#ich hab' noch einen koffer in berlin
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Sahra W. feat. Hildegard Knef
♪♫ "Ich hab noch einen Koffer in Berlin" ♪♫
Die Aussage ist vermutlich wahr. Bild 2 zeigt den vermutlichen Aufenthaltsort des Koffers.
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Mick Harvey - A Suitcase In Berlin
Mick Harvey – A Suitcase In Berlin
MICK HARVEY has shared his first new solo recording in 10 years, a translation and reworking of Marlene Dietrich’s 1950s ode to Berlin, ‘Ich Hab’ Noch Einen Koffer in Berlin’. Harvey’s updated take on the song, originally written in 1922, ‘A Suitcase in Berlin’, brings a sadness and weight to the subject appropriate to the passage of time and the weight of history which hangs over the…
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Aus all dem schließe ich: Die heutige Medien-Welt, vor allem liest der Deutsche nach ‘45 in seiner morgendlichen Zeitung oder sieht er Fernseh-News, sie besteht zu Hundert Prozent aus reinen Fake News, und zwar immer! (Es gab nie andere! Dass es vielleicht auch andere gibt oder dass es sie geben soll, das will man gerade ihn lediglich so immer nur glauben lassen!) “Um Wahrheitsgehalte solcher Nachrichten in Zukunft sehr viel besser selber vielleicht auch unterscheiden zu können, lautet ein weiterer ganz heißer Tipp unserer Redaktion *für die Deutschen, sollte man immer besser auch nachschauen, taucht die selbe Nachricht vielleicht auf einer anderen Seite des Internets inhaltlich so nochmals auf”
“Hier ist das erste wirkliche Deutsche Fernsehen mit seiner täglichen Show!!”
“Dalli-Dalli”
“Schlag den Raab!”
“HIer ist Dieter-Thomas Heck mit der HItparade des Zweiten Deutschen Fernsehens” *die auch: große Militärparade, den Dieter-Thomas aus Deutschland hacken!
Andy Borg, Rex Gildo, Vicky Leandros, Carpendale, Smokey, SWEET, Costa(s) Cordalis, Ilja Richter mit: DISCO, KLIMBIM, die erste Softerotik-Sendung des deutschen Nachkriegsfernsehen (”Dann mach ich mir ‘nen Schlitz ins Kleid und find’ Ass wunderbar!!”)
“Den Frankfurter nachrichten” *die Hinrichtungsart frei wählen
“Angst essen Steele auf” (Nachkriegsfilme aus Deutschland, ‘Rainer Maria’, Fassbender, to bend, engl., das dicke Fass oder Tonne, auch männliche ...)
“Die Kuba-Krise in der Schweine-Bucht” *Krise : der Ass gehört dem oder einem (angeblichen) Bi-sexuellen
“USA-Astronauten auf dem Mond gelandet” *the so-called ‘white Moon’ it is the classic white boy and his girl from Europa, his backyard (dt: sein Hintern).
“Berlin-Blockade durch die Sowjets hat begonnen”
“USA schicken Rosinenbomber nach Berlin, sie sollen die dortige Bevölkerung aus der Luft mit Lebensmitteln versorgen!!”
“Hier gibts nur Gewinner am Laufenden Band” (Rudi Carell als T.v.-moderator, der auch Holländer im neu entstandenen Deutschen Fernsehen aus der Nachkriegszeit, die Fernseh-Spielshow)
“Alle lieben Flipper”, “Detektiv Rockford”, *the male cock, “Fury” ‘Ein fliehendes Pferd’ (so der Titel eines Nachkriegsromans selbst des auch benachbarten Österreichers, wir lasen ihn dann im Gymnasium, wo er im Unterricht eingesetzt wurde), Lassie *L’ ass + (N)ie!; “Die Abenteuer des Raumschiffes Enterprise” mit dem 2. Commander Spock
“Kieler Nachrichten” *der bedeutsame ehemalige Militärstützpunkt und Hafen
“Die Supernasen”, “Eis am Stiel” *Nazis raus!, der Greis und sein Stiel, Supermann und Supergirl, sub- als Vorsilbe, runter mit etwas!! Clark pennt! Sean Penn, John Lennon
“We all live now in a Yellow Submarine” (Paul McCartney mit den Beatles) *Kieler nachrichten! ... with our friends all aboard, while many more of us live next door! “Tie a Yellow Ribbon round the ol’ Oak Tree”
“With a little help by some Friends”, “I love you, I love you I love you ... Michel!!”
“Wir schaffen d-as!!”
“General Eisenhauer” *(auf etwas) draufschlagen, Silbereisen, Florian (Österreicher), ein Folklore-Star
Udo Jürgens, als Schlagersänger stammt er ebenfalls aus dem benachbarten Österreich, singt in den 70ern: Und immer wieder geht die (dann auch ‘ne) Sonne (erneut) auf!
“Eviva Espana!!!”
“Wenn die rote Sonne bei Capri im Meer versinkt”
“Ich hab’ Bohnen in die Ohr’n”
“Weiße Rosen aus/Weißenrosen in Athen” (... sagen uns, komm’ recht bald wieder!)
“Carry the light/Carry the Knight” (ein neu herausgekommenes Buch selbst der ehemaligen First Lady der USA, Michelle Obama)
“Carry you with me on the backseat of my car” (aus dem US-Pop)
VW-Bulle, der Camper oder Campwagen, German Camps, modernes Lagerbier, das heutige Craftsbier (’Kraft durch Freude’)
“Der SPIEGEL” (’Wer ist der Schönste im ganzen Land?’), die Monatszeitschrift, der ehrliche und aufrichtige Blick in den (morgendlichen) Spiegel!
Felix Sturm, Henry Maske, Rocky Graciano, Bubi Scholz, die Knef singt: Hab’ noch einen Koffer in Berlin!, der ‘Stürmer’ als ebenfalls ehemaliger Wochenzeitschrift noch aus Deutschland oder Monatszeitschrift, Rhin(e) Po Star, *siehe: ’Like a Rhinestone Cowboy’, Paul (Mac)Hartney, *als einzige oder einziges fehlte dann nur noch die genaue Namensherkunft selbst Harrisons, George, als dem vielleicht auch noch letztem Mitglied der damals vierköpfigen Band aus Liverpool, den BEATLES und/oder ‘originalen Pilzköpfen’!!
“Hey Jo(e)!”, “Hello again” (... du’ ich wollt’ dich noch einmal seh’n, da wo alles begann ...!!), Men Tricks by Jimmy, Jimmys Rakete, Carpe Diem! Nutze den Tag!! der auch: Nachverfolgungstag des sogar internets (engl.), “Schönen tag wünsche ich allen!!!” “Auf baldiges Wiederseh’n!!” “Im Leben sieht man sich oder begegnet sich immer mindestens zweimal!!” “with the sheriffs all behind you, hey Joe!”, die (ebenfalls erst in der Nachkriegszeit gänzlich neuentstandenen und geschaffenen) SEKs als Sondereinsatzkommandos der Polizei auf Bundes- wie Landesebene. *das Ass Sonderkommando, Sonder-: Po + in some der, ponder, engl., to wonder, jemanden zum (enormen) Staunen bringen, “Wunder gibt es immer wieder!” Katja Epstein/Ab Stein, Mary Roos, Toni Kroos, Tony Marshal (Heute hau’n wir mal auf die Pauke!!!), Jürgen Marcus singt in den 70ern in der ZDF-Hitparade und bei Dieter-Thomas Heck: “Ein Festival der Liebe (... soll euer Leben sein!!!)” “Komm’ wir fahren nach Ibiza!!” “Theo wir zwei fahr’n jetzt nach Lodz!!” “Theo (erneut!) gegen den Rest der Welt”, Gröhlemeyer Herbert, Rio Reiser/Er Greis stammt vom Rio (de lat Plata), der (dt.) Hagen aus auch der Nibelungensage, (Müller-)Westernhagen, Marius, the Shoemakers vom New England, the Becks from Britain, die Beckers hingegen als Familie sind sie gebürtig aus Deutschland, ‘Schweini’ (Schweinsteiger), Close Miroslaw, Potoll-ski, *jeder oder fast jeder dieser früher noch so großen Stars verlagerte nach Karrierende den auch eignen Lebensmittenschwerpunkt in zum Teil sehr weit wegliegende Staaten, welche nicht einmal zu Europa selber gehören, das ist wirklich bemerkenswert, allenfalls sporadisch wird dann noch nach Deutschland selber auch zurückgekehrt, siehe Gottschalk, siehe aber auch Carpendale, für ein z.B. erneut gegebenes Blitzkonzert vor einheimischen Deutschen oder etwas anderes!
