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cranio-sacrale-therapie potsdam berlin
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Der Vorteil einer Infusionstherapie ist, dass durch die direkte Gabe in die Vene die verabreichten Mikronährstoffe dem Körper sofort zur Verfügung stehen und ihre Wirkung schnell und effektiv entfalten können. Tabletten oder Kapseln mit Mikronährstoffen enthalten hingegen häufig Zusatzstoffe und müssen erst den langen Weg über den Verdauungsapparat passieren.
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Zitronen: Viel mehr als Vitamin C
Compact:» Schon im Herbst dürften uns Lauterbach & Co. wieder mit Plandemie und Lockdown zusetzen. Ihr Immunsystem sollten Sie auf jeden Fall boostern, auch in den Sommermonaten – aber nicht mit fragwürdiger Impf-Brühe, sondern auf natürlichem Weg. In ihrem Ratgeber „Gewürze & Kräuter als Heilmittel“ zeigt Ihnen Heilpraktikerin Claudia Ritter, worauf dabei zu achten ist. Hier [...] Der Beitrag Zitronen: Viel mehr als Vitamin C erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/STx2BH «
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Bitterstoffe – Wunderstoffe der Natur
Bitterstoffe
Ein altes Sprichwort sagt: „Bitter ist das Leben und süß ist der Tod.“ Aber sind Bitterstoffe wirklich so gesund? In der alten Volksmedizin hatten Bitterstoffe einen vorderen Platz in der Reihe der wichtigsten Heilkräuter. Antonius Musa (60 n. Chr.), Leibarzt von Kaiser Augustus, empfahl dem römischen Volk zur Förderung der Verdauung allabendlich eine Schüssel bitterer Kräuter. Sie dienten damals wie auch heute als Appetitanreger, Verdauungshilfe und Kräftigungsmittel. Sie wärmen den Organismus von innen heraus und kurbeln die Verdauung und Stoffwechsel an und erleichtern das Abnehmen.
Bitterstoffe waren seit jeher die Hauptbestandteile von Lebenselixieren wie den mittelalterlichen „Theriaks“, der Vorgänger der heute bekannten Schwedenbitter-Mischung. Aus dem alten Wissen stammt auch das geflügelte Wort von der „bitteren Medizin“. Die Wertschätzung kraftspendender Bitterpflanzen bringt ein Name wie Tausendgüldenkraut deutlich zum Ausdruck. Traditionell waren sie auch ein wichtiger Bestanteil der Frühjahrskur. Die ursprüngliche Ernährung des Menschen umfasste eine Vielzahl bitterstoffhaltiger Wurzelgemüse, Blattgemüse und Wildpflanzen. Heutzutage sind die richtigen Bitterstoffe leider zum größten Teil aus unseren Nahrungsmitteln verschwunden.
Bitterstoffrezeptoren in der Haut
Was viele nicht wissen – auch unsere Haut besitzt spezielle Rezeptoren für Bitterstoffe. Diese wurden 2015 erstmals in der menschlichen Epidermis nachgewiesen. Untersuchungen des Forschungszentrums Skinitial an der Universitäts-Hautklinik Freiburg haben gezeigt: Pflanzliche Bitterstoffe, zum Beispiel Amarogentin aus dem Gelben Enzian und Salicin aus der Weidenrinde, können an Bitterstoffrezeptoren der Epidermis binden. Durch den Einfluss der Bitterstoffe wird ein Kalzium-Einstrom in den Keratinozyten ausgelöst. Dieses hat zur Folge das vermehrt Schutzproteine in der Epidermis gebildet werden. Diese Schutzproteine (Filaggrin, Involucrin und verschiedene Keratine) spielen beim Aufbau der Hautbarriere eine wichtige Rolle. Sie bilden zusammen mit bestimmten Lipiden eine Barriere in der äußersten Hornschicht der Epidermis. Diese verhindert, dass Wasser und Schadstoffe in die Haut eindringen oder diese durch Wasserverlust austrocknet. Weiterhin regen, laut derselben Forschungsgruppe, Bitterstoffe die Synthese von Hautlipiden in den Keratinozyten an. Diese Hautlipide werden ebenfalls für den Aufbau der Hautbarriere benötigt. Fazit: Bitterstoffe können eine sinnvolle Ergänzung bei der Pflege trockener Haut mit geschädigter Barriere, zum Beispiel bei Kontaktekzem und Neurodermitis, sein.
