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Traditional Wine Cellar - Large Ideas for a significant, classic wine cellar renovation
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Berlin Loft-Style Living Room Inspiration for a light wood floor living room library remodel in the Scandinavian loft style with white walls
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Innovationskraft freisetzen: Du gewinnst den Wettbewerb

Innovationskraft freisetzen: Du gewinnst den Wettbewerb Stell dir vor, du betrittst einen Raum. Es ist kein gewöhnlicher Raum – es ist ein Ort voller Möglichkeiten, in dem Ideen zu Innovationen wachsen. Der Raum ist modern, doch gemütlich – Holzregale füllen die Wände, auf denen neueste Technologien und inspirierende Bücher stehen. Das Licht, weich und warm, erleuchtet die weichen Lederstühle und der Duft von frisch gemahlenem Kaffee liegt in der Luft. Du trägst ein maßgeschneidertes Hemd aus feinstem Baumwollstoff, das dich sowohl elegant als auch bequem umhüllt. Deine Gedanken kreisen, aber du spürst die Kraft eines klaren Ziels in dir: Die Innovationskraft freisetzen. Der Wettbewerb wartet, und du wirst ihn gewinnen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Fähigkeit, Innovationen zu erkennen und zu nutzen, doch was bedeutet das konkret? In einer Welt, in der sich die Märkte ständig verändern und neue Wettbewerber auftauchen, wird es zunehmend wichtig, sich nicht nur anzupassen, sondern voranzugehen. Doch wie gelingt es dir, diesen entscheidenden Schritt zu machen? Wie kannst du die Innovationskraft freisetzen, die in dir und deinem Unternehmen steckt? Die Grundlage für Innovationen verstehen Du schaust um dich, der Raum füllt sich mit Stimmen von Kollegen und Geschäftspartnern, die sich über neue Ideen austauschen. Es ist offensichtlich: Innovation entsteht nicht im Vakuum, sondern im Dialog. Der erste Schritt, um die Innovationskraft zu entfalten, ist ein tiefes Verständnis der eigenen Stärken und Schwächen. Innovation entsteht dann, wenn du die vorhandenen Ressourcen optimal einsetzt und gleichzeitig den Mut hast, neue Wege zu gehen. Die richtige Unternehmenskultur schaffen Die Atmosphäre in diesem Raum ist nicht zufällig so kreativ. Sie ist das Resultat einer Unternehmenskultur, die Offenheit, Vertrauen und Risikobereitschaft fördert. Innovation kann nur gedeihen, wenn Mitarbeiter und Führungskräfte bereit sind, voneinander zu lernen, Fehler zuzulassen und Herausforderungen als Chancen zu sehen. Deine Aufgabe als Führungskraft oder als Teammitglied ist es, diese Kultur aktiv zu fördern. Wenn du deinen Mitarbeitern die Freiheit gibst, kreativ zu sein, und ihnen gleichzeitig klare Ziele vorgibst, wird die Innovationskraft sprudeln. Technologie als Katalysator nutzen In dieser Welt des ständigen Wandels ist Technologie der Turbo für Innovationen. Sie ermöglicht es dir, Prozesse zu optimieren, Produkte zu verbessern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Denke an die Technologien, die dir zur Verfügung stehen: Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Big Data. Diese Werkzeuge sind nicht nur Hilfsmittel – sie sind Schlüssel zur Entfaltung von Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten. Du musst sie jedoch nicht nur verstehen, sondern auch lernen, sie geschickt zu nutzen. Die Idee, die den Unterschied macht Du hast einen Moment der Klarheit – vielleicht während eines Spaziergangs durch die belebte Innenstadt oder während eines ruhigen Moments in deinem Büro. Eine Idee kommt dir, die alles verändern könnte. Du spürst, wie sich ein Funken in dir entzündet, und du weißt, dass diese Idee das Potenzial hat, den Wettbewerb zu gewinnen. Doch jetzt beginnt der wahre Test: Die Umsetzung. Kreativität in die Tat umsetzen Es reicht nicht, nur eine gute Idee zu haben. Die Kunst der Innovation liegt darin, diese Idee in die Realität umzusetzen. Dabei ist es entscheidend, Schritt für Schritt vorzugehen, Rückschläge zu akzeptieren und niemals aufzugeben. Die Umsetzung erfordert Planung, Anpassungsfähigkeit und den Mut, sich auch in unsicheren Zeiten zu behaupten. Der Wettbewerb als Ansporn Der Wettbewerb ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch ein ständiger Ansporn. Jedes Unternehmen, das du als Konkurrent siehst, ist gleichzeitig ein Spiegel deiner eigenen Stärken und Schwächen. Der Wettbewerb motiviert dich, jeden Tag besser zu werden, kreativ zu denken und Lösungen zu finden, die einzigartig und wirkungsvoll sind. Doch der wahre Wettbewerb findet nicht nur auf dem Markt statt – er beginnt in dir selbst, in deinem Glauben an die eigenen Fähigkeiten. Dein Ziel: Den Wettbewerb gewinnen Der Moment ist gekommen. Deine Innovationen haben sich in greifbare Ergebnisse verwandelt, und du siehst, wie sie den Markt erobern. Du hast nicht nur den Wettbewerb gewonnen – du hast die Zukunft gestaltet. Doch in diesem Moment weißt du, dass der wahre Sieg nicht in den äußeren Ergebnissen liegt, sondern in dem Prozess, der dich dorthin geführt hat. Du hast deine Innovationskraft freigesetzt, die dir nun unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Fazit: Die Kraft der Innovation Du hast gelernt, dass Innovation kein zufälliger Prozess ist, sondern eine bewusste Entscheidung. Sie entsteht durch die richtige Mischung aus Kultur, Technologie, Kreativität und Umsetzung. Der Wettbewerb ist kein Hindernis, sondern ein Ansporn, deine besten Ideen zu realisieren und die Zukunft aktiv zu gestalten. „Innovation ist die Fähigkeit, Veränderung als Chance zu sehen, nicht als Bedrohung.“ – Steve Jobs Read the full article
#Innovationskraftentfalten#Kreativitätumsetzen#Technologienutzen#Unternehmenskulturfördern#Wettbewerbgewinnen
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Wine Cellar - Traditional Wine Cellar
#Image of a small#elegant wine cellar weinkisten#holzregale#weinkistenlagerung#weinkeller#buchenholz#weinregale#flaschenregale
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Verkaufsregale
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Traumdämon (9)
