#holt sie euch woanders
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Pls do not, die sind literally alle underage und das wäre wirklich wirklich weird. Mir den hörspielen ist es was anderes (meiner meinung nach) - die sprecher sind weit über 40 und das weiß man auch, wer schon lange hört hat eh die faxen dicke dass die fiktiven charaktere keinen tag altern, aber hier reden wir von JUGENDLICHEN die es wirklich gibt. Schauspieler die selbst unter 18 sind und auch charaktere unter 18 spielen In einer GENERATION die IM INTERNET unterwegs ist. Bitte leute. Denkt nach. Wie seltsam muss das für die sein? Mal abgesehen davon dass das - je nachdem wie weit ein Autor da geht, und wir wissen alle wie schamlos Fanfiction-Autoren sind - unter Jugendpornographie fallen könnte. Das wäre wirklich seltsam. Und mit seltsam meine ich eklig. Und nein, ich mache keine Scherze. Bitte lenkt eure Fantasien in andere Richtungen. Denkt dran dass es Leute gibt die da keine guten Absichten dabei haben - passt auf euch auf. Musste mal gesagt werden.
grade die drei fragezeichen erbe des drachen geguckt
JEMAND MUSS PETER X BOB FANFICS SCHREIBEN PLS
#finde das generell seltsam#auch mit hugenay x justus#oder cotta x peter???? was ???#das ist unkomfortabel und sollte es auch sein#hier sind fans unterwegs die WEIT über 18 sind. die sowas lesen. ist euch das klar???#klar haben diese menschen die das schreiben eventuell keine bösen absichtwn#aber what the fuck im ernst#die drei fragezeichen#ja ich verstehe ihr wollt romance#holt sie euch woanders#das sind echte menschen und sowas ist übergriffig#eine gute sache in deutschland ist das sowas strafrechtlich verfolgt werden kann btw#ffs sind theoretisch illegal
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Y/N POV:
Jasper sagte mir ich soll zu Kaz gehen. Was er von mir will... Naja ich bin gerade auf den Weg dahin als mich irgend ein Mann im Crowclub versucht hat anzufassen . zum Glück kann ich mich immer woanders hin teleportieren. Und das tat ich auch. Ich landete vor der Tür von Kaz's Büro. Ich klopfte an die Tür und er betete mich in sein Büro und ich trat hinein. "Ich habe einen Auftrag für dich. Du musst uns ein Amulett stehlen. Inej wird dich begleiten aber nur um andere abzulenken und dich vor anderen zu warnen. Sie weißt schon bescheid und holt dich um Mitternacht ab. Ihr habt bis 3 Uhr Zeit. Du kannst gehen."
Ich ging darauf hin in mein Zimmer und machte mich fertig. Als ich auf die Uhr uns sah, dass es knapp Mitternacht. "Hii. Wie-" "Ahhh! Inej! Wie oft muss ich dir sagen, dass du damit aufhören sollst?" Inej antwortete nicht, sondern zog mich aus dem Fenster. Ich folgte ihr um zu fragen was sie wollte.
"Hey Inej was wolltest du eigentlich vorhin?" "Ich sollte dich her locken." "Warum?" Inej zeigt in meine Richtung und deutete mir, das ich mich umdrehen soll. Das tat ich auch und sehe Kaz jetzt vor mir stehen. "Was ist hier los Kaz?" Kaz kam auf mich zu und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und dachte nicht über seine Abneigungen gegenüber Berührungen nach. Doch dann merkte ich das er anfing zu zittern und ich brach ab um ihm Raum zugeben. "Kaz. Wir müssen nichts überstürzen, okay?" Er nickt nur und umarmt mich. und wenn ich mich nicht täusche sagt er gerade irgendwas. Was er gesagt hat könnt ihr euch gerne aussuchen und selber denken.
Ich sage nur "Ich liebe dich auch, Kaz!" Und küsse ihn sehr leicht auf dem Kopf und wusste das Kaz nicht die Wahrheit über den Raub gesagt hat.
~ Heyy. Das ist mein Erster one Shot. Ich hoffe es hat euch gefallen. ~
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Wie gerne ich dir diese Zeilen schicken würde, aber du wirst es nie erfahren…
Ich habe Angst vor dem Tag an dem du jemanden matcht, es unerwartet gut passt und ihr euch trefft.Angst davor dann keine Zeit mehr mit dir zu haben, keine Gespräche mehr zu führen, dich nicht mehr in den Arm nehmen zu dürfen weil es jemanden gibt dessen Reiz dem neuen gegenüber natürlich viel größer ist. Meine Bestätigung reicht dir nicht, es ist nicht das was du möchtest… deswegen eben die dating Apps.
Ich will all diese Bestätigung auf diesen blöden Apps garnicht, deine Bestätigung hat mir gereicht.
Es fällt mir einfach noch immer schwer die Momente von uns 3 zu vergessen, dich aus unserem Leben raus zu radieren , die Bilder von dir und ihm zu vergessen und die Momente wo ich mit dir alles gesehen habe was ich jemals wollte. Selbst wenn du nur ein Kissen und eine Decke hättest, hätte ich all das lieber gehabt als ein großes Haus mit einem fremden. Du warst mehr als nur eine Beziehung mit Höhen und tiefen , noch nie zuvor habe ich so viel reflektiert, so viele Fehler gemacht und auch bereut. Es fällt mir unglaublich schwer dich in meinem Herzen und aus meiner Erinnerung gehen zu lassen, habe so oft versucht mir ein Beispiel an dir zu nehmen, wie gut und schnell für dich alles gelöscht war , für dich eben nur ein Kind war und ich eben nur die gescheiterte Ex. Wie gerne hätte ich ein bisschen nur von dieser Denkweise. Du bist noch immer der Ruhepohl der mich runter holt, mich kurz alle Sorgen vergessen lässt und derjenige mit dem ich eine lange Umarmung mehr genieße als 3 Wochen Urlaub woanders . Auch wenn ich mir oft sage , hey es darf dich nicht mehr interessieren. Mache ich mir sorgen wenn du weg bist , habe ich immer gerne etwas hier was du magst falls du kommst oder versuche für divh da zu sein wenn du es brauchst. Frag mich nicht wieso ich so bin , ich habe oft gehört das es wahrscheinlich daran liegt weil ich nie eine feste Person hatte die da ist wenn ich sie gerade einfach mal brauche . Vielleicht bin ich deswegen immer da für andere. Ich habe dich kennen gelernt mit jeglicher facette von dir und ich weiß das ich nichts von alle dem bereue . Nicht eine Sekunde würde ich löschen wollen aus meinem Kopf. Du warst mein bester Freund, die Liebe meines Lebens, mein zukünftiger Mann , der Papa meines Kindes & der größte idiot den ich seit langem kennengelernt habe, aber genau das alles macht es aus .
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Rätsel
Jelena trank schweigend aus ihrer Flasche. Bob lieferte sich mit ihr für einige Sekunden ein Wett-Starren. Schließlich packte er seine beiden Freunde bei den Ärmeln.
“Kommt, gehen wir weg von denen”, schlug er vor.
Peter und Justus nickten und liefen vor. Bob folgte ihnen, das Brötchen, das Jelena nach Justus geworfen hatte, in der Hand. Die drei setzten sich woanders wieder zusammen hin.
“Meine Detektiv-Spürnase, oder das, was davon noch übrig ist, sagt mir, dass sie etwas vor uns versteckt”, meinte Justus.
“Offensichtlich”, sagte Peter. “Nämlich warum sie hier ist. Die wohnt in einer Villa und schwimmt in Geld.”
“Zumindest soweit wir wissen.”
Bob schwieg. Er packte wortlos das Brötchen aus und teilte es in drei Teile auf. Still hielt er jedem von ihnen einen Teil hin. Justus und Peter zögerten, nahmen das Essen dann aber doch.
“Ich weiß ihr traut ihr nicht”, sagte Bob, “aber ich kenne sie. Vor zwei Monaten hat sie einfach aufgehört, mit mir zu reden. Sie hat auch nicht mehr geschrieben. Ich wollte sie besuchen, aber man hat mich nicht durchs Tor gelassen. Von einem Tag auf den anderen war sie wie tot.”
“Und was soll uns das jetzt sagen?”, fragte Peter. “Dass wir ihr trauen sollen?”
Bob holte Luft und verstummte sofort wieder. Er wusste nicht, was seine Aussage gewesen war. Vermutlich hatte er nur endlich mit jemandem darüber reden wollen.
“Ich glaube eher, dass das Gegenteil der Fall sein sollte”, erklärte Justus. “Sie ist unberechenbar. Ich vermute, dass sie alles tun würde, um hier zu gewinnen, aus welchem Grund auch immer. Des Weiteren ist sie aktuell mit Skinny alliiert. Das sind alles Gründe, ihr nicht zu trauen.”
“Spieler, bitte bildet eine Schlange”, verkündete die Ansagerin. “Die zweite Runde beginnt in wenigen Minuten.”
Seufzend standen Justus, Peter und Bob auf. Jelena war schon fast aus der Tür.
“Just”, zischte Bob da. “Just, was ist ihre Nummer?”
“Hm?”
“Ihre Teilnehmernummer.”
“Die hast du dir noch nicht gemerkt?”
“Jetzt sag schon.”
“408.”
Wieder ging der Weg durch dieses labyrinthine Treppenhaus. Justus war sich sicher, dass er irgendwann verrückt werden würde, wenn er noch oft hier durch musste. Diesmal war ihr Ziel nicht die Turnhalle, sondern ein altes Klassenzimmer. Ein sehr freundliches Klassenzimmer wie aus einer Grundschule, das allerdings in seiner Größe eher einer Aula ähnelte. Die Tafel war riesig und bestand aus drei Teilen, jede mit einem der bekannten Symbole. Vor jeder stand eine von den maskierten Wachen. Neben dem Lehrerpult waren Kisten gestapelt. Für jeden Spieler stand ein Einzeltisch bereit. Justus kreuzte die Finger und drückte sich selbst die Daumen. Hoffentlich ein Denkspiel.
“Hoffentlich kein Mathe”, seufzte Peter.
Bob schmunzelte leicht.
“Vielleicht dürfen wir ja Gedichte vortragen”, scherzte er. “Das wäre doch was für dich.”
Sobald alle Spieler den Raum betreten hatten, meldete sich die Ansagerin wieder zu Wort.
“An alle Spieler, bitte sucht euch eine der drei Formen aus.”
Justus sah zu Bob und zu Peter.
“Na, Erster, was schlägst du vor?”, fragte Bob.
Justus lächelte. Er hatte das vermisst. Erster. Sorgfältig sah er sich alle drei Formen an.
“Ich bin leider relativ planlos, was es mit diesen Formen auf sich hat. Fakt ist nur, dass sie überall sind”, sagte er. “Aber für den Fall, dass es etwas mit Mathematik zu tun hat, Zweiter, schlage ich vor, dass du dir die Linie vornimmst. Das ist die simpelste Form. Selbst, falls sie sich als Rechteck herausstellt, ist das immer noch deutlich einfacher als ein Dreieck oder ein Kreis.”
Peter nickte. “Und du?”
“Ich nehme selbstverständlich den Kreis.”
“Ich will den Kreis”, sagte da Bob.
Justus sah ihn ungläubig an. Peter grinste plötzlich.
“Ah, verstehe”, sagte er mit einem fast neckenden Unterton. “Du willst zu deiner geliebten Jelena. Das kann Justus natürlich verstehen, stimmt’s, Just?”
“Ganz und gar nicht”, sagte Justus prompt. “Ich glaube noch immer, dass sie einen schlechten Einfluss auf dich ausübt. Du solltest dich ihr also nicht auf diese Art und Weise annähern.”
Bob seufzte genervt. “Justus. Dass ich anscheinend in sie verliebt bin, das hat Peter sich ausgedacht. Ich will nur wissen, warum sie so plötzlich den Kontakt mit mir abgebrochen hat, das ist alles. Das werde ich ja wohl dürfen, oder?”
“Was du darfst oder nicht darfst, bestimmen höchstens die Kerle da”, sagte Justus und zeigte auf die Wachen. Er atmete tief durch. Ein Streit war das letzte, was er jetzt wollte. “Ich hoffe, du bekommst eine zufriedenstellende Antwort.”
Bob nickte mit zu Boden gesenktem Blick. “Das hoffe ich auch.”
Peter zwinkerte ihm zu, klopfte ihm auf die Schulter und reihte sich bei der Linie ein. Bob ging zum Kreis. Für Justus blieb somit nur noch das Dreieck übrig.
Schließlich hatten sich alle angestellt. Da meldete sich die Ansagerin wieder. Gleichzeitig öffneten die Wächter jeweils ihre erste Kiste.
“Beim zweiten Spiel geht es darum, ein Kugellabyrinth zu lösen. Die drei Formen stehen jeweils für die Form des Kugellabyrinths: Eine Platte, eine Pyramide und eine Kugel. Ziel des Spiels ist es, die Kugel zum Ausgang zu führen, wo sie aus dem Körper herausfallen wird. Wer die Kugel innerhalb des Zeitlimits einem Schiedsrichter vorzeigt, kommt in die nächste Runde.”
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#squid game au#fanfiction
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“So, dann wollen wir euch junge Leute mal in Ruhe den Abend ausklingen lassen!”, schloss Yunhee’s Vater mit einem amüsierten Grinsen und legte einen Arm um seine Tochter, um sie an sich zu drücken; seine Wangen waren bereits so rot wie die des stereotypischen amerikanischen Weihnachtsmannes und da Yunhee ein gutes Stück kleiner war wurde ihr Gesicht auf Höhe seiner Achsel eingequetscht und sie sah sehr rund und sehr süß aus - und verzweifelt.
“Appaaa~”, jammerte sie und drückte ihn vehement zur Seite, er lachte nur. Jimin sah mit einem terrorisierten Grinsen und im Kontrast dazu weit aufgerissenen Augen seinen Vater an, der sich ebenfalls erhoben hatte und seiner Frau ein Stück weiter zunickte.
“Achso? Moment mal, das war ernst gemeint, dass wir hier bleiben? Also, wir alle?”, fragte er und seine Stimme wurde etwas höher, er giggelte nervös. Taehyung ein Stück weiter gluckste.
“Jiminie Pabo! Was hast du denn gedenkt?”
“Gedacht”, murmelte Eunsook und erschrak, denn sein Vater sagte mit milder Stimme dasselbe. Er warf dem Mädchen einen amüsierten Blick zu und sie lächelte verlegen, ihre Wangen wurden noch rosiger. Verfluchter Alkohol! Als sie verstohlen zu Taehyung herüber sah, lagen seine großen Augen bereits auf ihr, ausdruckslos lagen sie unter den lockigen, langen Stirnfransen. Rasch kniff sie die Lippen zusammen und sah woanders hin.
Hoseok klatschte gerade wiehrend in die Hände über Jimin’s beinahe manisches Gesicht, der Jüngere fuhr sich durch’s Haar und wandte sich schließlich an seine vorbei schlappende Mutter, da ihn niemand ernst zu nehmen schien.
“Ummaaa~ Ich hab doch gar kein Gepäck hier?!”
“Aish, Park Jimin du kleiner Schlingel, jetzt sag endlich, dass das ein verspäteter Aprilscherz ist und überlass den Rest des Abends das Stimmung Machen mir!”, rief Seokjin vom anderen Ende des Tisches und schlug theatralisch die Faust auf den Tisch, Yoongi neben ihm schmatzte müde während seine Mutter und Jin’s Mutter sich köstlich über ihren Sprössling amüsierten. Namjoon und Eunsook vermieden es sich anzusehen; er schob sich gerade seine Knöchel in den Mund, Eunsook präferierte Kimbap.
“Weiß ich doch, mein Schatz! Deswegen hab ich dir was packen lassen, der Koffer ist auf deinem Zimmer”, lächelte Mutti Park und tätschelte ihrem Sohn die Wangen. Jimin’s Gesicht war versteinert und inzwischen war er rot bis unter den Haaransatz, Jungkook ein paar Plätze weiter bekam die scharfe Soße seines Shinramyun in die falsche Röhre und hustete lautstark in Taehyung’s Richtung, der seinen Teller schützend hochhob. Ein paar Reiskörner landeten auf den teuren Leinen ihrer Hanbok’s, Taehyung’s Mutter seufzte resigniert und tätschelte ihrem Sohn die dichten Locken.
Das Personal war bereits abgereist und auf dem Weg zu ihren eigenen Familien. Nach und nach verabschiedeten sich auch die Eltern von ihren nunmehr erwachsenen Kindern, denen immer noch jeder Wunsch von den Augen abgelesen wurde. So war nebst den zwei Volvo’s in Familiengröße für ihre Abreise am Sonntag ausreichend für Essen und Unterhaltung gesorgt.
“Nur Kochen und den Abwasch machen, das müsst ihr selbst! Aber das dürftet ihr hinbekommen - oder?”, grinste Hoseok’s Mutter und rüttelte Hoseok’s Kopf, den sie in den Händen hielt, leicht hin und her. Er strahlte und Grübchen gruben sich in seine Wangen. “Aber na klar, Umma! Nichts leichter als das”, versicherter er ihr lauthals, Yunhee und Eunsook warfen sich einen skeptischen Blick mit erhobenen Brauen zu. Das würden sie ja sehen…
Als die Eltern gefahren waren und nichts außer ein paar letzte Snacks und Getränke auf dem Tisch zurückließen, kehrte nach einigen Wortwechseln hier und da eine peinlich berührte Stille ein. Die Luft war etwas frisch geworden und Eunsook zog die Schultern hoch und Yunhee erschauderte kurz.
“Oke, wisst ihr was? Unten im Garten ist es viel schöner, da gibt’s ‘nen Feuerkorb, den mach ich jetzt an. JK, Taetae, bringt mal die Snacks und Getränke nach und nach runter- NEIN, du hilfst nicht, Joon-ah?!”, unterbrach Seokjin sich und wedelte abwehrend mit den Armen, als Namjoon nach dem Hals einer Makgeolli Flasche griff.
“NICE”, rief Hoseok aus und fuhr sich durch das eingekleisterte Haar und sah angeekelt auf seine Hand herunter. “Aber erstmal zieh ich das Ding hier aus, ist ja kaum zum Aushalten!”
Ein zustimmendes Murren ging durch Luft und nach und nach schlappten sie von Dannen, um sich umzuziehen.
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Yunhee wusste, dass sie im Bootshaus schlief, da ihre Mutter sich nur zu gern daran erinnerte dass sie als Baby auf einer Yacht immer tief und fest geschlafen hatte. Der brummende Schiffsmotor, das sanfte Schaukeln der Wellen und das Schmatzen des Wassers um sie herum hatte immer sehr meditativ auf die gewirkt. Auch jetzt, als sie das Wasser roch und hörte, spürte sie sich sofort wohl. Verstohlen musterte sie die Tür, auf der PAGE 1 stand und schob sich dann schulterzuckend in ihr Zimmer. Vielleicht war ja auch keiner der Jungen hier einquartiert und sie hatte die Hütte für sich - das wäre ihr fast am Liebsten.
Sie zog die Plissees zu, bevor sie sich aus ihrem Hanbok schälte und den strengen Flechtezopf öffnete. Ihr Haar fiel nun in wirren Locken um ihre Schultern und sie setzte einfach eine grob gestrickte, braune Mütze auf. Fröstelnd schob sie die Beine in eine weite, hellgraue Jeans, steckte das weiße Top hinein und tapste dann sockfuß aus ihrem Zimmer, um sich in dem geteilten Bad kurz einer Katzenwäsche zu widmen.
Kaum hatte sie die Tür geöffnet, stolperte sie in etwas Großes, Warmes, japste erschrocken auf und ließ ihre Leoprint Converse auf die Füße von niemand Geringerem als Jeon Jeongguk fallen.
Er sah auf die Chucks, dann krabbelte sein leicht verklärter Blick ihre Beine hoch, blieb eine Weile auf ihrer gut getonten Oberweite hängen und hing sich dann an ihren Lippen auf. Bevor er mit rauer Stimme “Noona?”, fragte. Der Jüngere hatte seinen Hanbok bereits geöffnet und Yunhee musste feststellen, dass er darunter kein T-Shirt trug. Lediglich die Stoffhose, die dazu gehörte, und die tief genug saß um den Rand seiner schwarzen Calvin-Klein Shorts zu zeigen. Ihr Puls stieg beim Anblick seiner nackten Haut und sein Bauch spannte sich unter ihrem Blick leicht an; seine Muskeln spielten unter der sonnengeküssten Haut und innerlich seufzte sie. Äußerlich brannte ihr Gesicht und sie sah erschrocken wieder auf und versuchte verzweifelt NUR in sein Gesicht zu sehen.
“Ehm. Jeongguk”, antwortete sie atemlos und als er nur die Brauen hochzog und langsam blinzelte, deutete sie mit dem Daumen hinter sich. “Also. Das ist mein Zimmer. Du- du bist..?”
“Jeon- Jeongguk, ja. Das weißt du. Ehm-”, fing Jeongguk an und blinzelte zweimal, bevor er ebenfalls mit dem Daumen hinter sich deutete.
“Ich bin auch hier. Im Bootshaus. Wo du auch bist. Jep. Cool”, schloss er alles andere als enthusiastisch, sie zog eine Braue hoch und konnte ihre sarkastische Antwort nicht herunterschlucken: “Das ist ja wohl mein Text, Kleiner! Wenn du mich entschuldigst”, seufzte sie und drängte sich an ihm vorbei und versuchte verzweifelt, seinen Duft nicht einzuatmen und die Hitzewelle, die von ihm ausging, nicht mit einer Gänsehaut zu kommentieren. Das klappte natürlich nicht; sie spürte ihre Haut reagieren bis auf die Nippel.
“Verdammt”, zischte sie, nachdem sie die Badezimmertüre hinter sich geschlossen hatte. Es konnte doch nicht so schwer sein, sich gegenüber des Jüngsten etwas normaler und vor Allem unbeeindruckter zu zeigen, oder? Sie holte tief durch die Nase Luft und massierte kurz ihre Schläfen, bevor sie ihre Kulturtasche neben das Waschbecken legte.
Das Bad war klein und rustikal, sie schminkte sich rasch ab und wusch sich das Gesicht bevor sie eine Cremé auftrug und Lippenbalm; rasch zog sie einen oversized Hoodie in der Farbe der Mütze über und ließ ihre Finger in den Ärmeln verschwinden. Vor der Tür hielt sie inne und lauschte, ob Jeongguk sich im Flur befand. Anscheinend nicht. Rasch öffnete sie die Tür und verschwand in der Dunkelheit der Nacht auf der Suche nach besagtem Lagerfeuer.
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Eunsook folgte unglücklich Namjoon und Hoseok, die gerade über den Rasen des Haupthauses unten liefen. Sie lachten und scherzten und sie hielt den Kopf gesenkt und die Arme verschränkt. Sie befürchtete, dass das Schicksal ihr mal wieder übel mitspielen würde. Diesmal, was die Zimmerverteilung anging, und sie wurde nicht enttäuscht. Ihr Herz rutschte in die Hose, als die beiden Jungen die Treppe hochliefen und sie folgte ihnen auf Zehenspitzen.
Das Flurlicht oben ging flackernd an und sie spiegelten sich alle in den schwarzen Fensterscheiben, da es draußen bereits stockfinster war. Da sah Namjoon sie und drehte sich kurz zu ihr um. Ihr entging nicht, dass sein Gesichtsausdruck säuerlich wurde. Mit zusammengebissenen Kiefern erwiderte sie seinen Blick trotzig; als ob sie sich das ausgesucht hatte!
Hoseok wollte gerade die Tür gegenüber der Tür, vor der Namjoon stand, öffnen, da stupste Namjoon ihn an. “Ah, Hobi! Meinst du nicht, das ist dein Zimmer…?”, fragte er eindringlich, Eunsook verdrehte die Augen und zog die Zimmerkarte mit der Nummer heraus, die direkt neben Namjoon’s lag.
“Wohl kaum. Tut mir schrecklich Leid, ich hasse mein Leben gerade auch…”, knurrte sie düster.
Namjoon zuckte nonchalant die Schultern: “Ich hasse mein Leben nicht?”
“Warum liest du dann sowas wie Demian?”, fragte Eunsook augenrollend zurück, er zog die Brauen hoch.
“Wie soll ich’s denn lesen, wenn’s immer noch nicht da ist?”