Bitterstoffe und ihre Wirkungen
Bitterstoffe regen die Verdauung an Bitterstoffe fördern die gesamte Verdauung und beeinflussen so viele weitere Körperfunktionen. Sie helfen dabei, dass der Körper wichtige Verdauungsenzyme ausschüttet, denn nur so können Nähr- und Vitalstoffe optimal aufgenommen und jede einzelne Zelle damit versorgt werden. Gerade eine mangelhafte Verdauung ist nicht gerade selten die Grundursache vieler heutiger Krankheiten. Die Schwierigkeiten beginnen meist mit einer Magenverstimmung, mit Sodbrennen oder Blähungen. Langfristig kann es zu chronischen Magen- bzw. Verdauungsproblemen, zu Leber- und Gallenbeschwerden und zu Schwierigkeiten mit der Bauchspeicheldrüse kommen. Gerade ältere Menschen, bei denen die Produktion von Speichel und Verdauungssäften oft verringert ist, benötigen vermehrt Bitterstoffe, um die nachlassende Produktion von Speichel und Verdauungssäften sowie Stoffwechsel und Appetit anzukurbeln (siehe Rezept: Wurzelwein). „Was bitter im Mund, ist dem Magen gesund.“ Altes Sprichwort Bittere Pflanzen regen die Ausschüttung der Verdauungssäfte in Magen, Galle und Bauchspeicheldrüse an. Die Magenschleimhaut wird vermehrt durchblutet und alle Verdauungsvorgänge gesteigert. Dies wiederum verstärkt den Appetit und unterstützt den Magen bei seiner Entleerung. Durch die vermehrte Gallensekretion und erhöhte Aktivität der Bauchspeicheldrüse werden auch mehr nahrungsspaltende Enzyme ausgeschüttet, so dass Eiweiß, Kohlenhydrate und vor allem Fette besser verdaut werden. Außerdem können fettlösliche Vitamine (A, D, E und K) und Mineralien wie Eisen besser resorbiert werden. Bitterstoffe machen müde Menschen munter Durch die Verbesserung der Eisen- und Vitamin-B12-Aufnahme über den Darm wird nebenbei auch die Blutbildung angeregt. Besonders bei Menschen, die stets müde und antriebslos sind, können Bitterstoffe oft wahre Wunder wirken. Sie wirken allgemein antriebs- und energiesteigernd, wärmend (z.B. Ingwer) und stimmungsaufhellend. Aus diesem Grund werden Bitterstoffe traditionell schon lange bei folgenden Beschwerden eingesetzt: chronisch kalten Händen und Füßen, Antriebsschwäche, Schwächezuständen, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung, Ängsten und depressiven Verstimmungen Bitterstoffe bei Verstopfung und Darmpilze Bitterstoffpflanzen wirken durch ihre Gallenfluss fördernden Eigenschaften leicht abführend und aktivieren zusätzlich die Darmbewegungen. Zudem wird eine geschädigte Darmschleimhaut durch die Aktivierung der gesamten Verdauungssäfte dazu angeregt, vermehrt Stoffwechselrückstände auszuscheiden. Aus diesem Grund hat sich ergänzend zu einer Darmsanierung oder Antipilztherapie eine zusätzliche Einnahme von Bitterstoffen bestens bewährt. Abgesehen davon fühlen sich Viren, Pilze und Bakterien bei einer intakten Darmschleimhaut nicht besonders wohl (unpassendes Milieu) und siedeln sich deshalb viel schwerer an. Bitterstoffe mobilisieren das Immunsystem Bitterstoffe aktivieren die unspezifische Abwehr des Körpers und regen die Schweißbildung an. Dadurch sind sie besonders beliebt bei fieberhaften grippalen Infekten. In der alten Volksheilkunde kaute man z.B. die Wurzel des Engelwurz, wenn man das Haus Infektionskranker betrat. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({}); Bitterstoffe stärken das Herz Bitterstoffe haben einen starken Einfluss auf die Kontraktionskraft des Herzens, erweitern die Herzkranzgefäße und erhöhen die Gefäßspannung der Venen. So wird das Blut und die Wärme im ganzen Körper besser verteilt und gleichzeitig das Herz besser versorgt. Im Volksmund heißt es nicht umsonst: „Bitter ist gut für das Herz“ Bitterstoffe ersetzen oft den Säureblocker Gerade bei leichteren Verdauungsproblemen, bei denen oft zu schnell zu dem bekannten Säurebockern gegriffen wird, sollte man auch mal an Bitterstoffe denken. Da sie den Körper zur verstärkten Produktion eigener Verdauungssäfte anregen, verhelfen sie zu einer gesunden und vollständigen Verdauung. Löwenzahn
Der Körper sagt was im fehlt
Eine Abneigung gegenüber Bitterstoffe ist oft ein Zeichen für einen „Bitterstoffmangel“. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade die Menschen, die eine extrem grosse Abneigung gegenüber dem Geschmack von Bitterstoffen empfinden, diese Stoffe besonders dringend benötigen.
Bitterstoffe – Welche Arten gibt es?
Reine Bitterstoffdrogen (Amara pura) sind: Gelber Enzian, Tausendgüldenkraut, Fieberklee, Andorn, Benediktendistel, Isländisches Moos, Hopfen, Mariendistel, Löwenzahn, Condurango. Aromatische Bitterstoffe (Amara aromatica) sind in Gewürzdrogen wie Basilikum, Bohnenkraut, Rosmarin, Thymian oder auch in Wermut, Calmus, Kurkuma, Engelwurz, Liebstöckel, Galgant und in Doldenblütlern wie Anis, Kümmel, Fenchel, Koriander, Dill. Alkaloide als Bitterstoffe: Schöllkraut, Chinarinde. Bitterstoffdrogen sind nicht chemisch definiert, sie können also ganz unterschiedliche Zusammensetzungen haben. In der Pflanzenheilkunde werden Bittermittel eingeteilt in: Amara tonica (Enzian, Tausendgüldenkraut, Artischocke, Löwenzahn): stärkend, verdauungsfördernd. Amara aromatica mit ätherischen Ölen (Engelwurz, Hopfen, Kalmus, Schafgarbe, Wermut): verstärkt verdauungsfördernde und keimhemmende Wirkung. Amara acria mit scharfem, feurigem Geschmack (Ingwer, Galgant, Gelbwurz): intensiv verdauungsfördernd, keimtötend und blähungswidrig. Amara mucilaginosa (Isländisch Moos) sind schleimhaltig: schützende Wirkung auf entzündete Schleimhäute des Magens und der Atemwege.
Einige Bitterstoff-Rezepte
Tee bei Verdauungsstörungen, Völlegefühl, Blähungen: 30 g Pfefferminzblätter mit je 25 g Fenchelfrüchten und Kamillenblüten und 20 g Pomeranzenschalen. 1 TL der Mischung im Mörser anquetschen, mit heißem (nicht kochendem) Wasser übergießen und 10 Min. zugedeckt ziehen lassen. Täglich 3 Tassen trinken. Tee gegen nervöse Magenbeschwerden: Je 20 g Melissenblätter, Engelwurzwurzeln, Hopfenzapfen, Majorankraut, Kamillenblüten. Zubereitung wie oben. Grippetee: Je 20 g Ingwer- und Engelwurzwurzeln, Holunder- und Mädesüßblüten, Weißdornblätter und -blüten. Zubereitung wie oben. Stimmungsaufhellender Tee: 40 g Johanniskraut, 20 g Schafgarbenblüten und je 10 g Schlüsselblumen-, Lavendel-, Orangen und Rosenblüten. Zubereitung wie oben. Teemischung bei Erschöpfung: Je 10 g Engelwurz- und Ingwerwurzel, und je 20 g Rosmarin-, Herzgespann- und Weißdornblätter. Zubereitung wie oben. Begleittee bei Darmsanierung: Je 10 g Gelbwurz- und Ingwerwurzel, Pfefferminzblätter und Harongarinde mit 30 g Kamillenblüten und je 20 g Zistrosenkraut und Fenchelfrüchten mischen. Zubereitung wie oben; evtl. süßen mit Milchzucker. Wurzelwein zur Kräftigung: Je 1 TL zerkleinerte Löwenzahn-, Wegwarten- und Engelwurzwurzel mit 200 ml Portwein in ein Schraubglas geben. 5 Tage am Fenster stehen lassen, täglich kräftig schütteln und dann abgießen. 2mal täglich 1 EL vor dem Essen einnehmen. Tee bei Magersucht (Anorexie) und zur Revitalisierung: Je 10 g Tausendgüldenkraut, Enzian- und Süßholzwurzel, Wermutkraut, Rosmarinblätter, dazu 50 g Fenchelfrüchtetee, Zubereitung wie oben. (Rezepte-Quelle: Bitterstoffe macht müde Menschen munter, Ursel Bühring, Heilpraktikerin)
Empfehlungen
Bitterkraft - Kräutermischung nach Hildegard von Bingen Inhalt: Wasser, Angelikawurzel, Enzianwurzel, Ingwer, Artischocke, Galgant, Zimtrinde, Kardamom, Mariendistelkraut, 22 % vol. Alkohol.
