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Noah, Colin und ihre Love Languages
Keine Dating-Show (Liebe geht raus an fellow Trashies) kommt zur Zeit ohne die Frage: „Was ist deine Love Language?“ aus – Also, Noah, Colin, was sind denn *eure* Love Languages?
N: Colin, weißt du was die von uns will? *stirnrunzeln*
C: Ne du, keine Ahnung….
So, fangen wir erstmal mit den Grundlagen an (bitte in Simple Club Stimme lesen):
Das Konzept der Love Languages basiert darauf, dass jeder Mensch in zwischenmenschlichen Beziehungen eine „Sprache“ hat, mit der er seine Zuneigung ausdrückt. Dem Erstautor nach (soweit ich das verstanden habe), ist die Love Language, die wir am meisten Zeigen, auch die, die wir von anderen empfangen möchten – in der neuen Populärpsychologie wird eher zwischen Sending (also wie man selbst Liebe zeigt) und Receiving (durch was man sich am meisten geliebt fühlt) Love Language unterschieden (dem ich persönlich auch zustimme und daher auch hier danach unterscheide). Spricht man also gewissermaßen nicht die selbe Sprache des Gegenübers können durch "Sprachbarrieren" falsche Erwartungen oder Konflikte entstehen. Deswegen ist es super hilfreich sowohl seine eigene LL, als auch die des Gegenübers zu kennen.
Die 5 Sprachen der Liebe sind:
Words of affirmation (Komplimente, Bestätigung, verbale Anerkennung, Gefühle verbalisieren)
Gift giving (Geschenke, v.a. die von persönlicher Bedeutung sind und auch im Alltag ohne Anlass)
Acts of service (praktische Hilfeleistung und Unterstützung, Verlässlichkeit)
Quality time (deepe Gespräche, gemeinsame Aktivitäten/ Projekte)
Physical touch (physische Nähe, Berührungen, Kuscheln, Intimität)
Für Nolin würde ich ganze wie folgt einordnen:
Words of Affirmation:
Colin kann zwar wahnsinnig gut über seine eigenen Gefühle sprechen (wovor ich übrigens super großen Respekt habe, ich wünschte ich könnte das so gut wie Colin), aber es geht dabei eben vor allem um *seine* Gefühle und nicht um Noah:
Der Kuss hat mir echt was bedeutet, ich hab sowas noch nie für irgendwen gefühlt
Ich denke daher, dass Words of Affirmation bei Colin die Top Receiving LL ist. Er erwartet sich durch das Äußern seiner eigenen Gefühle eine Art Bestätigung von Noah und ist deshalb von Noahs „du machst doch eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß“ auch besonders getroffen.
Noah kann seine Verbindung zu Colin dabei mMn eigentlich auch viel besser verbalisieren als Colin:
- Du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein - Du bist der einzig normale Mensch für mich hier - Ich brauch dich… als Freund - Dabei bedeutet er mir … viel - Es geht einfach nicht aus meinem Kopf raus, Colin geht da nicht raus – ich vermisse ihn! - Dass ich nicht verliebt bin in dich […] Nicht wenn es nicht stimmt
Ich sehe WoA bei Noah eher als Sending LL, aber auch nicht an erster Stelle
Gift Giving
Gift Giving & Acts of Service sind für mich die beiden Love Languages, in denen die beiden mit am besten zusammen funktionieren.
Das Größte „Gift giving“ überhaupt ist ja wohl den Film, den Noah extra für Colin dreht (= Sending LL). Und Colin ist super empfänglich dafür (= Receiving LL) und redet von nichts anderem mehr als „Noahs Film“. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass das für Colin einer der Haupt-Katalysatoren für seine Gefühle zu Noah war.
Acts of Service
Acts of Service ist dann das Pendant zum Punkt davor. AoS sehe ich bei Colin als ganz starke Sending LL, allein wie er anbietet, sich um Freddy zu kümmern (obwohl er und Noah sich eigentlich noch kaum kennen und es ihm genauso gut egal sein könnte) und auch wie er mit Joel zusammen an ihrem Sessel arbeitet. Und natürlich das „Ich helf nur Noah!“.
Noah appreciated diese LL als Receiver glaube ich sehr, auch wenn er das vielleicht nicht immer zeigen kann. Ich kann mir auch vorstellen, dass Noah in seiner Vergangenheit durch seine Eltern wenig AoS erlebt hat, und deswegen Colin und wie er sich um Freddy kümmert auch eine richtig special Erfahrung für ihn sind, und das bei Noah eine erste Initialzündung für Gefühle gegenüber Colin sind.
Quality Time
Das ist sowas von Noahs Top Sending LL.
*gemeinsames die Wand anstarren* „Ich brauch dich ... für den Setabbau“ „ich dachte wir könnten zusammen brainstormen“
Noah sucht immer wieder Colins Gegenwart und auch als sie nach den Sommerferien erstmal noch in einer Art offenem Konflikt stehen nach dem Gespräch auf der Abschlussparty, ist es Noah, der den ersten Move macht und Colin signalisiert, dass er gerne Zeit mit ihm verbringen möchte.
Physical Touch
Hier müssen wir glaub ich auch gar nicht groß diskutieren, physical touch ist Colins Top Sending LL. Er ist derjenige, von dem der erste Kuss ausgeht; der auf der Halfpipe nach Noahs Hand greift; der auch nach Noahs „Liebesgestädnis“ wieder als erster Noahs Hand nimmt und seine andere Hand auf Noahs Knie legt und auch nach dem Group-Hug mit Joel sofort wieder Noahs Hand nimmt.
Noah ist in Bezug auf PT (bei dem, was wir on screen gesehen haben) ja größtenteils eher vermeidend (hui, da bringt mich darauf, dass man auch wunderbar etwas zu Noah und dem unsicher-vermeidendem Bindungstypen schreiben könnte), aber ich kann mir auch vorstellen, dass PT für Noah auch einfach eine recht große Bedeutung hat und das auch in das „das ging alles viel zu schnell“ reinspielt. Ich würde Noah hier daher zwar eher auf der Receiving LL Seite einordnen, aber nicht seine Top Priority.
tldr;
N: „Okay, also ich zeige meine Liebe am ehesten durch Quality Time und Gift Giving und brauche aber vor allem Acts of Service.“
C: “Und ich zeige Physical Touch und Acts of Serive und brauche Words of Affirmation”
*zufriedenes Möchtegern-Therapeuten-Lächeln*
Thank you for coming to my TED Talk 😂 bin ganz gespannt auf andere Einschätzungen dazu!
