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The Klaserie Private Nature Reserve, Hoedspruit, South Africa
Joe McDaniel
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Südafrika 2022/23 - Tag 19/2
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Nachdem wir den Metzger verlassen und unsere Einkäufe in der Kühltasche verstaut hatten, ging es weiter für uns und unserem nächsten Ziel entgegen.
Dazu bogen wir in Hoedspruit links auf die R 527 ab und fuhren in östlicher Richtung. Dabei passieren wir ein sehr kurioses Hotel: das Aerotel. Alte Flugzeuge wurden zu luxuriösen Suiten umgebaut.
Das Projekt ist das Brainchild von Martin den Dunnen und seiner Frau Tracy. Der Hobbypilot wollte alte, ausgemusterte Flugzeugrentner vor der Verschrottung retten und ihnen ein neues Leben geben. So wurde die ausgefallene Idee im Jahr 2019 in die Tat umgesetzt.
Wir lassen die Flugzeugveteranen hinter uns. In der Ferne sehen wir schon die Bergekette der Panorama Route. Langsam rücken die Berge immer näher. Doch bevor wir auf die R 36 abbiegen, nehmen wir noch die Gelegenheit wahr und tanken schnell auf. Man weiß nie, wann das elende Loadshedding wieder zuschlägt und ohne Strom laufen auch die Zapfsäulen nicht.
Gegenüber der Tankstelle werden Obst, Gemüse, Souvenirs und allerlei andere Dinge angeboten.
Wir biegen bald auf die R 36 ab und nähern uns dem Abel Erasmus Pass. Der Pass mäandert durch den Manoutsa-Abschnitt der Limpopo-Drakensberge. Der Pass ist 11 km lang und folgt im Allgemeinen einer Kutschwagenroute aus dem späten 19. Jahrhundert.
Der spektakuläre Abel-Erasmus-Pass wurde am 8. Mai 1959 offiziell eröffnet und gilt als technischer Triumph. Der Pass hat 62 Kehren, Ecken und Kurven, von denen 12 einen Bogen von 90 Grad überschreiten. Die Abfolge von Kurven und Wendungen auf dieser Route, die die Pioniere des Goldrausches des späten 19. Jahrhunderts mit ihren Ochsenkarren durch die Berge zogen, ringt uns nur Bewunderung ab.
Dieser spektakuläre Pass ist über 24 km lang und bewältigt dabei einen Höhenunterschied von 737 Metern. 200 Höhenmeter überwindet die Straße auf den ersten 3 km durch mehrere Kurven.
Entlang der Strecke finden sich etliche lokale Souvenirhändler, die ihre Waren an Ständen am Straßenrand feilbieten. Im Grunde verkaufen sie alle den gleichen Krempel.
Benannt wurde der Pass nach Jacobus Abel Erasmus, der eine prominente Persönlichkeit in der frühen Geschichte des Lowveld war. Als Bindeglied zwischen der Burenregierung, den Briten und den afrikanischen Menschen vor Ort, genießt er bis heute hohes Ansehen.
Der Pass führt auch durch einen 133 Meter langen Tunnel, benannt nach J.G. (Hans) Strydom, der von 1954 bis 1958 Premierminister von Südafrika war. Der Tunnel erscheint an der 3-km-Marke.
Beim Blick über die Täler kurz nach dem Verlassen des Tunnels ist ein kleiner Wasserfall zu sehen. Dies ist der Wasserfall Kadishi Tufa. Im Laufe der Jahre wachsen die Tufa-Fälle, anstatt sich zurückzuziehen, sehr ähnlich wie Stalagmiten und Stalaktiten, nach außen.
Nachdem der Tunnel durchfahren wurde steigt die Straße stetig an. Zuerst in Richtung Osten in eine Seitenschlucht und dann zurück nach Westen. Bei Kilometer 5,3 hat man eine Höhe von 792 erreicht. Die Steigungen lassen hier plötzlich nach, da die Straße beim Durchqueren der Siedlung Thswenyane durch eine weite Linkskurve führt.
Der Pass besteht im Grunde genommen eigentlich aus zwei Pässen, die durch ein großes Plateau miteinander verbunden sind, wobei sich die überwiegende Mehrheit der Kurven und steilen Anstiege und Abfahrten an den beiden Enden befinden.
Beginnend im Norden, in der Nähe des östlichen Ufers des Olifants River, ist die Aussicht einfach spektakulär, da die hoch aufragenden und schroffen Klippen der Berge die Sicht versperren.