Verwendete Literatur
Deshpande DA, Wang WC, Mc Ilmoyle EL. et al Bitter taste receptors on airway smooth muscle bronchodilate by localized calcium signaling and reverse obstruction. Nature Medicine 2010; 16: 1299-1304 Grah C. Anwendung von Bitterstoffen in der Anthroposophischen Medizin (AM). Der Merkurstab 2012; 65: 165-166 Jachens L. Die Behandlung von Hautkrankheiten über die Leber. Der Merkurstab 2004; 57: 248-259 Lu P, Zhang C-H, Lifshitz LM, ZhuGe P. Extraoral bitter taste receptors in health and disease. The Journal of General Physiology 2017; doi.org/10.1085/jgp.201611637 Salier R, Melzer J, Uehleke B, Rostock M. Phytotherapeutische Bittermittel. Schweiz. Zschr. GanzheitsMedizin 2009; 21: 200-205 Seiwerth J, Tasiopoulou G, Hoffmann J, Schempp CM, Wölfle U. Die topische Anwendung von Bitterstoffen und Süßholzextrakt wirkt entzündungshemmend und ist wirksam bei Neurodermitis. Publikation in Vorbereitung. Soldner G, Stellmann HM. Individuelle Pädiatrie. 4. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2014; S. 598 ff. Trivedi BP. The finer points of taste. Nature 2012; 486 S 2-3 Wölfle U, Elsholz FA, Kersten A, Haarhaus B, Müller WE, Schempp CM. Expression and functional activity of the bitter taste receptors TAS2R1 and TAS2R38 in human keratinocytes. Skin Pharmacol Physiol 2015; 28: 137-146 Wölfle U, Haarhaus B, Schempp CM. Amarogentin displays immunomodulatory effects in human mast cells and keratino-cytes. Med Inflamm 2015; doi.org/10.1155/2015/630128 Lesen Sie den ganzen Artikel
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WORKSHOP #14
Dienstag, 27. August 2019, 19-21 Uhr LOKAL, Erasmusplatz
Workshop «Getränke» mit Verkostung
Eine uralte Konservierungsform, die lange Zeit in Vergessenheit geraten ist, wird wieder aktuell und hip. In vergangenen Zeiten wusste jede Hausfrau, dass die Fermentation Lebensmittel und Getränke länger haltbar macht und den Geschmack intensiviert. Fermentation bedeutet, dass die im Lebensmittel enthaltenen Kohlenhydrate (Stärke und Zucker) durch Milchsäurebakterien zu Milchsäure abgebaut werden. Fermentiertes wird zu einem hochwertigeren Lebensmittel, da zusätzlich Vitamine und Enzyme entstehen können. Die Milchsäurebakterien tragen dazu bei, eine gesunde Darmflora zu bilden und zu erhalten. Eine Wohltat für Körper, Seele und Geist. Kombucha, Kefir, Kwas sind wild fermentierte Getränke und herrliche Durstlöscher im Sommer. Mit: Tonie Oester, Fermentista und Heilpraktikerin Kosten: 50 CHF, inkl. Skript, Kefir Kultur und Verkostung von Getränken und Pickels. Bezahlung Bar vor Ort. Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Verbindliche Anmeldung an [email protected]
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Entzündungshemmender Wildkräuter-Smoothie & ein himmlisches Gewinnspiel mit Weleda
*Werbung. Dieser Beitrag enthält Werbung für Weleda.
Einige von euch erinnern sich sicherlich noch an meinen sehr ehrlichen Beitrag zum Thema Haut und meiner Hautgeschichte. Hier könnt ihr den Artikel noch einmal nachlesen. Seit Veröffentlichung des Beitrages habe ich einiges verändert. Mit Unterstützung meiner Heilpraktikerin, die auch noch Mikrobiologin ist, haben wir einiges umgestellt. Mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln und einem neuen Probiotikum haben wir beispielweise den Darm unterstützt. Ebenfalls trinke ich seit Anfang des Jahres jeden Morgen meinen Apfelessig-Tonic, den ich nicht mehr missen möchte. Außerdem habe ich für mich selbst die Entscheidung getroffen, vorrübergehend Kaffee gegen Tee einzutauschen. Einfach um mal auszuprobieren, ob es etwas an der Haut verändert. Das alles bedeutet allerdings nicht, dass ich verzichtet habe, sondern meinem Körper ganz bewusst mehr Gutes zugefügt, denn gesunde Haut beginnt nun einmal im Inneren. Und Kaffee mochte ich eigentlich eh nie. Es war eher das Ritual dahinter, was ich mochte. Meine Haut ist seitdem um Welten besser geworden und ich fühle mich wohler in, nun ja, meiner Haut. Ebenfalls habe ich die neue Pflegeserie „Naturally Clear“ gegen unreine Haut von Weleda getestet und wollte euch davon heute gerne berichten.