(und Danke an @awesomephil89 für den Gedankenanstoß zu diesem Post)
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Ich brauche dich gerade, Liebling. Ich brauche deinen Support. Ich brauche deine Stimme die mir sagt, dass alles gut wird. Dass ich das kann.
Aber, mein Lieber, ich brauche gerade keine Vorwürfe. Ich weiß selber, dass das nicht gut war.
Du musst dich entscheiden ob du mich willst so wie ich bin, oder ob du dich doch lieber umdrehen und gehen möchtest.
#verliebt#angst#unsicher#vermissen#gedanken#gefühle#liebeskummer#nachricht#liebe#allein#bitte geh nicht#bitte bleib#bitte#support#ich hab dich lieb#ich will dass du bleibst
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
#wattpad#wattpad fic#wattpad writer#fanfic#fanfiction#anime#jujutsu kaisen fanfic#jujutsu kaisen#jujutsu toji#toji fushiguro#jjk toji#jujutsu kaisen toji#toji smut#german fanfic
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Fantasie Teil 1:
Es ist Samstag und wir stehen zusammen auf. Du küsst mich und befiehlst mir ins Bad zu gehen und mich überall zu rasieren, da du heute was ganz besonderes vor hast. Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Als ich aus dem Bad komme liegt die Dienstmädchenuniform, ein Plug, high heels und der kg auf dem Bett. Ich verstehe natürlich gleich was das bedeutet und ziehe alles an. Ich komme ins Wohnzimmer und du sitzt auf der Couch und siehst heiß aus. Du hast deine Halterlosen, den schwarzen Lederrock und das rote Oberteil an was dazu passt. Ich küsse dir die Füße und als ich meinen Kopf wieder heben will, drückst du ihn mit einem Fuß runter. Während mein Gesicht so leicht auf den Boden gedrückt und dort gehalten wird sagst du mir nochmals dass du für heute etwas besonderes geplant hast und du von mir dafür ein Versprechen haben willst. Du willst dass ich verspreche komplett brav zu sein und alles zu tun was du sagst egal was es ist. Sollte ich es brechen bekomme ich die Salbe komplett auf die Eier den Schwanz und das Poloch gerieben. Ich stimme zu aber wundere mich sehr über diese Bedienungen.
Du befiehlst mir mich im Wohnzimmer hinzuknien und fesselst mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken, verbindest mir die Augen und knebelst mich. Nachdem ich eine ganze Weile so da saß höre ich wie du zur Tür gehst und sie öffnest. Ich höre Getuschel und werde extrem nervös. Dann wird die Tür geschlossen und ich höre Schritte auf mich zukommen. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich erstarre vor Schreck. Neben dir steht ein riesen Kerl mit etwa 2m Größe. Er ist gut gebräunt, muskulös und hat ein hübsches Gesicht. Er starrt mich grinsend von oben herab an. Du grinst mich genauso und und fängst an zu erklären: „Das ist für heute dein Herr und so wirst du ihn auch ansprechen. Da du so eine kümmerliche kleine Sklavin bist und mein Penis ja in seinem kleinen Käfig total nutzlos ist, brauche ich mal einen richtigen Mann um mal wieder richtig tollen Sex haben zu können. Ich bin mir sicher, dass du dir das auch für mich wünscht meine kleine schlampe. Du wirst heute jeden Befehl befolgen den einer von uns beiden ausspricht und das ohne zu zögern. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und du wirst deinen Herren so begrüßen wie du mich begrüßt und darum bitten, dass er es mir ordentlich besorgt weil du zu minderwertig bist um das zu können.“
Du nimmst mir den Knebel ab und ich zögere. Die ganze Situation ist echt heftig aber ich merke wie mein Penis versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dann verpasst du mir eine heftige Ohrfeige und erinnerst mich an die Strafe für Ungehorsam. Ich gehe also auf den Knien nach vorne und küsse die Füße des Herren und bitte ihn mit dir Sex zu haben da ich nutzlose Sklavin das nicht kann. Er fängt an zu lachen und sagt zu dir dass ich ja wirklich so eine jämmerliche Sklavin bin wie du behauptet hast. Er packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken und spuckt mir ins Gesicht. Während er mir den Speichel im Gesicht verreibt sagst du, dass wir ins Schlafzimmer sollten, da du endlich deinen Spaß haben willst. du läufst vor und er dir nach. Er hält mich immer noch an den Haaren fest und ich folge so schnell es geht auf den Knien. Im Schlafzimmer lässt er mich los und ihr fangt an euch leidenschaftlich zu küssen, während ich nur zuschauen kann. Er geht hinter dich und fängt an dich zärtlich auszuziehen und zu streicheln. Du siehst mich dabei grinsend an und dann schließt du die Augen und genießt. Du stehst nur noch in deinem sexy roten Dessousset da und ich tropfe schon vor geilheit aus dem Käfig. Du drehst dich um und ziehst ihn aus und aus seiner Hose kommt ein Riesen Penis der hart nach oben steht. Er kniet sich auf Bett und führt deinen Kopf zärtlich aber bestimmt zu seinem Penis und du leckst und küsst ihn. Dann schaut er zu mir und sagt ich schlampe soll mich nützlich machen und dich lecken. Ich komme zu dir und fange an. Da du dein Höschen noch an hast und meine Hände noch gefesselt sind, ist es sehr schwer aber irgendwann schaffe ich es und merke wie du anfängst zu Zucken. Nachdem ihr beide richtig heiss seid und schon stöhnt drückt er dich langsam weg und befiehlt mir mich vors Bett zu knien. Er dreht dich im Bett so um, dass du jetzt auf allen Vieren zu mir schaust und ihm deine Rückseite präsentierst. Dein Gesicht verändert sich und du stöhnst laut auf während er seinen Penis langsam in dich rein schiebt. Langsam und rhythmisch stößt er immer wieder zu und du stöhnst und sagst dass es sich so gut anfühlt. Ab und an siehst du mich an und sagst wie toll er das macht und du sowas noch nie erlebt hast. Währenddessen wird er immer schneller und stößt heftiger zu und ich schaue euch zu und bin so geil dass ich das Gefühl habe fast so im kg zu kommen. Dein Stöhnen wird immer lauter und du bettelst dass er es dir richtig geben soll. Als er dann kommt schreist du auf und zitterst am ganzen Körper. Du rollst zur Seite und liegst fertig im Bett. Er steht auf und zieht mich an den Haaren ins Bett und drückt mein Gesicht in deinen Schritt. Es kommt der Befehl dass ich dich sauber lecken soll. Ich fange sofort an, da ich vor lauter geilheit sowieso nur noch folge. Du stöhnst leise und wohlig und dein Körper zuckt immer wieder. Währenddessen steht der Herr neben dem Bett und reibt seinen Penis nach einer gewissen Zeit zieht er meinen Kopf hoch und in meinen Nacken und spritzt mir ins Gesicht. Danach verreibt er alles in meinem Gesicht und du schaust zu, fängst an zu lachen und meinst zu mir, dass mir das steht. Er schnappt sich den Stab vibrator und hält ihn dir zwischen die Beine und du bist sofort wieder am stöhnen und krallst dich an seine Brust. Dann stöhnst du noch, dass ich eure Füße küssen und lecken soll. Ich Knie wieder vor dem Bett und bin gedressed und habe Spucke und sperma im Gesicht und muss deine und seine Füße küssen während er dich mit dem vibrator zum durchdrehen bringt und das alles weil du es so entschieden hast und er komplett mit deiner Lust spielt. Diese ganzen Demütigungen machen mich geil und ich merke wie feucht mein Höschen mittlerweile ist, da ich immer wieder tropfe. Die Situation scheint dich auch nicht kalt zu lassen da du noch nie so extrem auf den vibrator reagiert hast. Als du dich langsam beruhigst macht er den vibrator weg und ihr liegt ein bisschen um euch zu erholen.