Nun ist es aber so, Schwulen (engl. Gays) unter dem Nationalsozialismus (heute müsste oder würde man ihn vielleicht als internationalen Po-fan bezeichnen stattdessen, weil dieser Begriff ein immer sehr viel umfassenderer ist und deutlich mehr Leute umfasst, und darunter fiele dann selbst auch der plötzliche Busen- und Pograbscher - vornehmlich dann erneut von Männern, selbst wählte der sich dann sehr gezielt diesmal eine Dame vielleicht dafür aus!) wurde nicht weniger oft durch das Regime sehr gezielt auch gefolgt! Sie starben wiederholt dabei auch! Zur Begründung für das eigene heutige Tun, warum man dann erneut gerade gegen wieder den auch heutigen Neo-Nazi ist in seinem Viertel, gegen im Grunde alle Nazis, auch den viel früheren schon, kann das so also kaum immer auch herhalten! Der selben Linie folgte damals auch er, und er tut es sogar bis heute vielleicht so manchmal im Herzen immer noch! Er wäre auch niemals sehr weit in der Partei damit gekommen oder bis weit nach oben in ihr aufgestiegen damit!
Wäre es also in Zukunft nicht doch ratsamer deswegen und auch sehr viel besser für alle Beteiligten, und selbst für auch das Ausland, mit ihm eine ganz besonders enge Freundschaft immer einzugehen ... stattdessen, und man suchte gerade ihn sich sehr gezielt eigens dann wieder vielleicht als sehr engem Freund dafür erneut auch aus!! Von nun an handelte man vielleicht wiederholt erstmals sogar dabei gemeinsam!! Man könnte bis zur obersten Spitze der UNO damit vordringen!
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hildegard knef - ich hab' noch einen koffer in berlin
1963
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Helloo.... da musste ich doch grad mal schauen, was du schon alles beantwortet hast! :3 Wenn du magst:
🤲 (höhö - gar nicht egoistisch) 🛒 🎢
Wenn eins oder mehrere davon schon waren, bitte einfach ignorieren. ;)
🤲 Weil ich gemein bin, ist das Snippet nicht von Sand zwischen den Zehen :D
Danach geht es weiter zum Platz der Revolution. Adam grinst vom einen bis zum anderen Ohr, als er Leo erzählt, wie viele seiner Freunde und Bekannten in Berlin bei der Antifa sind. Dass er überlegt hat, ob er sich ein ACAB Tattoo stechen lässt, obwohl er selbst Polizist ist.
Für einen Moment sieht Leo ihn mit einer Mischung aus Überraschung und Entgeisterung an. Dann muss er lachen. Wenn es jemandem passt, dann vermutlich zu Adam. Es würde hervorragend aussehen.
Ein Ball rollt ihnen vor die Füße und bevor sie sich versehen, spielen die mit einheimischen Kindern eine Partie Fußball. Die kleinen Teams streiten sich darum, wer die los alemanes auf seiner Seite haben darf, bevor sie sich gegen sie verbünden. Als sie Leo das dritte Mal kurz hintereinander austricksen und den Ball gegen die bunte Hauswand hinter ihm knallen — ihr improvisiertes Tor — ist der Jubel so laut, dass er sicher über die gesamte Insel schallt. Sie feiern und lassen sich von den wenigen Zuschauern feiern, die ihr Spiel angelockt hat und von dem, was Leo verstehen kann, sind sie sich sicher, dass sie bald die nächste Weltmeisterschaft gegen Deutschland gewinnen.
Verschwitzt aber gut gelaunt ziehen Leo und Adam weiter. Ein bisschen beschweren sie sich darüber, dass sie in der Unterzahl waren und sich nicht mehr ganz so flink bewegen können wie die Kids — auch wenn sie erst Mitte zwanzig und sehr fit sind — aber nichts davon ist ernst gemeint. Sie alle hatten ihren Spaß und Leo freut sich, dass sie ihnen eine Freude bereiten konnten.
Der Tag neigt sich dem Ende zu. Morgen werden sie Reisepläne schmieden und Koffer packen müssen. Noch haben sie die Entscheidung aufgeschoben, wie es weiter geht, haben sich erlaubt, den Moment zu genießen. Aber im Hotel haben sie nur noch zwei Nächte gebucht und der Rest der Insel lockt sie mit ihrer Schönheit.
🛒 Das Sehnen nach einem Zuhause, denke ich, und Pflanzen. Mal ist es der Wald und das Baumhaus, mal auch Leos Wohnung (die so aussieht, wie meine btw :D)
🎢 Äh, keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Keine davon sprengt unbedingt ihr Genre, oder führt zu etwas komplett unerwartetem, wie ich finde.
Ansonsten würde ich sagen "Auf der Flucht vor Allem außer Dir", weil das alles so schnell ging und ich eine ganze Weile nicht richtig geschlafen habe :D
Danke für den ask <3
(Hab ich den eigentlich schon an dich gesendet?)
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Someone: posts most vaguely Berlin related picture imaginable
Me:
Berlïiiiiiiiiiiiiiiiiin....!!!! 🥰😍🥰
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23.10.2021 Salzwedel
Die Feier von E.s 93. Geburtstag findet wie von ihr gewünscht im Freien statt. Es ist windig, aber sonnig. Die Gäste sitzen in Daunendecken gehüllt am Kaffeetisch und mampfen zufrieden Pflaumenkuchen mit Schlagsahne. Aus dem mitgebrachten Lautsprecher singt Marlene Dietrich „ich hab noch einen Koffer in Berlin“ und über allem ziehen die Kraniche rufend gen Westen.
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Erasmus in times of a pandemic
Ce matin j'ai officiellement envoyé ma désinscription par la poste, dans quelques jours je vais enfin rentrer en Espagne. Il reste encore à faire ma valise (j'espère que les hôtesses d'Iberia auront la gentillesse de fermer les yeux face à son poids), à envoyer les colis et à astiquer la chambre (le compte bancaire attend impatiemment le dépôt). Les professeurs prennent toujours tout leur temps avec les notes, mais les vacances leur sont accordées (seulement si les notes sont bonnes). Mais je dois aussi "évacuer" certaines émotions : Joie du climat vraiment estival en Espagne (et de Miguel, bien sûr :P), de la familiarité des rues de Saragosse, de l'agréable tranquillité (par rapport à Berlin) ; joie de ma dernière année de licence, en espérant revoir mes collègues de l'université face à face. Mais aussi une tristesse sans fond de devoir déjà dire au revoir aux personnes merveilleuses que j'ai rencontrées, malgré tout, après si peu de temps ; le sentiment de ne pas avoir pu vivre, voir, manger, visiter tout ce que j'avais prévu, ce que j'attendais depuis le début de mes études. Tant de personnes que j'aurais aimé rencontrer. Le campus de mon université, que je n'ai vu que de l'extérieur. Les excursions du week-end. Le cinéma, le théâtre, l'opéra. La certitude subconsciente que je ne vivrais probablement plus jamais dans une ville étrangère pendant si longtemps, relativement libre de soucis et de responsabilités.
L'univers m'a mis des bâtons dans les roues, a contrecarré mes plans,it is what it is, bittersweet. Accepter cela n'est pas facile. Mais je suis consciente de l'énorme privilège que j'ai eu de vivre une telle expérience malgré une pandémie, et j'en suis infiniment reconnaissante.