Wildkräutersmoothie für strahlende Haut von Innen heraus
Seit einigen Monaten trinke ich nun wieder regelmäßiger grüne Smoothies und gebe dort bevorzugt Wildkräuter mit hinein. Sauerampfer, Löwenzahn, Giersch, Schafgarbe, Salbei und vieles mehr befindet sich nicht mehr nur auf meinem Teller, sondern auch in meinen Smoothies. Zur Unterstützung des Körpers gebe ich auch noch frische Bio-Kurkumawurzel dazu und strecke das Ganze mit Gurke, Banane oder Apfel. Zur Sättigung durch Proteine und für die E-Vitamine gebe ich gerne selbst gemachtes Mandelmus hinein. Und natürlich einen Spritzer Zitrone zur besseren Aufnahme der eisenhaltigen Wildkräuter. Ebenfalls darf Leinöl oder Leinsamen in meinen Smoothies nicht fehlen, um die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, D, E und K zu unterstützen.
Dieser Smoothie ist himmlisch für Körper und Seele, weil …
… Wildkräuter so ziemlich die gesündeste Salatoption ist, die man kriegen kann. Wildkräuter werden seit Ewigkeiten als Heilmittel eingesetzt und sind gerade im Frühling überall zu finden. Sie schenken uns wertvolle Vitalstoffe, stecken voller Vitamin C, Flavonoide und Proteine.
– Wildkräuter enthalten ebenfalls wertvolle Bitterstoffe, die leider aus unserer Ernährung fast komplett weggestrichen wurden. Bitterstoffe unterstützen besonders unsere Magensäure, eine wichtige Instanz im Verdauungsprozess.
– Kurkuma wirkt entzündungshemmend, was besonders bei Hautproblemen helfen kann.
Wildkräuter kann man natürlich ganz einfach selber sammeln, wenn man weiß, wonach man sucht. Ich habe dieses Jahr schon wieder die Wildkräutersammlung in Lüneburg verpasst, doch will ich dieses Jahr eigentlich unbedingt noch eine mitmachen. Wer eine Idee hat, wo ich dies in oder um Lüneburg oder Hamburg machen kann, bitte unbedingt bei mir melden. Bis dahin kaufe ich meine Wildkräuter auf dem Wochenmarkt beim Demeter oder einem anderen Biostand.
Apropos Bio. Vor einigen Wochen wurde ich von Weleda zum Launch ihrer neuen Serie „Naturally Clear“ eingeladen. Da Weleda bisher noch keine Linie für unreine Haut herausgebracht hatte, war ich sehr gespannt auf die neuen Produkte. Über Instagram erreichten mich viele Fragen zu den Produkten, weshalb ich sie für mich und für euch einmal ausprobiert habe. Da ich das S.O.S. Spot Treatment direkt nach dem Event verwendet habe und er das spannende Gefühl eines Pickels nahm, habe ich auch das Waschgel ausprobiert. Es ist überraschend mild und meine Haut hat es sehr gut vertragen.
Was kann die neue Serie „Naturally Clear“ von Weleda?
Die Weleda Naturally Clear Serie basiert auf dem Wirkstoff der Weidenrinde, der antimikrobielle und hautbesänftigende Eigenschaften aufweist. Ebenfalls enthalten die Produkte das bei Weleda sehr beliebte Hamameliswasser, das der Verfeinerung des Hautbildes dient. Die Serie wurde wie alle Produkte von Weleda klinisch getestet und soll Talg und Unreinheiten reduzieren, die Poren verfeinern und die Haut sanft beruhigen. Da ich schon so unfassbar viele Pflegeprodukte gegen unreine Haut getestet habe, war ich zugegebenermaßen etwas skeptisch. Medizinische Mittel gegen Unreinheiten waren mir immer zu harsch und haben meine Haut unnötig ausgetrocknet.
Bevor ich hier mein Urteil verkünde, muss ich noch sagen, dass ich nicht glaube, dass Pflegeprodukte allein für gesunde und reine Haut sorgen. Gesunde Haut fängt, wie bereits erwähnt, im Inneren an. Eine ausgewogene Ernährung mit überwiegend dunklem Blattgemüse, Gemüse, Obst und pflanzlichen Ballaststoffen und Proteinen ist der Grundstein von strahlender Haut. Zumindest in der ganzheitlichen Ernährungslehre. Reinigungs- und Pflegeprodukte aus Naturkosmetik wie die Weleda Naturally Clear Serie können durch regelmäßige Anwendung die Haut unterstützen, ihr Zeit zum Atmen geben und somit Unreinheiten vorbeugen oder reduzieren.
Mein Fazit
Ich musste feststellen, dass gesunde Haut ein langer Prozess ist und es keine schnelle Lösung für unreine Haut gibt. Bei mir ist besonders Stress der größte Auslöser von Breakouts und Co. Doch was mir immer besonders hilft ist eine Regelmäßigkeit in meine Pflegeroutine zu bringen. Ich bin noch nie ohne Abschminken ins Bett gegangen. Ich wasche mir jeden Morgen und Abend das Gesicht und trage danach meine Pflegeprodukte auf. Das ist so selbstverständlich wie Zähneputzen. Ich habe das Weleda Waschgel und das S.O.S. Spot Treatment 4 Wochen lang getestet und habe das Naturally Clear Waschgel sehr gut vertragen und werde es weiterhin benutzen. Das S.O.S. Spot Treatment ist prima für sichtbare Unreinheiten und nimmt ihnen das Spannungsgefühl. Das mattierende Fluid der Serie war für mich allerdings nicht geeignet, da ich eher trockene Haut und deshalb kein Problem mit glänzender Haut habe. Doch das Waschgel und das Treatment würde ich wieder kaufen und kann es euch deshalb wirklich empfehlen. Bis auf die Abdeckcreme, die Bienenwachs enthält, sind alle Produkte der Serie vegan.
Damit ihr die Serie auch ausprobieren könnt, verlose ich zusammen mit Weleda drei Sets der Naturally Clear Serie inklusive des klärenden Waschgels, des S.O.S. Spot Treatments , des mattierenden Fluids und der Spot Abdeckcreme.
So könnt ihr am Gewinnspiel teilnehmen:
Hinterlasst unter dem Beitrag einen Kommentar und erzählt mir, wieso ihr das Set gerne gewinnen würdet.
