Tumgik
#hilfsbereit
darlingofdots · 1 year
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bei dem Weg war die Situation für Fahrgäste in Traunstein/Übersee gestern echt unmöglich. Im EC in Rosenheim haben sie uns gesagt, wir sollten mit der Regio nach Übersee fahren, da gäb's dann Busse, und in Übersee stellt sich dann raus nix da, gar nix gibt's. Um viertel vor sieben war die offizielle Anweisung, dass wir warten sollen, bis die Busse kommen, da standen wir da schon mehrere Stunden und haben uns um Taxis gekloppt. Ansagen oder Infos auf Englisch gab's gar nicht. Ich hab 7 Touristen irgendwie mit nach Salzburg gekriegt. Busse gibt's wohl immer noch nicht. Das Rote Kreuz hat gestern Abend Unterstände und Essen organisiert. Für den ursprünglichen Notfall kann ja erstmal weder DB noch BRB was, aber allein die Kommunikation war eine absolute Katastrophe.
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Winterdienst in nürnberg
Nürnberg ist eine wunderschöne Stadt, besonders im Winter. Die Menschen hier sind freundlich und hilfsbereit, und es gibt viele Dinge zu sehen und zu tun. Wenn Sie in Nürnberg sind, sollten Sie auf jeden Fall einige der Winterdienste in Anspruch nehmen.
Winterdiens
In Nürnberg gibt es viele Dienstleistungen, die speziell für den Winterdienst  angeboten .Dazu gehören Schneeräumung und Streusalz, aber auch die Beseitigung von Eis und Schnee von Dächern und Fahrzeugen. Viele dieser Dienstleistungen werden von kleinen Unternehmen angeboten, die sich auf den Winterdienst spezialisiert haben.
schneeräumen
Der Winter ist in Nürnberg angekommen und damit auch die Arbeit für die Stadtgärtner. Zunächst müssen die Wege frei geräumt werden, bevor sich die Mitarbeiter um die Bepflanzung der Grünanlagen kümmern können. Dafür stehen ihnen verschiedene Schneeräumer zur Verfügung. Zu Beginn des Winters wird ein Schneeprogramm erstellt, in dem festgelegt wird, welche Wege zuerst geräumt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise Fußgänger- und Radwege sowie Straßen in Innenstadtbereichen. Sobald ein Schneefall einsetzt, startet das Räumkommando seine Arbeit. Je nach Wetterlage werden entweder Schaufeln oder Schneeräumer eingesetzt. Bei größeren Mengen Schnee greifen die Mitarbeiter auf spezielle Fahrzeuge mit Schneeschleuder und Kehrbesen zurück.
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vivi-99x · 4 months
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Meine Gedanken zu dem fact, dass Noah und Colin wieder Kontakt haben:
Mich hat es tatsächlich gar nicht so überrascht, dass Colin und Noah wieder schreiben - aber es hat mich trotzdem emotional getroffen. Wir hatten ja schon immer gesagt, dass es völlig unrealistisch wäre, wenn Colin und Noah ihr Happy End bekommen, wenn Colin einfach zur letzten Folge aus heiterem Himmel wieder am Einstein steht. Ich hatte schon die letzten Folgen die Theorie, dass sowas kommt, weil mehrmals betont wurde, wie nett Noah doch wäre und wie hilfsbereit er plötzlich ist. Vielleicht haben sich die SE-writer auch nichts weiter dabei gedacht, aber auf mich wirkte es so, wie als wollte man teasern, dass es Noah wieder super ausgeglichen ist. Und wer schafft es immer, dass Noah ausgeglichen ist? Genau - Colin!
Dass man nicht gesehen hat, wie dieser Kontakt zustande gekommen ist, ist etwas schade, aber ich glaube, man es sich hier "einfach" gemacht hat, um keine großen Erklärungen liefern zu müssen. Vielleicht haben wir auch Glück und die Erklärung wird noch in den letzten Folgen nachgeliefert. In den letzten Folgen war auf die SE-writer ja eigentlich auch immer Verlass. So wie es auf mich wirkte, war die Sprachnachricht von Colin auch nicht die erste Nachricht - dazu wirkte Noah nicht überrascht genug und die Nachricht zu random. Noah hat ja auch direkt losgeschrieben, ohne groß darüber nachzudenken. Das wirkte, wie als würden die beiden regelmäßig schreiben. Außerdem war Noah boy ja auch etwas flirty unterwegs.
