#heiliger polykarp von smyrna
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Hl. Polykarp
Bischof von Smyrna, MĂ€rtyrer, Apostolischer Vater *um 69 â 155 oder 156 in Smyrna, dem heutigen Ăzmir in der TĂŒrkei
Polykarp kannte noch den Apostel Johannes und wurde von ihm zum Bischof von Smyrna bestellt (vgl. Offb 2, 8-11). Als Sprecher der KirÂchen von Kleinasien verhandelte er 155 mit Papst Anicet ĂŒber den TerÂmin des Osterfestes. In Kleinasien muss er groĂen Einfluss gehabt haben; die Heiden nannten ihn âden Lehrer Asiens, den Vater der Christen, den Zerstörer der Götterâ. Als der römische Statthalter ihm befahl, Christus zu verfluchen, antwortete er: âSechsundachtzig Jahre diene ich ihm, und er hat mir nie ein Leid getan; wie könnte ich meinen König lĂ€stern, der mich erlöst hat?â Er wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt, und als das Feuer ihn nicht tötete, mit einem Dolch durchbohrt. Ăber sein Martyrium ist ein zuverlĂ€ssiger Bericht erhalten. Polykarp ist der letzte Zeuge aus dem apostolischen Zeitalter.
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Christi Himmelfahrt â Wikipedia
Christi Himmelfahrt â Wikipedia
Christi Himmelfahrt (altgriechisch áŒĄ áŒÎœÎŹÎ»Î·ÏÎčÏ ÏοῊ ÎÏ
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âAnĂĄlÄpsis tou kyrĂouâ âdie Aufnahme des Herrnâ, lateinisch Ascensio Domini âAufstieg des Herrnâ), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die RĂŒckkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag der Osterzeit, also 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert. Deshalb fĂ€llt das Fest immer auf einen Donnerstag. Die Zeit vor dem Fest Christi Himmelfahrt verbindet sich in Liturgie und Brauchtum der römisch-katholischen Kirche mit den Bitttagen, vielerorts auch mit Bittprozessionen (auch Ăschprozessionen genannt).
Herkunft und Bedeutung
Neues Testament und frĂŒhchristliche Theologie Im Lukasevangelium 24,50â53 EU und in der Apostelgeschichte des Lukas 1,1â11 EU wird dargestellt, dass der auferstandene Christus in den Himmel auf den Platz âzur Rechten Gottesâ erhoben wurde (der Platz rechts vom Hausherrn gebĂŒhrte seit der Antike dem Thronfolger oder dem Ehrengast). Nur in der Apostelgeschichte findet sich die Zeitangabe von vierzig Tagen, wĂ€hrend derer der Auferstandene sich zuvor seinen JĂŒngern gezeigt habe. Die Himmelfahrt findet ferner ErwĂ€hnung in Mk 16,19 EU, 1 Petr 3,22 EU, Heb 4,14 EU und 9,24 EU und â nach christlicher Deutung â in Psalm 47 EU und Ps 68,19 EU.
Die Himmelfahrt Christi hat groĂe Bedeutung fĂŒr die christliche Eschatologie.
âIhn, der sich selbst erniedrigt hat und gehorsam geworden ist bis zum Tode am Kreuz, hat Gott ĂŒber alle erhöht und ihm einen Namen gegeben, der gröĂer ist als alle Namenâ
Der Glaube an die Himmelfahrt wird in frĂŒhchristlichen Texten und Glaubensbekenntnissen bezeugt, z. B. bei Polykarp von Smyrna, Justin und IrenĂ€us von Lyon. Der Glaube an die Himmelfahrt wird auch ausgedrĂŒckt in dem alten römischen Glaubensbekenntnis des dritten Jahrhunderts, dem VorlĂ€ufer des Apostolischen Glaubensbekenntnisses von 325 und des nicĂ€nischen Bekenntnisses von 381:
âist am dritten Tage auferstanden nach der Schriftund aufgefahren in den Himmel:Er sitzt zur Rechten des Vatersund wird wiederkommen in Herrlichkeit,zu richten die Lebenden und die Toten;seiner Herrschaft wird kein Ende sein.â
Lateinisch:
âet resurrexit tertia die, secundum scripturas,et ascendit in caelum, sedet ad dexteram Patris.Et iterum venturus est cum gloria,iudicare vivos et mortuos, cuius regni non erit finis.â
