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Wir verraten euch unser absolut bestes Involtini di Pollo Rezept: Zartes Hähnchen wird mit Feta und Feigen gefüllt; eine Hülle von deftigem Prosciutto hält das Fleisch schön saftig, das wir in einer einfachen, unglaublich würzigen Bratensatz Soße servieren. Ein beeindruckendes und trotzdem einfaches Rezept.
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Woche 2
Montag:
Nach einem erfolgreichen Wochenende, haben wir es am Montag entspannt angehen lassen. Eigentlich hätte ja schon die Arbeit im Projekt starten sollen, aber das hatte ja noch geschlossen. Also habe ich den Tag in unserem schönen Wintergarten verbracht, geschrieben, und Yoga gemacht. Außerdem haben wir uns mal an die Wäsche gemacht, denn wir haben zum Glück eine Waschmaschine!
Am Abend wurde dieser scheinbar entspannte Tag aber ein bisschen interessanter.
Es hatte den Tag über wieder viel geregnet und so kam es am späten Nachmittag wieder zu einem Stromausfall. Da wir ja einige Tage zuvor schon einmal keinen Strom hatten, schien das für uns normal zu sein. Wir hatten am Tag zuvor sogar Kerzen gekauft, und so haben wir im Kerzenlicht Nudeln gekocht. Nachdem wir gegessen hatten und uns lange Zeit unterhalten haben, haben wir aber doch mal aus dem Fenster geschaut, und irgendwas schien nicht normal zu sein.
Einige unserer Nachbarn gingen aus ihren Häusern raus und schienen verängstigt zu sein. Also gingen wir zu unserem Nachbarn und fragten ihn, ob irgendwas sei, oder ob wir irgendetwas machen müssten. Er sagte bei uns sei alle in Ordnung, aber ein paar Meter die Straße runter würfe das Wasser hoch stehen. Bei uns vor der Tür war aber alle ok, und wir sollten uns keine Sorgen machen. Auch einer der Mentoren hat uns geschrieben und gefragt ob alles in Ordnung ist. Er sagte auch, wenn unsere Nachbarn evakuieren, sollten wir das auch tun, was uns leicht verunsichert hat.
Auch in den Nachrichten stand jetzt etwas von aluvión (Schwemmland, Anschwemmung) in La Gasca, also der Gegend wo wir wohnen.
Da wir ja noch nicht lange hier waren, haben wir uns aber nicht so viel dabei gedacht, wir waren zwar verunsichert, aber als dann auch der Strom irgendwann wieder anging, haben wir noch den zweiten Akt von Hamilton geschaut und sind schlafen gegangen.
Dienstag:
Wir hatten schon die Tage vorher geplant, in eine Gegend zu fahren, wo uns Emilio, der Wohnungsbesitzer, einige Orte empfohlen hat zu besuchen.
Ich habe Morgens noch mit meinen Eltern telefoniert und vom Vorabend erzählt, aber wir waren ab und zu von lauten Helikoptern gestört.
Das Wetter war gut, doch als wir rausgingen, sahen wir die Folgen der Überschwemmung.
Die Straße runter war voller Schlamm, und einige waren draußen am aufräumen.
Trotzdem riefen wir ein Taxi. Wir mussten zwar einmal um die Ecke gehen, da das Taxi nicht bis zu uns kam, aber die Fahrt schien eigentlich kein Problem zu sein.
Wir haben uns einen schönen Tag gemacht, und. Gar nicht groß an die Überschwemmung gedacht.
Ursprünglich wollten wir zu einem veganen Café, doch das haben wir nicht gefunden, also sind wir auf Empfehlung von Emilio zu einem vegetarischem Restaurant gelaufen, welches zu einem Kulturhaus gehört.
Als wir ankamen, waren wir schon total begeistert, denn es befindet sich in einem tollen Garten mit vielen Pflanzen und Sitzmöglichkeiten. Wir haben uns hingesetzt und schon wurde uns eine Vorspeise in Form von einer Gemüsesuppe gebracht. Man bekam dort also praktisch einfach ein Mittagsmenü für nur $3,50.
Also saßen wir in dem schönen Garten und ließen es uns schmecken.