Also wie sind die beiden nun dazu gekommen, dass sie wieder schreiben? Meine Vermutung ist, dass es tatsächlich keine richtige Aussprache gegeben hat. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Colin den Anruf, den Noah abgebrochen hat, als Entschuldigung und Schritt auf ihn zu gesehen hat, er Noah danach geschrieben hat und sie einfach so getan hätten, wie als wäre nichts passiert. Wenn man Colin kennt und auch weiß, dass er sich sicher ist, dass Noah Gefühle für ihn hat, wäre es auch nach all dem, was geschehen ist, gar nicht so unrealistisch, dass er wieder schreibt. Oder Joel ist noch in die Sache verwickelt. Joel weiß ja, wie sehr sich Colin wünscht, dass Noah auch in ihn verliebt ist. Natürlich ist es nicht super fair alles, was Noah im Keller gesagt hat, weiterzuerzählen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Joel alles für sich behalten kann. Und wenn er an dieser Stelle seine Finger nicht im Spiel hatte, glaube ich, dass er noch eine Rolle dabei spielen wird, dass Colin in der letzten Folge am Einstein ist.
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ilredeiladri · 4 months
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Devils advocate Frage 😈:
Ist es wirklich eine selbstlose Geste von Colin, Noah zu verzeihen?
Okay, hear me out: Ja, Colin ist ein super lieber und hilfsbereiter Mensch, was an vielen Stellen absolut deutlich wird - grade an der Stelle ist sein Motiv ja aber nicht unbedingt selbstlos. Er verzeiht Noah ja nicht, damit der sich besser fühlt, sondern weil er endlich mit ihm zusammen sein möchte. Weil er sich dieses Happy Ende für sich selbst wünscht.
Während Noahs Gehirn nach dem Prinzip "ich bin glücklich? Da kann was nicht stimmen, schnell mal alles hinterfragen!" funktioniert, ist es bei Colin eher "warum Drama und Probleme ausdiskutieren, wenn man auch einfach glücklich sein kann?"
Ist sein Handeln in der Situation selbstlos? Nicht unbedingt. Ist er hart verliebt und es ist ihm völlig wumpe, was bisher passiert ist, sobald Noah ihn nur ein bisschen zu lang anschaut? Definitiv! 🤷😅❤️
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mrdiaperboyofficial · 5 months
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🇫🇷 Es war ein sehr schöner Tag gestern, gewesen bei Diaper Minister. Als ich dort angekommen bin, klar viele Franzosen. Aber kaum war ich da habe ich direkt Anschluss gefunden, jemand der auch aus Deutschland kam. Ich war allerdings dort verabredet mit jemandem, den ich in Lichtenfels beim Windellagerverkauf kennen gelernt habe. Das ein oder andere bekannte Gesicht, was ich auch schon in Lichtenfels kannte. Habe ich auch gesehen🙂 nach und nach kamen viele Deutsche und man kam ins Gespräch, ich muss sagen der Yannik der Chef von Diaper Minister ist. Gibt sich viel Mühe mit dir Deutsch zu sprechen, im Großen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen. Es gab ausreichend zu trinken und zu essen, natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen. Ein kleines Fotoshooting in den Heiligen Hallen zu machen 🤭.
Mein Fazit: Ich fand’s sehr gut es hat mir sehr gut gefallen, fürs leibliche Wohl wurde bestens gesorgt.
Sehr nette Leute hilfsbereit, was ich etwas schade fande war. Das es leider sehr viele Modelle nur in L gab, ich habe natürlich viele Modelle in M gefunden. Auch die @landofgenieoffical 😍 die ich wirklich liebe. Aber wollte auch mal andere Windeln kaufen die hatten sie dann nur in L 🙁 leider gab es auf meinem Einkauf keine Prozente. Aber naja ist halt so, der Wickelraum war süß gestaltet, jedoch die Wickelmatte wurde nicht gesäubert. Man hatte immer vereinzelt Flecken drauf, das fand ich nicht so schön. Das ist dann in Lichtenfels schon anders, dafür ist diaper Minister viel größer von der Fläche her. Aber ich finde man kann nicht die beiden mit einander vergleichen, jedes ist auf seine Weise besonders. Aber nach Lichtenfels werde ich definitiv auch noch mal erscheinen ☺️ in diesem Sinne habt alle ein schönen Sonntag ❤️😘
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lalalaugenbrot · 3 months
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Für den Spatort-Kleiderkreisel:
Pia ist die älteste von 4 Kindern in der Familie, weswegen sie schon früh immer Verantwortung für alle übernehmen musste und deswegen auch ganz gern mal bis spät in die Nacht wach war um ihre Hausaufgaben zu machen, aufzuräumen oder noch schnell mal eben ein Herbarium für ihre Geschwister fertig zu basteln, die vergessen haben, dass das ja bis morgen fertig sein muss.
