#ich glaub ich dreh durch hier
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marimayscarlett · 1 month ago
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Richard needs to start doing coke again so he can be skinny again lol
I debated deleting this ask, or answering it with a meme, which didn't seem fitting in the long run. I know, I should ignore dumb messages like this, but it's so much shit in one pile, it does compel me to address it.
1. Richard has a whole history with drug abuse, which stretches from the early 90's into the early 2000's. He once mentioned that as soon as he stepped foot into the recording studio, he had the urge to consume drugs, to get that thrill to be able to work endlessly.
"I was killing myself. I was doing too many drugs. I took drugs just to work. Constantly, constantly, constantly." (article)
Most likely to be able to fuel his obsessive perfectionism when it came to music, to battle his need for appreciation and acknowledgement, to drive him further into creative spheres, doing all that while accepting the risk of killing himself, making his kids half-orphans in the process, ruining the band with his insufferable tendencies. Sounds like super fun, right?
2. Richard is pushing 60 and even though the media and society likes to disregard this little thing called "aging", it very much happens! Who would've thought that the body changes as the decades go by! Richard doesn't look like he's 30 anymore, and thank fucking God. Thank God he doesn't, thank God he got off drugs before it was too late, thank God he is able to go through life without snorting a line of coke several times a day, since he had the strength to go to therapy and through drug withdrawal. So what if he's a bit more now, good for him if he feels good in his body. I'd rather see him thick and voluptuous on stage than reading on his Wikipedia page "died age xy on a drug overdose", like many other musicians in the scene. But good to know you would embrace that possibility 👍🏻
3. If you're so much into (partly) drug-induced thinness, how about a little example, some late 1970s/early 1980s Jimmy Page perhaps? Who suffered from drug abuse through years without end?
Looks good right? Fine and healthy and like someone who is really thriving, is he not?
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I'm very glad both Richard and Jimmy won their battle against drug abuse, since this is not a given. Many, famous or not, lost it.
Richard is alive, well, gives us his best on stage. Messages like yours disgust me to no end, mindsets like yours are downright dangerous, are a sign of utter stupidity and have no place whatsoever in this fandom. The "lol" behind it doesn't make it light-hearted, it makes it fucking dumb and even more immature.
Fuck off, and grow up.
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maochira · 2 years ago
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Hi Mao, (ich mag deine Werke sehr) also ich habe mich vor einem Vorfall im Skilager erinnert, der mich dann dazu gebracht hat darüber nachzudenken "Was wenn es Michael Kaiser(Blue lock) passiert wäre". Also ich hatte mal Skilager vor ein paar Monaten und da haben wir halt Ski fahren gelernt und ich hab halt am Anfang verkackt und hab später denn Dreh rausgekriegt. Am vorletzten Tag beim Frühstück haben die Lehrer erklärt was wir machen. Meine Gruppe war die erste die los musste. Da ist sogar einer bei einer anderen Gruppe mitfahren musste weil er den ersten Bus verpasst hat in dem er drin war. Also die Lehrerin sagte das wir unsere Schuhe in Säcke packen was wir halt alle getan haben nur ein Schüler hat einen Sack mitgenommen und der Rest wurde dann an der Jugendherberge vergessen, später stellt es sich heraus das dem zweiten Bus gesagt wurde das man seine Schuhe selber mitnehmen soll und nicht in den Sack stecken. Dann später als wir unsere Skier zurück geben sollten und unsere Schuhe anziehen sollten fanden die Personen im ersten Bus ihre Schuhe nicht(außer die die den Sack mitgenommen haben) wir haben alles abgesucht und dachten das sie gestohlen worden sind. Da uns nichts eingefallen ist mussten wir mit unseren Socken (oder andere Schuhe ausleihen) durch die nassen Pfützen und dem kalten Schnee zum Bus sprinten. Meine Socken waren dann klitschnass. Einer meiner Freunde mussten sogar dabei zurück laufen weil eine Lehrerin ihn zurück gerufen hat dann stand er da und hat sich die Füsse abgefroren. Im Bus haben wir erfahren das unsere Schuhe von ersten Bus noch in der Jugendherberge sind und nicht gestohlen wurden. Am Ende bei der Jugendherberge hat der Bus nicht vor dem Gebäude geparkt und wir mussten alle hoch laufen natürlich hab ich dann rumgeschrien das die anderen Platz machen sollten weil ich grad angerannt kam da meine Füsse mir gleich abfrierten. In der Jugendherberge bin ich dann in mein Zimmer, das ich mit anderen Mädchen geteilt hab, reingerannt. Da lag eine meiner Freundinnen die verletzt war weil sie einen Unfall hatte bei der Skipiste und sie dann noch gesagt hat das sie hier bleiben will, und hatte mich gefragt was passiert ist bei der Piste also hab ich ihr dann alles gesagt. Währenddessen hab ich meine nassen Socken ausgezogen und sie ihr dann ausversehen ins Gesicht geworfen und dann hat sie angefangen herum zu kreischen. War voll witzig.
Aber jetzt kommts imagine Kaiser wäre das hier alles passiert und Ness würde dann die Rolle meiner Freundin spielen und Noah wäre diese eine Lehrerin die ich erwähnt habe. Kaiser würde danach rummäckern das seine "teuren" Socken nass geworden sind und voller Dreck sind.
Du musst mir nichts darüber antworten aber ich wollte es dir mitteilen weil es mir wieder eingefallen ist und es sehr lustig war.
Danke dass du dir die Zeit genommen hast dir das zu lesen
Schönen Tag noch.
Das klingt nach so ner schlimmen experience 😭 NASSE UND KALTE SOCKEN???😭😭 Honestly, ich glaube Ness würde Kaiser anbieten ihn zu tragen, damit er nicht laufen muss HAHAHAHAH
(Btw, danke <3)
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theart2rock · 11 months ago
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DragonForce, Amaranthe und Infected Rain im Komplex 457 - so war es
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Als vor einer Weile DragonForce für ein Konzert im Komplex 457 angekündigt wurde, wusste ich, dass ich dahin muss, um die Hochgeschwindigkeits-Nintendo-Rocker endlich wieder einmal live zu erleben. Ist mittlerweile doch schon eine Weile her seit dem letzten Mal. Die als Double-Headliner angekündigte Tour hatte mit Amaranthe zudem auch noch ein weiteres überzeugendes Argument den Samstag in Zürich zu verbringen. Ist zwar für mich als Schwyzer sowas wie in Gang ins grenznahe Ausland, die Illusion, dass solch ein Package aber bei mir um die Ecke irgendwo Platz finden würde, habe ich ja schon längst begraben. Wenn zwei Headliner spielen, muss per se aber immer noch einer die Vorgruppe mimen. Diesen Part übernehmen heute die Moldawier von Infected Rain. Meine Anreise in den blau/weissen Kanton verläuft dennoch, ohne dass ich die ID zeigen musste. Diese hätte nämlich sicher zu Fragen geführt, da sie aufgrund Beantragung einer neuen Plastikkarte, gelocht wurde. Vor Ort angekommen, rechtzeitig zur Türöffnung, ist die Schlange schon ganz schön lang ums Eck rum. Obwohl ich später vernehmen werde, dass diverse Zuschauer zu spät kamen, da in der Letzistadt auch noch das Runde ins Eckige gespielt wird. Ich hatte da wohl wieder Glück mit der Anreise, sonst hätte ich vermutlich wieder ein paar Schimpfwörter in Richtung der Schwalbentanten ausgepackt hätte. Schnell und unkompliziert den Zugang zum Fotograben abholen und schon geht es rein ins Geschehen. Das Komplex 457 ist heute auch restlos ausverkauft und an der Abendkasse gibt es keine Tickets mehr. Das Package spricht also auch viele andere Fans an, nicht nur mich. Zudem gibt es heute auch reichlich Platz im Fotograben, der gerade einmal von drei Fotografen besiedelt wird, dafür jedoch auch noch von der genau gleichen Anzahl an offiziellen, der Band Infected Rain zugeordneten «Fotografen», besetzt wird, die mit ihren Handys ihre Aufnahmen machen. Live habe ich Infected Rain bisher noch nicht gesehen, habe natürlich aufgrund der Popularität von Elena Cataraga, bekannt als Lena Scissorhand, doch schon einiges der moldawischen Band mitgekriegt. Lena begrüsst dann auch locker mit einem «Hoi Zürich» erst einmal das Publikum, bevor es dann losgeht. Sie ist natürlich Dreh- und Angelpunkt auf der Bühne. Obwohl man Gründer und Gitarrist Vadim Ozhog es ebenfalls auch versteht die Blicke auf sich zu ziehen. Der Bursche ist ein Wirbelwind und das Bündel purer Energie. Ich glaube Ritalin kennt man in Moldawien auf alle Fälle nicht. Seine Performance auf der Bühne ist alleine schon beim Zusehen schweisstreibend. Bassistin Alice und Schlagzeuger Eugene liefern souverän das Fundament für die Saiteneskapaden von Vadim. Auffallend ist, dass Lena sich zwar sehr mit dem Publikum verbunden zeigt und auch immer wieder das Publikum zwischen den Songs animiert. Während den Songs sich aber gerne abdreht und völlig in ihre Welt eintaucht und sich dadurch dem frenetisch feiernden Komplex von der Seite zeigt. Dies bessert sich dann aber zunehmend und sie zeigt sich so publikumsnah wie auch nur möglich. Steigt sogar runter an die Absperrung, greift das eine oder andere Handy und macht Selfies. Richtig rund geht es dann beim Abschlusssong «Sweet, Sweet Lies» zu und her und das Komplex lässt sich zu einem Circlepit hinreissen. Das Versprechen, dass die Band 5 Minuten nach Konzertende am Merch-Stand eintrifft, habe ich jetzt nicht überprüft, da sich dieser auf der anderen Hallenseite befand und ich den Weg durch die ausverkaufte Halle nicht auf mich nehmen wollte, sondern lieber mit den Kollegen vom Metalinside gequatscht habe. Letztlich ein guter Auftritt von Infected Rain, der mich zwar nicht zum Fan der Band macht, ich bin ja auch nicht wegen ihnen hier, jedoch sichtlich einen grossen Teil der Anwesenden angesprochen hat. Die folgende Umbaupause gestaltet sich als relativ kurz, man braucht eigentlich nur gerade das Schlagzeug wegzuräumen, das Backdrop aufziehen, das bereits aufgestellte Schlagzeug zu enthüllen und noch ein paar Bühnendekos an den Rand zu schieben. Und schon geht es los mit dem ersten der beiden Headliner, Amaranthe, die beide gemäss Running Order 75 Minuten Spielzeit zugesprochen bekommen. Das Backdrop zeigt, dass die aktuelle, gerade erst erschienene Platte «The Catalyst» im Vordergrund stehen wird. Wie sich noch zeigen wird, kommen aber nur gerade drei Songs von der Platte zum Zug und der Schwerpunkt liegt doch hauptsächlich bei «Manifest». Elize erscheint im passend dem Wetter Regenmantel, zumindest sah mir das Kleidungsstück danach aus, auf der Bühne und feuert die Triplette «Fearless», «Viral» und «Digital World» in die Menge. Neuzugang Mikael Sehlin fügt sich perfekt in das bereits eingespielte Duo Nils Molin und Elize Ryd ein, die munter untereinander die Bühnenseite abwechseln. Als Fotograf natürlich super, man kann auf Position stehen bleiben und kriegt alle vor die Linse, obwohl wir genügend Platz haben und nun wirklich nur zu dritt im Graben stehen. Die Setlist zeigt sich als sehr ausgewogen und die 16 Songs! bedienen sich gleich bei sechs Werke der Schweden. 16 Songs in 75 Minuten, da kann man sich ausrechnen, da bleibt nicht viel Zeit zum Rumdiskutieren. Dafür folgt ein Kracher nach dem andern, die Sänger wechseln sich schön regelmässig ab und lassen auch ihre Mähne im Kreise rotieren, so braucht es auch keine Ventilatoren auf der Bühne. War der Sound bei Infected Rain ja noch für Komplex Bedingungen akzeptabel, ist es bei Amaranthe jedoch schwer an der Schmerzgrenze. Teilweise erkenne ich die Songs erst nach längerer Spielzeit und dies, obwohl ich von mir behaupte mit dem Material von Amaranthe ziemlich vertraut zu sein. Stehe aber auch nicht optimal in der Halle, sondern schön brav am Rande unter dem Balkon. Das Publikum indes lässt sich davon nicht wirklich beeindrucken und singt die grausam in die Gehörgänge fressenden Ohrwürmer textsicher mit. Mit «Crystalline» geht man dann ein wenig vom Gas, etwas Durchatmen kann ja nicht schaden. Hellhörig werde ich dann kurz vor der zweiten Ballade «Amaranthine», da wird ein Keyboard auf die Bühne geschoben und Olof bedient sich beim Soundtrack von Herr der Ringe. Tja, da ist es dann natürlich um mich geschehen als Hardcore Fan von Tolkiens Werken. «Amaranthine» selbst präsentiert sich aber richtig wuchtig und mir fröstelt es schon fast, balladesk angefangen steigert sich der Song in einen musikalischen Epos, wie ich ihn nicht erwartet habe, ganz grosses Kino. Nils lässt sich dann doch für eine längere Ansage hinreissen und wiegelt das Publikum richtig gehend auf, nur um zu beweisen, dass das Zürcher Publikum besser ist als das der vorangegangenen Veranstaltungen. Ich bin mir sicher, dies wird er auf allen weiteren Daten dann auch noch machen. «Drop Dead Cynical» macht den Rausschmeisser und hinterlässt nicht nur mich mit einem breiten Grinsen in der Halle zurück. Bevor nun meine Nintendo Rocker die Bretter, die die Welt bedeuten betreten muss nun aber die Bühne entsprechend hergerichtet werden. Vieles wird von der Bühne via Fotograben runtergehievt um es über den Seitenausgang wegzutransportieren. Ist natürlich für die Roadies ein wenig umständlich, aber ich denke die haben bestimmt schon schlimmeres angetroffen. Das die Bühne im Komplex 457 nicht gerade die breiteste ist, bekommt man dann aber schnell zu Gesicht. Drei Mikrofonständer am Bühnenrand, ein Sänger der zum ohne diesen auskommt. Ein Podest damit sich die Flitzefinger der sechs Saitenfraktion präsentieren kann und dann auch noch die beiden, ich sag ja Nintendo Rocker, zwei Spielautomaten auf jeweils auf jeder Seite. Es scheint, dass es auf der Bühne genau so kuschelig wird wie im ausverkauften Konzertsaal. Und es soll noch enger werden, dazu aber später mehr. Ein Blickfang sind aber auch die beiden Bassdrums mit ihren stetig wechselnden holografischen Bildern. Also viel Elektronik auf der Bühne. Nur das Licht ist etwas suboptimal, damit man die Gesichter gut sieht, kommen vorne noch ein paar Scheinwerfer hin, die die rote Farbe fast schon gemietet haben. Weshalb solch eine Band in dieser Stilrichtung die Bühne so intensiv rot einfärbt, als wäre man auf einem blutüberströmten Schlachtfeld, versteh ich zwar nicht, muss man aber auch nicht. Ich bin ja ganz froh wurden nicht noch die Lichttraversen, welche ich bei anderen DragonForce Konzerten gesehen habe, nicht auch noch aufgestellt wurden, vermutlich definitiv aus Platzmangel. Zugute kommt, dass die Anzahl der Drei-Minuten-Songs im Repertoire von DragonForce sehr rar sind. So hat man für die ersten drei Songs auch schön Zeit. «Revolution Deathsquad» eröffnet und lässt «Cry Thunder» folgen bevor mit dem Zelda Song Power of the Triforce der erste Song vom gestern erschienen Album den Einzug in die Setliste findet. Und wenn es um Zelda geht, muss auch ein Huhn her. Dieses Plüsch-Poulet hat zwar eher die Grösse eines Truthahns. Sänger Marc fordert das Publikum auf während der Dauer des Songs durch die Halle fliegen zu lassen, so dass es zum Ende der Nummer wieder bei ihm vorne ankommt. Was zu meiner Verwunderung sogar klappt, da war wohl kein Fuchs in der Halle anwesend. Die Ausflüge von Sam und Herman auf die Spielautomaten sind für die Gitarrenhelden auch nicht ohne, wie gesagt die Bühne ist nicht gerade die breiteste, und dann hängen da noch die Wedges des PA-Systems von der Decke. Naja, Bewegungsfreiheit sieht anders aus und die SUVA hätte wohl auch keine Freude gehabt, wenn da einer runtergepurzelt wäre. Auf dem Podest zelebrieren die Musiker natürlich ihre musikalischen Künste und es ist echt wahnwitzig, wie die auf ihren Frets Fingergymnastik betreiben. Vermissen tue ich aber definitiv den Keyboarder, was der leider 2018 ausgestiegene Vadim jeweils hinter seiner Tastenburg oder an der Keytar zeigte war schon auch ziemlich krass. Dafür hat man sich Verstärkung an einer dritten Gitarre gesucht, was ich persönlich zwar nicht verstehe, ist für den mit einem Dauergrinsen ausgestatteten Billy Wilkins aber sowas wie der Lottosechser. Er war einer der Nintendo (da haben wir es wieder) Spieler, die bei Guitar Hero sich durch «Through The Fire And Flames» gespielt hat und auch auf TikTok Millionen von Klicks holte. Dies veranlasste Herman Li mit ihm in Kontakt zu treten, holte ihn in Billy’s Heimatstadt New York auf die Bühne und von da an gehört er zum Tourtross. Da hätte auch ich ein Dauergrinsen, denn er steht den beiden in Sachen Geschwindkeit in nichts nach. Auch wenn ich mich immer noch Frage, ob es denn wirklich einen dritten Gitarristen bei DragonForce braucht. Auch Bassistin Alicia Vigil erlebe ich heute zum ersten Mal live. Gefühlt und optisch steht sie jedoch nicht so stark auf dem Gaspedal wie der zu Kreator gewechselte Frédéric Leclercq. Was ich aber gar nicht verstehe ist, wenn man als Headliner bei 75 Minuten Spielzeit von zehn Songs gleich zwei Coversongs in die Setliste packt. Erst lässt Celine Dion von der Titanic grüssen und dann folgt auch noch Taylor Swift. Sie werden zwar stramm ins Tempo von DragonForce adaptiert und lassen die Menge brodeln, gerade bei «My Heart Will Go On» singt der Saal lautstark mit, aber muss das sein. DragonForce haben nach neun Longplays mehr als genug Songs in peto, lässt aber Perlen wie «Seasons», «Heroes Of Our Time» oder «Operation Ground And Pound» aussen vor, echt unverständlich und gibt eindeutig Abzüge in der B-Note. Nun aber wird es richtig eng auf der Bühne. Denn wer Dragon im Namen stehen hat, muss auch Dragon auf die Bühne bringen. Und sie machen es, zwei richtig, richtig grosse Drachenköpfe werden aufgeblasen und lassen nun definitiv nicht mehr viel Bewegungsfreiheit übrig und dies bei der Drachennummer schlichtweg. Klar mit «Through The Fire And Rain» lässt nichts mehr anbrennen, der Song ist eine Machtdemonstration sondergleichen. Übrigens ist auch der Sound bei DragonForce um einiges besser als noch zuvor bei Amaranthe, so dass die Hochgeschwindigkeitsrekorde auf dem Griffbrett wahrnehmbar sind. Alles in allem ein gelungener Samstagabend mit drei motivierten Bands, die ein ausverkauftes Komplex 457 vorfanden, die alle Bands frenetisch abfeiert. Dieses Package war also definitiv ein guter Griff des Veranstalters. Infected Rain lieferten solide ab, Amaranthe schmissen mit Hymen nur so um sich und DragonForce, wegen ihnen war ich hauptsächlich da, enttäuschten nicht, bis auf die Coverversionen. Das Videostudium im Vorfeld konnte eigentlich auch vernachlässigt werden. Da wäre bei DragonForce nämlich noch ein paar Gimmicks mehr im Gepäck gewesen. Wer weiss vielleicht sieht man diese dann im August am Rock The Lakes. Sie werden dort dann wieder in der Schweiz gastieren, genauso wie Amaranthe. Wer also keine Tickets fürs Komplex ergattern konnte, da ausverkauft, hat nochmals eine Chance in diesem Festivalsommer. Lesen Sie den ganzen Artikel
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mediterrail · 1 year ago
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Tag 25: Geheimtipp Umbrien
Datum: 20. Oktober 2023
Gehdistanz: 20 Kilometer
Für heute Freitag werden in Rom wieder 29 Grad erwartet! Sicher kein schlechter Zeitpunkt, um mal wieder ein etwas höheres Gefilde aufzusuchen. So verlasse ich die ewige Stadt für heute und nutze ein weiteres Mal mein Interrail-Ticket.