Die Hautspeise bestand aus Reis, Gemüse, Nudeln und Salat, und wie schon vorher, ging ich eben einfach davon aus, dass es vegan war, auch wenn es schon sein kann, dass ein bisschen Käse bei den Nudeln dabei war. Anna meinte aber, sie hätte keinen gesehen.
Den Nachttisch habe ich aber dann ihr überlassen, da es eine sahnige Geschichte mit Obst war, die aber wohl auch sehr lecker war.
Wir saßen noch ein bisschen dort und haben kurz das Kulturhaus angeschaut, bei dem verschiedene Kurse, wie zum Beispiel Yoga und Salsa angeboten werden. Ziemlich cool.
Dann sind wir noch ein bisschen durch die Gegend geschlendert und kamen in die Nähe von La Mariscal, wo ein Park und das Nationalmuseum sind.
Wir wollten eigentlich in das Museum gehen, aber es hatte leider geschlossen.
Dann haben wir uns entschieden zu versuchen mit dem Bus nachhause zu kommen. An der Bushaltestelle war viel los und es war alles ziemlich chaotisch. Es kamen sehr viele Busse hintereinander, aber nie schien einer dort hinzufahren, wo wir hin mussten. Nach einer Weile stiegen wir einfach in einen Bus der zumindest in die richtige Richtung zu fahren schien. Er machte ein paar Umwege und dann wurde uns auch der Grund vom Chaos klar: Selbst dort waren die Straßen von Schlamm überflutet und es staute sich alles sehr.
Im Bus hat ein Mann Bibelverse vorgelesen, was man von Deutschland nicht kennt, hier aber häufiger vorkommt, und es war ganz interessant zu sehen, wie viel man versteht.
Irgendwann ist uns aufgefallen, dass wir aussteigen müssen. Der Bus hatte uns zwar näher gebracht, aber ist weiter nach Norden gefahren, wo wir nach Westen mussten.
Der Bus wurde immer voller und als wir dem Bushelfer (der, der das Geld eben einsammelt) versucht haben zu erklären, dass wir aussteigen mussten, war er verwirrt und wir haben kein Wort von dem verstanden, was er sagte, was nach dem erfolgreichem Wochenende enttäuschend und verwirrend war.
Er ließ uns jedenfalls dann aussteigen und wir hatten uns eigentlich entschieden den Rest zu laufen, doch da wir den Berg hoch mussten und von der Busfahrt fertig waren, habeen wir dann doch ein Taxi gerufen. An der Straßenseite zu warten war ein bisschen komisch, da Menschen an uns vorbeikamen, die uns komisch angesprochen haben, aber es ist nichts weiter gewesen.
Das Taxi hat uns zwar auch näher ans Ziel gebracht, aber in La Gasca kam es auch nicht weiter und so sind wir ausgestiegen um den Rest zu laufen.
Erst dann wurde uns das Ausmaß der Überflutung bewusst. Wir sind an Militärautos und Polizei vorbeigelaufen und mussten Straßen voller Schlamm und Geröll überqueren.
Die ganze Hauptstraße war voller tiefem Schlamm und überall waren Menschen am Aufräumen.
Mit matschigen Stiefeln haben wir es dann aber Nachhause geschafft.
Es wurde uns klar, dass das wirklich ein grauenvolles, historisches Ereignis war und wir mitten drin sind. Es sind einige Häuser zusammengestürzt und stark beschädigt worden, über 20 Menschen sind gestorben und viele waren lange vermisst. Die Helikopter vom Morgen, haben festsitzende Menschen geborgen und die letzte so schlimme Überflutung soll 1975 gewesen sein. Wir hatten also wirklich sehr viel Glück, dass wir verschont geblieben sind.
Mittwoch:
Nachdem uns dann auch unsere Koordinatorin geschrieben hat, dass wir wohl lieber vorsichtig sein sollen, und durch die ganzen Sperrungen sowieso nicht viel möglich war, haben wir an diesem Tag nicht so viel gemacht.
Das Wetter war aber mit Montag unvergleichbar. Es war super warm und die Sonne schien. Ich habe fast den ganzen Tag im Wintergarten verbracht, Yoga gemacht, gelesen und mich gesonnt.
Wir haben uns dann aber doch entschieden nochmal einkaufen zu gehen, oder jedenfalls zu schauen, ob der Supermarkt geöffnet ist, denn er befindet sich die Hauptstraße runter.
