#ich warte sehnsüchtig auf deine antwort
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Es geht schon wieder los.
#ich warte sehnsüchtig auf deine antwort#du warst online aber schreibst nicht#fml#immer wieder#es tut weh#ich vermisse dich#du fehlst#eigenes#ge-trennt
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HERR, schon früh am Morgen hörst du mein Rufen. In aller Frühe bringe ich meine Bitten vor dich und warte sehnsüchtig auf deine Antwort. Psalm 5,4 #Bibel #Psalm #bibelvers #christlichesprüche #glaube #hoffnung #bibelzitate
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Freitags bist du mein
Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
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Kämpfen für das Leben
Kapitel 6 - After Match -
Durch ein nerviges Piepen und einen brummenden Schädel wache ich auf. Ich versuche meine Augen zu öffnen, doch es kommt mir vor als hätte sie jemand zugeklebt. Nach einer weile bekomme ich sie einen Spalt breit auf. Überall um mich herum ist es weiß und Leuchtet. Bin ich im Himmel? Hat mich Eric im Kampf umgebracht? Aber nein, das ist unmöglich. Wenn ich tot bin, hätte ich doch nicht solche Kopfschmerzen? Das Piepen im Hintergrund hört sich auch nicht wirklich nach einem Engelschor an. Wenn mein Kopf und mein Gesicht nicht so stark wehtun würden, würde ich lachen. Ich und im Himmel? Als ob. Wenn dann würde ich in die Hölle kommen und die sieht wahrscheinlich anders aus. Also lebe ich noch. Zum Glück. Ich muss es Eric ja heimzahlen. Dank ihm liege ich ja jetzt hier, wahrscheinlich auf der Krankenstadion, habe Schmerzen und mache mir Gedanken wie es im Himmel so wäre. Auf einmal höre ich eine Tür öffnen und eine weibliche Stimme spricht mit mir: „Free, du bist schon wach? Das ist ungewöhnlich für deine Verletzungen. Wie geht es dir denn?" Das muss eine Krankenschwester oder deine Ärztin sein, denke ich mir. Mit kratziger stimme antworte ich: „Mir geht es eigentlich gut, bis auf die Kopfschmerzen und dass ich meinen Kopf nicht bewegen kann. Was habe ich den für Verletzungen?" „Die Kopfschmerzen sind normal, ich gebe dir gleich etwas dagegen und das du deinen Kopf nicht bewegen kannst, ist weil dein Kopf, beziehungsweise dein Hals, sich in einer Halskrause befindet. Du hast dir eine schweres Schleudertrauma zugezogen und diene Schädeldecke war angebrochen. Zudem hast du eine angebrochene Rippe und mehrere Hämatome am ganzen Körper." Das ist jetzt ein Schock für mich, eine angebrochene Schädeldecke? Mir einer Gehirnerschütterung oder einem Schleudertrauma habe ich gerechnet, aber nicht damit. Panik stiegt in mir auf. Wie lange liege ich mit dieser schweren Verletzung schon hier? Was ist mit der Initiation? Um Klarheit zu schaffen, frage ich direkt nach. „Wie lange liege ich schon hier? Was ist mit der Initiation?" Die Frau kommt auf mich zu und werkelt an meinem Arm rum, an dem sich wie ich sehe eine Kanüle befindet. „Seit deinem Kampf gegen Eric sind nun schon 2 Tage vergangen. Du wurdest an dem Nachmittag an dem zu eingeliefert wurdest, direkt operiert, da man so weitere Schädigungen am Gehirn verhindern konnte. Du wurdest insgesamt 5 Stunden operiert und wurdest Medikamentös in einen Schlaf versetzt um die Heilung zu Beschleunigen. Eigentlich haben wir eingeplant, das du erst morgen aufwachen würdest, aber du bist ja jetzt schon wach. Wegen deiner Initiation weiß ich nichts genaues, nur das du nicht raus fliegst und Max mit dir reden möchte." Erleichtert atme ich aus. Vielleicht besteht doch noch eine Chance, das ich trotz Verletzung die erste Phase überstehe. So langsam merke ich, wie die Müdigkeit mich wieder ein nimmt. Bevor ich einschlafe, erzählt mir die Krankenschwester oder die Ärztin, das ein junger