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Ich brauche dich, deine weiche Haut und deine Liebe, deine Morgenstunden und deine Gegenwart. Ich brauche alles, was die Liebe zu dir mit sich bringt. Ich brauche dich, um meine Ängste zu bekämpfen, meine Unsicherheiten und meine Fehler. Ich will deine Hände, deinen Atem und deine Sehnsucht. Ich will dich hier haben, um diesen ziellosen Körper zu führen, um etwas zu haben, wofür ich überleben kann. Ich brauche deine lächelnde Stimme und dein wildes Haar wenn du morgens wach wirst. Ich brauche deine Liebe und deinen Gesang, wenn du unter der Dusche bist und mach dir keine Sorgen, ich habe schon ein Leben lang auf dich gewartet, ich werde es noch ein weiteres tun.
#eigenes#sloth#herzschmerz#liebe#trennung#schmerz#enttäuscht#verliebt#verletzt#vermissen#ohne dich#du fehlst#keine Zukunft#Sehnsucht#verloren
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„deine Stimme ist Musik in meinen Ohren, in deinen Armen bin ich zu Hause, bist du mal weg, fühle ich mich wie verloren, von dir brauche ich niemals Pause.“
#fickt euch#ballern#hard drugs#druffdruffdruff#druffi#drogen#drugblr#drugcore#girls who do hard drugs#amphe#beziehung#boyfriend#love of my life
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Alle sagen ich soll dich ignorieren. Das ist nicht leicht. Ganz und gar nicht. Du schaust zu mir und ich bekomme Angst. Du sprichst und deine Stimme löst Panik in mir aus. Du lachst und ich werde getriggert. Deine Anwesenheit.... Und ich bekomme Flashbacks von schlimmen Dingen die du mir angetan hast. ICH HASSE DICH SO SEHR
Vielleicht brauche ich eine neue Umgebung. Eine Umgebung in der ich nicht so viel elend erleben musste wie hier. Eine Umgebung in der ich heilen kann. In der ich glücklich werden kann. Vielleicht......
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Leon Kennedy x Reader - Kapitel 4
𝑫𝒊𝒆 𝑴𝒂𝒔𝒌𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆
Das leise Plätschern des Wassers erfüllte das Badezimmer, als die Wanne sich langsam füllte. Der sanfte Duft von Vanille breitete sich aus, als ich ein paar Tropfen eines Badeöls hinzufügte. Ich verbinde mein Handy mit der Musikbox, und es erklang "Summer Song" von Elita im Raum. Die sanfte Melodie und die beruhigende Stimme der Sängerin ließen mich meine Gedanken abschalten. Musik ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens; sie begleitet mich oft beim Schreiben. Je nach Genre, Stimmung und Geschehen im Buch inspiriert sie mich. Manche Songs scheinen wie für bestimmte Szenen geschrieben, und es fühlt sich magisch an, wenn die Musik sich mit der Geschichte verbindet, die ich erzählen will.
Langsam schob ich mir den weichen Bademantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Die angenehme Wärme des Wassers umhüllt mich, während ich vorsichtig in die Wanne stieg. Der erste Kontakt mit dem Wasser ließ mich vor Entspannung aufseufzen, sodass ich mich zufrieden zurücklehne.
Seit meinem letzten Besuch bei Chris liegt schon eine ganze Woche. Die Medikamente, die er mir verschrieben hatte, wirkten wie ein Wunder und schienen ein Schlüssel zu einem lange verschlossenen Teil meines Lebens zu sein. Endlich hatte ich das Gefühl, wieder ein Stück Kontrolle zurückzugewinnen, auch wenn ich wusste, dass ich vorsichtig sein musste. Chris hatte mich darauf hingewiesen, die Tabletten nicht zu oft oder dauerhaft zu nehmen. Aber die bloße Vorstellung an die Albträume jagte mir eine große Angst ein, dass ich mir einredete, sie unbedingt zu brauchen. Vielleicht war es auch keine Einbildung. Nach all den schlaflosen Nächten, die ich hinter mir hatte, fühlte es sich fast wie ein Luxus an, endlich wieder durchschlafen zu können. Warum also nicht dieses kleine Stück Normalität genießen?
Ich blieb fast eine Stunde in der Wanne, ließ immer wieder ein wenig heißes Wasser nach, um die Wärme zu bewahren. Die Zeit verging in Sekunden, doch ich weigerte mich, diesen Moment der Ruhe zu früh zu beenden. Schließlich, als die Müdigkeit schwerer wurde, stieg ich aus dem Wasser.
Ich mache mich bettfertig und greife eifrig nach den Tabletten, schlucke eine hinunter und freue mich zu schlafen. Ich zog die Decke bis zum Kinn und ließ mich tief in die Kissen sinken. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich daran dachte, dass das Wochenende begonnen hatte, zwei ganze Tage, die ich für mich hatte, ohne Termine, ohne Verpflichtungen.