Eunsook kniff errötend die Lippen zusammen und öffnete rasch ihre Zimmertür. Sie wollte ihm nicht unbedingt jetzt schon auf die Nase binden, dass sie sein Buch dabei hatte. Sie war gestern abend mit ein paar anderen Bestellungen im Laden angekommen und da sie sich im Voraus schon schuldig gefühlt hatte wegen der Nachhilfe Geschichte, hatte sie es als Dankeschön schonmal mitgenommen. Jetzt war es ihr angesichts des simplen Ausgangs der Geschichte umso peinlicher…
Ihr Zimmer war schlicht, das Moskitozelt über ihrem Bett gefiel ihr, es hatte was von einer Höhle. Rasch ging sie hinüber zu der Tür, die nur zum angrenzenden Bad führen konnte, und öffnete sie. Es war klein aber modern und mit einem Stirnrunzeln musste sie feststellen, dass gegenüberliegend noch eine Tür war. Sie teilten sich doch nicht etwa…
Mit drei Schritten war sie bei der Tür und riss sie, ohne darüber nachzudenken, auf.
Kim Namjoon zuckte fürchterlich zusammen und riss in einer abwehrenden Geste die Arme hoch als würde sie mit einer Pistole auf ihn zielen. Er hatte sich gerade einen schwarzen Hoodie lediglich über den Kopf gezogen, darunter trug er nichts und die ebenso schwarzen Jogginghosen hingen tief auf seinen Hüften. Und ob er ins Fitnessstudio ging! Nicht übermäßig, aber immerhin…
“Aha”, sagte sie nur laut und wunderte sich fast über sich selbst, blinzelte erschrocken und grinste breit, es tat ihr in den Wangen weh. Sie deutete peinlich berührt auf die Tür, deren Knauf sie immer noch feste in der Hand hielt.
“Wie schön - ein geteiltes Bad!”, zwitscherte sie und knallte die Türe einfach wieder zu um dann von innen abzuschließen.
“Yah, Kim Eunsook?!”
“Nichts da, ich bin zuerst dran”, rief sie zurück und zerrte sich den Hanbok vom Körper, warf ihn achtlos in ihr Zimmer und wühlte dann in Unterwäsche in ihren Koffern herum; irgendwo hatte sie doch den dünnen Strickpullover in beige… Ah, da war er ja! Sie zerrte ihn grob über den Kopf, kramte eine gerade, schwarze High Waist Jeans mit hohen Knöcheln heraus und ihre bunten Wollsocken. Sie entschied sich für ihre Platform Doc Martens in klassischem Schwarz und da man ja nie wusste, nahm sie sich noch ein kariertes Stricktuch mit, das sie über die Schultern werfen würde. Doch vorher schminkte sie sich ab, ignorierte die dumpfe Musik aus Namjoon’s Zimmer und wusch sich grob. Zwar war ihr Haar lockig, und bei der Schulterlänge, die ihr Haar gerade hatte, war das alles andere als profitabel, aber sie ignorierte es und ließ es einfach so, wie es war.
Als sie gerade das Bad für Namjoon freigeben wollte, hörte sie auf der anderen Seite der Tür etwas. Außer der Musik. Mit rauer, vorsichtiger Stimme sang er vor sich hin, anscheinend während er herum kramte.
Eunsook spürte das Lächeln erst, als es so breit wurde, das es in den Wangen schmerzte. Mit einem lauten Klacken entsperrte sie die Tür von dieser Seite wieder. Es wurde still auf der anderen Seite.
“Oppa, du kannst”, rief sie und klopfte zweimal gegen das dünne Holz bevor sie rasch in ihr Zimmer ging und von dort aus die Tür abschloss. Während Namjoon den Raum betrat, lehnte sie mit dem Rücken am Holz der Tür auf ihrer Seite und fragte sich, ob das so gut gehen konnte. Rasch verließ sie ihr Zimmer und sie sortierte gerade ihre Türkarte und das Handy, als aus dem Zimmer ihr gegenüber niemand geringerer als Kim Taehyung kam.
Er hatte einen beigen, gehäkelten Gucci-Sweater an, der ihrem nicht unähnlich sah. Seine Dauerwelle war durch die Feuchtigkeit seiner Haare etwas gedämpft und er hatte es sich zu beiden Seiten aus den Augen geschoben. Auf seiner Nase saß eine Brille, ein rundes, goldenes Gestell. Die schwarzen Stoffhosen waren weit und luftig und trotz der sinkenden Temperaturen trug er grobe, offene Sandalen. Natürlich, Kim Taehyung war so gut wie nie kalt.
Mit einem vorsichtigen Lächeln zupfte sie am Rollkragen ihres Pullovers und deutete mit der anderen Hand auf seinen. “Same hat!” Sie hatte ihm das Meme mal gezeigt, es war bereits eine kleine Ewigkeit her.
Taehyung schob die Hände in die Hosentaschen, wandte desinteressiert den Blick ab und ging vor ihr die schmale Treppe herunter. Eunsook presste die Lippen zusammen und versuchte das dumpfe Gefühl in ihrer Magengrube zu ignorieren, so wie der junge Mann, der mal ihr bester Freund gewesen war, sie ignorierte.
(Und wir Choi Youngjae ignorieren? Hello Miss Kim Eunsook?? Wer war noch gleich dein bff for life????? just for clout or waht?! >:’-B )
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Eunsook hörte Yunhee schon von Weitem lachen. Als sie auf den kleinen Pavillon zuging klatschte Hoseok gerade in die Hände und sie hielt sich einen Ärmel (soll heißen eine kleine Hand) vors Gesicht während Seokjin sich mit hochrotem Kopf, einem verlegenen Grinsen und sich überschlagender Stimme irgendwelche Gründe aus den Fingern zog, warum er ständig so handelte, wie er handelte.
“Yah, ich hab Recht!”
“Ach Jin-Oppa, gib’s auf! Der wahre Komiker hier ist Yoongi”, kicherte Yunhee, Yoongi nickte mit geschlossenen Augen langsam und prostete ihr mit seinem Dosenbier zu, sie hob ihre und die beiden nippten grinsend daran.
“Ah jinja! Was mach ich nur mit euch aufmüpfigen Dongsaengs? Verdreht mir die Worte im Mund!”, seufzte Seokjin und nahm einen großen Schluck aus seinem Weinglas, Jimin tauchte gerade aus den Schatten auf und ließ sich einfach über den Älteren hängen, Seokjin ließ beinahe sein Glas fallen und bellte wieder los.
Hoseok fuhr sich entspannt grinsend durchs Haar; seine Wangen glänzten wie die der anderen; frisch gewaschen, eingecremt und angeheitert: das waren sie alle. Er sah auf zu Taehyung und Eunsook hinter ihm und wedelte in Richtung des kleinen Tisches: “Nehmt euch was, es ist genügend da!”
Taehyung griff nach einem Glas und füllte sich Makgeolli ein um dann neben Jimin Platz zu nehmen, der neben Seokjin und gegenüber Yunhee saß. Eunsook setzte sich zwischen Seokjin und Hoseok an den Kopf des Tisches und grinste zu Yunhee herüber, die zwischen Hoseok und Yoongi saß. “Na, Unnie? Schon ordentlich einen im Tee?”
“Ich hab wunderbar einen im Tee!”, meinte Yunhee und grinste breit, als Eunsook in Gelächter ausbrach und sich ausstreckte, um Taehyung die Flasche Wein abzunehmen, die dieser auf den Tisch stellen wollte. Er ließ so schnell los, dass sie beinahe umkippte. Doch Jeongguk, der gerade neben Yoongi Platz genommen hatte, griff ebenfalls rasch danach und reckte sich dann, um Eunsook etwas einzuschenken.
“Danke, Jeongguk! Das ist wirklich sehr freundlich von dir”, sagte Eunsook mit einschneidener Stimme und einem bösen Blick in Taehyung’s Richtung. Jeongguk, der mit dunklen Augen von einem zum anderen blickte, spielte rasch mit und strahlte Eunsook übertrieben freundlich an: “Aber gerne doch, Eunsook! Gute Freunde schenken sich reinen Wein ein!”
“Schöne Metapher, Gukkie”, murmelte Namjoon stolz, der plötzlich neben Eunsook auftauchte; er nahm zwischen ihr und Seokjin Platz. Eunsook ließ beinahe ihr Glas fallen, rettete es jedoch und nahm direkt drei große Schlücke.
Yoongi und Hoseok warfen sich einen verstohlenen Blick zu, der Yunhee nicht entging.
“Was essen wir denn morgen?”, fragte Seokjin in die Runde, Jimin schob kichernd die Kapuze seines schwarzen oversized Hoodies zurück und fuhr sich durch das nasse, silbrige Haar. “Yah, Hyungie, wir haben gerade gegessen und du denkst schon wieder nur ans Essen?!”
“Ich möchte beim Sashimi helfen”, rief Jeongguk von der anderen Seite des Tisches mit großen, glänzenden Augen. Er schob gerade den roten Loop Schal vom Hals in die Stirn, um die unbändigen, leicht lockigen Strähnen in Schach zu halten. Yunhee musterte die kleinen Tattoos auf seinen Fingern, die gut sichtbar waren als die dunklen Ärmel seines Longsleeves hochrutschten. Dann wandte sie den Blick wieder Seokjin zu, der ein zufriedenes Geräusch machte.
“Yaaah, Jeonggukie weiß Bescheid! Oppa wird euch Mädels einen Fisch fangen UND kleinmachen!”
“Kleinmachen reicht, fangen wirst du doch bestimmt eh nichts”, trietze Yunhee ihn mit einem spöttischen Grinsen, Seokjin schnappte nach Luft doch bevor er etwas erwidern konnte, schaltete sich Eunsook ebenfalls ein: “Wetten, ich schaff’s eher bei einer Morgenrunde Schwimmen einen Fisch zu fangen, als dass dieser Oppa einen an der Angel hat?”, kicherte sie und Yunhee streckte ihren kleinen Finger aus dem großen Ärmel des Hoodies, Eunsook schlang nur allzu gerne ihren weitaus längeren darum in einer Geste des Versprechens.
Hoseok zeigte lachend auf Seokjin’s Gesicht, Taehyung hob weinerlich auf der anderen Seite des Tisches die Stimme:
“Aber ich will Chicken! Wir haben doch Chicken…”
“...wir hab’n tatsächlich zwei ganze Hühner hier rumflieg’n”, stimmte Yoongi dem Jüngeren zu, als ihm keiner eine Antwort geben wollte in dem Chaos um Seokjin’s Angelkünste. Eunsook verschluckte sich fast an ihrem Wein. “Wir haben ECHTE Hühner hier rumfliegen, die wir KLEIN machen müssen?!”, stieß sie mit hoher Stimme hervor und hustete theatralisch, Namjoon klopfte ihr verwirrt und viel zu vorsichtig auf den Rücken.
Yoongi schloss resigniert die Augen, hustete aber einen unfreiwilligen Lachern hervor. “Nee, ‘tülich nich’!” Eunsook lehnte sich zufrieden wieder in dem Camping Stuhl zurück und quetschte dabei Namjoon’s Hand ein, die komischerweise immer noch auf ihrem Rücken lag. Verwirrt blickte sie zu ihm auf, ebenso irritiert zog er seine Hand zu sich als habe er vergessen, wo er sie gelassen hatte. Ihre Mundwinkel und Brauen zuckten gleichermaßen, rasch sank sie noch etwas tiefer in den Stuhl und verschränkte die Beine. Der vor sich hin baumelnde Fuß stieß ab und zu gegen sein Knie, vorsichtig aber eindeutig beabsichtigt.
“Eins nach dem anderen! Morgen wird erstmal ausgeschlafen~”, freute sich Jimin und grinste so breit, dass seine schmalen Augen zu lächelnden Halbmonden wurden. Er streckte sich auf seinem Platz auf der Bank - und rutschte anscheinend mit einer Pobacke etwas zu weit nach hinten denn er strauchelte und musste sich an Seokjin festhalten und von Taehyung wieder zurückziehen lassen.
Allgemeines Gelächter brach am Tisch aus, Taehyung und Seokjin jammerten über die Tatsache, dass sie neben Jimin sitzen mussten. Jeongguk öffnete sein nächstes Bier und stieß mit Yoongi an; ersterer hatte nicht mitgezählt. Der Ältere schon, aber war es wirklich wichtig? Es war, wie Jimin sagte: morgen konnten sie ausschlafen. Die Nacht gehörte ihnen; die Vorlesungen, das College, ihre Eltern, ihre Pflichten - all das lag über den grünen, sanften Hügeln und Bergen um sie herum. Alles, was sie hier tun mussten, war das Leben zu genießen, wenn auch nur für ein paar Tage.
“Also, wer ist für ‘ne Runde Truth or Dare?”, schlug Jimin mit wackelnden Augenbrauen vor, der Rest stöhnte in unisono.
“Verschone mich, Dämon”, krächzte Eunsook und massierte sich mit einer Hand die Stirn, Namjoon nickte beipflichtend: “Ich will heute nicht mehr baden gehen - weder in ‘nem Jacuzzi noch in dem dunklen See!”
“Außer mit mir! Mit mir würdest du gern baden gehen”, sagte Eunsook bestimmt und krallte ihre Hand in seinen Unteram und blinzelte ihn von unten herab kokett an. Namjoon schüttelte leicht den Kopf und sah verwirrt zu Yunhee herüber, deutete auf die Jüngere.
“Yunhee-ah, geht’s ihr gut?”
“Allerbest, siehste doch! Wir haben schon in der Limo auf dem Weg hierhin ‘n bisschen was getrunken…”, gab Yunhee kichernd zu und lachte laut auf, als Eunsook an Namjoon’s Arm rüttelte, damit er sie wieder ansah.
“Yah, hier spielt die Musik! Wenn ich jetzt schwimmen geh’n würd, dann kommste mit, oder? Oder, Oppa?”
“Oh yah yah, hier sollte keiner mehr schwimmen geh’n, das is’ doch viel zu gefährlich”, protestierte Hoseok mit ernstem Gesicht; die steilen Falten zwischen seinen Brauen bildeten einen merkwürdigen Kontrast zu seinem Schlafzimmerblick. Die rosigen Wangen passten zu seiner kleinen, glänzenden Nasenspitze und mit seiner reinen Haut sah er aus wie eine Puppe. Der Fischerhut saß eher auf seinem Kopf, als dass er in die Stirn gezogen war.
“Außerdem hat hier keiner einen Rettungsschwimmer!”, rief Seokjin wichtig heraus, und der Kommentar brachte Jimin und Taehyung dermaßen zum Lachen, dass Jimin beinahe wieder hinten über fiel und Taehyung’s Gelächter nur noch ein stummes Keckern war; er hielt sich den Bauch vor Lachen.
“Hyungie, solange ich hier bin, verreckt hier keiner”, meinte Jeongguk zuversichtlich und stand langsam auf, spannte die Armmuskeln an und poste in einer übertriebenen Bodybuiler-Pose. Als die Älteren losprusteten, klatschten und johlten, breitete sich ein breites Grinsen auf dem gespielt ernsten Gesicht aus und tausend Lachfältchen bildeten sich um seine Augen, seine Schneidezähne glänzten perlmuttfarben im schummrigen, goldenen Licht des Lagerfeuers. Yunhee sah ihn an und kniff ein Auge zu. Langsam schob sie die Finger, die sie nachdenklich auf den Lippen gehabt hatte, in ihr Sichtfeld und die vor Jeongguk’s lachender Gestalt riesig wirkenden Daumen und Zeigefinger griffen nach seinem Köpfchen. Sie wollte ihn haben! Verdammt, noch ein Bier!
“Baywatch, oder wie jetzt?”, fragte Eunsook so ernsthaft verblüfft, dass Yunhee spontan einen kleinen Lachanfall bekam; sie kicherte und kicherte, musste sich aufrichten und das Bier wegstellen, um eine Hand vor das Gesicht zu halten und mit der anderen abwehrend in Hoseok’s Richtung zu wedeln, der ihr einen Schluck seines Biers anbot - als ob das irgendwas brachte!
“Was ist Beiwatsch?”, fragte Taehyung unverblümt und nun war es an den anderen, ebenfalls in Gelächter auszubrechen.
Yunhee und Eunsook grinsten sich über den Tisch hinweg an und Eunsook streckte spontan ihr Glas aus, Yunhee haute ihre Dose dagegen und es gab ein lustiges, dumpfes Geräusch.
“Yah, ich auch!”, rief Hoseok und hielt seine Dose ebenfalls dazu, plötzlich lehnte sich Namjoon in Eunsook’s personal space und hielt ebenfalls seine Dose dazu und schließlich stießen sie alle zusammen an.
“Auf was’n eigentlich?”, fragte Namjoon und linste fragend zu Eunsook herunter, die angefangen hatte.
“Auf Party all night long!”, summte Jimin, Taehyung stimmte mit bierernstem Gesicht mit ein.
“Auf Sashimi”, rief Seokjin überzeugt, Jeongguk hob seine Dose höher in Zustimmung.
“Auf keine Schule” knurrte Yoongi und schmatzte zufrieden, als Hoseok zustimmend “Ooh!”, machte. Namjoon sah wieder auf Eunsook herunter, die von ihm zu Yunhee sah. Dann strahlte sie die Ältere an und rief beinahe verträumt aus:
“Auf gute Freunde!”
Einen Moment lang wurde es sehr still um den Tisch. Dann hob Yunhee ihre Dose bestimmt so weit hoch, dass ihr Ärmel herunter rutschte und sie rief ebenfalls voller Inbrunst: “Auf gute Freunde, und mehr solche Abende!”
Namjoon und Hoseok sahen sich, zuckten die schultern - und prosteten ebenfalls in die Luft:
“Auf gute Freunde!”, schallte es in die Nacht hinaus, ihre Stimmen und das Gelächter wurden über den See getragen wo sie weit draußen über den dunklen Wellen im Wispern des Windes verstummten.
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#MAN this was smh hard?? idk i stumbled sm over words this time maybe my brain is mush this autumn#BUT HIHIHI DRUNK FREIDNSHIP WITH THE ENEMY! HECK YEAH
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Markus Gelau SO, HERGEHÖRT IHR ALLE DA IN DEUTSCHEN KRANKENHÄUSERN: ÄRMEL HOCH, SCHLUSS MIT LUSTIG! 👍 hallo, liebe krankenschwestern unter meinen freunden, liebe pfleger: nach einer bundesweiten erhebung im (angeblich) reichsten land der westlichen hemisphäre muss EINE EINZIGE von euch pflegekräften bereits jetzt schon bis zu 57 patienten auf einer station betreuen. 57. und ja, es tut mir verdammt leid, dass der ignorante deutsche durchschnitts-mitbürger erst in corona-zeiten auf euch und die unhaltbaren zustände in deutschen krankenhäusern aufmerksam wird. ist es nicht beschämend, dass all diese ignoranten menschen plötzlich fragen, ob wir auf *corona* vorbereitet sind? JEDER von euch weiß: diese frage stellt sich gar nicht. denn deutsche kliniken sind auf GAR NICHTS vorbereitet. selbst ohne pandemie sterben jeden tag menschen, weil deutsche krankenhäuser keinerlei kapazitäten mehr haben. deutsche kliniken schließen am laufenden band, weil sie in einem neoliberalen ausbeutersystem nicht mehr genug gewinn abwerfen. die versorgung von menschen ist nämlich NICHT die hauptaufgabe deutscher krankenhäuser. deren hauptaufgabe ist: die erwirtschaftung von GEWINN. ganze abteilungen deutscher krankenhäuser nehmen keine patienten mehr auf - weil sie kein personal haben. in münchen schließen kinderkrebs-stationen, in berlin wurden (das kam übrigens erst auf nachfrage raus) bereits 2018 hunderte schwangere von kliniken abgewiesen, weil sie nicht versorgt werden konnten. und in dieser woche verkündet der bundesgesundheitskanister allen ernstes, er wolle aufgrund von corona die *personaluntergrenzen* aufheben. AUFHEBEN. das bedeutet auf deutsch: da, wo vorher schon ein viel zu knapp bemessenes team aus schwestern und pflegern auf stationen eine riesige anzahl von patienten versorgte, reicht jetzt offiziell: die hälfte! so löst ein gelernter bankkaufmann, der in dunklen hinterzimmern vom pharma-lobbyisten zum deutschen gesundheitsminister transformiert wurde, euren pflegenotstand. indem er das arbeitsrecht bricht. die bankrotterklärung eines seit langem völlig desolaten systems. liebe schwestern, liebe pfleger: ihr seid am arsch, ihr habt burn-out. ihr leistet eine der härtesten und zugleich wichtigsten stützen unserer *zivilisation*. ihr pflegt kranke und alte. ihr helft. kaum jemand kann euren job mehr als 20 jahre ausüben - und trotzdem tut IHR es. eure wirbelsäulen sind kaputt, ihr leidet an immensem stress, enormer psychischer belastung. jeden tag reanimiert ihr menschen. rettet sie. dank eurer pflege, eurer erfahrung, eurem know how leben und ÜBERLEBEN menschen. jeden tag. op's & eingriffe werden bereits seit jahren abgesagt, weil kein personal mehr da ist - und das unterbezahlte, das sich noch durchschlägt, macht's nicht mehr lange. nirgends - seid versichert. in nahezu allen krankenhäusern des landes sind auch ohne corona betten gesperrt, weil man kranke nicht mehr versorgen kann. selbst mit personal aus dem ausland kann man die lücken nicht mehr stopfen. da kann jensen noch so intensiv in mexiko danach suchen (true story). kaum jemand respektiert das, respektiert eure arbeit, liebe pfleger und pflegerinnen - geschweige denn, dass ihr dafür fair entlohnt werdet. im unterschied zu all den bullshit-jobbern da draußen. immobilienmakler, unternehmensberater, investmentbanker, trainer: die hofnarren des kapitalismus. ob der bullshit-jobber da ist - oder mit einem fingerschnippen verschwindet - würde niemandem auffallen. aber: ob das auch gilt für die krankenschwester? den pfleger? je sinnvoller eine tätigkeit für die gesellschaft ist, desto schlechter wird sie bezahlt. das ist das wesen des neoliberalismus. fuck yeah. und nun: habt ihr ERNSTHAFT geglaubt, dass diese neoliberalen uhrensöhne (allen voran eliten-retortenbaby und quadratschädel jens spahn) auch nur IRGENDETWAS an den umständen eurer arbeit ändern? sie verbessern? euch auch nur einen cent mehr zugestehen? euch eure arbeit leichter machen? ach was. ihr habt den neoliberalismus immer noch nicht verstanden. jens holt sich seine sklaven einfach WOANDERS! ihr wollt nicht mehr? ihr könnt nicht mehr? kein problem. es gibt immer jemanden, dem es NOCH SCHLECHTER geht. und der: MUSS! so eben die riesige, billige reserverarmee aus polen, tschechien, russland. die sagen nicht nein. die sträuben sich nicht so wie ihr. die FUNKTIONIEREN. pech gehabt! 😂👌 und eine bitte an alle anderen: wenn ihr mal wieder oma im pflegeheim besucht - umsorgt von wenigen, ausgepowerten pflegekräften. oder im krankenhaus liegen solltet, mit offenen brüchen oder bandscheibenvorfall 7 stunden lang im wartezimmer auf behandlung wartet - wo euch viel zu wenige, unterbezahlte krankenschwestern am physischen und psychischen limit "betreuen": denkt bitte daran, dass das leider nicht anders geht. denn die bundesregierung braucht die asche woanders. sie verschenkt sie gern an graue eminenzen und gute freunde: kriminelle superreiche, die beispielsweise via *cum ex* unser sozialsystem straffrei um 70 milliarden euro betrogen. sie braucht die kohle unter anderem um mit 100 millionen euro eures sauer erarbeiteten geldes al kaida in syrien zu fördern, um mit milliarden euro des von uns erarbeiteten geldes banken zu "retten", um mit vielen weiteren milliarden neue panzer, drohnen und maschinengewehre zu erwerben, oder, um bei *defender2020* mit zehntausenden soldaten auf steuerzahlerkosten krieg im osten zu spielen - da DER RUSSE ja bekanntermaßen vorhat, in kürze bis bielefeld vorzustoßen. aber hey, ihr schwestern und pfleger: das traurigste an alledem ist zweifellos, dass eure eingangs benannten mitbürger nach dem abebben der corona-panik nur eines tun werden: euch und eure arbeitsumstände umgehend wieder VERGESSEN.
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Chapter 1
Es waren mittlerweile 18 Jahre her nachdem wird nach Irland ausgewandert waren. Wir wohnten in einem gemütlichen großen Haus auf einem Berg. Schön in der Natur und abgeschieden von der Stadt. Hier hatten wir unsere Ruhe. Von Mr.J hatten wir zum Glück nichts mehr gehört. Jonathan und ich waren derweil verheiratet und hatten 4 Kinder. Alles Mädchen. Holly, Sirena, Himiko und Myriel. Und ich sage euch mit pubertierenden Mädchen ist ganz was los im Haus. Jonathan hatte wieder als Psychiater angefangen und hatte seine eigene kleine Praxis. Ich hingegen war Hausfrau geblieben. Einer musste sich ja um die horde Kinder kümmern. Und ich tat es gerne. Ich wusch die Wäsche und putzte. Mit kochen hatte ich es nicht so da halfen mir aber Sirena und Holly. Die beiden zeigten großes Interesse daran und ihr Essen schmeckte auch wunderbar. Ich war stolz auf meine Töchter. Himiko und Myriel hingegen malten viel und hingen viel zusammen. Sie waren eben die Nesthäckchen. 12 und 14 Jahre. Ein süßes Alter.