Außerdem war Nachts die einzige Zeit, zu der sie (halbwegs) ungestört ihre Krimis und Detektivromane lesen konnte, ohne als Klettergrerüst, Fänger oder Räuberleiter her zu halten.
Natürlich wollte sie immer so cool, scharf kombinierend und hilfsbereit sein, wie ihre literarischen Vorbilder, deswegen hat sie auch nach der Schule erstmal mit technischer Forensik geliebäugelt, aber nach 2 Semestern festgestellt, dass ihr das Knobeln und Spuren verfolgen mehr Spaß macht als die Laborarbeit. So kam sie dann zu dem Schluss, dass sie doch Kommissarin werden möchte.
Und dank ihrer aufopferungsvollen und gründlichen Recherchearbeiten und der dauerhaften Bereitschaft zu Überstunden, sowie ihrer logischen Begabung (und dem Fakt, dass sie sich in ihrer Wohnung oftmals einsam fühlt und sie die Zeit lieber im Büro verbringt) hat sie es in Rekordzeit von der Anwärterin zur Kommissarin in der Mordkommission geschafft.
Wenn sie gefragt wird, was früher ihr Traumberuf war dann lautet die Antwort immer: Detektivin oder Meeresbiologin (denn Unterwasserdokus sind so ziemlich das beruhigenste und faszinierendste nach einem langen, lauten und ereignisreichen Tag)
oahhhh ich liebe ALLES daran!!! 😍😍 ich stell mir Pia ja auch immer mit vielen Geschwistern vor, zwar nicht als älteste, aber das macht definitiv auch Sinn! und die Detektivromane und die Meeresdokus 💜💜💜 integriere ich alles umgehend in mein Weltbild!!!
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fckyurtmblr · 15 days
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𝕯𝖗𝖆𝖈𝖔 𝕸𝖆𝖗𝖎𝖘
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〔 Draco, 32 Jahre alt, ist der charismatische Besitzer einer Autowerkstatt in den malerischen Straßen Kretas. Sein Handwerk ist in der Region bekannt, doch hinter der Fassade des erfolgreichen Mechanikers verbirgt sich eine düstere Vergangenheit. Draco ist nicht nur ein Meister seines Faches; er ist auch ein Mann, der in die Schattenwelt der Mafia verwickelt war. Auf den ersten Blick wirkt Draco wie der klassische Handwerker – freundlich und hilfsbereit. Doch die Realität ist komplexer. In seiner Jugend war er Teil eines Netzwerkes, das sich mit illegalen Geschäften und dunklen Machenschaften beschäftigte. Durch seinen Umgang mit mächtigen kriminellen Organisationen lernte er, in einer Welt zu navigieren, in der Loyalität und Verrat eng beieinanderliegen. Die Autowerkstatt, die er heute führt, war einst ein Treffpunkt für zwielichtige Geschäfte und ein Ort, an dem geheime Absprachen getroffen wurden. Draco hat sich zwar distanziert und versucht, ein neues Leben aufzubauen, doch die Schatten seiner Vergangenheit verfolgen ihn. Er ist stets wachsam, denn die Verbindungen, die er einst pflegte, können sowohl Fluch als auch Segen sein. Draco Maris ist ein Mann, der zwischen zwei Welten lebt: der des ehrlichen Handwerks und der der dunklen Machenschaften. Seine Geschichte ist eine von Überlebenswillen, Loyalität und der ständigen Suche nach einem Weg, sich von den Ketten seiner Vergangenheit zu befreien. 〕
𝖙𝖗𝖎𝖌𝖌𝖊𝖗 𝖜𝖆𝖗𝖓𝖎𝖓𝖌 / 21+ only / talk in character only / semi-active / german preferred
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ALTER Colin ist irgendwie so tief in meinem Herzen drin. Der Typ hat gelitten.