Nach einer einstündigen Zugfahrt in Richtung Norden erreiche ich die Kleinstadt Orvieto; ganz im Südwesten Umbriens gelegen. Als eine der ganz wenigen Regionen Italiens ohne Zugang zum Meer, ist Umbrien touristisch noch nicht so gut erschlossen wie andere Regionen. Gefällt mir! Bringt aber auch Risiken. Denn ich möchte noch weiter, nach "Civita di Bagnoregio" nämlich. So warte ich am Bahnhof Orvietos auf einen der nur ganz wenigen Busse, die hier täglich verkehren. Ich hoffe wirklich, das klappt!
Ebenfalls wartend an der Bushaltestelle: Eine junge Asiatin. Leanne aus Taiwan möchte heute ebenfalls nach Bagnoregio, also warten wir hier einfach zu zweit. Wobei mein Bauchgefühl eigentlich jetzt schon weiss, dass ich den Rest des Tages mit ihr gemeinsam verbringen werde. Der Bus kommt dann tatsächlich noch an, Juhui! Kostenpunkt: Lächerliche 2.60 Euro, hin und zurück. Ein Tagesausflug nach Bagnoregio mit dem Reisebus - und das hatte ich mir sogar überlegt - hätte mich unglaubliche 98 Euro gekostet! Ich lach mich tot.
In Bagnoregio (dem Nachbarsort von Civita di Bagnoregio) angekommen, laufen wir also los. Das Dorf ist sehr niedlich, wenn auch etwas verschlafen...
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Ein rund 30-minütiger Fussweg liegt nun vor uns, bevor wir es in der Ferne dann endlich erspähen: Civita di Bagnoregio!
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Ich glaub's nicht, ist das wirklich echt? Wie aus einem Märchen entsprungen, strebt das kleine, wagemutige Bergdorf dem heute wolkigen Himmel entgegen.
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Gebaut auf einem Felsen - am Rande des Abgrundes. Leanne und ich, wir sind völlig ausser uns! Ich dreh durch! Doch anstatt gleich ins Dorf hoch zu rennen, geniessen wir einfach die malerische Kulisse und machen (natürlich) auch ein kleines Fotoshooting.
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Dem Leben ins Gesicht gelacht, den Seestern auf das Bild gebracht…
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Wir folgen also der schmalen, rund 250 Meter langen Brücke ins Dorf hoch. Unter dem Stadttor (sagt man das bei einem Dorf auch?) hindurch, erreichen wir schliesslich den abgelegenen Ort.
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Etwas unheimlich ist es also schon, hier oben. Es sind nicht viele Touristen, die heute früh den Weg ins Dorf finden. Und die Einheimischen? Nun, es sind Zehn. Dieci! Zu mühsam soll das Leben im (zum Glück) autofreien Ort sein, zu gross das Risiko eines Felssturzes durch Erdbeben oder starke Niederschläge. Nicht umsonst wird Civita di Bagnoregio als "sterbende Stadt" bezeichnet. Doch es ist Besserung in Sicht! Seit die Unesco bekannt gegeben hat, eine Aufnahme in deren Liste der Weltkulturerbe zu prüfen, haben private Investoren bereits diverse Altbauten zur Nutzung als Sommerresidenzen saniert.
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Doch was passiert, wenn das grosse Unwetter kommt? Wenn die Brücke einstürzt? Ich und Leanne sind bemüht, genau das herauszufinden.
Fortsetzung ⬇️
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itsnothingbutluck · 2 years ago
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Danger Dan - Beachtet Mich
Okay und jetzt konzentriert euch nur auf uns Schenkt uns ein bisschen Beachtung Traurige Clowns, Antilopen
Alles was ich mache geschieht absichtlich Das heißt, dass nix Zufall und alles Taktik ist Beachtet mich! Ich brauch mehr Aufmerksamkeit Ich weiß genau, dass das Interesse an mir pausenlos steigt Mir ist nichts so wichtig, wie das jeder mich beachtet Für dieses Ziel mach ich mich jederzeit zum Affen Äh, nenn es ruhig Aufmerksamkeitsdefizit Aber ich glaube daran, dass ihr mich liebt Ich will nur, dass hier jeder von mir redet Denn was außer Beachtung ist im Leben anzustreben? Mir fällt nichts ein, das ist mein bitterer ernst Ich bin mir nur im Klaren, dass ich in den Mittelpunkt gehör
Also beachtet mich! Beachtet mich! Ich würde alles dafür tun, also beachtet mich! Beachtet mich! Verdammt ich brauche den Hype Ich bin Koljah, ich brauche noch mehr Aufmerksamkeit Beachtet mich! Beachtet mich! Ich würde alles dafür tun, also beachtet mich! Beachtet mich! Verdammt ich brauche den Hype Ich bin Koljah und brauche die Aufmerksamkeit
Jetzt beachte mich endlich, du Arschgesicht! Ansonsten dreh ich durch, vielleicht platzte ich Ich kann für nichts garantieren Du gefährdest dich und andre, solang du mich nicht beachtest Ich brauch dich zum Leben, spiegel meine Existenz! Sag mir wenigstens, dass du mich siehst, wenn du mich nicht erkennst Lieb mich, hass mich, Hauptsache nicht ignoriert Stiefel mich, schlag mich, Hauptsache du reagierst Ich reiße Bäume aus und winke mit dem Zaunpfahl Kann es nicht kontrollieren, es ist wie ein Trauma Woher soll ich wissen, dass ich lebe, wenn es keiner merkt? Woher soll ich wissen, dass ich rede, wenn es keiner hört?
Also beachtet mich! Beachtet mich! Ich würde alles dafür tun, also beachtet mich! Beachtet mich! Ich brauche den Hype Ich bin Danger und brauche die Aufmerksamkeit Beachtet mich! Beachtet mich! Ich würde alles dafür tun, also beachtet mich! Beachtet mich! Ich brauche den Hype Ich bin Danger und brauche die Aufmerksamkeit
Meine rote Nase ist ein stummer Schrei nach Liebe Meine großen Schuhe wollen Aufmerksamkeit Ich hab früh gelernt mich zu artikulieren Und seitdem darum gekämpft Beachtung zu kriegen Ich hab es verdient, ich bin eigentlich nett Wieso hat das bis heute noch keiner bemerkt? Und wann wird denn endlich mein Leben verfilmt? Ehre wem Ehre gebührt, fuck Sammy Und jetzt tut euch den Gefallen und feiert mich Ich bin kein x-beliebiges Heinzgesicht Ey, jeder der mich ignoriert will mir nur schaden Es ist das beste für alle, wenn ihr mich wahrnimmt
Also beachtet mich! Beachtet mich! Ich würde alles dafür tun, also beachtet mich! Beachtet mich! Verdammt ich brauche den Hype Beachtet mich! Beachtet mich! Ich würde alles dafür tun, also beachtet mich! Beachtet mich! Ich brauche den Hype Ich bin Danger und brauche die Aufmerksamkeit
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thegrandefinalestory · 4 years ago
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Die Verführung
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(Foto: @sourlittleslut )
„Immer klingelt das Handy. Kannst du nicht einmal am Abend die Arbeit sein lassen?“ Ihr Tonfall war schon etwas gereizt. Und eigentlich verstehe ich es ja, außer ihrer Perspektive. Die Firma geht gerade ziemlich ab, wir bekommen wöchentlich neue Aufträge. Stellen neue Mitarbeiter ein. Suchen nach neuen Büros. Da ist es nicht so leicht, Freitag Mittag einfach Schluss zu machen. Ich greife nach meinen iPhone, das neben dem Teller am Esstisch liegt. „Das ist halt der Preis, wenn man der Chef ist, Schatz. Alle wollen was von dir, auch am Abend“, sage ich zu meiner Frau, die gegenüber vor dem liebevoll zubereiteten Abendessen sitzt und nicht sichtlich nicht erfreut ist. Unser kleiner Sohn im Hochstuhl neben uns, glücklich mit seiner Breischüssel vor ihm. „Dauert nur ganz kurz, war ja nur eine Nachricht“, sag ich.
Mit einem schnellen Wischen meines Daumens entsperrt sich der Bildschirm. Ok, spannend. Eine Whatsapp-Nachricht einer neuen, jungen Kollegin. Lisa heißt sie. Ich öffne die Nachricht und verschlucke mich sofort, kann es aber in ein schnelles Husten abwenden. Denn auf meinem Bildschirm hier am Esstisch springt mir ein Foto von Lisas prallen Brüsten entgegen, die von einem viel zu kleinen BH fast gar nicht im Zaum gehalten werden. Dazu die Message: „Hallo Herr T., weil sie doch heute so lange auf diese Dinger geschaut haben, dachte ich, ich zeige ihnen noch mal etwas mehr von ihnen. Haben Sie einen schönen Abend mit ihrer Frau. 😉“. Ich merke, wie mein Puls etwas schneller wird und schließ sofort die Nachricht. „Nichts wichtiges“, murmle ich, immer noch ein bisschen hustend, und lege das Handy wieder weg, um das Abendessen mit meiner Familie zu genießen. Meine Gedanken kreisen aber immer noch bei dem Bild. Wie frech muss man sein, wie dreist, um seinem neuen Chef nach einer Woche im Job sowas zu schicken? Sicher, die kurvige 22-Jährige mit ihren langen blonden Haaren ist schon ein enormer Hingucker. 10 Jahre jünger als meine Frau und ich, voller jugendlichem Unsinn. Aber als verheirateter Mann und ihr Chef, muss ich dem mal klar den Riegel vorschieben. Das geht doch nicht, dass sie so was macht.
Wir essen fertig und verbringen noch einen unaufgeregten Abend – weil ich auch bewusst das Handy weg lege – miteinander. Vor dem Schlafengehen ertappe ich mich dann aber dabei, wie ich im Bad nochmal das Bild aufrufe. 2 wirklich pralle Brüste, sicher doppelt so groß wie die meiner Frau, die eher ein burschikoser Typ ist. Wenn ich daran denke, spüre ich, wie sich mein Gemächt etwas verhärtet. Ich lasse den Gedanken kurz da, gebe mich dem kurz hin und stell mir vor, die beiden Brüste gerade in meinen Händen zu halten. Was meiner Erregung noch weitere Zustimmung bringt. Ich schüttel mich kurz, schließe das Bild wieder und mach mich fertig für das Bett. Meine Träume in dieser Nacht sind unruhig, nicht klar. Ich weiß nur, dass irgendwo im Hinterkopf immer diese kleine Erregung lauert, die sich vorstellt: Was wäre, wenn.
Am nächsten Morgen stehe ich noch etwas fahrig im Büro. Die unruhige Nacht hängt mir noch nach, besonders auch die zwei prallen Brüste von Lisa mit ihrer frechen Message. Ich hab für mich immer noch nicht entschieden, ob ich sie zur Rede stellen möchte – und wenn, wie. Solche Gespräche sind mir noch nie gelegen. Aber der Tag nimmt entsprechend Fahrt auf, und ich seh Lisa tatsächlich nur einmal, als sie mir auf dem Flur begegnet. Die Haare als Zopf zusammengebunden, mit ihrer Arbeitsjacke und einer grauen Leggings verhältnismäßig züchtig, kommt sie mir entgegen. Als wir fast auf selber Höhe sind und sie mir ein breites „Morgen“ entgegenwirft, kann ich gar nicht anders, wie es nur zu erwidern. Und sehe ich da nicht ein ganz schnelles Augenzwinkern? Bevor ich reagieren kann, ist sie schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Zuvor dreh ich mich aber noch um und schau ihr nach. Warum hat dieses Mädchen so eine ganz andere Wirkung auf mich? Seit sie mir diese offensive Nachricht geschickt hat, ist irgendwas anders. Das Gefühl, das was passieren konnte? Ach quatsch, mach dich nicht lächerlich. Du bist glücklich mit deiner Traumfrau verheiratet und dann kommt so eine Göre daher? Wieder werden von der Arbeit meine Gedanken für den weiteren Tag abgelenkt. Und ich nehme mir vor, bald mit ihr zu reden. Sehr bald.
Durch den Alltagsstress vergingen die Tage ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab Lisa auch nicht mehr gesehen, weil ich in anderen Teilen des Unternehmens vermehrt unterwegs war. Trotzdem bemerke ich bei mir selber, wie ich immer öfter mein Handy checke. Besonders Whatsapp. Ob ich keine Nachricht verpasst habe. Kurz vor dem Heimgehen aktualisiere ich dann nochmal die App, bis plötzlich eine neue Mitteilung herintrudelt. „Lisa hat ein Bild geschickt“. Meine Augen werden groß. Ich check instinktiv, ob jemand da ist, aber ich sitz allein in meinem Büro, wer sollte das schon sehen. Ich öffne das Bild. Sofort erkenne ich den bekannten Hintergrund, die hellgrauen Fliesen – das ist unser Firmenklo. Wichtiger ist aber, was sich in der Mitte des Bildes befindet: Es ist Lisa, die mit einem Bein auf der geschlossenen Toilette kniet, ihre Leggins ausgezogen hat und mir ihr prallen, wunderbar runden Po präsentiert. Nur ein feiner schwarze Stofffaden teilt diese glorreichen Backen. Die Hand, die nicht das Handy hält, greift beherzt in eine Backe. Dazu blickt sie über die Schulter in die Kamera und hat nur ein kleines, süßes Lächeln auf dem Gesicht. Die Message: „Ich habe bemerkt, wie Sie mir hinten nach schauen. Da wollte ich Ihnen doch gleich zeigen, was Sie verpassen.“
Ich spüre schon wieder, wie ich von der Situation erregt wurde. Ich fühle, wie ich wieder hart werd, und ich meine Aufregung damit anstachele, mir wiederholt das Bild von ihren Brüsten und das ihres Pos immer wieder anzusehen, hineinzuzoomen, mir jeden Zentimeter davon reinzuziehen. Ich war mittlerweile einfach geil, ich kann es nicht anders sagen. Konnte nicht mehr klar denken. Also greif ich mir mein Handy und verschwinde aufs Klo, befreie meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und greif dann wieder zum Handy. Mit zwei Klicks sind die freizügigen Bilder von Lisa am Screen und ich beginne sofort, mir vorzustellen, wie ich die kurvige Blonde jetzt hier am Klo von hinten nehmen würde. Die Vorstellung macht mich so heiß, dass ich nach nur wenigen Minuten in hohem Bogen meinen Saft in die Toilette vor mir spritze. Eine ungeheure Ladung, da ich und meine Frau seit der Geburt unseres Sohns verständlicherweise nicht mehr so viel Sex hatten und es jetzt schon mehrere Wochen her war, dass wir Zeit zu zweit hatten. Ich powere mich aus, genieße jeden Schub, den mein Höhepunkt aus mir herauspresst. Mein Herzklopfen ist so stark, als hämmerte wer gegen meine Brust. Genau in diesem Moment erscheint eine weitere Nachricht von Lisa: „Gefällt’s ihnen nicht? Ich hätte noch andere Perspektiven, die sie noch gar nicht kennen. 😊“ Oh Mann, denke ich mir. Und noch durchgeschüttelt vom Orgasmus gerade schreib ich mit zitternden Händen zurück: „Doch. Gerne mehr. Es ist aber unser kleines Geheimnis.“ Mein Daumen zögert noch etwas, als ich meine Worte nocheinmal durchlese. Schicke ich das jetzt ab, bin auch ich genauso „schuldig“ wie Lisa. Das ist ein Weg, von dem es wahrscheinlich kein Zurück gibt. Aber in der App seh ich oberhalb der Nachricht noch den Ansatz ihres fast nackten Pos, der mir verführerisch entgegenblickt. Bei dem Anblick regt sich mein erschlaffender Schwanz noch einmal und macht damit die Sache klar. Ich drücke auf „Senden.“
Doch Lisa verhält sich weiter ruhig. Ich fahre nach Hause, quasi immer lauschend und fühlend, ob nicht eine neue Nachricht kommt. Zuhause bin ich geistig abwesend, laufe auf Autopilot neben meiner Frau durch unsere Abendroutinen, die wir mittlerweile haben. Ich glaube, sie merkt nichts. Um kurz vor 23 Uhr bin ich nochmals auf die Toilette, meine Frau macht sich gerade bettfertig. Da passiert es, eine neue Nachricht ist da. Von Lisa. Wieder schaltet mein Puls automatisch in den nächsthöheren Gang. „Lieber Herr T., das freut mich sehr. Wissen Sie, ich find sie unglaublich scharf. Wie Sie die Firma führen, wie Sie hier das Heft in der Hand haben, wie Sie aussehen. Und ich möchte, dass Sie wissen: Sie können mich haben. Sie können diesen 22-jährigen Körper haben und mit ihm tun und lassen, was sie möchten. Ich sag’s auch niemanden, versprochen. Bis dahin muss ich nämlich sonst nur immer das tun“ Dann folgt ein Videofile. Ich check kurz, ob mein Handy auch auf lautlos eingestellt ist, dann drücke ich auf Play. Dass ich schon wieder enorm erregt von der Nachricht bin, muss ich wohl kaum sagen. Das Video öffnet sich und es ist wieder Lisa, die offenbar in ihrem Bett liegt. Nackt. In voller Pracht filmt sie sich von oben, ihre geilen Brüste sind gepierct und perfekt rund, ihr wunderbaren Schenkel weit gespreizt, dazwischen flitzt ihre freie Hand hin und her. Sie reibt sich ihre Pussy, führt auch hin und wieder den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Das Video dauert 10 Minuten und ich werde von Sekunde zu Sekunde härter und geiler. Plötzlich klopft es an der Tür.
