Tumgik
#hungrige agent
psyworks · 3 months
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_+_Hungrige Augen_+_PROJ: Tt.Èvoluer.655
_+_Hungrige Augen_+_PROJ: Tt.Èvoluer.655#psyworks #nnhmn #hungrige #augen #liebe #evoluer #vampires #dragon #dracula #evolution #transcendental #eye #message #befree #beyou #behappy #dubai #gesaffelstein
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liketrojor · 1 year
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Fans glömmer Erling Haalands idol är Cristiano Ronaldo
Även om Cristiano Ronaldo har lämnat europeisk fotboll finns det fortfarande många fans och spelare som gillar honom. Med Manchester Citys titelvinnande Erling Haaland i fråga är hans mållösa statistik det största problemet. Och fansen glömmer att Erling Haalands idol är Cristiano Ronaldo, som inte låter den blå billiga fotbollströjor vara besvikelsens färg.
Manchester City tappade två spelare i transferfönstret, İlkay Gündoğan och Riyad Mahrez. İlkay Gündoğan, som tidigare kapten i Manchester City, spelade en mycket viktig roll i laget. Det är bara det att İlkay Gündoğan gick till FC Barcelona som en fri agent efter att ha hjälpt Manchester City att vinna UEFA Champions League. Medan Manchester Citys unga spelare och andra spelare ännu inte har anpassat sig till de taktiska förändringarna är de och Erling Haaland spelare som behöver förbättras. Erling Haaland är motståndarens främsta mål, och han blockeras alltid av toppförsvarare. Därför kunde Erling Haaland inte få fram poängdata i viktiga och viktiga matcher. Som center har Erling Haaland ingen enastående poängstatistik, och hans styrka har också ifrågasatts av fansen.
Erling Haaland, hungrig på mål mer än någon annan, gick obemärkt förbi med sina ständiga anfallslopp under hela matchen. Erling Haaland har inte kommit på det bästa sättet att ta sig förbi försvaret, så länge han inte ger upp kan han bevisa sig själv. Erling Haaland är medveten om mästerskapsutmärkelserna med att välja Manchester City tröjor, och han är mer angelägen om att hjälpa laget i nyckelmatcher. Cristiano Ronaldos ikoniska inflytande har alltid inspirerat Erling Haaland, och han kommer inte att avbrytas av rådande tvivel.
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roadtogouville2018 · 6 years
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12 Road to Gouville // Birmingham –> Swindon
14. Juli 2018
Gut war es nicht, aber günstig.
Zum Glück haben wir Oropax dabei, wir waren ja vorgewarnt, dass das Zimmer über einem Pub ist, aber die Bässe drückten ordentlich gegen die Matratze.
Irgendwann in den frühen Morgenstunde: Stille. Dann wird das Altglas der letzten Nacht in den Container im Hof geschüttet.
Etwas gerädert fragen wir uns ob unsere Räder wohl noch in der Küche stehen?
Mit gepackten Taschen gehen wir runter. Ist wirklich schon jemand da?
Die Räder sind noch da, der Boden klebt von der vergangenen Nacht und ein kleines Team ist bereits am Putzen.
Für einen Moment überlegen wir, ob wir eventuell mit einer U-Bahn dem Zentrum von Birmingham entkommen, schnell dem Stadtverkehr entkommen, der am Vorabend so zäh und anstrengend war.
Wir entscheiden uns doch zu radeln.
Samstag früh ist es noch recht ruhig in der Stadt. Unsere Route führt durch den Cannon-Hill-Park raus aus der Stadt.
Mehrere hundert Jogger kommen uns entgegen - sie sind alle Teil des samstäglichen Park Run.
Durchs Grüne führt der Radweg weiter und es wird schlagartig ländlich.
In King‘s Norton ist Farmer’s Markt und wir stellen uns von den verschiedenen Marktständen ein köstliches Frühstück zusammen.
Auf unseren Kaffeebechern steht »Really Awesome Coffee«. Ok, das ist eine Ansage.
Der erste Schluck – wait a minute – this is – excuse me – a damn fine cup of coffee (frei nach Special Agent Cooper).
Wahrlich der bislang beste Kaffee auf unserer Reise.
Es sind mal wieder die einfachen Dinge.
Auf dem Rasen beobachten wir ein Paar, dass ihren Hund und ihr Kind an der Leine ausführen –welch ein groteskes Bild.
Unser Weg führt uns bei blauem Himmel mit ein paar Schäfchenwolken erneut durch tolle Landschaften. Das Örtchen Chipping Campden sticht uns vorallem ins Auge. Die Altstadt ist komplett aus dem gleichen Stein gebaut und versprüht seinen ganz eigenen Charme. Als wären wir für einen Moment in eine längst vergangene Zeit katapultiert worden. Wir fahren an Reet gedeckten Häusern vorbei, mit kunstvoll geschnittenen Buxhecken. Es wirkt fast schon surreal.
Heute außerdem auf dem Programm – etwas Abenteuer. Wir haben noch kein Nachtquartier, aber das sollte ja kein Problem darstellen, oder? Freitag der 13.? Bringt bestimmt Glück!
Der Plan: wir fangen 20 Kilometer vor unserem Zielort an, die Augen aufzusperren und Leute anzusprechen, ob sie ne Idee haben. Oder ne Couch. Wir schon klappen.
Die Realität sieht dann doch etwas anders aus und trifft uns recht unvermittelt. Die Hürde, die sich vor uns auftut, trägt den Namen »Air Tatoo Show«. Die größte Flugshow der Royal Air Force – aw man. Deshalb finden wir nichts auf den einschlägigen Portalen und wenn dann kostet die Nacht ab 300 Pfund.
Wir fragen in allen Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Weg, kein Glück.
Kurz vor Swindon, nach einer weiteren Absage, entscheiden wir uns dort erstmal ein alkoholfreies Bier zu trinken.
Es ist schon halb zehn durch. Sollen wir unser Glück weiter südlich versuchen? Dann müssten wir eventuell noch ein bis zwei Stunden radeln und hätten dann 150 oder 170km auf dem Zettel.....puuuh die Motivation ist nicht vorhanden und außerdem werden wir hungrig mit Tendenz zu »hangry«.
Die Frau von der Rezeption sieht uns draußen sitzen und fragt nochmal, ob wir was gefunden hätten. Auch der Security Mann des Hotels drückt uns bereits die Daumen.
Er hat was von Morgan Freeman und fragt uns woher wir geradelt sind.
»Es ist toll, wenn Ihr gesund und fit seid, so etwas zu machen.« Eine kurze Pause: »You know, life is for living.« Wieder so eine besondere Begegnung. Dieser Gedanke ist Grundthema auf unserer Reise. Oder wie Guido es kurz und prägnant formuliert: das ist »Leben Live.«
Zu unserer Freude findet Manu auf einmal ein airbnb ganz in der Nähe.
Ok, das war vor wenigen Minuten noch nicht da. Vielleicht hat jemand abgesagt. Ach egal.
Wir können es buchen, bekommen die Adresse und lesen noch was von Self CheckIn.
Nach 15min stehen wir in einer dunklen Straße. Sieht eher nach Campus aus und das ganze im 80er Weltraum Chic.
Wir finden das Haus, nach ein paar Minuten auch den Eingang ins Appartment, den Schlüsseltresor, der Zahlencode funktioniert, wir schließen auf. We have a touchdown. Success!
Krass. Oder einfach »Leben Live«.
Yeah und es gibt eine Waschmaschine, die Freude ist groß.
Wir ziehen uns schnell um - italienische Wäsche - zum Duschen haben wir keine Zeit, feuern die Waschmaschine ab und werden dann direkt vom bestellten Uberfahrer abgeholt. Ziel: Ruchi. Der beste Inder der Stadt.
Es gibt Cobra Bier und ein königliches Abendessen. Nach über 130km und der Aufregung schmeckt es uns mindestens nochmal doppelt so gut.
Der Kellner bestellt uns ein Taxi und nach ein paar Metern lässt der Fahrer die Fenster runter.
Ausdünstungen mit dem Flavor Turnhalle trifft auf Indisches Essen ist halt nicht jedermanns Sache.
Jetzt nur noch duschen und dann ab ins Bett.
Was für ein Tag.
When nothing goes right, go left!
https://www.relive.cc/view/1703039006
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caprano · 3 years
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Fundstück
Köpfe. Zweiter Band
Briand.