Vor allem, weil ich ihn als fröhlicher, freundlicher, hilfsbereiter (zitiere Julia: Nice-Guy) kennengelernt habe. Immer ne Lösung parat, optimistisch, einer, der für seine Freunde alles machen würde.
Und dann hat er einmal die Chance, sich in Noah zu verlieben - diese eine Person, die noch nen spezielleren Platz in seinem Herzen hat. Bis dieser aus dem Platz einfach n Loch macht.
Keine Ahnung, depri Colin hat mich wirklich kaputtgemacht. Er ist jede Folge tiefer in diese Abwärtsspirale.
Ich weiss nicht. Er macht mich traurig. Er gibt und gibt und gibt anderen immer so viel, und dann trifft er Noah, und entscheidet sich, da noch ein bisschen mehr zu geben als er ohnehin schon tut - und dann ist das aber zu viel und macht alles kaputt.
Bin am ranten aber immer, wenn ich an die Aufs und Abs (Betonung auf Abs), dann muss ich ehrlich salutieren. Sein Charakter ist wirklich klasse geschrieben. Und nicht nur seiner, Noahs ist auch brutal roh. Die Writer haben mit dem Zimmertrio + Ava wirklich nen Jackpot gehitted.
Colin hatte einfach in jeder Staffel Probleme mit der Liebe:
Staffel 25: Er hat Angst, Julia beim Theaterstück zu küssen, weil er Angst hat, dass sich zwischen ihnen was verändern könnte. Dann gehen sie eine Beziehung ein, aber merken beide, dass da irgendwas nicht passt. Hittet nach Staffel 26 nochmal anders, weil das jetzt auch ne Kritik an Heteronormativität ist.
Staffel 26: Colin ist zum ersten Mal richtig verliebt, aber Noah scheint seine Liebe nicht zu erwidern.
Staffel 27: Colin will um Noah kämpfen, aber der schreit ihn an und Colin verlässt das Einstein mit dem Gedanken, dass Noah ihn so sehr hasst, dass er sich nicht mal von ihm verabschieden möchte.
Und wenn Colin am Anfang von Staffel 27 15 ist - dann war er am Anfang gerade mal 13! Drei Jahre lang hat der arme Junge leiden müssen! DREI JAHRE!
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Wegen Mikkas Kommentar "Frag doch Noah der hilft immer gerne" Das war doch glaub ich ironisch gemeint oder? Weil Karl doch danach "Wirklich?" gefragt hat meine ich. Und Mikka ja dann irgendwie gesagt hat "Keine Ahnung"
M: „Frag doch… Noah! Der… hilft immer gern.“
K: „Noah? Echt? Bist du sicher?“
M: „Nee überhaupt nicht. Aber… er hat auf jeden Fall ‘ne Kamera und das kann doch schon mal nicht schaden.”
Ich denke schon, dass er es ironisch meinte. So klingt auf jeden Fall seine Antwort. Außerdem hat Mikka Noahs „Hilfsbereitschaft“ ja auch schon am eigenen Leib erfahren:
Das Problem mit Mikka ist nur, dass wir einfach so wenig von ihm wissen und ich es deshalb echt schwer finde, ihn richtig einzuschätzen. Fest steht, dass er selber sehr nett und hilfsbereit ist (und definitiv ein people pleaser) und dass das immer wieder ausgenutzt wird: beim Wettbewerb letztes Jahr, der Küchendienst, dieses Jahr im Schulgarten und sicherlich auch zu einem gewissen Grad bei der Schatzsuche. Allerdings sieht man dieses Jahr auch hin und wieder ein bisschen Widerstand aufblitzen. Vielleicht gehts ja weiter in die Richtung.
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littledozerbaby · 2 years
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Vincent “einfühlsam und hilfsbereit sein ist doch selbstverständlich” Ross for @tinypi
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evergreenmagic · 1 year
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„Wissen Sie, wieso ich Sie bewundere, Newt? Vielleicht noch mehr als jeden sonst, den ich kenne? Weil Sie nicht nach Macht streben. Oder nach Beliebtheit. Sie fragen sich nur, ob etwas richtig ist und getan werden muss. Und dann tun sie es, koste es was es wolle.“
Magizoologe
Autor
„Es gibt keine seltsamen Geschöpfe, nur engstirnige Menschen.“
Trotz seiner Größe und seiner Muskeln, die von außen etwas anderes vermuten lassen, ist Newt ein eher stiller und schüchterner Mensch. Er hält selten Augenkontakt zu anderen und kommt gut ohne körperliche Berührungen von anderen Menschen aus, daher wird er von seinen Mitmenschen tendenziell als seltsam oder gar nervig angesehen.