Gebt eine gültige Email-Adresse an (im vorgesehenen Email-Feld, aus Datenschutzgründen bitte NICHT öffentlich im Kommentarfeld), damit ich euch per Email kontaktieren kann.
Das Gewinnspiel endet am 10.06.2019 um 23:59 Uhr und unterliegt meinen Gewinnspielregeln. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden per Email benachrichtigt und die Gewinnerdaten werden für den Versand an Weleda weitergegeben.
Viel Glück!
Falls ihr meinen entzündungshemmenden Smoothie auch einmal ausprobieren wollt, dann gibt es jetzt natürlich noch das Rezept.
(P.S.: ich habe schon seeeeehr lange ein neues Rezepteplugin, allerdings habe ich es bisher noch nicht hinbekommen es auf deutsch zu übersetzen. Man muss dafür ein bisschen ins System fuchsen und das habe ich noch nicht geschafft. Das tolle ist, dass man nun am Blogpost-Anfang direkt zum Rezept springen kann, per „Jump to Recipe“. Ich probiere es jetzt einfach mal und wenn jemand schreit, dann nehme ich erstmal wieder das alte Layout).“Print recipe“ bedeutet, „Rezept drucken“, ihr findet es links bei den beiden Buttons im Rezept.)
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Entzündungshemmender Wildkräuter-Smoothie
Author: Lynn
Prep Time: 5
Total Time: 5
Yield: 1
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Ingredients
Für 1 Person: 1 gute Handvoll Wildkräuter, am besten in Bio-Qualität ½ Gurke ½ Banane oder Apfel 1 kleines Stück frische Kurkumawurzel 1 EL Mandelmus 1 TL geschrotete Leinsamen 1 TL natives Leinöl 60-120 ml Wasser nach Bedarf, je nachdem wie dickflüssig ihr euren Smoothie mögt
Instructions
Alle Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Sofort genießen.
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Der Beitrag Entzündungshemmender Wildkräuter-Smoothie & ein himmlisches Gewinnspiel mit Weleda erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
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Ich hab mal wieder gebloggt!
Mein Leben mit Endometriose –Teil IV, Ursachen und alternative Behandlung
Wie bereits erwähnt kommt für mich eine hormonelle Behandlung erstmal nicht in Frage. Ich möchte erst die Alternativen versuchen, ehe ich meinem Körper solchen Giften aussetze.
Es gibt viele verschiedene Theorien und Erklärungsansätze über die Ursache von Endometriose, bewiesen werden konnte bisher allerdings noch keine davon. So bleibt leider weiterhin unklar, wie es zu Endometriose kommt.
Viele halten es für möglich, dass dadurch, dass es sich um eine Hormonkrankheit handelt und Hormone durch unser Umfeld beeinflusst werden, die Endometriose auch durch diese beeinflusst wird. Ich halte diesen Aspekt für äußert nachvollziehbar. Bereits vor einigen Jahren hatte ich einen Bericht darüber gelesen, dass Jugendliche aufgrund der Umweltgifte immer früher in die Pubertät kommen – warum sollte dies dann also nicht auch im Bezug auf Endometriose ein Faktor sein? ( https://www.eltern.de/schulkind/jugendliche/pubertaet-frueher.html ) Bei Endometriose mangelt es oft an Progesteron gegenüber einer Östrogendominanz. Wenn diese noch durch Umweltfaktoren (Östrogene in Schadstoffen, Weichmacher, Pestizide etc.) und Hormone in Lebensmitteln und Kosmetika verstärkt wird, reagiert das Immunsystem mit einer verstärkten Entzündungsreaktion. So kann es doch auch sein, dass es zu einer Ansiedlung und Vermehrung der Herde kommt. Für mich ist die Schwächung des Immunssystems daher eine sehr einleuchtende These. Diese Entzündungszustände entstehen nun mal nicht grundlos. So kann eine langjährige zu starke und zu häufige Menstruation das Immunsystem belasten, wenn der Körper zusätzlich ständig gegen Eindringlinge, wie Bakterien (Chlamydien), Viren (humanes Papillomvirus) oder Umweltschadstoffe (Xenoöstrogene) kämpfen muss. Untersuchungen zeigen, dass Frauen, die erhöhten Dioxinwerten ausgesetzt waren, häufiger von einer Endometriose betroffen sind. Auch Industriechemikalien mit Hormonwirkung sind bei Frauen mit Endometriose meistens nachweisbar. Solche hormonähnlichen Stoffe finden sich auch in Kosmetika und chemischen Sonnenschutzmitteln. Sie bewirken die bereits erwähnte Östrogendominanz und stören die Funktion von Eierstöcken, Hirnanhangsdrüse, Hypothalamus, Schilddrüse und Nebennieren. Besonders problematisch sind sogenannte Metall-Östrogene. Sie beeinflussen/ verändern wichtige Entgiftungs- und Hormon- Stoffwechselwege. Schwermetalle erhöhen massiv das Risiko für hormonabhängige Tumoren. Dies wurde für Brustkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs nachgewiesen. Und immer mehr Studien zeigen, dass es auch für die Endometriose zutrifft.
Auch psychische und psychosomatische Probleme scheinen bei Hormonkrankheiten stark mit reinzuspielen. Dies ist eine Theorie, die ich mir bei mir selbst sehr gut vorstellen kann. In meiner Vergangenheit hab ich schon mehr als einmal erleben müssen, wie meine Psyche mir mit Entzündungen zeigt, dass etwas gerade nicht stimmt. (Man sagt ja nicht ohne Grund „Das schlägt mir auf den Magen“). Es ist ein Kreislauf – denn das Gedankenkarussell wird durch die Hormone nur noch mehr angestupst und so kann es vorkommen - zumindest war das bei mir der Fall - dass man in einer ewigen deprimierenden Gedankenspirale stecken bleibt.
Was bedeutet das nun?