Hundertundfünfzig Jahre sind vergangen, seit Camille Babeuf geboren wurde. Das Schicksal des Mannes ist lehrreich. Der Sechzehnjährige kommt 1776 zu einem Feldmesser in die Lehre, wird später in der Picardie Grundbuchkommissar und klettert langsam die Amtsleiter hinauf. Zu langsam für das Bedürfniß seines Ehrgeizes. Er sieht die Volksmasse leiden, hört sie ungeduldig im Joch stöhnen, liest Rousseau, Mably, Morelly und andere Sozialmoralisten, beschließt, die Bewegung, die den Umsturz des Bestehenden vorbereitet, mitzumachen, und nennt sich zuerst, weils milder klingt, François-Noël, dann, weils wilder klingt und die Römer wieder in der Mode sind, Gracchus Babeuf. Er geht nach Paris, preist, in Phrasen, die von Rousseau billig zu haben sind, den Naturzustand, dessen Herrlichkeit durch die schnöde Gesellschaft verhunzt ward, ist unter den Erstürmern der Bastille und gründet, als die Volkswuth die Tyrannen weggeweht hat, eine Zeitung, der er, nach schwierigen Anfängen, den Titel Le tribun du peuple giebt. Im Schreckensjahr 1793 wars ihm schlecht gegangen. Er war, als Distriktshauptmann von Montdidier, der Urkundenfälschung angeklagt und zu zwanzigjähriger Zuchthausstrafe verurtheilt worden. Dieses Urtheil wird von der Zweiten Instanz aufgehoben. Babeuf ist wieder frei, bleibt in Mancher Augen aber bemakelt und kann kaum noch hoffen, in der Politik die Hauptrolle zu spielen, nach der seine Eitelkeit gelangt hat. Bleibt in der unbehaglichen Lage des Catilina, der von der Anklage, als Haupt der Provinzialverwaltung in Afrika den Einwohnern Geld abgepreßt zu haben, freigesprochen worden ist, mit besudeltem Kleid aber nicht für die Konsulatswürde taugt. Solche Menschen sind, weil sie von dem Sturz der geltenden Rechtsordnung nichts zu fürchten und Alles zu hoffen haben, immer zu Verschwörungen gegen das Staatsgefüge bereit. Der Jakobiner Babeuf sieht in dem Fall Robespierres den Triumph niederträchtiger Tücke und schmäht die Thermidorsieger so laut, daß er, als Verächter der großen Grundsätze der Revolution, ins Gefangniß gesperrt wird. Da findet er andere Hungrige, die nicht ans Ziel ihres Wunsches gekommen sind und deshalb meinen, das Vaterland müsse jetzt erst aus Lebensgefahr errettet werden. Im Kerker entsteht ein Nebenkonvent. Ist, wird gefragt, das Volk, das sich souverain dünkt, nun wirklich frei? Nein, heißt die Antwort; wer Rousseaus Lehre bis ans Ende durchdacht hat, muß erkennen, daß die formale Rechtsgleichheit ein Truggebild bleibt, so lange der Vermögensunterschied den Reichen zum Herrn des Armen macht; daß von Gleichheit erst ernsthaft gesprochen werden kann, wenn allen Bürgern der Republik die selbe Eigenthumsgrenze vorgeschrieben ist. Und was ist Freiheit, was Brüderlichkeit ohne wahrhaftige Gleichheit? Robespierre rächen: Das genügt nicht mehr; weit über Robespierres Ziel hinaus, führt der Weg, auf dessen letzter Strecke das Heilkraut wächst. Nur der Kommunismus kann helfen; nur die soziale Revolution diese Wohlthat dem Lande sichern. Als der begnadigte Babeuf ins Leben zurückkehrt, ist die Verschwörung der »Gleichen« fertig und harrt nur noch der günstigen Stunde.
Im Frühjahr hört Barras, eins der fünf Mitglieder des Directoire exécutif, von seinem schlauen Polizeiagenten Bacon, daß Babeuf in geheim gehaltenen Versammlungen, deren Schauplatz meist irgendeine Vorstadt sei, die Menge aufhetze, den Sturz des Direktoriums vorbereite und nicht nur beträchtlichen Massenanhang, sondern auch bestimmte Zusagen vom General Bonaparte habe. Da das Volk unter der Theuerung leide und mit der versöhnlichen Absicht der Direktorialpolitik eben so unzufrieden sei wie mit dem neuen Wahlrecht, dürfe man die Sache nicht leicht nehmen. Die Geheimorganisation habe schon fast siebenzehntausend Namen in ihren Listen, predige in Nachtklubs die Pflicht zur Revolution und plane eine Ueberrumpelung des Landes; auch das neue Direktorium sei schon gewählt. Bonaparte? Dem wäre solcher Streich zuzutrauen. Auch Einer, der nichts zu verlieren hat: also der richtige Mann für die Gleichmacher. Der hätte sich am dreizehnten Vendemiaire gegen den Konvent wohl in den Dienst der rebellischen pariser Sektionen gestellt, wenn er nicht schnell noch zum Divisionär befördert worden wäre. Barras kennt seinen Gehilfen; verspricht ihm den Rang eines Kommandirenden Generals, den Oberbefehl in Italien: und weiß nun, daß der Korse sich von Babeuf trennen und in den Süden die Hoffnung mitnehmen wird, die Sektenverschwörung möge dem schwachen Direktorium das Leben so schwer machen, daß es bald wieder einen bewährten Degen braucht. Doch die Fünf wollten nicht warten. General Blondeau erhält den Befehl, das Hauptquartier der Verschwörer zu umzingeln, bis der Friedensrichter Delorme die zwölf Kommunistenführer verhaftet und das Nest gründlich ausgenommen hat. Die konfiszirten Klubakten beweisen, daß Barras gut bedient war. Am zweiundzwanzigsten Floreal des Jahres IV sollte das Direktorium abgesetzt und, sammt den Männern des Generalstabes, in ein Provinzgefängniß geschleppt werden. Dann sicherten die Verschworenen sich die Herrschaft über den Staatsschatz, stellten die Verfassung vom Jahr 1793 wieder her, ließen einen neuen Nationalkonvent und einen neuen Wohlfahrtausschuß wählen, jeden Widerstrebenden köpfen und dem Volk verkünden, jedes Besitzrecht sei verwirkt, jedes Privateigenthum abgeschafft und die Aera des »allgemeinen Glückes« beginne. Aus dem Gefängniß schreibt Babeuf an das Direktorium, nun erst, nach dem Einblick in das Netz der Verschwörung, könne es erkennen, welche Gewalt und Vertrauensstellung er im Herzen der Nation erworben habe. »Glauben Sie etwa, Ihre Würde verbiete Ihnen, mit mir wie von Macht zu Macht zu verhandeln? Zeigen Sie sich in edler Größe: und das Vaterland ist gerettet. Mit ihren Leibern werden die Republikaner Sie decken. Sorgt, Ihr fünf Regenten, für das Volk, wenn Ihr Euch ihm zugehörig fühlt. Dann will ich gern meine Tribunengewalt, die Ihr jetzt ja kennt, benutzen, um Euch das Volk zu versöhnen. Eures Lebens dürft Ihr dann sicher sein.« Der hohe Ton der Epistel weckt nur Heiterkeit; und als Barras und Rewbell mildes Handeln empfehlen und drängend rathen, nur die gefährlichsten Häupter zu treffen und sich nicht vom ersten Schreck in Fanatikerwuth jagen zu lassen, werden sie von den Machtgenossen überstimmt. Keine schwächliche Schonung, mahnt Carnot; »Den Tod Allen, die sich verschworen haben, uns zu töten: so wills das Gesetz der Vergeltung, ohne dessen Strenge der Jakobinergeist nicht zu besiegen ist.« Carnot will die Erinnerung tilgen, daß er einst selbst dem Wohlfahrtausschuß angehörte. Fühlt sich auch als den Staatsretter, dem der Fehlschlag der Verschwörung zu danken ist. Als Barras, nach Bacons Meldung, noch schwankte, hat Grizel, der Einlaß in die Kommunistensekte gefunden hatte, dem Direktor Carnot gezeigt, wie nah die Gefahr schon sei; und erst dieser Bericht des agent provocateur hat den Haftbefehl erwirkt. Soll das Verdienst solcher Retterthat nun etwa verkleinert werden? Wo Rauch aufsteigt, brennts. Wer Verdächtige schirmt, darf nicht klagen, wenn er selbst verdächtigt wird. Barras hat mehr als einmal den
Jägerlieutenant Germain empfangen. Der ist, mit Babeuf, in der Rue Bleue verhaftet worden. Am Ende war Barras dem Umsturzplan gar nicht so fern, wie man bisher glaubte? In seinen (von Duruy herausgegebenen) Memoiren hat er erzählt, mit welchem Aufwand von Theatereffekt das Geraun im Direktorium bestattet wurde. »Wagt nur, mich anzuklagen! Ich fürchte die Anklage nicht: ich fordere sie. Vor dem Rath der Fünfhundert werde ich sprechen und zeigen, wer unter uns die Würde des Amtes vergessen und mißbraucht hat.« In seiner Stimme fühlt er »die Macht des reinen Gewissens«. Und die Gegner erwägen, ob sie einen Mann, der so viel mitansah, zur Verzweiflung treiben dürfen. Das Land, heißts dann, will Ruhe; nur Royalisten und Anarchisten wollen uns durch Zwietracht trennen. Barras lächelt wieder. Die Komoedie ist aus. »Wir versicherten einander wohlwollender Hochachtung und schlossen die Sitzung.«
In Vendôme wird gegen Babeuf und Genossen verhandelt. Sie wehren sich wie Löwen, schreibt Barras; erklären, daß sie fürs Vaterland, für die ganze Menschheit den Tag der Freiheit bereiten wollten, nennen ihre Ankläger die Schande der Nation und singen am Schluß jeder Sitzung laut die Marseillerhymne. Die Fünf, die der »einen und untheilbaren Republik« vorsitzen, sehen mit ungleichen Gefühlen auf dieses Gerichtsschauspiel. Letourneur meint, das Tribunal dürfe die Frechheit der Angeklagten nicht dulden; Barras findet die Richter voreingenommen und den Brauch, Angeschuldigte wie Verdammte zu behandeln, unwürdig und mit dem staatlich anerkannten Menschenrecht unvereinbar. Carnot hat erfahren, daß ein Geschworener aus Vendôme nach Paris gekommen sei; die Polizei kenne ihn als Terroristen, wisse, daß zwischen den Angeklagten und ihrer hauptstädtischen Gemeinde Briefe gewechselt worden seien und am zehnten Floréal des Jahres V ein Aufstand versucht werden solle. Von allen Seiten ströme die unruhige Jugend nach Paris. Man müsse das Gerichtsverfahren beschleunigen, das hoffentlich mit einer harten Massenverurtheilung enden werde. Im Prairial werden Babeuf und Darthé zum Tod, sieben Gefährten zur Deportation verurtheilt, dreiundfünfzig aber freigesprochen. Carnot nennt das Urtheil ein Dokument der Schande und sagt voraus, daß die freigelassenen Kommunisten sich zu neuer Verschwörung schaaren werden. Am achtundzwanzigsten Mai wird Babeuf guillotinirt. Der aus Frankreich verbannte Filippo Buonarotti schreibt die Geschichte der Verschwörung. Noch im Jahr 1797 wird Carnot als Royalist verdächtigt und, wie die Sieben von Vendôme, zur Deportation verurtheilt. Er flieht nach Deutschland und enthüllt in einer Rechtfertigungschrift das schimpfliche Treiben der Genossen vom Directoire. Von den Kommunisten hört man nichts mehr. Ein Akt der Staatskomoedie ist ausgespielt.