„Schatz, wie lang brauchst du denn noch? Ich muss mal, schnell bitte.“ Oh shit. Ich schließe die App. Stopfe mir hastig mein pralles Rohr in meine Hose und steh auf, versuche keine Aufmerksamkeit auf die riesengroße Beule in meinen Schritt zu machen, als ich meine Frau ins Bad lasse. Immer noch heiß werfe ich noch einen schnellen Blick ins Video, sehe, wie Lisa auf ihren Fingern verkrampft und am ganzen Körper zu zittern beginnt. Sie hat es sich selbst gemacht, dabei gefilmt und mir geschickt, denke ich mir. Völlig überwältigt von der Situation und ohne Möglichkeit, selbst nochmal Hand anzulegen, gehe ich Minuten später dann ins Bett.
Ich dreh mich zu meiner Frau, die noch etwas am Handy liest und fahr ihr hoffnungsvoll über die Oberschenkel. Sie weiß, was das bisher immer bedeutet hat. Blickt mich heute aber skeptisch an. „Netter Versuch, aber ich will heute nicht.“ Damit widmet sie sich wieder ihrem Handy, ich drehe mich auf die Seite und versuche, einzuschlafen. Natürlich vergebens, Lisa schwirrt mir selbstverständlich im Kopf herum. Ihr praller Körper, ihr Wahnsinns-Titten, diese Offenheit, dieses Begehren. Das Gefühl, gewollt zu werden. Ein besonders abhängig machendes Gefühl.
Und so stehe ich am nächsten Tag, ein Freitag, wieder in meinem Büro. Egal was passiert, es muss etwas passieren. Denke ich mir. Ich schick Lisa einen Termin für den späten Nachmittag, den sie sofort und mit einem Smiley als Antwort zusagt. Um diese Uhrzeit sind kaum noch Leute im Büro. Das weiß sie auch. Ich gehe aber trotzdem noch eine Nummer Sicher und lege allen anderen Mitarbeitern ein frühes Wochenende ans Herz, was die natürlich dankbar annehmen. Um Punkt 15 Uhr klopft es an meiner Tür. „Herein“, sag ich. Die Tür öffnet sich und Lisa tritt ein. Unbewusst atme ich tief ein. Sie trägt heute ein etwas anderes Outfit. Eine weiße Bluse, nun recht weit aufgeknöpft sodass ich auch den Ansatz ihres weißen BHs sehen kann. Ihre blonden Strähnen fallen ihr links und rechts über die Schultern, verströmen eine goldene Aura. Ihre funkelnden Augen wurden von einer großen schwarzen Brille umrahmt, die ich auch noch nie gesehen habe. Sie sah zum Anbeißen aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre geschwungenen Lippen und das schmale Kinn. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe einen kurzen schwarzen Faltenrock, der bei jeder Bewegung mitraschelt. Und meine Augen weiten sich, als sie erkennen, dass beim Rockansatz ein schmaler Streifen heller Haut zu sehen ist, bevor die Netzstrümpfe beginnen, die ihre tollen Waden hinablaufen und in zwei hohen, mattschwarzen High Heels münden. Wow. Ist sie so den ganzen Tag im Unternehmen herumgelaufen? Das müsste doch auffallen. Weil das kann ja niemanden kalt lassen. Genausowenig wie mich, merk ich, als ich mich in meinem Bürostuhl aufsetze und mir meiner Erektion nun vollends bewusst bin.
Mit verführerischer Gelassenheit nimmt Lisa in dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. „So, jetzt sind wir beide hier“, sage ich. „Jetzt sind wir hier“, wiederholt Lisa mehr hauchend als sagend. „Ich muss dir wirklich sagen Lisa, ich fühle mich sehr geschmeichelt“, setze ich an. Ich habe mir doch ein paar Punkte zurechtgelegt. „Solche Nachrichten habe ich noch nie bekommen und die haben mehr sehr gefallen. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Lisas Lachen wird etwas breiter, als sie das hört. Sie sagt aber weiterhin nichts. Ich fahre fort, fixiere einen Punkt auf meiner Schreibtischunterlage. „Aber ganz ehrlich. Dass zwischen uns kann nichts werden. Ich bin glücklich verheiratet und 10 Jahre älter als du. Und dein Boss. Es gibt soviele Gründe, warum das nicht geht. Auch – das sage ich auch ganz ehrlich – ich dich wirklich toll finde. Aber es kann einfach nichts zwischen uns verstehen. Das weißt du eigentlich auch, stimmts?“ Ich schau ihr nun wieder ins Gesicht, ihre Miene ist unverändert. „Also schlage ich vor, wir belassen es bei diesen Nachrichten und vergessen die bald wieder, und gehen unseren Leben wieder nach. Was hältst du davon?“
Plötzlich steht Lisa auf. „Tolle Ansprache. Wirklich Herr T., nicht schlecht. Aber meine Antwort ist ein Nein.“ Sie lächelt nun gewinnerisch und geht auf die Seite meines Schreibtisches, meine Augen nehmen ihre tollen Kurven wahr, das blonde Licht glänzt in der Nachmittagssonne. „Was meinst du mit Nein? Lisa, das kann so nicht weitergehen“, wiederhole ich nochmal. Ich muss jetzt hier stark bleiben, denke ich mir. Das ist sonst mein Untergang. Lisa kommt aber immer näher. Steht auf einmal direkt neben, greift an die Armlehne meines Sessels und dreht mich zu sich. „Ich glaube, ich muss Ihnen noch einmal zeigen, was sie verpassen“, sagt Lisa und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit so einer schnellen Bewegung habe ich nicht gerechnet und schon spüre ich ihr Gewicht direkt auf mir. Sie duftet betörend, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Ich versuche zu protestieren, da drückt mir Lisa einfach ihre prallen Titten ins Gesicht, greift meinen Kopf und drückt ihn näher an ihr weiches pralles Fleisch. Dabei beginnt sie, ganz langsam auf meinem Schoss sich hin und her zu bewegen. Gegen diese Ganzkörperoffensive komm ich nicht an. Ich schnaufe tief in ihre Brüste, meine Hände greifen nach ihren Hüften. Zuerst wollen sie sie noch runter zerren, nachdem Lisa aber geschickt ihr Becken mehrmals über meine nun zum Bersten gefüllte Beule rutschen ließ, schaltet mein Erregungszentrum alle vernunftbezogenen Teile meines Gehirns aus. Ich will ihn jetzt. Diesen jungen, geilen Körper, der sich auf mich gesetzt hat, der sich mir hingibt.
Ich fasse mit meinen Händen Lisas Kopf und schau ihr tief in die Augen, die voller Triumph von oben in die meinen Schauen. „Du hast es so gewollt“ raune ich und drück ihren Kopf in meine Richtung, um ihr einen innigen Kuss zu verpassen. Ihr feiner Mund erwartet mich schon, unsere Zungen tanzen sofort miteinander, als ich einen kehligen Laut von mir gebe und beginne, es aktiv zu genießen. Meine Hände liegen nun auf ihren Pobacken, schieben den Faltenrock nach oben. Klatsch, klatsch, versohlen ihr zweimal den Hintern, während sie weiter sehr bestimmt über meine harte Beule rutscht. Dann greife ich endlich mir ihre heißen Titten, beginne sie zu massieren, finde bald ihre gepiercten Nippel, die mir schon erhärtet entgegenkommen. Ich zwicke gleichzeitig in beide, was ihr einen kurzen spitzen Schrei entlockt, den sie grinsend quittiert. Sie löst unseren Kuss, kippt ihren Kopf nach hinten und reißt mit einer überraschend kraftvollen Bewegungen ihre weiße Bluse auf. Knöpfe fliegen in alle Richtungen, aber sie genießt, wie sehr sie mich damit überrascht hat. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihrem weißen BH auf mir, die Hüften kreisend. Immer wieder blitzt ihr Seidenhöschen unter dem Rock hervor, dass sich direkt an meiner Hose reibt.
Ich fackel nicht lange und führe meinen Mund zu ihren Brüsten, während ich hinter ihrem Rücken schnell den BH öffne und ebenfalls auf den Boden werfe. Zum Vorscheinen kommen pralle Nippel mit großen Vorhöfen, die ich sofort mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Das genießt Lisa sichtlich, beginnt nun auch ihrerseits, etwas schneller zu atmen. Ich könnte stundenlang an diesen Titten lecken, so sehr haben sie mich in ihren Bann gezogen. Dazwischen ziehe ich immer wieder an ihren Nippeln und verabreiche ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich merke aber, wie meine eigene Hitze hier schon immer weiter geht.
Nach minutenlangen Tittenmassage steht Lisa auf einmal von mir auf. Ihre Wangen sind leicht gerötet, die Haare schon etwas zerzaust, komplett oben ohne, dafür noch mit Rock und Strümpfen und Heels. Sie sieht wahnsinnig geil aus. Die Blonde betrachtet sich kurz in ihrer eigenen Reflektion im Spiegel, fixiert dann wieder mich, der tief in seinem Sessel liegt, die Augen hart vor Lust. „Zeit, dass ich mich mal um Sie kümmere, Herr T“, haut Lisa und kniet sich dann in einer einzigen Bewegung zwischen meine Beine. Lippenleckend fahren ihre Hände über meine Anzughose von den Knien aufwärts, über die Oberschenkel, zielsicher hin zu der Beule, die sie die letzten 10 Minuten schon treffsicher mit ihrem Becken massiert hat. Sie ist aber sichtlich ungeduldig und geht sofort zur Gürtelschnalle. Wenige Momente später streift Lisa meine Hose bis zu den Knöcheln herab und sieht sich meinem zum Bersten gefüllten, wippenden Schwanz gegenüber. „Sie wissen gar nicht, wie lange ich mich nach diesem Moment schon gesehnt habe. Und Sie wissen noch gar nicht, wie gut ich überhaupt blasen kann.“ Wieder das Augenzwinkern, wie ein teuflischer Engel, als Lisa langsam meinen heißen Schwanz greift und ihn bedächtig zu wichsen beginnt. „Hmmm damit werd ich noch soviel Spaß haben“, sagt sie, als mein Kopf nach hinten klappt, weil ihre Bewegungen einfach nur perfekt sind. Sie massiert meine prallen Hoden, arbeitet sich dann wieder der Länge nach bis zur Spitze, reibt kurz die Eichel und nähert sich dann mit ausgestreckter Zunge immer weiter an meinen Schwanz. Den Moment, als Lisas Zungenspitze meine Eichel trifft, werde ich nie vergessen. Blitze zucken kurz vor meinen Augen, als ich die warme, nasse Zunge der 22-Jährigen vor mir an meinem Rohr spüre. Sie macht das wahrlich fantastisch. Leckt, saugt, knabbert, würgt, schlabbert an meinem Schwanz, lässt mich dabei allerdings nie aus den Augen. Es war unglaublich, der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Allerdings ist meine Frau von dieser Praktik auch nicht so angetan. Deshalb war ich im 7. Himmel, als die leichten Würge- und Schmatzgeräusch mein Büro erfüllten, als Lisa versucht, mein pralles Rohr tief in ihren Hals zu bekommen. Und was immer sie auch bisher in ihrem Leben getan hat, es hat ihr geholfen, meine 21 Zentimeter locker zu deepthroaten. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit leichtem Druck auf ihrem Hinterkopf sie noch einen Zentimeter weiter auf meine Bauchdecke zu drücken. Ein unheimlich heißes Gefühl, mein Schwanz so tief im Hals meiner Mitarbeiterin zu vergraben. Nach ein paar Sekunden lasse ich sie wieder los, sie zieht Speichelfäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund nach oben, grinst dabei aber voll Glück. „Nochmal“ sagt sie und stürzt sich wieder mein Gerät in den Mund. Nach ein paar Wiederholungen beginnt sie sogar, mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, meinen Schwanz zu massieren, so etwas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit spring ich über die Klippe meiner Erregung und pumpe ihr heftig mein Sperma in ihren Hals, halte sie dabei aber auch am Kopf fest, sodass sie keine andere Wahl hat, als zu schlucken. Und das tut sie, als ich laut und polternd in ihr komme.
Oh wow, wie geil kann es eigentlich sein. Ich lasse Lisa wieder los, sie sinkt auf ihre Beine zurück und bleibt knieend vor mir sitzen. Das Makeup nun komplett verschmiert von Speichel und einzelnen Tränen vom Deepthroat, das Haar grob durchgeschüttelt, die Nippel noch immer steinhart, der Gesichtsausdruck eine Karte der Geilheit. Point of no return war schon längst vorbei. Wir beiden wollen mehr. Ich stehe nun auf, steige aus meiner Hose, ziehe mein Hemd aus. Dann packe ich Lisa bei den Armen und ziehe sie hoch. Mit einem schnellen Wisch der rechten Hand befreie ich meinen Schreibtisch von lästigen Dingen wie Ordner, Unterlagen und Tassen, die klirrend auf den Boden fallen. Ich habe dort wichtigeres vor. Ich beuge Lisa auf die Tischplatte, sodass ihre prallen Brüste dort liegen, wo ich sonst meine Dokumente lese. Willige spreizt sie von ganz allein die Beine und quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen weiteren Klaps auf den Po gebe. „Jetzt bist du dran, meine Kleine“ hauch ich ihr ins Ohr. Meine Hände finden die Rückseite ihrer Oberschenkel, massieren das zarte Fleisch. Immer höher wandern meine Finger, graben sich vor. An den Pobacken angekommen, ziehe ich ihre beiden Backen weit auseinander. Ein Vorgang, der sie schon jauchzen lässt. Und was ich sehe, gefällt mir.
Lisas feuchte Spalte ist tropfnass. Ihr Höschen ist komplett durchnässt, ihre Knospe ist schon weit geöffnet. Ich schlage ihr einmal leicht auf ihr nasses Höschen, was eine sanfte Vibration durch ihren ganzen Unterleib schickt und sie aufstöhnen lässt. Nochmal. Und nochmal. Ich schiebe den durchnässten Stoff langsam zur Seite und benetze meine Finger so erstmals mit ihrem Liebesnektar. Ich erkunde ihre Pussy, spreize ihre Lippen, finde ihren Lustknopf und bearbeite ihn mit kreisenden Bewegungen von hinten, während Lisa immer noch auf meinem Schreibtisch liegt. Lisas Stöhnen wird immer lauter, vor allem, als ich auch noch einen Finger in sie einführe und sie auch von innen beginnen zu massieren. Immer wieder lasse ich aber von ihr ab und versetzt ihrer Pussy einen kleinen Schlag, nachdem ich jetzt herausgefunden habe, dass sie das noch heißer macht. Meine Behandlung zeigt aber Wirkung, ihr Atem wird immer kürzer, ihre Schreie immer noch etwas spitzer. Ich will sie jetzt genauso kommen lassen, will ihre Erregung schmecken. Ich geh noch weiter auf Knie und unterstütze meine Finger mit meiner Zunge, lecke ihr ihre Nässe gierig auf. Ich spüre, wie sie mir ihr Becken weiter entgegendrückt. Lange wird es nicht mehr dauern. Meine Hände und Finger werden immer schneller und schneller, reiben und rubbeln, was das Zeug hält. Bis sich ein langgezogener Seufzer tief in Lisas Brustkorb löst und ihre Beine unkontrolliert zu zucken beginnen. Dabei spritzt sie Flüssigkeit in einem geraden Strahl direkt ab, wo ich auch noch etwas davon abbekomme. Ein lautes Wimmern setzt ihren Höhepunkt fort, als ich endlich von ihr ablasse. Tief schnaufend liegt sie auf meinem Schreibtisch, davor eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes.
Aber wir haben immer noch nicht genug. Mein Schwanz hat sich nach diesem Erlebnis nun wieder vollends erholt und er steht wieder wie eine Eins beim Anblick der entblößten Spalte der jungen Blondine vor mir. So unsicher ich vorher war, so genau weiß ich jetzt, was zu tun ist. Ich ziehe ihr schnell das tropfnasse Höschen aus und schieb es ihr in ihren Mund, was Lisa ohne Widerrede mit sich machen lässt. Dann trete ich direkt hinter sie. Spreiz nochmal ihre Backen und schiebe mit meinem Becken meinen prallen Schwanz an ihren Eingang. Als meine pulsierende Eichel an Lisas nassen Lippen reibt, höre ich auch schon wieder die wohligen Schnurrer von ihr. Ich will sie jetzt. Will sie hart nehmen, hier auf meinem Schreibtisch. Ich bewegen mein Becken weiter nach vorn, meine Schwanzspitze teilt ihre feuchte Mitte, und ich rutsche tiefer und tiefer in sie rein. Lisa stöhnt wohlig auf, blickt über die Schulter mir ins Gesicht, immer noch ihren feuchten Slip im Mund. Unsere Blicke treffen sich und es muss nichts mehr gesagt werden. Ich packe ihre Hüften und schiebe mich bis zum Anschlag in sie rein. Dann ziehe ich wieder ganz raus und wiederhole die Prozedur. Gaaaanz tief rein. Nach dem fünften Mal werde ich etwas schneller. Aber ziehe ihn auch immer noch ganz raus, und ganz tief wieder rein. Lisa hat nun ihre Augen geschlossen, nimmt die tiefen Stöße entgegen. Ich werde schneller. Vergrabe mich in ihre Hüften, freu mich über das klatschende Geräusch unserer Körper, die mittlerweile schon ordentlich verschwitzt aufeinander prallen. Lisas Pussy ist so nass und heiß, ich fühl mich wie im Himmel. Mitten im Moment, ich möchte nirgendwo anders sein als tief in der pulsierenden Spalte dieser jungen Blondine. Zack, meine flache Hand landet auf der rechten Pobacke, bringt Lisa zu einem kurzen Aufstöhnen. Zack, genauso auf Links. Ich ficke sie jetzt immer härter und schneller durch, wir bringen den Schreibtisch schon zum rhythmischen Knarzen, als wir immer weiter unseren Höhepunkten entgegenvögeln.