Eine "Mune" Fanfiction von KIP SUPERNOVA
Kapitel 9
Sie befanden sich in einem großen, kreisrunden Raum, in dessen Mitte sich eine Wendeltreppe aus Stein befand. An den Wänden hingen rings herum brennende Fackeln, die den Raum erhellten. Zwischen den Fackeln waren bunte Wappen aus Stoff aufgehängt. Weder Alb noch Mune konnten die Symbole auf den Wappen irgendetwas zuordnen, was sie je gesehen hatten. Es waren Symbole, die wie eine Mischung aus Zahlen und Buchstaben aussahen, zusammen mit Zeichnungen, die wage an Tiere erinnerten. Abgesehen von dem Knacken der Fackeln war es still in dem Raum.
Die Faune schritten vorsichtig weiter, während die Tür hinter ihnen mit einem lauten Krachen wieder zu schwang. Alb und Mune wirbelten erschrocken herum und starrten erschrocken auf die verschlossene Tür.
"Oh nein ...", keuchte Alb.
"Los, weiter ...", sagte Mune bedeutete Alb in Richtung der Wendeltreppe.
Sie schritten die Wendeltreppe nach oben, und erst jetzt, wo sie Stufe um Stufe höher das Innere des Turms erklommen, stellten sie fest, dass der Turm an seiner Innenwand kreisrund mit unzähligen weiteren Wappen, Bildern und Fackeln bestückt war. Je höher sie stiegen, umso mehr Bilder und Wappen kamen ihnen vertraut vor: Da waren Bilder vom Mond, von der Sonne, von Planeten, von Bäumen, Tieren und Pflanzen. Die Symbole waren ihnen weiterhin ein Rätsel, aber je mehr sie sahen, umso mehr schwand die Furcht vor diesem Ort.
"Wo sind wir hier nur?", rief Alb. Er wusste nicht, ob er begeistert und wachsam sein sollte. Etwas in seinem Inneren wollte sich freuen, wollte erleichtert sein, dass es hier kein Monster gab, aber ein anderer Teil von ihm erinnerte ihn daran, dass Latara von dieser schrecklichen Schwärze verschlungen worden war, dass er anderen Geschöpfen schreckliche Albträume bescherte, und der Hüter des Mondes höchstpersönlich ihn an diesen mysteriösen Ort begleitet hatte, um ihm zu helfen ...
"Ich habe keine Ahnung.", flüsterte Mune. "Aber ich habe so was noch nie gesehen."
Die Treppe endete auf einer Plattform, die sich direkt unter dem Dach des Turms zu befinden schien. Die Faune blieben wie angewurzelt stehen und starrten auf einen überraschend harmlos wirkenden Raum: Auf dem Holzboden lag ein großer, roter Teppich. An den Wänden standen unterschiedlich große Holzregale vollgestopft mit Büchern und seltsamen Instrumenten aus Metall. Hier und da standen Tontöpfe mit grünen Pflanzen. Ein Tisch mit Kannen, Tassen und Tellern und ein Kamin, in dem ein kleines Feuer prasselte. Die Silhouette eines großen, roten Sofas war im Schein des Feuers zu sehen.
Mune und Alb gingen langsam darauf zu, blieben aber abrupt und zuckend wieder stehen, als sie eine Hand sahen, die über die Armlehne gesenkt wurde.
"Ist da jemand?"
Die Stimme des Unbekannten vor ihnen lähmte Alb vor Angst. Sie klang weder bedrohlich noch bösartig, sondern eher freundlich und harmlos. Und genau das machte ihm Angst.
"Ja", hörte er Mune laut sagen. "Wir haben deinen Turm gefunden."
"Mune", flüsterte Alb entgeistert. "Was tust du da?"
Mune achtete nicht auf Albs Angst und ging einen Schritt auf das Kaminfeuer und den Fremden, der ihnen mit dem Rücken zugewandt im Sofa saß, zu.
"Wer bist du?", fragte Mune.
"Dasselbe könnte ich euch fragen.", sagte der Fremde und drehte sich um.
Zuerst konnte man im Schein des Feuers nicht viel erkennen - nur die Silhouette eines Kopfes und Rumpfes. Dann, nach und nach, war das Gesicht eines alten Mannes zu erkennen. Eines Mannes mit graublauer Haut, grünen Augen und langen, spitzen Ohren. Auf seinem Kopf waren keine Haare, dafür ein Hautlappen, der entfernt an den Kamm eines Hahnes erinnerte. Der Mann - oder das Wesen - trug eine tiefschwarze Tunika mit Rollkragen, eine blaue Hose und schwarze Stiefel, die im Schein des Feuers glänzten.
Alb erinnerte der Glanz der Stiefel etwas an geschmolzenen Teer oder Wachs.
Der Mann lächelte freundlich, legte ein Buch, in dem er scheinbar gerade gelesen hatte, zur Seite und stand auf.
"Ihr habt mich gefunden. Endlich.", sagte der Mann mit brüchiger Stimme. Er war kaum einen Kopf größer als Alb und Mune. Beide Faune schauten erstaunt zum ihm auf.
"Du hast auf uns gewartet?", fragte Mune erstaunt.
"Wer bist du?", wollte Alb wissen.
Der Mann lächelte nur, wie jemand, der mit den neugierigen Fragen zweier Kinder bombardiert wurde. Er schritt an den beiden vorbei durch den Raum auf einen Tisch zu, wo sich Tassen, Teller und Kannen befanden. "Wollt ihr Tee? Ich glaube, er ist gerade richtig gut durchgezogen. Oder etwas Musik? Mein alter Plattenspieler läuft mit Sonnenenergie, und der Sonnentempel steht im Zenit und ..."
"WER BIST DU UND WAS IST DAS FÜR EIN ORT?", schrie Alb, der von der Ruhe und Gelassenheit dieses seltsamen Wesens regelrecht aggressiv wurde.
Mune berührte den vor Wut, Unsicherheit und auch Angst zitternden Alb an der Schulter. "Alb, beruhige dich ..."
"Ich will mich nicht beruhigen", zischte Alb. "Meine Freundin wurde von einem Monster verschlungen, meine Artgenossen hassen mich und ich werde diese Albträume nicht mehr los. Und all das habe ich wahrscheinlich DIESEM BLAUEN KERL da zu verdanken!"
Der "blaue Kerl" nickte und lächelte verständnisvoll. "Deine Freundin ist zu Hause."
Alb preschte nach vorne und wollte etwas sagen, doch er verharrte, als er begriff, was der Mann gerade gesagt hatte.
"Zu Hause?", fragte Mune. "Was bedeutet das?"
Der "blaue Mann" goss sich einen Becher Tee ein, trank einen Schluck und musterte die beiden Faune dabei.
Dann deutete er auf einen anderen Tisch, wo sich eine Art Modell aus Kugeln befand.
"Der Mond!", rief Mune und ging auf das Modell zu. Und tatsächlich: Die Kugeln waren der Planet, auf dem sie sich befanden, der Mond und die Sonne.
Der Mann nickte. "Ja. Geschaffen vom ersten Hüter des Mondes, gehauen aus einem Felsen im Land der Träume."
Mune lächelte und nickte. "Du kennst die Geschichte?"
"Jeder kennt sie. Jedenfalls da, wo ich herkomme.", sagte der Mann.
"Und wo kommst du her?", wollte Mune wissen.