Nichtsdestotrotz ist Newt gegenüber Menschen, die er sehr ins Herz geschlossen hat, sehr mitfühlend, hilfsbereit und aufopferungsvoll. Dies zeigt sich etwa, als er für Leta Lestranges Fehler einsteht und dafür sogar von Hogwarts verwiesen wird oder als er dem Muggel Jakob Kowalski Occamy-Eierschalen überlässt, welche aus purem Silber bestehen, damit er damit eine eigene Bäckerei eröffnen kann.
Noch stärkere Gefühle hegt er nur für die Tierwesen und hat sein ganzes Leben dem Schutz sämtlicher Wesen verschrieben. So kritisiert er den sehr strengen Umgang des MACUSA in den 1920ern mit den Tierwesen und schafft in seiner Zeit im Ministerium viele neue Gesetze zugunsten der Tiere.
r: taken; In your presence, my soul blossoms like a flower in the warm sunlight.🤍
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unfug-bilder · 9 months
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Um mit einigen beliebten Vorurteilen aufzuräumen:
Natürlich gibt es Einhörner. Sie sind aber scheu und zeigen sich nicht jede/r.
Sie sind durchaus nützlich und hilfsbereit.
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ph-line · 25 days
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Tag 11, 31.08.2024 von Priegue nach Redondela
Pilgertag 8, 33.4 km und ca. 42.500 Schritte
Als wir heute Frühstücken wollten, und in die Erdnuss Butter geschaut haben, waren da leider Ameisen drin. Das war eine sehr schlechte Überraschung bei der eh schon gedrückten Stimmung. Es gab aber Orangensaft zum Toast und das hat einiges verbessert. Gestartet sind wir mit einem Anstieg. Wir haben in den ersten 5km kaum gerade Strecke gehabt und sind einen Berg hochgelaufen. Der Verlauf des Weges war dann wie folgt: Berg, Straße, Industriegebiet, am Bach entlang, Park, Ort, noch ein Berg, Wald, Ort. Zu Beginn des Weges sind wir einfach super viel hochgelaufen und waren nach der ersten Viertelstunde schon komplett durchgeschwitzt und zum Ende des sehr sehr langen Tages ging es suuuper viel und an einem Stück wieder runter. Anfangs war es auch dauerhaft sehr sehr kühl draußen, erst in den letzten zwei Stunden kam die Sonne raus und es wurde super heiß. Das war heute echt von Vorteil. Die 33 Kilometer sind auch nur zu Stande gekommen, weil die Herbergen Situation auf diesem Abschnitt echt relativ schlecht ist. Wir hätten entweder 13 Kilometer oder halt bis hier her laufen können. An einem Tag so wenig zu laufen bringt uns halt nicht viel und wir haben uns dagegen entschieden. Damit sind wir heute nicht nur unter die 100km gekommen, sondern haben sogar weniger als 90km bis Santiago de Compostella vor uns! Zuerst hatte Janke heute einige Motivationsprobleme und ich war super motiviert und es lief gut für mich, auf den letzten Kilometern hat es aber umgeschwenkt. Da ist es immer sehr gut eine Pilgerpartnerin dabei zu haben um sich gegenseitig zu motivieren und weiter zu machen. Um 13 Uhr hatten wir noch so 12km vor uns und da ist die Motivation ein ganz wichtiger Part um weiter zu machen. Jankes Rucksack bereitet uns momentan Sorgen, da er an der Naht hinten zum Rückenpart immer weiter aufreißt. An Schmerzen lassen sich heute für mich auch zum ersten Mal auch Knieschmerzen aufführen, da der ganze letzte Weg runter sehr steil und schmerzhaft war. Janke hat heute eine erste Blase bekommen und ich gestern eine kleine.. Zudem habe ich durch den Rucksack auf der Hüfte blaue Flecken. Am schwierigsten ist auf dem ganzen Weg wohl aber die mentale Überwindung trotz der Schmerzen weiter zu laufen und nicht aufzuhören. Es