Sobald man das Dorf durchquert hat, macht die Straße eine weitere 90-Grad-Linkskurve und beginnt den zweiten Teil des Anstiegs. Dieser nächste Anstieg ist voller Kurven und führt hauptsächlich nach Osten. Ein zweiter “falscher” Gipfel von 1007 m wird bei Kilometer 9,8 erreicht, dort wo die Straße nach Südosten abbiegt. Das Dorf Ga-Moraba ist auf der linken Seite zu sehen.
Die nächsten 8 km sind größtenteils ein sanft ansteigendes Plateau mit nur drei Kurven über 8 km, dabei werden die Dörfer Leboeng, Banareng und Makgelane passiert.
Dieser ziemlich lange Abschnitt fühlt sich eigentlich gar nicht wie ein echter Bergpass an, aber dieses Plateau verbindet effektiv den nördlichen und südlichen Teil des Passes.
Der Gipfel von 1251 m ist bei km 17,9 erreicht. Die Aussicht über das fruchtbare Tal auf der linken Seite ist großartig. Die meisten Kurven auf diesem Abschnitt des Passes sind gut konstruiert und schön zu fahren. Der Pass endet bei Kilometer 24,3 auf einer Höhe von 917 m.
An dieser Stelle hat man die Wahl, auf der R36 in Richtung Ohrigstad zu bleiben, oder man biegt links ab und fährt die malerische R532 hinunter nach Graskop. Da Graskop unser Tagesziel ist, biegen wir an dieser Stelle ab.
Die Landschaft ist phantastisch. Leider wird das Wetter wieder schlechter. Eine dicke Regenfront kriecht von Osten die Berge hoch. Ursprünglich hatten wir geplant im Forever Resort am Blyde River Canyon, mit Blick auf die Three Rondavels, unsere Mittagspause zu verbringen.
Das war ebenfalls ein Tipp unser lieben Freunde Claus & Conny, die sehr von dieser Aussicht schwärmten. Doch bei diesem Wetter verwerfen wir diese Idee erst einmal und fahren weiter. Das sieht heute noch schlimmer aus, als im letzten Jahr - und da konnten wir schon die Hand vor den Augen nicht erkennen.
Wir passieren den Treur River und entdecken plötzlich ein Schild das zu einem gewissen “Chubby Pig” hinweist.
Natürlich fahren wir an dem Feldweg wieder erst einmal vorbei, da wir uns im Leben nicht vorstellen können, dass da in der Pampa irgend etwas sein könnte.
Und was wir dann da vorfinden, ist wieder einmal eine dieser Perlen, die man nur durch Zufall findet.
Auf dieser Seite des Berges bzw. des Tales regnet es auch nicht und so können wir durchaus draußen Platz nehmen.
Als wir vorne den Laden betreten, stellen wir fest, dass sich dahinter ein toller Biergarten verbirgt.
Der Treur River fließt direkt dahinter...
... und an dessen Ufer haben die Besitzer einen tollen Braaiplatz gebaut.
Es gibt schöne Stege zum Laufen und für die Kinder wird gerade ein Spielplatz dazu gebaut.
Natürlich gibt es auch für die Hungrigen leckere hausgemachte Speisen.
Und wer für sein müdes Haupt noch eine preisgünstige Unterkunft benötigen sollte, wird auch fündig.
Der eine oder andere Tourist verirrt sich dennoch in das Tal und am Ende sitzt ein lustiges, europäisches Potpourri zusammen im Biergarten: 2 Briten, 2 Italiener, eine 5-köpfige holländische Familie aus Alkmaar und 2 Deutsche aus dem Ruhrgebiet (wir).
Wir verabschieden uns und fahren weiter in Richtung Graskop. Das Wetter wird immer schlimmer.
Teilweise ist die Straße noch kaum zu erkennen. Grauenhaft!
In Graskop sind die Läden und Restaurants rappelvoll. Wir sind froh, alles schon erledigt zu haben und fahren auf direktem Wege zu unserer Unterkunft.
Unser Chalet liegt direkt an der Schlucht, nur sieht man das im Moment nicht. Wir beschließen bei diesem Sauwetter das geplante braaien ausfallen zu lassen - sehr zum Bedauern unserer Gäste, die sich schon selbst eingeladen hatten.
Wir bleiben drinnen und schauen uns das Mistwetter durch das Fenster an. Zu den Salaten gibt es schlicht und ergreifend Spiegeleier. Fertig!