Der Mann blickte zu Alb, der immer noch mit einer Mischung aus Skepsis, Angst und Wut versuchte, diese Situation einzuordnen. Und wie Alb schien auch er unsicher darüber zu sein, was er sagen sollte, was er tun sollte.
Schließlich sagte er: "Lasst es mich euch erzählen, was passiert ist, dann versteht ihr alles vielleicht besser."
Mit einer Handbewegung lud er Alb ein, zu ihm und Mune an den Tisch mit dem Planetenmodel zu treten. Zögerlich kam der weiße Faun näher.
"Mein Name ist Tano Jix, der letzte lebende Zeuge der Antares Mission.", sagte der alte Mann leise, schloss die Augen und begann zu erzählen ...
"Vor 582 Jahren ist ein Stern explodiert ..."
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gedanken im vierteltakt.
Der Westen der Stadt ist beinahe menschenleer, als er an diesem wolkenverhangenen Nachmittag im Spätherbst einen Spaziergang unternimmt, um den Kopf frei zu bekommen. Die Menschen, die unter der Woche ihre Finger- und Nasenspitzen an die Scheiben der zahlreichen Schaufenster zu drücken pflegen, scheint es in die umliegenden Parks und Wälder gezogen zu haben. Vielleicht sind sie aber auch zuhause bei ihren Familien geblieben, haben den Fernseher oder den Kamin angemacht, lösen Puzzle und werfen ab und an einen Blick auf das kühle Grau der vorwinterlichen Stadtdächer?
Unwillkürlich schüttelt er sich, um sich von seinen Gedanken zu lösen, und sein Blick wandert über das schlaglochgespickte Straßenpflaster auf die schmutzigen Kappen seiner Turnschuhe.
Wie oft war er diese Straße bereits entlanggelaufen – von der Unruhe des Alltags begleitet, von Anspannung getrieben, in Gedanken verloren und mit dem Kopf in den Wolken. Die Route nach Hause, die ihn über diese Straße führt, ist ihm mittlerweile mehr als vertraut. Er könnte sie trotz seiner unbestreitbaren Nachtblindheit auch im Dunkeln problemlos abgehen - ganz ohne die wegweisenden Lichtkegel der Straßenlaternen. Und dennoch war es ihm irgendwie immer fremd geblieben, dieses Viertel.
Als er noch ein Kind war, hatte seine Familie des Öfteren Ausflüge nach Leipzig unternommen. Damals faszinierte es ihn sehr, wie anders es doch aussah „im Osten“ – wie seine Oma noch heute sagt. Obwohl so viele der Gebäude dreckig und teils unbewohnbar gewesen waren, konnte er sich damals gar nicht sattsehen an der spannenden Architektur der alten Häuser, deren großzügige Fassaden, Erker und Schnörkel auch durch fortschreitenden Zerfall hindurch irgendwie noch prachtvoll auf ihn wirkten. Wie alte, leerstehende Paläste standen sie da und ließen ihn davon träumen, wie sie wohl zu früheren Zeiten einmal ausgesehen und welche Menschen in ihnen gelebt hatten. Das ganze Stadtbild hatte ihn damals fasziniert – stand es doch in großem Kontrast zu den Gebäuden in der Stadt im Ruhrgebiet, in der er selbst groß geworden war und die sich vor allem durch die schlichtschweren Asbestbauten und ihre hellgraue Geometrie ausgezeichnet hatten. Dort, wo alles irgendwie gerade, schlicht und unverziert gehalten wurde, nach dem Krieg. Nicht selten hatte er des Nachts den Zeichenblock aus seiner Nachttischschublade hervorgeholt und sich mit einer Taschenlampe zwischen den Knien und einem Bleistift in den Fingern darum bemüht, die Häuser der damals noch so fremden Straßen aus seinem Gedächtnis abzurufen und auf das Papier zu bannen, um sie nicht zu vergessen.
Seit er nun selbst hier lebt, ist er unaufmerksam geworden. Auf dem Weg zur Arbeit und zurück nimmt er kaum mehr wahr als die Ansammlung festgetretener Kaugummis auf dem Straßenpflaster, die Geräusche und Gerüche des morgendlichen Treibens um ihn herum, die schreiende Reklame in der Tram. An besonders eifrigen Tagen erlebt man ihn, wie er durch die Straßen eilt, keinen Blick mehr für die Umgebung, vollkommen versunken in seiner eigenen Gedankenwelt. Das Aufregende im Alltäglichen ist ihm irgendwie verloren gegangen. Erst kürzlich hatte er es ganz genau gespürt, als eine Freundin bei ihrem spontanen Besuch kaum aus dem Staunen gekommen war, als sie gemeinsam an den alten Gebäuden, den verlassenen Backsteinruinen und den alten Fabrikhallen vorbei spaziert waren. Inmitten ihrer geradezu kindlichen Begeisterung für das unbekannte Stadtbild hatte er sich ein wenig traurig gefragt, wann genau ihm seine Freude daran abhandengekommen war.
Gegenüber von einem Gebäude, an dessen Eingang jemand eine große Badewanne zu einem Blumenbeet umfunktioniert hat, kommt er zum Stehen und legt den Kopf tief in den Nacken. Das Haus sieht so aus, als sei es schon seit ewigen Zeiten verlassen, obwohl es wahrscheinlich nur im Zuge einer aktuellen Renovierungsmaßnahme in den Winterschlaf versetzt worden ist. Die von den vergangenen Jahrzehnten gezeichnete Backsteinfassade verschwindet beinahe vollständig hinter den Farben alter Graffiti, ist tapeziert mit ausgeblichenen Konzertplakaten und bekleistert mit „Refugees welcome“-Stickern. In der untersten Etage sind die schmutzigen Schaufenster von innen mit schwer anmutenden Vorhängen und alten Buchstaben verblichener Zeitungsseiten verkleidet. Überall bröckelt der Putz, fehlt die Farbe, platzt Lack von Fensterrahmen ab. Von oben wird die Immobilie von einem Baugerüst umhüllt, das so aussieht, als sei es zum letzten Mal vor der Jahrhundertwende betreten worden. Grüne Netze legen sich darum wie eine Art schützender Umhang. Und doch sieht es so aus, als könnte man das Gerüst durch kräftiges Pusten zum Einsturz bringen und sich anschließend etwas wünschen.
Nur ein paar Meter weiter links schlägt ein gewaltiger Innenhof wie aus dem Nichts ein Loch in das Viertel. Mehrere Wintergärten ragen hinein, und durch die schweren Glasfronten, die bis auf den Boden hinab reichen, sieht er wie das Licht edler Stehlampen und warm strahlender Sternlaternen in fremden Wohnzimmern mit dem Grau des Tages konkurriert. Die unnahbar wirkenden Fenster, von denen einige von meterlangen Vorhängen gerahmt werden, geben den Blick auf die Leere der Wohnungen dahinter frei - er kann keinen Menschen sehen. Der Anstrich der Häuser, die an den ausladenden Innenhof angrenzen, strahlt - makellos. Und große, perfekt abgerundete Buchsbaum-Sträucher in klobigen Betonkübeln zieren auf beiden Seiten die große schwere Eingangspforte, hinter der sich vermutlich ein Treppenhaus in Marmor-Optik oder eine elegante Physiotherapie-Praxis verbirgt.
