#ich ziehe mich zurück
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Ich war früher der Meinung, dass Kommunikation der Schlüssel ist, bis mir klar geworden ist, dass es ums Verständnis geht. Du kannst jemandem alles kommunizieren, aber wenn er Dich nicht versteht oder verstehen will, kommt man nicht weiter.
#kein Interesse#kein Verständnis#keine Kommunikation#ich ziehe mich zurück#ich kann nicht mehr#herz gegen kopf#angst#gefühle#selbsthass#allein gelassen
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wir wissen ja alle dass deutschland mit internet schwierig is aber ich fall grad aus allen wolken
hab heute internet für zuhause bestellt weil mein mobile hotspot mir auf den geist geht. hab mir da dann bei dem anbieter bei dem ich auch mit mobilfunk bin den billigsten geschnappt-
30 euro fand ich happig als monatliche zahlung und dachte mir "komm, guckste mal was der spaß in deutschland kosten würde, vielleicht gehts dir dann besser"
ich krieg halt die tür nich zu.
ich weiß telekom an sich is teuer, aber orange hat so den selben stellenwert hier in spanien (komplette netzabdeckung und prima service aber dafür teuer)
ab dem siebten monat ÜBER FÜNFZIG EURO????? oider
ich bekomm halt aus meinem handy mit hotspot 150 mbit/s und da hab ich **unbegrenztes datenvolumen** für 30 euro im monat
handyverträge guck ich mir garnet erst an in deutschland im vergleich lmao was is DAS denn
#dass die sich das auch erlauben können ey#ich frag mich halt wie das legal sein kann das so zu behalten#ich glaub halt da machen zu wenige leute randale diesbezüglich#wenn ich zurück nach deutschland zieh un das is immer noch so schlimm lauf ich halt erstma bei der telekom amok
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Verbrachte eine Nacht damit, an irgendeinem romantisch-verqualmten Lagerfeuer ein verklemmtes Akkordeon auf Akustikgitarre zu begleiten. Ich hatte eine kurze Existenzkrise, weil, ernsthaft, bin ich wirklich der Typ der mit Gitarre am Feuer aufkreuzt? Ist es so weit gekommen? Tragisch. Wenigstens sorgt der Typ neben mir mit einer Überzahl von Goldohrringen, Rollkragenpulli und wild-schwarzen Haaren im Tim Burton Stil mit seinem uralten Balginstrument für Ablenkung.
Der Akkordeonspieler meines Vertrauens war spät am Vorabend angereist, hatte sich mit der Zimmerbelegung des Hostels vertraut gemacht und prompt meinen Zimmernachbarn aus meinem Zweibettzimmer geschmissen, um selbst einzuziehen. Die Aktion funktionierte wahrscheinlich nur, weil besagter Zimmernachbar schon zu übermüdet war um jetzt auch noch aktiv Wiederstand zu leisten. An dieser Stelle bitte Zitat aus Sun Tzu's Die Kunst des Krieges einfügen.
Das Akkordeon gibt ein tiefes Seufzen von sich als er es ein letztes Mal zusammenschiebt, bevor er sich irgendwann gegen zwei Uhr morgens auf's Zimmer verabschiedet. Ich trinke meine Powerade-Jägermeister-Mische aus (die Mischung schmeckt übrigens ganz abartig nach Lebkuchen. Das wird das Trend-Weihnachtsgetränk 2024, ich sag's euch) und folge ihm nach so 15 Minuten. Als ich auf's Zimmer kam war er schon wieder weg. Alright, eigentlich war ich ja nur so früh abgehauen um noch bei ihm rumzuhängen. Ich entscheide also, dass ich bestimmt irgendwas am Lagerfeuer vergessen habe und laufe den kompletten Weg durch's anliegende Waldstück zurück. "Ne, der war gerade kurz wieder hier, ist jetzt aber wirklich in's Bett gegangen" teilt man mir dort mit. Gut. Ich ziehe meine "jo, ich hab eigentlich nur.... diese Pfandflasche hier vergessen"-Nummer ab, bin mir selbst ein bisschen peinlich und trete den Rückweg an. Der Akkordeonspieler ist immer noch nicht auf unserem Zimmer. Ist er ernsthaft schon wieder zurückgelaufen? Ich überlege, was ich sonst noch am Feuer vergessen haben könnte, mache einen Umweg um ihn in der Raucherecke im Innenhof zu suchen und mache mich dann erneut auf den Weg durch das Wäldchen. Manchmal bin ich mir selbst ein bisschen peinlich.