Für mich ist klar, dass ich nun gesünder leben will. Schon seit einiger Zeit versuche ich Stück für Stück einen nachhaltigeren Lebensstil umzusetzen - jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, das ganze ohne Kompromisse anzugehen. Nicht länger nur für die Umwelt, was tatsächlich die ganze Zeit meine Hauptintension war – nun auch für meine eigene Gesundheit. Das sollte ich mir wert sein. Konkret bedeutet das: Biolebensmittel, weniger bis gar keine Milchprodukte, Zucker, schlechte Fette. Naturprodukte für den Alltag (wie zB Waschpulver, Zahnpasta, Öle zum abschminken, etc.), weiterhin jeden Tag Sport machen, mehr Spazieren gehen, Atemübungen und mich mit dem zu beschäftigen, was mir gut tut. Menschen aus meinem Leben ausschließen, die toxisch auf mich wirken und mir nur die Nerven rauben.
Auf diesem Weg möchte ich versuchen die Schmerzen einzugrenzen. Desweiteren habe ich nun eine Heilpraktikerin an meiner Seite, die mir hilft die Endometriose 'alternativ' zu behandeln. Doch dazu wann anders nochmal mehr.
______________
Dies sind weitere Tipps, die ich mir aus dem Internet zusammengesucht habe:
- Gründlich Kauen
- Die Darmflora mit Pro- und Präbiotika unterstützen
- eine optimierte biologische Ernährung mit naturbelassener Vollwertkost,
Ballaststoffen und viel Frischkost können sich positiv auswirken.
- Tierische Produkte, auch Joghurt und Käse, Fast Food, einfache Zucker (auch Alkohol) und Industriemehle sollten reduziert werden
- Nicht rauchen
- Alkohol nur in Maßen
- Stress vermeiden
- Ausdauersport betreiben
- Auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, B-Vitaminen und Vitamin E achten
- Zusatzstoffe vermeiden
- Getränke aus Glasflaschen bevorzugen
- Auf Kunststoffe verzichten und durch Glas, Porzellan, Holz, Edelstahl ersetzen
- Lebensmittelunverträglichkeiten ausschließen
- Bärlauch heilt Entzündungen und verbessert die Durchblutung
- regelmäßiger Stuhlgang mindestens einmal am Tag (Leidest du unter Verstopfung, dann ergänze die Nahrung mit Ballaststoffen, wie bspw. Leinsamen, Haferkleie und trinke mehr mehr, mindestens 1,5 Liter pro Tag (Alkohol- und Koffeinhaltige Getränke nicht einberechnet, da sie entwässernd wirken). )
Und auch dieses Buch kann ich euch ans Herz legen:
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Chilli als natürliches Antibiotikum – pflanzlicher Energie Booster Powerbasen In den Früchten der Chili Schoten ist der Wirkstoff Capsacin enthalten. Dieses Alkaloid ist für den scharfen Effekt der so manches Gericht “pep” verleiht verantwortlich. Aber ist es nur ein Grund weshalb so viele südliche Ländern diese roten & grünen Schoten in ihrer Küche verwenden? Weit gefehlt ein weiterer wichtige Grund ist das scharfe Gewürze voran Chilli das Bakterien Wachstum auf den Speisen hemmt. Somit sind Gerichte länger haltbar. Darüber hinaus regt Chilli auch die Verdauung stärkehaltigen Speisen an. Eiweißhaltiger Nahrung sollte hingegen zu Piperin aus schwarzem Pfeffer zurück gegriffen werden um die Verdauung anzuregen. Sie fühlen sich manchmal müde, manchmal auch ausgelaugt? Dann nutzen Sie doch mal den Kräutergarten von Mutter Natur. Schon im Altertum nutzten die Menschen Kräuter um Ihre Energie wieder steigern zu können, als natürlicher Energiebooster. Hier ein paar Kräuter Tipps die Ihnen dabei behilflich sein können. Ein wichtiger Punkt um wach +voller Energie zu sein, ist das unser Stoffwechsel des Körpers voll funktioniert und dem Körper ausreichend notwendige Vitamine zur Verfügung stehen. So wichtig wie Chili natürliches Antibiotikum für mehr Power. Susanne Seemann Heilpraktikerin https://ift.tt/2CBJVxh
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Hibiskus, die Blüte für das Miteinander Ein-Sein - All-Ein-Sein
Die Hibiskusblüte ist ja auch für ein Hohes Maß an Vitamin C bekannt und versorgt auf hohem Niveau damit!
Wenn die Hibiskus in dein Leben kommt, brauchst du eventuell mehr Vitamin C oder einfach ein Wohl an “Miteinander - Familie - Heimat”.
Geborgenheit und Ruhe
Meditation
Gleichklang
Balance
Eine Blume für das Solarplexus und Kronenchakra,Herz!
Was kannst du nun Tun um mit dir und der Welt wohl zu sein.
Achte auf dich und deine Bedürnisse und lass die Sonne (Vitamin C + D) in deine Zellen hinein.
Im Winter eventuell mal die Sonnenbank besuchen und auch Saunen und Dampfen würden für ein Wohlsein sorgen.
Mögliche Affirmation:
Ich achte meine Bedürfnisse und pflege diese sorgsam und voller Liebe♥ Ich verdiene mein Aller Bestes!
Macht es euch schön heute ... auch eine heiße Tasse Tee oder ein Stückchen Lieblingskuchen können kleine Wunder bewirken.
Ein Spaziergang und gute Musik für die Seele♥
Pflege dich und stelle deine Bedürfnisse an erster Stelle, denn wenn es dir gut geht, werden die Menschen um dich herum von deiner positiven Energie beseelt.
LOVE & LIGHT & JOY eure Claire
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
Praxis für Psychotherapie
Clarissa M. Seite
Heilpraktikerin für Psychotherapie[HPG] Suchtberaterin Mediale Psychologische Lebensberatung / Kartenlegungen
TAROT / KIPPERKARTEN / ENGEL / KRAFTTIERE REIKI – Meisterin / Lehrerin
SCHREIBMEDIUM & SPRECHMEDIUM
Telefonische mediale und psychologische Beratung:
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[Kodex - Beratung - Dachverband Geistiges Heilen]
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
Erstes Buch:
“Wie werde ich ein Erdenengel” & auch in Englisch “How to become an Earthangel”
Zweites Buch:
“Ein Erdenengel und seine Geschichten”
Drittes Buch:
„Botschaften eines Erdenengels“
Viertes Buch:
„Herzensweisheiten eines Erdenengels“
Fünftes Buch:
„Seelenweisheiten eines Erdenengels“ Jetzt seit 12.12.2016 im Handel
Sechtes Buch:
„Seelenbalsam eines Erdenengels“ Frühjahr 2017 im Handel
Siebtes Buch:
„Himmlische Werke eines Erdenengels“ Sommer 2017 im Handel
Weltweit als Buch & als Ebook erhältlich!