︶︶︶ ⊹ ︶︶︶ ୨♡୧ ︶︶︶ ⊹ ︶︶︶
Ein Klingeln riss mich am nächsten Morgen förmlich aus dem Schlaf. Mühsam hob ich die Hand und tastete auf dem Nachttisch herum. Meine Finger strichen über die kühlen Oberflächen, stießen Kleinigkeiten um und fanden schließlich mein Handy. Das grelle Licht des Displays blendete mich, als ich die Augen halb öffnete, nur um die Worte 4 verpasste Anrufe von Jill auf dem Bildschirm zu sehen. Irritiert und immer noch halb schlafend drückte ich auf die Rückruftaste.
„Hallo?" murmelte ich heiser in den Hörer, als sie annahm, schloss die Augen wieder und ließ den Kopf schwer auf das Kissen sinken.
„(Y/n)! Sag nicht, dass du bis jetzt gepennt hast! Ich brauche dringend deine Hilfe! Hazel fällt heute aus, und wir haben so viele Reservierungen. Bitte, bitte hilf mir!" Jills Stimme am anderen Ende klang hektisch, flehend, fast panisch.
Ich blinzelte, versuchte, ihre Worte zu sortieren, und mein Blick wanderte träge zur Uhr auf dem Nachttisch. 17 Uhr. Mein Herz setzte aus. Es fühlte sich an, als hätte jemand die Zeit beschleunigt, ohne mich zu warnen. Geschockt setzte ich mich hastig auf, sodass mir für einen Augenblick schwarz vor Augen wurde.
„(Y/n)? Kann ich auf dich zählen?" Jills drängende Stimme holte mich zurück.
„Ja, ich versuche, mich zu beeilen," stammelte ich und klang alles andere als überzeugend.
„Du bist meine Heldin!" rief sie erleichtert, bevor sie mit einem eiligen „Bis gleich!" auflegte.
Einen Moment lang starrte ich mein Handy an, dann ließ ich es auf das Bett fallen und fuhr mir mit den Händen über das Gesicht. Eine Welle von Schuldgefühlen plagt mich. Wie war es möglich, dass ich fast den ganzen Tag verschlafen hatte? Ohne Hunger, ohne Durst? Ich zwang mich, die quälenden Gedanken beiseite zu schieben, schwang die Beine über die Bettkante und stand vorsichtig auf. Noch immer fühlte ich mich benommen, fast schwerelos. Nach einer Kleinigkeit zu essen zog ich mir ein anderes Outfit an und verließ das Haus, ohne mich besonders zurecht zu machen.
Mit einem Seufzen griff ich nach meinen Autoschlüsseln und fuhr zur Bar. Jill erwartete mich bereits an der Tür, und die Erleichterung auf ihrem Gesicht war fast greifbar. „Danke, danke, danke!" rief sie aus und drückte mir hastig eine Schürze in die Hand. Ihr Lächeln war erleichtert, aber ich bemerkte, wie sie mich kurz musterte, bevor sie sich abwandte. Ohne groß nachzudenken, stürzte ich mich in die Arbeit. Gläser spülen, Bestellungen aufnehmen, Bier nachschenken. Es war hektisch, chaotisch, und die Zeit verging wie im Flug.
Als ich zum anderen Ende des Tresens lief, um Nachschub zu holen, erstarrte ich. Dort saß er. Der Mann von vor ein paar Tagen. Er schob mir sein leeres Glas entgegen und sah mich intensiv an. Eine unheimliche Kälte kroch meinen Rücken hinauf, meine Hände wurden nass vor Nervosität, und mein Herz begann zu rasen. Es war, als würde die Zeit für einen Moment stehen bleiben. Ich redete mir ein, dass es ein blöder Zufall ist, doch es fühlte sich wie alles andere als ein Zufall an...
Ich zwang mich, mich zu beruhigen, und griff nach dem Glas. Meine Hände zitterten, als ich es füllte, und ich konzentrierte mich angestrengt darauf, keinen Tropfen zu verschütten.
„Danke," sagte er plötzlich. Ihre Stimme war tief und düster, sie ließ mir einen unangenehmen Schauer über meinen Körper laufen. Seine dunkelgrünen Augen wichen keine Sekunde von mir. Ich nickte stumm, unfähig, zu sprechen, und ging mit schnellen Schritten zurück zu Jill.
„Ich brauche eine Pause," stieß ich hervor, kaum fähig, die Panik in meiner Stimme zu unterdrücken. Jill sah mich irritiert an, legte dann den Cocktailshaker ab und musterte mich aufmerksam. „Ist alles okay?" fragte sie leise. „Ja... ja, ich bin gleich zurück," murmelte ich und wandte mich ab, bevor sie mich weiter ausfragen konnte.
In der Toilettenkabine lehnte ich mich schwer gegen das Waschbecken, meine Hände umklammerten den Beckenrand fest. Ich atme tief durch, doch ich konnte mich nicht beruhigen. Was war das? Warum macht mir dieser Mann solche Angst? Ich hob den Kopf und sah in den Spiegel. Das Gesicht, das mich anstarrte, war blass und müde. Dunkle Schatten zogen sich wie blaue Ringe unter meinen Augen, und meine Haut wirkte trocken. Mit zittrigen Fingern fuhr ich über meine Wangen. Ich hatte es vor lauter Eile nicht einmal bemerkt, kein Wunder, warum mich Jill so merkwürdig gemustert hat.
Nach einigen Minuten kehrte ich zurück zur Bar, wo Jill mich erneut musterte. „(Y/n), bist du sicher, dass alles okay ist?" Ihre Stimme war voller Sorge. Ich nickte hastig, griff nach einem Tablett und stürzte mich erneut in die Arbeit. Ich spürte ihren Blick noch lange in meinem Nacken, bis sie schließlich nachgab und sich wieder auf ihre Aufgabe konzentrierte. Ein kurzer Blick zum Tresen verriet mir, dass der Mann verschwunden war. Erleichterung kam mir auf, und ich fühlte mich um einiges besser.
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Mittlerweile war es Mitternacht, und kaum war ich zu Hause, ließ ich meine Sachen achtlos auf dem Boden liegen und ließ mich für einen Moment auf das Sofa sinken. Trotz der späten Stunde war ich kein bisschen müde. Der lange Schlaf zuvor hatte mich zwar körperlich erholt, doch mein Kopf fühlte sich leer und unproduktiv an. Eine Unruhe machte sich in mir breit, fast wie ein Schuldgefühl, weil ich den halben Tag verschwendet hatte. Ich stand hastig auf, schnappte mir meinen Laptop und setzte mich an den kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer am Fenster.