Liturgie und Brauchtum Letzter FuĂabdruck Christi in der Himmelfahrtskapelle Das Hochfest der Ascensio Domini ist in der Liturgie von Jerusalem seit 383/384 durch das Itinerarium der Pilgerin Egeria bezeugt. GemÀà den lukanischen Texten ist der Termin vierzig Tage nach Ostern bzw. zehn Tage vor Pfingsten. Die drei Tage vor Christi Himmelfahrt werden als Bitttage (lateinisch Rogationes oder Litaniae minores âkleine Litaneienâ) mit den sogenannten Bittprozessionen begangen, FeldumgĂ€ngen als FĂŒrbitte um eine gute Ernte. Die Bitttage stehen in einer gewissen Spannung zum freudigen Charakter der Osterzeit, die liturgisch mit dem Pfingstfest endet. In Schwaben werden feierliche Bittprozessionen am Himmelfahrtstag âOeschprozessionâ (von altdeutsch esch âGetreideteil der Gemarkungâ[1]) genannt. In Erftstadt-Gymnich findet zu Christi Himmelfahrt der Gymnicher Ritt statt, eine Flurprozession, an der Reiter und FuĂpilger teilnehmen. Auch am Freitag nach Christi Himmelfahrt, dem âHagelfreitagâ oder âSchauerfreitagâ, oder am folgenden Sonntag waren mancherorts Prozessionen ĂŒblich. Die Himmelfahrtswoche wurde deshalb auch als Gangwoche, Betwoche, Bittwoche oder Kreuzwoche bezeichnet, weil den Prozessionen das Kreuz vorangetragen wurde. Neben âBewahrung der Schöpfungâ in WeiterfĂŒhrung der ursprĂŒnglich agrarischen Ausrichtung können heute auch Arbeit fĂŒr alle, Frieden, Brot fĂŒr die Welt und Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben Motive der Bittprozessionen sein.[2]Im katholischen Brauchtum einiger Gegenden (z. B. im bayerischen Mittenwald oder im Kloster Neustift in SĂŒdtirol) wird die Statue des Auferstandenen an Christi Himmelfahrt durch das âHeiliggeistlochâ auf den Kirchenspeicher gezogen. Die neun Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten sind die Zeit der Pfingstnovene, in der besonders um die Gaben des Heiligen Geistes gebetet wird.
Entschwindender Christus mit der Inschrift âOmnes traham ad me ipsumâ (âAlle werde ich an mich ziehenâ, 1597), Dom zu Ribe In den Kirchen des byzantinischen Ritus endet mit dem Vortag des Himmelfahrtsfestes die Osterzeit. Die Göttliche Liturgie wird noch einmal gefeiert wie am Ostersonntag, nur die Lesungen sind andere.[3] Zum Abschluss wird in einer feierlichen Prozession das Epitaphion (Grabtuch) vom Altar weggetragen, auf dem es, fĂŒr die GlĂ€ubigen sichtbar, die ganze Osterzeit hindurch als Symbol des leeren Grabs lag. Die Texte des Himmelfahrtstages selbst sind Ausdruck von Freude: Die Auffahrt in die Höhe wird als Triumph ĂŒber das Irdische und Eingang in die Herrlichkeit des Vaters verstanden und verbindet sich mit der freudigen Erwartung der Sendung des Geistes. Das Kontakion drĂŒckt das Festgeheimnis mit diesen Worten aus: âNachdem du fĂŒr uns den Heilsplan erfĂŒllt und das Irdische mit dem Himmlischen wieder vereint hast, fuhrst du empor in Herrlichkeit, Christus unser Gott. Nicht aber bist du von uns fortgegangen, nein, ungetrennt rufst du denen, die dich lieben, zu: Ich bin bei euch und niemand kann gegen euch sein.â
Auferstehung und Himmelfahrt Das VerhĂ€ltnis von Auferstehung und Himmelfahrt Christi war und ist Gegenstand theologischer Debatte. In traditioneller Theologie gibt es eine deutliche Abgrenzung zum Osterfest, an dem die Auferstehung Jesu Christi am dritten Tag nach seinem Tode gefeiert wird. Jesus stieg nach seinem Kreuzestod zunĂ€chst in ein âin der Tiefeâ lokalisiertes Jenseits hinab (âhinabgestiegen in das Reich des Todesâ, siehe auch Höllenfahrt Jesu), aus dem er am dritten Tage wieder zu den Lebenden auferstand. Die Himmelfahrt Jesu bezeichnet demgegenĂŒber das spĂ€ter folgende Ereignis, dass Jesus leiblich ins Jenseits gelangte, ohne (nochmals) zu sterben und ohne einen Leichnam zurĂŒckzulassen. Bei dieser Himmelfahrt stieg er in ein âin der Höheâ gelegenes Jenseits auf (siehe Himmel). HĂ€lt man sich an die einzige konkrete Zeitangabe in der Bibel, so vergingen zwischen Auferstehung und Himmelfahrt 40 Tage (Apg 1,3.9f EU), wenngleich