Das Fleisch liegt jetzt erst einmal bis auf Weiteres im Gefrierschrank.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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🐘🕷 In the Balule Nature Reserve in the northeast of South Africa we spoke with Ranger JOE MAIAPANE from Greenfire. Check the link below with the article and the interview. He told us about his work in the park, about the wildlife situation and gave us insights to the dangerous hunter problems and the difficulties in protecting the animals. Read more in the reportage. - @driftersadventours - Balule Nature Reserve, Limpopo - [SOUTH AFRICA🇿🇦] _____________________________________________ . . ↘️ Check out the reportage and the interview about the Balule Reserve: http://vagabundler.com/south-africa/balule-nature-reserve ↗️ . . _____________________________________________ . . #southafrica #spider #naturepark #greenfire #driftersadventours #naturereserve #ranger #wildlife #interview #animalprotection #limpopo #antipoachingunit #stoppoaching #andyscamp #krugerpark #vagabundler #maruleng #hoedspruit #adventure #apnr #podcast #travelgram #krugernationalpark #balule #safari #inthebush #olifantsriver #impala #kudus #gamewatch (hier: Kruger National Park, South Africa) https://www.instagram.com/p/CoewrbbrWPK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#southafrica#spider#naturepark#greenfire#driftersadventours#naturereserve#ranger#wildlife#interview#animalprotection#limpopo#antipoachingunit#stoppoaching#andyscamp#krugerpark#vagabundler#maruleng#hoedspruit#adventure#apnr#podcast#travelgram#krugernationalpark#balule#safari#inthebush#olifantsriver#impala#kudus#gamewatch
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A cape vulture (Gyps coprotheres) at the Hoedspruit Endangered Species Centre, South Africa
by Lars Tjusberg
#cape vulture#vultures#raptors#birds#gyps coptrotheres#gyps#accipitridae#accipitriformes#aves#chordata#hoedspruit endangered species centre
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Savanna Twing Snake or Southern Vine Snake (Thelotornis capensis), defensive puffing, family Colubridae, from Hoedspruit, Limpopo, South Africa
Venomous.
Rear-fanged, but potently venomous.
Famously, the herpetologist Robert Mertens died in 1975, from a bite from this snake. It was not, at that time, known to be deadly by western scientists.
photograph by Johan Marais
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Modjadji Estate, outside of Hoedspruit in South Africa. Sometimes on a hot day, you just want to wallow in mud.
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2 December 2015 | Prince Harry visits the South African Wildlife College in Hoedspruit, South Africa. Prince Harry is visiting South Africa as part of a Royal Tour that has included the opening of a new Charity Centre for children in Lesotho (Sentebale's Mamohato Children's Centre) and includes stops in Durban, Cape Town, Kruger National Park and Johannesburg. (c) Chris Jackson/Getty Images
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Route advice Phalaborwa/Hoedspruit to Berg & Dal
Forum: Mpumalanga Posted By: Indabelly Post Time: 2024/11/21 at 07:53 PM http://dlvr.it/TGJr92
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Ecosystem Engineers
Photo credit: myself (2023). Juvenile Loxodonta africana- Hoedspruit, South Africa
There are some animals that have minimal impact on their surroundings, and there are some, whose habitats adapt entire ecosystems. These animals are often called ecosystem engineers, and can have enormous impacts on landscapes. Think about beavers here in Ontario, building dams that turn streams into wetlands. The beaver fells trees and obstructs streams, which slows the flow of the water. After building the dam, the pond starts to take shape, and it eventually forms wetlands that support life in all its richness. Beaver wetlands are also commonly thought of as biodiversity hotspots, where fish, amphibians, birds, and plants thrive in these wet environments (Baker & Hill, 2003). The standing water they provide helps to recharge groundwater and reduces flooding further downstream, impacts far beyond their immediate area surrounding their dams. Basically, beaver ponds serve as a natural water filter. While running through their dams, sediments settle out, and the pollutants get caught. Improvement of water quality downstream is observed. This has had an impact on the water systems through which beaver is able to show its ability in shaping 'landscapes' for the benefit of the whole ecosystem, ranging from microorganisms down to microscopic organisms (Naiman et al., 1988).