Babeuf hat muthig gelebt und ist muthig gestorben. Hinter dem übers römische Normalmaß noch hinauslangenden Größenwahn des Volkstribunen barg dieses Hirn einen festen Glauben. Der ferne Betrachter darf den Gracchus aus Saint-Quentin nicht sehen, wie ein um seinen Direktorensitz bangender Barras ihn sah. Alle Menschen, hieß es, sind frei, haben gleiche Rechte und über ihnen waltet, als einzige Gottheit, die Allvernunft. Wer mit ernstem Sinn dieser hell klingenden, froh stimmenden Botschaft nachgrübelte, mußte bald merken, daß sie hübsche Worthülsen bot, doch nur der Kurzsicht den Zustand, den sie verhieß, vorgaukeln konnte. Ist der Mensch frei, den Armuth zwingt, vom Nächsten die Möglichkeit des Broterwerbes zu erbitten? Ist dieser Nächste, der ihm die Arbeitmittel gewähren oder weigern, auskömmlichen oder elenden Lohn bewilligen kann, in der gemeinen Wirklichkeit sein Bruder? Nein. Wo der Besitz verschieden ist, darf der zur Vernunft Aufblickende nicht von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit reden; bleibt jedes Gesetz, das die Gleichheit der Rechte vorschreibt, ein Werkzeug der Volksbetrüger. Wenn dem Reichen das Ererbte oder Erworbene genommen ist, privates Besitzrecht nicht mehr gilt, Allen Alles gehört und die Gesellschaft die Gelegenheiten und Mittel zur Arbeit ohne Ansehen der Person vertheilt: dann erst kehrt die Gleichheit des Urzustandes wieder, den entartete Sitten verdorben haben. Der Geheimbund der Égaux wollte Schlagwörter in wirksame Staatsmächte wandeln und hätte, wenn er nicht von geldgierigen Schnüfflern verrathen worden wäre, aus dem Gewimmel der Untüchtigen ein starkes Heer rekrutirt. Denn der Untüchtige, der höchstens ins Mittelmaß Passende kann nur eine Gesellschaftform wünschen, die dem besser Begabten den Aufstieg wehrt; er fühlt, daß die Rechtsgleichheit, die im Grundgesetz steht, ihn nicht vor der Gefahr schützt, dem kräftigeren Konkurrenten weichen zu müssen, und ist erst zufrieden, wenn die Verschiedenheit der Wesensanlage und Lebensleistung nicht mehr den Rang bestimmt. Alle Menschen, spricht er, sind gleich begabt; daß Durand weiter kam als Dupont, ist die Folge eines Rechtszustandes, der dem listigen Räuber mehr nützt als argloser Redlichkeit. Verbietet ihn, befehlt, daß jedem Bürger Arbeit und Lohn von der Gesellschaft (also von der Majorität der Untüchtigen) zugemessen werde: und schnell wird sich zeigen, daß Durand eben so wenig leistet wie Dupont. In dem Discours sur l'origine de l'inégalité parmi les hommes hat Rousseau ja gesagt, daß der Mensch im »Naturzustand« gesund, gut, glücklich war und erst krank, schlecht und elend wurde, seit er Eigenthum erwerben konnte. »Ihr seid verloren, wenn Ihr nicht bedenkt, daß die Frucht Allen, der Boden Keinem gehört.« Vor Gott, lehrten schon die Heiligen Bücher der Juden und Christen, sind alle Menschen gleich; setzt man auf Gottes Platz die Vernunft, so muß die Gleichung noch immer stimmen. Und sind die Menschen gleich, dann gebührt das Bestimmungrecht der Mehrheit. Die beschließt, was geschehen muß, was nicht geschehen darf, und bestellt dem Staate die Hüter. Ihr sagt, sie kenne das Staatsgeschäft nicht und könne drum nicht ahnen, welche Erfahrung und Fähigkeit zur Leitung solches Geschäftes eignen? Wenn sie herrsche, müsse es im Staat zugehen wie in einem von Schornsteinfegern geleiteten Handelshaus? Kindergeschwätz. Alle Menschen sind gleich; alles Unheil stammt aus dem Brauch, Einzelne Besitz und damit Uebermacht erwerben zu lassen. Irland wäre noch heute die Heimath freier und glücklicher Menschen, wenn das dem Häuptling verliehene Recht, seinen Viehbestand zu erweitern, nicht das Gehege des Stammeskommunismus durchlöchert hätte. Ein ehrlicher Jakobiner war sich des rechten Weges bewußt und ließ keinen Zweifel ins Hirn kriechen. Lazare Carnot war, seit er von den Girondisten nichts mehr hoffte, in jeder Entscheidungstunde mit den Jakobinern gegangen, im Florapavillon, als eins der zwölf Häupter des Wohlfahrtausschusses, trotz manchem Zank mit Robespierre, der
Träger ihres Vertrauens gewesen, stets aber bereit geblieben, mit jedem Starken bande à part zu machen. Guizot nennt ihn »so ehrlich, wie ein schwatzsüchtiger Fanatiker sein kann«. Vor der Revolution: Hauptmann im Ingenieurcorps; nach dem dreizehnten Vendemiaire: Mitglied des Direktoriums. Ein so rasch Beförderter lernt rasch auch anders sehen. Carnot war zu klug, um nicht zu erkennen, daß Babeufs Sieg Frankreich in hilflose Ohnmacht zerren müsse. Mit dem Pöbel, der ihm Geld, Waffen und Menschen zum Krieg anbot, wollte er paktiren; die Verkünder des Tausendjährigen Reiches der Sanftmuth, in dem es weder Eigenthum noch Krieg geben solle, mußte er, als Patriot und als Machterstreber, wie ein giftiges Schlinggewächs mit eiserner Hacke ausjäten. Aber auch Robespierre hätte, wenn ihm im Thermidorkampf der Sieg geblieben wäre, die Kommunisten nicht geschont noch gar geschirmt. Hätte in dem Tribunen Babeuf den Mann gehaßt, der dem Volk mehr verhieß, als es von den Regisseuren des Rothen Schreckens erhalten hatte, und der, früh oder spät, auf offenem Markt rufen mußte: Der Vernunftanbeter, der Tugendprotz Robespierre hat Euch mit Gauklerkünsten ums Menschenrecht betrogen!
