie auf Twitter, karnele.de, und an weiteren Stellen dokumentiert wird.
Im Laufe des Interviews wird mir auch nicht ganz klar, wo genau die Landeskirche steht. Oberkirchenrat Schneider-Harpprecht bestätigt, dass im Mittelpunkt des christlichen Menschenbildes in der Baden-Württembergischen Landesverfassung, und damit auch der Leitlinien der BW-Bildung, die Menschenrechte stehen: "Im Mittelpunkt stehen die Menschenrechte. Werte wie Freiheit, Toleranz, Nächstenliebe, Frieden, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit (Bewahrung der Schöpfung) sind als Leitprinzipien des Bildungshandelns wegweisend." Genau. Weiter kritisiert er die #idpet und begrüßt das Coming Out von Thomas Hitzelsberger. Zum Umgang mit Homosexualität in der Schule schreibt er folgendes:
"Als Eckpunkte seien genannt: Im Unterricht soll das Thema menschliche Sexualität altersgemäß und mit klaren Informationen erarbeitet werden. Es geht um ein kompetentes Verhältnis zur Sexualität als wichtige Dimension menschlichen Lebens. Schulunterricht leitet dazu an, Sexualität in ihren verschiedenen Ausprägungen wahrzunehmen, sich mit der eigenen sexuellen Identität auseinanderzusetzen, einen eigenen Standpunkt zu finden, andere Standpunkte oder Orientierungen zu tolerieren und offen darüber zu kommunizieren. Zu einem solchen Unterricht gehört die Information über Homosexualität als normale sexuelle Orientierung. In Fächern wie Deutsch, Gemeinschaftskunde und Politik geht es um soziale, politische und ästhetische Aspekte, die mit der sexuellen Orientierung verbunden sind. Dabei sollen die Diskriminierung und der Umgang mit ihr Thema sein. Orientierend sind hier Standards einer Menschenrechtspädagogik, die buchstabiert, was Menschenwürde heißt."
So formuliert ist das gar keine so abwegige Position, finde ich. Ganz verstehe ich nach dem Interview die Position der Landeskirche Baden aber noch immer nicht. Immer wieder möchte Herr Schneider-Harpprecht Homosexualität, sexuelle Vielfalt, "kontrovers" diskutieren. So meint er, dass die "sehr große Anzahl" der #idpet-Unterstützer zeigt, dass sexuelle Vielfalt "kontroves" ist und in Gesellschaft und Schule diskutiert werden muss.
“Kontrovers” ist Homosexualität durchaus in Deutschland, keine Frage, auch wenn es nicht der erste Begriff für noch immer bestehende gesellschaftliche Ablehnung und systemische Diskriminierung ist, der mir einfällt. Nun gut.
Aber nach der Skizze des christlichen Menschenbildes, das ich habe, und das mehr oder weniger auch Schneider-Harpprecht beschrieben hat, ist die Position in der Kontroverse eigentlich klar: Homosexualität muss akzeptiert sein, die Unterstützung homosexueller Schüler_innen muss Teil der Schule sein. Alles andere widerspricht der Zentralität der Menschenwürde in unseren Idealen. Denn wie der Vorsitzende des Landesschülerbeirates Baden-Württemberg und Vorstand der Bundesschülerkonferenz Deutschland, Christian Stärk, richtig anmerkt (in oben verlinkter Meldung):
„Sexuelle Identität finde man nicht in der Schule, man habe sie. ‘Niemand wird wegen des Bildungsplans schwul oder hetero. Die Pubertät ist die Zeit zum Ausprobieren, und da ist es doch befreiend zu wissen, dass alle Richtungen okay sind. Ich finde die Argumente realitätsfern und noch schlimmer: Solche Ablehnung fördert Homophobie.’“
Homosexualität (und andere LGBTQIA-’Vielfalt’) ist kontrovers in unserer Gesellschaft, weil es noch immer große Teile unserer Gesellschaft gibt, die sich gegen die Realität wehren. Denn die Sexualität schwuler, lesbischer, bisexueller, pansexueller, asexueller, etc. Schüler_innen ist Realität, Fakt, so gesehen Teil der Schöpfung. Punkt.
Das Einzige, was also überhaupt diskutiert werden kann, ist der Umgang mit diesen Fakten in der Gesellschaft. Menschen, auch jungen Menschen, ihre real-existierende Sexualität abzusprechen nimmt ihnen u.a. Menschenwürde. Der Umgang mit Homosexualität sollte also eigentlich klar sein, wenn man es mit “Werte wie Freiheit, Toleranz, Nächstenliebe, Frieden, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit” ernst meint. Oder?
Im Übrigen: Ich überlege in diesem Zusammenhang, aus der Landeskirche Baden auszutreten. Das würde mir schwer fallen, aber ich fühle mich zunehmend unwohl durch sie vertreten zu werden. Das heißt allerdings nicht, dass ich vom christlichen Glauben abfalle. Ich glaube an Gott, Jesus Christus, die Gute Nachricht der Bibel, die protestantisceh Kirche auf Gemeindelevel. Nicht an eine bürokratisch-politisch-theologische Institution.