Nach einiger Zeit greife ich nach ihren Schultern und stoße sie mir entgegen, was für noch lauteres Klatschen unserer Hüften und Aufstöhnen unserer Münder sorgt. Dann schnapp ich mir endlich Lisas wunderbar goldglänzenden Haare, fasse sie zu einem langen Zopf zusammen und zieh sie leicht hoch. Da habe ich scheinbar einen guten Punkt erreicht, denn jetzt kann sie nicht mehr anders, spukt ihr nasses Höschen aus ihrem Mund aus und beginnt, laut und willenlos zu stöhnen und mich anzufeuern. „Oh ja, Herr T, fick mich, fick mich, fick mich. Bitte. Gibs mir. Ja, Ja, ja jaaa.“ Angespornt davon ziehe ich die Zügel etwas fester an und lege noch einen Zahn zu. Das geht noch ein paar Minuten so weiter bis ich merke, dass Lisa nicht mehr weit sein kann. Ich greife mit einer Hand um sie herum und beginne, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiterhin von hinten hart ficke. Damit ist es um sie auch geschehen, sie kollabiert hart auf meiner Schreibtischplatte und stöhnt sich ihren zweiten Orgasmus in kurzer Zeit heraus. Ihr zusammenziehenden Muskeln geben auch mir den Rest und ich komme nur wenige Sekunden danach, schieß ihr meinen ganzen Saft tief in ihre heiße Pussy, Schub um Schub, ohne Rücksicht auf irgendetwas außerhalb dieses Moments. Ich lege mich kurz auf sie, wir genießen den Abklang unserer Orgasmen, gemeinsam.
Nach 5 Minuten erhebe ich mich langsam und ziehe Lisa auch von meinem Schreibtisch. Dabei sickert etwas Sperma wieder aus ihre Pussy und läuft den Schenkel entlang, bis er auf den Strumpf trifft und dort aufgesaugt wird. „Kein Wort darüber, zu irgendwem“, sage ich gleichermaßen zu ihr wie zu mir, als ich nach meiner Hose greife. Lisa nickt, durchgefickt und glücklich. „Du bist Wahnsinn. Das war der beste Sex meines Lebens“, offenbare ich ihr, die Emotionen offen und roh. Lisa lacht, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schiebt mir dabei ihr nasses Höschen in die Hosentasche. „Als Andenken. Denn das war noch gar nichts“, flüstert sie augenzwinkernd, als sie wieder in ihre Bluse schlüpft und sich fertig macht. „Ich schick dir meine Adresse. Dann musst du dir nur eine gute Ausrede für deine Frau einfallen, und ich erwarte dich später. Denn nach einem Wochenende mit mir, willst du niemanden anders.“ Sagt sie und marschiert aus der Tür.
Von Lisa alleingelassen stehe ich jetzt da. In meinem verwüsteten Büro, ohne Hemd, meine dem nassen Höschen meiner 22-Jährigen Mitarbeiterin in der Tasche, der ich und sie mir gerade das Hirn herausgefickt hat. Ein leises Vibrieren reißt meine Aufmerksamkeit an sich. Mein Handy. Es ist meine Frau. Und im Moment als ich abhebe, überlege ich mir schon, welche Ausrede am glaubwürdigsten ist, dass ich heute nicht nach Hause kommen werde.
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herzlak · 3 years ago
Text
Hier ist das hinterletzte deutsche Fernsehen mit der Tatort-Schau...
Heute: Dortmund "Du bleibst hier" / "Love is pain"
Ich hab sehr viel Angst vor den zwei Folgen und möchte deswegen mal meine Gedanken zu dem teilen, was meiner Meinung nach passieren wird. Ich schreib das jetzt einfach mal hier, weil ich ausnahmsweise nicht in meine unrealistischen Herzlak Gewässer abtauchen werde...
1. DU BLEIBST HIER:
Ich werd jetzt hier nicht so konkret bleiben, aber für die erste Szene schon, weil ich davon schon ein klares Bild habe. Begrüßt werden wir vom grauen Dortmund und einer leise einspielenden Musik. Dann vielleicht eine Straße und ein Haus, wo sich vor wenigen Monaten noch zwei bestimmte Menschen mit einem Kaffee To Go begrüßt haben. Schnitt zu einem Wagen. Ein alter Manta mit einem sichtlich gealterten Faber. Der Bart fällt als erstes auf und da weiß dann jeder, dass Bönischs Tod in diesem Tatort definitiv nicht ignoriert wird. Ende der Szene, "Du bleibst hier" erscheint als Schriftzug.
Schnitt auf die Blutlache vor der zwei junge, ebenfalls derangierte Kommissare stehen. Der eine mit manbun, worüber vor dem Fernseher kurz getuschelt wird, die andere mit düsteren Klamotten. Dann Fokus auf den Tatort und diese Blutlache im Westpark, wo aber von einer Leiche jede Spur fehlt. Unsere jungen Kommissare verlassen den Tatort - ob jetzt zurück durch den morgendlichen Park oder gleich mit Schnitt in den blauen BMW E30, egal - und für die, die nicht im Bilde sind, wir kurz erklärt, was zur Hölle da in Dortmund abgeht. Durch Jans Nachfrage an Rosa, ob denn alles okay ist oder eine Bemerkung, dass sie fertig aussieht, ob sie denn geschlafen hat diese Nacht. Ja schau mal, die dunklen Klamotten und die neue Härte an ihr sind kein Zufall. Beschissene Mutter, beschissener Ex, beschissenes Trauma... da war doch was.
So in etwa stell ich mir das vor. Der Faber Part wird so in etwa kommen, da bin ich mir recht sicher. Das erste behind the scenes Foto vom Du bleibst hier Dreh damals war ja immerhin Faber in seinem Manta. Mit Bart. Jans und Rosas Szene, besonders der Fortgang könnte Wunschdenken sein. Aber irgendwie müssen die Zuschauer, die nicht so sehr im Bilde sind, verstehen, was da mit Rosa abgeht. Die hat jetzt immerhin mit PTSD zu kämpfen und das mindestens auch noch in der nächsten Folge, was sich ja auch in ihrem Verhalten äußert, das wohl härter wird, sowie ihrem äußeren Erscheinungsbild. Was aber der Grund für Jans Makeover ist? Das werden wir wahrscheinlich erst 2023 erfahren.
In dem Tatort übernehmen ja Jan und Rosa die Ermittlungen, Rosa übernimmt sogar die kommissarische Leitung. Faber muss solange einiges verarbeiten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass er aufs Dach steigt. Springen tut er natürlich nicht, aber rein um des Flashbacks willen müsste das passieren. Auch, dass er Bönischs Grab im Laufe des Films aufsucht, halte ich für sehr wahrscheinlich. Damit auch der Zuschauer nochmal sieht, wo sie denn jetzt ist. Ich tippe auf den Waldfriedhof aus Liebe mich. Bei den Ermittlungsarbeiten wird er dann aber spätestens ins Spiel kommen, wenn Jan und Rosa auf seinen Vater stoßen. Aber ich glaube kaum, dass sich Faber da großartig involviert. Kontakt zu seinem Vater aufnehmen wird er aber. Immer passend zur Etappe dann die Flashback Szenen aus seiner Kindheit.
Rosa und Jan werden natürlich viel mehr ermitteln. Irgendwer muss ja den Mordfall lösen. Ich denke aber auch, dass der relativ platt wird und sich ähnlich wie in Liebe mich viel mehr auf die Gefühlswelten der Kommissare fokussiert wird. Nicht nur bei Faber. Bei Jan hören die privaten Probleme nicht auf und Rosa hat wie gesagt eine posttraumatische Belastungsstörung, mit der sie klarkommen muss.
Ich denke, dass vor allem zu Beginn von Du bleibst hier Jan ihr diesbezüglich eine Stütze sein könnte. Der könnte sich logischerweise die Schuld für all das geben und hat außerdem in der letzten Folge gemerkt, dass es ohne Rosa so ganz und gar nicht toll ist. Ob man sie nun shippt oder nicht, die zwei sind inzwischen sehr gute Freunde und harmonieren seit Heile Welt. Da ist es das einzig logische, dass Jan ein bisschen auf Rosa schaut und zumindest versucht ihr zu helfen.
Das sollte sich dann aber bald ändern, eben weil Jan dauernd seine Probleme hat. Ella hockt nach wie vor im Gefängnis, hat vielleicht mittlerweile schon ihr Urteil erhalten, was Jan sehr aus der Bahn werfen würde. Er hat ja immernoch nicht verstanden, dass sie nicht zu ihm zurück kommen wird. Außerdem braucht er noch immer jemanden für Mia - seine Schwiegermutter lässt ihn da immer mehr hängen und Rosa wird bei der ganzen Arbeit wohl kaum Zeit haben.
Dann wurde auch in den letzten Folgen immer mehr deutlich, dass Rosa die Babysitter Nummer nicht länger mitmachen wird. Durch ihre neue Härte könnte das jetzt wirklich so kommen und sie zieht es diesmal durch. Dass es irgndwie deshalb nochmal zwischen Jan und Rosa knallt, ist auch klar. Entweder in Du bleibst hier oder dann spätestens in Love is pain. Lange kann das nicht mehr gut gehen.
Jan dürfte dann wohl ziemlich allein da stehen. Ella ist weg, die Schweigermutter weigert sich und seine wichtigste Stütze, wenn's hart auf hart kommt, bricht auch weg. Und auch Rosa sollte das einsamer machen. Auch wenn ich nicht glaube, dass Jan großartig sauer auf sie ist, wird er doch mehr auf Mia schauen müssen, was Rosa dann den einzigen Menschen entzieht, der sich gerade ein bisschen um sie kümmern könnte, was Traumabewältigung angeht.
Das wird Rosa nämlich sowas von nicht tun. Sie kritisiert es an Jan, aber läuft leider selber auch von ihren Problemen weg. Bisher hat sie den ganzen Müll verdrängt und diesmal bin ich mir sicher, dass sie sich in der Arbeit vergraben wird, damit sie sich nicht damit auseinandersetzen muss.
Trotz allem glaub ich trotzdem, dass es in diesem Tatort viele Jan und Rosa Szenen gibt. Einfach weil es viele Drehtage mit Rick und Steffi zusammen gab. Und dann sind die Figuren auch durch die Geschehnisse in Liebe mich, ich erinnere nur mal an das lila Armband und die Szene im RTW, so eng miteinander verbunden, dass sie doch nicht voneinander loslassen können. Zumindest jetzt noch nicht. Das spitzt sich wenn dann langsam zu und eskaliert dann später.
Emotional wirds sicherlich diesmal und wir werden den drei ganz nah sein dürfen. Faber wird man vielleicht nochmal stumm weinen sehen, Jan wird irgendwann wieder einen Wutanfall haben und bei Rosa müsste eigentlich mal eine Panikattacke vorkommen. Bei allen drei natürlich so, dass niemand da ist, der sie auffangen könnte.
Am Ende wartet dann eine Überraschung auf Jan. Ob das jetzt die Scheidung von Ella oder ein Brief von Jugendamt oder sonst was ist, sei dahingestellt. Aber es wird nichts Gutes sein. Das hört sich nach einer Solo Szene an, die vielleicht als Cliffhanger für den Schluss kommt, dann das Tatort Outro und fertig.
Oder aber, was ich für wahrscheinlicher halte, es kommt noch eine Szene danach. Nämlich Faber, der sich seinen Bart abrasiert. Oder Faber am Friedhof bei Bönisch. Oder beides.
2. LOVE IS PAIN:
Wenn der Bart nicht in Du bleibst hier abkommt, dann ziemlich sicher in einer der ersten Szenen von Love is pain. Faber kommt nämlich zurück in den Dienst, da wird er wieder normal unterwegs sein.
Die erste Szene im Film ist aber wahrscheinlich der Tod des Bahnfahrers, der irgendwie düster inszeniert wird. Dann erst Faber vorm Spiegel oder bereits rasiert auf dem Weg zum Tatort, wo Rosa und Jan schon warten.
In dem Tatort wird sich auch nochmal viel ändern. Faber ist wieder da und ermittelt, jedoch ist er viel zurückhaltender geworden wie Jörg Hartmann meint. Dann hat Rosa die Leitung wahrscheinlich nicht mehr inne und somit mehr Zeit für Privates. Ihre Mutter kommt wieder und da wird das Unheil bald seinen Lauf nehmen. Und Jan wird sicherlich mit den Folgen der Überraschung am Ende des letzten Teils zu kämpfen haben.
Da sind alle auf ihrem eigenen Trip unterwegs und das wird das Team etwas auseinander bringen. Faber eben durch seine neue, stille und reservierte Art, auch den Kollegen gegenüber. Und die anderen beiden sind so beschäftigt mit ihren privaten Problemen, dass sie wohl kaum noch aufeinander schauen werden.
Ich befürchte sogar, dass es diesmal zu einem bösem Blut zwischen Jan und Rosa kommt, weil beide so dermaßen unter Storm stehen werden. Dann sagt einer dem anderen irgendetwas nicht oder es geht was schief und zack haben wir Vertrauensprobleme genau da, wo wir sie nicht brauchen. Bei Jan, der gerade wahrscheinlich massiv von Ella enttäuscht wurde, und bei Rosa, die sowieso immer schon trust issues hatte. Das Vertrauen, das da irgendwie einfach da war zwischen den beiden, könnte wegbrechen und dann haben wir echt ein Problem.
Ich hab das Gefühl, dass in Love is pain jeder so sein eigenes Süppchen kocht. Faber trauert noch immer und arbeitet sich so gut es geht zurück in den Alltag, landet dann aber doch aufm Dach, springt aber nicht. Jan ist enttäuscht und wütend, jagt nebenbei ein paar Verbrecher und versucht erfolglos seine Probleme auf die völlig falsche Art zu lösen. Und Rosa kämpft noch immer mit ihrem Trauma, muss sich allein mit ihrer Mutter rumschlagen und gerät am Ende noch in Gefahr, weil das RAF Thema bestimmt noch nicht gegessen ist.
Diesen eigenbrötlerischen Charakter hat auch Steffi in einem Interview so verlauten lassen. Hoffnung gibt aber, dass sie meinte, es würde die Charaktere stärken und am Ende wieder zusammen führen.
Jans Drama wird noch kein Ende haben, kein gutes jedenfalls, und auch Faber wird noch trauern. Aber die lästige Geschichte mit der RAF uns Rosas Mutter könnte vielleicht endlich ein Ende haben. Ich halte es für wahrscheinlich, dass Susanne Bütow am Ende stirbt. Ob in der Folge oder wann anders, aber ich hab das Gefühl, dass sie sterben wird. Und ich geb die Hoffnung nicht auf, dass es so hart für Jan kommt, dass er merkt, dass er seine Probleme bisher völlig falsch angegangen ist. Dass er sich dann endlich mal helfen lässt.
Die Hoffnung auf eine Jan und Rosa Szene am Ende, bei der beide wieder zueinander finden, ist also da, auch wenn es im restlichen Film wohl eher mager aussieht. Aber dafür sind sie hoffentlich am Ende beide soweit, dass es endlich mal eine Umarmung gibt. Oder dass beide zumindest mal wieder kurz lächeln können.
Und auch Faber wird sich mit der Zeit immer mehr fangen und mit seiner Trauer umgehen können. Für ihn kommt sicher noch etwas neues, was nochmal was verändert. Vielleicht auch als Cliffhanger am Ende des Films. Bei aller Hoffnung glaub ich nämlich trotzdem nicht dran, dass wir ein harmonisches Ende, bei dem die drei zum ersten Mal wieder "okay" sind, bekommen.
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pain-of-butterfly · 3 years ago
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Ich habe das Gefühl, ich Dreh bald durch… und dann so, dass ich mich selber nicht mehr in den Griff bekommen kann… und trotzdem existiere ich nur und bin für alle stark obwohl ich immer mehr zerbreche. Ich glaube diesen Wunsch das ich einfach gar nicht mehr leben will habe ich noch nie so gesagt wie jetzt. Ich habe auf diese ganze scheiße kein Bock mehr. Auf dieses beschissene Leben. Da braucht man auch nichts schön zu reden. Gar kein Bock mehr auf denn Shitt hier.
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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17.01.2020 (1): Du hast gesagt, du fängst mich auf
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 15:54 Uhr:
David: *stellt fest, dass er ein bisschen zu früh ist, als er das Lambda erreicht, aber zu spät, als dass es sich noch lohnen würde, noch was im Café zu trinken* *beschließt trotzdem, dort auf Matteo zu warten, da dieser gewohnheitsgemäß immer nochmal im Café vorbeischaut, um sich zu verabschieden* *sieht Finn hinter der Theke stehen und sieht ihn grinsen, als er ihn entdeckt: “Hey, na? Du schon wieder…”* *grinst ebenfalls* Hey… ja, ich schon wieder… ihr habt hier was rumspringen, was zu mir gehört… *hört Finn lachen: “Der freut sich schon, gleich in den Feierabend zu springen… trinkst du noch was?”* *schüttelt den Kopf und deutet auf die Uhr* Lohnt nicht wirklich… *setzt sich auf einen der Barhocker und zieht Mütze und Schal aus* *erzählt Finn* Ich hab gestern übrigens noch ein paar Skizzen gemacht… hab echt gerade richtig Lust auf die Flyer… mal was anderes… *sieht Finn lächeln: “Nice… bin gespannt auf’s Ergebnis. Wobei wir ja eh noch warten müssen, bis der Trupp mit den Programmpunkten sich geeinigt hat… die müssen da ja auch noch drauf��”* *nickt* Ja klar… ich lass Platz… die kann man ja dann hinterher einfügen…
Matteo: *ist um vier fertig und geht erstmal in den Mitarbeiterraum, um seinen Kram zu holen* *geht aber wie immer nochmal im Café vorbei, um Tschüss zu sagen* *schaut ins Café und sieht Finn am Tresen und dass sonst nicht viel los ist* *geht also nochmal rein und erkennt dann erst, mit wem Finn da redet* Hey… was machst du denn hier? *schlingt einen Arm um David und drückt ihm einen Kuss auf die Wange* *schaut dann aber erschrocken* Wusste ich, dass du kommst? *hört Finn lachen, aber schaut zu David* *vergisst sonst eigentlich nie, wenn David sagt, dass er ihn abholen kommt, weil er sich dann da immer drauf freut*
David: *sieht Matteo zur Tür reinkommen und strahlt augenblicklich* *streckt einen Arm nach ihm aus und zuckt mit einer Schulter* Ach, ich dachte, ich unterhalt mich ein bisschen mit Finn und dann fahr ich wieder nach Hause… *hört Finn lachen: “Genau! David ist nur wegen mir hier! Hat nichts damit zu tun, dass wir hier irgendwas rumspringen haben, was ihm gehört…”* *grinst und drückt Matteo an sich, als er einen Kuss auf die Wange bekommt und schüttelt dann leise lachend den Kopf bei Matteos Frage* Nein, keine Sorge… Überraschung… ich dachte, wenn du schon früh Schluss hast und nichts geplant ist, müssen wir ausnutzen, dass wir den Nachmittag für uns haben und machen noch irgendwas Schönes? Oder bist du zu kaputt? *sieht ihn prüfend an und fährt einmal sanft mit der Hand seine Seite auf und ab*
Matteo: *lacht leicht bei Davids Antwort* Hast du dich endlich getraut, deinen Crush mal anzusprechen? *grinst zu Finn und runzelt dann aber die Stirn* Hallo? Ich gehöre nur mir selbst! *sagt das aber mehr im Spaß und schaut dann wieder zu David* Also, naja… kaputt jetzt nicht… aber beinhaltet “was Schönes” was zu essen? *hört Finn lachen: “Ich lass euch beide das mal ausdiskutieren und mach mich an den Abwasch, schönes Wochenende, ihr zwei.”* *nickt ihm zu* Danke, dir auch… *schaut dann wieder zu David und dreht sich so dass er auch den zweiten Arm um ihn schlingen kann* Also?