Wenn die französischen Sozialdemokraten nach drei Halbjahrhunderten das Andenken Babeufs feiern und Carnot, der ihn ins Martyrium stieß, geißeln wollten, brauchten sie, um in der Masse Verständniß zu finden, den Blick nicht in die röthlichen Nebel der Schreckenszeit zurückzuschicken. Der Typus des Volksretters, der dem Revolutionär von gestern Mangel an Konsequenz und feigen Verrath vorwirft, ist nicht ausgestorben. Auch Robespierre lebt noch. (Er heißt Jules Guesde und wird dann von deutschen Marxisten, oder heißt Jean Jaures und wird von deutschen Bourgeois verherrlicht. Wie lange wohl? In Frankreich ist Guesde ein Sektenheiliger, Jaurès eine Mode vom vorigen Jahr. Clemenceaus Keltenwitz hat den Kranz des Kammerrhetors zerzaust; und nach dem Eisenbahnerstrike hat Grosclaude, der die pariser Stimmung zu munterstem Ausdruck bringt, gefragt: »Ists nicht endlich Zeit, diese alte Schwatzmühle in den Gerümpelschuppen zu spediren?« Der ami de la vertu muß sich bald in neuer Wesenheit verkörpern.) Und Lazare Carnot mag Denen ein Stümper scheinen, die Aristide Briand emporklettern sahen. »Wollt Ihr Euch vorstellen, wie Schurken die Männer morden, die für die Volksbefreiung ihr Leben wagen, dann schaut auf den Verräther, der heute die Lohnsklaven erdrosselt.« Der Schandpfahl, an dem Briand nackt stehen soll, ward schnell in den Boden gerammt. Der Versuch, den Abtrünnigen vor dem Staatsgerichtshof des Verfassungbruches anzuklagen, ist zwar mißlungen. Doch der Volkszorn kann gegen Aristeides wieder den Bannspruch des Ostrakismos erzwingen.
Der junge Herr Briand war, wie Danton, Advokat und sah aus, als solle ein Babeuf aus ihm werden. Der wildeste Genosse ist ihm noch nicht wild genug. Jedes Mittel, spricht er, das die Zwingburg der Reaktion in ihren Grundmauern lockern, das Volk aus den Fesseln des Kapitalismus erlösen kann, muß angewandt werden. Nur feige Seelen erbeben bei dem Aufruf zum Generalstrike. Die Entwickelung der Wirthschaft fordert diese Machtprobe; wer siegen will, darf ihr nicht ausweichen, und wer sie auch nur aufschiebt, mindert dem Lohnarbeiter die Möglichkeit endgiltigen Erfolges. Ist die Mehrheit der Hörigen noch zu schlaff, läßt sie sich von Leuten einschläfern, die bei dem Gedanken an Gewaltanwendung schlottern, dann muß wieder, wie so oft schon in unserer Geschichte, eine entschlossene Minderheit den Haufen mitreißen. Wähnt Ihr, der gute Wille der behaglich im Ausbeuterrecht Wohnenden werde, mag das Klasseninteresse noch so laut abmahnen, Eure Lage bessern? Selbst die winzigste Reform wird nur durch Einschüchterung, durch wirksame Drohung erreicht. Lasset die Kohlengräber getrost anfangen. Nicht vierundzwanzig Stunden lang kann ihr Ausstand vereinzelt bleiben; das Bewußtsein inniger Solidarität wird schneller, als die Trägheit heute ahnt, das ganze Proletariat waffnen und von einer Grenze zur anderen das Schlachtgeflld dehnen. Jeder Hafenarbeiter wird die kämpfenden Kameraden dadurch unterstützen, daß er kein Kilo fremder Kohle löscht. Die amorphe Masse, die ängstliche Hammelheerde muß überall von muthigen Männern zur That getrieben werden. Die Organisirung solcher Gruppen, in denen der Wille zu schonunglosem Kampf lebt, ist jetzt die wichtigste Forderung. Wovor sollten wir zittern? Vor den Flinten unserer in den Soldatenrock geknuteten Brüder? Sie hassen, wie wir, den Moloch des Militarismus. Aus millionen Kehlen haben sie den Ruf gehört: Wenn das Kommando ertönt, auf ausständige Arbeiter zu schießen, ist Eure Pflicht, als Zielpunkte Kopf und Herz der Offiziere zu wählen, die Euch das Verbrechen des Brudermordes zumuthen! Seid sicher, daß sie für Eure Sache fechten werden. Oder wollt Ihr bis ans Lebensende im Joch bleiben und den Orgien des Militarismus etwa gar noch zujauchzen? Nein. Wir brauchen keine uniformirte Schlächterzunft. Wir unterscheiden nicht zwischen gerechten und ungerechten Kriegen. Jeder Krieg ist uns ein Gräuel, dem jedes erreichbare Mittel vorbeugen muß. Wir sind fest entschlossen, die Kriegserklärung mit dem Generalstrike zu beantworten; und der Befehl zur Mobilmachung der Truppen giebt uns das Zeichen zur Revolution. Also spricht, vor Allgalliens Ohr, Aristide Briand; in hundert Versammlungen. Ein Demagoge von besonderem Schlag. Der Troß machts wie die Schranzen, die dem König vorgirren, er sei mit höherer Weisheit begnadet als das Gekribbel der Unterthanen; sagt der Masse nie, was sie nicht hören will, und rühmt den untrüglichen Instinkt, dem sie in ruhiger Zuversicht folgen dürfe. Briand hat ein anderes System. Empfiehlt sich durch Aufrichtigkeit, die auch Unwillkommenes nicht verschweigt. Singt das Lob der Minoritäten. Losung: Ni dieu ni maître! Feldgeschrei: Furchtlose, erbarmunglose Propaganda der That!
Noch sind kaum vier Jahre verstrichen, seit Frankreich seinen Aristeides so sah. Als den Unerbittlichen, der an der äußersten Konsequenz einmal gefundener Erkenntniß nie scheu vorüberschlich. Der dem Unrechtsstaat Todfeindschaft geschworen hat, die Kapitalistenrepublik durch Massengewalt aus den Angeln heben will und den Genossen, die ihren Jaurès zu sanft, fast schon zahnlos finden, zuruft: »Nur wer, wie ich, für den Generalstrike eintritt, darf sich einen Revolutionär nennen!« Als Hervés Vertheidiger, der die Soldaten zur Meuterei verpflichtet. Er wird Minister; und erklärt auf der Tribüne, daß er keinen seiner Grundsätze jemals dem Machtkitzel opfern werde. Ringsum ein Nicken und Lächeln. Waldeck-Rousseau war der Anwalt der größten Ausbeuter, schien selbst der ärgste Sozialistenfeind: und führte dann, ohne sich je in Hitze bringen zu lassen, die neuen Jakobiner zum Sieg. Combes trug die Kutte, ehe er zur Frühstücksmarmelade ein Pfaffenfilet heischte. Millerand war Sozialdemokrat, saß auf der Ministerbank dann neben Galliffet, dem »Meuchler der Geiseln«, und brüstete sich mit Titeln und Orden. Wer an der vollen Krippe sitzt, greift nicht nach der Axt, die sie zertrümmern könnte. Warum solls mit Briand nicht gehen? Ging auch. Sehr gut sogar. Bald wurde geflüstert: Ein politischer Kopf; ein Staatsmann, der sich zur rechten Stunde zu mäßigen weiß und im Kampfgewühl schon bedenkt, daß ihn morgen das Staatswohl zwingen wird, dem Feind von heute sich zu befreunden. Die Aechtung der Kongregationen ist an seinen Namen geheftet: und dennoch spricht die hohe und niedere Geistlichkeit von ihm im Ton sympathischer Achtung. Er hat eine behutsame Hand, die noch an halb verkohlte Pfosten nützliche Fädchen zu knüpfen vermag und heimlich die durch Clemenceaus fahrige Effektpolitik entstandenen Knitterfalten ausbügelt. Er wird Ministerpräsident. Der Sozialdemokrat; der Führer des groupe antimilitariste. Lernt Frau Marianne nun endlich das Fürchten? Sie freut sich; erwartet sich das lustigste Fest. Ein himmlisches Spektakel für ein blasirtes Volk von Genießern. Am Paradetag sitzt Briand neben dem Präsidenten der Republik, drechselt den Truppenführern Komplimente, preist die Mannszucht als das unentbehrlichste Gut der Nation. Und jeder Uniformirte weiß: Der mit dem Schnurrbart da oben hat uns hundertmal ermahnt, im Straßenkampf die Waffe gegen unsere Offiziere zu kehren, und feierlich gelobt, im Kriegsfall durch revolutionäre Abwehrbewegung, durch Generalstrike und Massenaufstand uns an der Erfüllung der Dienstpflicht zu hindern. Der ist jetzt unser höchster Chef. Ein Schauspiel für Götter; und für Pariser, die ihre Institutionen kaum noch ernst nehmen und keinem politicien Ueberzeugung und Grundsätze zutrauen. Der Ministerpräsident wirkt, wenn er das Wort nimmt, weniger oft durch Wirbelwinde als durch blanke Logik und kühle Nüchternheit. In seiner ersten Programmrede warnt er, in Périgueux, vor neuer Zerklüftung; nennt die Sehnsucht nach innerem Frieden den Herzenswunsch der Nation; fordert alle ehrlichen Republikaner auf, alten Groll zu vergessen und sich zu gemeinsamer Arbeit fürs Vaterland zu schaaren. Und ist vom nächsten Tag an der Vertrauensmann aller ruhigen Rentner, die Frankreich schon in Anarchie gleiten sahen, aller aufrichtigen Freiheitfreunde, die der Stank eines unduldsamen Sektenregimentes längst widert. Naht wirklich das Ende der Jakobinerherrschaft? Kann auch Einer, dem Religion nicht das Trugwerk der Priesterlist, die Ungleichheit der Menschen nicht die Folge staatlich patronisirter Raubzüge ist, in Frankreich wieder frei athmen? Nur Denen um Guesde, um Jaurès, um Combes furcht sich die Stirn. Wohin will dieser Mann, den das Vertrauen der sozialistisch-radikalen Mehrheit auf den höchsten Sitz hob? Leise erst, dann laut und schließlich in gellendem Ausruferton wird an Briands Agitatorenarbeit, an Briands hitzige Rebellenreden und Putschpredigten erinnert.