gab bisher auch noch keinen Tag, an dem wir uns folgende Fragen nicht gefragt haben: „Welcher Idiot ist auf diese dumme Idee gekommen?!” (Ich) und „Wir sind doch komplett bescheuert, dass wir uns das freiwillig antun??” (Ja.) Ich musste irgendwann sehr dringend Pipi und da wir im Wald waren hat es sich sehr angeboten. Naja als ich gerade loslegen wollte, kam eine Oma um die Ecke und hat mich erstmal gesehen. Sie hat dann nur fünf mal auf Englisch gerufen, dass sie nicht guckt und ist schnell weiter. Eine sehr amüsante Sache, das war mir aber auch ein bisschen unangenehm. An den Wegweisern steht häufig die Kilometeranzahl und als wir realisiert haben, dass wir schon unter 90km sind kam ein ziemlich lautes: „Noch weniger als 90 Kilometer. WIR PACKENS AN! Aber nicht mehr heute!” Am Ende der Strecke als es sehr steil runter ging habe ich ziemlich geflucht und ein paar Leute haben uns von ihrem Balkon ausgelacht. Solche Situationen heben die Stimmung aber immer sehr gut. Die Leute sind aber immer super hilfsbereit und winken einem aus ihrem Auto zu, wo wir lang laufen müssen oder erzählen uns auf Spanisch was der richtige Weg ist. Meistens wissen wir das schon selbst aber sie erzählen das dann trotzdem.
Dadurch, dass wir heute so super viel gelaufen sind, sind wir auch umso später am Zielort angekommen. Da haben wir vier Herbergen angelaufen, die schon voll waren.. In der Vierten hat uns eine sehr freundliche Nonne geholfen und für uns telefonisch eine Herberge ausmachen können wo noch Plätze sind und direkt für uns reserviert. Da waren wir super Dankbar! Nun liegen wir in einem Raum mit 48 Betten und nur so Holzwänden zum Sichtschutz. Mal sehen wie die Nacht wird, aber wenigstens haben wir ein Bett! Wir haben auch festgestellt, dass einige nicht auf dem tatsächlichen Jakobsweg laufen sondern einfach direkt an der Küste entlang gehen, weil sie es da schöner finden. Wir halten uns aber immer an den vorgegeben Weg. Nach dem Einkaufen gab es direkt Abendessen: Ramen und Baguette mit Käse/ Avocado. Da haben wir dann auch direkt für morgen reserviert, damit wir noch einen Schlafplatz bekommen. Die ersten zwei die wir angerufen haben, haben uns auch abgewiesen, weil sie schon voll sind. Für MORGEN! Es sind zwei Pilgerwege in diesem Ort zusammengelaufen und deshalb ist es jetzt sehr voll. Wir haben aber auch realisiert, dass wir die schlimmen Tagestouren alle hinter uns haben und nur noch entspanntere Tage machen! Wir sind übrigens schon Mittwoch da!!
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valeriangirl · 3 days
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Es fühlt sich an, als würde alles, was sie einst gekannt hat, langsam verschwinden. Die Last, die sich wie Blei auf ihre Schultern gelegt hat, wird immer schwerer, und mit jedem Tag fällt es ihr schwerer, weiterzumachen. Die Gedanken, die einst nur flüchtig waren, sind jetzt wie Schatten, die immer dichter werden und keinen Raum für Licht lassen. Sie fühlt sich, als würde sie in ein tiefes, bodenloses Loch fallen, während die Erde und die Gedanken um sie herum sie langsam verschlingen.
Die Tage sind leer, und die Nächte endlos. Alles, was sie einst antrieb, scheint seinen Sinn verloren zu haben. Jede Bemühung, jede Hoffnung, jeder Traum – sie alle scheinen zu Staub zu zerfallen, egal wie viel Kraft sie investiert. Sie kämpft, doch jedes Mal scheitert sie. Und obwohl sie immer wieder versucht, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen, fühlt es sich an, als würde sie nur tiefer sinken.