Wir gingen die Straße runter, vorbei an Werkfahrzeugen, die den Schlamm wegschoben und vielen Arbeitern und Polizisten.
Auf dem Parkplatz des Supermarkts waren Zelte aufgestellt, wo Leute sich Notfallpakete, Essen und Werkzeug holen konnten.
Der Supermarkt hatte aber tatsächlich geöffnet.
Meine Mutter interessierte schon die ganze Zeit ecuadorianischer Kaffee, und da ich selber auch gerne Kaffee trinke, haben wir ein paar Zutaten für die nächsten Mahlzeiten, sowie eine Packung Kaffee gekauft, welche gut aussah.
Donnerstag:
Auch dieser Tag war eher unspektakulär. Mit weiterhin tollem Wetter, habe ich den Großteil des Tages wieder mit Yoga, Lesen und schreiben verbracht und den Kaffe probiert. Wir haben hier eine kleine French Press, mit der das ganz gut funktioniert, und der Kaffee ist echt nicht schlecht. Das habe ich natürlich auch meiner Mama berichtet.
Außerdem sind wir zur Frutería gegangen, denn unser Obstkonsum ist wirklich hoch und wir mussten für das Wochenende vorsorgen.
Wir hatten zuerst keine Pitahaya gefunden, weswegen wir schon am bezahlen waren, doch die Verkäuferin kennt uns schon, und fragte ob wir nicht auch Pitajayas wollen, denn natürlich hatte sie welche, wir hatten sie nur nicht gesehen.
Wir gingen also nach einem erfolgreichen Frutería Einkauf mit vier Pitahayas und einigem mehr nachhause.
Freitag:
Nach den (abgesehen von der Überschwemmung) eher weniger ereignisreichen Tagen, haben wir uns für Freitag einiges Vorgenommen.
Wir haben uns entschieden nochmal in die Gegend zu gehen, wo das Restaurant vom Dienstag war, um das Museum zu besuchen.
Wir haben uns dafür entschieden zu laufen, denn das Wetter war gut, der Weg war nicht sehr kompliziert und würde laut Google Maps auch nur 35 Minuten dauern.
Die Ausstellungen im Museum waren kleiner als erwartet, aber der Eintritt war frei.
Im Erdgeschoss gab es eine Ausstellung zur Geschichte des Museums und des Landes, mit verschiedenen Gemälden und archäologischen Funden.
In Deutschland habe ich oft an einem Töpferkurs teilgenommen und Im August waren wir während des Urlaubs in Griechenland auch in einem archäologischem Museum gewesen. Schon dort war ich sehr beeindruckt, denn die antike Töpferei gefällt mir sehr gut.
Vergleichbar mit dem Museum im Griechenland war die Ausstellung nicht, aber hat mir trotzdem sehr gefallen.
Im oberen Teil des Museums war eine feministische Ausstellung nur von Künstlerinnen. Die Kunst war ein bisschen moderner und beinhaltete such Skulpturen und aktivistische Kunst.
Der Teil der Ausstellung hat mir auch sehr gefallen und hat mir nochmal die Rolle der Frau in Ecuador näher gebracht. Es ging auch um die indigenen Frauen, was sehr interessant war.
Es war ganz cool zu sehen, dass neben den spanischen Beschreibungen der Ausstellung, auch Beschreibungen auf Kichwa, der indigenen Sprache, angebracht waren.
Nach einer Stunde im Museum, haben wir dann aber auch alles gesehen und haben uns entschieden in den Park zu gehen. Schon vorher haben wir die verschiedenen Stände gesehen und das Obst hat uns sehr angelacht, also haben wir uns von einer netten Frau für zwei Dollar einen großen Becher Mango und einen großen Becher Wassermelone geholt.
Dann haben wir uns auf eine naheliegende Bank gesessen, gegessen und gequatscht.
Irgendwann haben wir uns dann wieder auf den nachhause Weg gemacht, denn am Abend würden noch Emily und Luana kommen, da sie das Wochenende wieder mit uns in Quito verbringen wollten.
Gegen 18.00 Uhr waren sie dann da und sind noch kurz einkaufen gegangen, um ein paar Dinge zu kaufe, die sie in Otavalo vermissten.
Außerdem haben sie unsere Waschmaschine ausgenutzt und ihre Wäsche gewaschen.