Lk 24,51 EU eine Himmelfahrt am Ostertage nahezulegen scheint. Daher wird das Fest Christi Himmelfahrt 40 Tage nach Ostern gefeiert. Viele Theologen betonen heute umgekehrt die Gemeinsamkeit von Auferstehung und Himmelfahrt. Nach Conzelmann/Lindemann besteht kein prinzipieller Unterschied zwischen Auferweckung und Erhöhung Jesu: âGenerell gilt, daĂ Jesu Auferweckung niemals als bloĂe Wiederbelebung seines Leichnams [âŠ] verstanden worden ist; das Ostergeschehen bedeutet Jesu Einsetzung in eine einzigartige WĂŒrde (vgl. Röm 1,3f LUT), also im Grunde Auferweckung und Erhöhung zugleich. Das gilt auch dort, wo wie im Hymnus Phil 2,6â11 LUT nur von der Erhöhung, nicht aber von der Auferweckung die Rede ist, oder wo umgekehrt eine explizite Erhöhungsaussage fehlt (vgl. 1 Kor 15,4 f. LUT). Zwar ist jeweils der Akzent verschieden gesetzt; aber ein prinzipieller Unterschied besteht nicht.â[4]âErst spĂ€ter werden Auferweckung und Erhöhung (Himmelfahrt) bewusst voneinander getrennt, ohne dass es jedoch zu einer einheitlichen Sicht gekommen wĂ€re (nach Lk 24,51 LUT erfolgte die Auffahrt in den Himmel am Ostertag, nach Apg 1,3.9 f. LUT erst vierzig Tage danach). [âŠ] SpĂ€ter wird unterschieden zwischen den eigentlichen Ostererscheinungen auf Erden (Lk 24 LUT; Apg 1 LUT) und den anderen Erscheinungen Christi vom Himmel her (Apg 7,55 f. LUT; Apg 9,3 ff. LUT).â[4] Das Grundereignis ist der Sieg. Gott zieht seinen Sohn heraus und empor. Dies ist ein Triumph ĂŒber alle MĂ€chte dieser Welt, ein Triumph, an dem alle Christen Anteil haben.
Ikonographie In der frĂŒhchristlichen Katakombenmalerei findet sich das Himmelfahrtmotiv nicht. Ab dem vierten Jahrhundert entfaltet es sich in unterschiedlichen Spielarten:
Christus schreitet gen Himmel und wird von der Hand Gottes in Empfang genommen. Ab dem sechsten Jahrhundert ist Christus â auch bei Himmelfahrtsdarstellungen â von einer Mandorla umgeben, die meist von vier Engeln himmelwĂ€rts gehoben wird. Um 1000 kommt der Typ des entschwindenden Christus auf. Dabei bleiben oft nur die Beine oder FĂŒĂe samt dem FuĂabdruck sichtbar, ab dem 14. Jahrhundert nur noch die FuĂabdrĂŒcke.In der katholischen Ikonographie der Barockzeit tritt das Motiv Christi Himmelfahrt zugunsten der Aufnahme Mariens in den Himmel und der Verherrlichung anderer beliebter Heiliger etwas zurĂŒck.[5] Musikalische Verarbeitung Feiertag Das Fest Christi Himmelfahrt wird in der Liturgie der katholischen Kirche, der orthodoxen Kirche und der anglikanischen Kirche als Hochfest begangen. Das Datum des Hochfestes ist vom Datum des beweglichen Osterfestes abhĂ€ngig. Der frĂŒhestmögliche Termin ist der 30. April, der spĂ€teste der 3. Juni.
2017: 25. Mai 2018: 10. Mai 2019: 30. Mai 2020: 21. Mai 2021: 13. Mai 2022: 26. Mai 2023: 18. Mai 2024: 09. MaiChristi Himmelfahrt ist seit 1934 in Deutschland gesetzlicher Feiertag, auĂerdem in der Schweiz, in Ăsterreich sowie in Belgien, DĂ€nemark, Finnland, Frankreich, Grönland, Haiti, Indonesien, Island, Kolumbien, Liechtenstein, Luxemburg, Madagaskar, Namibia, den Niederlanden, Norwegen und Schweden. In Italien, Polen und Ungarn wurde das Fest als gesetzlicher Feiertag abgeschafft und wird nun am darauffolgenden Sonntag kirchlich gefeiert. In Italien laufen intensive BemĂŒhungen, Christi Himmelfahrt wieder als gesetzlichen Feiertag einzufĂŒhren. Im weltlichen Bereich entwickelte sich in Deutschland der Feiertag zum Vatertag, regional auch als Herrentag bezeichnet. An diesem Tag gibt es BrĂ€uche wie die âHerrenpartieâ (eine Kutschfahrt oder Wanderung in die Natur mit Konsum von Alkohol) oder TagesausflĂŒge mit der ganzen Familie. Im Jahr 2008 fiel Christi Himmelfahrt auf den âTag der Arbeitâ (1. Mai). Dies geschieht aber nur sehr selten, zuvor im Jahr 1913 und danach wieder 2160.