rothaariger Initiant mich besucht hatte. Als ich das nächste mal Aufwache, befindet sich Max in meinem Krankenzimmer. Leicht irritiert schaue ich ihn an, dieser grinst nur und begrüßt mich, mit der Information das es schon Mittag ist und ich wieder fast einen Tag geschlafen habe. „Max freut mich dich zusehen. Kannst du mir bitte schnell sagen, wie es mit meiner Initiation aussieht, das ich weiß was auf mich zukommt?", rattere ich mit trockener Stimme runter und schaue ihn mit einem besorgten Blick an. Max kommt auf mich zu und reicht mir erst mal ein Glas Wasser. Er setzt sich auf meine Bettkante und fängt an zu sprechen: „Also Free, du bist sehr stark verletzt und selbst mit der Medizin der Ken, wird es einige Zeit dauern, bis du wieder auf den Beinen bist. Allerdings kann ich dich beruhigen, du wirst die erste Phase der Initiation verschoben, nachholen. Du kannst dich also komplett auf deine Genesung konzentrieren." Erleichtert lächle ich Max an, doch dieser ist mit erzählen noch nicht fertig. „Das ist eine absolute Ausnahme, das die Phase verschoben wird. Die Verschiebung findet auch nur statt, da Eric, als einer deiner Ausbilder sehr unverantwortlich gehandelt hat, ein schlag auf deinen Kopf hätte gereicht. Du wirst also während der zweiten-Phase, vormittags, die erste Phase nachholen. Da wie schon erwähnt Eric daran schuld ist, muss er seine freie Zeit opfern und dich trainieren." Geschockt reiße ich die Augen auf, was ich direkt wieder bereue da mein Kopf jetzt anfängt zu ziehen und zu stechen. „Max das ist jetzt nicht dein Ernst? Er hat mir das angetan und jetzt soll ich mit ihm noch mehr Zeit verbringen. Inder er mich noch mehr verletzten kann? Und dann befinde ich mich auch noch alleine in einem Raum mit ihm, er bringt mich dort wahrscheinlich um!" „Nein das wird er nicht. Wenn er dir noch einmal so zu Brei schlagen sollte verliert er seine Anführer-Position, du brauchst dir also darum keine Sorgen machen. Sei lieber froh, das du nicht raus fliegst:" Resigniert nicke ich und dann sage ich etwas, das ich ohne Einwirkung von Schmertzmittelen nie so offen gesagt hätte. „Danke Max, das ich noch weiter machen darf und das du es mir überhaupt möglich gemacht hast. Ich habe eine frage an dich. Wie sehe ich aus? Hoffentlich nicht so kaputt und zerschlagen wie ich mich fühle." „Ich muss dich enttäuschen Free, dein Aussehen und deine Gefühlslage hält sich die Wage. Du hast durch die OP, einen Side-Cut bekommen, der dir sogar wirklich steht. Allerdings ist in der Abrasierten Fläche, eine große Narbe, die durch Metallklammern gehalten wird. Und dein Gesicht ist fast überall blau, grün, gelb und violett gemustert. Jetzt gucke mich bitte nicht so geschockt und empört an. Ich weiß wie ich deine Laune wieder aufbessern kann." Erwartungsvoll blicke ich zu Max, der mich nun schief Grinsend anguckt. Ich bin mehr als gespannt was Max mir nun sagen möchte, es gibt nicht viele Dinge, die mich jetzt zum lachen bringen könnten. „Dein Kampf mit Eric hat sozusagen ohne einen Sieger geendet. Es steht gleichstand, wenn man das so sagen kann. Eric hat dich zwar Bewusstlos „machen" können, du hast ihn aber auch in die Bewusstlosigkeit gebracht!" Moment mal. WAS? Das kann doch nicht sein. Als er mir das Bein weggezogen hat,war er noch voll bei Bewusstsein. Aber warte mal, ich bin doch mit meinem Ellenbogen auf irgendetwas hartes aufgekommen? War das...? Nein das kann nicht sein. „Max, habe ich ihm im Fall, meinen Ellenbogen so hart in Gesicht getroffen?" „Ja das hast du! Und laut Four hat das ziemlich gut ausgesehen, wie du Eric mit dem Ellenbogen k.o. geschlagen hast. Dein Aufschlag soll aber ziemlich schmerzhaft und blutig gewesen sein. Eric war ja nur kurzzeitig und harmlos bewusstlos, trotzdem