Where some people regard beavers for their home improvements, other ecosystem engineers, such as elephants, can be more controversial. When I was in South Africa, it was a big challenge to control the movement of elephants between reserves. Some reserves did not want elephants as they were prioritising their trees and other vegetation. The reserves that did have elephants were visibly trampled. While this is often viewed as devastation by the African tourism and reserve industry, elephants have a critical role in their savannah ecosystems. By knocking over trees, elephants prevent wooded areas from taking over the grasslands. They maintain open landscapes upon which many species rely for life. This gives more light to the ground and attracts grasses that feed herbivores like zebras and antelopes. Strong predators benefit in turn from abundant prey. Additionally, trails made by elephants through thick vegetation set natural pathways that other animals will use. Waterholes, formed by the involvement of elephants digging into dry riverbeds during droughts, give lifesaving sources of water to smaller animals. So, it looks really destructive, but in reality, it maintains a balance, soils the ecosystem, and makes it diverse and resilient (Pringle, 2006).
A less known example of an ecosystem engineer that I like, is the prairie dog. They are small rodents native to the grasslands of North America. Through their instinctive digging, they create extensive burrow systems that alter soil aeration and water infiltration. These burrows offer a refuge for a large variety of other species, including burrowing owls, snakes, and insects. These prairie dog colonies have been known to increase plant diversity since their grazing habits do not allow any particular species of plants to become dominant in the area where they are located (Bangert & Slobodchikoff, 2006).
Ecosystem engineers remind us that in nature, complexity is essential: each population contributes to a grand balance that allows life to thrive across habitats.
Next time you observe an animal, I encourage you to reflect on the ripple effects of their presence. These aren’t just animals going about their routines; they’re vital builders of nature’s resilience. Their presence underscores how interconnected life is, with each species playing a unique role in sustaining the diverse environments we all depend on.
—
Baker, B. W., & Hill, E. P. (2003). Beavers (Castor canadensis). In Wild mammals of North America: Biology, management, and conservation (2nd ed., pp. 288-310). Johns Hopkins University Press. https://www.sierraforestlegacy.org/Resources/Conservation/SierraNevadaWildlife/North%20American%20Beaver/Beaver-Baker%20and%20Hill%20Beaver%20Chapter%202003.pdf
Bangert, R. K., & Slobodchikoff, C. N. (2006). Conservation of prairie dog ecosystem engineering. Journal of Arid Environments, 67(1), 100-107. https://www.wellbeingintlstudiesrepository.org/envncon/4/
Naiman, R. J., Johnston, C. A., & Kelley, J. C. (1988). Alteration of North American streams by beaver. Bioscience, 38(11), 753-762. https://academic.oup.com/bioscience/article-abstract/38/11/753/294302
Pringle, R.M., (2006). Elephants as agents of habitat creation for small vertebrates at the patch scale. A framework for community and ecosystem genetics: from genes to ecosystems. Nature Reviews Genetics, 7(7), 510–523 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18376543/
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Südafrika 2022/23 - Tag 19 Teil 1
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Heute stehen wir nicht ganz so früh auf. Wir haben keinen weiteren Gamedrive gebucht, sondern wollen uns heute, an unserem letzten Morgen nicht abhetzen.
Wir schauen aus den Fenstern und uns trifft fast der Schlag: es schüttet wie aus Kübeln.
Was für ein Glück, dass wir der anderen Reisegruppe so selbstlos unseren Morning Gamedrive überlassen hatten. Zu der genialen Idee können wir uns nur selbst gratulieren!
Wir packen wehmütig unsere Sachen und hoffen, dass wir nicht wieder etwas vergessen und liegen lassen.
Wegen des ergiebigen Regens wagen sich sogar die Afrikanischen Riesenschnecken aus ihrer Deckung. Die Tiere sind eigentlich nachtaktiv und werden bis zu 20 cm lang. Dabei bringt sie es auf ein stolzes Gesamtgewicht von bis zu 500 Gramm.
Auch dieses Mal hat es uns in der Raptor Retreat Game Lodge ausgesprochen gut gefallen. Eine tolle Unterkunft, die wir wieder gerne weiter empfehlen. Für die vielen, liebevollen Details konnten wir uns erneut begeistern.
Wegen der Regenmassen kann heute niemand draußen auf der Terrasse sitzen, denn da schwimmt alles. Schließlich handelt es sich um ein Sonnensegel und kein Regensegel.
Wir müssen alle etwas im Hauptraum zusammenrücken, damit alle Gäste darin Platz finden.
Sharmaine legt allen Gästen diskret die Rechnung zum Frühstück auf den Tisch. Wir zahlen kurz vor der Abfahrt und verabschieden uns total herzlich.
Dann machten wir uns auf den Weg. Erst einmal zum Gate kommen, das dauert bereits rund 45 Minuten und ist gleichzeitig ein letzter, kleiner Gamedrive.