Er wendet den Blick ab, schüttelt gedankenversunken den Kopf und betrachtet fröstelnd die Kappen seiner Schuhe. Für einen Moment verharrt er an der grotesken Schnittstelle von Neu und Alt, ehe er sich wieder in Bewegung setzt. Ruhigen Schrittes läuft er die Straße hinunter und versucht, die Schönheit der kaputten Fassaden und der fensterlosen Backsteinbauten in sich aufzunehmen. Die letzten Überreste der Vergangenheit verschwinden mehr und mehr hinter dem Neuen und fügen sich ein in das eintönige Arrangement aus Flachdächern und zugezogenen Plissee-Rollos. In ihrem Widerspruch zueinander setzen sie sich zu einem Gesamtkunstwerk zusammen.
Von Gedanken getragen streift er die altbekannte Straße entlang, ehe er von einem Gefühl geleitet in einen schmalen Hinterhof abbiegt und vor einem kleinen Ladengeschäft zum Stehen kommt.
„JEDES BUCH 1.-" steht auf einem Schild neben dem Eingang, der gleiche Schriftzug ziert in weißen Kreidebuchstaben das unbekannte Schaufenster. Dahinter, inmitten einer staubbedeckten Kulisse zahlreicher alter Gegenstände, wirbt ein Schild mit ausgeblichenen Farben für das Stöbern in einer Kiste mit DDR-Kinderliteratur. Eine blecherne Tabakdose lehnt müde daneben und fügt sich ein in das ergraute Schaufensterarrangement. Neugierig tritt er näher heran, legt seine Hand auf das trübe Fensterglas und stützt sich dagegen, um den Rest des Geschäftes genauer in den Blick nehmen zu können. Inmitten von tausenden Eselsohren auf einsturzgefährdeten Bücherstapeln erkennt er einen alten Mann, der in seinen Mantel eingewickelte an einem alten schweren Holztisch sind und mit seinem Atem winzige Wölkchen zwischen Holzregale pustet. Auf seiner Nase thront eine runde Brille, leicht verbogen, die ihm auf der Nasenspitze sitzt und abzustürzen droht, während er versucht, sich in ein dickes Buch zu vertiefen.
Langsam lösen sich die Finger vom Schaufensterglas. Er tritt einen Schritt zurück und betrachtet für einen Augenblick sein Spiegelbild, ehe er beschließt, den Laden zu betreten.
Bemüht, den Lesenden nicht zu erschrecken, bewegt er sich behutsam durch den Eingang hindurch in das ansonsten menschenleere Ladengeschäft. Durch die bunt durcheinander gestapelten Bücher wirkt es in sich chaotisch, wild und doch irgendwie beruhigend.
Als Kind war er selbst ein richtiger Bücherwurm gewesen – wie sehr hätte ihn ein Ort wie dieser mit seiner Fülle an Geschichten in Staunen und Begeisterung versetzt -, doch über die letzten Jahre hatte ihn die Liebe für die Literatur mehr und mehr verlassen. Zu oft hatten ihm studiumsrelevante Fachartikel die Lust am Lesen verdorben.
Er mustert den Mann verstohlen.
Wie nur kann dieser Mann von seinem Geschäft leben? Es scheint ihm absolut unmöglich, dass man mit einem Preis von einem Euro pro Buch die Miete in einer solchen Gegend bezahlen kann.
Und: Woher nur kommen all diese Bücher? Zu gerne würde er die Geschichten dieses Ortes entdecken: die des Mannes und der in Staub gekleideten Einbände – von alten Prosatexten bis hin zu Lyrik aus einem vergangenen Jahrhundert. Wie viele Stunden es wohl dauern würde, all die Einbände zu mustern, all die Buchrücken zu lesen?
Vorsichtig berührt er den Bücherturm, der sich direkt hinter der Tür befindet, in unmittelbarer Reichweite. Als könne das Papier jeden Moment zu Staub zerfallen, streicht er sanft mit den Fingerkuppen daran entlang, ehe er sich ein beinahe willkürlich gewähltes Exemplar herausgreift und es aufschlägt.
„Hier kennt man noch kein Tempo und kein Hasten, Obgleich die Großstadt um die Ecke biegt. Und wenn ein Auto übers Pflaster fliegt, Getraut sichs kaum, die Stille anzutasten.
In Keinbahnstraßen geh ich gern spazieren. Vor solchen Häusern spielte ich als Kind, Die alt, verweist und keine >Gegend< sind Und nicht mal mit der Neuzeit kokettieren…“
Und wie er „Das lyrische Stenogrammheft“ von Mascha Kaléko zurück zwischen die Einbände unentdeckter Geschichten legt, verlässt er mit einem Lächeln auf den Lippen das kleine Ladengeschäft.
Und mit ihm den Mann, dem, tief zwischen den Lettern versunken, der Besuch des Rumtreibers entgangen ist.
Als er in der Woche darauf erneut den Bücherladen besuchen möchte, kann er ihn nicht mehr finden. Mehrfach verirrt er sich auf fremden Parkplätzen, in privaten Innenhöfen und unbekannten Keinbahnstraßen. Von Gedanken getragen schlurft an einem von Straßenlaternen beleuchten Reklameschild vorbei, das für eine neue Boutique wirbt und nimmt einen großen Schluck aus seinem Feierabendbier. Und während er zwischen den Schlaglöchern der Stadt nach Hause läuft, spürt er ein unangenehmes Stechen in seiner Brust.
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Holzregale in Münster A190017
Bitte an Interessenten weiterleiten Bedarf an secondhand Holzregalen?
Spende : 2x gebrauchte Regale
Details: Holzregale Menge: 2 Farbe: holz leichte Gebrauchsspuren Zustand: funktionsfähig sehr guter Zustand und Qualität mehrere Jahre alt, aber sehr stabil Maße: HxBxT 171x62x35 mit je 6 Fächer Fotos der Holzregale Abholort: Rumphorst Postleitzahl-Bereich: 48145 Münster (Westfalen) - Mauritz Stockwerk: 2. OG Transport über: Treppe Hilfe beim Abtransport: ja Spendenangebot aus der Region: NRW, nähe Telgte, Everswinkel, Ostbevern Zeitraum für Abholung Abholung ab: sofort Abholung spätestens: 22.3.2019 Spenden-Nr. A190017 Kosten / Kostenlos Der Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vermittlungsgebühr erhoben: Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vermittlungsgebühr an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann. Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die Spenden-Nr. A190017 ein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Jersey 2019 - Teil 8 A
Herrschaften!
Der Sommer ist da! Was hatten wir zu Beginn der Woche schon für ein Mist-Wetter - so haben wir es heute, für britische Verhältnisse, geradezu brüllend heiß.