Dem zuckt keine Wimper. Sein galant lächelnder Mund, den düster dräuende Augen beschatten, spricht gelassen: Ich habe mich nicht gewandelt, bin der Selbe noch, der auf dem linken Flügel der Volksvertheidiger focht; nur jetzt eben president du conseil, der verantwortliche Leiter des Staatsgeschäftes und drum keiner Fraktion unterthan. Antwort und Abwehr? Der lässige Gestus Eines, der eine Mücke wegscheucht; den Stich hat er nicht gefürchtet, doch das Gesumm stört ihn in der Arbeit. In jeder Rede fast wiederholt ers: Ich bin unverändert; aber das Land will Ruhe und braucht die Mitarbeit Aller, denen das Gedeihen der Republik der Leitstern ist, und ich bleibe auf meinem Platz, so lange eine Republikanermehrheit für mich stimmt. Da beginnt der Eisenbahnerstrike. Ein aus bewußtem Willen zur Revolution geborenes Handeln. Die Lohnwünsche der Arbeiter sind schon erfüllt oder der Erfüllung nah; die Regirung verhandelt mit den Ausständigen und erklärt sich bereit, jede ausreichend begründete Forderung bei den Bahngesellschaften zu vertreten. Damit ist der herrschsüchtige Syndikalismus nicht zufrieden; ihm kommts auf die Machtprobe an. Die Rechtsräuber, die der Bodenwucher, die erpreßte Rente mästet, sollen in ihrer Fronfeste alle Schrecken der Belagerung kennen lernen. Auf allen Gleisstrecken wird, in Ost und West, die Rückkehr in die bewährte Mode des Sabotage empfohlen, die zwar die unnöthige Zerstörung des Industriematerials verbietet, es aber für die Dauer der Ausstandszeit unbrauchbar machen will. Eine feine Unterscheidung. Warum eine Dynamomaschine zerbeulen, zerstören, wenn man sie gemächlich demontiren und unentbehrliche Theile in sicheren Versteck schaffen kann? Wozu eine Lokomotive mühsam zertrümmern, wenn man ihrem Bauch die Kohlenspeise entziehen und durch falsche Signale den Schienenstrang sperren kann? Tage lang rollt kein Zug aus dem Gewölb der Kopfstationen. Durch Drohung werden die zum Strikebruch Willigen ferngehalten; die durch Worte nicht Einzuschüchternden mit Hieben und Püffen in die Pferche heimgetrieben, aus denen der Hunger sie zur Notharbeit rief. Ist Frankreich von der Nachbarschaft abgesperrt, ohne die Möglichkeit zu Einfuhr und Ausfuhr, sieht es seine Ostflanke wehrlos der Invasion ausgesetzt und stockt der Puls seiner Wirthschaft, dann muß es merken, wo die Macht wohnt, und die Massen befriedigen, von deren Laune Leben und Tod abhängt. Das ist kein Ausstand, der bessere Arbeitbedingungen erwirken, ist einer, der auf ungebahntem Weg zu neuer Vertheilung der politischen Macht führen soll; ist Revolution. Briand fühlts; und läßt seinen Drang von zaghafteren, um ihre Politikerzukunft, ihre einträglichen Mandate bangen Kabinetsgenossen nicht eine Minute lang hemmen. Aristeides wird Drakon. Die Haupthetzer, die beim Sabotage Abgefaßten werden verhaftet, die Strikebrecher mit der Waffe geschützt, die von der Militärpflicht nicht freien Ausständigen zum Wehrdienst einberufen und, als Soldaten, durch die Kommandogewalt zu der Arbeit gezwungen, die sie, als dem Syndikat gehorsame Civilisten, eingestellt hatten. Wüthend heult die Demagogenschaar auf. Gerade solchen Strike hat ja Briand stets gefordert; wenns nach ihm ginge, müßten in allen Gruben, Hütten, Fabriken jetzt die Arbeiter sich den Eisenbahnern anschließen; dann hätten wir den Generalstrike, den er ersehnte und in dem jeder republikanische Soldat zu Meuterei verpflichtet wäre. Briands Agitatorenreden werden abgedruckt, auf Riesenplakaten an die Straßenecken geklebt. »Declarations de M. le president du conseil.« Nur Drohung und Einschüchterung sichert dem Lohnarbeitervolk Erfolge. Der Befehl zur Mobilmachung ist das Zeichen zur Revolution. Der Soldat muß auf die Offiziere schießen, die ihm ausständige Arbeiter als Kugelziel zeigen. Die ganze Leier. Der Ministerpräsident wankt nicht. Läßt die Plakate kleben. Kann, wie der Weltenschöpfer, am siebenten Tag ausruhen: Frankreich ist wieder in Ordnung und ringsum Alles gut. Und da er in der Kammer mit Interpellationen und von der
neuen Montagne her mit Schmähung überschüttet wird, spricht er, der Sozialdemokrat, der Revolutionär das tollkühne Wort: »Ich werde Ihnen, meine Herren von der äußersten Linken, Etwas sagen, das Ihren Unwillen vielleicht bis zum Siedepunkt erhitzen wird. Wenn im Angesicht einer dem Vaterland drohenden Gefahr das Gesetz nicht die Möglichkeit geboten hätte, die Grenzen des Landes zu schützen und dadurch das Leben der Nation zu verbürgen, dann wäre die Regirung, um sich das Verfügungrecht im Bereich der Eisenbahnen, also eines wichtigen Werkzeuges der Landesvertheidigung, zu wahren, gezwungen gewesen, ungesetzliche Mittel anzuwenden. Das hätte sie gethan; die Stimme der Pflicht hätte sie auf diesen Weg gedrängt.« (Zwischenspiel: Kaum ist das Wort, das den Muth zu ungesetzlichem Reichsschutz bekennt, dem Mund entfahren: da brüllt der stämmige Genosse Colly auf: »Laßt mich den Diktator erwürgen!« Genosse Jaurès hält, mit Anderer Hilfe, den rasenden Hünen und ruft ihm zu: »Wenn Du ihn prügelst, ist er gerettet!« Ein Musterbeispiel jakobinischer Geistesart. Der Streckenarbeiter, Schaffner, Zugführer, der Eisenbahnmaterial für eine von seiner Willkür bestimmte Frist unbrauchbar macht, muß straflos bleiben; denn das Gesetz giebt ihm das Recht zu Koalition und Ausstand und kein Buchstabe beschränkt die Wahl der anzuwendenden Mittel. Der Abgeordnete darf dem Minister, dessen Rede ihn ärgert, die Kehle zudrücken; nur die Erwägung des möglichen Nutzens oder Schadens, nicht die Pflicht zu legalem Handeln, darf von solchem Ueberfall abhalten. Das Regirunghaupt, in dem auch nur der Gedanke keimt, im äußersten Nothfall könne die Stimme des Reichsinteresses die Frage nach der Legalität einer Maßregel übertönen, ist des schlimmsten Verbrechens schuldig.)