Ausgerechnet dieses Mal haben wir keinen 4x4 als Fahrzeug. Zum Glück lässt der Regen jetzt nach.
Unser Endziel heute ist die Ortschaft Graskop an der Panorama Route. Zunächst geht es in Richtung Westen, wo wir dann in den Süden, auf die R 40, abbiegen.
Bei “Three Bidges” überqueren wir den Olifants River und schauen dabei auf die alte, historische Olifants River Railway Bridge. Der Olifants führt auch dieses Mal wieder ordentlich Wasser.
Unser erster Stopp findet in Hoedspruit an einer Metzgerei statt, die uns unseren lieben Freunde Claus & Conny aus dem Namibia-Forum (Bayernschorsch & Schorschine) empfohlen hatten.
Meine Güte, was für eine Auswahl! Nach dem Motto “Fleisch ist mein Gemüse” stürzen wir uns in den Laden.
Die Boerewors wandert schon einmal in den Einkaufskorb. Die mögen wir immer sehr und nirgendwo gibt es sie in dieser Vielfalt, wie im südlichen Afrika.
Sehr nett finden wir auch die Deko an den oberen Wänden. Da weiß man doch sofort, um welches Tier es sich da handelt, das man zu verspeisen gedenkt.
Nach der abgepackten Ware, wenden wir uns der frische Abteilung zu. Was nehmen wir denn mit? Wir können uns erst gar nicht entscheiden und wollen für uns 2 Männekes aber auch nicht zu viel kaufen.
Am Ende entscheiden wir uns für verschiedene Sosaties. Die kann man auch immer prima auf den Grill ...äääh ... ich meinte natürlich den Braai hauen.
Sosaties sind ursprünglich ein kapmalaiisches Gericht und der Name kommt von den Wörtern „sate“, was Fleischspieße bedeutet, und „saus“, einer würzigen Soße auf Afrikaans. Sosaties bestehen also aus marinierten Fleischstücken, die auf einem dünnen Holz- oder Bambusspieß aufgereiht werden.
Unverkennbar die nahe Verwandtschaft zum indonesischen Saté-Spieß. Die alten Holländer der Dutch East India Company sind halt viel herum gekommen in der Welt!
Anschließend geht es noch nach nebenan in den Laden “Le Bamba”. Überall ist es brechend voll...
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Leopard attacks men at South Africa Air Force base
Leopard attacks men at South Africa Air Force base
A leopard attacked two men at a South African Air Force base that borders the world-famous Kruger National Park.
One of the men, a uniformed Air Force member, was attacked while out for a run.
The other, a civilian working at the base, encountered the leopard while on a walk, an air force spokesman said.
The two individuals were admitted to the hospital with scratches but no major injuries, Brig. Gen. Donavan Chetty told the BBC.
One has since been discharged, and the other is due to leave on Thursday.
On Wednesday, the leopard was captured and relocated to a sanctuary around 100 km (62 miles) from the Hoedspruit Air Force Base, following last ..................................
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Snake Catcher's 'Insane' Removal of Black Mamba From House Goes Viral
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Snake Catcher's 'Insane' Removal of Black Mamba From House Goes Viral
A video of a snake catcher removing a black mamba from a house in South Africa has gone viral on TikTok, garnering over 5 million views. Hoedspruit Reptile Centre’s footage features senior curator Jessica Joubert stoically relocating the snake from a windowsill in Hoedspruit. She swiftly grabs the snake with her bare hand, and it […]
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Rough-scaled Plated Lizard (Broadleysaurus major), family Gerrhosauridae, Hoedspruit, Limpopo, South Africa
photograph by Johan Marais - World of Reptiles
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Caracal
These handsome okes can jump over three meters in the air, and use this agility to hunt birds.
Hoedspruit Air Force Base in South Africa is protected by caracals. To prevent the many wild birds from being killed by aircraft, caracals patrol the runway.
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2 December 2015 | Prince Harry learns bush ranger skills as he visits the South African Wildlife College in Hoedspruit, South Africa. Prince Harry is visiting South Africa as part of a Royal Tour that has included the Opening of a new Charity Centre for children in Lesotho (Sentebale's Mamohato Children's Centre) and includes stops in Durban, Cape Town, Kruger National Park and Johannesburg. (c) Chris Jackson/Getty Images
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Route advice from the East Rand to Hoedspruit / Kruger Orpen Gate
Forum: Mpumalanga Posted By: Paul#25 Post Time: 2024/10/15 at 07:38 PM http://dlvr.it/TFN1xL
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