Ich öffne das Dokument für den historischen Roman und beginne zu schreiben. Dabei verlor ich die Zeit aus dem Auge und konzentrierte mich voll und ganz auf das Schreiben. Ich beendete eine Seite nach der anderen, und die Geschichte zog mich vollständig in ihren Bann. Die Welt um mich herum verblasste, bis schließlich ein Blick auf die Uhr mich aus meinem Bann riss. Es war fast 3 Uhr morgens. Ein leises Seufzen entfuhr mir.
Ich klappte den Laptop zu, stand auf und streckte mich. Mein Körper fühlt sich träge an, und ich hatte noch immer ein ungutes Gefühl darüber, wie ich den Tag verbracht hatte. Bevor ich mich letztendlich hinlege, um den Tag offiziell zu beenden, um dann einen hoffentlich besseren zu beginnen, wollte ich die Vorhänge zuziehen. Mit einer Bewegung griff ich nach dem Stoff und schob die Gardine zur Seite. Doch mein Blick verharrte mitten in der Bewegung. Draußen, in der Dunkelheit der Straße, ragte hinter einem der Bäume eine Gestalt hervor. Nur der Kopf und ein Teil der Schulter waren sichtbar, und obwohl ich keine Details erkennen konnte, hatte ich das unheimliche Gefühl, dass sie direkt zu mir hinauf sah.
Mein Atem stoppte, und meine Hand zitterte leicht, während ich die Gardine hastig zuzog. Mein Herz schlug so laut, dass es die Stille durchbrechen könnte. Für einen Moment stand ich einfach da, unfähig, mich zu bewegen. Die Gestalt war weit weg, geschützt von den Schatten, doch die Angst, die sie in mir auslöste, war überwältigend.
Ich zwang mich, ins Bett zu gehen, zog die Decke bis zum Kinn hoch und versuchte, meinen rasenden Atem zu beruhigen. Doch die Angst ließ nicht nach, und ich wusste, dass ich ohne Hilfe nicht schlafen konnte. Mit zittrigen Händen griff ich nach der kleinen Schachtel auf dem Nachttisch und holte eines der Schlaftabletten heraus. Ich schluckte sie hastig, bevor ich mich wieder hinlegte.
Gerade als die Wirkung der Tablette einsetzte und mein Körper schwer wurde, vibrierte plötzlich mein Handy. Das leise Geräusch ließ mich zusammenzucken. Zögernd griff ich danach und entsperre den Bildschirm. Eine neue Nachricht. Kein Absender, nur ein graues Textfeld war zu sehen:
„Ich sehe dich." Lese ich die Nachricht laut vor. Die Worte ließen mein Blut gefrieren. Meine Hände begannen zu zittern, und das Handy fühlte sich plötzlich schwer in meiner Hand an. Ich starrte auf die Nachricht, unfähig, zu reagieren. Mein Blick wandert zum Fenster, und mein Herz sprang mir förmlich aus der Brust. Das konnte kein Zufall sein. Wer sollte wissen, dass ich zur späten Stunde noch wach bin, bis auf die Gestalt vor meinem Fenster?
Ich legte das Handy zitternd beiseite und zog die Decke noch fester um mich. Die Panik breitete sich aus, die mich davon abhielt, die Augen zu schließen. Alles in mir wollte wach bleiben, wachsam sein, doch die Tablette zog mich unaufhaltsam in die Dunkelheit. Mein Bewusstsein wurde schwer, und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Völlig ausgeliefert und wehrlos fiel ich in Ohnmacht.
#leon kennedy#leon x reader#resident evil#leon s kennedy x reader#romance#fanfic#fanfiction#x reader#for you
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Ich will sterben. Ich will das das alles aufhört. Mein Puls rast, ich schwitze wie ein schwein.ich kann nicht darüber reden was los ist, nicht weil ich es nicht will, bei gott ich wünsche mir nichts mehr als das, sondern weil ich nächstes Jahr noch hier sitzen würde. Ich will wenigstens einmal das schreiben was los ist, ich will es versuchen, auch wenn es nichts ändert. Ich bin bei dir aber ich will hier weg. Du triggerst alles in mir, was ich versuche zu verdrägen seit diesem jahr. So wie du lebst tag für tag und so wie du handelst macht mich einfach so wahnsinnig aggressiv. Dein kopf ist leer und meiner ist voller gedanken. Du machst einen Film an um nicht nachdenken zu müssen. Gibt es sowas ? wie funktiorniert das ? ich denke immer und überall. Ich trinke seit januar durchgehend. Seit dem ich dich verloren habe und ich kann nicht aufhören damit. Der alkohol bringt mich irgendwann ins grab und es ist mir nicht egal, aber ich will auch nicht mehr am leben sein. Auf meiner FY bei tik tok kommt immer dieses video mit der tieferen ebene und das will ich jezte auch mal machen. Wenn man micht fragen würde wie es mir geht seit das mit uns passiert ist, dann würde ich sagen, ich komme klar, irgednwann hört es auf weh zu tun. Aber wenn du mich auf einer tieferen Ebene fragst, dann sage ich, das ich garnicht klar komme, das ich ohne dich sterben will, das alles sinnlos ist, das jedes bier und jeder schluck Vodka für dich ist, das ich ziehe weil ich dich verloren habe. Das ich dich brauche jetzt hier und in dieser Sekunde. Ich Stalke dein Tumblr weil es sich anfühlt als wärst du noch bei mir. Bei mir ? haha, wir wohnen Lichtjahre entfernt. Deine posts geben mir ein stich ins herz und somit weiss ich was ich verloren habe, das du mir wirklich was bedeutest hast. Mir ist es mitlerweile egal ob du weisst wer ich bin, ich habe nichts mehr zu verlieren. Sag mir das es dir leid tut und das wir es nochmal versuchen. Ich werde nein sagen denn du bedeutest mir nichts mehr. Paradox nicht wahr ? ich möchte jeden zeigen der mir nahe kommt wie scheisse ich bin, damit ich die bestätigung kriege dafür warum du gegangen bist. Warum du mcih alleine gelassen hast als mensch ohne mit der wimper zu zucken. Weisst du was ? ohne dich kann ich besser schlafen. Warum ? weil ich jeden abend trinke bis ich einschlafen kann. Ohne dich bin ich glücklicher. Warum ? weil ich lachen muss damit ich mir selber glaube ich bin noch am leben. Ohne dich bin ich selbstbewusster geworden und sage was ich denke. Warum ? weil mich niemand mher so brechen kann wie du es getan hast und mir die gefühle von anderen egal sind und wenn es nicht so ist dann muss ich trotzdem so tun. Ohne dich tue ich mehr im alltag. Warum ? weil jede stille mein genick bricht. Jeder denkt das es mir gut geht und warum ? damit niemand mekt wie sehr ich davor bin komplett durchzudrehen weil ohne dich alles unerträglich ist. Also ja wenn du mih frgast dann geht es mir gut. Ich habe alles versucht mein leben in den griff zu kriegen und es hat nie aufgehört aber du hast mir den gnaden stoss gegeben. Ich sehe mich wie ich auf der bank sitze und komplett zerstört in die luft staare, wie mein körper dünner wird weil ich trinke um mich an dich zu erinnern und wie leer meine augen sind seit dem du gegangen bist. Wenn ich aber mich aus meiner perspektive sehe dann spühre ich kein schmerz, es ist längst realität geworden. Eine kleine stimme sagt nur noch tu das nicht aber diese stimme ist zu winzig um sie zu hören. Es ist alltag, es ist realität, es ist mein leben. Ich bin am ende und ich weiss es und ich fühle es, aber mein kopf und mein körper sagen mir was anderes. Das sind 20% von dem was los ist. Naja ein Anfang..