Unsere neuen irischen Freunde aus Belfast, die hier schon bereits 30 Jahre ihren Urlaub verbringen, erzählten uns heute Morgen folgende Begebenheit:
da sagt der Rezeptionist zu einem Urlauberpaar:
It´s very hot today!
No, it´s not!
Yes, it is 26 degrees.
We are from Australia......

Da sieht man es wieder: es ist alles eine Frage des persönlichen Standpunktes. Für den einen ist es sommerlich heiß, für den anderen ist es ein frühlingshafter Tag.

Heute machten wir uns auf den Weg nach St. Helier, in die Hauptstadt der Insel Jersey. Wir wollten ein wenig bummeln, ein bisschen shoppen und außerdem mussten ja noch einige dieser Paycards, dieser Park-Tickets, verbraten werden.

Jersey, insbesondere die Hauptstadt St. Helier, gilt auf den Kanalinseln als erste Adresse für Shopping-Begeisterte. Die breiten Flaniermeilen sind reine Fußgängerzonen und bieten einen bunten Mix aus internationalen Markenboutiquen und einheimischen Läden.

Die Haupteinkaufszone erstreckt sich über vier Fußgängerstraßen: King Street, Queen Street, Bath und Halkett Street. In diesem Viertel gibt es erstklassige Einkaufsmöglichkeiten.