hat er getobt wie ein Teufel, das du ihn Ohnmächtig gemacht hast. Er ist ja am Ende selbst Schuld das du ihn erwischt hast. Auf jedenfall läuft Eric jetzt rum, als würde er zum Einhorn mutieren, da er eine riesige blaue Beule auf der Stirn hat" „Das würde ich nur zu gerne sehen. Weißt du wann ich hier rauskomme? Ich will das Eric-Einhorn noch sehen." „Ja das weiß ich, das wird dir allerdings nicht gefallen. Du sollst mindestens 7 Tage hier auf der Station bleiben und danach darfst du dich nur minimal anstrengen. Also fangen du und Eric mit Schießübungen an." „Okay, das wird langweilig werden. Ich habe jetzt schon keinen Bock mehr hier rumzuliegen." „Tja, das wirst du wohl müssen. Wenn du abhaust ketten sie dich am Bett fest. Ich muss jetzt los, ich hab noch einen Termin. Im laufe der Tage komme ich dich nochmal besuchen. Gute Besserung Free." Ich verabschiede mich noch von Max und da mir nichts besseres einfällt, schlafe ich noch eine Runde. Zum Abendessen werde ich von Chris geweckt, der mir mein essen reicht. Da er in der Kantine gegessen hat, muss ich wohl oder übel alleine essen, was nicht sonderlich toll ist. Großartigen Hunger habe ich aber auch nicht. Chris berichtet mit über die letzten Tage und ich erfahre unter anderem, das Eric noch schlechter drauf ist als sonst und die ganze Fraktion von unserem Kampf weiß. Die Fraktion scheint mich für meine unfreiwillige Aktion ziemlich zu feiern. Chris erzählt mir auch das er sich mit John, einem ehemaligen Candor, angefreundet hatte. John ist ein größer kräftiger Junge mit schwarzen Haaren und kuller Augen. Großartig aufgefallen ist er mir noch nicht, aber laut Chris ist er sehr nett. Ich und Chris verbringen noch den Rest des Abends gemeinsam, bis er in den Schlafsaal muss. Am Ende verspricht er mir, mich jeden Tag mindestens einmal zu Besuchen und das er John mitbringt. Kaum ist Chris aus der Tür, warte ich schon sehnsüchtig darauf, das er wieder kommt. Hier drinnen werde ich noch an Langeweile streben. Ja, wer hätte das Gedacht, ein Toter bei den Ferox, der durch Langeweile gestorben ist. Das wäre eine Schlagzeile. Die nächsten 7 Tage vergehen alle ziemlich gleich. Ich schlafe sehr viel, zum Mittagessen und zum Abendessen kommen Chris und John vorbei. John hatte ich, direkt einen Tag nach dem Treffen mit Chris, kennengelernt und ich muss sagen, das ich ihn jetzt schon sehr mag. Er ist so wie Chris ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Max kam mich auch 2 Mal besuchen. Der einzigste Kontakt mit Menschen hatte ich sonst, duch andere Ferox, die auf der Krankenstadion landeten und natürlich mit den Ärzten und co. Chris hatte recht, durch den Zwischenfall mit Eric scheine ich ziemlich viel Aufmerksamkeit auf mich gezogen zu haben. Alle Ferox, die auf die Krankenstation kommen, fragen mich wie ich Eric zum Einhorn mutieren lassen habe. Eric wird darüber alles anderen als erfreur sein. Trotz allem ist es die meiste Zeit tot langweilig und ich bin froh wenn jetzt endlich der Arzt kommt und mich entlässt. Bevor der mich entlässt bekomme ich aber zum Glück die Halskrause abgenommen. Da der Arzt nicht viel von Pünktlichkeit hält, komme ich erst kurz vor ende des Frühstücks in der Kantine an. Kaum habe ich die Kantine betreten, drehen sich einige zu mir um. Auf dem Weg zu meinem Essensplatz bei Chris, bekomme ich von allen möglichen Leuten auf die Schulter geklopft und mir wird Respekt zugesprochen. Das Essen in Gesellschaft von Chris und John genieße ich sehr, da es eine tolle Abwechslung zu den Essen in der letzten Woche ist, doch es ist viel zu schnell vorbei. Den niemand geringeres als Eric tippt mir auf die Schuler und befiehlt mir ihm zu folgen.
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