Der Waldweg ist komplett finster. Vor mir macht es plötzlich *klick*, und ein Feuerzeug springt an. "Dein Ernst?". Ein halbes Dutzend Goldohrringe glitzern mich fröhlich im Licht des Einwegfeuerzeugs an. "Ich hatte was am Lagerfeuer vergessen" sage ich kleinlaut. Er lacht. "Ich auch. So, dreimal. Du gehst nochmal zu denen?" "Wollte ich eigentlich. Und du gehst jetzt auf's Zimmer?" "Mhm". Wir machen beide keinerlei Anstalten, weiterzulaufen. Er lässt das Feuerzeug erlischen. "Wir sind jetzt gerade ernsthaft 'ne halbe Stunde im Kreis gelaufen weil wir uns gesucht haben, oder?" Ich bin so unendlich froh dass es zu dunkel ist um zu sehen wie mir die Mimik entgleitet. Anstatt zu antworten mache ich auf dem Absatz kehrt, abandoning all imaginary plans of retrieving whatever I'd supposedly forgotten. In der anschließenden, knappe vier Stunden dauernden Unterhaltung in niemals abbrechendem Stakkato auf einem verqualmten Hostelzimmer verlieren wir ganz diplomatisch kein Wort mehr über die Aktion.
Am nächsten Tag betitelt er die Irrfahrt der vergangenen Nacht mit den Worten "Alter, das war schwul. So richtig, meine ich". Bold words for a drag artist.
#german stuff#auf deutsch#herzlich willkommen zu meinem lieblings-emotionalen-abhängigkeitsverhältnis everyone#pointe? welche pointe?#“dont be a coward by deleting this again after five minutes”-challenge
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Ich werde nicht wütend, ich ziehe mich einfach zurück. Denn ich weiß, dass die Verteidigung genauso anstrengend sein wird wie die ursprüngliche Handlung, die mich verletzt hat. Ich ziehe es vor, wegzusehen, anstatt mich von einer Entschuldigung manipulieren zu lassen, die nicht mit verändertem Verhalten einhergeht.
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"Ich ziehe mich zurück, um zu verhindern, dass ich zu etwas werde, das ich später bereuen könnte."
#nachdenken#menschen#sprüche#gefühle#liebe#leben#Freunde#worte#Respekt#Loyalität#Dummheit#Böse#Sturm#unbeherrscht#ausrasten
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Ich werde nicht wütend, ich ziehe mich zurück. Denn ich weiß, dass die „Entschuldigung“ genauso ermüdend und die „Ausreden“ energieraubend sein werden wie das ursprüngliche Verhalten, dass mich verletzt hat. Ich distanziere mich lieber, als mich von einer Entschuldigung manipulieren zu lassen, die nicht mit verändertem Verhalten einhergeht.
#derpoet#denolicina#texte#zitate#derpoetofficial#nachdenken#psychologie#horoskop#sternzeichen#sprüche
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Und mal wieder zieh ich mich zurück, weil es mir nicht gut geht und ich keine Belastung sein will....
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party Atmosphäre.
Während ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im Käfig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fängt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die Mädels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiß zu Küssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu Küssen.
Michelle streichelt dabei Nadines Brüste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im Käfig mitbekomme, denke ich nur „Wow, wow, wie geil.“ und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: „Wo ist denn eigentlich der Schalter für Alex, der arme ist ja ganz still geworden.“
Michelle sagt: „Da hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen aus“
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem Käfig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Ja, so ist es fein Fluffy Alex das macht Spaß.“
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: „Mädels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.“
Die Frauen antworten freudig: „Au ja, das hört sich spaßig an.“
Noch immer fixiert im Käfig denke ich nur „Oooh shit nein, das heißt bestimmt nichts Gutes.“
Michelle verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurück.
Michelle sagt: „Hier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefällt,jeder der dran ist denkt sich was Spaßiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den Käfig und ich fange einfach mal an.“
Die Frauen setzen sich um den Käfig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den Käfig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: „So meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einführen und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum führen und dabei ordentlich auspeitschen.“
Angelika lachend: „Ha, ha, dass mache ich doch gerne.“
Michelle und Nadine gehen zum Käfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
„Aaahmmmh“ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den Käfig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem Käfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: „Hier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.“
Sie hält ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. „Aaaamhmmh“ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlägt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, „Peng, Peng, Peng“, knallt die Peitsche „Aaaaammpf“.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, während ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgeführt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den Käfig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: „Ha, jetzt bist du dran, hmm ich weiß nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.“
Ich denke nur „Ooooh verdammt, bitte nicht!“
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
Wärend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: „So meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.“
Inzwischen hat sie Spaß an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: „Na, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.“
Sie nimmt den Knebel ab, füllt Sekt in Ihren roten High Heel und hält in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich lehnt sich Angelika zurück und stöhnt da bei immer wieder leicht auf „Aaaahmmm“
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: „So nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.“
Die Mädels rufen zustimmend: „Ja Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.“
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hält sie hoch.