Manchmal, in den stillen Momenten, wenn die Welt um sie herum schläft, weint sie. Leise, so leise, dass niemand es hören kann. Sie weint, bis sie keine Luft mehr bekommt, bis der Schmerz in ihrer Brust so stark wird, dass sie kaum noch atmen kann. Und dann, am Morgen, steht sie auf. Sie setzt ihr Lächeln auf, eines, das sie für die anderen aufrechterhält. Sie ist freundlich, nett, hilfsbereit – immer für alle da. Doch innerlich schreit sie. Sie will aufgeben, einfach alles hinter sich lassen. Aber sie tut es nicht. Jeden Tag zieht sie ihre Maske wieder an, als wäre nichts.
Ihre Brust zieht sich zusammen, ein ständiger Druck, der nie nachlässt. Die Gedanken kreisen endlos, und sie fragt sich, wie lange sie noch durchhalten kann. Es fühlt sich an, als sei sie die Einzige auf der Welt, die sich um sich selbst kümmert. Niemand scheint zu bemerken, wie tief das Loch in ihr wirklich ist. Sie ist nur gut, wenn andere ihre Aufmerksamkeit brauchen, nur da, wenn sie gebraucht wird. Doch wenn sie selbst jemanden bräuchte, bleibt die Welt still.
Niemand sieht den Schmerz hinter ihrem Lächeln. Niemand bemerkt die Nacht, die sie in sich trägt. Und obwohl sie für alle da ist, obwohl sie jedem hilft und zuhört – sie kann sich selbst nicht heilen. Sie ist allein. Sie ist erschöpft. Und sie weiß nicht mehr, wie lange sie das noch aushalten kann.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 1
Herrschaften und Oukies
Wir haben es tatsächlich geschafft!  Wir sitzen im Flieger!  Juchu! Namibia wir kommen!
Abflug ist wieder einmal ab Frankfurt, jedoch nicht mit Air Namibia, da diese wegen finanzieller Schwierigkeiten nicht mehr fliegt. Wir werden es dieses Mal mit Eurowings Discover versuchen. Wir sind gespannt!
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Heute Nachmittag machten wir uns auf den Weg in Richtung Frankfurt. Wir fuhren frühzeitig los, denn bekanntlich ist die A 45 mit diversen maroden Brücken bestückt.
Seit nunmehr 2 Jahren ist die Autobahn A45 bei Lüdenscheid komplett gesperrt. Grund ist die Sperrung der Brücke Rahmede, an der im Dezember 2021 massive Schäden entdeckt wurden. 
Der Verkehr der gesperrten Talbrücke Rahmede wird seit Dezember 2021 über Umleitungen durch das Stadtgebiet von Lüdenscheid geführt. Für den Verkehr und die Region hat das schwere Folgen. Entsprechend muss der Zeitbedarf auf der Strecke kalkuliert werden.
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Gegen 17 Uhr kamen wir an unserer Lieblings-Raststätte Taunusblick an. Hier machen wir immer Rast, wenn nicht gerade irgend eine Pandemie die Republik lahm legt.
Wer auf der A5 in Richtung Frankfurt unterwegs ist, ist sicherlich schon an der Raststätte Taunusblick vorbeigedüst. Von der Raststätte hat man einen tollen Blick auf die Frankfurter Skyline!
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Wer die Strommasten nicht ignorieren kann, der dreht sich einfach um! Denn warum heißt der Taunusblick Taunusblick? Genau! Von der anderen Seite sieht man auf den Taunus. Ein Fernrohr zum Füttern mit Münzen ist auch vorhanden. 
Unten kann man ins Restaurant gehen, einen Imbiss oder Kaffee einnehmen oder einfach weiterfahren. Das Restaurant hat übrigens nicht mehr diese Monitore für die aktuelle Ankünfte und Abflüge am Frankfurter Flughafen. Sehr schade, wir wussten diesen Service immer sehr zu schätzen!
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Die Raststätte wurde ursprünglich von amerikanischen Streitkräften als Tankstelle betrieben und in den 2000er Jahren zu einer zivilen Anlage umgebaut und ausgebaut.
Die Nähe zum römischen Grenzwall Limes war für die Gestaltung des Turms ausschlaggebend. Für den hohen Stahlbau stand ein römischer Limes-Turm (Beobachtungsturm) Pate.
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Der Begriff Limes bedeutete ursprünglich "Grenzweg" bzw. "Schneise" und bezeichnet einen von den Römern angelegten Grenzwall an den Reichsgrenzen. In Deutschland ist mit "Limes" der obergermanische und der raetische Limes gemeint. Die beiden Limesabschnitte sind nach den angrenzenden römischen Provinzen Germania Superior (Obergermanien) und Raetia (Rätien) benannt.