Est-ce que je le referais ? Cent fois oui.
Heute morgen hab ich offiziell meine Abmeldung per Post versendet, in wenigen Tagen geht’s für mich endgültig wieder zurück nach Spanien. Mein Koffer muss noch gepackt werden (ich hoffe, die Stewardessen von Iberia werden wieder gütig die Augen angesichts seines Gewichts verschließen), Pakete verschickt und das Zimmer auf Hochglanz gebracht werden (das Bankkonto wartet sehnsüchtig auf die Kaution). Die Professoren lassen sich noch alle Zeit der Welt mit den Noten, aber die Ferien seien ihnen gegönnt (nur wenn die Noten dann auch gut sind). Aber auch etliche Emotionen muss ich noch “abarbeiten”: Freude auf das anständige Sommerwetter in Spanien (und natürlich auch Miguel :P), die Vertrautheit der Straßen von Zaragoza, die angenehme Gemütlichkeit (in Vergleich zu Berlin); Freude auf mein letztes Bachelor-Jahr, meine Uni-Kollegen hoffentlich wieder face-to-face zu sehen. Aber auch bodenlose Traurigkeit darüber, dass ich schon Abschied nehmen muss von den wunderbaren Menschen die ich trotz allem kennengelernt habe, nach nur so kurzer Zeit; das Gefühl, nicht alles erlebt, gesehen, gegessen, besucht haben zu dürfen/können, was ich vorgehabt hatte, auf das ich mich seit dem Beginn meines Studiums gefreut hatte. So viele Leute die ich gern kennengelernt hätte. Meinen Uni-Campus, den ich nur von draußen gesehen habe. Die Wochenendausflüge. Das Kino, das Theater, die Oper. Die unterbewusste Gewissheit, wohl nie wieder so lang in einer mir fremden Stadt relativ sorgenbefreit und verantwortungsfrei leben zu werden. Das Universum hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht, meine Pläne durchkreuzt, it is what it is, bittersweet. Das zu akzeptieren fällt nicht leicht. Aber ich bin mir meines riesigen Privilegs bewusst, trotz einer Pandemie solch eine Erfahrung gemacht haben zu dürfen, und unendlich dankbar dafür.
Würd ich’s nochmal machen? Hundertmal ja.
Esta mañana he enviado oficialmente mi baja a la ciudad de Berlín por correo, en unos días vuelvo por fin a España. Todavía tengo que hacer la maleta (espero que las azafatas de Iberia tengan la amabilidad de volver a cerrar los ojos ante su inevitable sobrepeso), enviar los paquetes y pulir la habitación (la cuenta bancaria espera ansiosa el ingreso del depósito). Los profesores siguen tomándose todo el tiempo del mundo con las notas, pero las vacaciones se las concedo (sólo si las notas son buenas...).
Pero también tengo que "trabajar" algunas emociones: Alegría por el buen tiempo del verano en España (y por Miguel, por supuesto :P), por la familiaridad de las calles de Zaragoza, por el agradable ambiente tranquilo (comparado con Berlín); alegría por mi último año de grado, con la esperanza de volver a ver a mis compañeros de universidad cara a cara.
Pero también una tristeza sin fondo por tener que despedirme ya de las maravillosas personas que he conocido a pesar de todo, después de tan poco tiempo; la sensación de no haber podido experimentar, ver, comer, visitar todo lo que había planeado, lo que había estado esperando desde el comienzo de mis estudios. Hay tanta gente que me hubiera gustado conocer. El campus de mi universidad, que sólo ví desde fuera. Las excursiones de fin de semana. El cine, el teatro, la ópera. La certeza subconsciente de que probablemente no volveré a vivir en una ciudad extranjera durante tanto tiempo, relativamente libre de preocupaciones y responsabilidades.
El universo ha echado un órdago, ha frustrado mis planes, it is what it is, bittersweet. Aceptarlo no es fácil. Pero soy consciente de mi enorme privilegio de haber tenido una experiencia así a pesar de una pandemia, y estoy infinitamente agradecida por ello.
¿Volvería a hacerlo? Cien veces sí.
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31.07.2019 (2): Wo ist eigentlich David?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Mittwoch, 16:45 Uhr
Matteo: *hat von gestern auf heute bei David geschlafen* *ist bei ihm geblieben, obwohl David und Laura los sind, um Wohnungen zu besichtigen, weil er versprochen hat, ihnen was zum Mittag zu machen* *hat dann mit ihnen Mittag gegessen und ist mit in die Stadt, weil er eh noch Süßigkeiten für den DVD Abend kaufen wollte* *ist dann einfach so noch n bisschen durch die Stadt gelaufen und ist dann doch schon mal zur WG gefahren, weil David und Laura spontan noch eine Besichtigung rein bekommen haben* *schließt die Tür auf und geht in die Wohnung* *kickt seine Schuhe vom Fuß und geht in die Küche* *stellt die Tasche einfach auf der Arbeitsfläche ab und geht dann zum Kühlschrank, um zu schauen, ob er was snacken kann* *greift sich n Joghurt und macht die Kühlschranktür zu* *holt sich n Löffel, hört dann Schritte im Flur und tippt auf Hans*
Hans: *hatte heute früher Feierabend und hat sich überlegt, dass er Lust zu kochen hat und da sie eigentlich Pizza bestellen wollten, hat er sich vorgenommen, einfach ein paar Bleche Pizza selbst zu machen* *war also auch noch einkaufen und kommt jetzt voll beladen und stöhnend zur Tür rein* *sieht Matteo mit einem Joghurt in der Küche stehen und geht an ihm vorbei* Sag nichts! Ich bin sauer! *sieht ihn nicht an* Ihr habt versprochen, Montag in die WG zu kommen! Montag! Vor zwei Tagen! Oder hatte einer von euch erwähnt, dass ihr erst nächsten Montag kommen wolltet!? Nein! Keine Absage! Keine Nachricht! Kein Brief! Nichts! *stellt die Einkaufstasche ächzend auf der Arbeitsfläche ab* Ich kann ja froh sein, dass ihr zumindest den DVD-Abend nicht vergessen habt! Wirklich, zu gütig von euch, euch daran zu erinnern, dass es uns auch noch gibt! *fängt an, die Zutaten für die Pizza auszupacken* Aber der Hans wäre nicht der Hans, wenn er euch nicht großherzig verzeihen würde und sogar beschlossen hätte, euch eine köstliche Pizza eigenhändig zuzubereiten… Jaaa, so bin ich! Du kannst ruhig danke sagen! Vielleicht verzeih ich dir… wenn ich Lust hab… *sieht nun Matteo endlich an* Wo ist eigentlich David? Muss ich meine kleine Rede gleich nochmal widerholen? Ach was, mit David kann man sowieso nicht lange böse sein… *lächelt nun leicht und beäugt Matteo liebevoll* Ach und mit dir eigentlich auch nicht… dafür lieb ich euch zu sehr, meine Schmetterlinge… Also… ist David im Bad?
Matteo: *schaut ihn aus großen Augen an, als er sagt, dass er sauer ist* Ähm… okay? *hört dann aber, warum er sauer ist und hat tatsächlich kurz ein schlechtes Gewissen* Ja, sorry, aber… *kommt nicht wirklich zu Wort, da Hans natürlich einfach weiter redet* *findet die Idee von Pizza tatsächlich sehr verlockend* *muss grinsen, als er sagt, dass man David nie lange böse sein kann* *lacht dann leicht, als er sagt dass man ihm auch nicht böse sein kann* *schüttelt den Kopf bei seiner Frage* Nee, David ist nicht da… *sieht, wie Hans ihn aus großen Augen anguckt und gerade den Mund öffnet* *fügt also schnell hinzu* Deswegen sind wir auch Montag nicht wiedergekommen… Laura und David wurde die Wohnung gekündigt, sie müssen bis zum 1.9. raus… kannst dir ja vorstellen, wie gut das in Berlin geht innerhalb von einem Monat ne Wohnung zu finden. Aber keine Angst, zum DVD Abend kommen sie trotzdem.