"Himiko steh auf du musst gleich zur Schule.", rief ich als ich durch den Flur im 1.Stock des Hauses ging und einen Korb voller Wäsche vor mir her trug. Ich hörte nur ein murmeln aus ihrem Zimmer. Dann ging ich zur nächsten Tür und klopfte an dieser. "Myriel ebenfalls aufstehen.". Sirena und Holly waren derweil im Bad und machten sich fertig. Holly stylte sich schön. So wie ich einst als Harley Quinn. Ich verwendete zwar immer noch den Namen Harley aber mein langes Haar band ich mittlerweile zu einem einzigen Zopf zusammen oder zu einem Dutt. Dennoch behielt ich das mit den bunten Farben in den Spitzen bei. Jonathan kam mir in dem Moment entgegen. Er lächelte leicht. Er kam wohl gerade aus dem anderen Bad. Bei sovielen Leuten reichte eins nicht. Er stoppte vor mir. "Guten Morgen Lotusblume.", gab er von sich und beugte sich zu meinen Lippen. Ich schloss die Augen kurz und erwiderte den Kuss. Dann löste er sich aber wieder von mir. Ich war einwenig später wach geworden als er. Ich lief noch im Bademantel herum und meine Haare waren offen und hingen mir über die Schultern. "Bahh könnt ihr das nicht woanders machen. Da kommt einem ja die Kotze hoch.", kam es von Holly die an und vorbei ging. Ich grinste breit. "Du bist doch nur neidisch.", "Oh nein ganz sicher nicht. Das ist ja ekelhaft!". Mit den Worten verschwand sie schon in ihr Zimmer. Sirena kam dafür nun ebenfalls aus dem Bad. Sie hatte das Gespräch halbwegs mitbekommen. "Holly ist übelst neidisch da ihr Levi sie nicht so auf Händen trägt wie Dad es bei dir tut Mum. Aber dennoch muss ich ihr Recht geben dass es schon manches Mal eklig ist wie ihr aneinander klebt.". “Ihr seid ja nur neidisch.”, meinte Jonathan darauf und griff schon seinen Arm um meine Taile. Er zog mich absichtlich zu sich ran und küsste mich, und das nicht nur mit den Lippen. Seine Zunge stupste schon die meine an. Ich musste grinsen und erwiderte es ohne weiteres. Sirena verzog das Gesicht und verschwand ebenfalls in ihrem Zimmer. Jonathan löste den Kuss wieder. “Wir können ruhig noch weiter machen.”, “Heute Abend, ich muss in einer halben Stunde bei der Arbeit sein.”, “30 Minuten reichen doch..”. Ich stellte den Wäschekorb ab und griff seine Krawatte .Ich zog ihn einfach mit ins Bad welches nun leer war und schloss die Tür. Jonathan grinste mich an. “Du kannst einfach nicht die Finger von mir lassen.”, “Wer fängt wenn immer an?”, hauchte ich und war ihm ganz nah. Jonathan zögerte nicht lange. Er packte mich und hob mich auf das Waschbecken. .Dann strich er mit seinen Händen über meine Seiten und küsst mich verlangend. Ich erwiderte den Kuss sofort. Er schob so gleich seine Zunge wieder in meinen Mund. “Mama kannst du die Tür aufmachen? Mir ist schlecht.”, kam es von der Tür. Jonathan löste den Kuss. “Das andere Badezimmer ist auch noch frei.”, rief ich Himiko zu. Sie seufzte und wandte sich schon ab. “Ob sie was schlechtes gegessen hat.” Ich grinste “Es gab doch noch kein Frühstück.”, “Du kennst doch Himiko Harley. Sie nascht nachts wenn alle schlafen.”, “Das hat sie wohl von dir.”, “Von mir? Wer ist denn hier immer nachtaktiv von uns beiden.”, “Ja nachtaktiv, aber ich esse nachts nicht. Das machst eher du wenn du nicht schlafen kannst. Früher habt ihr beide immer Mitternacht in der Küche gesessen und gegessen als ich mir mal was zu trinken geholt habe.”, “Mitternachtssnake ist gesund. Genau wie dieser Snack hier.”. Er küsste mich wieder und strich weiter über meine Seiten. Ich keuchte. Er schob dabei meinen Morgenmantel hinauf und berührte meine nackte Haut was ein starkes Kribbeln in meiner Bauchgegend verursachte und ich mehr von ihm wollte. Ich fing schon an an seinem Gürtel herum zu fummeln. Jonathan löste den Kuss und grinste breit. “Jetzt?”, “Für einen Quickie reicht es doch.”. Als ich den Gürtel auf hatte machte ich mich an seinem Knopf und Reißverschluss zu schaffen. Ich grinste ihn frech an. “Ich kann dich auch gefügig machen.”. Jonathan erwiderte mein Grinsen. Er schnappte meine Hände und nahm sie von meiner Hose, dann befreite er sich schon selbst von dieser. Er öffnete meinen Morgenmantel und befreite mich davon. “Du solltest nicht immer mit Unterwäsche schlafen..Harls~.”. Meinen Namen raunte er nur. Ich liebte es wenn er das tat. Jonathan griff meinen Slip und zog ihn mir zaghaft aus. Ich war total willig und zog ihn an der Krawatte wieder zu mir um ihn wieder zu küssen. Dabei sprang ich vom Waschbecken und Jonathan drängen mich gegen die Wand. Ich striff ihn noch seine Unterhose hinunter und fing an gierig mit ihm zu züngeln eh er sein gutes Stück in mich stieß. Und das immer und immer wieder. Ich keuchte und stöhnte, aber verhielt mich recht leise. Die Kinder mussten ja nicht mitbekommen was wir hier trieben. Er griff meine Hände und drückt sie über meinen Kopf. Wir griffen beiden zu. Als wir so zu Gange waren klingelte es natürlich an der Haustür. “Wer ist das denn jetzt.”, gab ich von mir und stöhnte. “Lass dich nicht von ablenken. Die Kinder können aufmachen.”, gab er nur von sich. Doch dann... . “HARLEEN!”, hörte ich meine Mutter rufen. Ich seufzte und löste den Kuss. “Ich glaube das wars.”. Jonathan wich von mir. Wir wussten beide dass wenn sie da war wir keine Ruhe vor ihr hatten. So zogen wir uns wieder an. Ich öffnete die Tür und schon stand sie vor mir, aber nicht nur sie, sondern auch meine Schwester WIgburg, welche einen Präsentkorb in den Händen hielt mit viel Marmelade und Brot. “Wir waren beim Bauern und haben euch was mitgebracht. Und da Wigburg in die Nähe der Schule eurer Kinder muss dachte sie nimmt sie Himiko, Sirena und Myriel mit.”, “Ja sehr schön.”, gab ich nur von mir und ging an den beiden vorbei. Wigburg sah skeptisch zu Jonathan. “Und was habt ihr hier zusammen im Bad getrieben?”, “Ich musste auf Klo und Harley hat sich die Zähne geputzt.”, log Jonathan gekonnt ohne eine Miene dabei zu verziehen. Er ging ebenfalls an den beiden Damen vorbei und ging dann die Treppe runter um in die Küche zu gelangen, wo derweil Sirena und Myriel saßen. “Und was machst du hier Mutter?”, “Ich wollte dir einwenig im Haushalt helfen. Bei den vielen Kindern bist du sicher überfordert.” , “Mum! Ich komme sehr gut alleine klar!”. Ach Gott meine Mutter konnte so nerven. Sie klebte einen immer so an den Hacken. Gerade wollte ich was sagen da hörte man Himiko sich übergeben. Sofort eilte ich zu dem Bad am Ende des Ganges und klopfte gegen die Tür. “Alles ok Himi?”, “Nein..hört man doch.”, gab sie von sich und kotzte erneut. Sofort ging Mutti zur Tür. “Kind, brauchst du Unterstützung? Vielleicht jemand der dir die Haare zurückhält oder deine Hand hält?”. Ich hob nur eine Augenbraue. “Das brauche sie sicher nicht!”, “Ich bringe mal den Korb hinunter.”, meinte Wigburg und ging schon hinunter. Himiko übergab sich erneut. “Du bleibst heute Zuhause!”, gab ich noch von mir und wandte mich ab. “Ich bleibe hier, falls die Kleine was brauch.”, “Ja ja.”. Als ich runter gehen wollte kam mir Holly entgegen. Da diese schon 18 war ging sie auf eine Hochschule. Sie hatte sogar schon einen Führerschein und ein eigenes Auto. Wir waren eben gute Eltern, immer das Beste für unsere Kinder. “Frühstückst du heute denn mit uns?” ,”Nein muss mich beeilen.”, meinte sie nur und eilte die Stufen runter. “Ah verstehe, Levi.”, “Geht dich nichts an Mum!”, rief sie noch und eilte in den Flur um sich die Schuhe anzuziehen. Ich kam derweil hinunter. “Bis heute Abend.”, sagte Holly nach und verschwand aus der Tür. Ach sie war schon so groß geworden... . Sirena würde in 2 Jahren auch dort sein und dann würden beide sicher ausziehen. Wie gut dass Himiko und Myriel noch jung waren. Kinder waren einfach was Besonderes.
“Sag mal Schwager, wie läuft deine Arbeit so?”, gab Wigburg von sich die mit ihm und Sirena und Myriel in der Küche war. Myriel aß friedlich ihre Kellogs, während Sirena ihr Brot mit Salami mampfte. “Bestens.”, meinte Jonathan nur und trank einen Schluck von seinem Kaffee. Ich kam darauf zu ihnen und ging an den Kühlschrank. “Ich muss dann los.”, meinte Jonathan und kam zu mir. “Bahhhh!”, maulte Sirena schon. Myriel lächelte zufrieden. “Ist doch schön wenn Mummy und Daddy sich so lieben.”. Jonathan grinste und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, doch löste er diesen wieder und ging dann. “Bis heute Abend.”. Mit den Worten war er verschwunden. Wigburg sah zu Myriel die schon den Löffel ablegte aber noch was in der Schüssel hatte. “Schön aufessen! Sonst regnet es morgen!”: Ich lächelte und setzte mich mit einer Müllermilch zu ihnen. “Lass sie doch. Sie müssen nicht alles aufessen wenn sie satt sind.”, “Wenn du meinst. Naja... .”. Sie sah zu den Mädchen. Sirena war nun auch fertig. “Dann holt eure Sachen ich fahre euch heute.”, “Wuhu Tante Wigburg fährt uns!”, gab Myriel die Jüngste freudig von sich und düste wie ein Flugzeug hinauf in ihr Zimmer um ihren Schulranzen zu holen. Sirena räumte noch ab und ging dann auch hoch. Sie war sehr reif für ihr Alter. Mutter stand immer noch bei Himiko vor der Tür. “Himiko Schatz, geht es wieder?”, “Nein..ich bleibe einfach noch eine Weile hier.”. Sirena kam den dem Badezimmer vorbei. “Was ist denn mit Himi?”, “Sie übergibt sich.”, “Oh. Gute Besserung Himi!”, rief Sirena noch und wartete noch auf Myriel eh sie wieder die Treppe runter gingen und mit meiner Schwester das Haus verließen. Ich verabschiedete die Drei noch und ging dann hinauf. Nun war ich mit Mutti und Himiko alleine. Und einem Berg an Hausarbeit. “Himiko geh ins Bett, ich hole dir einen Eimer. Im Bad ist es doch unbequem.”. Himiko öffnete darauf schon die Tür. Sie war total erschöpft. “Okay... .”. Sie trottete zurück in ihr Zimmer und kuschelte sich ins Bett. “Ich koche Tee.”, meinte Mutter und ging hinunter in die Küche. Ich kam mit einem Eimer zurück in dem etwas Wasser war und stellte diesen an ihren Bett. Lächelnd setzte ich mich zu ihr und strich ihr über die Stirn. “Wenn es dir besser geht fahren wir zum Arzt. Sicher hast du Magen-Darm. Ruhe dich aus.”. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ wieder ihr Zimmer.. Dann wandte ich mich dem Wäschekorb von vorhin zu den ich abgestellt hatte. Ich ging ins Bad wo die Waschmaschiene war und tat die Wäsche in diese, tat Waschpulver hinein und schaltete sie an. Dann machte ich mich selbst frisch im Bad und ging ins Schlafzimmer zurück um mich anzuziehen. Als ich fertig war ging ich wieder in die Küche. Mutter kam mir auf der Treppe entgegen mit einem Tablett an Zwieback und Tee. “Das wird ihr sicher helfen.”, “Ja bestimmt. Aber nerve sie nicht, sie brauch Ruhe.”, “Sicher.”. Ich ging hinunter und sie hinauf. Mutter öffnete die Tür und stellte das Tablett auf Himikos Nachtschrank ab. “So der Fencheltee wird deinen Magen beruhigen.”, “Danke Oma.”, “Bitteschön, kann ich sonst noch was für dich tun Kind?”, “Nein danke Oma.”, “Dann gehe ich deiner Mutter mal zur Hand. Wenn was ist ruf uns.”. Sie nickte. Mutter verließ ihr Zimmer und schloss die Tür. Himiko seufzte und holte ihr Smartphone hervor. Sie rief ihren besten Kumpel Andi an. “Hey sorry aber ich wollte dir sagen dass ich heute Nachmittag nicht kommen kann weil ich krank bin.”, “Oh okay, was hast du denn?”, fragte er besorgt nach. “Magen-Darm wohl. Ich hing eben über dem Klo.”, “Okay dann ruhe dich aus. Soll ich nachher mal vorbei kommen?”, “Kannst du machen, aber dann nicht solange.”, “Nein nur für 1 Stunde oder so.”, ,”Okay gut, dann melde dich wenn du losfährst.”, “Mache ich, bis dann.”, “Bis dann.”. Sie legte auf und legte das Handy beiseite. Dann schloss sie die Augen und schlief ein.
Als die Hausarbeit getan war warf ich mich aufs Sofa. Mutter setzte sich zu mir. “Geschafft.”,”Wieso holst du dir keine Haushaltshilfe? Ihr habt doch das Geld.”, “Mum! Ich bin vollständig gesund und kann das alles noch alleine!”, “Ja aber diese haufen Arbeit jeden Tag.”, “So ist das eben wenn man viele Kinder hat.”, “Wollt ihr denn noch eins?”. Überrascht sah ich sie an. “Ich meine so einen Jungen. Das wäre doch was. Ich würde mich so über einen Enkel freuen. Ich habe 2 Töchter und 4 Enkelinnen, ich möchte gerne noch einen Enkel haben! Deine Schwester will ja keine Kinder.”, “Mum! 4 Kinder sind haufen Arbeit!”, “Aber sie sind alle alt genug! Sie können schon teils für sich selbst sorgen. Du müsstest dich doch nur um 1 Baby kümmern.”. Ich lehnte mich zurück, legte meinen Kopf in den Nacken und starrte nachdenklich die Decke an. “Bitte Harleen. Ich bin bald nicht mehr da! Ich möchte noch einen Enkel haben!”, “Du bist 63 Mutti! Das dauert noch bist du stirbst!”, “Man weiß nie! Vielleicht falle ich morgen die Treppe runter und breche mein Genick. Also? Erfüllst du mir diesen Wunsch?” Ich seufzt. “Na schön..ein Sohn wäre nicht schlecht. Und ich bin ja auch mittlerweile 42.”, “Dennoch sind du und Jonathan nicht wirklich gealtert.”, “Wir halten uns eben jung.”, meinte ich noch und erhob mich wieder. “Ich fahre mit Himiko zum Arzt. Du wartest hier auf Sirena und Myriel.”, “Okayyyyyy. Soll ich was kochen?”, “Nein! Lass ja deine Finger vom Herd! Wir wissen ja was letztes Mal passiert ist als du gekocht hast! Die Nudeln waren echt schwer von der Decke abzubekommen!”. Mit den Worten ging ich hinauf und öffnete leise Himikos Tür. Diese war auch schon wieder wach. Sie lag im Bett und spielte an ihrem Handy. “Machst du dich fertig? Wir fahren jetzt zum Arzt.”, “Ja Mum.”. Sie stand schon auf. “Ich warte unten auf dich.”. Wieder ging ich hinunter. Ich sah darauf dass Jonathan einen Brief vergessen hatte der an einen Patienten war. Ich steckte ihn in meine Handtasche die sich unten befand und zog meine Schuhe an. Himiko kam auch schon kurz darauf. “Fertig?”. Sie nickte. Ich lächelte leicht und wuschelte ihr durchs blonde Haar. “Mum!”, murmelte sie. “Entschuldige.”. “Wir sind dann mal weg!”, rief ich Mutti zu und verließ mit Himiko das Haus. Wir stiegen in meinen Wagen. Ich startete den Motor und fuhr los. Himiko sah während der Fahrt aus dem Fenster. Sie war nicht sehr redebedürftig. Sie war eher so dass sie nicht viel von Jonathan und mir hören wollte, sie war in der Phase wo Eltern out waren. Nach 20 Minuten kamen wir auch bei unserem Hausarzt an. Ich meldete Himiko an der Rezeption an und wir setzten uns ins Wartezimmer. Wie die Jugend so war spielte sie wieder an ihrem Handy. Doch waren wir in der heutzutage nicht besser Da ich ja noch Jonathans Brief hatte holte ich auch mein Handy hervor und tippte ihm eine Nachricht dass ich den Brief einsteckt hatte und nach dem Arztbesuch vorbei bringen würde. Er antwortete auch recht schnell. Kurz darauf wurde Himiko auch schon aufgerufen. Wir gingen zusammen in das Zimmer des Arztes und warteten auf diesen. Nach ein paar Minuten kam er auch schon. Himiko legte sich auf die Liege und der Arzt tastete ihren Bauch ab und untersuchte sie. “Tja ich würde sagen dass sie sich Magen-Darm eingefangen hat. Ich verschreibe ihr ein Medikament gegen Übelkeit und Erbrechen und schreibe sie bis Freitag krank.” “Gut.”, meinte ich. Himiko setzte sich auf die Liege und wartete bis der Arzt mir das Rezept reichte. Wir gingen darauf in die Apotheke die gleich nebenan waren und stiegen zurück ins Auto. “Ich muss nochmal zu deinem Vater, er hat einen Brief für einen Patienten Zuhause vergessen.”, “Okay.” ,meinte sie nur. Ich fuhr darauf los und fuhr Richtung Jonathans Praxis. Als ich eingeparkt hatte wandte ich meinen Blick zu ihr. “Willst du hier warten oder mitkommen?”, “Ich komme mit.”. Sie schnallte sich ab “Okay dann mal los.”. Wir stiegen beide aus und gingen auf die kleine Praxis zu. Himiko sah sich etwas um als wir drin waren während ich zur Rezeption ging und der Kollegin von Jonathan Bescheid gab und ihr den Brief reichte. “Den kann ich auch persönlich empfangen.”, “Papa.”, gab Himiko von sich und sah zu ihrem Vater. Mein Blick fiel zu Jonathan. “Hast du nicht zutun?”, “Mein nächster Patient kommt erst in 20 Minuten. Ich habe also einwenig Zeit. Wollt ihr noch was trinken?”, “Ja mein Hals ist trocken.”, meinte Himiko. Wir folgten Jonathan in eins seiner Behandlungszimmer. .Er schenkte uns etwas Wasser in 2 Gläser. Wir setzten uns alle Drei an den Tisch im Raum. “Und? Was hast du nun?”, fragte er Himiko. “Magen-Darm.”, meinte sie nur knapp. “Dann steck uns nicht an.”. Er grinste leicht. “Haha sehr witzig.”, “Nicht? Du könntest uns alle infizieren. Vielleicht sollten wir dich in eine Karantene stecken.”, “Jonathan sei nicht so gemein.”, gab ich von mir. Er grinst mich an. “Was denn? Wir haben nicht genug Klos.”. Ich seufzte und stand dann auf. “Wir sollten dann mal wieder.”, “Sind doch noch 5 Minuten.”, meinte Jonathan. “Genug Zeit Harley..”, hauchte er. “Hör auf damit! Wir gehen jetzt.”, “Was denn? Ich mach doch nichts.”. Er grinste breit. “Ich schreibe dir nachher wenn ich Pause habe. Dann habe ich genug Zeit für dich Harley.”, “Okay das reicht jetzt! Mehr will ich nicht wissen.”, mischte Himiko sich nun und stand ebenfalls auf. Ich grinste breit und sah zu Jonathan. “Dann schreib mir.”, “Immer doch.”, erwiderte er. Ich verließ mit Himiko das Zimmer und ging zurück zum Wagen. “Ihr seid echt pervers.”, “Was denn? Er hat doch nur gesagt dass er mir schreibt.”, “Ja wer weiß worüber ihr schreibt. Sicher nicht über Hi wie gehts dir?Gut und selbst? Was machst du so?”. Ich grinste nur amüsiert. “Du wirst das noch verstehen wenn du verliebt bist Himiko. In der Liebe ist alles erlaubt. Auch CS.”, “Das wollte ich jetzt gar nicht wissen!”. Mir entwich ein Lachen. Wir stiegen ins Auto. “Du willst nicht wissen was deine Schwestern alles für schmutzige Ding machen. In der heutigen Jugend ist es doch normal dass man sich über Technik...befriedigen kann.”, “Ich gehe gleich zu Fuß!”, “Ich bin ja schon ruhig.”. Ich schmieß den Motor an und wir fuhren wieder nach Hause.
Es war bereits Mittag und Sirena und Myriel wren bereits Zuhause als wir ankamen. “Mutti?! Ich habe doch gesagt du sollst nichts kochen!”, gab ich verärgert von mir als ich den Geruch von Nudeln wahrnahm. Ich ging in die Küche und sah Sirena am Herd. “Omi kocht auch nicht Mum sondern ich. Ich dachte ich nehme dir mal die Arbeit ab da deine Kochkünste ja eh zu Wünschen übrig lassen.”. Ich hob eine Augenbraue. Himiko kam nach mir in die Küche. “Mhh das duftet aber. Was gibt es für Soße?” ,”Tomatensoße.”, “DU isst nur Zwieback!”. Himiko seufzte und verdrehte die Augen. “Ja, ich gehe oben in mein Zimmer.”. Sie wandte sich ab und ging. Mutti saß am Küchentisch und sah zu uns. “Myriel ist oben?”, “Jap. Sie wollte noch einwenig malen bevor es Essen gibt.”, “Okay.”.
Während wir Zuhause waren betrat meine Schwester die Praxis meines Mannes. Jonathan verabschiedete genau in dem Moment einen Patienten Überrascht ah er zu Wigburg. “Wigburg, was führt dich hier her?”, “Ich muss mit dir reden”, “Gut, dann komm rein. Ich habe 15 Minuten.”. Wigbrg folgte ihn ins Gesprächszimmer. Jonathan schloss die Tür. “Also? Worum gehts?.. Sie hielt ihm einen Zeitungsartikel von Gotham hin welcher schon über 20 Jahre alt war. “Ich weiß über dich und meine Schwester Bescheid! Sie war der Sidekick des Jokers und du der Meister der Furcht den man Scarecrow nannte. Ihr habt Unschuldige gefoltert und umgebracht.”: Jonathan war überrascht, blieb aber kühl. “Das ist Jahre her. Harley und ich haben unsere Leben geändert nachdem wir zueinander gefunden hatten. Was willst du mir damit jetzt sagen? Dass du uns verpetzt?”, “Nein. Ich will dass du mir hilfst den Mörder meines Mannes und Kindes zu finden!”, “Bitte?”, “Mum denkt dass mein Mann an einer Krankheit gestorben ist, aber das ist er nicht. Er wurde erstochen. Ich habe es ihr nur nicht gesagt um sie nicht zu beunruhigen. Mein Sohn hingegen wurde auf die schlimmste Art und Weiße ebenfalls umgebracht. Er war noch ein Baby!”, “Wieso weiß Hildegard nichts von deinem Sohn?”, “Ich habe es ihr nicht gesagt dass ich schwanger war. Ich hatte mich 1 Jahr vom Leben abgeseilt nachdem mein Mann verstorben war. Also, hilfst du mir ihn zu finden und zu foltern? Ich weiß dass du mit einem halluzigenen Angstgas gearbeitet hast, ich will es an ihn anwenden! Er soll unglaubliche Qualen erleiden!”. Sie faltete die Zeitung wieder zusammen. Jonathan zögerte. “Du weißt dass Harley das nicht gefallen wird. Sie will ein normales Leben und die Vergangenheit hinter sich lassen”, “Meiner Schwester müssen wir auch nichts davon erzählen.” Sie hielt ihm ihre Hand hin “Abgemacht Jonathan?”. Er zögerte wieder, dann nahm er die Hand entgegen. “Kein Wort zu Harley.”, “Nein ganz sicher nicht. Danke.”. Sie wandte sich ab und verließ seine Praxis wieder. Jonathan ließ sich nachdenklich in seinen Stuhl sinken.