Siehe auch Literatur Neutestamentlich und theologisch
Alfons Weiser, Horst Georg Pöhlmann: Himmelfahrt Christi I. Neues Testament II. Kirchengeschichtlich/Systematisch-theologisch. In: Theologische RealenzyklopĂ€die (TRE). Band 15, de Gruyter, Berlin/New York 1986, ISBN 3-11-008585-2, S. 330â341. A. W. Zwiep: The Ascension of the Messiah in Lukan Christology. Supplements to Novum Testamentum 87. Brill, Leiden 1997, ISBN 90-04-10897-1. Markus MĂŒhling: Grundinformation Eschatologie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3-525-03619-8, S. 101â122, bes. S. 117â119. Thomas Marschler: Auferstehung und Himmelfahrt Christi in der scholastischen Theologie bis zu Thomas von Aquin (= BeitrĂ€ge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters. N.F. 64, 1â2). Aschendorff, MĂŒnster 2003, ISBN 3-402-04017-4. Douglas Farrow: Ascension and Ecclesia. On the Significance of the Doctrine of the Ascension for Ecclesiology and Christian Cosmology. T. & T. Clark, Edinburgh 1999, ISBN 0-567-08676-3. Jens Herzer: Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Weihnachten. Was wissen wir ĂŒber die UrsprĂŒnge des Christentums? (= Brennpunkt: Die Bibel 4). Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft und von Cansteinsche Bibelanstalt, Berlin 2000, ISBN 3-7461-0144-1 (allgemeinverstĂ€ndlich und wissenschaftlich fundiert). Fritz Rienecker (Hrsg.): Lexikon zur Bibel. SCM R. Brockhaus, Witten 2013 (Erstausgabe Wuppertal 1960), ISBN 978-3-417-26550-7. Hans Conzelmann: GrundriĂ der Theologie des Neuen Testaments, Bearbeitet von Andreas Lindemann. 4. Auflage. UTB 1446, TĂŒbingen 1987, ISBN 3-16-145161-9.Christlicher Festkalender
Hans-Christoph Schmidt-Lauber: Himmelfahrtsfest. In: Theologische RealenzyklopĂ€die (TRE). Band 15, de Gruyter, Berlin/New York 1986, ISBN 3-11-008585-2, S. 341â344. Hans JĂŒrgen Milchner (Hrsg.): Himmelfahrt â die NĂ€he Christi feiern. Predigten und liturgische EntwĂŒrfe (= Dienst am Wort 72). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-59337-6. Hermann Ăhlein: Kirchenlied und Textgeschichte. Literarische Traditionsbildung am Beispiel des deutschen Himmelfahrtsliedes von der AufklĂ€rung bis zur Gegenwart. Pietas liturgica, Studia 10. Königshausen & Neumann, WĂŒrzburg / EOS, St. Ottilien 1995, ISBN 3-8260-1081-7. Friedrich Benesch: Das Ereignis der Himmelfahrt Christi. Die vierzig Tage. 4. Auflage, Urachhaus, Stuttgart 1987, ISBN 3-87838-285-5. Hermann Kirchhoff: Christi Himmelfahrt bis Sankt Martin im christlichen Brauchtum. Kösel, MĂŒnchen 1986, ISBN 3-466-36256-3.Weblinks
Einzelnachweise â Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. De Gruyter, Berlin, New York, 23. Auflage, 1999, S. 233.Dieter Manz: Die fromme Stadt. Die Bischofsstadt Rottenburg a.N. im Spiegel ihrer Kirchen- und Frömmigkeitsgeschichte. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im AllgĂ€u 2009, ISBN 978-3-89870-596-7, S. 211.
â Andreas Heinz: Bittprozessionen. In: Wolfgang Meurer (Hrsg.): Volk Gottes auf dem Weg. Bewegungselemente im Gottesdienst. Matthias-GrĂŒnewald-Verlag, Mainz 1989, ISBN 3-7867-1433-9, S. 130.
â Apostel: Apg 18,22â28. Evangelium: Joh 12,36â47
â ab Conzelmann, S. 49.
â Christliche Ikonographie in Stichworten. Koehler und Amelang, Berlin 1973, S. 177Â f.
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