Hans: *bekommt am Rand mit, dass Matteo sich entschuldigt, ignoriert das aber gekonnt, um seine Rede fortzusetzen* *hört dann, dass David nicht da ist und macht große Augen* *hat sofort die Horrorvorstellung im Kopf, dass sie sich gestritten oder getrennt haben und will gerade ansetzen zu fragen, was los ist, als Matteo ihm auch schon die Antwort liefert* *hört ihm zu und zieht entsetzt die Luft ein, als er von der Kündigung hört* Oh mein Gott, das ist ja schrecklich! Geht denn das überhaupt?! So ne kurzfristige Kündigung!? Ohjeee, der arme David! Der ist doch sicher total fertig, oder? Kann man denn nicht irgendwas tun? *seufzt theatralisch und ruft dann laut* Linns Vater! Linns Vater ist doch mit unserem Vermieter befreundet! Sie müsste gleich hier sein! Sie soll ihn sofort anrufen! Vielleicht kann man irgendwas machen. Connections sind auf dem Wohnungsmarkt echt Gold wert!
Matteo: *spürt sofort wieder dieses wohlige Gefühl von Familie, als Hans sich so mit aufregt und sofort Pläne schmiedet* *lächelt ihn an* Ja, an Linns Connection haben wir auch schon gedacht, aber die wollten erstmal gucken, ob es vielleicht auch so was wird… *öffnet dann endlich mal den Joghurt und nimmt einen Löffel* Linn werden sie bestimmt nachher selber fragen… *hört dann einen Schlüssel im Schloss und schaut grinsend zu Hans* Schnell, Linn oder Mia?
Hans: *lacht theatralisch bei Matteos Worten* Ob es vielleicht so was wird!? Mein Schmetterling, wir sind hier in Berlin! Innerhalb eines Monats was zu finden… das ist wie’n Sechser im Lotto… *holt die Backbleche aus dem Ofen und legt Backpapier drauf* *hört dann auch den Schlüssel und sagt* Ich tipp auf Linn. Wär n bisschen früh für Mia…
Linn: *kommt von der Arbeit nach Hause und schließt die Tür auf* *hört Stimmen in der Küche und bleibt erstmal an der Haustür stehen, um zu identifizieren, ob sie die Stimmen kennt oder ob jemand Fremdes dabei ist* *hört Hans und Matteo und lächelt leicht* *zieht ihre Schuhe aus und ihre Hausschuhe an und betritt dann immer noch lächelnd die Küche* *blickt sich kurz um und hört dann auf zu lächeln* *fragt ohne Begrüßung* Wo ist David?
Matteo: *seufzt bei Hans Worten* Ja, ich weiß… *nickt dann, als er auf Linn tippt* Vielleicht ist Mia auch schon da… *schaut zu Linn, als sie reinkommt und lächelt auch* *sieht dann aber, wie sie aufhört und fragt sich warum* *hört dann aber ihre Frage und schluckt einen Spruch runter* *grinst leicht* Mit Laura unterwegs… aber er wird sich sicher freuen zu hören, dass er so vermisst wird.
Linn: *hört Hans lachen und sieht Matteo grinsen und wird leicht rot* *wird noch röter bei Matteos nächsten Worten, sichert sich aber trotzdem ab* Aber Laura und er kommen doch noch zum DVD schauen, oder? *hört dann Hans: “Ja, mein kleines Chamäleon, keine Sorge. Die beiden kommen noch! Die haben nur gerade echt andere Probleme… Stell dir vor, ihnen wurde die Wohnung gekündigt und sie müssen jetzt innerhalb eines Monats was Neues finden! Und das in Berlin! Ist dein Vater eigentlich noch mit unserem Vermieter befreundet? Und weißt du zufällig, ob er noch mehr Wohnungen hat!?”* *hört die Neuigkeiten und macht große Augen* *stellt sich vor, wie schlimm das für Laura und David sein muss, unter welchem Druck sie stehen und merkt, dass ihre Augen leicht feucht werden* *flüstert* Wie furchtbar! *erinnert sich dann an Hans Frage und schüttelt den Kopf* *fällt dann auf, dass das nicht wirklich eine Antwort ist und sagt stattdessen* Meine Eltern sind im Urlaub! *denkt sich, dass das ja im Grunde genommen alles erklärt*
Matteo: *nickt, als sie nachfragt ob sie noch kommen* *findet es schon ein bisschen knuffig, dass David und wohl nun auch Laura von ihr so geliebt werden* *will gerade erklären, als Hans es schon tut* *seufzt, als sie sagt dass sie im Urlaub sind* Ach Mist, das hätte echt helfen können… *wird dann von Hans beiseite geschoben, weil der an die Arbeitsfläche will* Ich verzieh mich dann mal in mein Zimmer… *sieht, wie Hans nickt und geht vorbei an Linn in den Flur* *will gerade durch das Wohnzimmer in sein Zimmer gehen, als er sieht, wie Mia aus ihrem Zimmer kommt* *hebt kurz die Hand zum Gruß* Hey…
Mia: *ist mal wieder dabei zu überlegen, was und wieviel sie mit nach Madrid nehmen soll und verzweifelt darüber, weil sie das Gefühl hat, Sachen für drei Monate nie und nimmer in zwei Koffern unterbringen zu können* *ist irgendwann so frustriert darüber und weiß gar nicht mehr, was jetzt richtig und falsch ist, dass sie beschließt, nachzuschauen, ob irgendeiner ihrer Mitbewohner schon da ist, um sich beraten zu lassen* *verlässt also ihr Zimmer und trifft im Wohnzimmer auf Matteo* *denkt sich zwar, dass Hans ihr wahrscheinlich besser helfen könnte, nimmt aber in der Not auch Matteos Ratschlag an* *denkt sich, dass sie zur Not ja auch anders entscheiden kann* *murmelt ein “Hey” und folgt ihm dann einfach in sein Zimmer, wo er sich aufs Bett gefläzt hat* *setzt sich kurzerhand dazu, schnappt sich ein Kissen und vergräbt stöhnend den Kopf darin* *schaut dann zu ihm auf und meint verzweifelt* Matteooo… ich bin verzweifelt! Was meinst du!? Zwei oder drei Schlafanzüge?
Matteo: *schaut etwas verwundert, als Mia ihm folgt* *lacht leicht, als sie ihren Kopf in seinem Kissen vergräbt* Was ist denn los? *hört dann ihre Frage und muss lachen* Ahhh, Packrise? Nimm zwei mit und wenn’s zu wenig ist, kaufst du dir halt noch einen, oder? *sieht, wie sie ihn skeptisch anguckt* Na, oder du nimmst direkt drei mit und schleppst dich tot? *lacht und schüttelt den Kopf* Keine Ahnung, Mia… ist das wirklich dein größtes Problem grad? Wenigstens weißt du, wo du hinziehst in Madrid!