So speisten wir darauf zusammen das Mittagessen welches Sirena gekocht hatte. Himiko hingegen musste sich mit Zwieback zurecht geben. Schließlich klingelte es als wir gerade fertig mit Essen waren. “Ich gehe schon. Ist eh für mich.”, meinte die 14 Jährige und ging zur Tür,. Sie öffnete diese und lächelte leicht. Sofort umarmte sie ihren besten Kumpel Andi trat herein. “Na dir scheint ja wieder sehr gut zugehen.”, “Ja mir geht es besser.. Lass uns in mein Zimmer gehen.”. Himiko stiefelte schon zur Treppe, doch kam ich in den Flur und hielt beide auf. “Hallo Andi, lange nicht mehr gesehen, schön dass du Himi besuchen kommst.”, “Mum es ist gut jetzt.”, gab Himiko genervt von sich. Ich grinste leicht “Geht schon.”. Andi folgte Himiko hinauf und in ihr Zimmer. Ich hörte darauf mein Handy piepsen. So holte ich es gleich aus der Tasche. Jonathan hatte mir eine Whatsapp Nachricht geschrieben. Ich lass diese und ging seiner Bitte nach wegen Telefonieren. Mutti räumte derzeit mit Sirena die Küche auf. “Hast du nichts zutun?”, fragte ich und biss auf meinen Fingernnägeln vor Nervösität herum als er dran ging. “Nein, ich habe 1 Stunde Zeit für dich Harley.”, “Oh wie charmant. Jetzt willst du noch mit mir telefonieren? Obwohl wir uns fast 24 Stunden Zuhause sehen?”, “Ich wollte einfach deine Stimme hören.”. Ich grinste. Es freute mich wenn er sowas sagte und mich nie vernachlässigte. “Bist du alleine?”. Ich sah zur Küche rüber. “Sirena, Mutti und Myriel sind in der Küche.”, “Dann geh dahin wo dich keiner sieht”, “Wieso? Was hast du vor?”. Ich bekam mein Grinsen nicht von dem Gesicht und marschierte schon in das Gästebad welches sich unten befand Es war recht klein. Ich schloss die Tür ab und setzte mich auf den Toilettendeckel. “Und jetzt? Ich bin im Bad.”, “Und du bist ganz alleine ja?”, “Ja. Wer sollte hier sonst sein? Geister? Du hast doch nicht das vor was ich denke oder?”, “Was sollte ich denn vorhaben? Harls~. “, er raunte meinen Namen nur wieder. Es machte mich wuschig in der Birne. “Hör auf.”, kicherte ich und kaute weiter auf meinen FIngernägeln herum. “Ich will dich lieber direkt anfassen.”, “Das geht aber gerade nicht, also musst du dich mit dem zufrieden geben was gerade möglich ist. Aber in der Fantasie ist alles möglich Harley., “Jonathan wenn mich jemand hört.”, “Dann stecke dir was in den Mund wo du reinschreien kannst..”. “Nein ich reiße mich zusammen. Jonathan~.”, erwiderte ich genauso in einem verführerischen Ton. Er grinste leicht. “Was soll ich machen? Mir die Muschi streicheln?”. Er lachte leicht. “Dass du immer so direkt sein musst Harley.”, “Ich bin eben sehr offen! Und ich probiere gerne aus.” hauchte ich verführerisch und spielte drauf mit einer Haarsträhne die aus meinem Dutt gefallen war. “Also Dr.Crane, was soll ich tun?”, “Du weißt schon was du tun sollst Harley.”. Ich legte meine Hand darauf schon auf meinen Schritt. “Aber wo bleibt da das Vorspiel?”, “Das holen wir nachher nach. Also?”. Ich zögerte kurz und fing an mich unten zu massieren. Mir entwich ein Keuchen. Jonathan grinste amüsiert. Ich hatte mich lange nicht mehr selbst berührt seitdem die Kinder da waren. Wir hatten generell nicht mehr so das Sexleben wie früher, da wir viel zutun hatten durch die Kinder und er mit seiner Arbeit, doch Sex hatten wir noch. Nur konnten wir nicht mehr so kreativ sein. Ich strich immer intensiver und sachter und stellte mir vor dass es seine Hand wäre die mich dort berührte. “Mach weiter Harley.”, raunte er Seine Stimme brachte mich fast um den Verstand. Ich wurde locker und entspannt und ließ mich gegen die Spülung fallen, spreizte meine Beine weiter. “Soll ich mich direkt berühren Jonathan.”, “Wenn dir danach ist.”,antwortete er. Ich öffnete darauf meine Hose und steckte meine Hand in diese und meinen Slip, dann fing ich an mich mit 2 Fingern unten zu befriedigen. Mit entwich ein Keuche und ein Stöhnen. Es war irgendwie aufregend, Telefonsex hatten wir noch nie gemacht. Es war mal was anderes. “Jonathan.”, keuchte ich.. “Ja meine Liebe?”, “Es ist soviel prickelender wenn es deine Hand ist.”, “Dann stell es dir vor. Fantasiere Harley. Stell dir vor dass ich es wäre.”. Den letzten Satz hauchte er nur. Ich verlor mich darauf in der Vorstellung und wurde immer erregter. Meine Wangen wurden rot weil mir so heiß wurde. “Jonathan.”, keuchte ich vor Erregung. Er grinste breit und genoss es. Ich spürte wie feucht ich wurde und das Scheidensekrät nur so aus mir rausfloss. Ich massierte immer schneller und fester. So intensiv dass ich die Gefühle kaum noch aushielte und laut aufstöhnte und das mehrmals. Darauf klopfte es schon an der Badezimmertür “Mama was machst du da drin?”, hörte ich Myriel Ich erschrak und blickte zur Tür. Jonathan grinste noch immer, er hörte die Stimme seiner Tochter. “Wir machen nachher weiter wenn ich Zuhause bin.”, “Was? Nein! Ich bin total erregt! Du kannst jetzt nicht auflegen.”,”Kann ich nicht?”, “Nein! Jonathan!”. Ich keuchte und machte einfach weiter. Wieder entwich mir ein Stöhnen. “Steck dir was in den Mund damit sie dich nicht weiter hört.”. Ich sah mich um und griff mir ein Handtuch, ein kleines und knüllte es etwas zusammen, dann steckte ich es mir in den Mund dass ich darauf beißen konnte. Ich rekelte mich vor Erregung einwenig hin und her während ich mit einem Finger ins Loch stieß. Myriel klopfte jedoch weiter an die Tür. “Mami ist alles in Ordnung?”. Ich spürte wie die Erregung immer mir stieg und wusste dass es gleich vorbei. Ein heftiges Zucken erhaschte mich und ein universeller Orgasmus durchflutete mich. Ich nahm das Handtuch aus meinen Mund und schloss meine Hose wieder. “Kann ich jetzt auflegen Harley?”, “Es war deine Idee!”, “Ja und wir machen nachher da weiter.”, “Ich liebe dich.”, gab ich noch von mir. “Ich liebe dich auch.”, erwiderte er und wir legten auf. Ich strich mir durchs Haar und öffnete dann die Tür. Mittlerweile stand nicht nur Myriel vor der Tür, sondern auch Sirena und meine Mutter. Sirena sah recht genervt aus. “Hattest du mit Dad Telefonsex oder was? Dich hat man bis in die Küche gehört?”, “Was? Nein..ich hatte Verstopfung!”, log ich. “Kind ich habe doch gesagt du sollst mir einen Enkel machen, aber nicht über Telefon!”. Ich verdrehte genervt die Augen. “Geh endlich nach Hause Mum!”,. Mit diesen Worten wandte ich hinauf und ging ins Schlafzimmer. .Ich ließ mich auf das große Doppelbett fallen und starrte nachdenklich die Decke an. Mein ganzer Körper prickelte und bebte noch immer. Ich war noch immer so erregt und wollte Jonathan nur noch spüren. Ich konnte es kaum noch abwarten bis er nach Hause kam.
...continue....
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Die Frauen dieser Welt - egal, ob noch viel zu jung, um eigentlich als 'Frau' zu gelten oder älter als die meisten unserer modernen technischen Geräte - sind unglaublich wunderbare Geschöpfe Gottes. Wir sind stark, mutig, intelligent, wir halten Ansprachen, machen Politik und können Großes ändern in der Welt, wir sind voller Güte, Hoffnung, Hingabe und Liebe und wir sind diejenigen, die neues Leben in sich tragen und gebären. Wir sind so vieles, das überhaupt nichts mit unserer äußeren Erscheinung zu tun hat. Natürlich sind wir Frauen neben allem, was uns bezeichnet, wunderschöne Wesen; Wesen voller Unterschiede und Besonderheiten, großartige Individuen, die so viel aus ihren Lebenswegen machen können. Heute ist Weltfrauentag und an diesem Tag sehen wir Sendungen und Berichte im Fernsehen, werden ermutigt "wir selbst zu sein", zu unseren "Makeln" zu stehen und ein "positives Body-Image" zu promovieren. Doch wie viele dieser Aussagen sind nur Floskeln und keine tatsächlichen Richtlinien für unser Selbstbild? Wie viele andere Frauen kennt ihr, die von sich selbst sagen können: "Ja, mein Körper ist so perfekt wie er ist" und es von ganzem Herzen so meinen? Wir sehen Instagram, Snapchat, Facebook und Twitter, unsere Startseiten vollgestopft mit Bildern von perfekten Frauen mit perfekten Körpern in perfekter Kleidung mit einem perfekten Partner in einer perfekten Umgebung. Wer hat festgelegt, was "perfekt" für uns bedeutet und wer kann diese Kriterien jemals komplett erfüllen? Ladies, ich hatte heute einen tollen Tag bis ich festgestellt habe, dass ein Großteil von dem, worüber am Weltfrauentag gesprochen wird, unser äußeres Erscheinungsbild ist und wir zu vergessen scheinen, wofür wir Frauen eigentlich gefeiert werden sollten: für unseren Witz und unseren Charme, unseren Mut, unsere Hilfsbereitschaft und für unsere brillanten Ideen, die manchmal die Welt verändern können. Es ist in keiner Weise verwerflich, sich zurecht machen und ansprechend aussehen zu wollen, aber (und dieser Satz scheint abgedroschen, LEIDER) bitte bleibt euch selbst dabei treu. Wenn ihr noch nicht wisst, wer ihr seid und glaubt, durch Make-Up oder Nacheifern eurer vermeintlichen Schönheitsideale zu euch selbst zu finden, so werdet ihr innerlich nie, und das garantiere ich euch, niemals glücklich oder zufrieden mit euch sein können. Es wird euch dann immer wieder jemand begegnen, der noch teureres Make-Up, noch engere Kleider, größere Brüste und noch glänzendere Haare haben wird. Ihr könnt weiterhin euer Geld für all diese materiellen Dinge ausgeben und auf dem Weg zu eurem Wunsch-Aussehen über Hunderttausende Euro gehen, aber seht diese eine Tatsache ein: besser geht immer. Doch "besser" nach modernen Standards unserer Gesellschaft heißt nicht unbedingt besser für euch selbst. Wie können wir zulassen, dass unsere Beziehungen kaputt gehen, weil wir glauben, einen noch schöneren Partner zu finden oder weil wir glauben, dass unser Partner nach einer Person mit noch attraktiverem Erscheinungsbild suchen könnte. Gerade meine Generation (ich bin 21 Jahre alt) glaubt ständig, etwas zu verpassen und sucht deshalb kontinuierlich nach mehr. Mädels, je mehr ihr euch äußerlich ähnelt, desto weniger müsst ihr euch wundern, wenn euer Partner euch verlässt oder betrügt - dieselbe Erscheinung findet er oder sie woanders nochmal. Euer Charakter ist entscheidend, euer Herz soll doch vor allem erobert und geliebt werden, nicht nur euer Körper. Ist es nicht das, was wir ständig aussprechen und uns vom festen Lebenspartner wünschen? Ladies, ihr habt es nicht nötig, euch unter vielen Schichten teurer Produkte zu verstecken. Macht euch schön für euch selbst, doch macht es mit reinem Verstand, so wie es zu euch passt, so wie ihr es an euch mögt. Tut es wirklich nur für euch. Probiert es, wenn ihr an einem Sonntag zu Hause bleibt und euch sowieso niemand anderes zu sehen bekommt, denn dann (und wirklich erst dann!), tut ihr es wahrlich für euch selbst. Kein anderer Mensch auf dieser Welt ist so wie ihr, selbst Zwillinge sind sich größtenteils nur äußerlich sehr ähnlich. Es gibt keine 100%ige Kopie von euch - also warum etwas so unmögliches anstreben? Holt euch Inspiration, Ideen oder Tipps von anderen wundervollen Frauen, doch seid eure eigene perfekte Frau. So, wie ihr seid, mit Speckröllchen oder dünnen Ärmchen, mit Narben oder Muttermalen, mit großen oder kleinen Nasen, mit krummen oder runden Beinen, mit pinken oder schwarzen Haaren, mit Make-Up oder ohne. Ihr seid zu besonders in eurer Imperfektion, um all das in eine Kopie einer anderen umzuwandeln. Statt auf Bildschirme zu starren, sollten wir die Menschen um uns herum mehr wahrnehmen. Statt Online-Beziehungsratgeber zu lesen, sollten wir uns auf unseren Partner einlassen und direkt kommunizieren, das Handy auch mal ein paar Stunden weglegen. Statt Bilder von allem zu machen, sollten wir Momente genießen und nur mit unseren Augen speichern. Statt stundenlang durch Social Media zu scrollen, sollten wir Situationen erschaffen, die zu wertvollen Erinnerungen werden - Erinnerungen, über die man sich nach Jahren mit seinen Freunden bei einem Glas Wein beim Sonnenuntergang unterhalten kann und dadurch für immer erhalten sollte, und nicht durch die Erinnerungsfunktion bei Facebook als vage Momentaufnahmen bewahrt. Das Leben ist wunderschön und so auch wir Frauen. Wir sind es wert, auf unseren Charakter reduziert zu werden. Verinnerlicht das für immer und vergesst niemals: ihr seid genug. Auch, wenn das eigene oder andere Geschlecht, soziale Netzwerke oder öffentliche Personen versuchen, euch etwas anderes einzureden.
WIR SIND INNERLICH UND ÄUßERLICH WUNDERSCHÖN. WIR SIND INDIVIDUELL. WIR SIND MEHR ALS GENUG. WIR SIND PERFEKT. WIR SIND FRAUEN.
#weltfrauentag2018#ladies#beingawoman#perfectnotperfect#wearewomen#love#respect#selfesteem#wearemorethanenough#loveyourself
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Heute begann mein Tag um 10, denn um 10 holte mich Staci ab denn wir hatten um halb 11 wieder ein staff Meeting! Es war ganz ok. Ich war nicht so dabei denn ich war sehr müde und konnte mich nicht so wirklich konzentrieren aber Naja egal. Haha
Dann bin ich mit Staci Und Kathie, sie arbeitet auch im Office, wir sind irgendwo hingefahren ( weiß leider nicht mehr den Namen der Stadt (haha)) und sind zum laden die ihre Süßigkeiten selber machen. Da gab es Schokolade und Gummibärchen uvm. Hab mir bisschen Schokolade gekauft und die schmeckt echt gut! Danach sind wir Pizza essen gegangen und auch die Pizza war gut. Man konnte sie selber belegen oder eine pizze von der Menü Karte nehmen. Ich habe eine selber gemacht und wie gesagt es war echt lecker.
Die Stadt wo wir waren war wunderschön. Es war wie auf einem Land. Man konnte den Geruch von den Kühen riechen und es war grün auch die berge konnte man sehen. Die Häuser sahen niedlich aus. Die meisten waren klein und breit aber paar von ihnen waren einfach nur klein und schmal. Die sahen echt goldig aus. Da hab ich mich fast wie daheim gefühlt.
Staci brachte mich um 3 dann nach Hause und als ich daheim war hab Monika geholfen das Haus zu dekorieren. Jetzt sieht es auch viel weihnachtlicher aus im Haus. Danach haben wir gekocht und nach dem Essen sind wir kurz einkaufen gegangen. Als wir fertig waren kam Monika auf die Idee wir können wieder in die Straße rein wo die Häuser leuchten! Gesagt getan!
Auf ,,photos" könnt ihr noch mehr sehen!
Und das ist nur der Anfang. Diese Woche gehe ich dann noch woanders hin und da wird es viiieeelll mehr sein. Lasst euch überraschen! Es ist verrückt aber irgendiwe sieht es echt gut gut!
Das Wetter war heute komischerweise ruhig vom Wind her. Es war echt warm. Hatten wieder so 25-30 grad gehabt! 🙈😊❤
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Wunschheimat und der Wunsch zu gehen
8. November 2017, Rio de Janeiro Mittwochmorgen, der dritte Tag in Rio, geschlafen haben wir wie Göttinnen. Um 10 Uhr startet die Freewalking Tour und wir werden im Hostel von einer kleinen robusten Finnin abgeholt, die seit drei Jahren in Rio wohnt. Blond, braun gebrannt und voller Tattoos. Sie sei in Südamerika reisen gegangen und dann für sieben Monate in Rio hängen geblieben und habe danach entschieden, dass sie hier wohnen wolle.
Als wir ihr erzählen, dass wir vier Monate herumreisen, fragt sie uns, ob wir den schon einen Rückflug hätten. Als wir dies verneinen, lacht sie und meint: wer weiss, vielleicht bleibt ihr auch und in ein paar Jahren reden wir über unser jetziges erstes Gespräch. An Rio liebe sie, dass es eine vielseitige Großstadt sei. Man habe das Meer, den Dschungel und anders als an anderen Orten gehe es den Leuten nicht in erster Linie um den Beruf, sondern darum zu leben. Sie erzählt viel und schnell. Wir erfahren, dass sie hauptberuflich als Reiseführerin hier in Rio arbeitet und sich in Lapa eine Wohnung mit zwei Freunden teilt. Miete Zahlt sie 700.- Real (ca 215CHF), was eher günstig ist für Rio. Vor zurück zu gehen hat sie nicht, aber ob sie für immer hier bleibt oder vielleicht noch woanders in Südamerika leben möchte, weiss sie noch nicht. Wir werden zum Hauptplatz des Stadtkerns geführt, wo wir die anderen Teilnehmer treffen und in Gruppen aufgeteilt werden. Unsere neue Führerin heisst Clara, ist 27 Jahre alt und in Rio aufgewachsen. Wir fühlen uns sofort wohl bei ihr mit ihrer resoluten Art und ihrem direkten Witz. Obwohl sie eher klein ist, habe ich das Gefühl, dass sie einen überall durchboxt. Clara bringt uns an verschiedene Orte und erzählt die Geschichte Rios mit Witz und Charme. Man merkt ihr an, dass sie eine gebildete Frau ist. Mehrmals erwähnt sie in Nebensätzen die momentane Kriese in Rio de Janeiro. Zweimal begegnen wir protestierenden Menschen. Nachdem wir uns von ihnen entfernt haben, erklärt sie uns, dass es sich um Professoren von Universitäten handelt, die seit Monaten ohne Lohn arbeiten. Ein anderes Mal ging es darum, dass Menschen aus ihrem Zuhause vertrieben und ihnen von der Regierung versprochen wurde, in zwei Jahren bekämen sie ein neues Zuhause. Dieses Versprechen wurde jedoch nie erfüllt.
Der letzte Halt der Freewalkingtour endet bei den Escadaria Selarón, der berühmtesten Treppe von Brasilien. Im Jahr 1900 begann der chilenische Künstler Jorge Selaron in Eigeninitiative die ramponierten Stufen der Treppe nahe seinem Haus und Atelier zu reparieren und verschönern. Zu Beginn wurde er von seinen Nachbarn belächelt, doch mit der Zeit wurde die Treppe zu einer wahren Attraktion. Im Jahr 2005 wurde die Treppe zu einem der Wahrzeichen Rios erklärt. Für seine Obsession mit der Treppe holte Jorge sich anfangs Kacheln von Baustellen. Später wurden ihm viele Kacheln von überall aus der Welt zugeschickt, so sind zahlreiche Länder auf der Treppe vertreten. Von den über 2000 Kacheln sind etwa 300 von ihm mit einer afrikanischen Frau bemalt, die schwanger ist. Was es mit dieser Frau auf sich hat, verriet er nie, nur dass es ein persönliches Problem aus seiner Vergangenheit sei. Man munkelt, dass es seine Frau war und sie ihn nach einem Streit verlassen habe.
Die Treppe lockt uns, doch ist der Hunger stärker und wir entschliessen uns mit Clara und Yannik in ein Restaurant zu gehen. Clara empfiehlt uns die besten Gerichte, worüber wir sehr dankbar sind, denn wenn uns etwas wirklich krass aufgefallen ist, dann dass Portugiesen kein Englisch oder Spanisch sprechen. Immerhin können wir uns bedanken auf Portugiesisch - obrigada. Hoch lebe die Dankbarkeit!
Clara erzählt uns, dass sie auch schon gereist sei: nach Neuseeland, Europa und Vietnam und sie hat vor noch viel von der Welt zu sehen. Ihre Ziele hat sie sich stolz auf ihren Unterarm tätowiert.
Das Essen kommt und ist herrlich. Fisch mit Shrimps, Kokosmilch und Gemüse, dazu gibts Reis und eine Art Pesto. Auf die Frage ob es Clara in Rio gefällt, antwortet sie mit nein. Um hier Ferien zu machen sei es sicher sehr schön, meint sie, aber hier zu leben sei nicht gut. Wir fragen nach wieso. Rio habe grosse politische Probleme, hauptsächlich weil die Politiker scheisse seien und viele sehr korrupt. In Rio sei ein gesetzlicher Mindestlohn um etwa 300 Real vorgeschrieben, wenn man etwas besser verdiene, können das 500 - 900 Real sein. Was auch noch nicht besonders viel ist. Durch die Krise sei der Mindestlohn aber gesunken, da die Leute einfach froh sind, wenn sie überhaupt arbeiten können. Viele Menschen hätten wirklich Hunger in diesen Tagen in Rio und sie sähe keine Besserung für die Zukunft. Viele Brasilianer wollen lieber woanders wohnen, an einem Ort mit mehr Zukunft und mehr Sicherheit. Die öffentliche Bildung sei schlecht und zu studieren sehr teuer. Die Politik habe kein Interesse an einer gebildeten Bevölkerung, die sich mehr wehren würde. Irgendwie muss man wie immer leer schlucken, wenn man so was hört. Wie viele Menschen in Artmut leben, obwohl das Land viel Potenzial hätte. Es ist schon interessant, dass man hier so viele Aussteiger kennenlernt, die es lieben hier zu leben und die meisten Cariocas (Einwohner Rios) lieber weg wollen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man als Einwanderer die Sicherheit und das Wissen hat, dass man jederzeit in ein gut funktionierendes Zuhause zurück kehren könnte. Nach der Abschiedsumarmung machen wir uns auf zurück zu den Treppen. Hier setzen wir uns hin und beobachten die anderen Touristen, wie sie gekonnt in allen möglichen Positionen Selfies auf den farbigen Treppen machen und amüsieren uns darüber. Danach erklimmen wir die über 250 Stufen und machen uns auf ins Gebiet Santa Teresa. Hier hat man vom höchsten Punkt aus neben einer alten Ruine eine wunderbare Aussicht auf Rio. Der Wind pfeift uns um die Ohren und wir schauen den Vögeln zu, die im Wind schweben und fühlen uns ein wenig wie sie. Riesig ist diese Stadt. Wir sehen das Meer zum ersten Mal von hier oben und die Fluglandebahn, die direkt in die Stadt hineinführt. Diese Stadt hat alle Extreme in sich und pulsiert ununterbrochen.
Nun sitze ich wieder Zuhause in unserem Hostel und schreibe diesen Text für euch und auch für uns als Erinnerung. Damit nichts verloren geht auf unserem Abenteuer. Die Hunde heulen wieder unkontrolliert nebenan und ich schau hinaus in die Moglistadt.