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Eine Stunde lang tobt der Sturm. Steht Briand, vor dem knirschenden, heulenden, fuchtelnden Haufen, auf der Tribüne. Verräther, Diktator, Gauner, Strolch: kein Schimpf wird ihm erspart. Bleich steht er; aber sein Blick ist ruhig. Seine Vergangenheit, Alles, wofür er Jahre lang gekämpft hat, speit ihm aus dem Geifermund entfremdeter Kampfgenossen Verachtung ins Antlitz. Und ein seiner Nerven minder Sicherer würde sich fröstelnd nun fragen, ob das unpopuläre Trutzwort nicht auch die Gruppen von ihm wegsprengen könne, ohne die seine Mehrheit unhaltbar ist. Briand bleibt ruhig. Er weiß, daß er wider die Bereiter der Anarchie im Lande die Mehrheit für sich hat; und für das Land diktirt er, da er sich in der Kammer nicht Gehör schaffen kann, den Stenographen den Schluß seiner Rede. Dann geht er unbesorgt, unbehütet heimwärts und sagt heiter zu den Reportern, die einen Verstörten erwarten: »Wenn ich den Diktator spielen soll, muß ich zunächst reiten lernen; morgen will ich mich nach einem Rappen umsehen.« Die nächste Sitzung bringt die Anklage in den ehrwürdigen Formen französischer Gerichtssprache. Die fünfundsiebenzig Sozialdemokraten, in deren Reihen er so lange saß, zeihen ihn frechster Rechtsbeugung, schamlosen Gesinnungschachers und erklären, sein Handeln habe im Proletariat Zorn und Ekel geweckt. Vorher schon nannte Jaurès ihn einen nach der Caesarenrolle lüsternen Hanswurst, den das Votum der Mehrheit flink in den Kehricht fegen werde. Er schweigt. Hat nur am Anfang der Sitzung gesprochen. Mehr im Ton des Melodramas als sonst. »Betrachtet meine Hände: kein Tröpfchen Blut hat sie befleckt. Ihre Stimmzettel können das Leben des Diktators enden. Entziehen Sie ihm die Zeichen Ihres Vertrauens: und machtlos tritt er vom Schauplatz. Die Regirung, die reaktionär gescholten wird, legt ihr Schicksal in Ihre Hände. Nur eins erbitte ich: lassen Sie uns im Sonnenlicht, nicht in einem Kellerloch sterben.« Das Wort, das gestern den Sturm entfesselte, war der unkluge Ausdruck einer vermeidbaren Hypothese: »une imprudence«. Keiner glaubts. Jeder möchte beschwören, daß Briand auch gestern sprach, wie er sprechen wollte. Doch die Bescheidenheit des Taktikers wirbt unter den Zaudernden Stimmen; 94 gegen Briand, 388 für ihn. Sieger. Der Bourgeoisie der Retter der Republik. Allen, die Etwas zu verlieren haben, der Messias im Bürgergewand, der Frankreich aus der Gefahr schleuniger Desorganisation riß und den widernatürlichen Bund mit den Sozialisten löste. Die Hoffnung, der Hort, das flecklose Panier aller guten Franzosen. Bald danach fällt er; in einem Kellerloch. Kehrt aber wieder; als Minister eines Königs? Wenn nicht als Person: als Typus ganz sicher.
Muß diesen Mann gemeine Machtgier zum Wesenswandel getrieben haben? Weil er die Terminologie am Schnürchen hat, glaubt er, wie in jedem Bezirk mancher Andere, die Sache zu kennen. Spät erst entschleiert sich ihm die Wirklichkeit. Frankreich braucht, zwischen wehrhaften Staaten, ein Heer; und nur strafte Mannszucht, die blind gehorchen lehrt, kann die zur Landesvertheidigung taugliche Maschine bedienen. Frankreich darf, neben klug geleiteten Industriestaaten, bei Gefahr rascher Verarmung und unheilbaren Siechthums nicht in das Elend des Kommunismus sinken. Nur eine kommunistische Gesellschaftordnung aber, die dem Untüchtigen den allzu gefährlichen Kampf ums Dasein erspart und an Besitz, Rang und Recht ihm das Selbe beschert wie dem Tüchtigsten, vermag dem Massenwunsch, dem Trachten der Mehrheit, die nie Elite sein kann, zu genügen. Wer weniger bietet, läßt Wassertropfen in glühenden Stein sickern. Sah Rousseau nie, daß auf der selben Waldscholle ein gesunder Baum starke Aeste himmelan streckt, ein Krüppelchen kaum übers Kindermaß hinauswuchs? Nicht Gleichheit: Ungleichheit zeigt uns, grausamen Zwang zur Auslese des zu Leben und Fortpflanzung Brauchbaren offenbart dem Blick in jedem Revier die Natur. Dürfen wir uns vermessen, sie zu meistern? Aus allen Winkein dieses schönen Landes dampfts von Fieberschweiß und erhitztem Athem. In allen Gewerben langt der Arm nach der Macht, die dem Kopf gebührt. Fraglich ist nur noch, ob der Staat in der Stunde eines Rausches, der auch die Wächter umfängt, zertrümmert oder langsam ausgehöhlt und entmachtet werden soll. Die Bourgeoisie will das Proletariat, das Proletariat die Bourgeoisie prellen. Wir können, heißts hüben und drüben, eine weite Strecke zusammengehen. Doch der wohlhabende Bürger fängt zu fühlen an, daß der Weggenosse ihm, Stück vor Stück, die Besitzrechte entwindet; das Syndikat, die Confédération Générale du travail, zur höchsten Instanz im Staat macht; die Brut in der Verachtung des Vaterlandes aufzieht. Das Proletariat? Daß Monarchisten und Klerikale morgen die Republik würgen und eine schwarze Tyrannei einsetzen werden, wird es nicht ewig glauben. Kleine Bissen sättigen nicht. Und wenn Ausgehungerte sich auf volle Schüsseln stürzen, verhallt der Mahnruf zu weiser Mäßigung. Was ist bis heute denn das Ergebniß der Blockpolitik, die in der Wirrniß des Dreyfushaders einer gefährdeten Partei das Löffelrecht wahren sollte? Ein tiefer Spalt im Stamm des nationalen Lebens. Die Willkürherrschaft der Horden, die von schlauen Beutejägern gedrillt wurden. Die Anwendung der Saboteurmethode auf die Politik: alle Materialien und Einrichtungen des Staates werden noch nicht zerstört, doch für die Zeit des gerade anhängigen Besitzrechtsstreites unbrauchbar gemacht. Währt dieser Zustand fort, dann wird Frankreich wehrlos; verliert seine Kolonien, seine Land- und Seemacht, seinen Welthandel, den Ertrag der Luxus- und Fremdenindustrie. Wird reif für die Sociale, den täglich nach der Melodie des Lampionliedes besungenen Umsturz. Wollt Ihr Frankreich, so müßt Ihr die Scheidung der Geister wollen. Katholisch oder gottlos, liberal oder radikal: das Vaterland heischt die Kraft aller Söhne, die das Interesse an seine Erhaltung band. Die »trunkenen Sklaven«, die Gambetta in ihre Höhlen zurückpeitschen wollte, leben noch unter uns. Und Babeuf geht wieder um … Ein Erleben, das aus dem Kneipenkonvent an die Spitze des Reichsdirektoriums führt, kann auch den Redlichen zweifeln lehren, ob Allen derselbe Rechtsanspruch zieme.
Für Babeuf war Carnot, für Jaurès und Genossen ist Briand der Verräther. Im Sinn des Massenhöflings ists Jeder, den die Erhaltung des Staates, auch eines unvollkommenen, und seiner Wehrkraft wichtiger dünkt als die Bescheinigung zäher Prinzipientreue; Jeder, der nicht gewiß ist, daß ohne den Glauben an lohnende, strafende Götter, ohne Willenszwang, ohne den Sporn, den die Sucht nach Besitz und Geltung dem Ermattenden eindrückt, die entfesselte, gekrönte Menge die dem Staatswohl unentbehrliche Arbeit leisten wird.
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jordstyle · 6 years
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Die Bucks mögen, was sie von ihrem Drei-und-D-Zentrum so weit entfernt bekommen
Matt Velazquez Milwaukee Journal Sentinel
Veröffentlicht 18:46 EDT 25. Oktober 2018
Brook Lopez, der mit der Milwau unterzeichnete kee Bucks als Free Agent in diesem Sommer, war wie in den frühen Tagen seiner Bucks Tenure angekündigt. Ein kluger, fähiger Veteran, er spielt seine Rolle, macht gute Schüsse, bewegt den Ball, kämpft gegen die Verteidigung und hält seine Umsätze auf ein Minimum.
Das 7-footer ist so etwas wie ein Drei-Punkte- D-Zentrum, eine Rolle, die in der Vergangenheit unterschätzt wurde, aber mit jedem Tag in der modernen NBA plausibler wird. Was er zu den Bucks bringt, war während der Vorsaison offensichtlich, aber sein Wert war besonders offensichtlich in Mittwochabend Sieg über die Philadelphia 76ers im Fiserv Forum.
Um fair zu sein, war dieser Wert nicht so offensichtlich aus der springen. Lopez, ein williger und fähiger Drei-Punkte-Shooter, verpasste in den ersten vier Minuten des Spiels vier offene Blicke aus den Tiefen.
Auf dem Platz, bei Zeitüberschreitungen und während seiner fünfminütigen Streckung auf der Bank in dieser Zeit hörte er immer wieder dasselbe von seinen Teamkollegen und Trainern.
Mach weiter.
„Es war einfach großartig, dass alle Selbstvertrauen in mich gezeigt haben und wir alle unentwegt weitergespielt haben und so weiter gespielt haben, wie wir die ganze Saison zuvor gespielt haben“, sagte Lopez, der mit 21 Punkten seine höchste Summe als Buck erzielte .
Jeder auf der Bucks-Bank wusste, dass sich Lopez 'Schüsse drehen würden. Er zwang nichts und nahm keine Schüsse aus seiner Komfortzone. Sie glaubten, dass die Schüsse irgendwann fallen würden.
Damit Milwaukees Angriff auf seiner höchsten Stufe operieren kann, muss Lopez sich vor allem weiterhin als Drei-Punkte-Bedrohung behaupten, insbesondere gegen Zentren wie Philadelp Hias Joel Embiid, der in der Farbe Chaos anrichten kann. Die Bucks ziehen es vor, wenn Lopez 'Schüsse fallen, aber zumindest brauchen sie eine glaubwürdige Drohung.