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The Effect of Teenager's Sexual Desire Missing from Discourse
A passage in Between Voice and Silence: Women and Girls, Race and Relationships, a socio-psychological study of at-risk, poor, working-class teenage girls, struck me yesterday:
"Michelle Fine points out that girls' sexual desire is frequently missing from discourse about adolescent sexuality and sex education is schools. As Deborah Tolman observes, when sexual desire is reinterpreted as girls' desire for relationship, which sexual intimacy will enhance and strengthen, girls then have no language - and no safe space - to speak about sexuality as such, and they may consequently become disconnected from their "bodily knowledge." This disconnection, in the form of dissociation, puts girls in serious danger, as they can be mistreated and abused without acknowledging to themselves the extent of their hurt and loss through violation." (emphasis mine)
Taylor, Jill McLean. Between Voice and Silence: Women and Girls, Race and Relationship. Harvard University Press, 1997. p. 101
Granted, the study was published in '97, but I think it is still a valid argument today, not only in the United States but also here in in Germany. The passage struck me especially yesterday, as I spent a large part of the day reading about the terrible petition against an inclusion of education about and acceptance of homosexuality in the 2015 educational plan (#idpet) in Baden-Württemberg, the state I live in. The petition has 60,000+ signatures, mainly through mobilization of the far ("Christian") right. The petitions' pro comment section is a cess pool of homophobic, transphobic, inhuman statements. (I wrote about it on my German blogklarheiten)
I'd have to look more into it, and others are more qualitfied to comment on this than I am, but it appears to me that a similar argument as the one quoted above could be made about LGBTQIA-teenagers in school today. Which is why a more inclusive sex ed is so very important, the 2015 educational plan by the Green Party-SPD state government a step in the right direction and the #idpet so heinous.
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How fancy is my personalised name collar from @idpet_? Check out their website and write up about yours truly on www.idpet.com.au #gloriathepug #idpet
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Baden-Württemberg und #idpet
Gestern berichtete dann auch die FAZ über die furchtbare Petition “Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens”, die gerade durch Baden-Württemberg geistert. Nele Tabler berichtet ausgezeichnet über die Petition auf karnele.de. Die FAZ schreibt, dass die Grünen in der Petition und vor allem den Kommentaren ein "ein erschütterndes Maß an Homo- und Transphobie“ zu erkennen sei. Das ist, siehe die oben verlinkte Dokumentation, noch ein Euphemismus. Die Kommentare und auch die Petition sind zu tiefst homo/transphob und schlicht menschenverachtend.
Im selben Artikel sorgt die CDU Baden-Württemberg dafür, weiterhin für mich unwählbar zu bleiben:
"Die CDU rief die Landesregierung zur Zurückhaltung auf. Eine Petition sei in erster Linie eine parlamentarische Angelegenheit, sagte der Obmann der CDU-Fraktion im Petitionsausschuss, Werner Raab. „Allein die Abgeordneten entscheiden, was mit einer Petition passiert“, betonte er. Das Verhalten des Kultusministeriums sei „ein Stück weit anmaßend“. gesprochen werden."
Der Obmann aus Ettlingen scheint vergessen zu haben, dass die CDU nicht mehr die Regierung stellt. Ich kenne mich nicht so gut mit den entsprechenden Regelungen aus, aber ich halte es für nicht anmaßend, dass gegen den Initiator einer so verachtenden (und doch potentiell grundgesetzwidrige?) Petition, einem Beamten/Realschullehrer, eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht wurde. Der Realschullehrerbund hat sich auch schon distanziert.
Noch übler stößt mir der nächste Satz der CDU-Fraktion auf:
"Aus Fraktionskreisen hieß es zudem, statt über Homosexualität solle in der Schule lieber über Werte und Normen gesprochen werden."
Dass in den Schulen Baden-Württembergs über Normen gesprochen wird braucht man gar nicht erst zu diskutieren.
Die Werte, über die gesprochen werden soll? Zu diesen Werten gehört für mich, dass Kinder/Jugendliche in der (Schul/Landes/Staats)Gemeinschaft aufgenommen werden, sich auch auf- und ernst genommen fühlen.* Auch die LGBT-Kinder. Dazu gehört für mich auch, dass diese jungen Menschen auch in der Schule aufgeklärt werden und auch gegenüber ihrer Sexualität bzw. gender Identität** Respekt gelehrt wird. Und ich bin auch Christ!***
Die schulische Aufklärung ist ohnehin nicht perfekt, vor allem in den Punkten Respekt und Akzeptanz***, aber der Bildungsplan 2015 scheint in eine richtige Richtung zu gehen.
* Intersektional gesehen gibt es natürlich noch an weiteren Stellen Probleme, wegen denen sich junge Leute nicht in der Gemeinschaft auf/ernst genommen fühlen.
** Möchte diese beiden Aspekte nicht direkt in den selben Topf werfen; aber es wird meistens über beide Töpfe gesprochen, also mache ich das an dieser Stelle auch.
*** Denke gerade allerdings ernsthaft über einen Austritt aus der badischen Landeskirche nach. Nicht, weil ich vom Glauben abgefallen bin, sondern weil ich noch nie an die Landeskirche geglaubt habe.
**** Die sexuelle Aufklärung ist (nicht nur für mich) z.B. zu sehr auf die biologischen Aspekte der "Fortpflanzungsorgane" fixiert, und zu wenig auf Elemente wie Respekt (nicht nur Homosexualität sondern auch der_dem Partner_in gegenüber) und Konsens.
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