Angelika sagt: „Hier der Strap-On Umschnalldildo ist für dich Sabine und du liebe Michelle lässt dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.“
Ich denke nur: „Oooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.“
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lächelnd: „Da fehlt noch das passende Lied und sie schaltet „Who Let the Dogs Out“ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und führt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy Schoß ein.
Gleichzeig spüre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den großen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. „Aaaaahmmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen.
Während ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. „Aaaaahmmmpf“
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drückt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen für Stunden weiter und ich muss zahlreiche Demütigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und Füße geleckt und vieles mehr.
Bis sich schließlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnügt verabschieden und sich für den großartigen Tag bedanken und für den nächsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den Käfig und verabschiedet die Gäste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem Käfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
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So langsam ziehe ich mich für heute zurück.
Wer trotzdem noch Zuwendung braucht, liest mein Profil bei X (https://x.com/newhellyholm) und erlangt meine besondere Aufmerksamkeit.
Und wehe, ich komme morgen früh zurück und mein Bild ist befleckt!
#latex #gummi #rubber #mistress #fashion #model #hellysgummiwelt
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Ich möchte doch einfach, dass du für mich da bist. Bitte setz deine Worte dann auch in Taten um..aber das ist zu viel verlangt, obwohl ich das so sehr bräuchte
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Ganz kurz mag ich mich jetzt auch noch melden, ich bin ja an der ganzen Debatte nicht gerade unschuldig. Ich denke, dass die verschiedenen Meinungen und Ansichten bleiben werden, und ich finde, dass das mit der Community eine gute Lösung ist. Ich möchte mich ehrlich dafür entschuldigen, dass ich meine ersten Posts in diese Richtung nicht gleich mit einem Extratag versehen habe, die Idee ist mir erst ein bisschen später gekommen, das tut mir leid, rückgängig machen lässt es sich leider nicht mehr. Bei mir ist das Ganze jetzt auch nicht spurlos vorbeigegangen, ich hab ein paar Mal geheult seit gestern Abend und ich ziehe mich vorerst größtenteils aus dem Fandom zurück, auch wenn es mir sehr am Herzen liegt, ich glaube aber, dass das im Moment einfach das Beste für alle ist. Ich wünsche euch was, bis bald.
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Ich zieh mich wieder mehr zurück, ich merke das,
aber vorwärts komme ich ja auch nicht
- iamthedisorder
#borderline#bpd#svv#bps#poesie#missbraucht#selbstverletzung#sad#sv#selfhate#schneiden#vergewaltigt#vergewaltigung#depression#traurig#ptbs#selfharm#blut#narben#ritzen
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Heute geht es nur um Dich... Teil 4
Du hast dabei deine Augen geschlossen und das Gesicht eines Engels. Mein Schwanz ist mittlerweile extrem prall und der Vorsaft läuft von der glänzenden Eichel herunter, ich möchte ihn am liebsten ohne Umweg in dein Paradies stoßen. Ich beherrsche mich, denn heute geht es nur um dich, nicht um mich. Aber ich nehme mit meinen Fingern den Vorsaft auf und halte sie dir vor deine Lippen. Du siehst es und öffnest deinen Mund, saugst die Finger hinein und lässt dir die Tropfen auf deiner Zunge zergehen. Am liebsten hätte ich das du den Saft direkt aus der Quelle, aus meinem Schwanz empfängst, aber es geht ja heute nur um dich, nicht um mich. Nun massiere ich deinen Bauch, damit du dich nochmal etwas beruhigen kannst. Denn dein Höhepunkt ist nicht mehr weit weg. Meine Hände umkreisen deinen Unterleib, deine