Dann haben wir zusammen gekocht und gegessen und versucht relativ früh ins Bett zu gehen, denn wir hatten Pläne für Samstag für die wir früh aufstehen wollten.
Samstag:
Auch wenn das Wetter nicht ganz so optimal war wie die letzten Tage, haben wir uns entschieden mit der Teleférico Seilbahn den Pichincha Vulkan hoch zu fahren.
Sebas und Raúl, zwei Mentoren, sind auch mitgekommen. Im Gegensatz zu uns kamen sie aber mit voller Wanderausrüstung und extra Jacken an.
Sie meinten oben auf 4000 Metern würde es total kalt sein.
Oben angekommen haben die beiden sich dick eingepackt, aber uns war nicht kalt.
Die Sicht war nicht besonders gut, denn es war sehr nebelig, aber wir sind trotzdem drauf los gelaufen. Ein paar hundert Meter weiter, befinden sich Schaukeln. Bei gutem Wetter kann man also, mit toller Aussicht auf die Stadt, schaukeln und atemberaubende Fotos machen.
Ein Stück weiter, standen Pferde und Lamas. Für ein paar Dollar hätte man mit den Pferden eine kleine Tour machen können, aber wegen der schlechten Sicht haben wir uns dagegen entschieden, auch wenn wir alle Pferdeliebhaber sind. Beim nächsten Mal!
Auch wenn wir nicht unbedingt für eine Wanderung vorbereitet waren, sind wir den Berg weiter hochgestiegen. Zwischendurch war es wirklich steil, und die Höhe hat vor allem mir, da ich ja noch nicht ganz dran gewöhnt war, echt zu schaffen gemacht. Auf 4000 Metern ist die Luft schon etwas dünner.
Trotzdem haben wir es mit einigen Pausen fast bis zur Hälfte geschafft. Den ganzen weg haben uns zwei süße Hunde begleitet und es hat wirklich Spaß gemacht.
Die anderen hätten wahrscheinlich noch weiter gehen können, aber ich war echt geschafft.
Was total cool war, war, dass auf dem Schild, welches sagte wo wir sind und wie lange es bis zum Gipfel dauert, ein Aufkleber des 1. FC Union war. Mein Lieblingsfußballverein. Natürlich musste damit ein Foto gemacht werden. Außerdem klärte die Sicht immer mal wieder auf, also haben wir noch viele weitere Fotos gemacht und sind dann aber bald wieder den Weg zurück gegangen.
Wir wollen den Pichincha auf jeden Fall nochmal besteigen, wenn bessere Sicht ist und dann vielleicht sogar den ganzen Weg bis zum Gipfel wandern.
Das heben wir uns aber für einen Zeitpunkt auf, wo wir alle mehr an die Höhe gewöhnt sind, und auch für eine lange Wanderung vorbereitet sind.
Zurück bei den Pferden befindet sich eine Hütte, wo es Essen gibt, also haben wir uns dort hingesetzt. Es gab nicht wirklich vegane Optionen, also habe ich nichts bestellt, aber die anderen haben Empanadas gegessen.
Zurück bei der Seilbahn haben Emily und ich uns aber einen Kaffee geholt und wir alle haben uns dort auf den Sofas noch ein bisschen ausgeruht. Die Sicht wurde dann tatsächlich zwischendurch echt gut und man hatte eine tolle Aussicht auf Quito.
Nach einer Weile sind wir wieder in die Seilbahn nach untern gestiegen. Die Aussicht war echt schön und ich konnte tatsächlich einige Dinge wiedererkenn, wie zum Beispiel die Avenida La Gasca, also die Hauptstraße, wo wir wohnen und den Carolina Park.
Ich war ganz erstaunt von meinem Orientierungssinn.
Am Fuß der Seilbahn befindet sich der Volcano Park, ein Freizeitpark, den wir dann unbedingt auch noch erkundigen wollten. Wegen der Pandemie war es ziemlich leer und er ist wohl eher auf jüngere Kinder ausgelegt. Wir sind eine Runde mit einer kleinen Achterbahn gefahren. Nicht vergleichbar mit den Achterbahnen im Heidepark, aber lustig war es trotzdem.
Dann haben wir uns wieder auf den Nachhauseweg gemacht um dort noch etwas zu essen und uns auszuruhen, denn auch für den Abend hatten wir Pläne.