Sicherlich fährt kaum jemand nur zum Shoppen auf die Kanalinsel Jersey, aber etwas Zeit sollte man sich für einen Bummel durch die Einkaufsstraßen der Hauptstadt St. Hélier schon nehmen. Denn dort finden sich exklusive Geschäfte, Läden mit maritimen Accessoires und natürlich auch kleinere Läden mit typisch britischer Mode.

Das Zentrum von Saint Helier lässt sich bequem zu Fuß erkunden. Unser Weg führt uns durch die Fußgängerzone der "Queen Street" und "King Street". In der Mitte dieses Weges befindet sich ein, mit weißen Steinen eingerahmtes, anderes Pflaster. Das sind Markierungen für blinde Menschen.

Die Gebäude rechts und links sind mit wunderschön blühenden Blumengondeln geschmückt. Wer die wohl regelmäßig begießt? Wie wir erfahren, ist das nicht nötig, denn sie sind über dünne Schläuche an eine zentrale Wasserversorgungsanlage angeschlossen. Man muss schon sehr genau hinsehen, um diese Schläuche zu erkennen.

Nördlich der Broad Street beginnt die King Street, Saint Heliers Haupt-Einkaufsstraße. Sie hieß ursprünglich „La Rue de Derrière” und wurde zu Ehren von König George II.umbenannt. In der nett angelegten Fußgängerzone finden sich zahlreiche Schmuck- und Bekleidungsgeschäfte sowie einige Warenhäuser.

Von den Geschäften im viktorianischen und Regency-Stil sind noch einige erhalten. Man pflegt durchaus die ungezwungene, französische Lebensart auf der Insel, die nur 22 Kilometer von der Normandie-Küste entfernt ist.

Ein Einkaufserlebnis der ganz besonderen Art bietet ein Besuch der Märkte: Central Markt und Beresford (Fischmarkt) vor wunderschöner viktorianischer Kulisse, die schon seit 200 Jahren bestehen und zum historischen Erbe der Stadt gehören.

Hier werden frisches Obst und Gemüse sowie köstliche einheimische Snacks feilgeboten. Ein Highlight, das bei keinem Besuch fehlen darf, ist das altehrwürdige Geschäft namens „Red Triangle“, das sich am Ende des Central Market befindet.

Ein buntes Allerlei drängt sich malerisch in diesem kleinen Geschäft, in dem noch immer die Original-Holzregale zu bestaunen sind. Das Produktangebot reicht von Gepäckstücken und Modellbausätzen bis hin zu einem Sammelsurium an Haushaltsartikeln.

Im Mai 1800 wurden die öffentlichen Märkte vom zentralen Royal Square zum Halkett Place verlegt. Von 1803 bis 1806 wurde hier der erste Markt errichtet, dessen Vorbild der Markt von Bath war: kein Gebäude, sondern einzelne Stände mit Pultdächern unter freiem Himmel. Der heutige Central Market wurde 1881 von Thomas W. Helliwell erbaut.

In der viktorianischen Halle gibt es etwa 50 Verkaufsstände für Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Geflügel, sonstige Lebensmittel und Feinkost. Natürlich dürfen ein paar Imbißstände nicht fehlen.

Der Springbrunnen am zentralen Platz unter der Glaskuppel ist 4,5 Meter hoch und hat drei Ebenen, über die das Wasser in das unterste Becken kaskadiert. Jährlich werden hier Münzen für etwa 5000 Pfund hineingeworfen.

Beachtenswert ist auch die Eisenkonstruktion des Daches. Zierliche Säulen mit kleinen korinthischen Kapitellen tragen rot angestrichene Eisenträger mit filigranen Verzierungen sowie dem Jersey-Wappen mit drei goldenen Löwen und der Krone.

Moderne Leichtbaupanele ersetzen nun die 80 Tonnen Glas des Glasdaches. Sieben Tore bilden den Zugang aus allen Richtungen der Stadt. Viele Einheimische trifft man und natürlich auch Touristen, vornehmlich aus Frankreich und Deutschland. Überhaupt sind wir doch über die hohe Anzahl an deutschen Urlaubern sehr erstaunt.

Öffnungszeiten für den Central Market, Halkett Place:
Montag bis Samstag 7:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Do bis 14 Uhr

In der Beresford Street an der Nordseite des Central Market befindet sich der wesentlich kleinere, 1841 erbaute, Beresford Fish Market. Eindrucksvoll ist das Angebot an fangfrischem Fisch und an Krustentieren.

Überraschenderweise riecht man den Fisch schon von weitem. Es mag heute der Windrichtung geschuldet gewesen sein, dass wir uns in der Nähe des Fischmarktes wähnten, ohne es genau zu wissen.
Öffnungszeiten für den Beresford Fish Market Market: Montag bis Samstag von 7:30 Uhr -17:30 Uhr
Den 2. Teil des heutigen Tages gibt es heute Abend!
Good Day!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Bauernhaus-Backsplash-Charme mit gemütlichem Gefühl und warmer Anziehungskraft
In dieser Landhausküche dominiert die charakteristische Optik des Backstein-Backsplashs den Look und schafft einen auffälligen Hintergrund für graue Shaker-Schränke und weiße Arbeitsplatten. Schwebende Holzregale harmonieren mit dem Backstein und vermitteln ein offenes und luftiges Gefühl.
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Küche dekorieren Ideen | offene Holzregale Küche | Küchen Inspiration #the
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Stillstand war gestern – Wachse jetzt!