Audioaufnahmen über YouTube Kanal Clarissa M. Seite:
„Engel der Meere“
„Wenn der WAL in dein Leben schwimmt“
„Der Wolf als Krafttier“
„Herzensruf“
„Der Drache, der eigentliche Phönix“
„Gefühl im Gefühl“
„ICH bin FREI“
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Auf Anfrage PN Channeling einer Karte oder Thema
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Verband freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.
(VFP)
Dachverband Geistiges Heilen
(DGH)
Erstkontakt:
01525 - 654 99 30 / 08171 – 258 62 79
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
* Konfuzius − latinisiert aus 孔夫子 Kǒng Fūzǐ, W.-G. K'ung-fu-tzu ‚Lehrmeister Kong‘, − war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v
Bankdaten:
IBAN: DE06 7609 0500 0004 2450 59
BIC: GENODEF 1S06
Kontonummer: 4245059
Sparda-Bank-Nürnberg / Deutschland
Kontoinhaberin: Clarissa M. Seite
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Drip Spa Berlin- Leistungssteigerung bei Sportlern
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WORKSHOP #13
Sonntag, 23. Juni 2019, 11-13 Uhr LOKAL, Erasmusplatz
Workshop «Getränke» mit Verkostung
Eine uralte Konservierungsform, die lange Zeit in Vergessenheit geraten ist, wird wieder aktuell und hip. In vergangenen Zeiten wusste jede Hausfrau, dass die Fermentation Lebensmittel und Getränke länger haltbar macht und den Geschmack intensiviert. Fermentation bedeutet, dass die im Lebensmittel enthaltenen Kohlenhydrate (Stärke und Zucker) durch Milchsäurebakterien zu Milchsäure abgebaut werden. Fermentiertes wird zu einem hochwertigeren Lebensmittel, da zusätzlich Vitamine und Enzyme entstehen können. Die Milchsäurebakterien tragen dazu bei, eine gesunde Darmflora zu bilden und zu erhalten. Eine Wohltat für Körper, Seele und Geist. Kombucha, Kefir, Kwas sind wild fermentierte Getränke und herrliche Durstlöscher im Sommer. Mit: Tonie Oester, Fermentista und Heilpraktikerin Kosten: 50 CHF, inkl. Skript, Kefir Kultur und Verkostung von Getränken und Pickels. Bezahlung Bar vor Ort. Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Verbindliche Anmeldung an [email protected]
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Meine Morgenroutine – wie startet man gesund in den Tag?
*Dieser Beitrag enthält unbezahlte und unbeauftragte Markennennungen.
Anfang des Jahres habe ich auf Instagram einmal meine Morgenroutine geteilt und überdurchschnittlich viele Nachfragen und zahlreiches Feedback auf die Instagram-Story erhalten. Heute teile ich deshalb die Dinge, die ich regelmäßig in meinen Morgen einbaue. Dabei lege ich den Fokus bewusst auf das kleine Wörtchen „regelmäßig“. Zwar kann ich mir als Selbstständige meinen Morgen selber einteilen, doch schaffe auch ich es nicht, jeden Morgen dieselbe Routine beizubehalten.
Meine Morgenroutine beinhaltet keine stundenlangen Meditationen oder Yoga-Flows. Zwar versuche ich täglich Sport zu machen, doch die Dinge, die ich wirklich jeden Morgen tue, nehmen nur sehr wenig Zeit in Anspruch. Vielleicht erkennt ihr euch in meiner Beschreibung ja wieder. Ich würde in den Kommentaren super gerne von eure morgenlichen Rituale erfahren.
1. Morgentrunk mit Apfelessig
Diesen Tipp habe ich vor Jahren mal von meiner Heilpraktikerin bekommen. Die Gesundheitsexperten werden jetzt gähnen, denn die heilende Wirkung von Apfelessig ist so bekannt wie die Tatsache, dass Brokkoli gesund ist. Dennoch nehme ich den Apfelessig hier noch einmal unter die Lupe. Das folgende Rezept steckt hinter meinem „Morgentrunk“:
Rezept: Ich vermenge ca. 200 ml Wasser mit 1 TL bis 1 EL Apfelessig und trinke es direkt nach dem Aufstehen auf nüchtern Magen. Danach esse und trinke ich mindestens 15 Minuten lang nichts.
Tipp: Zum Schutz der Zähne bitte unbedingt in Strohhalme aus Glas oder Edelstahl investieren, da die Säure den Zahnschmelz angreifen kann.
Wieso ich morgens Apfelessig trinke: Ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen. Mir wurde dazu geraten, weil ich etwas zu wenig Magensäure produziert habe und Apfelessig die Produktion von Magensäure anregt. Ebenfalls trinke ich es als Mittel gegen Candida, womit ich seit letztem Jahr vermehrt zu kämpfen habe. Darüber hinaus schätze ich die basische Wirkung von Apfelssig auf Magen und Darm und natürlich seine verdauungsförderlichen Eigenschaften. Wer meint, dass Kaffee das ulitmative Mittel am Morgen ist, der hat noch nie Apfelssig getrunken. Danach läuft’s rund, sag ich nur.
Himmlisch gesund, weil Apfelessig …
die Verdauung unterstützt.
die Darmflora unterstützt.
das Wachstum der guten Darmbakterien fördert.
den pH-Wert im Körper ausgleicht.
diverese Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Vitamin B und C, Eisen, Beta-Karotin und Folsäure enthält.
antiseptisch und antifungale Wirkungen hat.
Worauf muss ich beim Kauf von Apfelessig achten? Achtet darauf, dass euer Apfelessig die folgenden Kriterien erfüllt, bzw. mindestens eins der Schlagwörter auf dem Etikett steht:
naturtrüb
kaltgepresst
unpasteurisiert
mit Mutterkultur (das ist der etwas dunklere Belag, der sich auf dem Boden von naturtrüben Flaschen sammelt).