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Ivana
Ivana schmeckte der Kuchen, aber sie machte keine Anstalten, länger bleiben zu wollen. Hier fühlte sie sich nicht unbedingt wohl, vor allem nicht in Max’ Gegenwart, Pascal war ja ganz nett, doch Ivana interessierten auch die Erzählungen über den letzten Abend nicht. Sie war müde und wollte schlafen, verabschiedete sich also höflich und erklärte Sascha, dass er sich melden sollte, wenn er abgeholt werden wollte. „Ich find allein raus, macht euch keine Mühe.“, erklärte sie noch den Kerlen, dann verschwand Ivana. Zuhause schlief sie bis zum frühen Abend nochmal durch, anschließend holte sie Sascha von Max ab, um ihn dann mit nachhause zu nehmen. Zum Wochenende würde er sich höchstwahrscheinlich eh noch woanders herumtreiben, deshalb war er am Abend im Grunde gar nicht da. John besuchte Ivana, schlief in ihrer Wohnung. Sie fuhr ihn am Nachmittag zum Volleyball. Ein Punktspiel stand an. „Schreib mir, wenn ihr soweit seid, dann hole ich dich wieder ab.“ Ivana wollte noch einkaufen, außerdem brauchte sie ein paar Sachen aus der Drogerie. „Ich wünsche dir viel Glück.“ Beide küssten sich kurz, dann verschwand John. Dass sich Max hier auch herumtreiben würde, erwartete Ivana zugegeben nicht. Sie rechnete auch nicht damit, ihn zu sehen, als sie draußen vor der Sporthalle eine Zigarette rauchte. Der Kofferraum ihres Wagens war gefüllt mit Lebensmitteln und ein paar Reinigern, außerdem hatte sie Waschmittel und Duschbad geholt.
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24.12.2019 (1): Oh du Fröhliche
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Dienstag, 17:56 Uhr:
David: *ist heute Morgen gemeinsam mit Matteo auf der neuen Couch aufgewacht und hat erstaunlich gut geschlafen* *haben noch ein wenig auf der Couch gegammelt und dann ausgiebig und in Ruhe zusammen gefrühstückt* *wurde, je mehr es auf den Nachmittag zuging, immer kribbeliger, ein wenig aufgeregt, ein wenig nervös und ein wenig vorfreudig* *hat sich gefragt, wie Weihnachten mit Matteo und seiner Mama wohl werden wird und fand es ganz kurz doch merkwürdig, nicht in Lychen zu sein, denn auch wenn Weihnachten in den letzten Jahren für ihn dort nicht mehr sonderlich schön war, so war es doch etwas, was er kannte und worauf er sich einstellen konnte* *haben sich ein bisschen schick gemacht und das Geschenk für Susanne in Matteos Rucksack verstaut, ehe sie sich schließlich mit der U-Bahn auf den Weg zur Kirche gemacht haben* *haben dort Susanne getroffen, die sich so gefreut hat, sie beide zu sehen, dass ein wenig von seiner Nervosität von ihm abgefallen ist* *sind mit ihr zusammen in die Kirche gegangen und wurde während des Gottesdienstes doch ab und an mal ein wenig emotional, weil ihn das schon sehr an den Weihnachtsgottesdienst in Lychen erinnert hat* *hat die meiste Zeit Matteos Hand gehalten und steht nun, nachdem sie das Vater unser gesprochen und den Segen empfangen haben mit der ganzen Gemeinde in einer fast dunklen Kirche und singt “Oh du fröhliche”* *schaut kurz zu Matteo rüber, der neben ihm steht und singt und zu Susanne, die genau in diesem Moment singend zu ihm rüber schaut* *lächelt ein wenig verlegen, schaut wieder nach vorne und singt weiter* *als die letzten Töne der Orgel verklingen, wünscht der Pfarrer vorne allen ein Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, es erklingt die Ausgangsmusik und er selbst ist sich nun wieder ein wenig unsicher, wie es nun weitergeht* *schaut zu Matteo und Susanne und sieht, dass Susanne gerade dabei ist, Matteo zu umarmen* *lächelt wieder ein wenig verlegen und will gerade woanders hinschauen, als Susanne sich von Matteo löst und nun einen Schritt auf ihn zumacht und die Arme nach ihm ausstreckt* *kommt ihr entgegen und umarmt sie ebenfalls* *spürt, wie sie ihn feste an sich drückt, ihn danach ansieht und sagt: “Ich wünsch dir Frohe Weihnachten, David!”* *hat einen leichten Kloß im Hals und muss kurz daran denken, dass Matteo gestern gesagt hat, dass man an Weihnachten ruhig auch mal emotional sein darf* *schluckt ihn aber trotzdem runter, räuspert sich leicht und sagt zu Susanne* Frohe Weihnachten!
Matteo: *findet es nach wie vor komisch, in die Kirche zu gehen und kann damit nicht allzu viel anfangen* *ist auch ein bisschen nervös, weil in den letzten Jahren Weihnachten immer Tage waren, an denen seine Mutter immer besonders hart versucht hat, gut drauf zu sein und das fast noch schlimmer war, als ihre Depression* *liebt aber Weihnachten trotzdem und weiß auch, dass seine Mutter Weihnachten liebt und hat deswegen auch zugestimmt, ihr zuliebe mit in der Kirche zu sein* *findet den Gottesdienst aber tatsächlich eher langweilig und freut sich, als das Ende naht und sie aufstehen, um “oh du Fröhliche” zu singen* *wird dann aber doch irgendwie von Emotionen überrollt, weil es auf einmal so festlich ist* *umarmt am Ende des Gottesdienstes seine Mutter fest und flüstert “Frohe Weihnachten” in ihr Ohr* *strahlt dann, als er sieht, dass sie David auch umarmt* *grinst David leicht zu, als seine Mutter sich löst und zieht ihn dann kurzerhand auch in eine Umarmung* *lächelt leicht* Frohe Weihnachten! *greift dann nach Davids Hand und geht mit ihm und seiner Mutter aus der Kirche raus ins kalte Berlin* *laufen den kurzen Weg von der Kirche bis zum Haus seiner Mutter und freut sich, ins Warme zu kommen* *hört seine Mutter fragen: “Wie sieht's aus bei euch mit Hunger? Wollen wir erst essen oder erst Bescherung machen?”*
David: *lächelt, als Matteo ihn ebenfalls umarmt und drückt ihn feste an sich* *murmelt gegen seinen Hals* Frohe Weihnachten! *mag ihn irgendwie gerade gar nicht so richtig loslassen, aber da die Leute aus der Kirche drängen und Matteo gleich seine Hand greift, tut er es schließlich doch und geht mit Matteo und Susanne nach draußen* *spürt, dass es wirklich kalt geworden ist und findet es schade, dass es dann nicht auch schneit, tröstet sich aber damit, dass es wenigstens nicht regnet* *geht mit Matteo und seiner Mama bis zu ihrem Haus und zieht dort wie immer seine Schuhe und seine Jacke aus* *schaut kurz zu Matteo bei Susannes Frage und grinst dann leicht in Susannes Richtung* Wenn’s nach Matteo geht, bestimmt erst essen… ist für mich aber auch okay… *lacht leise* Ich glaub, aus dem Alter, wo wir erst Bescherung machen müssen, sind wir raus… *hört Susanne ebenfalls lachen und sieht sie nicken: “Ja, das stimmt… Matteo konnte es früher immer kaum erwarten, die Geschenke auszupacken… und irgendwann wurde dann das Essen genauso wichtig und dann ist er immer zwischen den Geschenken und dem Esstisch hin und her gerannt…”* *grinst leicht in Matteos Richtung, schaut dann aber wieder zu Susanne* Sollen wir dir irgendwas helfen?
Matteo: *lacht leicht* Jaaa, war ja auch schwierig, war beides super... *hört seine Mama antworten: “Nein, ach was, ist schon alles vorbereitet… Tisch ist gedeckt, Kartoffelsalat ist fertig, ich werf nur eben die Würstchen ins Wasser…. ihr könnt euch schon mal was zu trinken aussuchen, ich hab alles da.”* *schaut zu David* Setz dich ruhig schon, ich kann uns was holen… Bier? Oder lieber Saft?
David: *hört, dass schon alles vorbereitet ist und nickt lächelnd* *hört dann Matteos Frage und reibt sich kurz den Nacken* Ähm… wenn auch Fanta oder Cola da ist, nehm ich ein Radler oder so… ansonsten erstmal Saft… vielleicht später ein Bier… *hört Susanne: „Fanta hab ich da. Ihr könnt gerne mischen! Und für später hab ich auch Glühwein… oder Kakao mit Schuss… ich wusste nicht, was ihr gerne mögt… ich hab einfach mal ziemlich viel auf gut Glück gekauft…”* *strahlt in ihre Richtung* Perfekt vorbereitet… *geht dann ins Esszimmer und muss lächeln, als er die Weihnachtsbeleuchtung an den Fenstern und die andere Weihnachtsdeko sieht* *findet es schön, dass es Susanne anscheinend so gut geht, dass sie Lust hatte zu schmücken* *setzt sich an seinen Platz am Esstisch und zündet kurzerhand schon mal den Adventskranz an*
Matteo: *nickt leicht zu den Getränkevorräten* Dann hol ich ein Bier und Fanta und wir können teilen? *sieht, wie David nickt und dann ins Esszimmer geht und folgt seiner Mutter in die Küche* *holt Bier und Fanta aus dem Kühlschrank und macht ihn dann wieder zu* *sieht, wie seine Mutter mit den Würstchen hantiert und die in den Topf schmeißt und hat kurz das Gefühl, heulen zu müssen, weil sie einfach so lebendig ist* *geht kurzerhand auf sie zu und drückt sie* *sieht wie sie ihn überrascht anschaut, aber dann auch lächelt und sagt: “Ich weiß, mein Schatz…”* *lächelt und schluckt leicht, kann aber nichts sagen und geht dann einfach zu David* *stellt die Flaschen ab und setzt sich neben ihn und schaut sich lächelnd um* Hat sie schön gemacht…
David: *lächelt, als Matteo mit den Flaschen ins Esszimmer kommt und sich neben ihn setzt* *nickt bei seinen Worten und sagt leise* Hab ich auch gedacht… cool, dass sie Lust hatte, alles so schön zu machen… *schaut ihn von der Seite an und fragt sich kurz, wie das für ihn ist, seine Mutter so zu sehen - denn auch wenn es Susanne nun ja schon seit einigen Monaten gut geht, muss es für Matteo ja nochmal was anderes sein, sie an Weihnachten so zu sehen* *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* *fragt leise* Geht’s dir gut?
Matteo: *nickt leicht bei seinen Worten* *findet es auch echt schön, dass sie die Motivation hatte* *denkt sich, dass die neuen Tabletten und der neue Therapeut dann echt richtig gut sein müssen* *verdrängt den unschönen Gedanken daran, warum das nicht auch schon früher ging* *spürt Davids Hand in seiner und hört seine Worte und fragt sich echt, wie er das immer macht, genau zu wissen, wann es ihm nicht so gut geht und wenn er es braucht, dass er da ist* *nickt zögernd* Eigentlich ja… aber… naja, ich hatte lange nicht mehr so ein Weihnachten, wo es ihr so gut geht, weißt du? *presst kurz die Lippen zusammen und zuckt mit einer Schulter* *hofft, dass David weiß, was er meint* Aber kein Grund zur Sorge, ich freu mich mehr als alles andere… ehrlich…
David: *runzelt leicht die Stirn, als Matteo mit “eigentlich” beginnt, weil er schon ahnt, dass noch mehr kommt* *nickt dann sofort bei seinen Worten und streicht mit dem Daumen über seinen Handrücken* *weiß erst seit ihrem Streit, dass Matteo die Vergangenheit auch ein Stück weit auf sich bezieht und wahrscheinlich trotz der Freude darüber, dass es seiner Mutter besser geht, ein Stück weit mit einem schlechten Gewissen die Frage mitschwingt, warum sie sich nicht für ihn schon früher “zusammengerissen” hat* *weiß nicht so recht, was er sagen soll* *lächelt leicht, als Matteo meint, dass er sich mehr freut und sagt leise* Das ist gut… *zögert und fügt dann hinzu* Ich weiß, dass du auch an früher denkst heute… das tu ich auch. Und… ich glaube, das kann man auch nicht so einfach abstellen… aber… *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht* Das hier ist gut… und wir haben uns… und vielleicht ist das früher auch gerade nicht ganz so wichtig…?
Matteo: *lächelt, als er sagt, dass er gut ist* *schaut ihn dann an, als er noch mehr zu sagen hat* *fühlt sich sofort verstanden und auch irgendwie getröstet durch seine Worte* *nickt leicht und gibt ihm einen schnellen Kuss* Du hast Recht… das früher ist echt nicht so wichtig heute… *drückt seine Hand leicht* Danke! *lässt seine Hand dann los und schenkt ihnen beiden ein*
David: *lächelt, als er einen kurzen Kuss bekommt und zuckt dann mit den Schultern, als Matteo meint, dass er Recht hat* *ist sich selbst noch nicht so sicher, ob das alles so einfach ist* *würde sich wahrscheinlich auch, wenn sein Vater auf einmal wieder “normal” mit ihnen Weihnachten feiern würde, fragen, warum er das all die Jahre nicht auch einfach gemacht hat* *aber denkt sich auch, dass er gerade dabei ist, hier neue Traditionen zu beginnen und dass er nicht will, dass die erste Erinnerung an die neue Tradition dadurch geprägt ist, dass er sich Gedanken um seine Vergangenheit macht* *nickt darum leicht und grinst minimal* Ich geb mein Bestes… *sieht dann, dass er ihnen einschenkt und nimmt sein Glas entgegen* Danke… *sieht in dem Moment Susanne mit dem Kartoffelsalat rein kommen und zu ihnen rüber lächeln: “Die Würstchen brauchen noch ein bisschen, aber ich dachte, ich bring schon mal den Salat…”* *lacht leise* Sieht gut aus… auch wenn ich bezweifle, dass wir das alles aufessen können! *hört sie ebenfalls lachen: “Ihr nehmt euch was mit! Würstchen hab ich auch genug! Ihr seid doch morgen zu Hause - dann braucht ihr nicht kochen!”*
Matteo: *lächelt bei Davids Worten* *denkt, dass er nicht nur sein Bestes gibt, sondern auch einfach für ihn der Beste ist, der genau das richtige sagt und ihm genau das richtige Gefühl gibt* *sagt das aber mal nicht, weil das wahrscheinlich wieder in Diskussion ausarten würde und weil er schätzt, dass seine Mutter gleich kommt* *grinst dann leicht, als seine Mama tatsächlich reinkommt* Super… ich freu mich schon… *lacht dann, als sie sagt, sie nehmen den Rest mit* Na, aber wir lassen dir schon auch noch was hier… oder bist du morgen etwas nicht zu Hause? *schaut sie fragend an, während er schon mal allen was auf den Teller tut*
David: *nickt sofort, als Matteo meint, dass sie Susanne auch noch was hier lassen und reicht ihm erst Susannes und dann seinen eigenen Teller, als er beginnt, Kartoffelsalat aufzugeben* *sieht dann erstaunt, dass Susanne ein bisschen verlegen wird und schließlich sagt: “Ich bin morgen tatsächlich nicht zu Hause… ich… ihr erinnert euch an Lars?”* *überlegt kurz, nickt dann aber* Der aus der LGBTQ+ Kirchengruppe? *sieht sie erfreut lächeln, dass er sich erinnert und nicken: “Ja, also er hat ein befreundetes Pärchen und mich zum Essen eingeladen. Er will für uns kochen… also… das wird sicher ein gemütlicher Abend!”* *findet es irgendwie ein wenig niedlich, dass sie so verlegen ist und fragt sich kurz, ob da irgendwie mehr hinter steckt, verwirft den Gedanken dann aber direkt wieder, weil es ihn ja absolut nichts angeht* *lächelt* Das klingt doch super! Wird bestimmt schön!
Matteo: *schaut seine Mutter erstaunt an, als sie so verlegen wird* *runzelt dann leicht die Stirn, als sie Lars anspricht und fragt sich, warum sie das so verlegen macht* *ist sich nicht ganz sicher, die Konstellation richtig verstanden zu haben* Er hat dich eingeladen und ein Pärchen? Also ihr beiden und ein Pärchen? *schaut sie fragend an und kann nicht so richtig einordnen, was das bedeutet und wie er das finden soll* *sieht, wie sie leicht nickt: “Ja, genau.”* *presst die Lippen leicht aufeinander* Okay… und…? *schaut sie fragend an* *denkt, dass sie es ihm schon erzählen sollte, wenn es das heißt, was er denkt* *sieht, wie sie aufsteht: “Ich schau mal nach den Würstchen.”* *atmet einmal tief durch und schaut zu David* Da läuft doch was.
David: *schaut halb belustigt, halb entsetzt und ein bisschen warnend zu Matteo, als er seine Mutter so direkt auf die Konstellation anspricht, sieht dann aber, dass ihn der Gedanke irgendwie aufzuwühlen scheint, als er seine Lippen so aufeinander presst* *findet es auch ein wenig merkwürdig, dass Susanne nicht auf Matteos Frage eingeht, sondern zu den Würstchen verschwindet und schaut wieder zu Matteo* *zuckt leicht mit einer Schulter bei seiner Feststellung und fragt dann vorsichtig* Wär das schlimm? *seufzt leise* Ich mein, das war auch mein erster Gedanke… aber es kann doch auch rein freundschaftlich sein, oder? Wenn Carlos und Kiki sich mit Abdi und Sam verabreden, denkt doch auch keiner, dass zwischen Abdi und Sam was läuft…
Matteo: *zuckt mit einer Schulter, bei seiner Frage, weil er es wirklich nicht weiß, ob es schlimm wäre* *findet die Vorstellung gerade einfach nur ein bisschen merkwürdig* *runzelt die Stirn bei seinem Vergleich* Das ist doch was anderes…. *zuckt dann nochmal mit einer Schulter* Ach, ich weiß auch nicht…. vielleicht hast du Recht… wenn es was Ernstes wär, würd sie’s mir ja sagen, oder?
David: *zuckt mit einer Schulter, als er meint, dass das was anderes ist, grinst leicht und schüttelt dann den Kopf* Ich hab keine Ahnung… *sieht ihn dann nachdenklich an und nickt zögernd* Ich denke schon, dass sie es dir sagen würde… vielleicht weiß sie selbst noch nicht genau, was es ist… aber weißt du noch, als wir mit ihr bei diesem Treffen waren? Kurz vor der Mastek? Da hat sie doch gesagt, dass sie sich mit diesem Lars am besten versteht… und er war doch auch wirklich nett… also… *zuckt wieder mit einer Schulter und meint* Also vielleicht freuen wir uns einfach, dass sie mit jemandem, den sie mag den ersten Weihnachtstag verbringt und nicht alleine hier zu Hause sitzt, okay? *sieht in dem Moment Susanne mit den Würstchen zurückkommen: “So, dann kann es ja jetzt los gehen…”* *rückt den Kartoffelsalat ein wenig zur Seite, damit sie die Würstchen abstellen kann und lächelt leicht, als sie sich setzt* *räuspert sich, weil alle irgendwie gerade schweigen und sagt dann zu Susanne* Ich wollt mich noch für die Einladung bedanken… also, dass ich heute mit hier sein darf… *findet das nämlich tatsächlich nicht sooo selbstverständlich, dass man Heilig Abend außerhalb der Kernfamilie verbringt*
Matteo: *wiegt den Kopf leicht hin und her bei Davids Worten* *denkt an das Treffen zurück und dass er diesen Lars eigentlich auch am nettesten fand* *findet es trotzdem noch komisch, sich seine Mutter in einer Beziehung vorzustellen* *nickt dann aber bei Davids weiteren Worten* Hast Recht… das ist echt was Gutes… *sieht dann seine Mutter wiederkommen* *denkt erst, er müsste nochmal was sagen, weiß aber nicht, was und schweigt stattdessen* *hört dann David und muss fast lachen, weil er so mega höflich klingt* *sieht, wie seine Mutter David lächelnd anschaut: “David, das ist doch wirklich selbstverständlich… das hat mit dürfen nichts zu tun… du gehörst doch dazu.”* *lächelt sehr und schaut dann zu David* Find ich auch!
David: *freut sich über Susannes Worte, wird aber gleichzeitig ein wenig verlegen* *muss wieder ganz kurz an den Streit denken und dass irgendwie nicht mehr wirklich alles selbstverständlich ist und weiß darum irgendwie gerade umso mehr zu schätzen, dass alles gut ist* *murmelt leise* Trotzdem danke… *hört Susanne nun leise lachen: “Dann muss ich mich aber auch bedanken! Dass ihr mir heute Gesellschaft leistet und ich nicht alleine bin. Das bedeutet mir wirklich viel! Auch, dass ihr mit im Gottesdienst wart!”* *sieht, wie sie lächelnd zwischen ihm und Matteo hin und her schaut und noch hinzufügt: “Und ich weiß, dass Heike sich auch gefreut hätte, wenn ihr nach Lychen gekommen wärt - insofern ist es für mich noch schöner, dass ihr hier seid! Aber jetzt lasst uns essen, ja?”* *spürt einen kurzen Stich, als Susanne seine Mutter erwähnt und nimmt sich vor, ihr später mal zu schreiben und Frohe Weihnachten zu wünschen* *lächelt aber trotzdem bei Susannes Worten und streckt ihr den Teller entgegen, als sie anfängt, Würstchen aufzugeben* *sagt vielleicht überflüssigerweise* Wir sind echt gerne hier, um mit dir zu feiern!
Matteo: *grinst nur leicht, als sich seine Mutter auch bedankt* *streckt seinen Teller seiner Mutter entgegen* *lacht dann laut auf bei Davids Worten* Jetzt ist aber mal gut, Schreibner. *bekommt Würstchen aufgetan und stellt seinen Teller wieder* Wir sind alle gerne hier. Wir feiern alle gerne Weihnachten. Wir sind alle dankbar. *hebt sein Glas* Und Prost! *grinst kurz David zu und stößt mit ihm an* *sieht dann, dass alle haben und lässt seine Hände schnell in seinen Schoß sinken* *wartet ab, bis seine Mutter das Tischgebet gesprochen hat und greift dann schnell nach seinem Besteck* Guten Appetit!
David: *sieht Matteo mit Sekretariatsblick an, als er meint, dass jetzt mal gut ist, ist aber gleichzeitig auch ein bisschen verlegen und unsicher, weil er sich fragt, ob Susanne seine Worte auch übertrieben fand* *ist darum dankbar, als sie Matteos Worten noch hinzufügt: “Aber ich finde es trotzdem schön und wichtig, es nochmal zu erwähnen - gerade an Weihnachten!”* *stößt trotzdem mit Matteo an, trinkt aber nicht, weil er merkt, dass Susanne beten will* *senkt also den Blick und faltet die Hände auf dem Schoß* *schaut nach dem Gebet wieder auf und greift ebenfalls nach dem Besteck* *nickt bei Matteos Worten* Ebenso! *fängt dann an zu essen und hört Susanne nach kurzem Schweigen fragen: “Wie war denn eure Vorweihnachtszeit? Die Fotos von eurer geschmückten Wohnung hab ich ja gesehen… aber habt ihr sonst noch was Weihnachtliches gemacht? Oder war dafür keine Zeit?”*
Matteo: *hat gerade eine Gabe voll Kartoffel im Mund, als seine Mutter fragt* *schluckt die schnell runter* Uhm, doch… wir waren auf Weihnachtsmärkten… wir haben leider nur fünf geschafft, eigentlich wollten wir zehn… wir haben dekoriert… David hat einen Weihnachtsbaum gekauft… *hmmmt dann leicht während er überlegt* *schaut zu David* Was hab ich vergessen? *hört seine Mutter: “Oh, aber das klingt ja alles schon ganz toll…”*
David: *nickt leicht, als Matteo berichtet und steckt sich ein Stück Würstchen in den Mund* *schluckt dann schnell runter bei Matteos Frage, hört aber erstmal noch Susanne: “Wie schön, dass ihr einen Baum habt! Ich bin im Nachhinein jetzt doch ein wenig traurig, dass ich mir keinen geholt habe… aber nächstes Jahr sicher! Wär ja sonst schade um den ganzen Schmuck! Schickt mir doch mal ein Foto von eurem Baum!”* *lächelt und nickt sofort* Machen wir… und das mit dem Baum war auch eher ein spontaner Entschluss gestern… *nagt kurz an seiner Unterlippe und meint* Gebacken haben wir auch noch… eigentlich wollten wir nochmal backen, weil die Kekse nach 4 Tage schon alle waren, aber irgendwie haben wir’s dann doch nicht nochmal geschafft… wir haben ein bisschen Nikolaus gefeiert... *grinst leicht* Und wir haben gegrillt… bei uns auf dem Balkon mit ein paar Freunden… das soll jetzt eine neue Tradition werden.