Wir haben uns entschieden zum Abendessen Curry zu machen, aber wollten dafür noch Brokkoli, also habe ich mich alleine auf den Weg zur Frutería gemacht. Das war kurz komisch, weil ich seid meiner Ankunft noch nie alleine war. Ich habe die Verkäuferin versucht zu fragen, ob die Überschwemmung sie groß beeinflusst hat, und es scheint leider so, als wäre bei ihrem Wohnort einiges passiert und ihr Haus hat Schaden davon getragen. Viel mehr konnte ich leider nicht verstehen, sie tut mir sehr sehr leid, und wieder können wir einfach nur dankbar sein, dass uns nichts passiert ist.
Nach dem Essen haben wir uns fertig gemacht, denn wir sind mit Cara, einer weiteren Freiwilligen, Melissa, einer Mentorin, und ihren Freuden ausgegangen. Ursprünglich wollten wir in eine Karaoke Bar, aber auf Empfehlung der anderen haben wir uns dann für einen Salsa Club entschieden. Wir konnten aber erst um 10 rein, deswegen haben wir uns alle ins Auto gequetscht und sind rumgefahren. Wir waren auch kurz bei einem anderen Club, wo wir dann aber nicht nochmal extra Eintritt bezahlen wollten.
Um die Zeit zu überbrücken haben wir Switch gekauft, eine ziemlich günstige Alkoholmischung, die es in verschiedenen Sorten gibt. Die haben wir dann im Auto getrunken, bis wir zum Salsa Club konnten.
Dieser war wirklich super cool. Es wurde wirklich ausschließlich Salsa getanzt und wir haben eine Stunde damit verbracht. Im Vergleich zu den Ecuadorianern können wir natürlich nicht so gut tanzen, aber wir hatten total viel Spaß. Den anderen Gästen beim Tanzen zuzuschauen war wirklich faszinierend, und wir alle sind wild entschlossen, irgendwann einen Salsa Kurs zu machen.
Später haben wir uns dazu entschieden zu einem weiteren Freund von Melissa nachhause zu fahren, um dort sozusagen nachzufeiern.
Es war ein total schöner Abend und alle waren super nett. Wir haben getanzt und sowohl Reggaeton als auch deutsche Musik gehört und haben uns viel mit den anderen ausgetauscht. Es ist total schön neue Leute kennenzulernen.
Einer der Jungs hat uns nach einigen Stunden einen Uber besorgt und wir machten uns auf den Nachhauseweg.
Der Uber kam auch nicht bis zu unserer Wohnung, da die Hauptstraße immer noch gesperrt war, also mussten wir ein Stück laufen, aber da wir zu viert waren, machten wir uns keine Sorgen.
Sonntag:
Nach der langen Nacht zuvor, haben wir uns den Sonntag genommen um auszuschlafen.
Ich habe ein bisschen gelesen und geschrieben und wir haben alle mit unseren Familien telefoniert, um von unserem schönen Abend zuvor zu erzählen.
Emily und Luana mussten wieder zurück nach Otavalo, also haben sie nach einem entspannten morgen ihre Sachen zusammengesucht und sind gegen 14.00 los zum Busbahnhof. Dann waren wir wieder nur zwei.
Das Wochenende war aber wirklich total schön, es hat total Spaß gemacht neue Menschen kennenzulernen und zu Tanzen und es war schön die Tage wieder mit Emily und Luana zu verbringen. Unsere nächsten Treffen sind schon geplant. Wir wurden bei der Feier zu einer Geburtstagparty am nächsten Freitag eingeladen, also sind sie vielleicht am nächsten Wochenende wieder da.
Außerdem sind Anna und ich wild entschlossen die beiden auch in Otavalo zu besuchen. Ich habe die Stadt ja noch gar nicht gesehen. Von den Erzählungen wirkt sie aber total toll, und vor allem auf den örtlichen Markt freue ich mich total.
Den Rest des Tages haben wir uns noch ausgeruht, Wäsche gewaschen und viele Ideen für zukünftige Mahlzeiten aufgeschrieben. Wenn es ums Essen geht sind Anna und ich uns sehr einig und wir haben beide sehr viel Spaß am Kochen. Wir freuen uns riesig alle möglichen Rezepte auszuprobieren.
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