Der Limes ist gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. errichtet worden. Mit seinen knapp 550 Kilometern Länge ist er das größte Bodendenkmal Mitteleuropas und ein eindrucksvolles Beispiel römischer Besitzansprüche. Es sollte eine klare Grenzlinie zwischen den römisch kontrollierten Provinzen und den Gebieten außerhalb des Imperium Romanum gezogen werden.
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Insgesamt 900 Wachtürme mit einer Besatzung von bis zu acht Mann wurden entlang der Grenze aufgestellt. Die Besatzung der in Sichtweite voneinander aufgestellten Türme hatte die Aufgabe, mögliche Einfälle frühzeitig zu beobachten und mittels Rauchzeichen zu melden. Im Hinterland der Grenze wurden im Abstand von einigen Kilometern 120 kleinere und größere Kastellanlagen errichtet.
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Nach weiteren 15 Minuten kamen wir am Frankfurter Flughafen. Dort hatten wir bereits frühzeitig im Parkhaus am Terminal 1, dem Hauptterminal, einen Parkplatz zum Frühbuchertarif reserviert.
Glücklicherweise waren die Schlangen an den Schaltern beim Check-in nicht sehr lang.
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Wie immer haben die Business & First Class Gäste eigene Schalter. Da ist die Lage immer deutlich entspannter. Man ist freundlich und hilfsbereit.
Die Business Class war bis auf wenige Plätze komplett ausgebucht. Da waren wir doch erstaunt.
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Wir richten uns ein, machen es uns gemütlich.
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Und schaffen es tatsächlich auch ein paar Stunden zu schlafen.
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Frühstück gab es dann um kurz vor 8 Uhr, da waren wir noch über Angola. Gegen 10 Uhr landeten wir dann auf dem Flughafen von Windhoek.
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Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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onyx-stuff · 1 month
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Das Tatort Saarbrücken Team als Fabelwesen...
(Ich muss das mit den Fabelwesen ein bisschen auflockern, sonst wird das nichts)
1. Flaschengeister sind in einem Gefäß gefangene Geistwesen, die ihrem Befreier eine gewisse Anzahl an Wünschen erfüllen müssen.
Pia erfüllt mit ihrer Recherche-Arbeit und den Außerdienstlichen Gefallen ja schon quasi Wünsche. Ihre Flasche ist in dem Fall das Büro, auch wenn sie da ja teilweise eher freiwillig drin bleibt.
2. Als Hexe wird im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete Frau bezeichnet, die Schadenzauber ausüben kann.Moderne Hexen sind frei in ihrem Tun, unabhängig und selbstbewusst. Sie lassen sich in keine Schublade stecken und ihre Hexerei ist ebenso breit gefächert wie unsere Welt selbst.
Also der alte Hexen Begriff passt natürlich nicht zu Pia (Teufels-Pakt sehe ich jetzt nicht für sie, außer sie könnte dadurch die Notwendigkeit von Schlaf umgehen), aber mit den modernen oder fiktionalen Interpretationen kann ich mich anfreunden. Pia wäre natürlich eine gute Hexe, die sehr hilfsbereit ist. Ihre Recherche würde da auch gut passen (alte Texte übersetzten, Zauber und Tränke finden usw).
3. Als Zombie wird ein Mensch bezeichnet, der scheinbar verstorben und wieder zum Leben erweckt worden ist und ähnlich einem Untoten oder Wiedergänger als ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen umherwandert.
Was soll ich sagen. Pia mit ihrem dauerhaften Schlafmangel hat schon leichte Zombie-Allüren.
4. Ein Medium ist eine Person, die Botschaften von übernatürlichen Wesen wie Engeln, Geistern oder Verstorbenen zu empfängt oder anders geartete nicht objektivierbare Wahrnehmungen hat.
Das fällt natürlich nicht wirklich in den Bereich Fabelwesen, aber egal. Pia ist aus dem Team noch am ehesten Vermittlerin in Konflikten und ich würde sie noch am kommunikativsten einschätzen. Für Psychologie interessiert sie sich ja auch. Als Ermittlerin wäre die Kommunikation mit Toten ja praktisch.
zu Leos Umfrage
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