Schenkel. Überall lasse ich Öl drüber laufen und massiere mal sanft, mal fester. Deine Haut ist gut durchblutet und du genießt es, hoffst auch insgeheim das du noch etwas zu naschen bekommst. Ich habe erbarmen mit dir und ich komme zu deinem Kopf, halte Dir meine pralle Eichel vor deine gierigen Lippen. Ich presse von der Schwanzwurzel aus den Vorsaft aus der Harnröhre und du öffnest deinen Mund. Tropfen für Tropfen fällt mein Lustsaft auf deine Zunge und du genießt es, leckst auch noch komplett um den Eichelkranz alles ab. Aber es geht ja um dich, nicht um mich. Ich hocke mich wieder zwischen deine Schenkel um dir die Erlösung zu geben die du so herbeisehnst. Intensiv massiere ich jetzt deine Vulva, lasse dabei ÖI hinein laufen und ich fahre mit meinen Fingern hinein. Vier Finger in deiner Möse und den Daumen auf deiner Clit treiben dich fast ins Nirvana. Mit der anderen Hand presse ich auf deine Blase und du weißt was ich möchte. Meine Fingermassage in deiner Möse und der Druck von außen auf deine Blase sorgen dafür das du immer wieder kleine Spritzer von deinem Natursekt abgibst. Dein Nektar, vermischt mit deinem Goldsaft, riecht betörend gut. Jetzt ist es soweit, dein Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten und ich ziehe meine Finger aus deiner Möse, lege dafür meinen geöffneten Mund über deine Scham und lecke dich als gäbe es kein Morgen. Du kommst extrem heftig, extrem feucht, extrem wild. Deine Schenkel klemmen meinen Kopf ein und ich sauge deine Schamlippen ein, weiche keinen Millimeter zurück. Ich empfange deinen nassen Höhepunkt und versuche deine Flut der Leidenschaft aufzunehmen. Jeden Tropfe den ich erhaschen kann sauge ich auf und du kommst langsam wieder zu dir. Ich lege mich neben dich, deine Augen flattern. Dein Körper zittert, ich fange dich auf und gebe dir die Geborgenheit die du jetzt brauchst. Du atmest tief ein und aus, dein Körper glänzt vom Schweiß der Lust und ich decke dich mit einer Decke zu bevor dir zu kalt wird. "Ich hoffe das Dir die Massageeinheit gefallen hat mein Engel..." flüstere ich dir ins Ohr "...und das Du jetzt gut schlafen kannst." Denn heute ging es nur um dich, nicht um mich.
Written by der-literarische-Wolf Copywrite
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Es war schon spät, als ich mich entschied zum duschen. Alle Mädls waren bereits vor mir gegangen, ich entschied noch zwei Runden zu joggen um auch der riesen Schlange bei den Duschen zu entgehen. Ich streife mir das verschwitzte Sportzeug ab und schaltete die Dusche an. Plötzlich höre ich hinter mir die Tür aufgehen.
"Ich dachte ihr wärt schon alle weg.", gebe ich von mir ohne mich umzudrehen.
"Ich dachte auch ich wäre alleine.", gibt eine Männerstimme von sich. Erschrocken drehe ich mich um und versuche so viel es geht von meinem Körper zu verstecken. Wie erstarrt stehe ich unter dem Wasserstrahl aus warmen Wasser und blicke zu dem gut aussehenden Typen in verschwitzter Bekleidung. Ohne mit der Wimper zu zucken, zieht er sich alles aus und wirft es ungeachtet auf einen Haufen.
"Keine Sorge ich schau dir schon nichts weg." Er schlendert zur Dusche neben mir und schaltet das Wasser an. Immer noch wie in Trance starre ich ihn an. Mein Blick wandert an seinem Körper entlang. Von seinen muskulösen Armen, bis zu seinem genauso muskulösen Körper hinunter zu seinem beträchtlich langem Penis.
"Ich spüre deinen Blick auf meinem Schwanz und ich hab nichts dagegen, aber dann möchte ich in Gegenzug schon auch dich sehen." Sein Blick liegt auf mir, er schaut mich direkt an. Ich räuspere mich und kehre ihm den Rücken zu.
"Es tut mir leid, ich wäre aber dankbar wenn du noch 5 Minuten warten könntest bis ich mich geduscht habe." Sein Blick bohrt sich in meinen Rücken. Ich werde Rot, gut das ich mich gestern erst frisch rasiert habe. Obwohl das eigentlich doch jetzt keine Rolle spielen sollte, immerhin könnte er mich hier und jetzt vergewaltigen...aber wäre das so schlimm? Sein Penis ist im schlaffen Zustand schon so lang, wie lang er wohl im erregten Zustand ist?