David: *lacht, als Matteo meint, er gehört nur zu sich selbst und schüttelt den Kopf* *küsst seine Wange und murmelt* Ich stelle Ansprüche… du gehörst auch zu mir… *hört dann, dass er was zu essen fordert und wiegt den Kopf hin und her* *will ihm gerade antworten, als Finn sich verabschiedet* *schaut kurz zu ihm und lächelt* Ja, dir auch, danke! *lächelt dann, als Matteo sich mehr zu ihm dreht und noch einen Arm um ihn schlingt und macht die Beine ein bisschen breit, damit er dazwischen treten kann* *wiegt wieder den Kopf hin und her bei seiner Frage, grinst leicht und nickt schließlich* Ja, wir können da auch was essen… nachdem wir uns ein bisschen bewegt haben... *wird dann aber wieder ernster und schaut ihn vorsichtig an* Ich dachte, wir gehen Schlittschuhlaufen? *fügt schnell hinzu* Ich weiß, du hast gesagt, du willst nicht, aber ich weiß nicht, ob du das nur aus Prinzip gesagt hast, weil es “Sport” ist oder ob du wirklich keine Lust hast… und eigentlich ist es ja auch nicht wirklich Sport… wir können ganz gemütlich machen… und ich meinte das ernst, als ich gesagt habe, dass ich dich auffange, wenn du fällst… also wenn du wirklich glaubst, dass du fällst, aber ich glaub, du schaffst das ohne zu fallen. Und ich hätte schon Lust… und irgendwie ist es ja auch ein bisschen romantisch. Und man kann da was essen… aber wenn du wirklich überhaupt nicht willst, dann können wir uns auch einfach nur was zu essen holen und nach Hause fahren… oder irgendwas anderes machen… *atmet einmal tief durch und sieht ihn erwartungsvoll an*
Matteo: *tritt zwischen Davids Beine und schlingt die Arme etwas enger um ihn* *zieht die Augenbrauen fragend hoch* Bewegt? *hört dann, was er vorhat und öffnet schon den Mund, um abzulehnen, als David loslegt* *findet es ja schon ein bisschen süß, dass er sich so ins Zeug legt und es ihm so wichtig zu sein scheint* *grinst also leicht, als er fertig ist* Hast du die Rede vorher geprobt? *lacht leicht* Na gut, wir können Schlittschuhlaufen gehen… aber ich will was zu essen… und ich warn dich vor, dass es gut sein kann, dass ich nach 5 Minuten und 3-mal hinfallen keinen Bock mehr habe, okay?
David: *sieht Matteo grinsen und denkt sich, dass das ja eigentlich ein gutes Zeichen ist* *schenkt ihm aber dann den Sekretariatsblick bei seinen Worten und schüttelt den Kopf* Nein, ich bin einfach ein Ass in spontaner Rhetorik… *strahlt dann, als er zustimmt und wippt einmal kurz auf dem Hocker auf und ab* Echt!? *hört dann, dass er was zu essen will und nickt* Kriegst du! *nickt dann nochmal, als er den Rest hört* Okay… *fügt dennoch hinzu* Aber du fällst ja nicht… ich fang dich ja auf… *grinst und drückt ihm noch einen Kuss auf, während er die Arme ein bisschen fester um ihn schlingt* *murmelt* Ich freu mich… *löst sich dann schnell und schiebt ihn sanft ein wenig von sich* *steht auf* Na dann los, oder?
Matteo: *lächelt, als David sich so freut und findet, dass es das allein schon wert ist* *bekommt noch einen Kuss und küsst zurück* Oh, und wenn mir kalt ist, werd ich auch jammern… *grinst leicht und tritt dann zurück, damit David aufstehen kann* Na dann los! *geht mit ihm raus und Richtung Ausgang* Wie weit ist es?
David: *grinst* Dir wird aber nicht kalt, weil du dich ja bewegst… aber ja, wenn dir trotzdem kalt wird, darfst du jammern! Und ich geb dir einen warmen Kakao aus! *zieht sich Mütze und Schal wieder an, als er aufgestanden ist und greift nach Matteos Hand* Nicht so weit… in Wedding… liegt quasi fast auf dem Weg nach Hause… *lächelt in Matteos Richtung macht sich dann mit ihm auf den Weg* *erreichen das Eisstadion recht zügig und leihen sich Schlittschuhe aus* *ziehen sie an und torkeln damit bis zum Eis* *freut sich, aber ist auch gespannt, ob er’s noch kann, da er jetzt auch knapp zwei Jahre nicht mehr auf dem Eis stand* *lächelt in Matteos Richtung, als sie schließlich am Rand stehen* Zusammen? Oder willst du lieber erstmal alleine und dich am Rand festhalten?
Matteo: *torkelt mit David zum Eis* *krallt sich an dem Geländer fest* *schaut zu David* Ich will mich definitiv festhalten… du weißt schon, dass ich das nicht kann, oder? *krallt sich an Davids Hand und am Geländer fest und schiebt sich vorsichtig aufs Eis* *wartet einen Moment, um ein Gefühl dafür zu bekommen* *schiebt sich dann ein bisschen am Geländer lang* Okay… willst du mir erstmal zeigen, wie’s geht? Ich steh dann hier und guck dir zu… *lässt ihn los und hält sich auch mit der zweiten Hand am Geländer fest*
David: *greift nach Matteos Hand, als er meint, dass er sich definitiv festhalten will und schüttelt leicht den Kopf, als er meint, dass er das nicht kann* Du hast es noch nicht versucht… *lächelt leicht und sagt leise* Ich glaub an dich… *tritt dann aufs Eis und hält Matteos Hand* *versucht, ihn so gut es geht zu stabilisieren und vergisst deswegen vollkommen, dass er selbst ein wenig Bedenken hatte, wieder aufs Eis zu gehen* *bleibt mit ihm nah am Geländer, damit er sich dort festhalten kann* *hört dann seinen Vorschlag und nickt zögernd* Okay… ich bin selbst zwei Jahre nicht gefahren… ich muss erstmal gucken, ob ich es selbst noch kann… ich… ähm… ich fahr eine kleine Runde, um mich einzulaufen und du… kannst ja versuchen, am Geländer ein bisschen voran zu kommen… die Füße nicht zu sehr anheben… stell dir einfach vor… hmm… du hättest Putzlappen unter den Füßen und musst damit von A nach B kommen, ohne sie zu verlieren… *grinst minimal, schaut ihn dann aber nochmal prüfend an* Kann ich dich kurz allein lassen? *sieht ihn nicken und setzt sich dann in Bewegung* *braucht tatsächlich ein bisschen, bis er den Dreh selbst wieder raus hat und kommt in der Kurve einmal kurz ins Straucheln, kann sich aber noch ausbalancieren* *kommt schließlich wieder bei Matteo an, der tatsächlich ein kleines Stück von der Stelle gekommen ist* *lächelt leicht* Okay… ich hab gerade überlegt… was ist, wenn ich dich erstmal schiebe… oder ziehe… damit du ein bisschen das Gefühl für’s Eis bekommst… dann musst du einfach nur das Gleichgewicht halten…
Matteo: *schaut David erst ein bisschen zu, aber versucht dann tatsächlich auch, sich zu bewegen* *versucht, die Füße nicht anzuheben und merkt, dass das tatsächlich ganz gut funktioniert* *versucht einmal kurz loszulassen, aber wankt sofort und hält sich wieder fest* *schaut dann auf, als David wieder da ist* *schaut etwas skeptisch bei seinem Vorschlag* Hmmm, okay… aber langsam ja? *lässt das Geländer los und schafft es, zu stehen* Wo soll ich mich festhalten? Schulter oder Hüfte? Ziehen ist ja besser, oder?
David: *lächelt, als Matteo seinem Vorschlag zustimmt und lächelt dann noch mehr und ein bisschen stolz, als er das Geländer loslässt* *überlegt kurz und meint dann* Ich glaub, ich schieb dich erstmal ein bisschen… dann musst du wirklich nichts machen… und wenn du dich ein bisschen sicherer fühlst, versuch ich dich einfach mal an der Hand mitzuziehen und dann kannst du vielleicht schon selbst n paar Schritte versuchen.... *gleitet auf ihn zu und würde ihm eigentlich am liebsten gerade einen Kuss zur Aufmunterung und aus Dankbarkeit geben, dass er das hier mit ihm versucht, will ihn aber nicht aus dem Konzept bringen und legt ihm darum sanft von hinten die Hände an die Hüften* Okay… wir fangen wirklich langsam an… *setzt sich langsam in Bewegung und schiebt Matteo vor sich her* *spürt, dass er angespannt ist, findet aber, dass es doch eigentlich ganz gut klappt und hofft, dass er sich ein bisschen entspannt, wenn er das selbst auch merkt* *gleitet auf die erste Kurve zu und merkt, wie Matteo sich noch mehr verspannt* *sagt leise* Alles gut… ich hab dich… *verstärkt den Griff an seiner linken Hüfte und steuert sie so ziemlich sicher um die Kurve*
Matteo: *hmmmt leicht* *fand die Vorstellung, sich an David festhalten zu können irgendwie besser* na gut… *wird dann geschoben und hat im ersten Moment sofort das Gefühl, dass er fällt* *geht dann aber minimal in die Knie und merkt, dass es so besser geht* *konzentriert sich sehr, seine Füße nicht zu bewegen und sich nur schieben zu lassen* *sieht die Kurve und verspannt sich noch mehr* *hört Davids Worte* Ich weiß…. *schaffen es um die Kurve und merkt, wie Davids Griff ein bisschen lockerer wird* *gibt zu* Ich trau mich nicht, meine Beine zu bewegen…
David: *hört Matteos Eingeständnis und hmmt nachdenklich* Vielleicht wird es ja besser, wenn du dich ein bisschen sicherer fühlst...? Also wenn ich dich noch ein bisschen schiebe und du ein bisschen mehr entspannst… ich weiß, das bringt nicht viel, daran zu denken, sich zu entspannen… dann verspannt man ja oft noch mehr… aber bisher klappt es doch ganz gut, oder? Guck mal… wir haben gleich schon ne ganze Runde geschafft… *lenkt ihn um die nächste Kurve* *schlägt dann vor* Oder du schiebst mich gleich mal? Dann musst du ja die Beine irgendwie bewegen, aber hast trotzdem was zum Festhalten? *grinst leicht* Für Kinder gibt es oft so Eistiere, die sie vor sich herschieben können, um sich festzuhalten… einen Pinguin oder so… dabei wär das doch eigentlich auch was für Erwachsene… *hat ihn, während er geredet hat, für zwei Sekunden losgelassen, so dass er alleine über’s Eis gleitet, dann die Hände aber schnell wieder an seine Hüften gelegt, weil er nicht will, dass Matteo denkt, er lässt ihn einfach so los*
Matteo: *hmmmt auch* Ich versuch’s ja… *nickt langsam bei seinem Vorschlag* Ja, das klingt gut… *lacht dann leicht* Voll gemein… ich will auch so ein Eistier… aber ich hab ja dich… *merkt sehr wohl, dass er ihn losgelassen hat und es auch alleine ging* Okay, lass mal tauschen… *lässt David an sich vorbeigleiten und hält sich dann an seinen Hüften fest* *schiebt vorsichtig ein Bein vor und dann das andere* *bekommt Tipps von David und merkt, wie ihn schon ein bisschen der Ehrgeiz packt* *merkt nach einer Weile, dass er immer sicherer in den Bewegungen wird und lässt schließlich freiwillig David los* Guck, guck! Es klappt! *fährt tatsächlich gut alleine bis die Kurve kommt* *versucht es, aber legt sich auf die Nase* *tut sich aber nicht weh und setzt sich auf* *schaut gespielt empört zu David* Du hast gesagt, du fängst mich auf!
David: *lächelt sehr, als Matteo vorschlägt zu tauschen, lässt ihn los und gleitet vor ihn* *muss sich beherrschen, nicht selbst die Füße zu bewegen, damit Matteo sich wirklich bewegen muss und ihn anschieben kann* *spürt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer vor Freude macht, als sie sich tatsächlich in Bewegung setzen und hilft nur ein wenig mit, als es um die Kurven geht* *spürt dann, dass Matteo ihn los lässt und braucht einen Moment, bis er checkt, dass er das freiwillig getan hat* *dreht sich zu ihm um und strahlt ihn stolz an* Super, Florenzi! Das wird heute noch was! *gleitet neben ihn, lässt ihn aber weiter alleine machen* *konzentriert sich so auf ihn und nicht aufs Eislaufen, dass er die Kurve eher mechanisch einschlägt, aber nicht daran denkt, dass diese Matteo verunsichern könnte* *sieht ihn taumeln und streckt noch seine Hand nach ihm aus, als er auch schon auf dem Eis sitzt* *ist sofort bei ihm, stellt aber erleichtert fest, dass es ihm gut zu gehen scheint* *lacht leise bei seinem Vorwurf* Sorry… ich wusste nicht, dass du sooo schnell fallen kannst… das muss man auch erstmal können… *streckt ihm eine Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen, was erstaunlich gut klappt* *traut sich nun auch endlich, ihm einen Kuss aufzudrücken* Das war echt gut für’s erste Mal… wenn du eine ganze Runde alleine schaffst, kriegst du nen Kakao… naja, okay… oder fast alleine… um die Kurven kann ich dich rum ziehen…
Matteo: *schüttelt den Kopf* Nee, nee, du gibst jetzt nicht /mir/ die Schuld, dass /du/ keine Reflexe hast, Schreibner! *lässt sich dann von ihm hochziehen und schlingt einen Arm um ihn, um nicht direkt wieder umzukippen* *grinst, als er einen Kuss bekommt* Na gut, ich verzeihe dir nochmal… *legt den Kopf leicht schief bei seinem Vorschlag* Ich würd sagen, wir fahren jetzt noch zwei Runden… langsam… du hältst meine Hand, und dann muss ich mal was essen… *freut sich, als David tatsächlich zustimmt* *fährt langsam mit ihm los und merkt schon, wie es echt immer besser wird und es auch hilft, wenn David nah bei ihm ist und er sich gegebenenfalls schnell festhalten kann* *gehen dann aber vom Eis runter, um sich im dazugehörigen Imbiss Pommes und ne Wurst zu holen* *essen die genüsslich und quatschen dabei ein bisschen über ihren Tag* *ist dann selber erstaunt, als David ihn fragt, ob sie nochmal aufs Eis wollen und er echt Bock hat und zustimmt* *greift nach Davids Hand, als sie sich wieder aufs Eis wagen und fährt mit ihm ein bisschen* *muss auf einmal ein bisschen lachen* Was genau ist jetzt eigentlich so romantisch am Schlittschuhlaufen? Es kommt ständig in diesen Schnulzen vor und du hast das ja auch als romantisches Date geplant… und hey, ich find’s auch echt gut… aber der romantische Aspekt geht mir doch ein bisschen verloren, oder? Man kann nicht wirklich knutschen… man kann nicht wirklich reden…. man gleitet nur so vor sich hin…
David: *freut sich, dass Matteo nach dem Essen nochmal mit aufs Eis will und es tatsächlich schon ziemlich gut klappt bei ihm* *ist irgendwie ein bisschen stolz, wie schnell er das gelernt hat* *hört ihn dann auf einmal lachen und schaut zu ihm rüber* *hört seine Worte und muss dann auch leise lachen* *schüttelt leicht den Kopf* Ich hab ehrlich gesagt auch nicht die geringste Ahnung… also reden kann man schon… man hält sich an den Händen… vielleicht das? Oder die Tatsache, dass man gemeinsam was unternimmt? Wobei wir das ja sonst eigentlich auch alles machen… *grinst breit und fährt fort* Also geübte Schlittschuhläufer könnten sicherlich auch während der Fahrt knutschen… ich fürchte, wir müssen dafür an die Bande… *lacht wieder leise, wird dann aber wieder ein bisschen ernster und lächelt vor sich hin* *meint dann leise* Aber ich freu mich trotzdem, dass es dir inzwischen gefällt… und dass du es so schnell gelernt hast…
Matteo: *zuckt mit einer Schulter* Wahrscheinlich das Händchenhalten und der Schnee oder so… *lacht leicht* So geübt sind wir noch nicht… *schaut sich um* Sind auch nicht mehr sooo viele Kinder da, ein bisschen knutschen könnte man wahrscheinlich riskieren… wir wollen ja nicht von konservativen Eltern angefaucht werden…. *lächelt dann leicht* Danke, dass du mich überredet hast… macht echt Spaß….