Mia: *nickt mit wehleidigem Gesicht, als er eine Packkrise vermutet* *hört ihm dann zu und stellt fest, dass er sich auch nicht entscheiden kann* *lacht leise und meint dann jammernd* Du bist keine Hilfe! *verengt dann leicht die Augen, als er fragt, ob das ihr größtes Problem ist und hat das Gefühl, er nimmt sie nicht wirklich ernst* Ja, aber das ist auch das einzige. Naja, okay, und wo ich arbeite! Aber ich hab echt nicht die geringste Ahnung, was ich einpacken soll! Ich hab doch nur diese zwei Koffer! Und wenn ich ankomme, ist da noch fast Hochsommer! Und wenn ich abreise ist schon fast Winter… ich muss also eigentlich alles mitnehmen und… arghs… *stöhnt wieder frustriert, atmet dann aber einmal tief durch und sagt eigentlich mehr zu sich selbst* Okay, ganz ruhig… ich schaff das irgendwie… *schaut dann wieder Matteo an und hat das Gefühl, dass irgendwas komisch ist* *fällt dann auch irgendwann ein, was es ist und fragt mit gerunzelter Stirn* Ähm… wo ist denn überhaupt David!? *lacht leise* Ich glaub, das ist das erste mal seit dem Abi, dass ihr nicht zusammen hier seid…
Matteo: *lacht leicht, als sie sagt, dass er keine Hilfe ist* Sorry… *hört ihr dann zu und nickt und tut so, als würde er verstehen, wovon sie redet* *denkt, dass sie doch einfach Shirts und Pullis einpacken kann und dann doch da sowieso waschen muss, wenn was schmutzig ist* *versteht das Problem also tatsächlich nicht so richtig* *nickt dann, als sie sich selber beruhigt* Genau, du schaffst das schon! *schüttelt dann amüsiert den Kopf, als sie nach David fragt* Das scheint die Frage des Tages zu sein… *schüttelt den Kopf* Stimmt gar nicht… *überlegt dann krampfhaft, wann sie mal nicht zusammen waren* Er muss auch manchmal zum Arzt. *hört Mia lachen und dann fragen: “Ist er denn jetzt beim Arzt?”* *schüttelt den Kopf* Nee, Laura und er müssen aus ihrer Wohnung raus, innerhalb von nem Monat, total krass… und jetzt schauen sie sich so viele Wohnungen an, wie nur geht, in der Hoffnung, dass ein Wunder passiert…
Mia: *lacht, als Matteo ihr widerspricht und nickt* Oh doch! *sieht ihn dann grinsend und leicht besserwisserisch an, als er tatsächlich überlegt und scheinbar nicht wirklich auf was kommt* *findet es irgendwie süß, dass die beiden so aufeinander glucken, auch wenn sie selbst das nicht wirklich könnte* *hört dann, dass Laura und David auf Wohnungssuche sind und schaut Matteo vielsagend an* *merkt, dass ihr vielsagender Blick anscheinend nichts bringt* *fragt darum nochmal betont nach* Laura und David suchen ne Wohnung?! *sieht ihn nicken, aber sieht, dass er immer noch nichts checkt* *nimmt das Kissen, was sie immer noch auf dem Schoß hat und knallt es ihm gegen den Kopf* Matteo, du Vollhonk! Ich hab vor ein paar Tagen erst gebeten, dass ihr euch rumhören sollt wegen meines Zimmers! Und jetzt erzählst du mir, dass Laura und David ne Wohnung suchen!? Hallo!? *deutet vielsagend auf ihr Zimmer*
Matteo: *schaut sie an, als wäre sie die Blöde, als sie nochmal nachfragt* *nickt nur als Antwort* *bekommt dann aber ein Kissen an den Kopf* Ey! Was soll das denn? *wirft das Kissen zurück* *schaut sie dann verwirrt an* Dein Zimmer? *schüttelt dann den Kopf* Mann, Mia, David und Laura können doch nicht zu zweit in ein Zimmer ziehen!
Mia: *hat irgendwie das Gefühl, dass Matteo immer noch nicht wirklich checkt, was sie meint und lacht leise und ein bisschen verzweifelt, als er dies durch seine Worte deutlich macht* *sagt ironisch* Ohja, stimmt! Wie konnte ich das nur vergessen!? Ist ja auch blöderweise nicht so, dass David in keinem anderen Zimmer in dieser WG übernachten könnte. Okay, das kann ich verstehen! Dann hättet ihr beide überhaupt keine Abwechslung mehr, wenn David kein eigenes Zimmer mehr hätte. Dann hättet ihr abends gar nicht die Wahl, wo ihr schlafen könnt. *schüttelt den Kopf und lacht leise* Matteo, mal ehrlich: Habt ihr beide, seit ihr zusammen seid auch nur eine Nacht getrennt voneinander verbracht!?
Matteo: *legt den Kopf leicht schief, als ausgerechnet Mia vorschlägt, dass David bei ihm einziehen soll* *ertappt sich dabei, dass er den Gedanken gar nicht so uncool findet, aber dann doch irgendwie direkt auch Schiss hat* *reagiert deswegen auch nicht auf ihre Ironie mit Ironie sondern ernsthaft* Die Wahl zu haben ist aber eigentlich ganz gut… *verzieht dann leicht den Mund und schüttelt den Kopf* Nee… also doch, eine… aber das hat uns nicht gefallen… *schluckt dann leicht* Ähm… ich kann ihn ja mal fragen… *weiß auch nicht, warum er auf einmal so unsicher ist und hofft, dass Mia ihn nicht deswegen aufzieht*
Mia: *schenkt Matteo den Sekretariatsblick, als er meint, dass es ganz cool ist, die Wahl zu haben* Na dann beschließt doch ab jetzt jeden Abend, wer auf welcher Seite einschlafen darf - dann habt ihr auch die Wahl… *nickt zufrieden, als er ihre Vermutung bestätigt, dass es ihnen beiden nicht gefällt, getrennt voneinander zu schlafen* Siehst du! *grinst leicht, als er meint, dass er David fragen wird* Mach das mal! Wär echt cool! Und ich hätte endlich n Zwischenmieter! Und die beiden müssten nicht länger suchen! In nem Monat was in Berlin zu finden ist eh schwer und so hätten sie noch drei Monate länger Zeit zu suchen! *meint, ein bisschen Unsicherheit bei ihm zu erkennen und lacht leise* Hey, du kriegst doch keine kalten Füße deswegen, oder? Warst du nicht derjenige, der gesagt hat, er würde bei nem Antrag sofort ja sagen!?
Matteo: *schnaubt leicht, als Mia sagt, sie können ja die Seite bestimmen* *nickt dann, als sie sagt, dass sie dann drei Monate länger Zeit hätten* *denkt, dass das eigentlich ein gutes Argument ist, dass es ja nur eine Zwischenlösung wäre* *schaut sie dann an, als sie lacht und hört ihr zu* *pffft leicht* Das hast du auch gesagt und trotzdem lässt du Axel für drei Monate allein… *sieht, wie sie etwas bedröppelt schaut und rudert schnell zurück* Sorry… ich frag ihn, okay? Is ja halt trotzdem irgendwie n Schritt… *schüttelt dann den Kopf* Schon gut. Ich red gleich mit ihm, wenn sie hier sind.
Mia: *macht sein pfffen nach, als er meint, dass sie Alex drei Monate alleine lässt* Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun… *fällt die Trennung von Alex ja selbst schwer, aber denkt sich, dass sie es wahrscheinlich irgendwann bereuen wird, wenn sie das Angebot wegen Alex ausschlägt* *schüttelt den Kopf, als er sich entschuldigt* Schon okay… *nickt dann und schaut ihn nochmal prüfend an* *hat jetzt doch irgendwie das Gefühl, ihn überrumpelt zu haben und legt eine Hand auf seinen Arm* Matteo… mach das nicht wegen mir, okay? Ich find schon noch irgendwen. Und wenn du dich mit dem Gedanken unwohl fühlst…. *zuckt mit den Schultern und lässt den Satz mal unbeendet* Klar ist das ein großer Schritt. Aber es wäre ja wirklich nur vorübergehend. Und entweder merkt ihr in der Zeit, dass ihr euch total auf die Nerven geht und dann ist es doch gut, dass ich im Dezember wieder komme. Oder ihr merkt, dass es genau das Richtige für euch ist und vielleicht bleibt David dann ja sogar hier wohnen… oder ihr sucht euch was eigenes… ist doch auf jeden Fall ne gute Gelegenheit, das mal zu testen, oder? *lächelt leicht* Oder hast du vor irgendwas anderem Angst?