Matteo: *nickt zu Davids Ergänzungen und kann nicht glauben, dass er das backen vergessen hat* Aber die Kekse waren auch dolle lecker… und der Baum sieht super aus, wir schicken dir Bilder von allen Seiten… *sieht wie seine Mama lächelt: “Das wär schön.”* *grinst dann, als David vom Wintergrillen erzählt* *weiß, dass seine Mutter das komisch finden wird* *bekommt dann Recht, als sie fragt: “Ihr habt gegrillt? Im Winter? Auf dem Balkon? Aber warum? Das ist doch viel zu kalt!”* *lacht leicht* Weil gegrillte Sachen super schmecken, und weil du ja trotzdem drinnen essen kannst…
David: *nickt bei Susannes Nachfragen und grinst bei Matteos Antworten* *erklärt* Das war die Idee von Abdi und Carlos… eigentlich haben auch eher die beiden gegrillt… und Alex… Matteo und ich saßen die ganze Zeit schön im Warmen… *sieht Susanne skeptisch lächeln, aber nicken* *lacht leise* Naja, eigentlich ist das wohl auch eher was Winterliches, als was Weihnachtliches… oh, aber an weihnachtlichen Sachen haben wir am 2. Weihnachtstag noch einen Weihnachtsbrunch bei Hanna. Da wichteln wir dann auch. Also jeder hat jemanden gezogen und den muss er dann beschenken… *sieht, dass Susanne damit schon mehr anfangen kann: “Das ist eine schöne Idee! Vor allem muss man dann nicht für jeden was kaufen und trotzdem bekommt jeder was!”* *nickt* Genau! *sieht sie wieder lächeln, wie sie ihn amüsiert mustert und hört sie schließlich sagen: “Dann hat Matteo es also geschafft, dich in Weihnachtsstimmung zu bekommen?”* *ist ein wenig erstaunt, dass sie wohl irgendwoher weiß, dass das im Raum stand, nickt aber, lächelt und schaut Matteo liebevoll an* *sagt leise* Auf jeden Fall… das hat er geschafft…
Matteo: *lächelt leicht, als seine Mutter mit dem Wichteln mehr anfangen kann* Ja, find ich auch gut… aber man muss schon auch Glück haben… ich mein, ich hab Hanna gezogen, das ist schon nice… aber wenn es jetzt Sam gewesen wäre, hätte ich mich schwerer getan… oder Alex… da hätte ich dann David löchern müssen…. *lächelt dann, als es um Davids Weihnachtsstimmung geht* War gar nicht so schwer, ich hab einfach die Wohnung geschmückt und ihn auf einen Weihnachtsmarkt gezerrt… *lacht leicht und trinkt einen Schluck von seinem Radler*
David: *lacht leise, als Matteo meint, er hätte ihn wegen Alex löchern müssen und erklärt Susanne* Dafür musste ich Matteo ein bisschen löchern… bzw. eher zu Rate ziehen. Ich hab nämlich Kiki gezogen - das war nicht ganz so einfach… *sieht Susanne lächeln: “Aber du hast was Schönes gefunden?”* *nickt* Ja, ich hoffe… *schüttelt dann leicht den Kopf, als Matteo meint, dass es nicht so schwer war, ihn in Weihnachtsstimmung zu bekommen und denkt sich, dass er schon um einiges mehr gemacht hat, als die Wohnung zu schmücken und ihn auf den Weihnachtsmarkt zu zerren, nämlich nicht zwanghaft irgendeine Weihnachtsstimmung aufrecht zu erhalten, wenn einem eigentlich nicht nach Weihnachten zumute ist* *muss leicht lächeln, als ihm bewusst wird, dass Matteo es eigentlich gemacht hat, wie bei allem - ihm die Zeit gegeben hat, die er nun mal brauchte* *hört Susanne lachen: “Na du bist aber einfach zu begeistern…”* *schüttelt nochmal den Kopf, beugt sich leicht vor und murmelt leicht verschwörerisch zu Susanne* Er selbst hat natürlich mal wieder nicht die geringste Ahnung, was er sonst noch alles gemacht hat, damit’s mir gut geht... *hört Susanne wieder lachen und liebevoll zu Matteo schauen* *muss leicht grinsen, als sie sich ebenfalls verschwörerisch vorbeugt und in gleicher Lautstärke zurück murmelt: “Das hatte er bei mir auch nie…”* *grinst minimal und nickt verschwörerisch* *lehnt sich dann wieder zurück und drückt Matteo einen schnellen Kuss auf die Wange, ehe er weiter seinen Kartoffelsalat isst*
Matteo: *legt den Kopf sehr schief, als die beiden “flüstern”* *beschließt dann halt mitzuspielen und auch so zu tun, als würde er nichts hören* *hört dann aber die Worte seiner Mutter und muss kurz schlucken* *presst die Lippen aufeinander und sagt dann schnell* Ja, ja ich bin der Beste! Kannst du mir mal den Ketchup geben, Mama? *bekommt den Ketchup gereicht und hört dann wieder seine Mutter: “Matteo, du kannst dir das ruhig mal anhören, dass du uns hilfst und viel für uns tust.”* *schaut sie an und überlegt ganz kurz zu zicken und dagegen zu reden* *schüttelt dann aber doch nur kurz den Kopf* Ich hör mir das ja an. Aber was soll ich denn dazu sagen?
David: *merkt, dass Matteo verlegen ist und mit dem Ketchup abzulenken versucht* *beschließt, das Thema gut sein zu lassen, als Susanne es dann doch nochmal aufgreift* *sieht Matteo an und kann nicht wirklich einschätzen, ob er genervt oder überfordert ist* *hört seine Worte und presst kurz die Lippen zusammen* *drückt sein Bein leicht gegen sein, wie um sich zu entschuldigen, dass er damit angefangen hat und meint leise* Du musst nichts sagen… schon okay… *hört Susanne: “Nein, muss er nicht… Hauptsache, er weiß es!”* *nickt leicht und lächelt ein bisschen* *ist sich ein wenig unsicher, ob Matteo es tatsächlich weiß, aber weiß ja inzwischen, dass genau das das Problem ist und dass er daran arbeiten möchte* *lenkt deswegen vom Thema ab und sagt zu Susanne* Der Kartoffelsalat ist übrigens echt lecker! Ich find’s ja irgendwie krass, auf wie viele unterschiedliche Arten man Kartoffelsalat machen kann…
Matteo: *spürt Davids Druck und hört seine leisen Worte und fühlt sich direkt ein bisschen besser* *antwortet genauso leise* Danke… *nickt dann leicht zu den Worten seiner Mutter* Okay… *grinst leicht, als David das Thema wechselt* *atmet leise einmal tief durch* *hört dann seine Mutter: “Ja, meine Mutter hat es immer mit viel mehr Mayonnaise gemacht, aber ich finde, dann liegt er so schwer im Magen… über die Jahre hat sich das Rezept hier durchgesetzt.”* *nickt sofort* Ist ja auch das beste! *lacht dann leicht* Wobei das wohl auch Gewöhnungssache ist…
David: *nickt bei Susannes Worten und murmelt leise* Stimmt… wirklich gut… *grinst bei Matteos Kommentar und denkt sich, dass er sich tatsächlich an Kartoffelsalat und Würstchen an Weihnachten gewöhnen könnte* *hört Susanne fragen: “Was gab es denn bei euch an Weihnachten immer zu essen? Oder hattet ihr jedes Jahr was anderes?”* *schüttelt leicht den Kopf und meint* Bei uns gab’s immer Gans… ganz klassisch mit Rotkohl und Knödeln… Mama hat meist den halben Vormittag mit Laura zusammen in der Küche verbracht… *muss daran denken, dass sein Vater und er in der Zeit alles andere für den Heilig Abend vorbereitet haben, schiebt den Gedanken aber schnell wieder beiseite* *hört Susanne: “Oh, das ist ja ein richtiges Festessen! Und dieses Jahr für dich dann nur Würstchen und Kartoffelsalat - das ist ja dagegen schon ein bisschen mickrig…”* *schüttelt sofort den Kopf und sagt bestimmt* Nein! Ich… *zögert kurz, sagt dann aber doch* Ich will heute nirgendwo anders sein als hier bei euch. Wirklich… und… auf’s Essen kommt es doch irgendwie nicht wirklich an, oder? Also ich mein, schon irgendwie, weil es ja eure Tradition ist… aber… *hat sich irgendwie verhaspelt und grinst leicht verlegen* Ihr wisst schon, was ich meine… *schneidet sich noch ein Stück Würstchen ab*
Matteo: *schaut zu David, als er vom Lychener Weihnachtsessen berichtet, um zu checken, wie es ihm dabei geht* *drückt leicht sein Bein gegen seins um zu zeigen, dass er da ist* *stimmt ihm dann schnell zu* Klar, Tradition ist nice… aber es kommt vielmehr darauf an, mit wem man sie teilt, ne? *grinst ihm leicht aufmunternd zu und haut dann auch wieder rein* *nimmt sich zweimal nach und unterhält sich noch sehr nett mit David und seiner Mutter* *stellt immer mal wieder fest, wie viel besser es seiner Mutter geht, als sie Witze macht und ausgelassen lacht* *beschließen dann, den Nachtisch auf später zu verschieben, weil doch alle ziemlich voll sind und ziehen um ins Wohnzimmer, um dort Bescherung zu machen* *hat schnell den Rucksack mit den Geschenken aus dem Flur geholt* *hört dann, wie seine Mutter sagt: “Ich fang einfach mal an…” und ihnen beiden jeweils eine große Ikea Tasche überreicht mit Geschenken drin* *schüttelt den Kopf* Mama, das ist doch viel zu viel…
David: *hat das Essen mit Matteo und seiner Mama sehr genossen und ist pappsatt und vollgefressen, als sie mit ihren Getränken schließlich ins Wohnzimmer umziehen, um Bescherung zu machen* *macht große Augen, als Susanne mit den beiden großen Taschen ankommt* *nickt sehr zu Matteos Worten, dass das viel zu viel ist und sieht Susanne abwinken: “Ach was… ihr habt ja noch gar nicht ausgepackt… packt doch erstmal aus… ich wusste nicht so genau… und hab mich ein bisschen mit Heike beraten… und naja… weil ihr doch jetzt zusammen wohnt, gibt es auch zusammen Geschenke… ich hoffe, das ist okay.”* *lächelt sehr und nickt* *ist irgendwie leicht gerührt, dass Susanne ihn so einbezieht und er das gleiche bekommt wie Matteo, merkt aber, dass ihn das gleichzeitig ziemlich verlegen macht* *fragt sich kurz, wie oft Susanne und seine Mutter eigentlich telefonieren und nimmt sich vor, das mal bei seiner Mutter in Erfahrung zu bringen* *hört Susanne nochmal leise lachend sagen: “Jetzt packt schon aus…”* *schaut kurz zu Matteo, der lächelnd nickt und fängt dann an, auszupacken* *fördert als erstes zwei Kissen hervor, die farblich total zur neuen Couch passen und sieht, dass Matteo genau das gleiche ausgepackt hat* *strahlt Susanne an* Wow… danke… die passen genau zur neuen Couch! *sieht sie lächeln und nicken: ”Ja, ich weiß. Heike hat mir ein Bild von der Couch geschickt und wir waren uns beide einig, dass sie ohne Kissen ziemlich kahl aussieht…”* *strahlt immer noch und nickt* Stimmt!
Matteo: *muss leicht lachen* Du hast dich mit Heike beraten? *schaut zu David* Ich fürchte, da müssen wir uns in Zukunft wohl mit abfinden… *packt dann auch aus und ebenfalls zwei Kissen wie David* Die sind super, danke, Mama! *zieht dann ein größeres Geschenk raus und hört seine Mama: “Also, das ist natürlich auch für euch beide, aber ich musste aufteilen, das bei David ist auch für euch beide…” *grinst leicht* Okay, wir haben das Prinzip verstanden… *packt sein Geschenk aus und hat eine Wolldecke in der Hand, die natürlich auch zur Couch passt* Oh, das ist super für unsere kleine Frostbeule hier… *grinst zu David* Und was hast du noch?
David: *lacht leise, als Matteo meint, dass sie sich damit abfinden müssen, dass sich ihre Mütter beraten und sagt nun doch* Ich hab mich gerade gefragt, wie oft die beiden wohl telefonieren… *sieht, wie Susanne abwehrend die Hände hebt: “Nicht sooo oft… also vielleicht einmal pro Woche…”* *zieht ein wenig belustigt die Augenbrauen hoch* Also nicht sooo oft… *lacht leise, weil er das eigentlich schon oft findet, freut sich aber irgendwie auch ziemlich, dass die beiden sich anscheinend gut verstehen* *hört dann Anweisungen zu den nächsten Geschenken und zieht das, was bei ihm drinnen ist heraus, wartet mit dem Auspacken allerdings, bis Matteo seins ausgepackt hat* *strahlt wieder, als er die zur Couch passende Wolldecke sieht und streicht sofort einmal drüber, um zu fühlen, ob sie wirklich so weich ist, wie sie aussieht* *grinst bei Matteos Worten und sagt zu Susanne* Die ist cool - vielen Dank! *fängt dann bei Matteos Frage an, sein Geschenk auszupacken und fördert zwei schöne zueinander passende Bettwäschegarnituren zu Tage* *lächelt und schaut Susanne an* Danke! *grinst dann minimal und meint* Lass mich raten, Mama hat gepetzt, dass wir keine zueinander passende Bettwäsche haben! *hört Susanne lachen: “Genau! Und das geht doch nicht - jetzt, wo ihr zusammen lebt!”* *lacht ebenfalls leise und schaut zu Matteo* *wiederholt* Genau! Das geht doch nicht… *stupst ihn dann leicht an und deutet mit dem Kopf auf den Rucksack, während er zu Susanne sagt* Wir haben auch was für dich...
Matteo: *grinst, als seine Mama erzählt, wie oft sie mit Heike telefoniert* Einmal die Woche? Okay… *schüttelt amüsiert den Kopf* Aber ist doch gut… ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht. *schaut dann David beim Auspacken zu* *findet die Bettwäsche wirklich schön* Die ist super… jetzt können wir nur nie die Bettwäsche wechseln, sonst wäre sie ja wieder ungleich… *hört seine Mama lachen: “Dann bekommt ihr bald noch eine von mir…”* *lacht und schüttelt den Kopf* So war das nicht gemeint… *zieht dann den Rucksack zu sich ran und zieht das Geschenk für seine Mutter raus* Ich hoffe, es ist das Richtige… *überreicht seiner Mutter den Umschlag und schaut zu wie sie den Gutschein für den Botanischen Garten plus Eis Essen oder Kaffee und Kuchen ihrer Wahl auspackt* *sieht, wie sie strahlt und fragt: “Wir drei zusammen? Oh, das ist aber schön! Vielen Dank!”*
David: *lacht, als Matteo meint, dass sie nie wieder die Bettwäsche wechseln können und noch mehr, als Susanne meint, dass sie ihnen noch eine schenken will* Nächstes Weihnachten dann… bis dahin wechseln wir ab. Einen Monat zusammenpassende, einen Monat gemischte. *beobachtet sie dann, wie sie auspackt und hofft, dass sie sich freut* *haben lange überlegt, was sie Susanne schenken sollen und sich schließlich für eine gemeinsame Unternehmung entschieden* *ist erleichtert, dass es ihr zu gefallen scheint und nickt* Ja, wir drei… *zieht dann noch die zusammengerollte Collage aus dem Rucksack und reicht sie an Susanne weiter* *hat ihr immer wieder versprochen, ihr was zu zeichnen und es immer aufgeschoben oder vergessen, aber wollte es zumindest jetzt an Weihnachten fertig haben* *sieht sie lächeln: “Oh, ich ahne, was das ist - das ist nur von dir David?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nein, auch von uns beiden. Matteo hat mich beraten und mir den Rücken freigehalten und sich um den Haushalt gekümmert, damit ich Zeit zum Zeichnen hatte… *sieht Susanne lächeln: “Ihr seid eben ein gutes Team!”* *nickt und grinst zu Matteo* Jap… *beobachtet sie dann, wie sie das Bild vorsichtig ausrollt und es strahlend betrachtet* Das ist wirklich wunderschön! Vielen Dank! Das werd ich mir einrahmen und aufhängen… *sieht, wie sie auf das Bild von Matteo und ihr zeigt und Matteo dann fragt: “War die Vorlage von diesem hier das Foto, was wir mal vor dem Haus von Nonna gemacht haben?”*
Matteo: *nickt, als sie fragt, ob das Bild nur von David ist* *schaut dann zu ihm, als er verneint* *muss leicht lachen und drückt ihm einen Kuss auf* Naja, okay, ich hab ihm Zeit verschafft, aber eigentlich ist es schon mehr von David natürlich… *nickt dann auf ihre Frage hin* Ja, genau… *hört seine Mutter: “Also, David, das ist wirklich wunderschön geworden, und die Übergänge… vor allem vom kleinen zum großen Matteo… ich wünschte ich könnte es sofort aufhängen.”* *lacht leicht* Wir hätten dir einen Rahmen dazu schenken sollen, aber wir dachten, du suchst dir lieber selben einen aus, wegen der Farbe und so…
David: *freut sich wirklich, dass Susanne sich freut und ihn so lobt* *zuckt leicht mit einer Schulter* Ich hab dir schon so lange eins versprochen… tut mir leid, dass es so ewig gedauert hat… *nickt dann zu Matteos Worten bezüglich des Rahmens, hört dann aber Susanne: “Ich glaub, ich hab sogar noch ein paar alte Rahmen im Keller. Ich werd morgen mal direkt nachsehen - vielleicht passt ja einer!”* *sieht, wie sie das Bild und den Gutschein noch einmal anlächelt und schließlich zur Seite legt, bevor sie fragt: “Und was ist mit euch? Habt ihr euch auch Geschenke mitgebracht? Oder macht ihr später zu Hause lieber zu zweit Bescherung?”* *grinst leicht und ein bisschen verlegen* Beides… *schaut kurz zu Matteo und dann wieder zu Susanne* Wir haben gedacht, dass es auch irgendwie blöd ist, wenn wir hier Bescherung machen und wir uns gegenseitig nichts schenken… und dann haben wir festgestellt, dass wir jeweils zwei Geschenke für den anderen haben und beschlossen, uns eins hier zu geben und eins später… zu Hause… *muss leicht lächeln, als ihm “zu Hause” fast selbstverständlich über die Lippen kommt, greift in Matteos Rucksack und holt das Geschenk für ihn raus* *hört Susanne: “Oh, das ist eine schöne Idee!”* *grinst leicht und meint ein bisschen verlegen, während er Matteo das Päckchen entgegen streckt* Hmm… also eigentlich ist das eher für uns gemeinsam, aber… naja… ich hoffe, dir gefällt es trotzdem…
Matteo: *lächelt, als sie sagt, dass sie noch alte Rahmen im Keller hat und hätte das eigentlich wissen müssen* *nickt dann zu den Geschenken und will gerade erklären, als David es schon tut* *zieht also in der Zwischenzeit sein Geschenk für David aus dem Rucksack* *lächelt, als David zu Hause sagt und schaut ihn einmal kurz an* *nimmt dann das Päckchen von David entgegen und hält ihm sein hin* Das hier eigentlich auch, dann passt es ja… *grinst leicht und fragt dann* Beide gleichzeitig oder…? *sieht, wie David nickt und packt dann aus* *sieht sein Geschenk zuerst von hinten und sieht, dass es ein Buch ist* *dreht es um und lacht leicht, als er sieht, dass es ein Weihnachts-Backbuch ist* Na, das passt ja gut… da können wir jetzt ein Jahr üben…
David: *nimmt Matteos Päckchen entgegen und lächelt, als er meint, dass seins auch eher für sie beide ist* *grinst dann ebenfalls leicht, als er vorschlägt gleichzeitig auszupacken und nickt* Jap… *packt sein Geschenk aus und strahlt, als er einen Berliner Weihnachtsmarktführer darin entdeckt* *hört Matteos Kommentar und lacht leise* Ich dachte eigentlich, damit wir nächstes Jahr keine Rezepte mehr im Internet suchen müssen, aber wir können auch gerne das ganze Jahr üben... *wedelt mit dem Weihnachtsmarktführer* Und hier können wir immer schön abhaken, wo wir schon überall waren… *beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn sanft* *murmelt leise gegen seine Lippen* Danke!
Matteo: *lacht ebenfalls leise* Na, muss sich doch auch lohnen, oder? *nickt dann, als er mit dem Weihnachtsmarktführer wedelt* Genau… und wenn du willst, können wir daneben schreiben wie die waren und so… *bekommt dann einen Kuss und lächelt* Gern… und auch danke… *gibt ihm noch einen sanften Kuss und lehnt sich dann wieder zurück* *greift nochmal nach dem Buch und blättert ein bisschen drin um zu gucken, wie schwer die Rezepte sind* *klappt es dann aber wieder zu und schaut zu seiner Mutter* Und jetzt Nachtisch?
David: *lächelt bei Matteos Vorschlag zum Buch und sagt leise* Gute Idee! *hört Susanne lächelnd sagen: “Na dann seid ihr ja für die Weihnachtszeit im nächsten Jahr gut gerüstet!”* *fällt in dem Moment erst auf, dass sie das wirklich sind - und dass ihre Geschenke beide unabhängig voneinander aussagen, dass sie auf jeden Fall davon ausgehen, nächstes Jahr auch wieder die Weihnachtszeit miteinander zu verbringen* *lächelt ziemlich glücklich und nickt, ehe er Matteo einen liebevollen Blick zuwirft* *blättert ebenfalls kurz durch das Buch, hört dann aber Matteos Ruf nach Nachtisch und lacht leise, genau wie Susanne* *hört sie sagen: “Diesmal gibt’s kein Tiramisu - ich dachte, ich versuch mal was anderes. Ich hab gestern eine Erdbeereistorte vorbereitet… das war gar nicht so schwer… wollen wir im Wohnzimmer essen?”* *strahlt und nickt* Hört sich gut an! *nickt dann wieder und steht auf* Diesmal helfen wir aber… dann musst du nicht so oft laufen… *hört Susanne sagen: “Ach was, das geht doch schnell…”, aber schüttelt den Kopf und streckt Matteo seine Hand entgegen, der sich auf der Couch fläzt* *zieht ihn hoch und geht dann mit ihm und Susanne in die Küche, um alles ins Wohnzimmer zu tragen*
Matteo: *lässt sich von David hochziehen und schlingt dann kurz von hinten seine Arme um ihn und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, während sie in die Küche gehen* *bringen alles zu dritt ins Wohnzimmer und schaffen es mit einem Gang* *sieht seiner Mutter zu, wie sie auftut und verteilt und fangen dann an zu essen* Wow, Mama, die ist richtig lecker… ist dir echt gut gelungen… *sieht, wie seine Mutter strahlt: “Danke, ich hatte sie schon mal ausprobiert vor einer Woche und da hat es auch schon ganz gut geklappt, aber ich glaub, die hier ist sogar noch besser.”* *schaut sie an und lächelt und freut sich so, dass sie an sowas wieder Spaß und vor allem die Motivation dafür hat und sich die Zeit nimmt* Also, die kannst du dir echt auf die Fahne schreiben…
David: *lächelt, als Matteo von hinten die Arme um ihn schlingt und er einen Kuss bekommt und greift kurz nach seiner Hand, um sie leicht zu drücken* *schaffen dann den Nachtisch ins Wohnzimmer und nimmt seine Schüssel entgegen, nachdem Susanne aufgegeben hat* *bedankt sich und probiert, als alle haben* *nickt zu Matteos Worten* Echt megalecker… *lächelt, als Susanne meint, dass sie sie extra vorher ausprobiert hat und hört sie sagen: “Ich wollte irgendwas Besonderes machen… weil ich mich so freue, dass ihr hier seid… dass ihr mit mir zusammen feiern wollt… nach allem was war… vor allem letztes Jahr an Weihnachten… ich weiß, dass das nicht schön war… und ich wollte, dass dieses Jahr auf jeden Fall besser wird.”* *hält kurz mit dem Essen inne bei Susannes Worten und hat kurz wieder das Gefühl, dass das eigentlich ein Gespräch zwischen Matteo und Susanne werden sollte und nicht wirklich für seine Ohren bestimmt ist* *schaut kurz prüfend und ein bisschen besorgt zu Matteo und sagt dann leicht lächelnd zu Susanne* Wir haben uns echt darauf gefreut, mit dir zu feiern… und… *zuckt leicht mit einer Schulter* Es ist doch toll, dass es dir besser geht…
Matteo: *schluckt leicht, als er seine Mutter hört und muss an letztes Jahr denken* *das erste Jahr, wo sein Vater nicht da war an Weihnachten* *das erste Jahr, wo quasi kein Weihnachten stattgefunden hat* *denkt daran, wie er irgendwann einfach in sein Zimmer gegangen ist, weil seine Mutter eh nicht aus dem Bett zu kriegen war* *denkt aber auch daran, was seitdem alles passiert ist, wie sehr nicht nur seine Mutter, sondern auch er sich verändert haben* *denkt an Davids Worte von vorhin* *schaut sie an und lächelt leicht* Was zählt ist doch, das was ist und nicht, das was war… wir freuen uns einfach, dass es dieses Jahr so gut ist, okay? *sieht, wie sie lächelt und leicht nickt: “Ja, das klingt schön… aber vergessen kann ich es ja trotzdem nicht… ich…”* *schüttelt den Kopf und unterbricht sie* Mama, es ist okay, ja? Wir freuen uns wirklich, dass es dir besser geht… und hier zu sein… und mit dir zu feiern, ja? *sieht, wie sie wieder nickt und nach seiner Hand greift* *drückt ihre Hand kurz und wartet, ob noch was kommt* *sieht dann aber, wie seine Mutter die Hand wieder zurück zieht und weiter isst* *schaut sie noch einen Moment an, ehe er auch weiter isst*
David: *nickt zu Matteos Worten und lächelt ebenfalls leicht* *denkt, dass er Recht hat, weiß aber auch, dass es für sie alle nicht ganz so einfach ist, wie vielleicht gesagt, die Vergangenheit so einfach abzuhaken und zu vergessen - dass es bei ihnen allen wahrscheinlich hin und wieder wieder hochkommen wird* *denkt sich aber auch, dass sie solche positiven Momente wie jetzt brauchen, damit die Vergangenheit irgendwann davon überschattet wird* *hört Susannes Worte und meint leise* Du musst es ja nicht vergessen… aber es sollte dich vielleicht nicht davon abhalten, das Hier und Jetzt zu genießen… *hört Matteos Worte und nickt dazu wieder* *sieht, wie Susanne nach Matteos Hand greift und lehnt sich selbst zurück, um den beiden einen Moment zu geben, falls sie ihn brauchen* *streicht einmal sanft über Matteos Rücken, als Susanne seine Hand wieder losgelassen hat und weiter isst, obwohl er ihn am liebsten gerade in den Arm nehmen wollen würde* *isst dann aber ebenfalls weiter und hört Susanne irgendwann sagen: “Nächstes Jahr kauf ich auf jeden Fall wieder einen Weihnachtsbaum!”* *muss ein wenig schmunzeln, weil sie so abrupt das Thema wechselt, nickt aber* Gute Idee! Ich wollte ja erst auch keinen, aber jetzt, wo Alfonso da ist, find ich ihn richtig schön! Wenn du Hilfe beim Schleppen brauchst, dann sag Bescheid!