David: *grinst leicht* Wenn wir das jetzt jedes Jahr im Januar machen, sind wir irgendwann so geübt, dass wir’s können… *schaut sich ebenfalls um und nickt* *grinst in seine Richtung* Für Knutschen bin ich immer zu haben, weißt du doch… *strahlt dann, als er sich bedankt und drückt leicht seine Hand* Das ist die Hauptsache… *seufzt einmal leise, legt dann einen Zahn zu, steuert die Bande an und zieht Matteo mit sich* *lässt ihn kurz vor der Bande los und fährt vor* *dreht sich dann zu ihm um und breitet grinsend die Arme aus, auf die Matteo zusteuert*
Matteo: *grinst auch* Guter Plan… *lacht dann* Jaja, außer du willst gerade zeichnen oder du musst lernen oder der Film ist “wirklich gut, Matteo, komm schon”... *grinst* *wird dann überraschend mitgezogen und strauchelt kurz, aber fängt sich wieder* *ahnt dann, was er vorhat und grinst* *gleitet in Davids ausgestreckte Arme und schlingt seine um Davids Hals* Hier? Vor allen Leuten? *grinst leicht und gibt ihm einen kurzen Kuss*
David: *wirft ihm einen kurzen Sekretariatsblick zu und beschwert sich* Pfff… in 90 Prozent der Fälle lasse ich jede Skizze und jede Lernerei und jeden Film für dich links liegen, Florenzi… *gibt dann Gas und steuert die Bande an* *schlingt sofort die Arme um Matteos Hüften, als er ihn erreicht und zieht ihn an sich* *grinst bei seinen Worten und runzelt die Stirn, als er nur einen kurzen Kuss bekommt* *äfft ihn liebevoll nach* Hier? Vor allen Leuten!? *grinst und zieht ihn wieder näher* Wer von uns ist jetzt nicht zum Knutschen zu haben!? *schaut kurz über seine Schulter und meint dann leise* Die sind eh alle mit sich beschäftigt… *küsst ihn dann nochmal, diesmal ein wenig länger*
Matteo: *grinst, als er ihn nachäfft* Hey, ich bin immer zum Knutschen zu haben… ich wollte nur sicher gehen… *schlingt die Arme etwas fester um David und schlittert dabei noch ein bisschen mehr nach vorne* Dann ist ja gut… *küsst ihn zurück und ist froh, dass er keine Handschuhe anhat und so mit einer Hand unter Davids Mütze und in seine Haare schlüpfen kann* *hmmt wohlig in den Kuss* *sagt leise* Und schon ist mir ein bisschen wärmer…
David: *grinst, als Matteo meint, er wolle nur sicher gehen und nickt gespielt skeptisch* *lächelt leicht in den Kuss, als Matteo diesen erwidert und auch, als er mit der Hand unter seine Mütze schlüpft und diese wohligen Laute von sich gibt* *lehnt seine Stirn gegen seine, als er den Kuss wieder löst und murmelt leise* Und mir ist kälter, weil meine Mütze verrutscht ist… *grinst minimal und küsst ihn nochmal kurz* Vielleicht müssen wir einfach noch ein bisschen länger knutschen, damit mir auch wieder wärmer wird… *nimmt den Kuss wieder auf und drückt ihn enger an sich*
Matteo: *pffft grinsend und wuschelt nochmal extra durch sein Haar* Versteh ich gar nicht… *grinst wieder* Sieht so aus… *küsst ihn zurück und vertieft den Kuss diesmal schneller* *versucht sich noch ein bisschen mehr an zu drücken, aber merkt schon, dass das durch die vielen Klamottenschichten auch nicht viel bringt* *löst den Kuss langsam und lehnt seine Stirn an seine* *sagt sehr leise* Ich finde wir haben zu viel an… wollen wir nach Hause?
David: *versucht kurz, seiner Hand zu entkommen, als er ihm nochmal extra durch die Haare wuschelt, grinst dann aber und gibt auf, weil er gleich sowieso erstmal alles neu richten muss und es jetzt auch eigentlich egal ist* *küsst ihn stattdessen lieber nochmal und lässt sich darauf ein, den Kuss zu vertiefen* *lächelt leicht, als Matteo ihn langsam löst* *muss dann bei seinen Worten aber leise lachen* Was auch eigentlich gut ist, sonst würden wir erfrieren… *brummt leicht bei der Frage, ob sie nach Hause wollen* Hmmm… noch ein zwei Runden fahren und dann? *sieht ihn fragend an und prüft dabei, wie groß sein Wunsch ist, nach Hause zu kommen* *fügt noch hinzu* Und dann kannst du dich gerne ausziehen… und mich auch… und dann läuten wir unser Pärchenwochenende ein... *grinst leicht und wackelt mit den Augenbrauen*
Matteo: *rollt leicht amüsiert mit den Augen, als David so neunmalklug ist* Ja ja… *wiegt dann den Kopf hin und her und nickt aber schließlich* Klingt gut… *lacht dann, als David sehr plump flirtet und wackelt auch mit den Augenbrauen* Oh, sehr verlockend, Herr Schreibner… *gibt ihm noch einen Kuss und zieht dann seine Hand zurück* *zieht ihm die Mütze wieder richtig auf und grinst* Du brauchst deine Haare nicht richten, du siehst super aus… *greift nach seiner Hand und dreht sich langsam um, damit sie losschlittern können*
David: *lächelt, als Matteo zustimmt und lacht dann ebenfalls* Find ich auch, Florenzi… *wackelt nochmal mit den Augenbrauen und spürt dann, dass Matteo ihm seine Mütze wieder richtig aufzieht* *zieht sie trotzdem nochmal ab und fährt sich mit den Händen durch die Haare, ehe er sie wieder aufsetzt* *grinst bei Matteos Worten* Jetzt seh ich aber noch superer aus… *drückt ihm noch schnell einen Kuss auf und murmelt leise* Fast so super wie du... *greift ebenfalls nach seiner Hand und fährt mit ihm los* *lächelt zu ihm rüber, als er merkt, dass Matteo sofort wieder im Rhythmus ist und keinerlei Schwierigkeiten hat* Eigentlich könnten wir das ruhig mal mit der ganzen Crew machen… könnte lustig werden...
Matteo: *rollt wieder mit den Augen, als David trotzdem nochmal seine Haare richtet* *schüttelt den Kopf* *sagt, nur um ihn zu ärgern* Find ich nicht… ich fand du sahst vorher superer aus… *grinst aber bei dem Kuss und dem Kompliment und fährt dann mit ihm los* *lacht bei seinem Vorschlag* Könnte es… könnte aber auch viele Verletzte geben….
David: *lacht leise, als Matteo meint, er sah vorher schon superer aus* Superer ist ein schönes Wort… warum benutzen wir das nicht häufiger!? *läuft dann neben ihm her und grinst, als er lacht* Wenn wir uns alle an den Händen halten… und so eine lange Schlange bilden… wenn einer fällt, fallen alle, aber dann fallen alle wenigstens einigermaßen weich, weil man aufeinander landet… *lacht leise* Ich hab keinen Plan, wer von denen alles Schlittschuhlaufen kann… Alex fand die Idee nice. Er und Mia können’s bestimmt… wir müssen nachher mal fragen, ob sie Lust haben… *schaut ihn von der Seite an* … also falls du nochmal Lust hast…
Matteo: *lacht* Gute Frage… wir sollten jetzt damit anfangen! *grinst dann bei seiner Vorstellung* Und was ist, wenn wir alle nach vorne oder hinten fallen? *nickt dann aber* Aber ja klar, wir können ja nachher mal in den Chat schreiben… und wer keinen Bock hat, kommt halt nicht mit, oder guckt nur zu oder so… *schaut ihn auch an, als er spürt, dass er ihn anguckt* Jap, ich hab nochmal Lust… wie du gesagt hast, ist bestimmt lustig mit allen…
David: *lacht leise bei Matteos Szenario und ist kurz überfragt* *meint dann aber* Wenn du merkst, dass du fällst, ziehst du den anderen einfach in deine Richtung… wobei, nee, das ist ja auch blöd - dann landet er ja auf dir… *freut sich, dass Matteo zustimmt, die anderen Mal zu fragen und dass er nochmal Lust hat* *lacht leise* Auch wenn’s Spaß macht… wir haben morgen bestimmt trotzdem Muskelkater wegen der ungewohnten Bewegung… gut, dass wir eine eigene Wohnung mit eigener Badewanne haben… dann können wir morgen baden und entspannen und so… *fährt leichte Schlangenlinien, während er spricht und merkt, dass das irgendwie noch richtig gut funktioniert* *fragt sich, ob er dann wohl auch noch rückwärtsfahren kann, weil das ja ähnliche Bewegungen sind* *probiert es einfach ohne Matteos Hand loszulassen* *kommt bei der Drehung kurz ins Straucheln, fängt sich aber dann wieder und stellt fest, dass rückwärtsfahren tatsächlich noch klappt* *grinst leicht zu Matteo* Das Üben wir jetzt noch ein bisschen so und irgendwann klappt’s dann auch mit dem Knutschen auf dem Eis… du musst mir nur sagen, wann die Kurve kommt…
Matteo: *lacht nur bei Davids Lösung und schüttelt den Kopf* *nickt dann* Oh ja, baden klingt super… und vielleicht können wir morgen mal wieder bestellen… ich hab Bock auf asiatisch oder so… *sieht dann, wie David anfängt Schlangenlinien zu fahren und wie er sich dann dreht* Wow… guck mal an… Prima Ballerina… oder nee? Wie heißt das beim Eiskunstlauf? *greift nach seiner zweiten Hand, weil das ja jetzt geht* Okay, dann üb mal… ich sag, wenn ne Kurve kommt…
David: *nickt heftig* Stimmt! Asiatisch hatten wir echt voll lange nicht… Aber wir haben uns gestern schon was geholt… eigentlich wollten wir doch nur einmal die Woche… *hat aber jetzt, wo Matteo es gesagt hat, wirklich Hunger auf asiatisch und fügt schnell hinzu* … aber wir können ja mal ab und an ne Ausnahme machen… *grinst leicht* *wirft ihm dann einen Sekretariatsblick zu, als er ihn Prima Ballerina nennt, lacht dann aber und schüttelt den Kopf, weil er auch keine Ahnung hat, wie das beim Eiskunstlauf heißt* Keine Ahnung… aber in Lychen und Fürstenberg gehörte man zu den coolen Kids, wenn man rückwärts fahren konnte… und natürlich, wenn man so bremsen konnte, dass es das Eis aufgewirbelt hat… *lächelt, als er nach seiner anderen Hand greift und verschlingt ihre Finger miteinander* *nickt* Okay… *versucht, ein bisschen schneller zu fahren und zieht Matteo mit sich* *vertraut darauf, dass er ihm sagt, wenn eine Kurve kommt und sieht ihn an* *denkt sich, dass das schon irgendwie ein bisschen romantisch ist - so zu fahren, dass man sich in die Augen schauen kann*
Matteo: *nickt leicht* *denkt, dass sie sich theoretisch ja gerade eben auch was geholt haben, sagt das aber mal nicht* Wir können uns ja dafür nächste Woche nichts holen? *lacht dann als er von den coolen Kids erzählt* Und da warst du natürlich vorne mit dabei, was? *wird dann mitgezogen und lächelt* Hat auf jeden Fall was…. oh, Achtung Kurve… *zieht automatisch ein bisschen mehr an einer Hand, damit sie um die Kurve kommen*
David: *nickt bei seinem Vorschlag sofort* Okay… nächste Woche wird gekocht! *grinst dann bei seiner Frage nach den coolen Kids und zuckt leicht mit einer Schulter* Also so mit 8 bis 11 war ich schon ziemlich cool… *seufzt dann leise und verdrängt die Gedanken an die Zeit danach* *hört dann, dass eine Kurve kommt und versucht, kurz über die Schulter zu gucken, um zu prüfen, wann genau, merkt aber, dass das für ihr Gleichgewicht eher schlecht ist und schaut darum wieder zu Matteo* *drosselt das Tempo aber ein bisschen und versucht, rückwärts um die Kurve zu kommen* *stellt aber recht schnell fest, dass er rückwärts um die Kurve fahren wohl nicht mehr ganz so toll hinbekommt und kommt ins Straucheln* *merkt sofort, dass er fallen wird, kann aber so schnell Matteos Hände nicht loslassen, weil ihre Finger verschlungen sind und kann nur noch ein “Achtung” murmeln, ehe er mit dem Popo auf dem Eis landet*
Matteo: *legt den Kopf leicht schief bei seiner Aussage* Und mit 18 und 19 warst du noch viel coolerer! *versucht David dann ein bisschen mit den Händen zu lenken* *merkt aber schon, dass das nicht so leicht ist* *hört sein Achtung, spürt, wie er fällt und ihn mitreißt* *schafft es nicht mehr richtig, sich wegzurollen und landet deswegen halb auf ihm, halb auf dem Eis* *fällt ungünstig auf seinen Arm und zieht einmal scharf die Luft ein* Ahh… autsch… *rollt sich auf den Rücken und bleibt erstmal liegen* *fragt aber trotzdem erstmal David* Bist du okay?
David: *versucht irgendwie, Matteo abzufangen, als er merkt, dass er ihn mit sich zieht, hört aber trotzdem sein “autsch” und verzieht das Gesicht* *setzt sich auf und beugt sich besorgt über ihn, als er sich auf den Rücken rollt* *nickt bei seiner Frage sofort* Bei mir ist alles gut… und bei dir? *schüttelt leicht den Kopf* Sorry, ich konnte irgendwie nicht schnell genug loslassen… hast du dir weh getan? *greift nach seiner Hand, um ihm wieder in eine sitzende Position zu helfen*
Matteo: *verzieht leicht das Gesicht bei seiner Frage* Geht… *hört ihn sich entschuldigen* Nee, schon okay… passiert halt… *zieht wieder schmerzhaft die Luft ein, als David am schmerzenden Arm zieht* Nicht… ich bin irgendwie auf den Arm gefallen… *stützt sich mit der anderen Hand ab und richtet sich auf* Ist nicht schlimm, tut nur ein bisschen weh… *presst den Arm an seinen Körper und schaut zu David* Aber ich fürchte, das war’s für heute… sorry…
David: *lässt sofort seine Hand los, als Matteo die Luft einzieht und murmelt* Sorry sorry… *hört dann, dass er auf den Arm gefallen ist und verzieht das Gesicht* Fuck… *schaut ihn besorgt an, als er meint, dass es nicht so schlimm ist* Bist du sicher? Nicht, dass irgendwas gebrochen ist… *ignoriert seine Entschuldigung und dass es das für heute war, weil es ja wohl klar ist, dass sie so nicht weiter Schlittschuhlaufen* Kannst du den Arm denn noch bewegen? Sollen wir lieber zum Arzt? *kniet sich aufs Eis und greift nun nach Matteos anderem Arm, der hoffentlich nicht weh tut* Kannst du aufstehen? Komm, ich helf dir… *rappelt sich hoch und versucht, so gut es geht, Matteo zu stützen*
Matteo: *ist ein bisschen überfordert von Davids Fürsorge, aber findet sich auch irgendwie süß* *bewegt den Arm langsam, um ihm zu zeigen, dass es noch geht* Ich bin sicher, das wird nur ein blauer Fleck und das war’s… *hält sich an David fest und steht dann vorsichtig auf* *hält sich mit dem gesunden Arm bei David fest* Wir müssen nicht zum Arzt wirklich… *lässt sich von ihm an den Rand des Eises ziehen und stakst da mit ihm zu ihren Schuhen* *sieht, wie besorgt David schaut* Wirklich, David, es tut hier weh… *zeigt auf eine Stelle auf seinem Oberarm* … sonst nirgends… da ist bestimmt nichts gebrochen…
David: *nickt skeptisch, als er meint, dass sie nicht zum Arzt müssen* *hilft ihm hoch und verlässt dann mit ihm zusammen das Eis* *schaut ihn immer wieder besorgt an und setzt sich schließlich mit ihm auf die Bank, an der sie ihre Schuhe abgestellt haben* *beäugt die Stelle, auf die er zeigt und würde am liebsten sofort nachschauen, wie der Oberarm aussieht, weiß aber, dass er bei 3 Grad nicht wirklich von Matteo verlangen kann, Jacke und Pulli auszuziehen* *presst leicht die Lippen zusammen und sagt* Zu Hause will ich aber mal gucken… und wir beobachten das. Wenn es irgendwie anschwillt oder wenn die Schmerzen schlimmer oder nicht besser werden, lass uns lieber in die Notaufnahme fahren, damit mal jemand drauf guckt… *fängt an, seine Schlittschuhe auszuziehen und deutet auf Matteos* Geht das mit einer Hand? Soll ich dir helfen?
Matteo: *sieht an Davids Blick schon, dass er das am liebsten jetzt und hier inspizieren möchte* *nickt deswegen auch sofort, als er sagt, dass er zu Hause gucken will* *wird dann auf einmal ganz komisch gerührt, als er sich so kümmert und sich so Sorgen macht* *drückt ihm kurzerhand einen Kuss auf die Wange* Danke… für… alles und so... *schaut auf seine Schlittschuhe* Ich versuch mal selber… *schafft es auch tatsächlich die Schuhe auszuziehen und seine Schuhe wieder anzuziehen* *hat aber leider schon das Gefühl, dass der Schmerz nicht weniger wird* *sagt das aber mal lieber nicht* *will sich das zu Hause auch selbst erstmal angucken* Okay, dann ab nach Hause… dann kannst du mich inspizieren und wenn du meinst, auch zum Arzt schleifen, ok?
David: *guckt skeptisch und verwirrt, als er auf einmal einen Kuss bekommt und Matteo sich bedankt* *lächelt dann aber leicht und streicht einmal kurz sanft über seine Wange* *murmelt leise* Du Spinner, wofür denn!? *zieht sich dann seine Schlittschuhe aus, hat aber Matteos im Blick und beobachtet, ob er tatsächlich alleine klar kommt* *lächelt dann leicht, als er es schafft und hat inzwischen auch seine normalen Schuhe wieder an* *nickt bei seinen Worten und lächelt leicht* Okay… und du sagst mir, wenn es schlimmer wird… okay? *schnappt sich seine und Matteos Schlittschuhe und wedelt leicht damit* Ich bring die eben schnell weg und dann ab nach Hause…
Matteo: *zuckt nur mit einer Schulter, als David fragt, wofür er sich bedankt* Nur so… *nickt dann, als er mit den Schlittschuhen wedelt* Okay, ich warte hier… *sieht wie David Richtung Stand geht* *versucht nun seinen Arm etwas mehr zu bewegen und merkt, dass es nach oben zieht* *denkt aber immer noch, dass es nur ein blauer Fleck ist, höchstens eine Verstauchung* *sucht dann die bequemste Haltung und entscheidet sich für angewinkelt vor dem Bauch*
David: *geht zum Stand und gibt dort schnell die Schlittschuhe zurück* *ist froh, dass er nicht warten muss und schnell wieder bei Matteo ist* *sieht, dass er seinen Arm in eine Schonhaltung gebracht hat und presst leicht die Lippen zusammen* *verkneift es sich, schon wieder zu fragen, ob es geht oder ob er dolle Schmerzen hat, sondern lächelt leicht* Okay, wir können los… *greift nach der Hand seines gesunden Arms und verlässt mit ihm das Eisstadion* *macht sich mit ihm auf den Weg zur U-Bahn, die sie nach Moabit bringt und schafft es, unterwegs nur einmal zu fragen, was der Arm macht und Matteo ansonsten nur besorgt von der Seite her anzuschauen* *ist froh, als sie schließlich die Wohnung erreichen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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gedankenwort · 4 years ago
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Hallo Phillip,
Ist es komisch, dass ich ausgerechnet nur mit dir jetzt schreiben mag? Und ist es komisch, dass ich nicht weiß, was ich schreiben mag?