„Wir wollen nicht, dass Joel Embiid die ganze Nacht in der Farbe bleibt“, fügte Giannis Antetokounmpo hinzu. „Es wird uns keine Fahrspuren geben.“
Also schoss Lopez weiter und seine Erfolgsquote stieg um einen Cent. Zwanzig Sekunden, nachdem er spät im ersten Viertel zum Spiel zurückkam, machte er Milwaukees ersten Drei-Zeiger von einem Vorschub von Donte DiVincenzo.
Er verwandelte diese Umwandlung in einen Streifen im zweiten Viertel und machte vier gerade Drei Punkte in acht Bucks Besitzungen in einer Spanne von weniger als drei Minuten.
„Ich denke, er wird in dieser Saison viele Looks bekommen“, sagte Bucks Coach Mike Budenholzer. „Das zweite Viertel war phänomenal. Es war ausgeglichen, er hatte vier großartige Looks und er machte keinen von ihnen. Wir hatten alle das Gefühl, wenn wir den Ball weiter teilen würden, würden wir weitermachen, wir machen immer das Richtige.“ und die richtige Entscheidung, wird es ausbalanciert. „
Lopez ging letztlich 5 von 11 aus der Langstrecke und 7 von 13 insgesamt. Seine fünf Tripel waren das siebte Mal, dass er fünf oder mehr Dreier in einem Spiel während seiner 11-jährigen Karriere gemacht hat.
Während Lopez 'Scharfschießen wahrscheinlich am meisten Aufmerksamkeit von seiner Leistung am Mittwoch zog, war seine Verteidigung auf Embiid gleichermaßen wichtig. Embiid ging immer noch für 30 Punkte, aber Lopez übernahm die Führung, um Embiid für alles, was er bekam, kämpfen zu lassen. Embiids Weg zu 30 Punkten beinhaltete 9 von 24 vom Boden und 10 von 13 von der Freiwurflinie.
„Ich dachte, wie haben wir Embiid letztes Jahr bewacht?“, Fragte sich Antetokounmpo laut. „Gott sei Dank, wir haben wirklich Glück, dass Brook in diesem Jahr ist, weil er ein großer Körper ist. Er kann seinen Körper auf Embiid setzen, er kann ihn ein wenig frustrieren. „
Lopez 'Auftritt am Mittwoch war genauso sinnbildlich für das, was er in den frühen Tagen dieser Staffel zu den Bucks gebracht hat. In vier Spielen sind die Bucks 22,2 Punkte pro 100 Punkte besser in der Offensive, wenn er auf dem Platz ist. Defensiv erlaubt es ihnen auch 8,6 Punkte weniger pro Besitz.
Lopez hat ein Netto Plus von -30.9 Punkten pro 100 Besitztümern und hat das höchste positive On-Off-Differential aller Spieler im Team . Middleton rangiert bei plus-24,7 an zweiter Stelle. Vier Spiele sind eine kleine Stichprobe, aber bisher war Lopez 'Anwesenheit ein Segen für Milwaukee.
Beim Contest gegen die Minnesota Timberwolves im Target Center müssen die Bucks erneut auf Lopez zählen, der an beiden Enden produziert. In der Offensive ist er ein wichtiger Teil des Bodenabstands, der die Grundlage für alles ist, was er tut. Auf der anderen Seite wird er wieder mit einem frühreifen großen Mann in Minnesotas All-Star-Zentrum Karl-Anthony Towns zusammentreffen.
„Wir müssen einfach weiterhin Nacht und Nacht draußen bleiben, „Lopez sagte, als er gefragt wurde, wie er den Schwung von Milwaukees ungeschlagenem Start beibehalten könne.“ Wir können nicht unruhig oder faul oder selbstzufrieden mit dem sein, was wir tun. Wir müssen jede Nacht hungrig sein und bereit sein, der Liga die Art von Team zu beweisen, das wir sind und wir wissen, dass wir in diesem Umkleideraum sind. „
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deutschstyle-blog · 7 years
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8 Effektive Home Remedies für Gewicht-Verlust in 2 Wochen
Trotz der Tatsache, dass die normale rate der Gewichtsreduktion von ein bis zwei Pfund pro Woche, können Sie verlieren bis zu vierzehn Pfund in zwei Wochen empfangen Sie eine Taste, Essen routine und mit home remedies für Gewicht-Verlust in 2 Wochen. Es ist eine Haus-Kur von allem möglichen, da es erfordert einfach die Verwendung Lebensmittel, die Sie zweifellos entdecken rund um Ihr Haus und erfordert keine verwickelten Formeln oder Kochen-know-how.
Einfach daran erinnern, dass schnelle Gewicht Reduktion Essen Kur sollte verbunden werden mit einer konsequenten wellness-routine zu bekommen kommt. Gewicht, übergewicht oder übermaß der Körpermitte Fett Problem ist zurückzuführen auf schlechte Art und Weise des Lebens, unerwünschte Essen, zu schieben, Schnaps, Müll, Nahrung, schwelgen und Abwesenheit von körperlicher Aktion.
verringern Sie Ihr Gewicht, die Sie benötigen, um nach einer soliden Art und Weise des Lebens. Was mehr ist, können Sie nutzen cry tragfähige und bewährte home remedies für Gewicht-Verlust in 2 Wochen, die mühelos zugänglich in Ihrer Küche.
Gute Home Remedies für Gewicht-Verlust in 2 Wochen
1. Werfen Sie keine pop Getränke, die Sie zu Hause haben und beginnen ersuchenden Wasser, wenn Sie in Restaurants. Wegtreiben pop von Ihrem Essen routine kann verzichtet werden bis zu 500 Kalorien aus Ihrer von Tag zu Tag, Essen weniger Kohlenhydrate, so dass es weniger anspruchsvoll, um Schuppen Pfund.
2. Wenn Sie brauchen, um in Form zu kommen, an diesem Punkt wenig Essen Abendessen, nicht mehr als 3-4 Abendessen ist einen herausragenden unter andere Ansätze verbrauchen weniger Nahrung. Kleine Mahlzeiten verbessern assimilation, unterstützt die Verdauung, was dazu verbrauchen zusätzliche Fett.
3. Obst und Gemüse davon ausgehen, eine grundlegende Rolle in Gewicht-administration und das Wohlbefinden unterstützen. Eine zentrale Stelle, die hinzufügen können, um die Gewichtsreduktion wird verzehrenden Nahrungsmittel niedrig in Vitalität, Stärke. Obst und Gemüse haben, in Ihren gemeinsamen Staat, enthalten viel Wasser und Ballaststoffe. Vor allem der Reichtum an Wasser und Ballaststoffen beeinflussen können, Sie voll zu spüren, auf diese Weise entmutigend frönen oder fressen auf dem Müll.
4. Limettensaft und Honig gemischt in lauwarmem Wasser ist ein äußerst hilfreiches home Heilmittel für heftiness. Ein Teelöffel Honig gemischt mit dem Saft von einem großen Teil von einer Limette in einem Glas mit lauwarmem Wasser sollten getroffen werden, Häufig. Eine Essen Therapie nur Zitronensaft ist zudem ideal home Heilmittel für stoutness. Bei dieser Technik muss man trinken nur Wasser, so oft wie möglich wie möglich für den wichtigsten Tag.
Am zweiten Tag den Saft von drei Zitronen gemischt in Wasser kann entnommen werden, bei besuchen Abständen. Dies sollte möglich sein, bis der einzelne kann den Saft von zwölf Kalk in einem Tag und die Menge von Kalk genommen werden müssten, vermindert Schritt für Schritt, bis es wieder drei Zitronen jeden Tag. Die Patienten fühlen sich vielleicht machtlos und hungrig auf die ersten zwei Tage, jedoch werden dann die normalen.
5. Trinken Sie Wasser vor dem Essen und alle für die Dauer des Tages. Trinken einen acht-Unzen Glas Wasser, bevor ein Abendessen Runden Ihren Bauch und halten Sie vor dem Essen eine übermäßige Anzahl von Kalorien. Fortfahren, um zu trinken bis zu acht Gläser Wasser für die Dauer des Tages wird es Ihnen ermöglichen, zu verhindern, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, Schwellungen und fressen.
6. Ersetzen Sie Ihre tägliche Kaffee-und espresso mit grünem Tee. Grüner Tee ist bei der Prävention von Krebs-agent, natürlichen Körper-Fett-Brenner. Grüner Tee unterstützt die Verdauung, die verbrauchen Fett und bekommt in Form der Regel. Jeden 2. Tag grünen Tee sind einträglich zu konsumieren und Spülen Fett aus dem Körper. Das ist der Grund, warum grüner Tee ist mehr bekannt und außergewöhnlich im Vergleich zu anderen home remedies für Gewicht-Verlust in 2 Wochen ohne Training.