Matteo: *spürt Davids Hand auf seinem Rücken und würde sich am liebsten einmal kurz bei ihm verkriechen* *kann das ja aber gerade nicht und schaut ihn deswegen nur einmal kurz dankbar an* *ist auch ganz froh, als seine Mutter das Thema wechselt und er einmal durchatmen kann* *hört seine Mutter fragen: “Alfonso? Ihr habt eurem Baum einen Namen gegeben?”* *grinst leicht und springt jetzt doch ein* Jap, extra einen mit A. Unser Baum nächstes Jahr bekommt dann einen B Namen und so weiter… aber keine 0815 Namen… es muss immer schön ausgefallen sein… *sieht, wie seine Mutter lächelt: “Das ist ja lustig…. Warte mal, gibst du deinen Möbeln auch immer noch Namen?”* *schüttelt leicht schmunzelnd den Kopf* Nein… wieder. Die Couch heißt Balu.
David: *grinst leicht, als Susanne nach Alfonso fragt und nickt dann zu Matteos Antwort, während er sich noch einen Löffel mit der Eistorte in den Mund schiebt* *spürt wieder ein leichtes Liebeskribbeln, als er von ihrem Plan mit den Namen für die Weihnachtsbäume berichtet und er daran denkt, dass das definitiv ein Poolwunsch ist* *muss dann grinsen bei der Frage von Susanne und hört sie, nachdem Matteo von der Couch berichtet amüsiert sagen: “Okay, Balu also…”* *sieht, wie sie sich nun an ihn wendet und fragt: “Hat Matteo dir das erzählt? Dass er diese verrückte Phase hatte, wo er all seinen Möbeln Namen gegeben hat? Ich weiß nicht einen einzigen mehr!”* *hört sie lachen, schluckt runter und grinst dann* Ich weiß Bescheid! Das Bett hieß Fridolin, sein Schrank Richard und sein Schreibtisch? Ähm... Andi? *schaut kurz fragend und grinsend zu Matteo* *zuckt dann mit einer Schulter und schaut lächelnd zu Susanne* Ich find’s ziemlich süß. *steckt sich noch einen kleinen Bissen Eis in den Mund und fügt, nachdem er runtergeschluckt hat, hinzu* Ach - und wir haben jetzt auch ne gemeinsame Pflanze - die heißt Felix! *hört Susanne lachen: “Ach, also dann ist das jetzt ein gemeinsamer Spleen von euch?! Alles, was ihr euch gemeinsam anschafft, bekommt einen Namen?!”*
Matteo: *hört der Unterhaltung zu und nickt einmal kurz, als David fragend zu ihm rüber schaut* *nickt dann leicht bei der Frage seiner Mutter* Ja, irgendwie schon… also, da waren wir noch nicht so lang zusammen, da hat David gesagt, ich soll ihm was erzählen über mich, was er noch nicht weiß, oder sowas… da hab ich ihm das erzählt und irgendwie erwartet, dass er sich lustig macht, aber er fand's gut… und ich hab mich gefragt, warum ich damit eigentlich aufgehört hab… *stockt dann kurz, weil er natürlich weiß, warum er damit aufgehört hat, sagt das aber jetzt nicht* *zuckt mit einer Schulter* Also haben wir irgendwie wieder damit angefangen… *sieht seine Mutter lächeln: “Ich find’s gut. Dann hat man direkt eine Beziehung zu den Dingen, wenn man ihnen einen Namen gegeben hat.”* *nickt leicht und schiebt sich den Rest von seinem Stück in den Mund*
David: *muss bei Susannes Frage lächeln, denn auch, wenn sie das nicht besprochen haben und es sich einfach so ergeben hat, mag er den Gedanken irgendwie* *hört dann Matteo zu und lächelt leicht, als er an ihre Unterhaltung damals denkt* *denkt sich, dass sie das eigentlich mal wieder machen könnten - sich Dinge erzählen, die der andere noch nicht weiß* *fragt sich kurz, ob Matteo damit aufgehört hat, Dingen Namen zu geben, als es Susanne schlechter ging, kann das jetzt aber natürlich nicht fragen* *nickt dann ebenfalls bei Susannes Worten bezüglich der Beziehung zu den Dingen und isst ebenfalls den letzten Rest von seiner Eistorte* *hört Susanne sofort: “Nehmt euch ruhig noch was!”* *schüttelt leise lachend den Kopf und hält sich den Bauch* Danke, aber ich bin pappsatt! *schaut zu Matteo, ob dieser noch was will, würde ihn andernfalls jetzt echt gerne in seine Arme ziehen und ein bisschen Nähe genießen* *spürt in dem Moment sein Handy vibrieren und fällt plötzlich wieder ein, dass er ja eigentlich noch seiner Mutter schreiben wollte* *weiß, dass es eigentlich unhöflich ist, aber zieht es trotzdem hervor, um zu überprüfen, ob die Nachricht vielleicht von ihr ist* *sieht, dass er Recht hatte und hat kurz ein schlechtes Gewissen, dass er sich nicht früher bei ihr gemeldet hat* *schaut entschuldigend zu Susanne* Das ist Mama… ist es okay, wenn ich kurz zurückschreibe? *sieht Susanne sofort lächeln und nicken: “Aber natürlich! Mach ruhig! Ich hab ihr vorhin auch schon geschrieben und Frohe Weihnachten gewünscht…”*
Matteo: *schüttelt auch den Kopf, weil er von seiner Mutter eh ein größeres Stück bekommen hatte* Nee, danke, Mama, aber war echt super lecker… *lehnt sich dann zurück auf dem Sofa und linst zu David rüber* *hat sich gerade überlegt, sich mal anzulehnen, auch wenn seine Mutter da ist, als Davids Handy vibriert* *hört, wer es ist und wie seine Mutter noch hinzufügt: “Ich bring mal eben den Kram hier wieder in die Küche…”* *will aufstehen, um ihr zu helfen, als sie abwinkt* *sieht, wie sie mit Geschirr in der Küche verschwindet* *sieht, dass David noch tippt, aber rückt trotzdem näher, um bei ihm anzudocken* *fragt leise* Ist es sehr mies, wenn ich sage, dass ich mich jetzt gerade auf unseren Balu wünsche?
David: *liest die Nachricht von seiner Mutter und beginnt, ihr zurück zu schreiben* WhatsApp David/Heike: Heike: Mein lieber David, ich wünsche dir Frohe Weihnachten und hoffe, dass du einen ganz tollen Abend mit Matteo und Susanne verbringst und ihr es euch schön macht. Du fehlst mir hier sehr und ich denk an dich! Deine Mama<3 Heike: Frohe Weihnachten und liebe Grüße natürlich auch an Matteo und Susanne! David: Liebe Mama, dir auch Frohe Weihnachten! Ich denk auch an dich und freu mich, dich bald zu sehen. Und keine Sorge - hier ist es wirklich schön. Susanne hat sich ganz viel Mühe gegeben. Bis Freitag! <3 *spürt, wie Matteo bei ihm andockt, während er zurückschreibt und unterbricht kurz, um einen Arm um seine Schulter zu legen und ihm einen Kuss auf die Schläfe zu drücken* *schließt dabei kurz die Augen und atmet ihn ein, ehe er weiter schreibt* *unterbricht dann wieder, als er seine Worte hört, lächelt minimal und schüttelt sofort den Kopf* *sagt leise* Nein… *schlingt jetzt beide Arme um ihn, so dass er mit aufs Handydisplay schauen kann und tippt schnell zu Ende* *spürt, dass er sich auch gerade ein bisschen nach Balu sehnt, aber vielmehr noch nach Matteos Nähe, denkt sich aber auch, dass sie jetzt noch nicht gehen und Susanne alleine lassen können* *lässt das Handy sinken, als er fertig getippt und die Nachricht abgeschickt hat und drückt Matteo fester an sich* *küsst nochmal seinen Kopf und murmelt leise* Lass uns nicht mehr ganz so lange bleiben, wenn du lieber nach Hause möchtest… *hört in dem Moment Susanne aus der Küche rufen: “Wollt ihr einen heißen Kakao trinken? Mit oder ohne Schuss? Oder lieber Glühwein?”* *schließt kurz die Augen und murmelt weiter* Noch einen Kakao und dann gehen?
Matteo: *fühlt sich direkt entspannter, als David einen Arm um ihn legt und ihm einen Kuss auf die Schläfe drückt* *lächelt, als er seine Frage verneint* Dann ist ja gut… *lässt sich drücken und schaut dann hoch zu ihm* *wiegt den Kopf hin und her, als er sagt, dass sie nicht mehr ganz so lange bleiben* *hört dann seine Mutter, ehe er antworten kann* *hmmmt leicht bei seiner Frage* *ruft lauter zu seiner Mutter* Wir nehmen gerne einen heißen Kakao! Ohne Schuss! *schaut dann wieder zu David* Ich will gucken, wie sie drauf ist… und was sie sich erhofft hat, ich will nicht gehen, wenn sie sich dann alleine fühlt, okay?
David: *sieht, dass Matteo bei seinem Vorschlag nicht mehr so lange zu bleiben zögert und kann sich denken, dass er seine Mutter wahrscheinlich noch nicht wirklich alleine lassen will* *erwidert seinen Blick, nachdem er seiner Mutter geantwortet hat, lächelt bei seinen Worten und nickt sofort* *beugt sich ein wenig zu ihm runter, um ihn zu küssen* *murmelt leise* Kann ich verstehen… *will eigentlich noch viel mehr sagen - dass er das Gefühl hat, dass es Susanne gut geht, will ihn fragen, wie es genau letztes Jahr an Weihnachten war usw., weiß aber nicht, wieviel Zeit ihnen bleibt, bis Susanne wieder zurück ins Wohnzimmer kommt* *fährt ihm deswegen nur einmal sanft durch die Haare und küsst seine Stirn* *sagt leise und ein wenig zögernd* Denk aber bitte auch an dich, okay? Wenn die Sehnsucht nach Balu zu groß wird, sagst du Bescheid, okay? Wir können sonst ja auch morgen Vormittag nochmal herkommen, wenn du dir Gedanken machst…
Matteo: *lächelt, als er einen Kuss bekommt* *hört seine Worte und ist mal wieder so dankbar, dass er nicht mehr alleine ist, dass er solche Entscheidungen nicht mehr allein treffen muss, dass David da ist und seine Meinung abgibt und Lösungsvorschläge bringt* *küsst ihn nach seinen letzten Worten also einfach nochmal* *sagt dann sehr leise* Soll ich dir was verraten? Eigentlich ist Balu nur eine Ausrede… eigentlich ist es Sehnsucht nach dir und mir alleine… *lächelt leicht, aber wird dann ernst* Okay, wir trinken noch einen Kakao und dann gehen wir, und morgen früh ruf ich nochmal an… Deal? *hört Davids Antwort nicht mehr, weil in dem Moment seine Mutter mit den Kakaotassen wiederkommt* *rappelt sich etwas auf, aber bleibt nahe bei David sitzen* Dankeschön… *grinst seiner Mutter leicht zu, als sie die Tassen vor ihnen abstellt*
David: *bekommt noch einen Kuss von Matteo und nimmt das einfach mal als Zustimmung* *hört dann aber seine Worte und lächelt sehr* *küsst ihn direkt nochmal und drückt ihn ein wenig fester an sich* *murmelt leise* Hab auch Sehnsucht… *erwidert dann seinen Blick, lächelt wieder leicht und will gerade nicken, als er Susanne zur Tür reinkommen sieht* *sagt noch ziemlich leise* Deal… *lässt Matteo dann los, als dieser sich ein wenig aufrappelt und lächelt Susanne entgegen* Danke… *sieht, wie sie amüsiert von Matteo zu ihm und wieder zurückschaut und schließlich sagt: “Wie lange seid ihr jetzt zusammen? 6 Monate? 7 Monate? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass es mich stört, wenn ihr Arm in Arm auf der Couch sitzt, oder!?”* *grinst leicht, setzt sich ebenfalls ein wenig aufrechter hin und zuckt mit einer Schulter* *meint zögernd, während er seine Kakaotasse zu sich zieht* Naja… *denkt sich kurz, dass sie in Gegenwart ihrer Freunde ja auch ziemlich aufeinander hocken, findet aber trotzdem, dass es bei Susanne irgendwie doch nochmal was anderes ist* *sieht Susanne bestimmt den Kopf schütteln und hört sie dann sagen: “Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sehe, was für ein gutes Team ihr seid - in jeglicher Hinsicht…”*
Matteo: *grinst leicht bei den Worten seiner Mutter und verbessert sie* 7 ½…. *zuckt dann aber mit einer Schulter* Vielleicht nicht… aber es gibt ja Kakao, den kann man nicht gut im Fläzen trinken… *denkt, dass es trotzdem was anderes ist* *er hat zwar kein Problem, Davids Hand zu halten oder ihm einen Kuss zu geben, findet aber so richtig kuscheln oder so was vor seiner Mutter schon noch gewöhnungsbedürftig* *lächelt dann leicht bei ihren Worten* Danke… wir freuen uns auch… *lacht leicht und hebt dann seine Tasse* Dann mal Prost, auf Weihnachten und so… *nippt an seinem Kakao und schmeckt sofort, dass seine Mama Zimt dazu getan hat und hmmmt wohlig*
David: *grinst leicht, als Matteo seine Mutter bezüglich der Monate verbessert und nickt dann zu seinen Worten, dass man Kakao besser aufrecht trinkt* *hört wieder Susanne: “Ihr sollt nur wissen, dass es mich nicht stört - also, dass ihr euch wegen mir nicht zurücknehmen müsst, okay?”* *nickt einfach mal und lächelt* Okay, werden wir uns merken… *hebt dann ebenfalls seine Tasse und sieht, dass Susanne dies auch tut* Auf Weihnachten! Prost! *nippt am Kakao und schaut überrascht zu Susanne* Das ist ja lecker! Ist da Zimt drin? *sieht sie strahlen und nicken: “Ja, genau! Und ein kleines bisschen Sahne! Das schmeckt dann ein bisschen weihnachtlicher…”* *sieht sie nochmal nippen und hört sie dann hinzufügen: “Ich mach mir in letzter Zeit häufiger abends einen Kakao - das ist irgendwie immer so gemütlich… und eigentlich ja auch genauso schnell gemacht wie Tee…”* *lächelt und nickt* Stimmt! Matteo und ich trinken auch oft Kakao… und Laura auch. Aber das mit dem Zimt und der Sahne ist ne gute Idee! Müssen wir uns mal merken! *fällt dann ein, dass er ja von seiner Mutter grüßen sollte und sagt darum schnell* Schöne Grüße und Frohe Weihnachten übrigens von meiner Mutter an euch beide!
Matteo: *lächelt leicht, als David den Zimt auch rausschmeckt* *hört seine Mutter antworten und merkt wieder, wie ihm das Herz aufgeht, weil solche kleinen Sachen so wichtig sind, dass sie sich selbst was Gutes tut* Das ist schön… mit Kakao fühlt man sich immer direkt gemütlicher, oder? *nickt dann zu den Grüßen* Zurück und auch frohe Weihnachten… *nimmt noch einen großen Schluck und schaut dann zu seiner Mutter* Wenn’s okay ist, würden wir uns nach dem Kakao wieder auf den Weg machen… *hat sofort ein schlechtes Gewissen und fügt schnell hinzu* Aber wenn du magst, können wir morgen Vormittag telefonieren?
David: *hat sich mit seiner Kakaotasse wieder zurückgelehnt und lächelt leicht bei Matteos Worten bezüglich des Kakaos* *streicht ihm einmal sanft über den Rücken und trinkt dann noch einen Schluck* *sieht, wie Susanne sofort nickt, als Matteo meint, dass sie nach dem Kakao gehen wollen und dann leise lacht* Du kannst ja schauen, wie es passt. Bestimmt wollt ihr gleich ja auch noch ein bisschen zu zweit feiern und dann schlaft ihr morgen lange… und ich will morgen auf jeden Fall direkt nach einem Bilderrahmen schauen und wenn ich einen finde, häng ich Davids Bild auch noch sofort auf… und Nonna wollte auch noch anrufen und du weißt ja, wie das ist, wenn man einmal mit Nonna telefoniert… das geht dann gut eine Stunde… also… du kannst gerne anrufen, wenn euch langweilig ist und es bei euch passt… und wenn du bei mir durchkommst. Aber wenn nicht, dann ist es auch nicht so schlimm… Gegen vier mach ich mich sowieso auf den Weg zu Lars...”* *lächelt leicht und meint* Dann bist du ja gut verplant morgen… *hört Susanne lachen: “Ja, oder? Dafür mach ich es mir dann am zweiten Weihnachtstag so richtig gemütlich… oh, David, erinner mich dran, dass ich dir gleich ein altes Strickbuch von mir mitgebe… Heike strickt doch jetzt und sie will mal was anderes versuchen außer Schals… ich hab es ihr versprochen und brauch es sowieso nicht mehr…”* *lächelt noch mehr, weil er findet, dass Susanne richtig motiviert klingt und sich anscheinend wirklich gut zu beschäftigen weiß und nickt* Ich versuch, gleich dran zu denken… *nippt nochmal an seinem Kakao* *hört dann Susanne fragen: “Und habt ihr euch schon Gedanken gemacht, ob ihr zu Nonnas Geburtstag fahren wollt? Sie wird morgen bestimmt wieder fragen, ob ich auch komme…”*
Matteo: *hört seiner Mutter zu und kann irgendwie nicht verhindern, dass er einen Kloß im Hals bekommt* *findet es wirklich ganz schön, dass sie so viel vorhat und mit so vielen Leuten Kontakt hat und den Kontakt hält und pflegt* *merkt, dass sie ihn gar nicht mehr so braucht und weiß nicht so richtig, wie sich das eigentlich gerade anfühlt* *schluckt also leicht und ist ganz froh, dass David das Gespräch übernimmt* *trinkt einfach weiter langsam seinen Kakao und denkt, dass er vielleicht morgen doch nicht anruft* *schaut dann auf, als seine Mama ihn nach Nonnas Geburtstag fragt* *nickt leicht* Ja, wir wollen schon kommen… müssen mal schauen, wie das hinhaut mit Urlaub und so, vielleicht hängen wir dann direkt unseren Roadtrip hinten dran…
David: *sieht Susanne lächeln: “Ach, ihr wollt nächstes Jahr wieder einen machen?!”* *grinst leicht und nickt* Ja, ich hab gesagt, ich will mindestens einmal im Jahr nach Venedig… *lacht leise und knufft Matteo in die Seite* Mal gucken, wie lange Matteo das mitmacht… *hört Susanne: “Hach, ich liebe Venedig auch! Aber es ist sicher schon 20 Jahre her, dass ich das letzte Mal dort war…”* *grinst leicht und zuckt mit einer Schulter* Irgendwann nehmen wir dich mal mit… *hört sie lachen: “Das ist wirklich lieb von euch, aber mal sehen… so als junges Pärchen in Venedig hat man sicher anderes zu tun, als ständig die Mutter oder Schwiegermutter mitzuschleppen… aber es ist gut zu wissen, dass ihr fahren wollt. Ich denke, dann werde ich auch zusagen… alleine würde ich mich, glaub ich, nicht trauen… vielleicht können wir ja eine Strecke gemeinsam fahren…”* *schaut kurz zu Matteo, nickt aber schon mal, weil er nicht davon ausgeht, dass Matteo was dagegen hat* Klar, gerne...
Matteo: *lacht leicht* Ich mach das lange mit… klingt so, als müsstest du mich zwingen…. *schüttelt den Kopf* *schaut dann kurz skeptisch zu David, als er sagt, dass sie sie mal mitnehmen* *grinst dann bei der Antwort seiner Mutter* Vielleicht nehmen wir dich in 10 Jahren mit, wenn wir kein junges Pärchen mehr sind… *presst dann kurz die Lippen aufeinander bei den nächsten Worten* *sagt leiser* Ja, allein würd ich auch nicht fahren… *nickt also sofort, als David auch zustimmt* Klar, wir können zusammen hinfahren… ich glaub, wir würden den Urlaub eher mit der Feier starten als beenden… *sagt mal nicht, dass er nach der Begegnung mit seinem Vater lieber Urlaub hat als zurück nach Berlin zu fahren*
David: *grinst bei Matteos Worten* Wer weiß… vielleicht sagst du in ein paar Jahren ja auch: “Boar, nicht schon wieder Venedig, nicht schon wieder Italien… lass doch mal nach… keine Ahnung… Norwegen oder so…” *grinst dann ebenfalls bei Matteos Antwort an seine Mama und hört Susanne lachen und an ihn gewendet sagen: “Also in 10 Jahren fahrt ihr auf jeden Fall noch… bis dahin brauchst du dir also schon mal keine Sorgen machen, dass er nicht mehr will…”* *stößt gespielt erleichtert die Luft aus und lacht* Puh… *wird dann aber ebenfalls ernster, als es um den Geburtstag der Oma geht und nickt zu Matteos Plan* Ja… wenn’s irgendwie passt, dann erst Geburtstag und dann Roadtrip. Wir müssen gucken, wie Matteo Urlaub kriegt und wie ich Prüfungen an der Uni hab und so… *hat schon wieder das genaue Datum nicht auf dem Schirm und fragt darum Matteo leise* Wann war das nochmal genau?
Matteo: *grinst und zuckt leicht mit einer Schulter* Ja, wer weiß schon, was kommt? Aber heute kann ich dir sagen, dass ich eine ganze Weile Bock auf Venedig haben werde.. *denkt, dass sich das echt gut anfühlt, das so sagen zu können, und dass er wirklich fühlt, dass sie in zehn Jahren noch zusammen Urlaub machen* *lacht deswegen auch leicht über die Worte ihrer Mutter* Das stimmt wohl… *nickt dann zu dem Plan* Genau Prüfungen und Urlaub… müssen wir mal gucken… *schaut zu David und sagt leise* Am 1. August...