Die meisten würden anfangen mit einem, wie geht es dir? Haben uns ja lange nicht mehr gesehen bzw gehört! Was treibst du so?
Aber darum geht es hier nicht. Ich möchte mit dir reden, mit meinem einzigst wahren Besten Freund. Ich möchte mit dem reden, der das ganze miterlebt und mitgefühlt hat. Du warst meine Stütze. Du hast all die Trauer und all den Schmerz aufgefangen. Mit dir konnte ich reden. Es war okay. Du hast zugehört und mich gehalten. Niemals fallen gelassen, egal wie schwierig ich war. Egal wie oft ich dir meine Geschichten erzählt habe, egal wie oft ich dir von dieser Trauer und von meinem Schmerz erzählt habe, du hast es dir angehört. Dein Herz hat mitgehört. Mir kommt es so vor, als hätte ich all meine Geschichten mit Bildern in dir versehen, so als wärst du bei allem da gewesen.
Du weißt , durch ihren Tod, hab ich den Inbegriff meiner Familie verloren. Aber weißt du auch, dass ich durch dich eine andere Art der Familie gefunden habe?
Ich dreh mich wieder in meinem Gedankenstrudel, komme nicht auf den Punkt. Aber ich weiß gar nicht, was der Punkt ist. Vermutlich will ich einfach nur so wie früher in Sicherheit sein. An diesen Ort, den ich zu Hause nennen könnte und durfte, der Ort, wo es an den kältesten Tagen trotzdem warm und geborgen war. Ich möchte reden. Mit dir. Weil du der einzige bist, der versteht. Weil, du dabei warst. Du warst mit mir. Und du kennst mein altes ich. Diese kleine, verletzlich Mädchen, was damals schon so groß schien.
Auch du fehlst mir sehr oft. Und auch du bist nicht mehr in meinem Leben. Ich wünschte du wärst jetzt bei mir. Ich müsste nicht erklären, warum ich ruhig bin. Ich müsste nicht sagen, dass ich nicht reden möchte. Ich müsste nicht die ganze Welt ignorieren. Ich müsste einfach nur sein. Ohne diese Einsamkeit, weil ich mich heute vor der Welt Schütze. Ohne Gewissensbisse, dass ich einfach seit Tagen wieder komisch bin. Es war okay. Und es war okay, dass ich so bin. Natürlich ist es das heute noch, aber es ist anders. Meine Mitmenschen wollen verstehen. Und ich kann ihnen diesen Einblick nicht gewähren, weil ich all die Bilder und Erinnerungen mit dir geteilt habe. Niemals, konnte ich all das so wie dir erzählen. Nicht weil es dafür keine Worte gibt, sondern viel mehr, weil diese Worte, die du von mir kennst, nur noch ohne Emotionen gesprochen werden. Heute klingt bei mir gefühlt alles so monoton, so überlegt, so gleichgültig. Was bringt es, wenn ich erzähle, dass heute vor 10 Jahren meine Oma gestorben ist? Keiner versteht, wie viele Welten und wie viele Teile in mir zusammen gebrochen sind. Wie könnte ich jemals nochmal erklären, dass sie... ALLES war. Wirklich alles. Alles Gute in meinem Leben. Diese Worte geben keinen Sinn, weil all die Bedeutung und all die Emotion hinter dem Wort fehlt.
Ich bin 26 Jahre alt. Ich bin nicht mehr wie früher. Und werde es nie mehr sein. Die letzten 10 Jahre waren, nein eigentlich schon mein ganzes Leben war ein komisches, so als hätte ich niemals hier sein sollen. Aber vor 2010 war ich niemals alleine, ich war nicht auf der Suche nach einem zu Hause. Ich hatte tausend unbeantwortet Fragen, mein ganzes Leben war mit Traurigkeit und Sehnsucht geprägt, aber dennoch war ich nie, niemals alleine. Denn ich hatte Sie, eine Person, die wirklich alles war. Alles Gute in meinem Leben. Mit ihr war ich nicht auf der Suche und auch nicht verloren. Ich war in keinem Labyrinth. Ich war einfach nur ein Kind mit vielen Problemen, mit vielen Gedanken und viel Trauer.
Du hast mich weiter begleitet, als Sie ging, kamst Du völlig nahtlos in mein Leben. Und das war, das Beste, was mir je hätte passieren können. Als hätte Sie gewollt, dass du weiter auf mich aufpasst.
Als ich von dir ging, stürzt ich 1 Jahr später in meinen schlimmsten Lebensabschnitt, weil ich mir diesen selber zugefügt hab. Aber diesen Weg ging ich und musste ich vermutlich gehen. Es war gut so, aber eigentlich auch das schlimmste, was ich mir hätte selber antun können. Seit dem ging es rasant Berg ab. Was verschiedene Personen doch alles auslösen können.
Phillip, ich könnte dir so viel erzählen. Aber machen wir uns nichts vor. All das, was ich hier schreibe, hat einfach keine Bedeutung. Es sind nur Worte. Zwar Worte meiner Seele, aber diese Worte wird keiner erreichen, aber vor allem dich nicht. Und dennoch möchte ich sagen, dass sie zwar das Beste in meinem Leben war, aber du das größte und kostbarste Geschenk zu diesem Zeitpunkt warst. Ich danke dir und und dem damaligen Schicksal, vielleicht ja sogar meiner Oma, die mich in deine Arme geführt hat. Das werde ich dir nie vergessen. Ich glaube du bist neben ihr natürlich, der selbstloseste und liebevollste Mensch, den ich kennenlernen durfte. Du hast dich mir gegenüber verpflichtet, ohne dich aufzuopfern. Ohne dich zu verlieren und ohne mich zu hassen. Ich danke dir. Von Herzen. Für immer. Auch wenn du mich nur 3 Jahre begleitet hast, aber diesen Weg und die darauf folgenden Wege, habe ich mir selber ausgesucht.
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vanaachen · 5 years ago
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Ungesagte Worte #6
Klar, setzt mich auch zum Glück nicht unter Druck.
Ist das alles was du dazu sagst? Wow!
Glaube nicht dass das dein Problem ist.
Ich hab Angst.
Du tust es doch gerade schon wieder. Hörst du dir eigentlich selbst zu?
Kann ich das zurück nehmen?
Dir ist bewusst dass ich nichts lieber tun würde? 🙈
09
Es fängt schon wieder an.
Ja, dass du dran bleibst.
Ich halt das nicht aus..
Bitte mach was!
Gute Nacht..
Wann?
Du bist für mich gestorben!
Mir ist klar dass das mein Problem ist, nicht deins, aber uuuuuuffff.. 😫
Wenn du das nicht verstehst, verstehst du nichts.
Ich liebe dich
Wie letztes Jahr? Bitte?
Die Kontrolle..
Warum?
Ja bitte.
Ich bin dir unglaublich dankbar, aber irgendwie ist ein danke nicht mehr ausreichend..
Alles okay?
Kannst du sowas einfach lassen?!
Wenn du die Frage ernst meinst hast du einfach absolut nichts begriffen-.-
Ist das nicht fucking offensichtlich?!?
Darf ich zu dir und einfach für immer bleiben?
Und du weißt wieso es nicht geht, oder?
Ein 'ohne dich' ist nicht nur einfach nicht vorstellbar, sondern einfach nicht existent für mich.
Bitte?
Kannst du mit mir bitte nicht über dieses Thema reden? Das macht mir Angst.
Hol mich bitte ab
*meld*
Kannst du bitte mitkommen? Ich weiß nicht ob ich das alleine schaffe.
Tut mir leid!
Nein, ich hab Kopfschmerzen. Vielleicht später.
Du übertreibst.. lass es bitte einfach. Ich halt das nich mehr aus!
Eigentlich bin ich grad ziemlich am Ende und weiß absolut nicht wie ich weitermachen soll, aber ich bekomms nich hin dir das zu sagen deswegen tu ich so als wär alles gut.
Besteht die Möglichkeit dich noch kurz zu sehen? Ich vermisse dich..
Ich glaube nicht dass ich zurück komme.
Kannst dus verfickt nochmal einfach lassen?
Dich hat es absolut nicht mehr zu interessieren wie es mir geht! Hör auf nach mir zu fragen -.-
Zuverlässig wie die deutsche Bahn. Danke 🙏 🖕
Kannst du mich für 10Min wieder mögen?
N besseren Vorschlag?
Ach komm halt die Fresse
Wie wars?
Und plötzlich zweifel ich doch dran..
Darf ich vorbeikommen?
Fuck mich doch nich aaaaaaaaab diggi
Denkst du das wirklich oder hättest du nur gerne dass es so ist?
Vielleicht wär ich pissed wenns nich so belastend wahr wär. Trotzdem angekommen..
Ach auf einmal best friends oder was?
Außer bei dir.
Du hast verfickt nochmal nicht das Recht mich in so nem Zustand anzurufen -.-
Versprochen?
Du hast btw auch kein recht meiner bf zu sagen dass ich eventuell mit ihr über etwas reden will, weil du nicht wissen kannst ob ich das will oder nich!
Können wir uns bitte kurz sehen?
Ich wünschte ich wär noch optimistisch genug um zu glauben dass keine Zeit der wahre Grund ist.
Nein sind wir nicht
Kannst du mir bitte kurz erklären warum? Ich dreh nämlich langsam durch vor Theorien..
Um zu wissen wie ich mich verhalten soll wärs sinnvoll zu wissen was los is, aber ja einfach nix sagen und mich verkacken zu lassen is auch en weg.
Fickt euch doch einfach alle 🖕
Hmmmmmmmpf!
Glückwunsch
Mach das es aufhört! Jetzt!! Bitte
Du weißt dass ich Zeit für dich hab. Immer. Du weißt dass ich mit dir reden will. Immer. Du weißt dass ich dich vermisse. Du weißt dass ich dich lieb hab. Du kannst mich einfach anrufen.. ich dich nicht! Und ich denke das weißt du auch.
Nein wir haben nicht Schluss gemacht 🙄
Wenn ich denke dass es dir egal ist, wird es mir egal. Ohne dich bedeutet mir das alles nichts, also: Danke dass du gefragt hast! Das war wichtig für mich.
Wie ist es gelaufen?
Wow. Jetzt stellst du dich wieder als held da? Dein ernst?! Ich hab es dir schon mal gesagt und du hast nichts getan, außer es zu vergessen. Hättest du dir nich alle Gehirnzellen weggeballert wüsstest du das auch noch -.- tu bitte nich so als würde es dich diesmal interessieren. Wir wissen beide dass es das nicht tut.
Du warst da und hast nichts gesagt? -.- just wow! Danke für nichts
Kein Hass.. aber eben auch kein lieb haben mehr.
Hab ich was falsches gesagt?
Is mir egal. Ich will hier weg und in deiner Nähe sein wenn ich darf. Wo das ist spielt keine Rolle.
Danke fürs nachfragen und auch für das Angebot, aber es ist nach 18Uhr und so schlimm wars nich. Kein Grund sich Sorgen zu machen.
Is nich schlimm. Sry fürs nerven.. ich versuch nich mehr zu schreiben.
Wow. Wie armselig das is merkste schon selber oder?
Viel Glück 💙
Bist du so dumm oder tust du nur so?
Punkt? 🥺
Dein Ernst?!
Ab jetzt solltest du am besten wirklich Abstand halten.
Von „alles okay“ könnten wir gar nicht weiter entfernt sein
Können wir jetzt bitte nich darüber reden? Merkst du nich dass ich komplett durch bin?! Ich kann das jetzt nich!
Darf ich dir trotzdem schreiben?
Du fehlst mir viel zu sehr..
Bist du da?
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svenja-sexgeschichten · 5 years ago
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Mein 21. Geburtstag
Moin Leute heute vor 21 Jahren bin ich geboren.
Am 18.12.1998 am Vormittag. Hier ist eine Story über die Feier meines Geburtstages wir sie durchaus mal ablaufen dürfe.
Viel Spaß beim Lesen.
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Es ist ein Tag vor meinem Geburtstag und meine Mädels und ich planen feiern zu gehen. Ich bin der einzige Single der Gruppe was ich beim feiern immer deutlich merke da sie irgendwie probieren mich zu verkuppeln. Im Clup treffen wir eine Gruppe von Jungs mit denen wir weiter feiern. Einer der Jungs (Max) ist echt süß und charmant. Er gibt mir immer wieder einen Drink aus und scheint sich sehr für mich zu interessieren. Seine kumpels halten dabei meine Freundinnen von mir fern indem sie die an der Bar mit diversen Getränken fest halten.
Es ist Mitternacht und meine Mädels kommen zu mir und singen mir ein kleines Liedchen. Max lächelt und sagt :„da müssen wir auf dich anstoßen, liebes Geburtstagskind.” er geht zu einem Kumpel bespricht kurz mit ihm etwas und greift sich etwas aus seiner Tasche. Meine Freundinnen werden wieder zur Bar entführt und mit drinks bestochen das sie mich mit Max alleine lassen sollen. Max gibt mir einen kurzen. Ich überlege ob ich ihn wirklich trinken möchte da ich devinitiv schon sehr gut angetrunken bin.
Er sagt: „auf das Geburtstagskind des Tages” und wir kippen die Gläser runter. Neugierig wie ich bin frag ich Max: „was hast du deinem Kumpel vorhin eigentlich aus der Tasche gemopst?” da es sehr laut ist kann ich kaum verstehen wo Max mir antwortet mit: „KO Tropfen” ich: „was!?” er deutet zum Ausgang vom Clup damit wir uns besser unterhalten können. Da ich seine Antwort nicht verstanden habe und weiterhin neugierig bin nicke ich und gehe vor nach draußen. Auf der Treppe nach oben merke ich schon das irgendwas nicht stimmt. Entweder ist der Alkohol zu viel gewesen oder etwas anderes. Max kommt schnell ein paar Stufen höher. „na zu viel gewesen? ", fragt er mich scheinheilig. Aber ich merke das er einen glücklichen Unterton hat.
Draußen an der frischen Luft geht er mit mir zu einem parkenden Auto. „hier setz dich erstmal ist mein Wagen”, bietet er mir freundlich an. Ich setze mich da ich merke das sich alles dreht. „ich glaube ich schreibe meinen Freundinnen das sie mich nach Hause bringen sollen.”, erkläre ich ihm während ich mein Handy raus hole. Max nimmt es mir direkt aus der Hand und hebt meine Beine ins Auto so das ich ganz normal auf dem Beifahrer sitz sitze. Beim Tür zu schlagen sagt er noch lachend: „vielen Dank”.
Er steigt neben mir ins Auto tippt kurz mit meinem Handy eine Nachricht an meine Freundinnen in der steht „hey Mädels mir geht es gerade echt mies. Max ist zum Glück so nett und fährt mit nach Hause. Feiert ihr noch schön 😘” er steckt mein Handy in seine Hosentasche und fährt los. Seit dem habe ich einen kleinen filmriss, kann mich nurnoch an fetzen erinnern. An Straßen Latern und das er mich irgendwann in ein Hotelzimmer getragen hat. Er zog mich aus und fing direkt an mich zu benutzen. Daran das er seine Hose ausgezogen hat kann ich mich garnicht dran erinnern. Erst wieder an den Moment wo er ihn in mich steckt und meine brüste dabei stark knetet. Ich würde gerne mich wehren aber ich habe kaum Kontrolle über meinen Körper. Er nutzt meine geistige Abwesenheit um mich ab zu knutschen und mir seine Zunge in den Hals zu stecken.
Sein Tempo wird et schneller und dir Stöße tiefer. Er streicht durch mein Haar „hey Svenja du fühlst dich echt gut an. Hoffentlich kannst du dich morgen noch ein bisschen an unsere schöne zeit erinnern.” erst jetzt fällt mir auf das er nicht mal ein gummi verwendet ich schließe meine Beine leicht. Durch meine Benommenheit habe ich aber nicht viel Kraft weshalb es max nicht großartig stört.
Er artmet sehr schwer und stöhnt mir laut ins Ohr. Sein Schwanz pulsiert etwas und ich weiß das es gleich vorbei sein wird. Es folgen ein paar starke Stöße und schon merke ich wie er seinen Samen in mich spritzt. Er zieht ihn raus und ich fühle wie einige Tropfen aus mir fließen. Schnell legt Max ein Kissen unter meine Hüfte so das nix raus fließen kann sondern alles drin bleibt. Daraufhin steht er auf und geht zu meinem Kopf. Ich dreh mein Gesicht weg was ihn aber nicht wirklich stört da er mein Gesicht einfach greift und zurück dreht. Sein Schwanz ist leicht mit Sperma bedeckt. Ehe ich mich verstehe steckt er schon in meinem Mund und Max bewegt seine Hüfte immer vor und zurück bis er komplett sauber ist.
Danach verlässt er den Raum. Bis ich wieder komplett zu mir komme vergeht einiges an Zeit. Mein Handy hat er auf den Nachtisch gelegt.
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Vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe ihr könnt meinen reitz an ko Tropfen nachvollziehen
Ein schönen Rest Tag wünsche ich noch. Mich würde allerdings auch interessieren was ihr gemacht hättet. Weshalb ich es mir zum Geburtstag wünsche das ein zwei von euch mir eine Geschichte schreiben wodrin steht was Sie getan hätten oder was anders gewesen wäre.
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vampirian · 4 years ago
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was für ne Linny fic würdest du denn gerne mal lesen und wie lange gibst du mir Zeit? lol Will eigentlich noch ne The Old Guard fic schreiben. Bin auch kurz davor ne Tatort fic zu schreiben und ich glaube ich dreh langsam durch
listen solang es gut geschrieben und länger als 4k wäre wäre ich schon glücklich das war einfach ALLES bullshit im tag da war eine die nicht ganz so schrecklich war ich hab n paar wo sie halt das side pairing sind aber das ist ja nicht der sinn wenn ich linny fanfics haben will :(
und zeit? ich bin mir sicher ich werd auch noch in 5 jahren hier sitzen und darum trauern dass der linny tag auf ao3 so traurig leer ist
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afaimsblog · 5 years ago
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Film und Fernsehen für den Rest des Jahres - Szenarien
Werden die diversen Serien ihre normale Produktion wie geplant im Sommer wieder aufnehmen?