"Hör auf dir wegen mir Gedanken zu machen. Ich werde dich schon nicht gegen deinen Willen ficken.", lacht er auf, wird dann aber wieder ernst: "Außer du willst es. In diesem Fall werde ich dich auf alle möglichen Weisen zum Höhepunkt bringen." Allein seine Stimme lässt mich feucht werden, ich beiße mir auf die Unterlippe, als ich mir vorstelle wie er...Nein stop!
"Nein danke.", sage ich heiser. Wieso bedanke ich mich? Ich höre seine Schritte, wie sie mir immer näher kommen. Sein warmer Körper ist nun kaum einen Millimeter von mir entfernt, dann sehe ich seinen Arm an mir vorbei zum Seifenspender an der Wand greifen.
"Ich kann dir auch beim Duschen Helfen wenn es dir so wichtig ist, dass ich nichts von deinem wunderschönen Körper sehe. Er nimmt sich etwas Seife und verteilt sie auf meiner Schulter, dann an meinen Arm hinunter bis zu meiner Hand, die auf meiner Brust liegt. Obwohl das warme Wasser auf meinen Körper prasselt, bildet sich eine Gänsehaut. Mein Gewissen sagt mir, ich soll mich wehren, aber mein Körper möchte diese Berührungen. Ee verzehrt sich danach. Ich lehne mich automatisch zurück. Spüre nun seine warme Haut an meinem Rücken. Ich löse meinen Griff und lasse meine Arme langsam zur Seite sinken - In vollem Bewusstsein, dass dieser Fremde nun alles von mir sieht. Er seift meine Brust ein. Massiert die rechte, während er seine andere Hand auf meine Schulter legt.
"Na siehst du, entspann dich.", flüster er zärtlich in mein Ohr und fängt langsam an meinen Hals zu küssen, daran zu saugen und zärtlich in ihn zu beißen. Seine Finger umspielen meinen Nippel, sodass dieser hart wird und jeder Tropfen der Dusche ein angenehmes Ziehen erzeugt. Ich drehe mich zu ihm um. Lehne mich an die Wand, schaue in seine Augen und ziehe ihn an mich. Ich spüre sein hartes Glied an meinem Bein während er mich wild küsst. Seine Hände sind überall und ich will immer mehr von ihm. Er winckelt ein Bein an und drückt sein Becken gegen meins. Sein Penis ist nun genau zwischen meinen Beinen. Eng anliegend zu meinem Schritt. Ich lehne an der kalten Duschwand, während er den Duschkopf aus der Verankerung nimmt und ihn direkt zwischen meine Beine hält. Ich zucke als der Strahl meinen Kitzler trifft, schlinge meine Arme um seinen Hals um den Halt nicht zu verlieren.
"Soll ich aufhören?" Sein Blick liegt auf meinem. Ein Grinsen umspielt seinen Mund. Er weiß ganz genau, dass er nicht aufhören soll, dass mein Körper seine Berührungen will, sich nach verzehrt.
"Wage es ja nicht.", keuche ich zwischen dem Stöhnen. Der Strahl des Duschkopfes ist so stark, dass ich in Minuten komme. Er hängt den Duschkopf wieder ein und tritt ein Stück zurück. Ich kann mich gerade noch auf den Beinen halten. Er schaut zufrieden an mir herunter, wie ein Maler an seinem Werk.
"Ich freue mich auf ein zweites Mal.", sagt er dann, greift nach seinem Wäschehaufen und dem Handtuch und verlässt dann die Duschen.
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Ich soll also keine soziale Angst haben? Laut einem Bekannten, der es im übrigen hasst wenn Leute diesen Begriff ausnutzen habe ich keine soziale Angst. Bruder, ich schiebe Panik vor großen Mengen, ich habe Angst davor in Gruppen zu sprechen, ich fürchte mich davor etwas zu sagen weil ich Angst habe es ist das falsche. Und wenn ich dafür noch angesprochen werde, steigt diese Angst noch mehr. Ich fürchte mich seit meiner Jugend davor. Ich ziehe mich emotional zurück wenn jemand etwas sagt das meine Gefühle verletzt. Meistens über Wochen und ich schaffe es nicht wieder unter Menschen zu gehen. Nur weil ich normale mit euch rede und auf der Arbeit mit Menschen arbeite, heißt das nicht ich habe keine soziale Angst. Bitte halt die Fresse und sprich mir meine Diagnose und Erfahrung nicht ab. Danke und fick dich.
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Ich ziehe mich zurück, um zu verhindern, dass ich zu etwas werde, das ich später bereuen könnte.
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