David: *lächelt leicht bei Matteos Worten und sieht ihn an* *weiß in dem Moment irgendwie, dass er das wirklich ernst meint und heute einer der Tage ist, wo er auch dran glauben kann, dass sie in zehn Jahren noch zusammen sind* *spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch und streicht wieder kurz über seinen Rücken* *merkt, dass er Sehnsucht danach hat, ihn richtig in den Arm zu nehmen* *trinkt schnell noch einen Schluck von dem Kakao* *nickt zur Datumsinfo und hört Susanne sagen: “Ja, und sie will wohl auch direkt an dem Wochenende feiern…”* *schaut wieder zu ihr und lächelt leicht* Das ist gut… selbst wenn da Prüfungen sind oder Matteo keinen Urlaub bekommt, schaffen wir’s dann also auf jeden Fall zum Geburtstag… *spürt wieder sein Handy in der Tasche vibrieren, diesmal aber mehrmals kurz* *geht davon aus, dass es irgendein Gruppenchat ist und lässt es darum in der Tasche* *sitzt noch eine Weile mit Susanne und Matteo zusammen bis sie ihren Kakao ausgetrunken haben* *machen sich dann fertig und schnappen sich die beiden Ikea Taschen mit den Geschenken, ihren Rucksack und das Strickbuch und werden von Susanne zur Tür gebracht* *hört sie dort sagen: “Kommt gut nach Hause… ist ja doch ganz schön spät geworden… und viel Spaß in Lychen…”* *lächelt und umarmt Susanne zuerst* Machen wir… und werden wir haben… *wird von ihr gedrückt und bekommt von ihr durchs Haar gestrichen und sagt nochmal leise* Danke nochmal für die Einladung… das war echt schön… *hört sie sagen, während sie ihn loslässt: “Ich hab mich gefreut, dass ihr hier wart...”* *lächelt und tritt einen Schritt zur Seite, damit Matteo sich verabschieden kann*
Matteo: *lächelt leicht bei der Verabschiedung seiner Mutter* *wartet, bis sie David umarmt hat und umarmt sie dann auch* *drückt sie einmal kurz und fest* Danke, Mama… ich meld mich morgen, ja? *sieht sie lächeln: “Ganz wie du magst, Matteo…”* *lacht leicht* Okay… *hebt nochmal kurz die Hand zum Gruß und verlässt dann mit David das Haus* *merkt gar nicht, dass er immer noch lächelt als David nach seiner Hand greift* *lächelt ihn an* Na dann… ab nach Hause.
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
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19.08.2019 (1): Also doch Mailand 2019?
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Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Montag, 08:47 Uhr:
Matteo: *wacht auf und braucht einen Moment, bevor er checkt, wo er ist* *dreht sich um und sieht, dass David noch schläft* *dreht seinen Kopf und schaut aus dem Fenster* *sieht, dass es nicht mehr regnet und richtig aufgeklart ist* *wünscht sich gerade sehr einen Kaffee und stöhnt leise* *schmiegt sich dann vorsichtig an David ran und macht die Augen nochmal zu*
David: *spürt im Halbschlaf, dass Matteo sich an ihn schmiegt und lächelt leicht* *schmiegt sich ein wenig an ihn und döst noch ein bisschen vor sich hin* *merkt aber, dass er eigentlich ausgeschlafen ist und nicht wieder einschlafen kann* *öffnet die Augen ein bisschen und fällt dabei ein, dass sie ja im Auto übernachten haben* *hat dafür erstaunlich gut geschlafen* *gähnt und dreht sich langsam um* *gibt Matteo einen Kuss auf die Stirn, schlingt seine Arme um ihn und schließt die Augen wieder* *murmelt leise und verschlafen* Morgen…
Matteo: *merkt auch ziemlich schnell, dass er nicht mehr wirklich einschlafen kann *genießt deswegen einfach Davids Nähe, seinen Geruch und überhaupt seine Nähe* *lächelt, als er einen Kuss auf die Stirn bekommt und schaut ihn an* *reckt sich ein bisschen und gibt ihm einen Kuss auf die Wange* Morgen… *räuspert sich ein bisschen, bevor er fragt* Und? Gut geschlafen? War nicht so übel, oder?
David: *lächelt leicht, als er einen Kuss auf die Wange bekommt und schlingt den Arm ein wenig fester um ihn, ehe er mit der Hand in seine Haare wandert* *hmmt zustimmend bei seinen Fragen und räuspert sich ebenfalls ein bisschen* *murmelt* Jedenfalls besser als erwartet… und besser als in Genua… *brummt schläfrig und wohlig und fängt langsam an, durch Matteos Haare zu fahren* *gähnt dann und streckt sich leicht* Ein Kaffee wär jetzt nicht schlecht… und ne Dusche…
Matteo: *hmmt zustimmend, dass es besser als erwartet war* *macht dann wohlige Geräusche, als David ihm durchs Haar fährt* Mhmmmm Kaffee wär toll… oh und ne Dusche auch… *reckt sich noch ein bisschen mehr, um ihm einen richtigen Kuss zu geben* Vielleicht sollten wir dann doch mal vorab ein paar Hotels anrufen? Vielleicht können wir irgendwo früh einchecken?
David: *nickt langsam und träge, als Matteo ihm zustimmt und beugt sich Matteo entgegen, als er merkt, dass er ihn richtig küssen will* *schmiegt sich dann wieder an ihn und spürt, dass er langsam ein bisschen wacher wird* *lächelt bei Matteos Vorschlag und verkneift sich den Kommentar, dass das dann ja aber sehr geplant wäre* *sagt stattdessen* Ja, gerne… und dann erstmal duschen… und vorher irgendwo einen Kaffee holen… *küsst ihn nochmal und dreht sich dann auf den Bauch, um nach der Wasserflasche greifen zu können, weil er den Schlafgeschmack aus dem Mund bekommen will*
Matteo: *sieht, wie er lächelt und knufft ihn sanft* Ja ja, ich weiß, das wäre dann sehr geplant… aber unter diesen Umständen find ich, können wir eine Ausnahme machen… *nickt dann zu seinem Plan und lacht, als er nach dem Kuss nach der Wasserflasche greift* Sorry, ich schmeck bestimmt eklig… *fällt jetzt erst auf, dass sie gestern ja gar nicht Zähne geputzt haben* Wir könnten Zähne putzen, dann knutschen und dann losfahren? *grinst leicht* Du fährst und ich telefoniere?
David: *wird geknufft und lacht leise, als er hört, warum* Ich hab gar nichts gesagt… Und Ausnahmen find ich immer gut… vor allem wenn man eine Dusche braucht! *schaut Matteo dann verwirrt an bei seinen nächsten Worten und checkt erst gar nicht, was er meint* *lacht dann wieder leise und schüttelt den Kopf* Nein! Oh Mann… so war das nicht gemeint! Ich hab eher gedacht, /ich/ schmeck bestimmt ekelig! Ich hab noch voll den Schlafgeschmack im Mund… *grinst dann und nickt* Ja, Zähneputzen wär vielleicht nicht schlecht… knutschen ist immer gut… und wenn wir losgefahren sind, suchen wir erst Kaffee… und dann telefonieren wir, okay?! *haucht sich einmal kurz in die Hand, um zu prüfen, ob er extremst aus dem Mund stinkt, findet aber, dass es tatsächlich noch geht und beugt sich darum schnell vor, um Matteo noch einen Kuss zu geben* *grinst wieder und murmelt leise* Du schmeckst nie eklig! *setzt sich dann auf, kramt aus der Reisetasche ihren Kulturbeutel und holt die Zahnbürsten und die Zahnpasta raus
Matteo: *grinst leicht* Aber du hast geguckt… *lacht, als er lacht und bewegt den Kopf langsam auf und ab* Ja ja, ist klar… *nickt dann* Jap, klingt nach ‘nem Plan… *lacht, als David sich in die Hand haucht und riecht* Spinner… *wird nochmal geküsst und küsst ihn aus Prinzip direkt nochmal* Du auch nie... *geht dann mit David Zähne putzen, beide gehen nochmal pinkeln, knutschen dann natürlich noch sehr ausgiebig, David zieht sich seinen Binder an und beschließen, die Rückbank einfach mal so zu lassen und die erst beim Hotel ordentlich zu machen, damit die Schlafsäcke noch auslüften können* *verfrachten den Zeltkram von vorne wieder nach hinten und fahren dann endlich los*
David: *haben beschlossen, erstmal in den nächsten Ort zu fahren, um sich Kaffee zu besorgen und dort dann erst das Navi Richtung Mailand einzustellen* *müssen nicht allzu weit fahren, ehe sie ein kleines Dort erreichen und dort auch schnell eine Bäckerei finden* *lassen sich in dieser ihre Mehrwegbecher mit Kaffee nachfüllen und werden deswegen leicht verwirrt angeschaut* *trinkt den ersten Schluck und strahlt* Krass, wie süchtig man nach dem Zeug ist - jetzt geht’s mir gut! *stellt seinen Kaffeebecher in die Halterung und schaltet das Navi ein* Ich geb jetzt einfach nur Mailand ein und fahr los. Wenn du ein Hotel gefunden hast, kannst du ja die genaue Adresse eingeben, okay? *schnallt sich an und lächelt kurz in seine Richtung* *beugt sich dann nochmal schnell zu ihm rüber, um ihn kurz zu küssen, da er das ja während der Fahrt nicht machen kann, und startet den Motor* *lenkt das Auto Richtung Autobahn und meint zu Matteo, der bereits Google aufgemacht hat* Ein Bad am Zimmer wär nice…
Matteo: *trinkt den ersten Schluck Kaffee und seufzt wohlig* Endlich… *nickt dann zu Davids Plan* Klingt gut… *grinst, als er geküsst wird und hält ihn schnell fest, um ihn nochmal zu küssen* *lässt ihn dann wieder los und zieht sein Handy aus der Tasche* *googlet Hotels in Mailand* *ruft wahllos eins an, das nett klingt* *spricht mit der Rezeptionistin, die ihm sagt, dass sie ausgebucht sind und legt wieder auf* Sind ausgebucht… ich guck mal das nächste… *ruft das nächste auf der Liste an und bekommt die gleiche Antwort* Auch ausgebucht… ich nehm mal eins das nicht so ganz in der City ist… *ruft das dritte an und telefoniert diesmal n bisschen länger* *legt auf und stöhnt etwas auf* Okay… das ist jetzt echt doof und tut mir auch voll leid… aber… die haben gesagt, es ist eine Messe oder ne Fashion Show oder sowas grad in der Stadt… und… naja, also sie gehen davon aus, dass so ziemlich jedes Hotel ausgebucht ist…. *schaut etwas zerknirscht zu David* Also… ähm… vielleicht doch woanders hin?
David: *ist recht schnell wieder bei der Autobahn und fährt auf* *hört zu, wie Matteo telefoniert und versucht währenddessen, italienische Wörter rauszuhören oder sich zusammen zu reimen* *hmpft leise, als die ersten Hotels ausgebucht sind, denkt sich aber, dass Mailand wahrscheinlich zig Hotels hat und sie sicherlich eins finden* *denkt sich schon, dass sie vielleicht beim dritten ein bisschen mehr Glück haben, weil Matteo hier länger telefoniert, hört ihn aber dann stöhnen, zieht die Augenbrauen hoch und schaut fragend zu ihm rüber* *schaut ihn dann leicht entgeistert an bei seinen Worten und schüttelt sofort den Kopf bei Matteos Frage* Aber ich will nach Mailand… *verzieht das Gesicht* Das ist doch echt kacke… *stöhnt leise* Oh Mann… das merken wir uns für den nächsten Roadtrip. Zumindest in den Messestädten anrufen, ob da gerade irgendwas ist, wenn wir dahin wollen… ein bisschen Planung muss da dann eben echt drin sein… *merkt dann aber selbst, dass er gerade ein bisschen zickig und kindisch klingt und murmelt leise* Sorry… *schüttelt leicht den Kopf* Kannst du mal googlen, wie lang das geht? Ich mein, wenn die Messe morgen vorbei ist, kriegen wir vielleicht morgen ein Zimmer und können heute irgendwo außerhalb übernachten…
Matteo: *verzieht zerknirscht das Gesicht, als David sagt, dass er nach Mailand will* Sorry… *fühlt sich echt irgendwie schlecht so als sei es seine Schuld* *hört dann Davids nächste Worte und fühlt sich bestätigt* *stimmt deswegen ganz schnell zu* Ja, machen wir… auf jeden Fall… die großen Städte abchecken… *schüttelt den Kopf als er sich entschuldigt* Schon okay… ist halt echt kacke... *nickt dann sofort und googlet Mailand Messe und schüttelt zerknirscht den Kopf* Hat heute erst angefangen und geht die ganze Woche… *überlegt fieberhaft was sie machen könnten* Soll ich mal bei Couch Surfing gucken? Vielleicht haben wir ja Glück…
David: *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo sich entschuldigt* *denkt sich, dass er da ja auch nichts für kann und dass er selbst bisher ja auch einigermaßen gut ohne Plan klarkam und sie bisher auch einfach ziemliches Glück hatten (außer dem Fehlgriffhotel in Genua)* *murmelt leise und ein bisschen enttäuscht* Kannst du doch nichts für... *wartet dann, bis er gegooglet hat und stößt die Luft aus* *zuckt mit den Schultern und sagt resigniert* Ja, okay… dann haben wir wohl diesmal einfach Pech gehabt und Mailand machen wir dann erst nächstes Jahr… wenn keine Messe ist… *zuckt mit den Schultern bezüglich Couchsurfing* Keine Ahnung… sind bestimmt auch alle belegt… *nagt kurz an seiner Unterlippe und überlegt* *fragt schließlich* Was ist denn mit deinen ganzen Verwandten? Wohnt nicht einer von denen zufällig in Mailand?
Matteo: *zuckt leicht mit den Schultern, als er sagt, dass er da nix für kann* Naja, wenn ich dich hätte planen lassen… *seufzt und drückt einmal kurz seinen Arm, als er sagt, dass sie Mailand dann nächstes Jahr machen* Auf jeden Fall… *nickt dann zu seiner Antwort zum Couch Surfing, hatte das auch schon gedacht, sobald er es gesagt hat* *hört dann aber seine Frage und haut sich vor die Stirn* Philippo! Natürlich! Oma hat doch erzählt, der ist zum Studieren nach Mailand… warte, den ruf ich direkt an… *entsperrt sein Handy wieder, sucht Philippos Nummer raus und ruft ihn an* *antwortet auf Italienisch sobald er dran ist* Hey Philippo, hier ist Matteo, wie geht’s dir so?
David: *zuckt nur leicht mit den Schultern, als Matteo meint, dass es wahrscheinlich anders gelaufen wäre, wenn er ihn hätte planen lassen* Die Hotels waren sicher eh schon Wochen im Voraus ausgebucht… *lächelt dann, als Matteo einfällt, dass sein Cousin in Mailand wohnt und ihn direkt anrufen will* *murmelt leise* Okay… Daumen drücken, dass er uns eine Dusche und einen Schlafplatz anbieten kann…
Philippo: *ist vor kurzem erst aufgestanden und sitzt gerade mit Kaffee und Zigarette auf dem Balkon um richtig wach zu werden, als sein Handy auf einmal klingelt* *sieht, dass es Matteo ist und lacht, als er dran geht* Ciao Matteo! Wurde auch Zeit, dass du anrufst! Hab schon befürchtet, mein kleiner Cousin fährt quer durch Italien, ohne sich bei mir zu melden… *trinkt einen Schluck Kaffee und antwortet dann auf seine Frage* Gut gut geht’s! Semesterferien sind immer gut! Und wie geht’s dir? Oder soll ich lieber fragen, euch?
Matteo: *hat sofort ein schlechtes Gewissen, weil er da ja echt hätte dran denken können* *ist aber erleichtert, als Philippo zu lachen scheint* Ja, sorry… manchmal bin ich etwas verpeilt… *grinst leicht* Ja, uns gehts auch gut… also generell, jetzt gerade nicht so...weißt du, wir dachten uns nämlich, es wär eine total coole Idee, völlig planlos durch die Gegend zu fahren und uns erst um Schlafmöglichkeiten zu kümmern, wenn wir in der Stadt sind… *presst leicht die Lippen zusammen und hofft, dass Philippo merkt, worauf er hinaus will*
Philippo: *lacht wieder leise und meint* Also hat sich nichts geändert… *hört ihm dann zu und zieht währenddessen an seiner Zigarette* *nickt bei Matteos Worten, braucht aber einen Moment, bis er checkt, worauf er hinaus will* Ahhh… ihr wolltet nach Mailand! Und jetzt habt ihr festgestellt, dass alles dicht ist, weil Messe ist!? *lacht wieder* Ja, so ein Roadtrip will zumindest grob geplant sein… Seid ihr denn schon in Mailand oder auf dem Weg hierher? Wollen wir uns auf nen Kaffee treffen oder habt ihr keine Zeit? *fällt dann ein, dass er ihm auch anbieten könnte bei ihm zu pennen* Hmm… oder kann ich euch vielleicht mit einer Schlafmöglichkeit glücklich machen? Oder wollt ihr gleich weiter? *lacht wieder leise und sagt bestimmt* Eigentlich /müssen/ wir uns sehen! Wie lange ist das her? Vier Jahre? Fünf Jahre? Und ich will natürlich David kennenlernen!
Matteo: *grinst leicht und brummt zustimmend* Was das angeht nicht viel, nee. *lacht, als er sagt, dass so ein Roadtrip zumindest grob geplant werden muss* Du würdest dich gut mit David verstehen… Aber ja, also… *räuspert sich und will grad mit der Sprache raus, als Philippo es schon selbst anbietet* Ja, ehrlich gesagt ruf ich deswegen an… also nur, wenn es keine Umstände macht, Isomatte und Schlafsack haben wir alles da, wir bräuchten nur n bisschen freien Fußboden… und ne Dusche. *lacht leicht* Mhm… vier Jahre, glaub ich… ja, David muss man kennen lernen, das stimmt natürlich…. *fügt dann nochmal hinzu* Aber nur wenn’s wirklich keine Umstände macht…
Philippo: *merkt, dass Matteo ein bisschen verlegen ist, bevor er mit der Sprache rausrückt und lacht wieder leise* Ich würde sagen, ihr habt unfassbares Glück! Ihr bekommt nicht nur ein freies Stück Fußboden, sondern ein eigenes Zimmer! Mein Mitbewohner ist für zwei Wochen bei seinen Eltern in der Nähe von Rom und der hat sicher nichts dagegen - der ist total unkompliziert! *grinst, als er meint, dass man David kennenlernen muss* Das gleiche hat Oma auch gesagt, als ich gestern mit ihr telefoniert hab. Und dass ihr es richtig ernst meint und wir anderen uns da mal ein Beispiel dran nehmen sollen… Was soll ich sagen!? Ich kann doch nichts dafür, dass die Richtige noch nicht aufgetaucht ist! Und warum soll man bis dahin nicht ein bisschen Spaß haben!? *unterbricht ihn dann* Nun hör auf! Es macht keine Umstände! *fällt dann aber ein, dass er gleich verabredet ist* Schafft ihr es, bis 12 hier zu sein? Ich bin um halb eins verabredet und dann erstmal unterwegs… aber wenn ihr’s nicht schafft, können wir uns auch in der Stadt treffen und ich geb euch den Schlüssel.
Matteo: *ist echt erleichtert und gibt David die Daumen hoch Geste* Ja, super, vielen Dank! *grinst dann, als er von Oma spricht* Jaha, das hab ich mir auch anhören dürfen… also, dass sie erstmal abwartet, ob wir nächsten Sommer noch zusammen sind… *schaut auf die Uhr und dann aufs Navi* Ja, ich denk das schaffen wir… kannst du mir gleich noch deine Adresse schicken? Dann geben wir die ins Navi ein und ich kann dir schreiben, wann wir da sind.
Philippo: *winkt ab* Nichts zu danken! Bin ja froh, dass ich dich überhaupt mal wieder zu Gesicht bekomme… *lacht dann, als er von Oma spricht* Echt!? Bei mir war sie absolut überzeugt davon, dass David zu ihrem Geburtstag mitkommt, dass ihr heiratet, Kinder kriegt usw... Da sieht man mal, was sie ihren Enkeln für unterschiedliche Sachen einzupflanzen versucht… aber da reden wir dann heute Abend ausführlicher drüber, okay? Ich muss jetzt nämlich selbst mal unter die Dusche springen und hier ein bisschen aufräumen, damit ihr wenigstens ein bisschen treten könnt. Aber keine Sorge - Fredericos Zimmer ist tippitoppi… da werdet ihr euch sicher ein paar Tage wohl fühlen… *nickt dann und drückt seine Zigarette aus* Adresse schick ich dir! Fahrt vorsichtig! Ich freu mich! Und bis später! *legt auf, trinkt noch einen Schluck Kaffee und steht dann auf, um duschen zu gehen*
David: *versucht, zuzuhören, aber bekommt nicht wirklich mit, worüber sie sprechen* *sieht dann aber, dass Matteo den Daumen hoch zeigt und lächelt erfreut* *wartet bis er aufgelegt hat und grinst dann zu ihm rüber* Also doch noch Mailand 2019?
Matteo: *lacht dann* Ja, naja, ich war sehr entsetzt, als sie nicht an uns geglaubt hat… vielleicht versucht sie, das gutzumachen… *nickt dann* Alles klar… bis später dann… und danke nochmal! *legt auf und grinst zu David rüber* Jap! Wir können bei ihm schlafen und kriegen sogar ein eigenes Zimmer, weil sein Mitbewohner nicht da ist. Er schickt gleich die Adresse… oh und er muss um halb eins weg, also können wir ganz in Ruhe duschen und relaxen und so bis wir dann ein bisschen Mailand angucken… *seufzt erleichtert* Klingt doch gut, oder? *bekommt dann die Nachricht von Philippo und gibt die Adresse in Davids Handy ein*
David: *hört Matteo zu und grinst immer mehr, während er erzählt* Nice… *lacht dann leise* Ja, das klingt nach einem Plan… und dass er erstmal nicht da ist, ist im Grunde genommen auch perfekt, denn heute Abend wird’s dann sicher spät und dann kann ich über die Mittagszeit ne Binderpause machen… *lehnt seinen Kopf gegen die Kopfstütze und stöhnt freudig* Aber erstmal richtig duschen… *hört ihn erleichtert seufzen und lächelt* *boxt ihm einmal kurz gegen die Schulter und meint dann neckend* Natürlich wäre ich ewig enttäuscht von dir gewesen, wenn das nicht geklappt hätte… so hast du nochmal Glück gehabt… *sieht, wie Matteo das Navi einstellt und freut sich, dass sie tatsächlich nur knapp 45 Minuten brauchen bis sie bei Philippo sind*
Matteo: *nickt sofort, als er was von Binderpause erzählt* Ja, das ist doch perfekt… vielleicht können wir ja für Philippo kochen oder so, als Dank… *beschwert sich, als er gegen die Schulter geboxt wird* Eyy! *grinst dann aber, als er ihn neckt* Puh… das wär natürlich echt hart gewesen… sowas belastet eine Beziehung ja sehr… *grinst leicht und lehnt sich dann zurück, als er das Navi eingestellt hat* *schreibt schnell eine Nachricht an Philippo, wann sie laut Navi da sind* Nee, aber ernsthaft, ein Glück hat das geklappt…
David: *nickt zum Thema kochen und grinst leicht* Genau… /wir/ kochen… *lacht leise* Wenn ich heute helfen darf, trag ich das in den Kalender ein… *nickt heftig und amüsiert, als Matteo meint, dass das hart gewesen wäre* *wird dann allerdings wieder ernster und meint* Ja, es ist nice, dass das geklappt hat. Aber selbst, wenn es nicht geklappt hätte… das gehört doch zu ‘nem Abenteuer dazu, dass mal was nicht klappt, oder? Ich hätte die Enttäuschung schon irgendwie verkraftet. Mailand läuft ja nicht weg… das ist nächstes Jahr auch noch da. *merkt schon gar nicht mehr, wie selbstverständlich er irgendwelche Termine im nächsten Jahr benennt, weil er sich ziemlich sicher ist, dass sie nächstes Jahr wieder eine Rundreise machen - schließlich muss er ja sein italienisch irgendwo anwenden*
Matteo: *lacht* Ja gut, ich meinte, ich koche und du stehst daneben und siehst gut aus… aber wenn du unbedingt helfen willst… *wiegt den Kopf leicht hin und her* *schaut ihn überrascht an, als er meint, dass das alles halb so wild wäre* Aber du wolltest doch unbedingt Mailand sehen? *lächelt dann leicht* Aber hast Recht, das gehört zum Abenteuer mit dazu… und wir können alles nächstes Jahr nachholen oder nochmal machen… oder wir fahren mal ein bisschen weiter in den Süden… *findet die Idee schön, dass das jetzt ihr Ding wird, einfach durch Italien fahren*
David: *lacht* Ich will /immer/ unbedingt helfen! Das sollte dir nach drei Monaten mal aufgefallen sein… *nickt dann zögernd bei Matteos Aussage zu Mailand* Jaaa, schon… aber ich hätte mich ja auch mehr dahinter klemmen können… Ich hab ja auch erst in Florenz über Mailand gelesen… und dass man zum Beispiel weit im Voraus Tickets reservieren muss, um in die Kirche Santa Maria delle Grazie zu kommen, wo das letzte Abendmahl hängt… insofern hätten wir sowieso nochmal nach Mailand gemusst, damit ich mir das ansehen kann. *lächelt leicht und schaut zu ihm rüber* Außerdem ist doch irgendwie das wichtigste an unserem Roadtrip, dass wir zusammen sind… Mailand, Florenz und so… das kann ja jeder… aber im Auto oder am Strand übernachten… das muss man erstmal hinkriegen… *grinst leicht und schaut wieder auf die Straße* *nickt bei seinem Vorschlag und murmelt vorfreudig* Klingt gut!
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