Keine Ahnung. Viele scheinen dieser Meinung zu sein, aber leider haben die das alles nicht wirklich durchdacht. Einerseits ja, wir können nicht bis zur allgemeinen Verbreitung eines Impfstoffes so leben wie jetzt, denn das wäre frühesten im Frühjahr 2021, vielleicht sogar erst im Frühjahr 2022 so weit. Andererseits verschwindet der Virus nicht einfach so ins Nichts. Flattening the Curve ist gut und schön, aber sobald man wieder anfängt normal zu leben sind wieder mehrere Personen auf einen Fleck und das über längere Zeiträume hinweg aka die Infektionsrate steigt automatisch wieder an, was bedeutet, dass man die Maßnahmen, die jetzt gesetzt wurden, vor/während dem nächsten markanten Anstieg der Infektionsrate wiederholen müsste, da man ansonsten erst wieder riskieren würde das Gesundheitsssystem zu überlasten (denn darum geht es den Polikern, dass Leute am Virus sterben könnten ist ihnen absolut egal, diese Aussage nutzen sie nur zum Brainwashing und Gaslightning der Bevölkerung damit die sich fügt). Selbst, wenn es bis dahin ein Heilmittel gäbe, wird das kein Wundermittel sein, sprich es wird einige Zeit brauchen bis es wirkt, sprich die schweren Fälle würden trotzdem die Krankenhausbetten in Anspruch nehmen, vielleicht kürzer als zuvor, aber immer noch lange genug, sprich es würden zwar weniger Leute am Virus sterben, aber das Hauptproblem für die Politiker wäre nach wie vor gegeben. Social Distancing ist gut und schön, verhindert aber nicht, dass Leute, die auf engen Raum zusammenabreiten, Gefahr laufen sich gegenseitig zu infizieren. Selbst mit minimaler Crew wären Schauspieler gefährdet bzw. enorm eingeschränkt, da sie sich nicht berühren drüften, keine Kussszenen oder gar Bettszenen drehen könnten/dürften etc. Wie sollte man also unter solchen Voraussetzungen war drehen? Falls ihr jetzt denkt, die Idee eines neuen Peaks in der Infektionsrate wäre Unsinn, es wurde bereits von offiziellem Stellen gesagt, dass der nächste für China dank deren Maßnahmen “erst” im Oktober erwartet wird. Das würde Ländern, die jetzt mit schnelleren härteren und wirksameren Maßnahmen beginnen dann aber ebenso ergehen, und genau im Oktober würden all die nun verschobenen und unterbrochenen Dreharbeiten wieder stattfinden. Also sprich, sagen wir sie fangen ca. im September wieder an damit ihre neuen Staffel und Leftover Folgen der aktuellen Staffeln zu drehen, nach wenigen Wochen müssten sie die Produktion aber dann vermutlich wieder einstellen und wir wären in genau der Lage, in der wir heute sind wieder.
Andererseits: Die haben genau das gleiche Problem wie wir anderen auch: Sie müssen essen und Rechnungen bezahlen, und manche Studios planen im Moment eistkalt im Herbst mit all ihren Produktionen weiterzumachen. Vielleicht ja, mit minimaler Crew, was für einen nicht geringen Anteil der nordamerikanischen Bevölkerung einer Katastrophe gleichkommen würde (weil wie gesagt auch die müssen Essen und ihre Rechnungen bezahlen), aber zumindest die Schauspieler müssen am Set auftauchen, das steht in ihren Verträgen.
Also, tja, keine Ahnung, im Grunde bleibt nur weitermachen sobald es geht und dann wieder alles auf Stop setzen, wenn es notwendig wird.
Was ist mit all den verschobenen und unterbrochenen Filmdreharbeiten?
Hier gilt im Grunde die gleiche Antwort wie für die Serien. In diesem Fall ist es aber wahrscheinlicher, dass die viele Projekte einfach so weit wie möglich nachhinten verschoben werden und man mit den Drehabreiten so spät wie möglich beginnt in der Hoffnung, dass die Impfung exisitiert, bevor man den Dreh erneut oder erstmalig unterbrechen muss.
Wann werden die Kinos wieder öffnen?
In China waren sie genau einen Tag lag offen, bevor sie wieder geschlossen wurden. Zwar hieß es lange Zeit, dass nur Frontalkontakt ansteckend ist, sprich Kino und Theater vergleichsweise ungefährlich sind, und man könnte zum Beispiel nur jeden zweiten Sitz verkaufen, nur jeder zweite Reihe etc. um das Ansteckungsrisiko noch weiter zu minimieren, aber letztlich fällt auch der Angst-Faktor und die Ausfälle von Krankheits- und Verdachtsfällen ins Gewicht: Schon vor den Zwangsschließungen haben sich die Karten extrem schlecht verkauft. Im Grunde stellt sich den Betreibern daher die Frage, wie sinnvoll eine Wiedereröffnung ihrer Kinos wäre. Viele Filmstarts wurden ja bereits nach hinten verschoben, während viele Corona-Perioden Produktionen vorzeitig zum WoD zur Verfügung gestellt wurden und werden.
Wenn die Kinos zu bleiben, fallen auch verzögerte Start- und Drehtermine weniger ins Gewicht, da man die Filme ja sowieso nicht im Kino ansehen könnte, sprich keine Einnahmen von dieser Seite zu erwarten wären.
Falls die Kinos aber sagen wir im Sommer oder Herbst wieder öffnen, erwarten uns vermutlich weniger neue Filmstarts und längere Laufzeiten für diese Filme, was sowohl für die Studios als auch die Kinobetreiber eine gute Sache wäre, falls sich ein Publikum findet, das auch tatsächlich hingeht.
Was ist mit den schon fertig gedrehten Sachen?
Die Sachen, die tatsächlich fertig sind, werden über kurz oder lang in irgendeiner Form veröffentlicht werden. Bei vielen Serien- und Filmprojekten kommt es zur Zeit aber auch zu Verzögerungen in der Post Production. Home Office Post ist möglich, dauert aber viel länger und ist viel komplizierter als die in den jeweiligen Studios. Daher haben viele bei ihren Nachbearbeitungen jetzt auch einfach mal auf Stopp gedrückt. In einigen Fällen gezwungermaßen, weil sie es Infektionen oder Verdachtsfälle gab, in welchem Fällen auch das Home Office vorübergehend weg fällt. Post dürfte aber wieder weitergehen, sobald man wieder in die Büros darf, was viel früher der Fall sein dürfte als im Fall von Dreharbeiten. Trotzdem kommt es zu Verzögerungen, wie euch bereits augefallen sein dürfte - das Staffelfinale von “The Walking Dead”, die letzten Viertel der aktuellen CW-Serien, das sind einige der promineteren Opfer. Es ist anzunehmen, dass die meisten bereits fertiggedrehten Filme und Serien aber im Laufe des Jahrs zu sehen sein werden.
Aber, es könnte natürlich sein, dass den Verantwortlichen klar wird, dass sie kein Herbstprogramm zur Verfügung haben, und sie sich entscheiden, die fertig gedrehten Folgen der aktuellen Staffeln bis Herbst zurückzuhalten um uns dann immer noch neuen Content präsentieren zu können. Das wäre um ehrlich zu sein die klügere Vorgehensweise, scheint aber im Moment von niemanden so geplant zu sein, doch in Zeiten wie diesen ändern sich die Pläne von allen täglich.
Moment, willst du damit sagen, dass wir das Ende von “Supernatural” dieses Jahr vielleicht gar nicht mehr zu sehen bekommen?
Das ist leider überaus möglich. In diesem speziellen Fall gehe ich aber davon aus, dass das Endziel ist die wenigen noch nicht produzierten Episoden auf jeden Fall noch dieses Jahr zu drehen und den Rest der Staffel ebenfalls auf jeden Fall noch dieses Jahr auszustrahlen. Alle Verantwortlichen wollen das durchdrücken, wenn es irgendwie möglich ist. An eurer Stelle würde ich mir mehr Sorgen um neue Serienprojekte, die für dieses Jahr angekünigt waren, machen.
Aber was heißt das jetzt für “Supergirl”?
Das wir mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen können, dass die sechste Staffel nicht vor der Mid-Season starten wird können, selbst wenn der Virus magisch verschwindet. Die gute Nachricht ist, es waren nur noch drei Tage von der Staffelfinale-Produktion ausständig und nur einer mit Melissa, diese drei Tage werden in irgendeiner Form stattfinden und der Rest der fünften Staffel wird irgendwann in diesem Jahr noch gesendet werden. Aber alle die sehr komplizierten Pläne um Melissas Schwangerschaft zu umgehen sind jetzt Geschichte. Sie müssten die gesamte Staffel umschreiben und Melissa vollkommen hinauschreiben, wenn sie nach Mai bzw. vor Oktober zu filmen beginnen wollen würden. Da das abgesehen von diesen paar Tagen jetzt aber nicht mehr so einfach möglich sein wird bzw. überaus unverantwortlich wäre (ich kann mir nicht vorstellen, dass es keinen gewerkschaftlichen Schutz für schwangere Schauspielerinnen im Fall einer Epidemie gibt), glaube ich, dass die offensichtlichste Lösung ist, den Seasonstart egal was kommt, auf die Mideason zu verschieben und etweilgie Drehabreiten erst nach dem Ende von ihrem Mutterschaftsurlaub zu beginnen.
Und was bedeuet das alles jetzt genau?
Woher soll ich das wissen? Ich bin kein Experte, und die Experten lügen uns seit Auftreten der Krankheit an und tun es immer noch. Ich habe also keine Ahnung, was das alles bedeutet, ich habe euch jetzt nur mal gesagt, was für Szenarien möglich sind, was den Rest dieses Jahres angeht, und womit zu rechnen ist. Der Virus könnte (noch mehr?) mutieren, durch die Luft übertragbar werden und uns alle von Heute auf Morgen killen, dann hätten wir diese Probleme gar nicht mehr. Das ist nicht  wahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen. So wie nichts im Moment augeschlossen ist.
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sub-nadine · 6 years ago
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#Kreativ
Dieser Film unserer Geschichte unsere ein und einzige Zeit.
Dieser Film unserer Geschichte über Liebe Freundschaft Wut und Wahrheit.
Ich spielte mit Ketten doch wollte ich die Freiheit wollte alles erneuern aber auch das vieles gleich bleibt. Verlangte Ecken und Kanten dachte es gäbe sie nicht die menschen mit Herz. Doch dann traf ich dich und deine art zu leben veränderte mich. Sagte dir das ich dich liebe und wollte ab da mit dir gehn. Ganz egal wann du mich küsst ich weiß der tag wird kommen. An dem du zärtlich zu mir sprichst:
Ganz egal wann du mich küsst ich weiß der tag wird kommen. Die Nacht wird kommen die du nicht mehr vergisst.
Ein Moment der Gedanken führt mich zu dir. Ich fühle die Brandung wie damals. Ich vermisse dich so sehr !!!! Ich höre dich durch den Wind. Umarmtest mich Stolz ich konnte sie sehen die Tränen der Sehnsucht und Freude so unglaublich schön. Du nahmst meine Hand und lachst mich an. Du zogst mich an dich an dich heran und sagtest:
SCHÖN DAS DU DA BIST !!!
Es reicht wenn ich daran denke und das Gefühl von damals ist wieder da. Will mich auch heute darin verlieren.
Die ewig die meinen.
In der Nacht wenn die Erinnerung erwacht weiß ich genau du bist bei mir.
Wir sahen uns und haben nie dabei daran gedacht. Wie wird es einmal sein wenn man einander nicht mehr hat ?! Aber irgendwann bin ich wieder bei dir. Ich denke jeden Tag an dich dann schmerzt es fürchterlich.
# Gedanken an UNSERER ZEIT. ♥️♥️♥️
# GeschichtenZeit
Kreativ#2
So wie im Film so wie im Leben so wie du auftrist siehst du mich nicht. Aber ich bin nur statist halte ein schild hoch mit der aufschrift
! Guck zu mir!
Immer das gleiche wenn wir uns sehn. Du gehst vorbei und bleibst nicht stehn. Ein Blick reicht nicht ich brauch vier um dir zu zeigen das ich existier. Ein Blick reicht nicht um dir zu zeigen das es mich gibt.
Sag mal siehst du mich wirklich nicht ? Ich kapier es nicht ! Ich dreh am Rad.
Immer dann wenn ich dich seh und immer wenn du vor mir stehst bekomm ich doch kein wort heraus.
Sag mir siehst du mein traurigen Blick ? Ich sag dir diese Worte hier bis ich merke sie erreichen dich nicht. Ich rufe deinen Namen du blickst mich an und siehst mich nicht.
Die Sterne leuchten Stumm und Blind....
Halt die zeit an halt sie fest das ist das einzige was du hast.
Die Relikte letzter Nacht die ich nicht vergessen hab.
Kreativ#3
Vor kurzer Zeit noch warst du Hier und jetzt bist du weg.
Vor kurzer Zeit noch da tanzten wir und alles war korrekt.
Träume angeträumt und nicht vollendet. Ohne Dich kann ich nicht sein ! Der Traum von uns beiden ist gestorben. Ich dachte ich kann in die zukunft sehn es muss doch weiter gehn.
Kann immer noch deine worte hören: -Wir zwei werden zusammenleben.....-
Du warst dir auch irgendwann mal sicher das unsere liebe nie-mals vergeht doch dein Blick sagte mir mehr als 1000 Worte. Schau mir bitte ins Gesicht deine Augen sagen mir ob dein Herz noch zu mir steht. Ich will die wahrheit wissen !!!
Doch du sagtest mit kalter Stimme "Es ist aus zwischen uns ich muss dir garnichts mehr zeigen ich bin dir nichts schuldig-Komm lass uns Freunde bleiben-".....
# ich nur ich alleine bestimme was in mir passiert . Nur ich allein weiß was mich innerlich berührt. Allein ich kenn das Gefühl in meinen Herz. Nur ich allein kenn das Gefühl von Liebe,Wut und Schmerz.
#kreativ3
Kreativ#4
Schlag auf Schlag die Würfel sind gefallen.
Es is ok....halt mich nicht auf wenn ich jetzt geh.
Herz schlägt Herz lass es Tränen regnen. Es is vorbei Geschichte es is vorbei,vorbei unsere Zeit. Wir hatten einen Traum und keinerlei Visionen.
Irgendwo zwischen all den Zeilen steckt ein tiefer Schmerz.Fragen und antworten es fällt schwer. Is das Glas mit dem Wein halb voll oder halb leer ?
In der Nacht wenn die Erinnerung erwacht bin ich immer noch bei dir durch den Wind durch den Regen durch die Lichter der Nacht ich spüre deine Macht.
#Vorbei die Zeit
Kreativ#5
Der Kopf sagt Nein ! Das Herz sagt Ja !
Ich glaub ich bin süchtig nach dir. Vielleicht riskier ich ja auch zuviel Himmel und Hölle sind so nah in diesen Spiel.
Ja oder Nein ??? Soll ich oder lieber nicht ??? Engel und Teufel spielen Karten um mich herum. Du schaust mich an und alles ist wieder da. Ich fühle nur für dich doch du weist es nicht ich hab mich heimlich nach dir gesehnt. Um mich herum die Welt so laut aber ich denke nur an dich.
Endlich unendlich bei dir !!!!
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memorys-forever · 3 years ago
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Ich glaub' ich bin innerlich ertrunken
Denn alles was ich hatte ist seit langer Zeit verschwunden
Ich hab' Monate gebraucht um das zu schreiben
Denn ich bin seit dem Tag nicht mehr der Alte
Hört zu
Lass mich euch erklären, wie es war
Sie war auf einmal wieder da
Ich las bei Insta ihren Namen
Sie hat geschrieben, dass sie Heimweh hat
Und fragte, wie's mir geht
Sie meinte alles wäre okay außer der Fakt, dass ich ihr fehl'
Sie hat geschrieben, ob wir reden können
Gefragt, ob ich 'ne andere hab'
Da war ich grad in Rostock für den Dreh zum neuen Monatstag
Ich fuhr an diesen Tag für sie zweihundert Kilometer
Nur damit ich diese Frau für ein paar Stunden wieder sehen kann
Ich hab' alles für sie aufgenommen
Alles für sie aufgegeben
Ich rief sie nicht mal an aus Angst am Ende wieder aufzulegen
Denn war ich da musst ich mich kurz darauf schon übergeben
Denn in all den Wochen tat ich alles um zu überleben
Sie war mein Atem, sie hat alles verdient
Jeden Song, jeden Post, ich tat alles für sie
Ich schrieb ihr sechsundfünfzig Songs
In der Zeit, wo sie nicht bei mir war
Und alles, was ich tat hat am Ende mir selber leid getan
Und dann waren wir glücklich verliebt
Sie kam zurück mit der Bedingung ich halt' sie fern von Musik
Sie meinte immer sie ist da für mich
Doch irgendwie sahen wir kein Tageslicht
Denn die Erinnerung zerfraßen mich
Und so wurde es still mit seiner Zeit
Alles Gute ging, am Ende schien das alles wieder gleich
Ich bin geflohen in meine Arbeit
Ich wollte einfach nicht mehr da sein
Doch dieses Mal schien diese Frau mich nicht mehr aufzugeben
Sie war stets bereit jeden Kampf gemeinsam aufzunehmen
Doch dieses Mal schien es fast so
Als schaffe ich es nicht aufzustehen
Und sie hat nicht die Kraft gehabt
Geschehnisse einfach aufzuheben
Ich hab' sie kaputt gemacht
Denn sie hat gar kein' Schutz gehabt
Dabei wäre für diese Frau durch jedes Feuer dieser Welt gegangen
Doch ich bin von ihr fort gerannt ich bin einfach fortgegangen
Und wisst ihr, was das Schlimme ist? Dass sie es echt in Ordnung fand
Sie hat echt gedacht, dass sie's verdient hat
Und dachte immer, dass der Grund einfach bei ihr lag
Denn sie hat jeden Fehler immer nur bei sich gesucht
Und ich hätte mitkämpfen soll anstatt wieder mal nichts zu tun
Und dann ist sie gegangen mit all der Liebe
Jeden Abend seh' ich vor mir, wie sie weinend vor mir kniete
Jeden Abend seh' ich's vor mir, wie das alles zerbrach
Und seit Wochen wünschte ich es mir, das hier wär' alles nicht wahr
Ich rief sie einmal an, da war ihr Handy aus
Ihre Mailbox ging ran, ich brach kein' Ton mehr raus
Ich stand mit 'nem Blumenstrauß vor ihrem Haus
Aber sie zog aus
Ich hab' mal versucht sie zu erreichen
Aber scheinbar ist die Nummer, die sie hat nicht mehr die alte
Ich glaub' sie wird nie hören was ich empfinde
Und ich hör' nie wieder ihre Stimme
Aber falls du das hier hörst, will ich dir sagen
„Bitte pass gut auf dich auf
Du musst die Lasten nicht mehr tragen
Du hast alles, was du hattest in uns beide gesteckt
Und ich danke dir dafür du warst vollkommen perfekt
Ich hab' das Leben mit dir nicht verdient und
Bist du einmal traurig, dann hör dieses Lied
Denn ich weiß es ist zu spät und der Brief kommt erst jetzt
Doch im Ernst, du warst mein Alles
In Liebe, dein Ex“
-in Liebe dein Ex- Zate-
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