Stillstand war gestern – Wachse jetzt! Du stehst am Rand einer Klippe. Unter dir breitet sich eine Landschaft aus, so surreal und doch so echt, dass du kaum atmen kannst. Ein Meer aus goldenen Wiesen und silbernen Flüssen funkelt im Licht der untergehenden Sonne. Dein Herz schlägt schneller, deine Hand tastet nervös an den Saum deiner Jacke. Sie ist dunkelblau, leicht abgetragen, doch sie trägt die Spuren deiner Reise. Die Schuhe an deinen Füßen sind staubbedeckt, ein Beweis dafür, dass du schon weit gekommen bist. Doch jetzt, in diesem Moment, fragst du dich: Was kommt als Nächstes? Dein Blick wandert zurück. Dort, in der Ferne, siehst du den Weg, den du gegangen bist. Staubige Pfade, steinige Anstiege, und irgendwo dazwischen die kleinen Momente des Triumphs. Aber etwas fehlt. Du spürst es in deinem Innersten – eine Sehnsucht nach mehr. Nach einem Ziel, das größer ist als alles, was du bisher erreicht hast. Die Luft ist kühl, ein Windhauch zieht an dir vorbei und bringt den Duft von Lavendel und Erde mit sich. Du atmest tief ein, deine Gedanken rasen. Du willst nicht mehr nur leben. Du willst leuchten. Doch wie? Der Moment des Erwachens Die Antwort kommt nicht in einem plötzlichen Geistesblitz. Nein, sie sickert langsam in dein Bewusstsein, wie Wasser durch trockene Erde. Du denkst an all die Träume, die du als Kind hattest. Erinnerst dich an die Geschichten, die dich fesselten – von Helden, die keine Angst hatten, alles zu riskieren. Du warst immer der Träumer, der Abenteurer. Warum also führst du ein Leben, das sich an den Rand der Sicherheit klammert? Der erste Schritt ist einfach. Du streckst dich. Spürst die Energie, die in dir pulsiert. Du entscheidest: Heute ist der Tag, an dem alles anders wird. Die Reise beginnt Du findest dich in einer Stadt wieder, deren Namen du kaum aussprechen kannst. Kopfsteinpflaster glitzert unter den Laternen, die einen warmen Schein werfen. Die Fenster der Häuser leuchten einladend, und du kannst das Klirren von Gläsern und das Lachen von Fremden hören. Deine Kleidung ist schlicht: ein helles Leinenhemd, eine braune Hose und ein Schal, der dich vor dem Abendwind schützt. Aber in deinen Augen brennt ein neues Feuer. Die Menschen, die dir begegnen, scheinen es zu bemerken. Sie lächeln dich an, nicken dir zu, als würden sie deine Veränderung spüren. Du betrittst eine kleine Buchhandlung, deren Holzregale sich bis zur Decke erstrecken. Der Geruch von alten Seiten und Tinte begrüßt dich. Eine junge Frau, die einen smaragdgrünen Pullover trägt, schaut auf. Ihre Augen sind tiefbraun, voller Geschichten, die darauf warten, erzählt zu werden. Sie reicht dir ein Buch. Der Titel lautet: „Wachse über dich hinaus“. Du blätterst durch die Seiten. Jede Zeile scheint direkt zu dir zu sprechen: „Hör auf, dich klein zu machen. Die Welt braucht deine Größe. Die erste Grenze, die du überwinden musst, ist die, die du dir selbst gesetzt hast.“ Du kaufst das Buch und beschließt, es noch in dieser Nacht zu lesen. Die Konfrontation mit dir selbst Zurück in deinem Hotelzimmer – ein Ort, der so schlicht wie charmant ist, mit Holzböden und weißen Vorhängen, die im Wind tanzen – setzt du dich an den kleinen Schreibtisch. Die Lampe wirft ein warmes Licht auf die Seiten des Buches. Während du liest, merkst du, wie sich etwas in dir regt. Es ist, als würdest du mit einem alten Freund sprechen – deinem wahren Selbst. Die Worte fordern dich heraus. Sie zwingen dich, über all die Male nachzudenken, in denen du Angst hattest, den nächsten Schritt zu wagen. Du erinnerst dich an die Chancen, die du verpasst hast, und an die Momente, in denen du dich selbst unterschätzt hast. Aber anstatt dich zu schämen, fühlst du dich befreit. Denn jetzt weißt du: Es liegt in deiner Hand, alles zu ändern. Die Transformation Die nächsten Wochen sind eine Achterbahnfahrt. Du reist weiter, siehst neue Orte, triffst neue Menschen. In den Bergen der Schweiz, wo die Luft so klar ist, dass sie fast brennt, triffst du einen Mann namens Elias. Er ist Künstler, mit grauem Haar und einem Gesicht, das von einem Leben voller Abenteuer zeugt. Seine Werke sind wild, ungezähmt, genau wie er selbst. Elias sagt dir: „Die Welt belohnt die, die mutig genug sind, anders zu sein. Aber zuerst musst du herausfinden, was dich einzigartig macht.“ Diese Worte begleiten dich, während du dich immer tiefer mit dir selbst auseinandersetzt. Du beginnst, alte Muster zu hinterfragen. Fragst dich, warum du bestimmte Dinge tust und andere vermeidest. Und langsam, aber sicher, baust du ein neues Fundament für dein Leben. Der Aha-Moment Eines Abends, in einer kleinen Hütte am Rande eines Waldes, passiert es. Du sitzt vor einem Kamin, dessen Flammen tanzende Schatten an die Wände werfen. Der Geruch von Holz und frischem Tee füllt den Raum. Du denkst an alles, was du erlebt hast, an die Menschen, die du getroffen hast, an die Lektionen, die du gelernt hast. Und dann verstehst du es: Wachstum ist kein Ziel. Es ist eine Reise. Eine Reise, die niemals endet, solange du bereit bist, immer weiterzugehen. Du lächelst. Zum ersten Mal in deinem Leben fühlst du dich vollkommen lebendig. Die Welt ist nicht mehr nur ein Ort, den du erkundest. Sie ist ein Spiegel deiner selbst, und du bist bereit, jede Ecke von ihr zu entdecken. Fünf Schlüssel zum Wachstum - Erkenne deine Grenzen – und sprenge sie. - Sei mutig genug, Fehler zu machen. - Lerne von anderen, aber bleibe dir selbst treu. - Finde einen Zweck, der dich antreibt. - Feiere jeden kleinen Erfolg – er ist ein Schritt auf deinem Weg. Schließende Worte Der Weg des Wachstums ist nie leicht, aber er ist es immer wert. Du bist der Held deiner eigenen Geschichte. Geh hinaus und schreib sie – mit jeder Entscheidung, die du triffst, mit jedem Schritt, den du machst. Zitat: „Das Leben beginnt dort, wo die Angst endet.“ – Osho Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte-Wünsche und Träume. Read the full article
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Unbedingt lesen vor dem Kauf - Haier Weinkühlschrank 2 Zonen - Mehr lesen
Ein Weinkühlschrank enthält im Inneren einen Präzisions-Vibrationskompressor. Dieser arbeitet behutsam und stößt nicht an das Gehäuse des Weinschrankes, wodurch die stärksten Vibrationen gedämpft werden. Insgesamt können theoretisch 12 Flaschen Wein gelagert werden. Der Weinkühlschrank erreicht schnell seine eingestellte Temperatur und die Flaschen werden gut gekühlt.
Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in einem Weinkühlschrank-Test bzw. -Vergleich