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Tag 2. Vorhang auf! (Scaramouche x Lyney) Genshin Impact
"Meine Damen und Heeren, seid ihr breit für die Zaubershow eures Lebens?" fragte der Zauberer und grinste sein Publikum an. Lauter Applaus war zu hören. "Sehr gut, wir haben auch speziell für diesen Abend einen altbekannten Trick vorbereitet!" verkündete er nun.
So vollführte er alle Tricks, die Magier kennen mussten. Die Zuschauer wollten unbedingt mehr sehen. So wurde eine Box auf die Bühne gebracht. "Wer kann mir sagen, wie dieser Trick genannt wird?" fragte Lyney und hielt eine Säge in der Hand.
"Die zersägte Jungfrau!" riefen die Leute. "Ganz genau!" gab der Blonde Magier von sich und blickte durch die Reihen des Publikums. "Ich brauche eine freiwillige Person!" murmelt er. In diesem Moment erblickte er IHN. Scaramouche. "Wie wäre es mit dir?" fragte er und ging zu seinem Platz.
"Lange nicht gesehen!" flüsterte er so leise, dass nur Scara ihn hören konnte. "Hm!" gab dieser wenig begeistert von sich. "Ach komm, du schuldest mir noch einen Gefallen! Also, wie wäre es hiermit? Du musst auch nichts machen, außer dich in die Box zu legen!" meinte dieser nun lächelnd.
"Ich werde dich auch nicht verletzen!" fügte er zwinkernd hinzu und sah ihm in die Augen. Das Publikum klatschte, als der Fatui mit ihm auf die Bühne trat. "Gut, dann lasst uns beginnen!" fing Lyney an, und wies Scaramouche an sich in die geöffnete Box zu legen. Alles was nun noch von ihm zu sehen war, waren sein Kopf und seine Füße.
Nun schnappte er sich erneut die Säge und fing an. So teilte sich die magische Box in zwei. "Wahrscheinlich glaubt ihr nicht, dass es sich hier allein um Scaramouche handelt, oder?" stellte er eine Frage in die Runde.
"Beweise es!" rief eine weibliche Stimme von oben herab. Furina war von ihrem Sitz aufgestanden und sah nach unten. "Wie ihr wollt! Lynette, bring mir bitte das Hilfsmittel für solch einen Fall!" befahl er in einem sanften Ton seine jüngere Schwester.
Nur wenige Sekunden später kam sie mit einer Feder in der Hand zurück. "Danke Lynette!" meinte er grinsend und trat an das Fußende der Box. Vorsichtig, nahezu liebevoll streifte er Scaramouche die Schuhe von seinen Füßen.
"H...Hey, was wird das?" fragte der Dunkelblauhaarige und wackelte leicht mit den Füßen. "Alles gut, es wird nicht weh tun!" hauchte er und drehte die Feder andächtig zwischen seinen Fingern. "Dann wollen wir doch mal testen, ob du es auch wirklich bist, Scaramouche!" gab er als letztes von sich.
Nun streifte die Feder ganz leicht seine nackten Füße, was den Fatui unwillkürlich zusammenzucken ließ. "W...Was zum..." brachte er noch hervor, bevor er sich auf die Lippe beißen musste. Sein Lachen so gut es ging unterdrückend, strampelte er mit seinen hilflosen Füßen.
"Sag bloß, bist du kitzlig?" fragte der Magier frech und blickte nach oben. Der Saal war komplett still. "Mal sehen, wie lange du durchhalten kannst!" kicherte er und zog kleine Muster mit der weichen Federspitze auf die Fußsohlen seines 'Opfers'. Wenn er ehrlich zu sich selber war, hatte er gehofft, dass er dies mit Scara machen konnte.
Die Erinnerungen wie er ihn gekitzelt hatte waren immer noch da. Kurz nachdem Arlecchino die Geschwister bei sich und den Fatui aufnahm. Scaramouche betitelte es als eine Art Ritual. Und so konnte er endlich Rache nehmen.
Scara wusste, dass er verloren war. Zu empfindlich waren seine Füße und das war ihm auch bewusst. Dottore unterzog ihm manchmal kitzligen 'Experimenten', was so viel bedeutete das er bis kurz vor die Ohnmacht gekitzelt wurde.
Nach nur wenigen Sekunden brach ein leises Kichern durch seine aufeinandergepressten Lippen. "Oh, na endlich!" kommentierte Lyney sein Werk und grinste. Die Feder fand die Zwischenräume seiner Zehen, was den Gefangenen heftig den Kopf schütteln ließ.
"Hahahahahaha neiheiheihein hahahahaha..." lachte der Balladeer und wackelte mit seinen Füßen. "Habe ich da etwa deine Schwachstelle gefunden?" fragte er grinsend. Sein Werkzeug war der Untergang seines Gefährten.