Matteo: *nickt nur leicht, als sie sagt, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat* *denkt, dass sie da wahrscheinlich Recht hat, ist in Gedanken aber schon bei David und wie er ihm hiervon erzählen kann* *schaut sie dann überrascht an, als sie zurückrudert und sagt, er soll es nicht wegen ihr machen* *nickt leicht, als sie sagt, er soll es als Test sehen* Mhm… *zuckt mit einer Schulter, als sie fragt, ob er Angst hat* Weiß nicht… nee… ich mein, du hast ja Recht: Wir sehen uns ja tatsächlich eh ständig… aber irgendwie… weiß nicht… *kann seine Unsicherheit tatsächlich nicht so richtig in Worte fassen* *es ist ja nichtmal, dass er denkt, David würde ablehnen, sondern eher einfach so ein unbestimmtes Gefühl* *beschließt also* Ich red einfach mal mit ihm.
Mia: *nickt, als er bestätigt, dass sie sich eh ständig sehen und blickt ihn nachdenklich an bei seinem “aber”* *wartet, ob da noch irgendwas kommt und seufzt leise, als er wieder nur meint, dass er mit David spricht* Okay… *meint nach einer kurzen Pause* Aber echt nur, wenn es für dich auch okay ist, hört du? *seufzt dann wieder und steht auf* Du kannst mir ja Bescheid geben, wenn du mehr weißt… ich werd dann mal weiter vor meinem Kleiderschrank verzweifeln… *verzieht theatralisch das Gesicht und verlässt sein Zimmer*
Matteo: *nickt, als sie nochmal betont, dass es für ihn okay sein soll* Ja, klar… *grinst dann minimal, als sie aufsteht* Viel Erfolg… Hans ist übrigens in der Küche, falls du tatsächlich Hilfe brauchst… *schaut ihr dann nach und lässt sich auf seinem Bett zurück fallen* *starrt einen Moment an die Decke und zieht dann sein Handy aus der Hosentasche und schreibt David*
Whatsapp Matteo/David: Matteo: Und? Wie siehts aus? Irgendwo Erfolg gehabt?
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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"Ich hab‘ noch einen Koffer in Berlin“ is "I still have a shoe in Las Vegas“ here, Las Vegas, 2016 . #marlenedietrich #koffer #shoe #sunrise #bw #bnw #bnwphotography #bnw_captures #bnwphoto #blackandwhite #schwarzweiss #downtown #dtlv #lasvegas #lasvegasoffthestrip #lvelectrified #merian #berlin #documentingspace — view on Instagram https://ift.tt/3qWKruy
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Mittelamerika, 15.11. - 30.11.2019
Wie Ihr sicherlich sehen könnt, sind wir gut angekommen. Vielleicht noch kurz zur Anreise; Ich denke, dass wir bei der nächsten Reise einen Tag vorher mit dem Zug nach München anreisen würden. Der Lufthansa Check in in Berlin war mit Abstand das Schlimmste, was wir je erlebt haben. Einen Tag vorher einchecken ging nicht, da es ein Zubringerflug war. Es gibt keine Lufthansa Mitarbeiter mehr, man musste am Computer (nach ewigem anstehen) den Reisepass scannen um die Bordkarten zu erhalten. Da sich nicht jeder mit der „Technik“ auskennt, dauerte das dementsprechend. Nach Erhalt der Bordkarten, sollte man Koffer&Co auf‘s Gepäckband stellen und selbst scannen. Wir erhielten dann die Fehlermeldung und dann den Hinweis uns zum Schalter 31 zu begeben. Auch dort keine LH Mitarbeiter sondern die Firma Wisag. Nach ewigen Diskussionen konnten wir endlich unser Gepäck aufgeben. Am Flughafen München war es ne halbe Weltreise um zu unserem Gate zu kommen. Naja...nächstes Mal sind wir schlauer.
Ich durfte in München im Condor Flieger ins Cockpit, weil ich Flugangst habe. Alle 3 Piloten versuchten mir die Angst zu nehmen. Das war wirklich sehr sehr lieb. Die Zeit verging dann auch mit Rotweinchen wie im Flug. In La Romana angekommen...was für ein Temperaturschock!!! 30 Grad und feinster Sonnenschein. An vieles von gestern erinnere ich mich nicht mehr, da die Tabletten noch gewirkt haben. Das Abendessen mit 5 Gängen hab ich noch sehr gut in Erinnerung, die Seenotrettungsübung verbrachte ich schlafend. Punkt 3 Uhr nachts war ich hellwach, denn in Deutschland war es bereits 09:00Uhr morgens. Setti und ich besorgten uns Kaffee aus dem Tag und Nacht Bistro und legten uns an Deck um in den Sternenhimmel zu schauen. Bei tropischen 26 Grad war das der absolute Hammer. Um 07:30 gab es Frühstück im Atlantik Restaurant. Egal welche Mahlzeit man nimmt, die Auswahl lässt keine Wünsche offen. Da heute ein Seetag ist, sind wir gleich ab 09:00 in den Saunabereich gegangen, da wir den überfüllten Poolbereich nicht mögen. Es ist nun 14:00Uhr und wir liegen nach ausgiebigem Mittagessen in unserem Zimmer um zu chillen. Es ist ganz schön heiß draußen und wir wollen es am 1. Tag nicht übertreiben. Heute Abend gehen wir nach dem Abendessen ins Casino um Bingo zu spielen. Auf hoher See ist das Glücksspiel mit Geld nicht verboten😊. Morgen früh gegen 07:00 Uhr werden wir Ocho Rios (Jamaika) erreichen. Wir machen einen Ausflug auf eigene Faust, wollen zu den Duns River Wasserfällen usw. Wir sind gespannt. Seid alle lieb gegrüßt❤️
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Die Leitung knackt und das kann nicht sein, weil ich diejenige bin, die das Gespräch beendet hat.
Meine Backen krampfen, das kennen wir schon, gleich wird geheult.
ich drehe mich mit dem gesicht zur wand, kriege eine Panikattacke, atmen atmen atmen oder einfach ersticken, irgendwann schlafe ich ein.
Als ich wieder aufwache hast du Malerei studiert und jemanden geschwängert, in meinem Traum versteht sich, jetzt weine ich und reisse meinen Laptop auf, klicke hysterisch auf der deutschen bahn seite rum, steige aus dem bett, knicke um, sage aua, laufe ins bad, in den flur, sammle sachen zusammen, die hälfte fällt von meinem arm, ich sehe nichts ausser unscharfe konturen des schreibtischs und einen kümmerlichen baum vor meinem fenster, wahrscheinlich besser so.
Das Wolkenkissen ist zu flauschig und der koffer geht nicht zu, ich muss kurz lachen, dann weine ich weiter, schreie das kissen an und den koffer, ziehe und zerre, lasse ihn halb geöffnet, hinaus durch die tür, nein noch mal zurück, die tasse vom schreibtisch in die küche, jetzt aber wirklich durch die tür, den koffer hinter mir her ziehend, eher zerrend über den kies, dann über sand, irgendwann kommt kopfsteinfpflaster.
„du hast nichts mehr in wien und du hast nichts in berlin nichts nichts nichts“ schreit mein kopf in endlosschleife und ich kriege schluckauf. Wen ruft man morgens um 6.11 Uhr an, und was sagt man dann? Ich weiss es nicht, ich rufe niemanden an, da sich mein handyakku verabschiedet und somit auch die möglichkeit, bei irgendwem rat zu suchen, sich verbal über den kopf streicheln zu lassen.
„marie marie marie marie marie“ singt Henning und das ist das letzte, was gerade hilft. Fick dich, Marie. Wer war eigentlich deine schwangere Freundin im Traum, woher kommt das Mädchen, ich habe dieses Gesicht noch nie gesehen, bestimmt heisst sie Marie, mein Feuerzeug fällt wütend aus der Tasche, dabei funkelt es rot. Ich funkle wütend zurück und dann passiert nichts.
Es folgen Busfahrten, Lavendelfelder, Rapsfelder, Zugfahrten, Regionalbahn, Umsteigen, Rostock, Bahnhofstristesse und Kaffee aus Pappbechern. Meine Glieder schmerzen, mir ist übel, ich friere.