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man den Weinkühl-/Weinklimaschrank sauber und geruchsfrei hält. Achten Sie darauf, dass der Händler, bei dem Sie Ihren Weinklimaschrank kaufen, diesen für Ihren Schrank verfügbar hat. Von 5-22 Grad Celsius lassen sich die beiden Temperaturzonen einzeln steuern. Leichte Weißweine bis schwere Rotweine können gleichzeitig optimal temperiert werden. Bei den Weinkühlschränken von CASO wird ein vibrationsarmer Kompressor als auch ein besonderer Stoßdämpfer eingebaut, um den Wein nicht unnötigen Vibrationen auszusetzen.
Im Vergleich zu dem Klarstein HEA-MKS-5 ist seine Kapazität geringer, doch dafür hat er zwei Kühlzonen. Die vier Holzregale lassen sich ganz einfach herausnehmen und seine vier Etagen bieten Platz für viele gute Weine.
Leichte Weine wie Albarino oder Riesling bekommen eine niedrigere Lagertemperatur als körperreichere Weißweine aus Burgund. Zu einem gelungenen Restaurantbesuch gehört Prosecco neben einem leckeren Essen natürlich auch ein guter Wein, so dass Weinkühlschränke in der Gastronomie nahezu unverzichtbar sind.
Die Firma Bauknecht wurde 1919 von Gottlob Bauknecht gegründet und ist für die Verbreitung von Kühl- und Weinschränken mit verantwortlich.
Die hier aufgezählten Hersteller bieten teilweise viele Modelle in den Kategorien Weinkühlschrank und Weinklimaschrank, sowie unterschiedliche Größen und Temperaturspannen.
So haben auch deine Gäste stets einen Blick auf den Weinvorrat.
Wir führen auch ein großes Sortiment an Weinkühlschränken mit verschiedenen Türhöhen, die auf die Abmessungen der größten Küchenhersteller abgestimmt sind.
Eine solide Tür hält die Temperatur und spart zusätzlich Energie.
Platz 4 – Digitaler Getränkekühlschrank Weinkühlschrank von Syntrox Germany
Am besten eignen sich Zwei-Zonen-Weinkühler, die typischerweise Rotweine in einem Fach, Weißweine und Schaumweine im anderen Fach lagern. Der KRC-45BSS Kompressor Weinkühlschrank ist einer der besten zwei Zonen Weinkühler in unserem Test. Ein Weinkühlschrank hält den Wein durchgehend in einem konstanten, optimalen Klima.
Die Innentemperatur kann man durch einen angebrachten Regler einstellen, der nach Wunsch auf die benötigte Temperatur reguliert werden kann. Weiterhin sorgen beste Materialien und ein Lüfter an der Rückseite für eine gleichbleibende Temperatur. Wir hatten Anfangs den Weinkühlschrank zu dicht an der Wand, daher war die niedrigste Temperatur für den oberen Bereich nur 9°C. Nachdem wir den Abstand vergrößert haben ist die Temperatur konstant bei 7°C. Ob der Wein beim trinken auch diese 7°C Temperatur hat, haben wir nicht überprüft.
Mit über 50 % Luftfeuchtigkeit gewährleisten Weinschränke die besten Bedingungen. Nach Bedarf kann die Luftfeuchtigkeit bei den Weinklimaschränken über die Ventilationstaste reguliert werden. Ebenfalls Jahrzehnte haltbar sind hochwertige Rotweine mit einem hohen Gerbstoffanteil und Alkoholgehalten von 13 vol.% oder mehr, insbesondere wenn sie auch noch im Barrique-Fass gereift sind. Basisqualitäten trockener Weine sollten innerhalb von 3 Jahren getrunken werden. Im Premiumbereich sind bei trockenen Weinen auch 5-10 Jahre kein Problem.
Ein Weinkühlschrank sollte selbstverständlich keiner Sonnenstrahlung ausgesetzt sein. Zudem sollte das Klima im Raum immer ähnlich und die Luftfeuchtigkeit sollte niedrig sein.
LIEBHERR WKES 653-21 001 Weinklimaschrank (75 kWh/Jahr, EEK A++, Edelstahl)
Ein Gerät mit mehreren Klimazonen bietet den Vorteil, dass Sie innerhalb des Kühlraums verschiedene Temperaturen einstellen können. So haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Weinsorten bei der jeweiligen optimalen Temperatur gleichzeitig zu lagern.

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