Nach einigen Minuten sanfter Folter hörte er auf und ließ den jungen Fatui zu Atem kommen. "Glaubt ihr mir nun?" fragte er das begeisterte Publikum. Alle applaudierten. "Ich will mehr sehen!" rief Furina. Andere stimmten dem zu und forderten eine Zugabe. "N...Nein..." hörte der Magier das leise Flüstern seines hilflosen Freundes.
"Seid gespannt was nun folgt!" sprach er und drehte seinen Zylinder, aus dem eine Grinsekatze sprang. Die Box wurde wieder in ihre Ausgangsposition gebracht und Scaramouche dachte, dass er endlich frei war, doch war das ein Fehlschluss.
Erneut mit der Feder bewaffnet kniete er sich vor seine Füße. "W...Warte..." wimmerte er leise. Doch ignorierte er diese Bitte einfach. Genauso zärtlich wie zuvor ließ er die Feder über den Fuß gleiten. Hysterisches Kichern erfüllte die große Halle des Opernhauses.
"Hahahahahaha ihihihich hahahahaha brihihihihinge dihihihihich uhuhuhum hahahahaha..." lachte er nun. Alle anwesenden atmeten überrascht aus. "Damit hat er sich einer Straftat beschuldigt! Nehmt ihn umgehend fest!" rief Furina. Die Garde stürmte zur Bühne. "Wartet! Lady Furina, ich kenne ihn und er würde das nicht tun! Bitte lasst mich diesen Fall übernehmen!" bat Lyney und wartete darauf, dass die Garde zurück gerufen wurde.
"Einverstanden!" hörte man nun Neuvillette sagen. "Danke!" gab der Blonde von sich. "Nun zurück zu dir! Du wirst mich nicht umbringen, oder?" fragte dieser nun. "Wer weiß!" konterte er. "Willst du wirklich, das ich dich weiter kitzle? Vor all den Menschen?" kicherte der Magier. "Nein! Bitte nicht hier!" flehte er nun.
Alle waren überrascht. "Na gut, ich lasse dich nun frei aber wenn wir uns das nächste mal sehen, werde ich das hier beenden!" sprach er, während er Scara nun wirklich befreite. Dieser murmelte nur irgendetwas, schnappte sich seine Schuhe und verschwand.
Mit einem lauten Applaus beendete er seine Zaubershow.
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Meister? Teil 1
Qimir x reader
"Es tut mir leid, Meister", sage ich und falle auf die Knie. "Du hast mich enttäuscht", knurrt er. "Steh auf", befiehlt er, und ich stehe sofort auf.
Ich schaue zu meinem Meister. Sein Gesicht ist hinter der Maske verborgen und hat fast etwas Unheimliches an sich.
Er kommt auf mich zu und packt mich am Hals, aber nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich sollte jemanden töten, aber die Person ist geflohen. Ich war unkonzentriert und habe nicht aufgepasst, und jetzt stecke ich in Schwierigkeiten. "Du hattest nur eine Aufgabe. NUR EINE", knurrt er und schnürt mir für einen Moment komplett die Luft ab. Ich versuche, mich zu wehren, doch im nächsten Moment lässt er von mir ab und ich falle zu Boden. Ich stehe auf und sehe ihn nur an.
"Du hast mich enttäuscht, mein kleiner Stern", wiederholt er, und ich spüre einen stechenden Schmerz. Ich möchte meinen Meister nicht enttäuschen. Ich schaue beschämt zu Boden. "Ich wollte dich nicht enttäuschen, Meister", sage ich.
"Du wirst nach Olega reisen. Dort wartet jemand auf dich. Du wirst bald weitere Anweisungen bekommen, mein kleiner Stern", sagt er und verschwindet.
Ich schaue noch eine Weile auf die Stelle, wo er stand, bevor ich mich auf den Weg nach Olega mache.
Olega
Ich laufe ziellos durch die Gegend. Mein Meister hat mir nicht gesagt, wen ich hier treffen soll oder wo. Das ist frustrierend. Das ist nicht das erste Mal, dass er mich so stehen lässt und mir nur die Hälfte sagt.
"Hey", ertönt eine männliche Stimme, und ich drehe mich um. Wenige Meter vor mir steht ein Mann mit etwas längeren Haaren. Er kommt auf mich zu. "Du bist D/N, oder?", fragt er, und ich sehe ihn verwirrt an. "Ja, aber woher weißt du das?", frage ich verwundert. "Was denkst du?", grinst er. "Mein Meister", sage ich, und er nickt. "Ich bin Qimir, und wir werden eine Menge Zeit miteinander verbringen", lächelt er.
Toll, das kann ja was werden.
Monate später
Ich komme verletzt von der Mission wieder. Ich öffne die Ladentür. „Was ist passiert?“, fragt Qimir besorgt. „Das war ein Hinterhalt“, knurre ich und setze mich.
Qimir holt ein paar Sachen. „Komm her“, sagt er. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. „Du musst dein Shirt ausziehen“, sagt er. Ich werde leicht rot, ziehe aber mein Shirt aus.
„Das könnte etwas wehtun“, sagt er und reinigt die Wunde. Ich zucke vor Schmerzen zusammen. „Scheiße“, fluche ich. „Ich hab’s gleich“, sagt er und legt einen Verband um. „Fertig“, lächelt er. „Danke“, sage ich und ziehe mich wieder an.
Qimir und ich schauen uns eine Weile an. Wir sind uns in den letzten Wochen näher gekommen. Ich seufze, bevor ich zu Boden schaue. „Was ist los?“, fragt er und legt seine Hand auf meine. Ich sehe zu ihm.
„Er hasst mich“, sage ich. „Wie kommst du darauf?“, fragt er. „Ich habe Jedi getötet und jetzt bin ich in letzter Zeit nur noch sein Laufbursche. Ich bekomme nur noch Missionen, wo ich etwas besorgen soll, und ich bin mir sicher, er hat mir den Hinterhalt gestellt, um mich zu testen, und ich habe versagt“, sage ich. „Hey, er hasst dich nicht“, sagt Qimir. „Woher willst du das wissen?“, frage ich skeptisch. „Ich weiß es einfach“, lächelt er.