3 Monate Praktikum planen, Zimmer untervermieten, nach 4 Tagen abbrechen, temporär nach Berlin ziehen, irgendwas in der Beziehung total verkacken, atmen, einatmen, check - kann ich.
Als ich wieder aufwache, habe ich mein handy in der linken hand und dein foto in der rechten. „In kürze erreichen wir Berlin Hauptbahnhof“ sagt die Stimme und ich lege meine Hand auf meine Stirn. Fieber, denke ich und blinzle langsam.
Jetzt zu Clemens, dann kommt Annabelle mit dem Auto, dann kurz bei Fabio vorbei, heute Abend irgendwann nach Hause, wo auch immer das ist.
5. Juli, mein Blick fällt auf das Datum, noch fünf Tage bis zu deiner großen Ausstellung, atmen, atmen, nicht weinen, dann halt eben doch wieder weinen, ist ja auch egal jetzt, der Pulli ist eh schon verrotzt.
Ich stecke dein Bild in meinen Rucksack, ziehe die Kapuze hoch und schiebe meinen Koffer neben mir her. Der Europaplatz ist viel zu hell, wirklich viel zu hell, ich kneife die Augen zusammen und kicke ein paar Steinchen. Neben mir streiten Touristen darüber, ob sie ein Ticket kaufen sollen.
Im Zweifel für den Zweifel.
Das elektrische Türsummen verrät mir, dass ich jetzt drücken muss, ich drücke und stemme mich gegen die Tür, sie öffnet sich in Zeitlupe, ich lasse den Koffer im Eingang stehen, soll ihn irgendwer mitnhemen, bitte nehmen Sie mein Leben gleich dazu, Rückgaberecht gibt es nicht, sorry ich hab mir das auch anders vorgestellt. 3 Stockwerke und dann Clemens. Der schaut mit ausgemagertem gesicht und verfilzten haaren aus der Tür, tritt ein Stück zur Seite und die Wohnung sieht irgendwie leer aus. Nein, sie ist leer. Clemens mit Tränen in den Augen, ich mit offenem Mund, rotznase, blassem gesicht.
„Sie ist weg“ sagt er und zwingt sich zu lächeln und dann schauen wir uns beide an und weinen, und ich gehe in die hocke und umarme meine knie und clemens knackt mit seinem großen zeh.
Ich habe Clemens Freundin nie kennengelernt, aber sie muss klein gewesen sein, mit schwarzem haar, anders geht es nicht.
Clemens nimmt einen Schlüsselbund, an dem ein einziger Schlüssel hängt, legt ihn mir in die Hand und sagt „wenn ich zurück komme, musstest du bestimmt schon weiter“ und es tut mir leid. es tut mir in dem moment alles unfassbar leid, einfach abgehauen zu sein, dir weh getan zu haben, alles. alles. alles.
Clemens zieht die Haustür hinter sich zu und dreht sich nicht noch mal um.
Im Bad betrachte ich mich lange im Spiegel, finde ein Fieberthermometer, 38.9 Grad, na gut.
Mein Handy vibriert im Minutentakt, alle wollen wissen wo ich jetzt bin, was ich jetzt mache, ich hab keine einzige Antwort, ziehe meine Schuhe aus, schlage die Bettdecke des Gästebetts zurück und falle in einen Sog aus Fieberträumen.
Da ist Wien, es gibt Schnee und Eiszapfen die vom Vorbau des Volkstheaters hängen, einige Gebäude sind ausgebrannt.
Ich wache auf, weil es draussen regnet und die waschmaschine im stockwerk über mir zu schleudern beginnt. Ich frage mich, wo du bist.
Mein Hals ist heiss und trocken, mir ist kalt, die Gänsehaut an meinen beinen tut weh. Meine Augen sind schwer und fallen immer wieder zu, der nächste Schlaf ist unruhig und mein Körper nassfeucht geschwitzt beim aufwachen, die bettdecke klamm. Ich setze mich in die dusche und warte, bis mir warm ist, dann ist mir schwindelig, ich halte mich an der duschtür fest, sie reisst auf, der duschkopf setzt das halbe badezimmer unter wasser. ich wische alles auf und hänge die handtücher in der küche auf, dann klingelt es, ein Auto hupt, ich rutsche über den Dielenboden, sammle alles auf und erst im Auto fällt mir ein, dass der Schlüssel, den ich in den Briefkasten hätte werfen sollen, im Gästezimmer auf dem Tisch liegt.
Ich sitze auf der Rückbank und ziehe meine Kapuze wie ein trotziger teenager tiefer in mein Gesicht, draussen zieht Kreuzberg vorbei, Annabelle und Felix sehen sich an, Annabelle fokussiert mich durch den Rückspiegel, kneift die Augen zusammen und stellt eine einzige Frage.
„und was sagt der Tom zu all dem?“
In Neukölln lasse ich meinen Koffer nicht im Eingang stehen, es ist halt Neukölln.
„Scheisse siehst du abgeranzt aus“ lacht Fabio und nimmt mich in den Arm, schliesst die Tür hinter uns, schiebt mich in die Küche, nimmt Gläser, Teller, Besteck. Er stellt Töpfe auf den Tisch, reicht mir eine Servierte, schenkt Saft ein.ich sitze auf dem dunkelgrünen Samtsofa und sacke tief zwischen die Polster.f
Fabio stellt keine Fragen über Ahrenshoop, oder wie lange ich vor habe hier in Berlin zu bleiben, und auch nicht, wo ich in Wien unterkommen will bis Oktober und generell, wie ich das finanziell schaffen will.
Mein Rachen schmeckt nach Blut. Fabio schenkt Grappa ein. Ich schüttle den Kopf.
„Bist du krank?“ lacht er und ich lächele das schlechteste lachen Berlins.
Fabio legt eine Platte von The XX auf, wir schweigen. Nach 3 Liedern mache ich den Mund auf, schliesse ihn aber direkt wieder.
Nach 2 weiteren Songs stehe ich auf, lehne mich über das Geländer des Balkons und rupfe etwas Kresse aus dem Blumentopf.
„Ich g sehr weh getan und ich weiss nicht, was jetzt ist und wie das wieder besser wird und“ weiter komme ich nicht, weil es klingelt.
„Das ist die Nachbarin die bestellt immer bei ice.de kennste eh? die werbung wo die so singen. es rappelt im kartong tong tong tong tong“ äfft fabio nach und läuft durch den flur
„red ruhig weiter ich hör dir zu, julez!“ ruft er noch und dann sagt eine Frauenstimme „ Sorry ich glaub du hast ein Päckchen für mich“
ich kaue an meinen fingernägeln, immer noch über das geländer des balkons gelehnt und rauche.
Mein Handy klingelt.
„Na, wieder Berlinerin? Heute Abend Punk-Konzert oder ist unsere Sissy jetzt zu fein für sowas?“
Ich muss lachen. Ich liebe Lou.
„Liebend gerne, immer - ausser heute“ lache ich in den Hörer und im Hintergrund hustet Lou’s Asi Mutter ihren Lungenkrebs raus.
„Wer spieltn?“ frage ich noch, als Lou sich schon verabschiedet mit „bis denne du henne“ was ich fragwürdig finde, aber zu Lou passt’s.
„ So n Typ. Klingt wie Konny“
„welcher ..“ will ich noch fragen, aber wie viele Konnys kennen wir schon und ich schliesse die Augen und muss zum ersten Mal lächeln.
„und das du noch am Kämpfen bist das hast du mir gesagt und ich freu mich drüber und du hast noch Zeit“ kommt mir in den Kopf und jetzt legt Fabio von hinten seine Hand auf meine Schulter und mir laufen Tränen heiss übers Gesicht, tropfen von der Wange 4 Stockwerke tief mitten auf die Strassen von neukölln und es schüttelt meinen ganzen Körper und mir läuft Rotz aus der Nase über den Mund hinab vom Kinn ins Blumenbeet und Fabio sagt nichts mehr.