7. Ganze Körner sind eine der günstigsten Lebensmittel, die Sie entdecken in Ihrer Küche. Diese Körner verarbeitet allmählich, in denen Sie das Gefühl voll für lange. Eine Untersuchung aufgedeckt, dass die Damen, deren Essen Therapien zu einem großen Teil beteiligt sind ganze Körner, die waren halb so haftet, um an Gewicht zu als die Personen, die aufgewendet werden, weniger Vollkornprodukte. Eine Untersuchung hatte herausgefunden, dass damit ganze Körner in einem Essen routine kann helfen, verringern Bauchfett.
8. Tomate ist ein Antioxidans und ist Reich an vitamin A, C , K. Die Tomate ist eine leistungsstarke home-Lösung für Sie in Form. Anstatt standard-Frühstück Essen zwei ready Tomaten sind die besten und sicheren Ansatz zu bekommen dünner.
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jobsmalta-blog · 7 years
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jordstyle · 6 years
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Milwaukee Bucks: Tage der freien Agentur Irrelevanz könnten zu Ende sein
MILWUAKEE, WI – 9. März: John Henson # 31 der Milwaukee Bucks blockiert die Einstellung von Enes Kanter # 00 der New York Knicks am 9. März 2018 beim BMO Harris Bradley Zentrum in Milwaukee, Wisconsin HINWEIS FÜR DEN BENUTZER: Der Benutzer erkennt ausdrücklich an, dass der Benutzer durch das Herunterladen und / oder Verwenden dieses Fotos den Bedingungen des Getty Images – Lizenzvertrags zustimmt Gary Dineen / NBAE über Getty Images) „src =“ https://imagesvc.timeincapp.com/v3/fan/image?url=https%3A%2F%2Fbehindthebuckpass.com%2Fwp-content%2Fuploads%2Fgetty-images% 2F2017% 2F07% 2F929953970.jpeg & c = sc & w = 850 & h = 560 „>
MILWUAKEE, WI – 9. MÄRZ: John Henson # 31 der Milwaukee Bucks blockiert die Aufnahme von Enes Kanter # 00 der New York Knicks am 9. März 2018 im BMO Harris Bradley Center in Milwaukee, Wisconsin. HINWEIS FÜR DEN BENUTZER: Der Benutzer erkennt ausdrücklich an und stimmt zu, dass der Benutzer durch Herunterladen und / oder Verwenden dieses Fotos den Bedingungen des Getty Images-Lizenzvertrags zustimmt. Obligatorischer Copyrighthinweis: Copyright 2018 NBAE (Foto von Gary Dineen / NBAE über Getty Images)
Die Milwaukee Bucks werden nicht zu einem Festzelt Free Agents Ziel, aber es gibt viele Gründe zu glauben, dass Veränderung am Horizont ist.
Es ist kein Geheimnis, dass es den Milwaukee Bucks noch nie gelungen ist, einen der wirklich großen Fische der NBA in freier Agentur aufzuspüren. p>
Obwohl es eine Handvoll von Franchise-Unternehmen und Städten gibt, die als Ziele in der ganzen Liga angesehen werden können, vor allem aufgrund des Klimas, der Geschichte oder sogar der Steuersätze, ist die Realität für den Rest viel ausgeglichener von der NBA.
Dennoch gibt es in diesem Gespräch Ebenen, und eine Platzierung in dieser Gruppe kann entscheidend dafür sein, ob eine Mannschaft ihre Auswahl an soliden Startern hat, die noch Raum haben, sich zu verbessern, oder ob Sie werden dabei ertappt, wie sie einen Markt spielen, der nur aus Rollenspielern und Bankstücken besteht.
Die Bucks haben gezeigt, wie man durchbricht nto die wünschenswerteste Kategorie dieser beiden, vor allem mit der Unterzeichnung von Greg Monroe , aber auch mit der kürzlichen Aufnahme von Brook Lopez .
Natürlich, in letzter Zeit Tage, an denen die Unterhaltung um Milwaukees freie Agentenwahrnehmung aufgrund von Kommentaren von Enes Kanter .
Bevor er eine Entscheidung über seine Spieleroption für die Saison 2018-19 traf, nahm Kanter an Twitter, um ein Reh Emoji vor schnell del ohne Erklärung.
Sprechen Sie mit Royce Young von ESPN , legte Kanter den Tweet auf ihn mit ein wenig Spaß, bevor er fortfuhr zu sagen:
„Du musst dich ein wenig mit den Medien anlegen. Weil ich weiß, dass ich nicht zu den Milwaukee Bucks gehen würde. Es sind die Milwaukee Bucks. Wenn sie Ihnen kein gutes, gutes Geld geben, dann gehen Sie, aber Sie verlassen New York nicht für Milwaukee. „
Basierend auf einer langen Geschichte der Offenheit, ist es fair zu sagen Kanters Kommentare können oft mit einem Körnchen Salz genommen, aber der Zeitpunkt dieser Bemerkung schien besonders interessant, da es viele Gründe gibt zu glauben, dass eine solche Aussage nicht mehr wahr für die Bucks ist.
Sprechen über seine Entscheidung, mit zu unterzeichnen die Bucks, Lopez sprach über den Nervenkitzel, die Chance zu bekommen, neben Giannis Antetokounmpo , aber auch wie Milwaukees Aufwärtsentwicklung im Großen und Ganzen zu seiner Unterzeichnung führte.
„I habe gerade versucht, alles zu bewerten o f die verschiedenen Möglichkeiten, die ich hatte. Als ich in Milwaukee war, waren sie einfach so ein junges, hungriges Team, das direkt an der Schwelle steht. Sie haben sich jedes Jahr weiter verbessert und ich denke, der Himmel ist die Grenze für dieses Team. Ich denke, wir werden in diesem Jahr sehr viel zusammen wachsen und ein sehr gutes Team werden. „
Mit dem Eintritt in die neue Saison kommen die Bucks aus dem Rücken, indem sie die beste Mannschaft drängen Die Konferenz zu sieben Spielen in den Playoffs, sie rühmen sich der beste Spieler im Osten nach der Abfahrt von LeBron James , und haben jetzt von bedeutungsvollen neuen Gründen, die ihre Anziehungskraft auch stützen sollten.
Die Einstellung von Mike Budenholzer und seinen Mitarbeitern sollte nicht nur die Bucks verbessern und sie zu einer attraktiven Option für Spieler auf der Suche nach einer Möglichkeit machen, Runs in die Playoffs zu machen, sondern auch die Aufmerksamkeit von Free Agents auf sich ziehen Skill-Set.
Coach Bud und seine Assistenten haben in ihrer Zeit in Atlanta ein Entwicklungsprogramm umgesetzt, das sich auf viele bezieht als Hawks University, und führte zu Rollenspielern wie DeMarre Carroll , Kent Bazemore und Tim Hardaway Jr. runden ihre Spiele ab und verdienen hohe Bezahlung Tage nach dem Aufschlagen auf den freien Markt.
Während Coaching für das Streben eines Spielers nach Verbesserung unerlässlich ist, sind die Einrichtungen, die eine Plattform dafür bieten, gleichermaßen bedeutsam. In dieser Hinsicht haben die Bucks in den letzten 12 Monaten einen Sprung von einer der am schlechtesten ausgerüsteten Liga zu einer der Besten gemacht.
Die Hinzufügung der Froedtert und Medical College of Wisconsin Sport Science Center gab Milwaukees Spieler sind eine Übungsanlage, die mit Spitzentechnologie und allen Werkzeugen ausgestattet ist, die sie benötigen, um ihre Leistung zu erbringen, und die Fertigstellung des Fiserv Forums sollte nur dazu beitragen.
Wenn Beweise dafür, wie wichtig solche Annehmlichkeiten sind Für die Spieler wurde ein Video benötigt, das von den Böcken von Antetokounmpo geteilt wurde und Khris Middleton bekam den ersten Blick auf die Einrichtungen in der neuen Arena und sicherte es.
Antetokounmpo, insbesondere, war voller Begeisterung und zeigte echte Aufregung darüber, was die Zukunft dem Team in ihrem neuen ho bringen kann ich.
Also, obwohl die Bucks nicht die hellen Lichter von New York oder Los Angeles haben, oder das Klima und das Nachtleben von Miami, oder die Steueranreize in Texas; Milwaukees Appell sollte sicherlich auf dem Vormarsch sein.
The Bucks können jetzt eine Chance bieten, mit einem der besten Spieler der Liga zu spielen, in einem hochkarätigen Team, in hochmodernen Einrichtungen, unter einem Trainer mit eine Erfolgsbilanz der Entwicklung und Gewährleistung großer Pay-Tage für seine Spieler.
Der negative Ruf, den Milwaukee seit langem unter Free Agents hat, war wohl verdient, da er über einen langen Zeitraum verdient wurde, aber 2018 bemerkenswert etwas von dieser alten Wahrnehmung gilt für die Bucks.
Das bedeutet nicht, dass die Bucks in nächster Zeit ein Marquee Free Agent sind, aber zumindest bewegen sie sich in die richtige Richtung.
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