Ein paar Tage später
„Ich habe eine Mission für dich, mein kleiner Stern“, sagt mein Meister und kommt auf mich zu. „Ich möchte, dass du nach Khofar reist und dort den Jedi Meister Kelnacca tötest ohne dein Lichtschwert“, sagt er. Ich sehe ihn schockiert an. „Meister, das ist unmöglich“, sage ich. „Widersprichst du mir?“, knurrt er. Ich schüttle schnell den Kopf. „Nein, Meister“, sage ich schnell. „Gut, und nun geh“, befiehlt er.
Khofar
Ich bin zusammen mit Qimir nach Khofar gereist. „Komm, wir müssen uns beeilen, bevor es dunkel wird“, sagt Qimir.
Wir laufen seit einer gefühlten Ewigkeit schon durch den Wald. Um ehrlich zu sein, will ich das nicht, aber ich kann mich meinem Meister nicht widersetzen. Davor habe ich zu viel Angst. Er kann wirklich grausam sein, wenn er will.
„Ich brauche eine Pause“, sage ich und bleibe stehen. „Nein, nein, wir müssen weiter, es wird bald dunkel“, sagt er. „Qimir, bitte“, sage ich, und er seufzt. „Gut, aber nur kurz“, sagt er, und ich setze mich hin.
„Ich muss mal“, sage ich und stehe auf.
Ich kann Qimir nicht in Gefahr bringen, dafür liebe ich ihn zu sehr. Also beschließe ich, ihm eine kleine Falle zu stellen. „Qimir“, rufe ich, und er kommt sofort. „D/N, was ist …?“ Er wird unterbrochen, als er in die Falle tappt und kopfüber schwebt. „Was soll das?“, fragt er sauer. „Es tut mir leid, aber das wird zu gefährlich. Ich kann dich nicht in Gefahr bringen“, sage ich und schnappe mir meine Sachen. „Es tut mir leid“, wiederhole ich und küsse seine Wange, bevor ich verschwinde.
Es ist mittlerweile dunkel geworden, aber ich habe endlich das Versteck des Jedi gefunden. Ich gehe sofort hinein und spüre die Anwesenheit der anderen Jedi. Ich suche den Jedi Kelnacca, doch was ich vorfinde, jagt mir einen Schauer durch meinen Körper. Er wurde durch ein Lichtschwert getötet, und ich weiß, wer das war. Ich sehe nach draußen. Die Jedi haben mich gefunden. Ich spüre plötzlich die dunkle Aura meines Meisters und bekomme Angst.
Ich sehe, wie er vor den Jedi steht. Als sie ihn angreifen wollen, benutzt er die Macht, und alle fliegen auf den Boden.
Und dann, dann ist das Chaos ausgebrochen.
Ich habe zugesehen, wie er fast alle Jedi getötet hat. Gerade kämpft er gegen zwei und seine Maske fällt. Ich bin schockiert, wer hinter der Maske steckt. „Qimir“, hauche ich schockiert und er sieht zu mir. Sein Blick ist eiskalt. Den Qimir, den ich kenne, den fürsorglichen, netten Qimir, scheint es nicht mehr zu geben.
Niemals hätte ich gedacht, dass er mein Meister ist. Er sieht so bedrohlich und unberechenbar aus. Er nutzt die Macht und holt mich zu sich und packt mich am Hals. „Du wolltest mich verraten", sagt er finster. „N-Nein, so war das nicht", sage ich, und er drückt mir die Luft ab. „M-Meister", sage ich und versuche, mich zu wehren, doch er ist einfach zu stark.
Er lässt von mir ab und ich atme erleichtert aus. Wir stehen uns jetzt sehr nah. „Meister, ich würde dich niemals verraten“, sage ich. „Mein kleiner Stern, natürlich würdest du das nicht tun“, sagt er und streichelt meine Wange.
Ich bin überrascht über seine Sanftheit.
„Töte sie“, sagt er.
„Was?“, sage ich überrascht.
„Töte die Jedi“, sagt er.
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Ich wünsche mir manchmal, lieber Papa, die Leute würden nicht immer fragen wie es mir geht. Es ist nur eine Floskel, aber ich kann darauf unmöglich ehrlich antworten. Automatisch sagt man: Ganz gut, danke. Aber es geht nicht gut. Sie fragen: Kommst du zurecht? Und ich möchte manchmal schreien: Nein, verdammt!! Ich komme nicht damit zurecht, ganz und gar nicht!! Gott, Paps du fehlst mir so wahnsinnig, auch wenn ich weiß, dass wir uns irgendwann wiedersehen. Aber die Zeit bis dahin ist so lang und ich vermisse so vieles! Wir sind immer zusammen zum Einkaufen gefahren, weil es mit dir einfach so viel Spaß gemacht hat. Du hattest immer so viel Geduld. Und es tut so unendlich weh, immer von dir in der Vergangenheitsform zu sprechen. Warum bist du weg? Ich bin stark, die meiste Zeit. Aber du fehlst in allem!!! Jeder Schritt den ich mache, jedes Wort, dass ich sage, in jedem Atemzug bist du. Und auch wenn ich lache und neue Geschichten höre, denke ich daran, wie gern ich dir davon erzählen möchte. Mir fehlt dein Lachen, wenn ich dir was witziges erzählt habe oder wenn du dir was lustiges im Fernsehen angesehen hast. Und das Brummen in deiner Stimme, das dich immer begleitet hat. Beim Warten an der Kasse, beim Autofahren oder wenn ich mich an dich lehnte. Papa, es heißt, die Liebe bleibt. Und das ist wahr. Manchmal nehme ich deinen Geruch wahr und weiß, du bist bei mir. Es geht weiter und ich weiß, du magst nicht, wenn ich traurig bin. Aber auch die Trauer brauche ich. Ich versuche aber auch, nie meine Fröhlichkeit zu verlieren und mein Leben zu genießen. Und ich werde immer für Mama da sein. Ihr fehlst du auch so furchtbar! Aber wir schaffen es. Deine Mädchen sind stark und DIE LIEBE BLEIBT! Wir spüren deine Lieben jeden Tag und haben viel aus ihr gelernt. Du warst der beste Vater der Welt. Es gibt keinen wie dich.
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alles was ich an solch einem Tag brauche bist du..deine Stimme hören, deine Zeit in Anspruch nehmen dürfen, miteinander reden, für einander da sein und kurz durchatmen. Deine Stimme beruhigt mich, deine Stimme berührt mich. Ich brauche dich als meinen Anker in dieser Zeit voller Flutwellen..
#nur du#telefonieren#herz gegen kopf#angst#selbsthass#gefühle#allein gelassen#depression#überfordert#hilflos#dankbar
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