Irgendein Neuköllner prolet schreit in sein telefon „amenakullum du lelek“ und ich wische mir mit dem handrücken die nase trocken.
„Manchmal sind tage wie wochen, manchmal sind tage wie teer, manchmal sind wochen wie sekunden und ich hab doch gerad noch gelacht“ singt konny in meiner erinnerung und ich denke an die Kaiser-Wg, dein Gesicht, Elli’s Stupsnase, Thomas „ja klar“ und das Licht in meinem Treppenhaus, deine Hände, dein gesicht dein Gesicht dein gesicht. bis fabio mir ein Glas reicht und sagt „trink, Aspirin, du siehst total krank aus.“ und ich schütte das Glas ins Blumenbeet und verziehe das Gesicht.
„das sind keine tomaten“ sagt fabio genervt und geht in die Küche.
Ich puhle geistesabwesend mit meinem Zeigefinger in der Blumenerde und betrachte Leute auf der Strasse unten, wische mir haare von meiner schwitzigen stirn, hinterlasse einen schwarzen streifen blumenerde im gesicht.
„he, geile kriegsbemalung, du siehst ja sowas von wahnsinnig aus. also wirklich als hättest du den verstand verloren…wie nennt man das im Schluchtenscheisserland? deppat?“
er sagt „deepaat“ und ich muss lachen.
„bis morgen“ sage ich zur verabschiedung und alles fühlt sich falsch daran an. mir ist übel, mein magen krampft, ich zerre den Koffer wieder hinter mir her, als wäre irgendetwas von bedeutung darin. ich habe dein gemälde und dein foto in meinem rucksack und hoffe inständig dass jemand den koffer klaut und ich ihn nicht mehr rumschleppen muss.
beim späti meines vertrauens nehme ich einen energy drink aus dem kühlschrank und eine dose pringels vom regal. „ eine schachtel blaue gauloises“ huste ich und ich denke daran, dass du energy drinks hasst. „ich nehm doch lieber ne mate, wenns recht ist“ sage ich und der typ hinter der kasse lacht
„so höflich seit du weg gezogen bist, wow“
„naja, die feine englische art is dit immer noch nücht wa“ lache ich und denke mir „dafür halt die ostsee nutten asi art“
auf dem nach hause weg laufe ich auf einer mauer, stopfe unzählige pringels auf einmal in meinen Mund und höre konny. den streifen blumenerde habe ich immer noch auf der Stirn, ich muss grinsen als ich mein spiegelbild in einer autoscheibe erhasche.
dann singt konny „ wir haben gräben ausgehobn’ und das pflaster aufgewühlt , die haben die meisten unsrer leute in handschellen abgeführt“ und ich muss kurz schlucken. Ich habe dir das Lied in der Bim gezeigt, wir sassen Schulter an Schulter und du hast meine Hand genommen und meinen Handrücken geküsst. Ich beisse mir auf die Lippe, zu spät, ich reibe meine Augen, zu spät, ich lasse den koffer los und er fällt einfach um, ich setze mich darauf und weine bitterlich.
irgendwann laufe ich weiter, meine Augen brennen wie feuer, mein gesicht fühlt sich geschwollen an. kann man sterben vom weinen? oder zumindest blind werden?
Ich biege in die Holtzendorffstrasse ein, eine Allee mit riesigen Bäumen. Unfassbar ruhige, bonzige gegend. abartig schön. ich laufe schneller und schleife den koffer mit einem unmenschlichen lärm über das kopfsteinpflaster. es fängt an zu regnen und ich muss lachen, immer lauter, ich kann gar nicht mehr aufhören, ich bin nass bis auf die unterhose, es ist alles nass und ich lache immer noch. dann taucht eine gestalt am ende der allee auf, bleibt kurz in der mitte stehen, sieht mich an und nickt. und kurz bin ich mir ganz sicher, dass du es warst und ich nicke auch.
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Ich hab noch einen Koffer in Berlin, Erm Wohol
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https://www.saatchiart.com/art/Collage-Ich-hab-noch-einen-Koffer-in-Berlin/1066597/4206767/view
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hildegard knef - ich hab' noch einen koffer in berlin
1963
marlene dietrich - ich hab' noch einen koffer in berlin
1955
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“Used to say I liked the Po-Sin, so watch me now and again”.
Das Wörterburch für das moderne D-inglische als Kunstsprache und stets erneut dann sehr geschickten Sprachenmix aus fast immer gleich mehreren Sprachen es kennt auch sehr viele lustige Einträge, so wie es dieser wohl noch genauso ist oder darstellt. Selbst Frederic Chopin als höchst berühmten früheren Komponisten klassischer Musik aus Polen u. Klaviervirtuosen, es dürfte ihn selber so nie auch gegeben haben! Das ist so nur sehr schwer überhaupt auch vorstellbar!
*die audio aufnahme. die Klassik. Musik-CD. ‘Es gibt ‘was auf die Ohren!!’the classic boy & girl. der alte weiße (’aber vielleicht heutzutage immer noch mächtige’) Mann Europas. classic table water. aua-weh für die ohren gottes. der kolonalismus. frühere Sklaven auch Süden der Usa. “Ich hab’ noch einen Koffer in Berlin”. große Bürgerkriege. Aufstände.
*Klatsch-pos. but(t)-in. Hab' Egg. Baerbock. Po-bat-off (Nach-Namen prominenter weltweiter selbst heutiger Spitzen-Politiker). Po-do(o)r-Po-nie (russ. R-unternehmer). Marks by Engels. Das Ein-putten im internat. Golf-sport. Der Putt. *Weg-Markierungen. Und selbst Uni-Sex-Toiletten es scheint sie bislang so nur an Unis selber und bei uns zu geben. das warship. bars - Nackte. *the male bear, ‘bears’
Rainy days never will say goodbye To desire when we are together. Rainy days keep growing in your Ei-s. Tell me where's my way!!!
*plötzliches ‘Alzheimer’ beim Patienten (immer wiederkehrende u. mit Wochen und Monaten, während diese Erkrankung auch weiterhin noch bei ihm vielleicht anhält, nochmals deutlich zulegende übergrosse Vergesslichkeit), insbesondere nach Mahlzeiten oder einem frisch eingenommenen Getränk.
'Grösste vorstellbare Katastrophe der Menschheit überhaupt ist das sich erneute Nicht-erinnern-Wollen von Menschen!!”
(*lyrics from: I liked Chopin)
so, How does it feel? How does it feel? To be without a home ...
to be complete alone!!!
Nobody's ever taught you how to live out on the street And now you're gonna have to get used to it You said you'd never compromise ...
together with that (still other) mysteric tramp.
And yet, now you must realize. he ain’t no longer selling any alibis.
As you do stare into the vaccum of his eyes you might ask him:
Do you still want make any deals??
Ah How does it feel??”
But once in a time you were dressed so fine!!!
(this time the lyrics were chosen from Dylans: Like a Rolling stone)
#Frederik Chopin#klassische Musik u. Orchester#das Volk plant erneut es will aufstehen#die großen Volkserhebungen#1953#DDR#missglückte Arbeiteraufstände#die Rebellion#Rebellen#zurückbellen#Oh Bello Ciao (Ciao Ciao) Der Partisan#der große Gesellschaftsmisstand oder Misstände#die höheren Schichten#die Unterdrückten#les miserables#etw. runterdrücken
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Zur Fahndung ausgeschrieben
“Ich hab noch einen Koffer in Berlin”, ist eine bekannter Evergreen, den sich mehrere Beamte des Bundesgrenzschutzes sehr zu Herzen genommen haben. Sie bilden die “Fahndungsstelle Gepäck” bei der Deutschen Bundesbahn und finden jährlich mehr als 500 Koffer, die nicht nur Reisenden abhandengekommen sind. Also das hat mich fasziniert. Ganz ehrlich. Dieses Jahr schickte ich nämlich mein…
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