Letzteres habe ich bisher nur bei einem Apfelessig auf dem Label entdeckt. Meistens steht nur naturtrüb oder ungefiltert drauf, was darauf hindeuten könnte, dass es auch unpasteurisiert ist. Ich kann euch den Apfelessig von Alnatura, Denree oder Mazetti empfehlen.
2. Meditation
Jeden Tag zu meditieren ist mein Ziel für 2019. Das habe ich bisher nur so lala geschafft. Aber ich bleibe dran, weil ich merke, dass es mir unglaublich gut tut. Mir helfen dabei die bekannten Meditationsapps oder auch einfach YouTube Videos von Mady Morrison oder Laura Seiler. Meditiation hilft bewiesenermaßen Stress zu reduzieren und auch bei chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck gibt es sehr positive Erfahrungsberichte der Meditation. Mehr als 5-10 Minuten schaffe ich noch selten. Mein Ziel ist es dieses Jahr noch auf 20 Minuten Meditation täglich zu kommen. Macht ihr mit?
3. 1/2 Liter Zitronenwasser
Zitronenwasser am Morgen zu trinken ist ebenfalls ein Tipp, bei dem viele Gähnen werden. Schon tausendmal gehört. Doch hier geht es ja genau darum, meine Routine darzustellen und zu zeigen, dass diese kein Hexenwerk ist. Morgens braucht der Körper nun einmal Wasser, weil er dehydriert ist. Die Säure im Zitronensaft reguliert, wie auch der Apfelessig, den pH-Wert des Körpers. Außerdem enthält Zitronensaft Antioxidantien und Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Zum Schutz der Zähne verwende ich auch hier einen Strohhalm aus Glas oder Edelstahl.
4. Morgensport
Ich bin schon immer ein Morgensportler gewesen. Für mich gehört die tägliche Bewegung schon mein Leben lang zur Routine. Selbst als ich früher um 7:30 Uhr auf der Arbeit sein musste, bin ich um 5 Uhr aufgestanden, um meinen Körper vor der Arbeit noch ein wenig zu bewegen. Auch heute noch stehe ich für Frühsport gerne etwas früher auf. Egal ob ein lockerer Morgenlauf oder eine kurze Yoga-Einheit – wenn ich den Tag mit Bewegung starte, dann bin ich direkt entspannter und ausgelassener. Harte Sportarten wie HIIT oder Langhanteltraining habe ich übrigens vor gut einem Jahr aus meinem Leben gestrichen. Seitdem geht es mir viel besser, weil ich gemerkt habe, dass mir diese „stressigen“ Sportarten nicht mehr gut tun.
5. Ein frischer Saft oder Smoothie mit Omega-3 Fettsäuren
Die besten Nahrungsergänzungsmittel sind Smoothies oder Säfte aus Bio-Lebensmitteln. Ich versuche, zumindest so oft es geht, morgens einen frischen Saft oder einen Smoothie zu trinken um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Zur Zeit trinke ich besonders gerne Selleriesaft. Darüber hatte ich bereits hier berichtet. Für Jannis und mich (er trinkt keinen Selleriesaft) mache ich meistens einen roten Saft aus Rote Bete, Karotten, Ingwer, Kurkuma und Apfel oder einen grünen Saft aus Gurke, Grünkohl, Fenchel, Birne und Ingwer. Mit meinem neuen Entsafter geht das übrigens auch ruck zuck und bedarf morgens maximal 10 Minuten. Ich trinke den Saft oder Smoothie eher zum Frühstück dazu oder etwas später am Morgen.
Zur besseren Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, D, E, K nehme ich jeden Morgen Omega-3 Fettsäuren zu mir. Dies mache ich entweder in Form von Leinöl oder diesem Omega-3-Ölmix mit Vitamin D3. Ich rühre mir tatsächlich ein ganzes Fläschen in meine Säfte oder Smoothies.
Wieso nehme ich Omega-3-Fettsäuren zu mir?
Die moderne Ernährung enthält zum größten Teil Omega-6 Fettsäuren und nur wenig Omega-3-Fettsäuren. Ideal wäre ein Verhältnis zwischen 2:1 und 5:1, doch heutzutage liegt das Verhältnis eher bei 20:1. Dieses ungünstige Verhältnis kann Entzündungen im Körper fördern. Ebenfalls benötigen wir Omega-3 Fettsäuren für ein intaktes Immunsystem, für eine normale Gehirnfunktion und für die Hormonproduktion. Omega-6-Fettsäuren sind in vielen Pflanzen��len enthalten, Omega-3-Fettsäuren sind seltener zu finden, z.B. in fettigem Fisch, Leinsamen, Chiasamen, Walnüssen oder Hanfsamen.
Diese Verlinkungen werden nicht gesponsert und es sind auch keine Affeliate-Links, es sind einfach die Dinge, die ich zu mir nehme. Allerdings habe ich für Keimling einen Rabattcode für euch. Von dem Code habe ich nichts – nur ihr bekommt mit dem Code HEALTHYKEIMLING (in Großbuchstaben) noch bis 31.03.2019 10% Rabatt auf euren Einkauf ab 25 Euro bei Keimling Naturkost. Ausgeschlossen sind Bücher und Aktionen.
6. Warmes, abgekochtes Wasser über den Tag verteilt
Aus meiner ayurvedischen Kur vor anderthalb Jahren habe ich sehr viel mitgenommen und in den Alltag integriert. Unter anderem über den Tag verteilt 2-3 Liter warmes Wasser zu trinken. Dieser Punkt gehört also eher weniger zur Morgenroutine sondern mehr zur Tagesroutine. Mir ist grundsätzlich immer kalt und gerade im Winter tut es unheimich gut, warmes Wasser zu trinken. Laut ayurvedischer Ernährungslehre hilft warmes Wasser dem Körper bei der Verdauung, reinigt den Körper und leitet Giftstoffe hinaus.
Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie eure Morgenroutine aussieht? Was hilft euch, gut in den Tag zu starten?
Photo-Credit Bild 4: Christian Boldt Photography
Der Beitrag Meine Morgenroutine – wie startet man gesund in den Tag? erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/meine-morgenroutine/ via IFTTT
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